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Kommentare: 3 | Lesungen: 2198 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 31.07.2016

137-055 Teil 11: Meine Versteigerung

von

Dies ist der elfte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Die Erzählerin musste mitverfolgen wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr versteigert wurden und was diese dabei in den Hochzeitszimmern erlebt haben.


Im letzten Jahr hat sie viel gelernt und geübt was in Sachen Sex zwischen Mann und Frau möglich ist.


Nackt und ohne Schutz steht sie auf dem Podest im Versteigerungssaal und erwartet den Beginn der Versteigerung.

3. Teil: Meine Bestimmung

Kapitel 31: Die Versteigerung beginnt.

Nachdem alle Mädchen auf den Podesten stehen verlassen die Erzieherinnen den Raum. Die Auktionatoren nehmen ihren Platz hinter dem Tresen ein.


Ein Gong ertönt, die Anzeige über den Auktionatoren wird aktiviert und die Tore werden geöffnet.


In den ersten Stunden ist wenig Betrieb. Insgesamt werden nur drei andere Mädchen von den Familien die kommen ausgewählt und dann in weißen Kleidern aus dem Haus geführt.


Das Gefühl, dass die Familien nur kurz auf meine Tafel schauen und dann weiter gehen ohne mich eines Blickes zu würdigen, trägt nicht unbedingt dazu bei meine Stimmung zu heben.


Ich denke, dass vor Ende der ersten Sitzung nicht mehr viel geschehen wird, als ein einzelner Mann den Versteigerungssaal betritt.


Er schlendert an der Reihe der Mädchen vorbei, schaut dabei auf die Mädchen und nicht, wie die Familien, auf die Tafeln.


Als er bei mir angekommen ist bleibt er kurz stehen, geht um mich herum um dann weiter zu gehen. Nachdem er seine Runde abgeschlossen hat, geht er zu den Auktionatoren.


Verwundert muss ich feststellen, dass einer der Auktionatoren, zusammen mit dem Mann, direkt zu mir kommt.


Als ich den Mann anschaue überkommt mich das Gefühl, dass ich ihn irgendwo schon mal gesehen habe, aber ich kann mich nicht erinnern, wann und wo das gewesen sein soll.


Schon werde ich losgebunden. Der Mann nimmt meine Hand und führt mich in ein Hochzeitszimmer.


Im Hochzeitszimmer angekommen bleibe ich mitten im Raum stehen wo der Mann meine Hand losgelassen hat. Während sich der Mann auszieht sagt er zu mir: „Nachdem ich vor knapp einem Jahr die Freude hatte dich entjungfern zu dürfen habe ich mir vorgenommen heute noch mal zu dir zu kommen. Weil du schon bei deinem ersten Fick so fantastisch abgegangen bist will ich jetzt sehen was du im letzten Jahr gelernt hast.“


Es fällt mir wie Schuppen von den Augen. Ja, das war der Mann, der mich entjungfert hat. Daher kam er mir irgendwie bekannt vor.


Als der Mann fertig ausgezogen ist setzt er sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bettkante und winkt mich zu sich.


Ich weiß was er will. Zügig gehe ich auf ihn zu, knie mich zwischen seinen Beinen auf den Boden und nehme seinen Schwanz in eine Hand, nur um ihn soweit aufzurichten damit ich die Spitze in den Mund nehmen kann.


Kaum dass ich die Spitze vom Schwanz im Mund habe merke ich, dass er schnell größer und härter wird. Nun, da er hart genug ist nehme ich die Hand von dem Schwanz. Immer wieder versuche ich den Schwanz möglichst weit in meinen Mund und Rachen zu schieben. Doch er ist zu groß dass ich ihn ganz in den Mund nehmen könnte.


Inzwischen habe ich unbewusst begonnen mit einer Hand an meinem Kitzler zu spielen. Der Gedanke daran, dass ich bald von dem Schwanz gefickt werde, der als erster in meiner Fotze war, erregt mich.


