137-055 Teil 4: Die Versteigerung, 4. Teil
von Hermelin
Dies ist der vierte Teil meiner ersten Geschichte. Sie soll erzählen, wie es einem Mädchen in einer fremden Kultur zu einer fremden Zeit auf dem Weg zur Frau ergeht.
Was bisher geschehen ist: Nachdem die Erzählerin in den „Initiationsbereich“ des Mädchenhauses gebracht wurde hat sie mitverfolgen können wie die Mädchen des Jahrgangs vor ihr für die Auktion vorbereitet wurden.
Während der ersten eineinhalb Tage der Brautversteigerung konnte sie miterleben wie sich Mann und Frau vereinen. Auch konnte sie mit ansehen dass es verschiedene Spielarten für die „Hochzeit“ gibt, welche in den Hochzeitszimmern ausgeführt werden.
Während der Mittagsruhe liegt die Erzählerin in ihrem Bett und ist eingeschlafen.
Kapitel 8: Mittagsruhe.
Schon bald wache ich aus dem leichten Schlaf auf. Im Traum hat mich der Anblick vom dunkelroten Hintern des Mädchens, welches von dem Mann geschlagen wurde verfolgt. Kann es sein, dass es dem Mädchen gefallen hat geschlagen zu werden.
Immer noch im Halbschlaf, und verwirrt von dem Gesehenen, bin ich immer noch dabei meine Gedanken zu sortieren. Auf die Fragen die sich mir seit gestern stelle, habe ich kaum Antworten erhalten. Es sind sogar noch einige weitere Fragen dazu gekommen.
Nur auf die eine Frage
- Wo kommt die weißliche Flüssigkeit her, die mehr oder weniger zäh aus den Schatzkistchen der Mädchen tropft nachdem sie „zur Frau gemacht“ wurden?
Habe ich vermutlich eine Antwort gefunden: Diese Flüssigkeit spritzt aus den Teilen der Männer, wenn diese in den Schlitzen der Mädchen stecken, um dann wieder aus den Schatzkästchen zu laufen. Aber auch dazu kommen noch Fragen zu meiner Liste hinzu.
Eine andere der Fragen kann ich mir leider nur teilweise beantworten.
- Was wird wohl aus der kleinen Fee werden? Wird sich noch ein Mann finden der sie zur Frau nimmt?
Sie scheint von einem Bräutigam aus dem Mädchenhaus geführt worden sein. Da ich nicht zusehen durfte, weil meine Familie anwesend war, stellt sich mir nun eine andere Frage.
Während ich mir die Liste der immer noch Fragen noch mal durch den Kopf gehen lasse fällt mir auf, dass diese immer länger wird.
- Was passiert mit den jungen Frauen nachdem sie das Mädchenhaus verlassen haben?
- Weshalb sprechen die Mädchen nichts, auch wenn sie angesprochen werden? Und weshalb richten die jungen Männer nie das Wort an ihre Bräute?
- Wie kann es sein, dass die teilweise doch recht großen Teile der Männer in die Spalten der Mädchen passen, ohne dass die Mädchen dadurch aufgerissen werden? Und weshalb macht man das?
- Ist es ein Zufall, dass die Matrone dem Sohn ihrer Freundin so ähnlich sieht, oder war es wie bei den beiden unzertrennlichen 031 und 032 aus meinem Jahrgang, dass die Matrone ihrer Freundin zum Verwechseln ähnlich gesehen hat?
- Was bedeutet es wenn man als Magd gekauft wird, und worin besteht der Unterschied zu dem was wir heute beobachten konnten?
- War es vielleicht mein Bruder, welcher das kleine Feenhafte Mädchen zur Braut genommen hat? Werde ich das irgendwann noch mal sicher erfahren?
- Weshalb spritzen die Männer diese dicke weiße Flüssigkeit in die Spalten der Frauen, wenn sie dann aus diesen wieder heraus läuft?
- Weshalb spritzen einige der Männer diese Flüssigkeit den Frauen in den Mund?
- Weshalb spritz der Knabe diese Flüssigkeit auf den Boden?
- Wie kommt es überhaupt dazu dass die Flüssigkeit aus den Teilen der Männer spritzt?
