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Thema14.9.04, 12:03 - Betreff: Anja und Tina
mondstern70
Beiträge: 72/1982
dabei seit: Sep '04
Mondstern
+++gelöscht+++
Beitrag14.9.04, 12:14 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity

Währe ganz interessant mal zu erfahren was sich der eine Leser unter "viele unütze Füllwörter" vorstellt.

Für den einen kann ich nicht antworten, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Adjektive gemeint sind und zwar ganz spezielle.

Einerseits sollte man sparsam mit Adjektiven umgehen und subjektive, behauptende (herrlich, wild, artig, schrecklich, unheimlich, gut, böse, toll, grauenhaft, phantastisch usw,)vermeiden. - sie sagen bestenfalls etwas über die Einschätzungen und Empfindungen des Verfassers aus, aber nichts über die beschriebene Sache oder Situation. Beschränke Dich grundsätzlich auf objektive, zeichnende (groß und klein, kalt und heiß, schwer, trocken, dunkel und leicht, feucht, hell - sie bringen dem Leser das Beschriebene nahe, machen es sinnlich erfaßbar.

EIN Beispiel gleich aus dem ersten Absatz: "phantastisches Anwesen" Mit diesem Adjektiv beschreibst Du alles und nichts. Es gibt nur Deine Empfindung wieder. Der Leser kann sich deshalb noch kein Bild machen.

Such' mal ganz bewußt in diesem Kontext weiter, vielleicht hilft es Dir.
Das wäre zumindest die Lösung für ein Problem. Ich lasse die anderen wichtigen Kriterien jetzt mal außen vor, weil eine Analyse hier den Rahmen sprengen würde.


LG
Serenity
Beitrag14.9.04, 12:44 Uhr
MarquisSauvage
Beiträge: 33/161
dabei seit: Jun '03
Marquis Sauvage

Würde gern mit andere Autoren und Lesern etwas darüber reden.


nun gut, überredet.
Zur Form ist ja bereits etwas in den Kommentaren gesagt worden: Absatzgestaltung müsste verbessert werden.
Auch hat es den Anschein, als würde die Komma-Taste nicht zuverlässig arbeiten wink, da müssten noch einige rein.
Dann das immer wieder leidige Thema "Rächtschraibunk" Für den Autor insbesondere dann ärgerlich, wenn von der Rechtschreibprüfung nicht erkannt (Beispiel: Das Imperfekt von "lassen" heißt "ließ", nicht "lies")

Der Satzbau erleichtert das flüssige Lesen nicht unbedingt. Häufig muss man erst einmal überlegen, wass gemeint ist. Beispiel: "Wir hatten uns auf den frühen Nachmittag bei ihr verabredet um ein wenig zu plaudern, die Männer in der Arbeit – die Kinder in der Schule und werden vom Opa abgeholt."

Übrigens, die Präposition bei Arbeit in diesem Fall "auf" (auf der Arbeit)

Bedeutet der Satz, dass sich auch die Männer auf der Arbeit und die Kinder in der Schule verabredet haben? Holt Opa die Kinder und die Männer ab? Der Gedankenstrich ist an dieser Stelle auch unpassend.

Manchmal heftige Gedankensprünge: "Ich zuckte kurz als das kühle Öl mein Rücken traf aber Tinas sanfte und warme Hände waren eine Wohltat. Habe ich alles eingekauft? Was machen die kleinen hoffentlich horchen sie auf den Opa, hoffe er stopft sie nicht wieder mit Süßigkeiten voll .....nein ich habe ja alles organisiert, brauch auch mal eine Stunde für mich ... langsam verließen meine täglichen Gedanken meinen Sinn..... Eine angenehme Leere überkam mich."

Ich war im ersten Moment irritiert, was sie denn besonderes einkaufen musste. Der letzte Satz müsste sowieso in mehrere aufgebrochen werden.

Oder dieser Satz:"Noch nie hatte ich den Gedanken an eine Frau verschwendet so was mal zu tun." Verständlicher wäre: "Nie hätte ich gedacht, einmal solche Dinge mit einer Frau zu tun."

Oder hier: "Männer sind auch ganz klasse aber das war anders, nicht besser! Anders – ich kann es gar nicht richtig beschreiben – ich denke es ist eher eine Kopfsache."

So, wie ich es verstanden habe, sind der Ich-Erzähler und der Autor eine Person. Und wenn der Autor schreibt, er könne es nicht richtig beschreiben, dann ist das wie ein Sänger, der sagt, er könne nicht richtig singen (Das bekommen die eher von anderen zu hörenyes)

Zum Stil ist zu sagen, dass er durchaus derb werden darf. Aber man sollte darauf achten, möglichst nicht von Satz zu Satz die Stilebene zu wechseln. Bei den Dialogen ist das was anderes, aber der Erzähler sollte eine gewisse Konsistenz wahren.

