15.11.23, 14:31 - Betreff: Gute erotische Geschichte | |
Pirat Beiträge: 6/45 dabei seit: Nov '00 | Hier gibt es sicher eine Vielzahl von lesenserten, sehr lesenswerten, aber auch eine Vielzahl von eher langweiligen, vielleicht sogar abstoßenden erotischen Geschichten. Deshalb: Was macht für Euch eine gute, eine packende erotische Geschichte aus? Ich mach mal einen ersten Aufschlag zur Beantwortung der Frage aus meiner Sichtweise: - Ein Handlungsfaden mit einer relativ realistischen Perspektive (es könnte so oder so ähnlich im richtigen Leben tatsächlich geschehen) - Personen, die sich in Frage stellen (ist es richtig was ich hier tue? ich habe ein schlechtes Gewissen meine Frau zu betrügen, aber...) - Erotischer Spannungsaufbau (langsame Steigerung, kein "verschenken" erotischer Momente) - Sensibel beschriebene Sexszenen (kein plumpes "Rein-Raus-Gevögele") - Da gehört sicher noch einiges mehr dazu ... Was denkt Ihr? Viele verschiedene Meinungen hierzu würden mich freuen. |
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16.11.23, 20:07 Uhr | |
S-Single | Moin. Das ist ja mal eine interessante Frage. Und sofort öffne ich den Kühlschrank und suche den Senf Pirat: Zuerst einmal das, was jede gute Geschichte ausmacht. Ein vernünftiger Spannungsbogen und eine klare Linie. Dazu so einfache Dinge, die man mal in der Schule im Deutschunterricht gelernt hat, soll heißen, neben Rächtschraipunk auch eine sinnvolle Grammatik, eine Gliederung der Geschichte und Charakterisierung der an der Handlung beteiligten Personen. Pirat: Ihhh, nein, wie langweilig. Warum sollten Menschen nicht fliegen können? Dildos laufen und denken? Eigene Klone das eigene Masturbationserlebnis steigern? Oder Magie die körperliche Wahrnehmung verändern? Realität ist für jene, die mit der Fantasie nicht klar kommen, oder so ähnlich. Wenn ich meine Geschichten auf das "richtige Leben" reduzieren würde, blieben ja nur Frau und Mann mit Durchschnittswerten übrig. Meine Vorstellungen wären dann extrem eingeschränkt (keine üppige Brust, die aus dem Ausschnitt fällt oder der Kerl, der sich auf seinen zu großen Sack setzt- aua). Das richtige Leben sehe ich jeden Tag- und Erotik hat etwas mit dem zu tun, was man nicht offensichtlich sieht. Das, was man sich (heimlich) vorstellt, verbirgt oder nur andeutet. Pirat: Das ist die Quelle aller Geschichten. Wodurch wird die Spannung aufgebaut? Wie weitergeführt und bis zum Schluss gehalten? Dabei ist es egal, ob sie sich aus Gewissensbissen, Liebe, Rache oder einfach nur dem Wunsch nach sexueller Erfüllung speist. Und das verschenken einen erotischen Moments kann für eine Geschichte durchaus reizvoll sein. Stell dir nur vor, du liest es und denkst dir: "Oh, Mann, du Idiot, du hättest sie alle haben können!" Das zeigt doch nur, wie sehr du dich mit der Figur identifizierst und mit ihr "leidest" und "lebst". Und daraus entsteht die Frage, wie bekommt er sie jetzt doch noch (oder umgekehrt). Pirat: Ich bin auch Fan einer schönen Sprache. Das betrifft zumeist alles, was ein Erzähler in der dritten Person beschreibt. Innerhalb der "Gänsefüßchen" kann von mir aus das schlimmste Deutsch und die übelsten Wörter stehen, wenn es zu dem Charakter passt, der es ausspricht. Aber alles andere sollte ein gehobeneres Sprachniveau haben. Aus der Ich-Perspektive erzählte Geschichten geben das Erlebte einer Person mit Wertungen wieder, also darf da auch stehen, wie und was das "Ich" sich denkt. Allerdings sollte es lesbar bleiben. Dauernd Gosssenslang oder einen bayerischen Dialekt lesen zu müssen, würde mir den Spaß auch verderben. Auch eine auf "Rein-Raus-Gevögel" reduzierte Geschichte kann man erotisch schreiben ("Uh... ah... habe fertig! Zigarette?") So viel von mir. von Schlafloser Single |
