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Kommentare: 4 | Lesungen: 2397 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 18.04.2016

137-055 Teil 2: Die Versteigerung, 2. Teil

von

Dies ist der zweite Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.

Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen können wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr für die Auktion vorbereitet wurden.


Während den ersten Sitzung der Brautversteigerung konnte sie zum ersten mal miterleben wie sich Mann und Frau vereinen. Auch konnte sie mit ansehen dass es verschiedene Spielarten für die „Hochzeit“ gibt, welche in den Hochzeitszimmern ausgeführt werden.


Nach der ersten Sitzung haben wir sie verlassen, als sie versucht hat das Erlebte in der Mittagsruhe des ersten Versteigerungstages zu verarbeiten.

Kapitel 3: Gedanken an die Kindheit

Ich weiß, es ist unhöflich so viel über mich zu erzählen, ohne dass ich mich vorstelle, deshalb möchte ich dies an dieser Stelle nachholen, während ich hier auf dem Bett meinen Gedanken nachgehe in der Erwartung was der Nachmittag mit sich bringen wird.


Bis zu meinem 10. Geburtstag, während ich im Kreise meiner Familie aufgewachsen bin, haben sie mich „Miriam“, „Miri“, oder einfach „Kätzchen“ genannt. Das hat sich aber am Tag nach meinem Geburtstag geändert.


Als ich an diesem Tag von meinen Eltern zum Frauenhaus gebracht wurde, haben sie sich vor der Tür mit Tränen von mir verabschiedet. Nachdem ich durch die Tür gegangen war, kam ich in einem Raum in dem mich mehrere Frauen in bunten Kleidern erwartet hatten. Ich wurde ausgezogen und gewaschen. Danach kam eine der Frauen mit einem roten Kleid zu mir und versuchte mich zu trösten.


Mit den Worten, „Weine nicht, Kleine. Du beginnst nun Deinen weg zur Frau. Wir werden Dir hier in den nächsten gut 9 Jahren beibringen was du brauchst um eine gute Frau zu sein. Du wirst hier 137 055 sein“, versuchte sie mich zu trösten.


Nachdem sie mich fertig gewaschen hatten haben sie mir etwas wie einen großen Stempel an die Innenseite von meinem linken Oberschenkel gedrückt. Als dieser wieder weg war hat diese Stelle leicht gejuckt. Seit dieser Zeit ist dort „137 055“ in großen Ziffern zu lesen.


Auch hat mich seit dem ich im Mädchenhaus angekommen bin jeder nur mit 137 055 gerufen.


Wie sie mich aus dem Raum, in dem ich aufgenommen wurde, führen wollten haben sie auf meine Frage, ob ich mich nicht erst anziehen sollte geantwortet: „Während der Zeit im Mädchenhaus wirst du dich, wie alle anderen Mädchen auch, nackt bewegen. Richtige Kleidung und einen Namen wirst du erst wieder erhalten wenn du dieses Haus wieder verlässt um deinen Platz in der Gesellschaft einzunehmen.“


Das war für mich auch nicht sehr tröstlich.


Inzwischen bin ich nach über acht Jahren im Mädchenhaus zu einer jungen Frau herangewachsen. Meine Gestalt ist inmitten der anderen Mädchen von meinem Jahrgang unauffällig. Nur meine helle Haut und meine hellroten Haare fallen auf.


Ich weiß inzwischen auch, dass meine Nummer einfach nur bedeutet, dass ich das 55. Mädchen bin das im 137. Jahrgang seit der Eröffnung des Mädchenhauses aufgenommen wurde.


Wie ich langsam wieder aufwache fällt mir auf, dass ich bei keinem der Mädchen in der Auktionshalle ihre Nummer gesehen habe. Bisher war diese bei allen Mädchen die ich gesehen habe deutlich auf der Innenseite der Oberschenkel zu erkennen.