Der Mann nimmt meinen Kopf und drückt diesen nach oben. Als ich mich zurücklehne legt er sich mittig auf das Bett und winkt mich heran.


Ich stelle mich nun über seinen Schwanz und gehe langsam in die Hocke. Kurz bevor ich tief genug bin damit ich den Schwanz in meine Fotze einführen kann, will ich zwischen meine Beine greifen um den Schwanz aufzurichten und die Spitze in meine Fotze einzuführen. Doch der Mann schiebt meine Hand weg. Ich fühle wie er mit einer Hand an meine Fotze greift und einen Finger in mein Loch schiebt.


Anscheinend ist er zufrieden mit dem was er dort vorfindet. Denn meine Fotze ist schon feucht und freut sich nun den Schwanz zu spüren, nachdem meine Fotze bei der Entjungferung betäubt war und den Schwanz nicht richtig spüren konnte.


Er nimmt seinen Schwanz zwischen meinen Beinen in seine Hand und bedeutet mir, mit einem leichten Nicken, tiefer zu gehen. Als ich etwas tiefer bin spüre ich die Spitze vom Schwanz genau am Eingang zu meiner Fotze.


Langsam dehnt die inzwischen auf eine beachtliche Größe angewachsene Spitze meinen Eingang um in meinen Fickkanal zu gelangen. Sobald die Spitze in meinem Loch verschwunden ist nimmt der Mann die Hand von seinem Schwanz und ich lasse mich auf den Mann sinken.


Zusätzlich zu dem Gefühl des ausgefüllt seins, das ich schon bei meiner Entjungferung wahrgenommen habe, spüre ich nun die warme Härte des Schwanzes in meiner Fotze.


Langsam beginne ich den Schwanz zu ficken. Dabei erinnere ich mich an das erlernte. Nun kommt die Beherrschung der Fotzenmuskulatur zum Einsatz die wir durch das Festhalten des Holzschwanzes trainiert haben.


Immer wenn ich mein Becken hebe spanne ich meine Fotze an, um diese oben wieder zu entspannen damit der Schwanz wieder leicht in meine Fotze eindringen kann wenn ich mein Becken senke.


Nach den ersten dieser Fickbewegungen beginnt der Mann schwer zu atmen. Als ich das Gefühl habe langsam zum Erfolg zu kommen bremst mich der Mann aus indem er zu mir sagt: „Hör auf, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Du fickst besser als die beste Hure die ich bisher hatte. Aber ich will jetzt deinen Arsch ficken und diesen mit meiner Sahne füllen. Leg dich über den Bock.“


Ich komme der Aufforderung nach, steige von dem Mann und dem Bett herab und lege mich auf den Bock. Der Mann tritt hinter mich, und ich merke wie der Bock etwas nach unten gefahren wird.


Ohne die Manschetten zu schließen merke ich wie der Mann etwas Gleitcreme auf mein Arschloch gibt und dann mit einem Finger durch meinen Schließmuskel eindringt.


Als der Finger ganz in meinem kleinen Löchlein steckt zieht er ihn wieder heraus um anschließend meinen Arsch mit zwei Fingern zu weiten.


Deutlich merke ich wie er die Gleitcreme mit seinen beiden Fingern in meine Rosette gedrückt hat. Dann spüre ich, wie er die Spitze von seinem Schwanz an mein Arschloch ansetzt. Dabei merke ich dass er auch diese mit Gleitmittel eingerieben haben muss.


Ich versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Doch es benötigt einen starken Druck von dem Schwanz gegen mein Arschloch bis die dicke Spitze durch meinen Schließmuskel passt.


Obwohl ich einige Übung mit dem Arschfick habe, und schon einige dicke Schwänze meinen Arsch gefickt haben, spüre ich einen dumpfen Schmerz als der Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Arsch geschoben wird.


Als der Mann dann mit den Fickbewegungen beginnt wird der Schmerz aber von meiner Geilheit überlagert und verdrängt.