Natürlich kann der Autor argumentieren, er wolle damit seine eigene wachsende Geilheit während des Erzählens zum Ausdruck bringen. Aber der Leser wird das m.E. so nicht erkennen.

Inhaltlich kann ich nur meine ureigene persönliche Meinung verkünden: Mit Geschichten geht es mir wie mit Filmen: Ich möchte etwas Außergewöhnliches erzählt bekommen. (Beispielsweise diese Farb-Geschichten von Katalina waren inhaltich ausgesprochen originell)
Das Thema hier war mir zu sehr aus der Kategorie "Das passiert meiner langweiligen Nachbarin wahrscheinlich auch."

Hoffentlich habe ich mich nicht zu kritisch geäußertlookaround
Aber ich denke - entgegen meiner Natur - sachlich geblieben zu sein.cool

Wir freuen uns auf die nächste Geschichte ok
Beitrag14.9.04, 13:00 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity

Wir freuen uns auf die nächste Geschichte

@MS: wow ...clap
@mondstern: wenn Du Deine andere Geschichte im pool dahingehend noch einmal anschauen, bzw. überarbeiten möchtest, dann teile uns das mit. Eine Rücksendung ist ohne Probleme möglich. Vielleicht findest Du auch einen "Mentor"wink, der die Geschichte gegenliest. Ich/wir sind da im Moment leider zu beschäftigt und , bzw. es ist technisch noch nicht möglich.

Also, kurzes Mail an Sevac-team, sofern Du willst. Oder eine message hier.
LG
Serenity
Beitrag14.9.04, 13:15 Uhr
MarquisSauvage
Beiträge: 33/161
dabei seit: Jun '03
Marquis Sauvage


Währe ganz interessant mal zu erfahren was sich der eine Leser unter "viele unütze Füllwörter" vorstellt.


Serenity ist ja bereits auf die Adjektive eingegangen. Ein typisches Füllwort steht z.B. in diesem Satz: "Sie wohnt etwas abgelegen in einem phantastischem Anwesen."

Es handelt sich um "etwas". Entweder ist es abgelegen oder nicht. Nuancen würdest du mit spezielleren Formulierungen ausdrücken "Am Stadtrand", "in einem äußeren Stadtteil", "In einer Siedlung vor unserer Stadt", "neben einem Bauernhof", etc.

Dieses "etwas" findet sich noch häufiger an unnötigen Stellen.

Oder hier: "...und drangen dann ganz zärtlich ein wenig in mich ein."

Das Füllwort "ganz" müsste verschwinden. Das gilt für viele Vorkommen dieses Wortes in deiner Ggeschichte.
Auch "ein wenig" ist hier unpräzise, stattdessen wäre "mit den Fingerspitzen" o.ä. spezieller.

Das also Beispiele für typische Füllwörter, Wörter eben, die gerne in Ermangelung eines speziellen Ausdrucks unnötig hinzugefügt werden.

Also ran an den Rotstift ok

MS
Beitrag14.9.04, 14:06 Uhr
mondstern70
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Mondstern
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Beitrag14.9.04, 14:11 Uhr
mondstern70
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dabei seit: Sep '04
Mondstern
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Beitrag14.9.04, 14:24 Uhr
mondstern70
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Mondstern
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Beitrag14.9.04, 14:26 Uhr
-Serenity-
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Serenity

nein !! ich will es mal laufen lassen. Die Geschichten haben mir ja Gestern auch noch gefallen also sind sie heute nicht schlecht!!

Es ist Deine Entscheidung. Das muss man akzeptieren. Du sollst wissen, das Angebot besteht weiterhin. Du musst Dich nicht heute entscheiden.

Serenity

Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.

Konfuzius

P.S. Hauptschule ist nicht das Kriterium, sondern ein neutraler Leser. Der sagt Dir, wo die Schwächen liegen, macht Vorschläge und Du kannst es abändern. Oder glaubst Du, Bohlen, Becker und Co. haben ihre Bücher ganz allein geschrieben?
Beitrag14.9.04, 15:32 Uhr
MarquisSauvage
Beiträge: 33/161
dabei seit: Jun '03
Marquis Sauvage

Mir war es klar. Aber du hast Recht. Werde ich mir merken :-)


Immer dran denken: In dem Moment, wo du eine Geschichte veröffentlichst, schreibst du nicht mehr nur für dich, sondern primär für andere. Und denen muss es klar sein.