Auch fällt mir jetzt auf, dass keines der Mädchen in der Auktionshalle oder in den Hochzeitszimmern auch nur ein einziges Wort gesprochen hat. Auch habe ich nicht wahrgenommen, dass einer der Bräutigame mit seiner Braut, oder auch mit einem anderen Mädchen, gesprochen hätte.

Kapitel 4: Die Auktion geht weiter

Wir werden von den Novizinnen geweckt und wieder in den Bereich geführt von dem aus wir das Geschehen der Auktion verfolgen können.


Während unten die Mädchen wieder auf ihre Podeste geführt und dort festgeschnallt werden ruft und die Matrone zusammen.


Sobald alle Mädchen in ihrer Nähe sind und Ruhe eingekehrt ist fängt sie an uns zu erklären auf was wir uns jetzt einstellen können: „Da die Versteigerung während der ersten Sitzung nur sehr langsam voran gegangen ist, ist der Preis bereits stark gesunken. Deshalb werdet ihr heute bereits Familien aus der Mittelschicht sehen. Diese sind meist nicht so zuvorkommend zu ihren Bräuten, aber es gibt auch hier brave und liebe Männer die wissen, was sie an einer gut ausgebildeten Frau haben und wie sie diese behandeln sollten. Schaut es euch an, denn es soll euch als Antrieb dienen, dass ihr möglichst bereits in der ersten Sitzung einen Bräutigam findet der bereit ist viel Geld für euch zu bezahlen.“


Kurz bevor die Auktion wieder eröffnet wird sehe ich, dass unten in der Auktionshalle fünf der Podeste leer bleiben. Auch wurden die Schilder über diesen Podesten bereits abgenommen. Auf zweien der Schilder sehe ich ein dickes rotes Kreuz in der untersten Zeile. Auch über der kleinen Fee, welche ich am Vormittag beobachten konnte wie sie zurückgegeben wurde.


Nachdem die Glocke wieder den Beginn der Auktion verkündet werden die Tore geöffnet, und es strömen mehrere Familien in die Auktionshalle. Auffällig sind hier auch einige Familien die wesentlich ungepflegter und weniger zivilisiert scheinen als diejenigen welche auch schon am Vormittag das Geschehen verfolgt haben.


Da auf der Anzeige über den Tresen derzeit ein Preis von 50.000 angezeigt wird, ist es klar, dass die Mädchen jetzt für das halbe Brautgeld erstanden werden können als noch zu Beginn der ersten Sitzung.


Einer der Söhne mit grobschlächtigem Äußeren geht die Reihen entlang, bis er vor einem Mädchen stehen bleibt, welche eine robuste Erscheinung hat. Starke Arme und Beine, ein ausladendes Becken und eine große Brust, aber ansonsten relativ schlank.


Anders als bei den anderen Käufen die ich bisher beobachten konnte geht der junge Mann nicht zu seinen Eltern um mit ihnen seine Wahl zu besprechen, sondern er geht selbst an die Theke. Er wuchtet einen schweren Beutel auf den Tisch vor den Auktionatoren und fängt an Münzen aus seinem Sack aufzuhäufeln. Als der Sack fast leer ist nickt der Auktionator, streift die vielen Münzen ein und geht mit dem Jungen zurück zu der soeben gekauften Braut um ihm diese zu übergeben.


Seine Eltern, die mit dem Jungen den Auktionssaal betreten haben, sind weiter dabei sich laut unterhaltend von einem Mädchen zum anderen weiterzubewegen und schenken ihrem Sohn dabei keine Beachtung.


Der junge Mann nimmt das Mädchen an die Hand und führt es in eines der leeren Hochzeitszimmer. Dort angekommen führt er seine Braut zielstrebig zu dem Bock auf dem er sie so wie ich es bereits mehrfach gesehen habe festbindet.


Er entkleidet sich und ich sehe dass sein Teil zwar nicht lang, dafür aber ausgesprochen dick ist. Auf jeden Fall wenn ich es mit den Teilen vergleiche welche ich heute bereits gesehen habe.