- Was bedeuten der Name, die Zahl und der Buchstabe als „Herkunft“ die auf den Tafeln über den Mädchen angegeben sind.
- Was bedeutet die Reihenfolge und die Schreibweise der „Normalen“ Fähigkeiten auf den Tafeln über den Mädchen?
- Was hat es mit den seltsamen Buchstaben unter den anderen Fähigkeiten auf sich? Was bedeuten die einzelnen Buchstaben? Was hat es mit der Schreibweise und der Reihenfolge der Buchstaben auf sich. Weshalb sind nicht alle Buchstaben auf allen Tafeln vorhanden?
- Kann es sein, dass einige Mädchen Gefallen daran haben von den Männern geschlagen zu werden?
Nach den Ausflüchten der Matrone welche heute unsere Betreuung übernommen hat, stellt sich mir die Frage wann die Betreuerinnen es für nötig erachten, dass wir Antworten auf diese Fragen erhalten. Und werden uns diese überhaupt beantwortet, bevor wir in einem Jahr selbst nackt und kahl stundenlang auf en Podesten stehen und uns betrachten lassen müssen?
Es wird langsam wieder unruhiger in meinem Schlafzimmer. Auch die anderen Mädchen scheinen nur ein unruhiges Nickerchen gemacht zu haben und werden langsam unruhig.
Ich bin immer noch in Gedanken verloren und habe die Augen geschlossen. Ich sehe inzwischen wieder den feuerroten runden Hintern des Mädchens vor mit, das anscheinend regungslos hingenommen hat wie ihr der Mann den Hintern versohlt hat während er zwischen den Schlägen immer wieder an ihrem Schatzkästchen gespielt hat.
Aber dazu kommt noch das deutlich gerötete Schatzkästchen des letzten Mädchens, das anscheinend noch Schmerzen zwischen den Beinen hatte, auch nachdem ihr Bräutigam sein sehr großes Teil aus ihr gezogen hat.
Ich werde immer weiter wach. Dabei merke ich, dass meine linke Hand sich anscheinend abwechselnd mit meinen beiden Brustwarzen beschäftigt hat, während meine rechte Hand zwischen meinen Beinen liegt und ein Finger unaufhörlich über den kleinen Knopf reibt.
Deutlich spüre ich einen leichten Schmerz in meinen Brüsten, aber dieser ist nicht angenehm, sondern es scheint mir, als dass er nur das Gefühl, welches von dem Knöpfchen in meinem Schatzkästchen ausgeht noch verstärkt.
Ich habe alles um mich herum vergessen. Beflügelt von dem was ich in letzter Zeit gesehen habe nehme ich meine Hand und führe sie tiefer. ‚Kann ich vielleicht erahnen wie es sich anfühlt wenn ein Mann sein Teil in meinen Schlitz steckt, wenn ich mir jetzt meine Finger hineinschiebe?‘, geht es mir durch den Kopf. Und wie im Traum merke ich, dass sich der Zeigefinger und der Mittelfinger meiner rechten Hand einen Weg in meine Spalte bahnen.
Ein bisher unbekanntes Gefühl breitet sich in meinem Unterkörper aus, als meine Finger ohne großen Widerstand durch meinen Schlitz in mich gleiten. Deutlich kann ich spüren dass es feucht und glitschig ist.
Durch das Gefühl enthemmt will ich nun auch wissen, ob ich mir einen Finger in mein kleines Löschlein schieben kann und wie sich das wohl anfühlt. Der Mittelfinger meiner rechten Hand, welchen ich, noch feucht und glitschig, aus meiner Spalte ziehe setze ich an meinem hintern Löchlein an und drücke leicht dagegen.
Hier muss ich schon etwas fester drücken und mein Löchlein bewusst entspannen, bis die Fingerkuppe den anfänglichen Widerstand überwunden hat. Ein noch stärkeres, etwas anderes, unbekanntes Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus als der Finger hinten in mich gleitet.
Ohne zu denken schiebe ich nun den Mittelfinger meiner rechten Hand immer wieder in mein kleines Löchlein um ihn dann wieder rauszuziehen. In der gleichen Zeit reibe ich mit der linken Hand mein Knöpfchen in immer schnelleren Bewegungen. Nur ab und zu kurz unterbrochen um etwas der glitschigen Flüssigkeit aufzunehmen die nun aus meinem Schlitz kommt und das Gefühl der über das Knöpfchen reibenden Finger so schön verstärkt.