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21.11.23, 18:14 Uhr | |
Pirat Beiträge: 6/45 dabei seit: Nov '00 | Lieber Schlafloser, ganz vielen Dank für Deine so ausführliche Antwort. Damit hatte ich nicht gerechnet. Umso mehr habe ich mich gefreut. Auch weil ich mir einfach mehr Austausch hier im Forum wünsche. In weiten Teilen kann ich Deinen Ausführungen folgen und sie so, wie Du sie dargelegt hast auch 1:1 unterstützen. Aber die Sache mit dem "richtigen Leben": natürlich kann eine reine Nacherzählung von Alltagssituationen langweilig sein. Klar müssen Grenzen überschritten werden, um eine erotische Spannung aufzubauen. Das muss aber für meinen Geschmack (andere mögen das durchaus berechtigt anders sehen) kein "fliegender Mensch" oder gar ein "laufender Dildo" sein. Ich finde eher die Vorstellung geil, dass mein Nachabar oder meine Frau Dinge tun, die ich ihnen eigentlich gar nicht zugetraut hätte. Auch hier werden ja schon Grenzen zur Realität einfühlsam überschritten. "Erotik hat etwas mit dem zu tun, was man nicht offensichtlich sieht. Das, was man sich (heimlich) vorstellt, verbirgt oder nur andeutet. Das sehe ich wiederum ganz genau so. |
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24.11.23, 14:19 Uhr | |
EviAngel | Pirat:"Erotik hat etwas mit dem zu tun, was man nicht offensichtlich sieht. Das, was man sich (heimlich) vorstellt, verbirgt oder nur andeutet. Das sehe ich genau so, wie der Pirat. Im Alltag gibt es so viele erotische Momente, wie es Menschen gibt. Naja, etwas übertrieben, aber für mich steht fest, dass man nicht in die Ferne schweifen muss, denn das Erotische ist so nah! Wenn ich alle erotischen Ideen, Einfälle, Gedankenblitze des Tages aufschreiben könnte, würde ich jede Woche ein neues Buch herausbringen können. Erotik ganz normaler Menschen, ohne Science-fiction, ohne Fantasy oder sonstige Fantasiefiguren. Hat alles seine Daseinsberechtigung, keine Frage, nur, man braucht es nicht, um erotische Stimmung zu erzeugen und eine gute Geschichte zu erzählen. Gruß Evi |
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20.12.23, 08:11 Uhr | |
Auden_James | Pirat: Eine Frage, die hinreichend zu beantworten wahrscheinlich mehr Wörter zu verwenden nötig machte, als dieses Forum für seine Beiträge vorsieht, auf die ich jedoch aus gegebenem Anlaß vorweg zumindestens die Teilantwort zu geben vermag, daß eine solche Geschichte ohne jeden Zweifel niemals einen gewissen Schlaflosen Single zum Urheber haben würde, denn das käme nachgerade einer contradictio in terminis gleich. (Aus diesem Grund erübrigt sich an dieser Stelle – wie im übrigen auch jeder anderen – das bloße Anrühren seines so gerne und überreichlich von ihm selber verschmierten "Senf[s]".) Pirat: Diese Verengung auf den Realismus – oder eher schon Naturalismus, wenn man die Klammerbemerkung vom "richtigen Leben" ernst nimmt – schiene mir die Erfindungsmöglichkeiten allzusehr einzuschränken. Ich würde in der Rücksicht vielleicht eher den Begriff der Stimmigkeit stark machen wollen. Auch eine Geschichte, die sich "so oder so ähnlich" wohl eher nicht "im richtigen Leben" ereignen dürfte, kann durchaus stimmig (erzählt) sein! Und – mit Verlaub – das halte ich, was