Auf dem Weg vom Bett, auf welchem er seine Kleider wahllos verteilt hatte zu deiner Braut fasste er sich an sein Teil um es zu massieren. Sobald er das hinter der jungen Frau steht spuckt er auf sein Teil, um es dann mit der Hand an den Schlitz des wehrlosen Mädchens anzusetzen und es mit einem lauten grunzen ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihrem Schatzkästchen zu versenken.


Sofort beginnt der junge Mann sich wild zu bewegen. Ich erschrecke fast, wie ich das Mädchen reden höre: „Was bist du für ein Mann? Merkst du nicht, dass ich ein Mädchen bin und kein Tier?“


Mit den Worten, „Halts Maul du Fotze. Jetzt wirst du spüren was du davon hast mich zu beleidigen!“, zieht er sein Teil aus ihrem Spalt, um es an ihrem kleinen Löchlein anzusetzen. Er greift mit seinen groben Händen in die zarte Haut an der Taille der jungen Frau und versuch sein Teil mit Gewalt in das kleine Löchlein des Mädchens zu schieben.


In dem Moment, in dem ich befürchte, dass er mit seinem Vorhaben zum Erfolg gekommen ist, sehe ich wie das Mädchen die beiden Griffe, welche sie in den Händen hat, verdreht.


Augenblicklich fallen sämtliche Fesseln von dem Mädchen ab. In dem Hochzeitszimmer flammen grelle rote Lichter auf, es ertönt ein schriller Ton, und der Türrahmen am Eingang vom Flur zu diesem Hochzeitszimmer fängt an in einem grellen Rot zu blinken. Dies alles passiert in dem Augenblick als die junge Frau sich entschieden hat aus der Situation auszusteigen.


Zwei Matronen stürmen aus dem Vorbereitungsraum auf die wild blickende Tür zu. In dem Raum angekommen packt die kräftigere der zwei sofort den Bräutigam an den Schultern und zieht diesen vom Mädchen weg. Die andere geht zum Bock und dreht an den Handgriffen, bis diese wieder in der ursprünglichen Position sind. Dadurch verstummt der Alarm und die roten Lichter erlöschen.


Während eine der Matronen aufpasst, dass der junge Mann, der sich wieder anzieht, dem Mädchen nicht zu nahe kommt führt die andere seine Braut in den Vorbereitungsraum.


Der junge Mann wird von der Matrone durch den Versteigerungsraum zum Ausgang geführt und fängt dabei laut an zu schimpfen: „Ich will mein Geld zurück, oder ein anderes der Flittchen als Braut. Wenn die Schlampe nicht weiß dass sie still zu halten hat wenn ich sie zu meiner Frau mache, dann gehört sie ins Bordell, damit sie lernt was sich gehört. In der Gosse kann ich für einen Taler ein Weib kaufen, und mehr ist die Schlampe auch nicht wert!“


Zwei der Auktionatoren kommen um den Tresen herum auf den jungen Mann zu um der Matrone zu Hilfe zu kommen. Einer der beiden Männer, der den Knaben um über einen Kopf überragt, stellt sich vor diesen hin und erklärt: „Du Flegel, du meinst, du kannst mit einem unserer Mädchen umgehen wie mit einer Dreckshure aus der Gosse. Wenn du unsere Mädchen dazu treibst, dass sie entgegen allen Regeln mit dir sprechen, und sie dann auch noch flüchten, wirst du keinen Taler zurückbekommen. Lieber nimmt ein anständiges Mädchen den Makel in Kauf dass sie zurückgewiesen wurde, als dass sie sich von Dir zu deiner Frau machen lässt. Geh wieder in die Gosse zu deinen Tieren und Nutten. Es soll dir eine Lehre sein, dass du dich hier nicht mehr sehen lässt, wenn du nicht gelernt hast wie man eine Frau behandelt.“


Mit diesen Worten schieben sie den jungen Mann vor die Türe um ihn dann mit einem heftigen Stoß vom Eingang weg zu schieben. Ich kann durch das geöffnete Tor sehen wie der Grobian ins Stolpern kommt und mit dem Gesicht in den Staub der Straße fällt. Wild schreiend rafft er sich wieder auf und läuft aus meinem Blickfeld.