Plötzlich und unvorbereitet überkommt mich ein herrliches Gefühl das mir die Sinne zu rauben scheint. Ich merke wie ich einen spitzen Schrei ausstoße ohne diesen zu hören, während mein Unterleib beginnt zu zucken.
Nachdem das Gefühl abgeklungen ist, ich wieder Herr meiner Sinne bin und auch die Zuckungen in meinem Unterkörper aufgehört haben öffne ich die Augen. Ich kann sehen, dass die anderen Mädchen in meinem Zimmer mich beobachten. Ich bemerke erst jetzt, dass meine Decke nicht mehr auf mir, sondern neben mir liegt.
Noch bevor ich irgendetwas sagen kann, oder eines der anderen Mädchen zu sprechen anfängt, geht die Tür auf und eine Novizin schaut herein und holt uns ab.
Kapitel 9: Die Versteigerung geht weiter.
Auch diesmal wartet die Matrone vor dem Zugang zum Beobachtungsbereich und wartet bis alle Mädchen in Hörweite sind. Bevor die Matrone den Zugang frei gibt, richtet sie ihr Wort an uns: „Wundert euch bitte nicht, was ihr hier noch zu sehen bekommt. Alle Mädchen wissen, was auf sie zukommt, auch wenn es teilweise nicht so erscheinen mag. Auch Ihr werdet in einem Jahr wissen was euch erwartet und was von euch erwartet wird.“
Wir sind anscheinend relativ spät dran, denn ich sehe gerade noch eine Erzieherin im Vorbereitungsraum verschwinden, als auch schon der Gong ertönt, und auf der Anzeigetafel die Zahl 20.000 aufleuchtet. Die verbliebenen Mädchen sind alle schon wieder auf ihren Podesten fixiert und der Eingang wird geöffnet.
Kaum ist der Eingang offen kommen auch schon die beiden Familien, welche sich am Vormittag nicht einigen konnten, wieder in den Versteigerungssaal.
Anscheinend haben sind die Jungs vernünftiger als deren Eltern, denn diese gehen nun auf verschiedene Mädchen zu und deuten ihren Eltern ihre Wahl an. Da diese Mädchen direkt nebeneinander stehen kann man schön die kleinen Unterschiede sehen.
Während die Eltern mit den Auktionatoren verhandeln vergleiche ich die beiden Mädchen. Während die linke etwas größer ist wirkt die rechte zierlicher. Das zierliche Mädchen hat mittelgroße feste Brüste und ein relativ schmales Becken. Das größere Mädchen hat einen größeren Busen und ein breiteres Becken. Auch hat es lange kräftige Beine. Bei näherem Hinsehen fällt mir auf, dass der Größenunterschied der beiden Mädchen anscheinend nur in der Länge der Beine liegt.
Während die beiden Mädchen von ihren Fesseln befreit werden werfe ich noch einen Blick auf die Tafeln. Unterschiede zeigen sich im Namen und der Zahl. Alle Fähigkeiten sind gleich angegeben und auch in der letzten Zeile der Fähigkeiten sind die gleichen Buchstaben „V O L a s“ angegeben.
Die beiden Jungen führen ihre Bräute zu den Hochzeitszimmern während die beiden Elternpaare sich vor den nun leeren Podesten unterhalten ohne ihren Kindern zu folgen.
Die jungen Männer sind noch unterschiedlicher als die Mädchen. Während der Bräutigam der kleineren Mädchens relativ klein aber nicht gerade schlank ist, ohne dick zu sein, wird das größere Mädchen von einem großen, sehr schlanken Jungen an der Hand geführt, der diese noch deutlich überragt.
Verwundert muss ich feststellen, dass die beiden jungen Männer mit den Mädchen nicht in verschiedene, sondern in das gleiche Hochzeitszimmer gehen.
Beide Männer führen ihre Mädchen so, dass sie vor dem Bett nahe zusammen mit dem Gesicht zueinander stehen. Die jungen Männer lassen ihre Mädchen los und gehen aufeinander zu.