Stimmt Autor ist gleich der Ich-Erzähler, werde ich etwa detailieren, aber beschreib mal ein Orgasmus so das das andere Geschlecht es versteht :-) Nicht so einfach, oder?


Ich denke, es ist eine der vielen Herausforderungen, wenn man in diesem Genre schreibt.


Stilebene geändert - habe ich das? Wo, wie?


Es ist nur eine Kleinigkeit. Du benutzt überwiegend Begriffe wie "Penis", "Scheide", "mein Schoß", und dazwischen dann - wahrscheinlich, weil du nicht immer denselben Begriff benutzen wolltest - Begriffe einer anderen Ebene (wie "Muschi", "Kitzler", "wichsen".)
Wie gesagt, eine Kleinigkeit, aber es sprang mir ins Auge.



Natürlich kann der Autor argumentieren, er wolle damit seine eigene wachsende Geilheit während des Erzählens zum Ausdruck bringen. Aber der Leser wird das m.E. so nicht erkennen.
Kannst da ein Beispiel nennen?


Das bezog sich auf den Wechsel der Stilebene. Der Ich-Erzähler könnte zu Beginn, solange er noch einen kühlen Kopf hat, eine höhere Stilebene verwenden (Scheide, Penis, Geschlechtsteile, Klitoris, etc.,
wechselt aber später in einem Zustand der Erregung die Ebene (Muschi, Schwanz, Gehänge, Kitzler, etc.), um seine Geilheit oder Hemmungslosigkeit zum Ausdruck zu bringen.
Es ist jedoch kein guter Stil, die Ebenen unkontrolliert zu mischen.

Das ist besonders schwierig, wenn Ich-Erzähler und Autor eine Person sind, denn man weiß nie, ob es der Stil des Autors oder der dem Ich-Erzähler vom Autor in den Mund gelegte Stil ist.


Waren schon deutliche Worte, aber ich schätze das. Obwohl ich nicht alles genau so sehe :-)


Vielleicht kommen ja noch andere Kommentare, die meiner Kritik widersprechen oder ihr zustimmen.

Übrigens, mir fiel gerade noch ein Satz ins Auge: "Thomas kniete sich von mir aus gesehen rechts daneben..."

Es ist ein Ich-Erzähler, die Phrase "von mir aus gesehen" ist daher unnötig.

Grüße
MS
Beitrag14.9.04, 21:03 Uhr
-til-
Beiträge: 11/180
dabei seit: Jun '01
-til-
Übrigens, die Präposition bei Arbeit in diesem Fall "auf" (auf der Arbeit)


Mir gerade in die virtuellen Hände gefallen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,309633,00.html
Da gibts auch weitere erhellende Themen...
Beitrag14.9.04, 21:20 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
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Serenity

Leider kann ich es nicht besser !!! Leider habe ich nur Hauptschule, und leider lässt mich mein Rechtsschreibprogramm manchmal im Stich!!

Um darauf noch einmal zurückzukommen. MS hat zwar schon ziemlich erschöpfend Antwort gegeben, was im Prinzip einer Korrekturlesung entspricht. (Individuell und im Schreibprogramm kann man das grafisch und farblich noch wesentlich anschaulicher gestalten.tongue2 )

Novum ist, dass es öffentlich geschieht. Das ist kein Nachteil, auch keine Herabsetzung, denn so können potentielle Schreiber genau hinschauen und vergleichen und daraus Erkenntnisse mitnehmen, wie Du.

Ich weiß nicht, wie oft ich es schon erwähnt hatte, das RS-Programm von Word, mit dem Du vermutlich arbeitest, taugt nicht für unerfahrene Anwender. Wenn Du Spaß am Schreiben entwickelst, gönne Dir den Duden Korrektor 2.0 plus. Er findet die meisten Fehler und sollte er einmal mit einer Satzstellung nicht einverstanden sein, schreibt man solange dran herum, bis es passt. Auf jeden Fall ist es leichter verständlich als das Microdingensprodukt.