Als die beiden Auktionatoren mit der Matrone wieder zurück zu ihren Plätzen gehen treten ihnen die Eltern des jungen Mannes entgegen. Der Vater richtet das Wort an die drei: „Ich möchte mich hiermit für das rüpelhafte Verhalten unseres Sohnes entschuldigen. Ich weiß nicht, woher er das Vermögen hat, welches er für das Mädchen bezahlt hat. Aber er hat uns versprochen, dass er sich eine anständige Frau aus gutem Hause nehmen will um dann mit ihr ein neues Leben zu beginnen. Wir sind zwar arme aber ehrliche Leute und wir wissen nicht wo unser Sohn gelernt hat so mit anderen Menschen umzugehen. Uns tut das Mädchen leid, dem jetzt die Möglichkeit genommen wurde noch als Frau in ein anständiges Haus zu kommen.“


Die Matrone antwortet ihnen: „Macht euch keine Sorgen um das Mädchen. Jeder wird sehen, dass es nicht an ihr gelegen hat, weshalb sie nicht als die Frau eures Sohnes das Haus verlassen konnte. Vielmehr mache ich mich um Euch sorgen. Ihr scheint rechtschaffende Leute zu sein, und ich kann es Euch nicht anlasten was Euer Sohn hier getan hat.“


Während sich die Matrone noch weiter mit den Eltern des Rüpels unterhält sehe ich, dass das Mädchen bereits wieder auf ihren Platz geführt wird. Bevor sie ihr Podest betritt wird auf der Tafel vermerkt, dass sie bereits einmal gekauft wurde ohne dass es zu einer Ehe gekommen, ist. Aber die Markierung wird bei ihr mit grüner Farbe vorgenommen, während die Markierungen bei den beiden Mädchen welche durch die Familien die den Brautpreis bezahlt haben zurückgebracht wurden mit roter Farbe angebracht sind.


Kaum hat sich der Tumult gelegt schreitet auch schon einer der anwesenden Väter zu den Auktionatoren, zeigt auf ein Mädchen, vor welchem ein Junge mit seiner Mutter steht. Anscheinend handelt es sich dabei um die Frau des Mannes mit ihrem Sohn. Als der Auktionator nickt legt dieser ein kleines Bündel mit großen Scheinen auf den Tresen. Der Auktionator zählt die Scheine nach, steckt das Bündel in eine Kiste und geht mit dem Mann zu dessen Familie um das Mädchen an ihren Bräutigam zu übergeben.


Der Sohn führt seine Braut in eines der Hochzeitszimmer. Die Eltern bleiben aber nicht vor der Türe stehen, wie es bei den meisten Familien üblich ist, sondern gehen zusammen mit ihrem Sohn und dessen Braut in das Zimmer.


Bevor der Sohn beginnt sich auszuziehen bringt er seine Frau zum Bett und zeigt ihr an, dass sie sich auf die Bettkante setzten soll. Gleichzeitig führt der Vater seine Frau zu dem seltsamen Tisch. Er zieht die Mutter aus und bindet sie mit geübten Griffen fest.


Inzwischen steht der Junge vor dem Mädchen, nimmt ihren Kopf in die Hände und hält ihr sein Teil vor das Gesicht. Auch dieses Mädchen scheint zu wissen, was von ihr verlangt wird, denn sie öffnet bereitwillig den Mund, um das Teil des jungen Mannes darin aufzunehmen.


Als auch der Vater ausgezogen ist geht er zu seiner Frau und hält ihr sein Teil vor den Mund. Es ist eine seltsame Szene. Der Vater sieht zu wie sein Sohn sein Teil in den Mund deiner Braut schiebt, während er sein Teil im Mund seiner Frau hat. Und auch das Mädchen blickt immer mal auf den nur wenige Schritte von ihr entfernten Hintern der reifen Frau. Von ihrer Position aus muss sie direkt in den offenen Schlitz der Frau sehen können, welche ihren Bräutigam geboren hat.