Wie die Mädchen sehen, dass sich die jungen Männer nicht mehr mit ihnen beschäftigen wollen, umarmen sich die jungen Frauen gegenseitig und beginnen sich eng umschlungen zu küssen.
Als auch die Jungen nackt sind sehen sie kurz zu den Mädchen. Die jungen Frauen sind immer noch eng zusammen dabei sich gegenseitig zu küssen, die Brüste gegeneinander gedrückt, doch jetzt sehe ich, dass jeweils eine Hand der Mädchen zwischen die Schenkel der jeweils anderen Frau geschoben ist.
Anstatt sich den Mädchen zuzuwenden kniet sich nun der größere Junge vor den kleineren und nimmt das Teil vom Jungen der vor ihm steht in den Mund. Der kniende Junge hat seine Hände auf dem Hintern von seinem Gegenüber, während der kleinere Junge mit den Händen den Kopf des vor ihm knienden jungen Mannes fest hält.
Während der kleine Junge nun sein Teil immer wieder aus dem Mund des großen Jungen zieht um es wieder hineinzuschieben hat sich das kleinere der Mädchen auf das Bett gelegt und der Kopf des größeren Mädchens liegt zwischen den Beinen des kleineren wobei der Mund des größeren genau vor dem Schatzkästchen des kleineren Mädchens sein muss.
Einige Zeit bleibt dieses unverändert. Ich beschließe für mich den vier jungen Menschen Namen zu geben. Das kleine Mädchen nenne ich Anna, das große Mädchen Maria, den kleineren Jungen Hans und den größeren Jungen Max.
Kaum dass ich mir diese Namen überlegt habe schiebt Hans den Kopf von Max zurück, gibt Maria einen Klaps auf den Hintern, welche sich auf die Seite rollt, und legt sich auf Anna.
Anna greift zwischen ihre Beine und kurze Zeit später drückt Hans sein Becken nach unten wodurch Anna aufstöhnt. Anscheinend hat Hans sein Teil in den Schlitz seiner Braut gesteckt. Maria liegt daneben und hebt leicht ihren Kopf, anscheinend um genauer zu sehen wie nun Hans sein Teil in der Spalte von Anna ein und aus gleiten lässt.
Max kniet immer noch auf dem Boden. Allerdings hat Max nun seinen Oberkörper aufgerichtet und hat sein Teil in der Hand die sich auf und ab bewegt.
Schon nach kurzer Zeit bäumt sich Hans auf und gibt einen lauten brummenden Ton von sich. Hans steht bald darauf vom Bett auf. Während sich Maria wieder zwischen die Beine von Anna kniet und ihren Kopf wieder zwischen die Schenkel der vor ihr liegenden Frau drückt, geht Hans wieder zu Max und hält dem knienden Jungen sein Teil vor das Gesicht. Max öffnet den Mund und stülpt diesen über das nun feucht glänzende Teil von Hans.
Nach wenigen Sekunden geht Hans wider zum Bett um Maria an der Schulter zu packen und diese zum Bock zu führen über welchen sich Maria legen muss ohne angebunden zu werden.
Hans geht danach zu Max und führt diesen hinter seine Braut. Erst als Max direkt hinter Maria steht hört er auf seine Hand auf seinem Teil zu bewegen, drückt dieses leicht nach unten und schiebt es in die Spalte von Maria.
Während Max nun sein Teil in der Spalte von Maria ein und aus fahren lässt, geht Hans um den Bock herum und schiebt Maria sein Teil in den Mund. In dieser Stellung verbleiben die drei für einige Zeit, während Anna auf dem Bett liegt, interessiert zusieht wie das Teil von Max in der Spalte und das Teil von Hans im Mund von Maria stecken und mit zunehmender Geschwindigkeit vor und zurück geschoben werden. Dabei ist Anna nicht untätig. Heftig reibt sich das Mädchen auf dem Bett mit der einen Hand ihr Schatzkästchen, während die andere Hand den Busen knetet.
Die Bewegungen von Max werden immer schneller und heftiger, da zieht Hans sein Teil aus dem Mund von Maria und stellt sich neben diese. Max bäumt sich auf um dann mit einem lauten Ausruf sein Teil fest in die Spalte von Maria zu drücken. Maria hat sich während der ganzen Zeit auf dem Bock nicht bewegt und auch keinen Laut von sich gegeben.