die Wirkung auf den Leser anlangt, für bedeutender als ihre Passung in die Schublade des Naturalismus bzw. das Regal des Realismus. Pirat: Ich ersehe nicht die Notwendigkeit, daß sich die Figuren "in Frage stellen", um eine erotische Geschichte zu entwickeln, schon gar nicht, wenn dies auf einen Moralismus des inneren Monologs hinausliefe, wie die Rede vom "schlechte[n] Gewissen" ihn mir hier anzuzeigen scheint. Gerade die Moral ist es doch, die, um Karl Kraus' bekannte Worte aufzugreifen, eines der verlockendsten Hindernisse auf dem Weg zur Erotik abgibt! Pirat: Das, würde ich denken, ist Geschmackssache (um nicht zu sagen Bedarfssache). Am Ende gar eine bloße Frage der Zeit bzw. des zur Verfügung stehenden Raumes? Pirat: Das liest sich für mich nahezu wie die Wiederholung des vorherigen Punktes, nur ausgedrückt in anderen Worten. Pirat: Ohne Frage! Beste Grüße Auden James |
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21.12.23, 21:51 Uhr | |
S-Single | Pirat: Moin, Pirat. Tut mir leid, dass bisher nur EviAngel und ich geantwortet haben. Ich hätte mich ebenfalls über weitere interessante Meinungen von einfallsreichen Autorinnen und Autoren gefreut. Auch um die Sichtweise verschiedener Geschlechter zu erfahren. Das mit dem Austausch hinkt leider etwas. Obwohl es zu dem Thema wahrscheinlich so viele Meinungen wie den sprichwörtlichen Sand am Meer gibt. von Schlafloser Single |
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28.12.23, 01:30 Uhr | |
Auden_James | S-Single: Und daß Selbstsucht offenbar blind macht, könnte einem ebenso leid tun ... In diesem Sinne: gute Besserung! |
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28.12.23, 11:30 Uhr | |
S-Single | Moin. Einmal im Jahr [/ignore=Auden_James], und dann muss ich so etwas lesen. Na gut... Auden_James: Deine Selbstdiagnose ist der Grund, weshalb du nicht genau gelesen hast, was du doch sonst immer zu zu tun vorgibst. S-Single: Wichtig sind hier die Wörter "interessante Meinung" und "einfallsreiche Autorinnen und Autoren". Und da hab ich bisher nur nur EviAngel und mich gesehen. Tut mir leid, Auden_James, mit pseudowissenschaftlichen Literaturkritiken fällst du nicht darunter. Gleiches gilt für fleißiges Übersetzen von Geschichten einfallsreicher Autorinnen und Autoren. Ich weiß, dass du genervt bist, dass ich auf der anderen Seite der Skala dir gegenüber sitze. Aber ich habe gelernt, damit zu leben und dich zu ignorieren. Was ich auch jetzt wieder tun werde: [ignore=Auden_James] von Schlafloser Single |
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28.12.23, 16:20 Uhr | |
Auden_James | S-Single: Tja, wie gesagt, selbstsüchtig und blind offenbar: "interessant" ist für Dich natürlich nur Deine eigene Meinung (und die Deiner Anstandsdame) und "einfallsreich" bist natürlich auch nur Du, wie Du ja auch Dir selber das Bestimmungsrecht zusprichst, zu entscheiden, wer – hier? oder überall? – zu den "Autorinnen und Autoren" zähle (Du selbstverständlich) und wer nicht (alle "auf der anderen Seite der Skala" natürlich). Wieso im übrigen diese merkwürdige Dopplung? Bist Du auch bezüglich Deines eigenen Geschlechts mit Blindheit geschlagen? Nun ja, was noch nicht ist, kann ja noch werden ... In diesem Sinne: eine glückliche Geschlechtsfindung und Augenheilung im neuen Jahr! |
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29.12.23, 00:54 Uhr | |