Der junge Mann hingegen scheint von alle dem nichts wahrzunehmen. Viel zu sehr ist er damit beschäftigt den Kopf seiner Braut immer wieder vor und zurück zu bewegen, so dass sein Teil immer in deren Mund ein und aus fährt. Auch der ältere Mann beginnt sein Teil immer wieder in dem Mund seiner Frau ein und aus fahren zu lassen, kann aber seinen Blick nicht von dem jungen Paar lassen.


Anscheinend wissen beide Frauen, Mutter und Schwiegertochter, was von ihnen erwartet wird wenn sie das Teil eines Mannes im Mund haben. Denn schon nach wenigen Minuten stoßen beide Männer fast gleichzeitig einen leisen Schrei aus, um dann ihre Teile tief in den Mund ihrer jeweiligen Partnerin versenkt zu verharren.


Während bei der jungen Frau etwas weißliche Flüssigkeit neben dem Teil ihres Bräutigams aus ihren Mundwinkeln quillt und über ihr Kinn auf ihren Busen tropft, ist bei der älteren Frau hier nichts zu sehen.


Die Eltern ziehen sich wieder an. Der Sohn zieht sein Teil aus dem Mund des Mädchens. Dabei fallen noch einige weitere dicke weißliche Tropfen auf den Busen der nackten Braut. Erst als das Teil ganz aus ihrem Mund ist hebt sie den Kopf und schluckt schwer. Gleichzeitig beginnt sie ihren Busen mit den Händen zu streicheln, wodurch sie die Flüssigkeit welche auf diesen gelandet ist auf ihren Brüsten zu verteilt. Diese bekommen dadurch einen seidigen Glanz.


Mit den Worten, „Nun mach das Mädchen zur deiner Frau, mein Junge. Du hast eine gute Wahl getroffen“, schiebt der Vater seine Frau aus dem Hochzeitszimmer und schließt die Tür von außen.


Inzwischen hat der Junge seiner Braut geholfen aufzustehen. Er zieht sie zu sich heran, und nimmt sie in die Arme. Eine Hand hat er auf ihrem Hintern liegen, die andere an ihrem Nacken. In dieser Stellung zieht er seine Braut noch näher zu sich heran, so dass sich die beiden nackten Körper eng aneinander schmiegen. In dieser Position drückt er seinen Mund gegen den Mund seiner Braut um sie zu küssen.


Auch das Mädchen ist nicht untätig. Zärtlich streichen ihre Hände am Rücken ihres Bräutigams auf und ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendet der junge Mann seinen Kuss und lockert den Griff mit dem er das Mädchen gegen sich gedrückt hat.


Dies nutzt nun die junge Frau aus, um eine Hand unten zwischen die beiden Körper zu schieben. Erst als sie einen kleinen Schritt zurück weicht kann ich sehen, dass sie sein Teil streichelt. Dieses Teil steht nun wieder wie ein Speer von ihrem Bräutigam ab.


Kurze Zeit später löst sich das Mädchen von ihrem Bräutigam und legt sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie greift mit den Händen in ihre Kniekehlen und zieht damit ihre Beine zu sich heran, während sie diese weit spreizt. Ich kann deutlich sehen, wie sich in dieser Stellung die Spalte der jungen Frau leicht öffnet und deutlich erkennen lässt, dass diese innen feucht ist.


Der junge Mann schaut sich seine Braut kurze Zeit an, doch dann kommt er der offensichtlichen Einladung nach. Er taucht mit dem Kopf zwischen die weit geöffneten Schenkel des Mädchens, aber anscheinend nur um kurz über ihren Schlitz zu lecken. Dann schiebt er sich über die junge Frau, bis sein Becken fast genau zwischen ihren Schenkeln liegt.


Das Mädchen legt die Füße auf den Rücken ihres Bräutigams und greift mit einer Hand zwischen ihre Beine. Dabei drückt das Mädchen mit ihren Füßen gegen den Rücken des jungen Mannes bis sich sein Becken gegen ihr eigenes Becken drückt.