Nachdem Max mehrere Sekunden sein Teil tief in Maria gedrückt hält, während sein Hintern zu zucken scheint, lässt er seinen Oberkörper, wie wenn er erschöpft wäre, auf den Rücken von Maria fallen. Dabei rutscht sein Teil aus der Spalte und fällt schlaff nach unten.
Dies nutzt Hans aus, um unter dem Bock einen Riemen hervorzuziehen, welchen er über die beiden vor ihm aufeinander liegenden Körper zieht, verschließt und mit einem Ruck fest zieht.
Max ist nun, mit der Brust auf dem Rücken von Maria liegend, festgeschnallt, wodurch auch Maria fest auf den Bock gedrückt wird. Das Teil vom Max hängt nun klein und unscheinbar, aber feucht glänzend, zwischen seinen Beinen, während aus der sich davor befindlichen Spalte von Marie wenige Tropfen der weißen Flüssigkeit kommen und auf den Boden tropfen.
Hans stellt sich nun hinter den Bock, spuckt auf dem Hintern von dem vor ihm gebückten Max um dann seine Spucke zwischen den Hinterbacken zu verreiben.
Mit einem kleinen Schritt nach vorne nimmt Hans sein Teil in die Hand drückt es nach unten und schiebt es in den Hintern von Max.
Wie kann das Teil von Hans im Hintern von Max verschwinden? Da Max ein Mann ist und kein Schatzkästchen mit einer Spalte hat, muss das Teil von Hans sich in das kleine Löschlein geschoben haben.
Da Max keine Bewegung macht, als das Teil von Hans in seinen Hintern eindringt vermute ich, dass Max damit gerechnet hat. Vielmehr beginnt Max mit einem leichten Stöhnen als Hans beginnt nun sein Teil im Hintern von Max vor und zurück zu bewegen.
Als Anna sieht dass das Teil von Max wieder beginnt größer zu werden und sich aufzurichten geht sie zu der Gruppe und geht neben den Hintern von Maria in die Hocke. Nun greift Anna mit einer Hand nach dem Teil von Max, während ihre andere Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln steckt, wo sie anscheinend weiter an ihrem Schatzkästchen spielt.
Fast im gleichen Rhythmus, in dem Hans sein Teil im Hintern von Max ein uns aus fahren lässt, bewegt Anna ihre Hand, welche sie um das Teil von Max gelegt hat, vor und zurück.
Nach kurzer Zeit spritzt die weißliche Flüssigkeit aus der Spitze vom Teil von Max. Anna hält dabei das Teil von Max so, dass es direkt auf das jetzt nur wenige Zentimeter vor der Spitze befindliche Schatzkästchen spritzt, während der Hintern von Max zuckt.
Hans schiebt sein Teil noch dreimal in den nun zuckenden Hintern von Max. Dann lässt Hans ein lautes „Jaaaaa“ hören und hält mit seinen Bewegungen inne, während das Teil von Hans ganz im Hintern von Max verschwunden ist.
Fast eine Minute verharrt Hans in dieser Position, dann zieht er sein Teil aus dem Hintern von Max um es Anna vor das Gesicht zu halten. Anna zögert merklich bevor sie das Teil von Hans in den Mund nimmt. Erst als Hans den Kopf von Anna nimmt, öffnet diese ihren Mund und Hans schiebt sein Teil in den Mund von Anna.
Hans geht zum Bett und zieht sich an. Nachdem Hans komplett angezogen ist geht er zum Bock, öffnet den Gurt mit dem er Max auf Maria festgebunden hat, nimmt Anna an der Hand und geht zum Ausgang des Hochzeitszimmers. Während sich Max anzieht und Maria immer noch regungslos über dem Bock liegt führt Hans seine Braut zu seinen Eltern.
Die Mutter von Hans zieht Anna ein einfaches weißes Kleid über und die erste Familie begibt sich zum Ausgang, ohne dem anderen Paar, welche immer noch warten bis ihr Sohn aus dem Hochzeitszimmer kommt, einen Blick zuzuwerfen.