Auch jetzt versuche ich das Muskelspiel bei meinem Arschfick einzusetzen. Immer wenn der Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht spanne ich meinen Schließmuskel an, um diesen wieder zu entspannen damit der Schwanz wieder ohne Probleme tief in meinen Darm geschoben werden kann.


Das Gefühl der Macht, dem Mann so viel Genuss als möglich zu geben, steigert meine Erregung. Als ich merke, dass der Schwanz noch etwas anzuschwellen scheint, was ein deutliches Zeichen dafür ist dass er bald abspritzen wird, bringt mich das über die Schwelle.


Ich lasse mich gehen und gebe mich meinem Höhepunkt hin. Durch den Höhepunkt hindurch merke ich nur undeutlich wie der Schwanz mich noch zweimal in den Arsch fickt um dann seine Ladung ganz tief in meinen Darm zu spritzen.


Das Gefühl dass er während meinem Orgasmus abspritzt treibt meinen Höhepunkt an und ich merke wie ich abspritze.


Nachdem mein Höhepunkt endgültig abgeebbt ist zieht der Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch. Anscheinend merkt er erst jetzt richtig, dass ich bei meinem zweistufigen Höhepunkt abgespritzt habe.


„Du bist wirklich ein geiles Mädchen. Nicht nur, dass du trotz betäubter Fotze bei deiner Entjungferung einen Höhepunkt hattest, jetzt hast du bei dem Arschfick auch richtig abgespritzt. Ich danke dir für die beiden besten Ficks meines Lebens“, sagte der Mann als er zurück zum Bett ging um sich anzuziehen.


Ich bleibe noch einige Zeit auf dem Bock liegen, bis ich mir sicher bin dass ich mich nach dem intensiven Orgasmus wieder auf meine Beine verlassen kann.


Als ich mich vom Bock erhebe und umdrehe sehe ich gerade noch, wie der Mann das Hochzeitszimmer verlässt ohne die Türe hinter sich zu schließen.


Bevor ich die Tür des Hochzeitszimmers erreicht habe kommt mir eine Erzieherin entgegen. Diese führt mich in den Vorbereitungsraum.


Im Vorbereitungsraum angekommen sagt sie zu mir noch, „Ich habe es bisher noch nicht erlebt, dass ein Mann so viel Geld bezahlt hat nur um ein Mädchen zu ficken. Du musst irgendetwas an dir haben was ihm ein Vermögen wert ist“, während sie mich unter die Dusche führt.

Bevor ich fertig bin mit Duschen und der Darmreinigung höre ich den Gong, der das Ende der ersten Versteigerungsrunde verkündet.


Langsam kommen die anderen Mädchen wieder in den Vorbereitungsraum. Wir werden wieder zu unseren Betten geschickt, erhalten ein Mittagessen und etwas Zeit uns auszuruhen.


Kaum dass ich eingeschlafen bin werden wir auch schon wieder geweckt. Nacheinander müssen wir uns wieder fertig machen und werden dann zu unseren Podesten geführt um dort wieder angebunden zu werden.


Kurz bevor ich auf mein Podest steige werfe ich einen Blick auf meine Tafel. Dort ist jetzt in dem ersten Feld unter den Fähigkeiten ein weißes Kreuz zu sehen.

Auch die zweite Versteigerungssitzung beginnt zögerlich. Es ist fast schon eine Stunde vergangen. Ein Mädchen wurde als Braut aus dem Mädchenhaus geführt, eine andere ist noch im Hochzeitszimmer, als eine Familie den Versteigerungssaal betritt.


Kaum dass ich den Sohn der Familie sehe bekomme ich ein flaues Gefühl im Magen. Es ist genau der junge Mann, der mir schon während der ersten Zeit der Initiation aufgefallen ist, und mit dem ich nur eine praktische Übung machen durfte bevor er durch einen anderen jungen Mann ersetzt worden ist.