Wieder beginnt dieses Schauspiel, das ich heute schon von einem anderen Brautpaar beobachten konnte. Nur dass jetzt nicht der Bräutigam die Beine der Braut nach außen drückt. Hier hat die junge Frau die Füße auf dem Rücken des Jungen und es hat den Anschein, dass sie ihn immer wieder an sich drücken will, sobald er sich etwas von ihr entfernt hat.


Das Mädchen atmet heftig und stoßweise, während der Junge beginnt zu stöhnen.


Kurze Zeit später stößt das Mädchen einen Laut aus. Der zierliche Körper unter dem jungen Mann scheint wild und unkontrolliert zu zucken. Die Füße des Mädchens gleiten von seinem Rücken auf das Bett.


Während das Mädchen sich immer noch, anscheinend unkontrolliert, bewegt, macht er noch zwei Bewegungen auf und ab, um dann dicht an sie gepresst inne zu halten. Ein leichtes Zittern läuft durch seinen Körper.


Nachdem sich die beiden Körper beruhigt habe, legt er auch seinen Oberkörper auf seine Braut (Oder ist es jetzt schon seine Frau?) und beginnt sie zu küssen. Auch dieser Kuss scheint kein Ende nehmen zu wollen.


Der Bräutigam beendet den fast nicht enden wollenden Kuss beendet und steht auf. Dabei hilft er auch dem Mädchen beim Aufstehen.


Auch aus dem Schlitz dieser Braut kommt ein Schwall zäher weißer Flüssigkeit während das Mädchen aufsteht. Nur hier war es mehr als ich bisher gesehen habe, und die Flüssigkeit war sehr dickflüssig, fast wie ein Brei.


Als sich der junge Mann wieder angezogen hat legt er einen Arm um die Hüfte des Mädchens und führt diese aus dem Hochzeitszimmer zu seinen vor der Tür wartenden Eltern.


Etwas von mir entfernt sehe ich eine Novizin stehen, welche anscheinend auch das Geschehen beobachtet hat. Ich sehe gerade noch wie sie die Hand unter ihrem Kleid hervorholt und sich, immer noch heftig atmend, das Kleid richtet. Dann sagt sie in die Runde: „Das war die hohe Kunst des Liebesspiels. Die beiden sind doch wirklich schon beim ersten Aufeinandertreffen gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen. Sie harmonieren sehr gut.“


Nun holt die Mutter des Jungen ein weißes Kleid aus einer Tasche. Es ist fast durchsichtig und reich mit Spitzen verziert. Mit den Worten, „Willkommen in unserer Familie. Ich hoffe du wirst mit meinem Sohn auch so glücklich wie ich es immer noch mit seinem Vater bin. Mit diesem Kleid hat mich der Vater deines Bräutigams in sein Haus geführt. Möge es dich so glücklich machen wie mich“, streift sie der jungen Frau das Kleid über. Ich glaube Tränen in den Augen des Mädchens zu sehen, als sie von ihrem Bräutigam, wieder mit einem Arm um ihre Hüfte, umrahmt von dessen Eltern aus dem Versteigerungssaal geführt wird.


Anscheinend ist auch einem anderen Mädchen hier aufgefallen, dass die Bräute keine Nummern auf ihren Schenkeln tragen. Sie spricht daraufhin die Novizin neben uns an, welche sich nun wieder gefangen zu haben scheint. Diese erklärt uns als Antwort:


„Bei der Geburt haben eure Eltern euch einen Namen gegeben. Diesen habt ihr zehn Jahre lang getragen. Als ihr hier im Mädchenhaus aufgenommen wurdet habt ihr diesen Namen abgelegt und eine Nummer bekommen. Diese tragt ihr solange ihr hier seid. Damit euch jeder erkennen kann, und es nicht zu Verwechslungen kommt, wurde diese Zahl bei der Aufnahme in dieses Haus an der Innenseite von euren Oberschenkeln angebracht. Doch bei der Vorbereitung zur Versteigerung wird diese Nummer entfernt. Denn dann seid ihr keine Mädchen mehr aus dem Mädchenhaus, welche eine Nummer tragen. Die Mädchen unten sind derzeit ohne Identität. Sie hoffen darauf in eine Familie zu kommen von der sie eine Aufgabe und einen Namen bekommen.“