Als Max angezogen ist nimmt er die Hand von Maria, welche sich erst dann vom Bock erhebt, und führt seine Braut auch zu seinen noch vor dem Hochzeitszimmer wartenden Eltern.
Die Mutter von Max hält bereits ein weißes Kleid in den Armen als ihr Sohn mit seiner Braut auf sie zukommt. Die Mutter blickt ihrer Schwiegertochter, als diese vor ihr steht, zwischen die Beine. Anscheinend ist sie zufrieden, dass dort noch immer deutlich die Spuren der weißen Flüssigkeit zu sehen ist, welche aus ihrem Schlitz gelaufen ist, vermischt mit der welche auf das Schatzkästchen gespritzt wurde.
Mit einer hocherfreuten Miene zieht die Mutter der Braut das weiße Kleid über. Dies ist sehr kostbar gearbeitet. Zwar besteht das Kleid nicht aus Spitze, scheint aber doch in vielen verschiedenen Farben zu glänzen, obwohl es strahlend weiß ist.
Als diese Familie durch den Versteigerungssaal auf den Ausgang zu steuert, fällt auf, dass sich der Vater rege mit seinem Sohn unterhält, während hinter ihnen die Mutter ihren Arm um die Braut gelegt hat. Die Mutter erweckt für mich den Eindruck, als könne sie ihr Glück nicht fassen, dass ihr Sohn das Mädchen zu seiner Frau gemacht hat.
Kaum ist die Familie durch die Tür aus meinem Blickfeld sehe ich, dass durch diese nun ein Mann und eine Frau kommen. Diese sind deutlich jünger als die mit ihren Söhnen anwesenden Eltern. Vielleicht nur wenige Jahre älter als die Söhne und die auf den Podesten stehenden Mädchen.
Während dieses Paar, Hand in Hand, sehr gemütlich von einem, der noch auf ihrem Podest stehenden, Mädchen zum nächsten schlendern, sehe ich zwei weitere Familien welche jeweils eine in weißes Kleidchen gehülltes Mädchen aus dem Haus führen.
Kurz bevor das Paar ihre Runde entlang der Podeste abgeschlossen haben erklingt der Gong und die Anzeige springt auf 18.000.
Vor dem vorletzten Mädchen bleibt die Frau stehen und hält ihren Mann davon ab zum nächsten Mädchen zu gehen. Dreimal geht das Paar um das Podest mit dem Mädchen herum, unterhält sich noch kurz miteinander, bis schließlich der Mann zu den Auktionatoren geht.
Während der Mann mit dem Auktionator spricht betrachte ich mir die Tafel über dem Mädchen. In der unteren Zeile sehe ich die Buchstabenfolge „V L a m p s“ und frage mich wie schon bei den anderen Mädchen was das wohl bedeuten soll.
Nachdem das Mädchen frei gemacht und an das Paar übergeben wurde führen diese das Mädchen zu den Hochzeitszimmern. Dabei hat die Frau ihre Hand auf dem Hintern des Mädchens.
Im Hochzeitszimmer angekommen führt die Frau das Mädchen zum Bett, während der Mann die Türe schließt und beginnt sich auszuziehen. Das Mädchen liegt auf dem Rücken in der Mitte vom Bett und die Frau steigt über das Mädchen. Dabei hebt die Frau ihr Kleid an und ich kann sehen, dass die Frau keine Unterhose an hat. Die Frau kniet nun über dem Kopf des Mädchens dass das Schatzkästchen der Frau ist genau über dem Gesicht des Mädchens ist.
Der Mann ist nun nackt, und ich kann sehen, dass sein Teil bereits steil nach oben steht. Das Teil des Mannes scheint, im Vergleich mit den Teilen der anderen Männer die ich bisher gesehen habe, eine durchschnittliche Länge zu haben, aber auch relativ dünn zu sein.
Mit beiden Händen umfasst der Mann die Beine des Mädchens um diese auseinander und nach oben zu drücken. Dann beugt sich der Mann nach vorne um mit seinem Mund nun das offen vor ihm liegende Schatzkästchen zu erreichen.
Während der Mann das Schatzkästchen des Mädchens mit Mund und Zunge bearbeitet zieht sich die Frau aus. Als sie Frau ihr Kleid ausgezogen hat kann ich sehen, dass das Mädchen mit Mund und Zunge am Schatzkästchen der Frau beschäftigt ist.