mondstern70 | Hallo nun ja, der Schlaflose hat 8 Storys unter den Top 20 der am höchsten bewerteten Geschichten hier. Also denke ich, er wird es schon richtig machen Eine erotische Geschichte schreiben und damit Erfolg haben, steht m.M. wieder auf einem anderen Blatt. Ich mag Softstorys, mache gern Andeutungen und versuche zumindest, das Kopfkino in Gang zu setzen. Mach meiner Erfahrung bringt das hier nicht viel. (weil die Geschichte vom Leser runter gevotet wird) Anderseits, wenn es auch nur eine Handvoll Leser mag ... was will man mehr als Hobbyautorin. Mein Tipp wäre – einfach mal ein paar Geschichten der Top 100 zu lesen, und du hast zumindest mal eine Richtung LG Mondstern |
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30.12.23, 20:52 Uhr | |
Auden_James | mondstern70: Das ist doch auch wieder nur das seit Ewigkeiten abgenudelte argumentum ad populum, ein Scheinargument also (wie sogar Wikipedia unumwunden schreibt). Mitnichten sind die acht "Storys" des Schaflosen in der hiesigen "Top 20" Beispiele für "gute erotische Geschichten" (und solche sucht der Pirat ja schließlich!), noch die 92 anderen Titel in der hiesigen "Top 100", einfach nur wegen ihrer jeweiligen Platzierung in ebendiesen Listen! Und eine "interessante Meinung" – nämlich Deine eigene! – dürftest Du damit wohl auch kaum beigetragen haben. Oder machen "Andeutungen", das "Kopfkino in Gang zu setzen" und die Einordnung unter "Softstorys" in Deinen Augen bereits eine "gute erotische Geschichte"? |
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11.4.24, 16:08 Uhr | |
sw_6 | mondstern70: Seit vielen Jahre habe ich mal wieder hier rein geschaut, aber wenig wirklich gute neue Geschichten gefunden. Also habe ich noch mal deine Karibik-Story gelesen, bei der ich immer noch - vergeblich - auf eine Fortsetzung warte. Zum aktuellen Thema, es ist meiner Meinung nach wie mit allem nicht Messbaren - es kommt auf den Betrachter, auf die Betrachterin an. |
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20.4.24, 00:01 Uhr | |
EviAngel | sw_6: Mh, interessant. Deine letzte neue Geschichte hast du vor 22 Jahren eingestellt. Gruß Evi |
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15.5.24, 15:40 Uhr | |
lefuet Beiträge: 2/7 dabei seit: Jun '01 | Ja, es kommt auf den Betrachter an! Da aber der Pirat nach der ganz persönlichen Meinung fragte, hier meine. * Ich möchte mir die Situation vorstellen können. * Ich wünsche mir Figuren, die nachvollziehbar und vernünftig handeln * Ich mag liebevoll beschriebene Sexszene * Ich mag Situationen, die nicht alltäglich sind und auch nicht abgedroschen sind. Daneben mag ich * einen logischen Aufbau * hinreichend gute Rechtschreibung und Grammatik * und genügend Abätze Lefuet P.S. Mir ist völlig klar, dass meine Punkte überhaupt nicht eindeutig sind, aber so als Gedankenanregung ... |
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16.5.24, 15:38 Uhr | |
sw_6 | EviAngel:sw_6: Ja, so schnell vergeht die Zeit. Eine Fortsetzung von "Schöne Ferien" wollte ich noch schreiben, aber wir das Leben so spielt, bin ich noch nicht dazu gekommen. |
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16.5.24, 15:49 Uhr | |
sw_6 | lefuet: Grundsätzlich stimme ich da schon zu. Aber ich finde es nicht nötig, dass die Figuren unbedingt vernünftig handeln. Es ist nicht unbedingt vernünftig, seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie sich von einem Anderen ficken lässt, aber es kann extrem erotisch sein. Und ja, eine solche Szene kann man liebevoll beschreiben, aber auch eher heftig. Wobei ich es nicht mag, wenn die Sprache ins vulgäre abgleitet. |