Irgendwie verwirrt mich der Gedanke. Bisher war ich zehn Jahre lang „Miriam“, und seitdem ich hier bin „137 055“. Werde auch ich in einem Jahr während der Versteigerung ein Nichts sein. Einfach nur ein nacktes Mädchen. Und da alle Haare weg sind, auch nicht „die Rothaarige“ oder so. Vielleicht nur „die mit der blassen Haut und den dicken Brustwarzen“?


Als der Gong ertönt werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Anzeigetafel ist auf 45.000 gesprungen. Anscheinend wird der Preis ab jetzt in kleineren Schritten gesenkt.


Kaum ist der Gong verklungen höre ich auch schon wie in der Versteigerungshalle eine Frau auf ihren Mann einredet. Da sie eine sehr laute und markante Stimme hat ist dies trotz der anderen Unterhaltungen deutlich zu hören. Ich kann hier sogar jedes Wort verstehen: „Du willst doch nicht so viel Geld ausgeben nur um deinem missratenen Bengel hier eine Hure zu kaufen? 20 Jahre habe ich mich nun für dich und deinen unnützen Spross aufgearbeitet, und nun, kaum dass wir etwas Geld sparen konnten, willst du es hier ausgeben, nur dass dein Kind eine eigene Fotze bekommt die er ficken kann wann immer er will? Reicht es nicht aus, wenn er sich ab und zu mit der dicken Magd vergnügt, wenn nicht gerade du selbst auf ihr liegst?“


„Hör auf so über mein Kind zu reden“, entgegnet der Mann. „Keiner von uns kann was dafür, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Auch meine Eltern haben hier eine liebe Frau für mich gekauft. Mit ihr hatte ich das schönste Jahr meines Lebens, bis sie dann bei der Geburt ihres ersten Kindes sterben musste. Er ist das Einzige was mich noch an sie erinnert. Ich brauche kein Geld, wenn ich meinen Sohn glücklich machen kann. Ich weiß, dass du das Geld lieber für dich hättest, und er auch mit einer der letzten Bräute die am Ende der Auktion noch übrig sind leben könnte. Ich kann es ja auch nicht ändern, dass meine Eltern dich am Ende der Auktion erstanden hatten, da nach Marias Tod kein Geld da war, und ich brauchte doch eine Frau um mit ihr meinen Sohn aufziehen zu können. Auch dass wir zusammen nur zwei Mädchen hatten welche wir hier abliefern mussten, was dir das Herz gebrochen und dich verbittert hat, kann ich leider nicht ändern.“


Anscheinend hat der Vater verstanden was seine Frau bewegt. Denn diese antwortet, nun nicht mehr ganz so laut, dass ich sie hier kaum verstehen kann: „Du hast ja Recht. Aber du musst wissen, dass ich mir nichts aus dem Geld mache. Aber ich kann nicht glauben, dass wir das ganze Geld, das wir in den letzten zwanzig Jahren sparen konnten hier in diesem Haus ausgeben. Zu tief ist noch der Schmerz, dass sie mir hier auch schon meine beiden Mädchen genommen haben. Denn diese waren die Freude in

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Kommentare


minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 19.04.2016:
»Ich hoffe es gibt bald eine weitere Fortsetzung, das halt man ja nicht aus. Wie gehts weiter??? Los mach schon!!!«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 20.04.2016:
»schöne Idee; toll geschrieben - erinnert ein wenig an die Sklavenmärkte der Antike - bin neugierig auf die Fortsetzung«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 20.04.2016:
»Interessante Idee, gut geschrieben
Ich hoffe die Fortsetzung kommt bald«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 23
schrieb am 29.09.2019:
»gut geschrieben!«



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