Als die Frau ihre letzten Kleider abgelegt hat fällt mir auf, dass diese relativ große Brüste mit auffallen dunklen Vorhöfen und großen Nippeln hat, die deutlich nach unten hängen. Der Bauch der Frau weist eine kleine, aber deutlich sichtbare Rundung auf.
Langsam beginnt die Frau zu stöhnen, während sie mit beiden Händen ihre Brüste knetet.
Der Mann steht auf, geht zu seiner Frau und hält sein Teil seiner Frau vor das Gesicht. Die Frau nimmt das Teil ihres Mannes in den Mund, während sie unverändert auf dem Gesicht des Mädchens sitzt und sich mit beiden Händen die Brüste hält.
Nach wenigen Minuten zieht der Mann sein Teil aus dem Mund seiner Frau. Die Frau hebt ihren Hintern hoch und der Mann zieht das Mädchen unter seiner Frau hoch. Als das Bett frei ist legt sich die Frau auf den Rücken, mit weit gespreizten und angezogenen Beinen.
Der Mann deutet dem Mädchen an sich zwischen die Beine der Frau zu knien und mit dem Kopf zwischen die Beine der Frau zu gehen. Das Mädchen beugt sich nach vorne um wieder ihren Mund auf das Schatzkästchen der Frau zu drücken.
Nun tritt der Mann hinter das Mädchen, deren Hintern nun hoch erhoben über ihren Füßen auf Höhe der Bettkante ist. Der Mann spuckt sich auf die Finger der rechten Hand, reibt mit diesen über das Schatzkästchen des Mädchens und anschließend über sein Teil.
Als der Mann nun sein Teil in die Spalte des Mädchens schiebt hebt das Mädchen den Kopf zwischen den Beinen der Frau empor um laut aufzustöhnen. Nachdem der Mann sein Teil komplett in die Spalte des Mädchens geschoben hat greift die Frau mit den Händen nach dem Kopf des Mädchens um diesen wieder zwischen ihre Beine zu drücken.
Während der Mann mit ruhigen Bewegungen sein Teil immer wieder soweit aus der Spalte des Mädchens zieht, dass nur noch die Spitze in dem Mädchen steckt, um es dann mit einer raschen Bewegung wieder ganz in der Spalte zu versenken ist der Kopf des Mädchens weiter zwischen den Beinen der inzwischen heftig stöhnenden Frau. Immer wenn der Mann sein Teil ganz in die Spalte des Mädchens geschoben hat trifft sein Becken auf den Hintern des Mädchens, wodurch deren Kopf fester auf das Schatzkästchen der Frau gedrückt wird.
Auch das Mädchen beginnt zu stöhnen, was allerdings nur schwach zu hören ist, und immer wenn der Kopf wieder fester zwischen die Beine der Frau gedrückt wird verstummt das Stöhnen des Mädchens kurz.
Die Frau nimmt die Hände vom Kopf des Mädchens um wieder ihre Brüste zu kneten. Als das Mädchen kurz den Kopf hebt um Luft zu holen stößt die Frau einen spitzen Schrei aus, ihr Unterleib beginnt zu zucken, und ich kann sehen, wie aus ihrem Schatzkästchen drei oder vier Schub einer klaren Flüssigkeit spritzen, welche das Mädchen im Gesicht treffen.
Als ob dieser Ausruf seiner Frau ein Signal ist beginnt nun der Mann seine Bewegungen, mit denen er sein Teil in der Spalte des Mädchens ein und aus fahren lässt zu beschleunigen. Nach einigen dieser schnellen Bewegungen des Mannes, wovon jede dem Mädchen einen Ton entlockt der für mich als Mischung eines spitzen Schreis und einem Stöhnen klingt, stößt der Mann einen undefinierbaren Laut aus.
Mit in den Rücken geworfenem Kopf lässt der Mann noch ein paarmal sein Becken vor und zurück bewegen, wobei sein Teil aber kaum aus dem Schlitz des Mädchens herausgleitet bevor es wieder tief in die Spalte geschoben wird.