Die Familie geht an der Reihe der Mädchen entlang. Während der Sohn, ohne mich besonders zu beachten, an mir vorbei geht, bleiben seine Eltern kurz vor mit stehen und unterhalten sich.


Die Unterhaltung wird so leise geführt, dass ich nicht genau verstehen kann was gesprochen wird. Ich glaube nur die Begriffe „Nettes Mädchen“ und „verliebter Blick“ verstanden zu haben, denn ich erwische mich dabei wie ich dem Sohn hinterherschaue.


Irgendwie versetzt es mir einen Stich als ich sehe wie der junge Mann vor einem anderen Mädchen stehen bleibt und seine Eltern zu sich winkt.


Nach einer kurzen Unterhaltung der Familie, bei welcher der Vater noch einen Blick in meine Richtung wirft, wird das andere Mädchen von dem jungen Mann zu den Hochzeitszimmern geführt.


Nachdem nun neben diesem Mädchen und dem Mädchen das den beiden auf dem Weg zu den Hochzeitszimmern in einem weißen Kleid entgegen gekommen ist noch ein weiteres Mädchen als Braut aus dem Mädchenhaus geführt wurde wird noch ein Mädchen als Magd in einem blauen Kleidchen aus dem Haus geführt.

Kapitel 32: Ich werde zur Braut

Auch die zweite Sitzung ist schon weit fortgeschritten, als eine weitere Familie den Versteigerungssaal betritt. Der Sohn geht von einem Mädchen zum anderen, wobei er mehr auf die Tafeln schaut als auf die Mädchen. Die Eltern gehen irgendwie verwundert über das Verhalten von ihrem Sohn hinterher.


Als ich die Eltern sehe habe ich das Gefühl diese auch schon irgendwo gesehen zu haben. Es muss aber schon lange her sein. Da ich nicht weiß wann und in welchem Zusammenhang kann ich auch nicht sagen weshalb mir diese bekannt vorkommen.


Erstaunt muss ich feststellen, dass der junge Mann, nachdem er meine Tafel gesehen hat, um mich herum geht und dann seine Eltern zu sich ruft.


Ich kann es kaum glauben, dass der junge, sympathisch wirkende Mann, anscheinend fest entschlossen ist mich zu seiner Braut zu machen. Zumindest lässt er seinen Eltern gegenüber keine Zweifel aufkommen und ist erst zufrieden als sein Vater zu den Auktionatoren geht.


Nach kurzer Zeit kommt der Vater mit einem Auktionator zurück. Diese gehen auf mich zu und der Auktionator öffnet die Manschetten um meine Hand- und Fußgelenke.


Mit einem Strahlen im Gesicht, das ihn noch sympathischer erscheinen lässt, nimmt der junge Mann meine Hand und hilft mir von meinem Podest herunterzusteigen.


Irgendwie ruft der Händedruck des jungen Mannes Erinnerungen in mir wach. Als ich ihm in die Augen schaue kommt eine längst vergessene Szene in meinem Kopf zurück.


Ein Junge und ein Mädchen stehen sich gegenüber, während sie beide Hände halten drehen sie sich schnell im Kreis. Der Junge ruft dem Mädchen zu: „Wenn du mir fest in die Augen schaust wird dir nicht schwindlig.“


Als der junge Mann sich von mir weg dreht, um mich an der Hand zu den Hochzeitszimmern zu führen, verblasst das Bild in meinem Kopf wieder.


Im Hochzeitszimmer angekommen stehe ich unsicher in der Mitte des Raumes, während der junge Mann seine Kleidung ablegt. Ich bin mir nicht sicher, welches Gefühl überwiegt. Ist es die Freude darüber, dass ich schon am ersten Tag der Versteigerung die Möglichkeit habe als Braut eines sympathischen jungen Mannes in ein Haus geführt zu werden? Oder ist die Angst den Ansprüchen des Jungen nicht gerecht zu werden um dann mit einem roten Kreuz nur noch darauf hoffen zu können in einem schäbigen Bordell arbeiten zu dürfen?