Ein schönes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk.waving

LG

Serenity
Beitrag14.9.04, 21:27 Uhr
axus
Beiträge: 20/160
dabei seit: Feb '03
@ MarquisSauvage & Serenity: clap

Das waren tolle Beiträge, die ich auch gerne gelesen habe.
Lg

Und an Mondstern70: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen ! yes
Beitrag14.9.04, 21:33 Uhr
mondstern70
Beiträge: 72/1982
dabei seit: Sep '04
Mondstern
+++gelöscht+++
Beitrag14.9.04, 21:42 Uhr
mondstern70
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dabei seit: Sep '04
Mondstern
+++gelöscht+++
Beitrag14.9.04, 21:50 Uhr
mondstern70
Beiträge: 72/1982
dabei seit: Sep '04
Mondstern
+++gelöscht+++
Beitrag14.9.04, 23:15 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity

Vielleicht schreib ich die nächste Geschichte in schwäbischer Mundart, so wie ma schwäze, schaibe ma au

Au ja, da würde ich mich freuen, obwohl ich als Hesse mit einigen Ausdrücken meine Probleme haben dürfte. Noch ein Vorteil: Dafür braucht es keine Rechtschreibprüfungrotfl

Mal sehen, wer eher mit einer Mundartgeschichte kommt, Du oder pedro.wink

Serenity
*jetzt noch intensiver swr guckt*

P.S. @Mondstern: Ich habe Deinem Wunsch entsprochen und noch ein paar begleitende Tipps mitgegeben.
Beitrag14.9.04, 23:16 Uhr
MarquisSauvage
Beiträge: 33/161
dabei seit: Jun '03
Marquis Sauvage

Ich schreibe aus dem Bauch heraus, und das sind meine gefühle und empfindungen !!


Abschließend wollte ich zu dieser Aussage noch etwas sagen:
Wenn du über etwas schreibst, das du selbst erlebt hast, dann wirst du beim Lesen deiner eigenen Geschichte automatisch die Erinnerungen und die damit verbundenen Gefühle abrufen.

Der Leser hat es aber nicht erlebt und kann deswegen keine eigenen Gefühle mit einfließen lassen. Es ist daher deine Aufgabe als Autor, den Text so zu schreiben, dass du die entsprechenden Gefühle bei deinen Lesern erzeugst.

Zugegeben, das ist nicht einfach, aber es ist das Ziel eines Autors.

MS

PS: Viel Erfolg bei der Überarbeitung deiner nächsten Geschichte.
Beitrag14.9.04, 23:19 Uhr
MarquisSauvage
Beiträge: 33/161
dabei seit: Jun '03
Marquis Sauvage

Mir gerade in die virtuellen Hände gefallen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,309633,00.html
Da gibts auch weitere erhellende Themen...


Traue nie einer Zeitschrift, die sich an der alten Rechtschreibung festgebissen hat cool

Aber im Ernst, die Formulierung "in der Arbeit" im Sinne von "Ich bin in der Arbeit" wird von führenden Wörterbüchern wie dem Wahrig nicht abgedeckt. Klingt in meinen Ohren auch schief.
"Ich stecke mitten in der Arbeit" wäre ja noch in Ordnung.

Grüße
MS
Beitrag15.9.04, 08:24 Uhr
mondstern70
Beiträge: 72/1982
dabei seit: Sep '04
Mondstern
+++gelöscht+++
Beitrag18.9.04, 00:39 Uhr
Hang-Man
Beiträge: 3/17
dabei seit: Aug '04
also ich hab die story auch gelesen und ziemlich gut bewertet - mit ausnahme des Stils.

Was ich an dieser Stelle mal anmerken wollte, ist die Courage mit der Mondstern versucht, sich zu verbessern und das Engagement der Admins, hier weiter zu helfen

da kann ich nur sagen :clapclapclapclapclap
Beitrag18.9.04, 00:55 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity

Was ich an dieser Stelle mal anmerken wollte, ist die Courage mit der Mondstern versucht, sich zu verbessern

Nach einem ersten Blick auf die neue Geschichte von Mondstern bin ich optimistisch.

und das Engagement der Admins, hier weiter zu helfen

Vielfach wird es sich nur auf Tipps beschränken, denn die Tätigkeit als "Mentor" (danke Kai, ein freundlicher Begriff) bindet viel Zeit und ist beinahe so anstrengend, wie selbst eine Geschichte zu schreiben, weil man den gleichen Weg beschreiten muss und versucht, sich in die Fantasie des Autors hineinzuversetzen.
Bislang musste ich feststellen, dass ich in den meisten Fällen Glücksgriffe gemacht habe.

LG
Serenity
Beitrag23.9.04, 21:17 Uhr
xs650
Beiträge: 1/9
dabei seit: Mär '03
Liebe Diskussionsteilnehmer,

die Beiträge in dieser Rubrik habe ich mit Interesse verfolgt. Besonders beeindruckend war für mich die Art und Weise der Verbesserungsvorschläge ok.
Hierdurch wird mir einmal wieder verdeutlicht, in sevac eine niveauvolle Plattform mit anspruchsvollen Geschichten (und Lesern!) gefunden zu haben.clap
Weiter so!lol3

H.
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