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16.5.24, 16:46 Uhr | |
lefuet Beiträge: 2/7 dabei seit: Jun '01 | sw_6: Egal, wie man es selbst oder die Gesellschaft sieht, kann es für eine Figur vernünftig oder unvernünftig sein, zuzuschauen wir ein Anderer die eigene Frau vögelt. Vielleicht war es ein langer Traum von ihm zuzuschauen, vielleicht erpresst sie ihn und die Drphung ist viel schlimmer, als das Zuschauen. Vielleicht ist er aber auch extrem eifersüchtigt und ekelt sich nur bei dem Gedanken, dass sie vor 10 Jahren und damit weit vor ihrer Beziehung mal einen anderen Mann geküsst hat. IM ersten Fall wäre es für mich in der Geschichte völlig vernünftig, den Protagonisten es erleben zu lassen und im zweiten halt unvernünftig. |
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16.5.24, 20:59 Uhr | |
EviAngel | lefuet: * Ich möchte mir die Situation vorstellen können. Nee, gut! Gut, wenn du dir eine Situation vorstellst, wie sieht dann die Frau aus? Hintergrund meiner Frage ist meine nächste Geschichte. Wie besprochen habe ich fünf Kapitel fertig im Kopf, aber noch keines auf dem Papier. Weil ich nicht weiß, wie sie aussieht! Sie hat lange blonde Locken, das steht so fest, mag ich, hätte ich selbst gern Sie hat sich die Brüste operieren lassen, weil ihre zu wenig Volumen hatten, für ihren Geschmack. Jetzt meine Frage an die Herren der Schöpfung, was kommt heißer rüber? Klein, zierlich, quirlig, einseinundsechzig groß? Oder eine große, elegante, einsachtundsiebzig, feingliedrig, lange Arme und Beine? Überhaupt, was kommt besser? Eine Rothaarige oder eine Blondine? Gruß Evi |
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17.5.24, 11:47 Uhr | |
lefuet Beiträge: 2/7 dabei seit: Jun '01 | EviAngel: Wie schön, eine neue Geschichte :) Sie hat blonde locken und hat sich die Brüste vergrößern lasse, da sehe ich dann eindeutig, eine große, elegante, sportliche, feingliedrige Frau mit langen Armen, Beinen und langem Hals vor mir. Sie wirkt auf den ersten Blick kühl und unnahbar und doch ist jeder Mann sich sicher, hinter ihren kühlen Mauern schlummert eine feurige Frau, die weiß, wie sie ihre Lust ausleben kann. Ich habe nicht das so eingeschränkte Frauenbild. Für mich kann jede deiner Beschreibungen eine sehr erotische Frau ergeben. Für mich wäre die Beschreibung mit blonden Haaren gleich die Erwartungshaltung des Männertraums verbunden sein, die roten Haare eher mit dem Überraschenden, kreativen und vielleicht braunes Haar mit dem Mauerblümchen verbunden, letzteres ist vielleicht nicht nur klein sondern wirkt auch noch pummelig... Lefuet |
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18.5.24, 16:38 Uhr | |
EviAngel | lefuet: Ich habe nicht das so eingeschränkte Frauenbild. Für mich kann jede deiner Beschreibungen eine sehr erotische Frau ergeben. Okay, ist ein Wort, wenn es so ist, wird es ein Kompromiss werden. Denn ihre wichtigste Eigenschaft habe ich noch nicht erwähnt, sie ist der Sonnenschein selbst. Überall, wo sie auftaucht, geht die Sonne auf, das sieht jeder so, der ihr begegnet. Gruß Evi Edit: Sorry, dass ich den Faden für Recherche missbraucht habe. EE |
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22.5.24, 08:19 Uhr | |
lefuet Beiträge: 2/7 dabei seit: Jun '01 | Ich bin gespannt ... Aktuell ist so wenig los, dass zumindest ich über OffTopic sehr froh bin ;) Lefuet |
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