Als der Mann nun nackt ist legt er sich mit dem Rücken auf das Bett und winkt mich zu sich. Jetzt wird es ernst. Ich muss mich konzentrieren um das was ich in den letzten Wochen gelernt habe einzusetzen, damit der junge Mann mich zu seiner Frau macht.


Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend knie ich mich neben meinen Bräutigam, nehme seinen Schwanz in die Hand und beginne leicht damit diesen zu wichsen. Schnell wird er groß und hart. Ich stülpe meine Lippen über die Spitze und versuche alles, was ich im letzten Jahr gelernt habe, zu beachten, damit ich dem Mann möglichst viel Freude bereiten kann.


Während ich immer wieder versuche den Schwanz des jungen Mannes möglichst ganz in den Mund zu bekommen muss ich feststellen, dass dieser irgendwie gut schmeckt. Für mich besser als alle Schwänze die ich bisher geblasen habe.


Ohne dass ich mit der Hand an meinem Kitzler spiele merke ich wie meine Fotze beginnt förmlich auszulaufen. Irgendetwas ist mit diesem jungen Mann anders als mit allen anderen Männern mit denen ich bisher in den Hochzeitszimmern zusammen war.


Schon nach kurzer Zeit ist es so weit dass der junge Mann meinen Kopf mit den Händen nach oben drückt. Da sich der Mann nicht bewegt, nachdem ich mich wieder auf meinen Knien aufgerichtet habe gehe ich davon aus, dass er von mir erwartet dass ich ihn reite.


Ich stelle mich wie gewohnt über ihn um dann in die Hocke zu gehen. Als ich zwischen meine Beine greife um seinen Schwanz aufzurichten, damit er in meine Fotze gleiten kann, sehe ich dem Mann in die Augen.


Ein Gefühl von Wärme und Zuneigung steigt in mir auf als der junge Mann meinen Blick erwidert. Langsam setze ich mich auf seinen Schwanz und lasse diesen in meine nasse Fotze gleiten.


Ich versuche mich wieder auf das gelernte und geübte zu konzentrieren. Langsam beginne ich mit möglichst langen Bewegungen seinen Schwanz immer wieder in meiner Fotze ein uns aus fahren zu lassen. Eng beim Herausziehen, entspannt beim Hineinschieben.


Ich weiß nicht was es ist. Ist es die Ausstrahlung des jungen Mannes? Ist es die Wärme und Zuneigung in seinem Blick mit dem er mich anschaut? Oder ist es das Wissen darum dass ich die Möglichkeit für eine sichere Zukunft habe?


Auf jeden Fall ist es so, dass ich schon nach kurzer Zeit so weit bin, dass ich mich nicht mehr bewusst konzentrieren kann. Ich lasse mich von meinen Gefühlen treiben. Mit geschlossenen Augen ficke ich den jungen Mann. Oder ich ficke mich auf dem Schwanz des jungen Mannes.


Schon bald überkommt mich der Höhepunkt. Doch ich bin noch nicht zufrieden. Ich kann jetzt nicht aufhören bis der junge Mann mich zu seiner Frau gemacht hat. Als der Orgasmus vorüber ist flaut meine Erregung kaum ab.


Immer noch, wie von selbst, hebt und senkt sich mein Becken um sich auf dem Schwanz zu ficken.


Nach kurzer Zeit merke ich, dass es auch bei dem jungen Mann bald so weit ist. Noch zweimal auf und ab, und dann ist es so weit. Als ich merke, dass der Mann beginnt zu spritzen, setze ich mich auf dessen Becken. Der Schwanz steckt ganz tief in mir als er beginnt seine Ladung in meine Fotze zu spritzen.


Deutlich merke ich wie die heiße Ladung tief in meinen Kanal gepumpt wird. Dadurch komme ich wieder über den Punkt und ein erneuter Orgasmus durchflutet meinen Körper. Dabei merke ich dass ich in mehreren Schüben abspritze.


Nachdem der Höhepunkt abgeklungen ist öffne ich wieder meine Augen. Mir wird nun erst bewusst, dass ich total verschwitzt bin. Der Schweiß läuft an meinem Bauch hinab, wo er sich auf dem Bauch des jungen Mannes mit der Flüssigkeit mischt die ich bei meinem Orgasmus abgespritzt habe.


Langsam verliert der Schwanz in meiner Fotze an Härte. Ich steige von meinem Bräutigam herunter und lege mich erschöpft neben ihm auf das Bett.


Er beugt sich kurz zu mir um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Das verwundert mich besonders deshalb, da ich mich nicht erinnern kann letztes Jahr beobachtet zu haben dass einer der Männer ein Mädchen geküsst hat.


Mein Bräutigam steht auf und zieht sich an, während ich noch auf dem Bett liege und darauf warte dass meine Erschöpfung nachlässt und ich wieder genug Kraft gesammelt habe um aufzustehen.


Als er wieder angezogen ist reicht mir mein Bräutigam, oder ist es jetzt schon mein Mann, die Hand und hilft mir vom Bett herunter und aufzustehen. Deutlich merke ich nun wie seine Sahne aus meiner Fotze und an meinen Schenkeln entlang nach unten läuft.


Bevor mich mein Mann aus dem Hochzeitszimmer zu seinen Eltern führt nimmt er mich noch einmal in den Arm, drückt sich gegen mich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.


Vor dem Hochzeitszimmer warten schon meine Schwiegereltern. Ich schaue meinen Bräutigam fragend an, was ich nun tun soll. Ich habe das Gefühl dass er sein Glück kaum fassen kann als ich sein Gesicht sehe. Dann schiebt er mich zärtlich mit der Hand, an der er mich aus dem Zimmer geführt hat, in Richtung seiner Mutter.


Anscheinend ist auch die Mutter freudig gerührt als sie das Glück ihres Sohnes in seinen Augen sieht. Ich glaube leichte Freudentränen in den Augen meiner Schwiegermutter zu sehen als sie in ihren Beutel greift und ein kostbares weißes Kleid herausholt.


Immer noch mit den Tränen kämpfend nimmt sie das Kleid und macht einen Schritt in meine Richtung. Ich beuge mich nach vorne und strecke ihr meine Arme entgegen um ihr zu helfen.


Nachdem mir meine Schwiegermutter das Kleid übergestreift hat richte ich mich auf. Das Kleid fällt nach unten. Es ist ein ungewohnt, nach über neun Jahren, wieder ein Kleid zu tragen. Doch es fühlt sich sehr gut an. Erst als ich an mir nach unten sehe fällt mir auf wie reich das Kleid mit Spitzen und Stickereien verziert ist.


Mein Bräutigam nimmt wieder meine Hand und führt mich in Richtung Ausgang. Seine Eltern laufen hinter uns.


Auf dem Weg durch den Versteigerungssaal tausche ich noch einen letzten Blick mit der (ehemaligen) 137-072. Ich kann aus ihrem Blick einiges lesen.


Es ist kein Neid in dem Blick. Vielmehr scheint sie mir sagen zu wollen: ‚Ich freue mich für dich. Bitte hilf mir dass ich auch eine gute Zukunft erwarten kann.‘


Dann verlasse ich endgültig das Mädchenhaus an der Seite meines Bräutigams. Erstmals nach über neun Jahren betrete ich die Straße.

Kommentare


kater52
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 5
schrieb am 01.08.2016:
»Diese Fantasygeschichte ist gut gelungen. dafür die volle Punktzahl.«

Rohlfs
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 01.08.2016:
»Wau! Richtig gut geschrieben.
Schade, dass es nur noch eine Fortsetzung gibt. Ich bin schon sehr gespannt.«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 03.08.2016:
»Eine Tolle Geschichte, Super!!!

Leider konnte ich Nummer 9 und 10 nicht lesen da ich diese
abzocke nicht mit mache denn ich bin über 60 Jahre.«


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