Kurz darauf, die Frau ist inzwischen aufgestanden, dreht der Mann das Mädchen auf den Rücken. Dabei schafft er es, dass sein Teil nicht aus der Spalte des Mädchens rutscht. Erst als das Mädchen vor ihm auf dem Rücken liegt und er ihre Beine hoch in die Luft gehoben hat, zieht der Mann sein Teil aus dem Schlitz des Mädchens.
Nun kniet sich die Frau an die Stelle, an der noch wenige Augenblicke vorher ihr Mann gestanden hat und beginnt ihren Mund auf die Spalte des Mädchens zu drücken. Es sind einige saugende und schmatzende Geräusche zu hören, welche klingen als ob die Frau das Schatzkästchen des Mädchens aussaugen würde.
Die Frau steht nach kurzer wieder auf, leckt sich dabei über den Mund und schluckt deutlich. Dann zieht sie das Mädchen vom Bett hoch. Der Mann legt sich auf das Bett, wo soeben noch das Mädchen gelegen hat. Danach führt die Frau das Mädchen zwischen die Beine des Mannes, weist ihr an sich nach vorne zu bücken und das Teil des Mannes in den Mund zu nehmen, ohne aber in die Knie zu gehen.
Während das Mädchen nun das Teil des Mannes im Mund hat, und der Mann den Kopf des Mädchens greift um diesen auf und ab zu bewegen, geht die Frau zu dem Beutel den sie mitgebracht hat. Als sie etwas aus dem Beutel holt kommt mir dieses Teil seltsam vor.
Für mich sieht es aus wie einige verknotete schmale Gürtel, nur dass daran zwei Kunststoffteile befestigt waren, welche mich an die Teile der Männer erinnern. Das eine war grün, etwas so lang wie das Teil des Mannes, nur etwas dünner. Das andere Teil war schwarz, deutlich kürzer, dafür aber etwas stärker.
Die Frau scheint die Gürtel zu ordnen, um hineinzusteigen. Als die Frau die Vorrichtung nach oben zieht schaut es aus wie eine Art Hose ohne Stoff, wo die Lederbänder die Bündchen darstellen. Kurz bevor die Frau die Vorrichtung wie eine Hose angezogen hat fällt mir auf, dass nun das schwarze Kunststoffteil direkt zwischen den Beinen der Frau ist.
Vorsichtig schiebt sich die Frau das schwarze Teil in ihre Spalte und stöhnt dabei leise auf. Dann zieht sie den Rest hoch und fixiert alles, indem sie an mehreren Gürtelschnallen die schmalen Lederbänder kürzer stellt. Wie sie damit fertig ist sehe ich, dass nun das lange grüne Teil von ihrem Becken absteht wie die Teile der Männer.
Mit dem grünen Teil vor sich tritt die Frau hinter das Mädchen, spuckt auf das grüne teil und verreibt mit einer Hand ihre Spucke darauf, um es dann an der Spalte des Mädchens anzusetzen, welche deutlich zwischen den Schenkeln unter den hoch erhobenen Hintern des Mädchens zu sehen ist.
Mit einem Aufstöhnen reagiert das Mädchen darauf, dass die Frau ihr nun das grüne Teil mit einer schnellen Bewegung ganz in die Spalte des Mädchens schiebt. Doch der Mann erstickt den Laut des Mädchens, indem er ihren Kopf nach unten drückt, wodurch sein Teil tief in den Mund des Mädchens geschoben wird.
Mehrere Minuten sind die Bewegungen der drei im Takt. Immer wenn die Frau das Grüne Teil wieder aus dem Schlitz des Mädchens zieht lässt der Mann den Kopf locker, so dass sein Teil nur noch mit der Spitze im Mund des Mädchens ist. Und in dem Moment wenn die Frau das grüne Teil wieder tief in das Mädchen drückt schiebt auch der Mann den Kopf des Mädchens nach unten damit sein Teil wieder tief im Mund des Mädchens verschwindet.
Plötzlich beginnt der Unterkörper des Mädchens zu zucken. Gleichzeitig scheinen ihre Beine weich zu werden und sie sinkt zu Boden. Dabei rutsch das grüne Teil aus ihrem Schlitz, und auch das Teil des Mannes rutscht aus ihrem Mund, da dieser nun den Kopf des Mädchens losgelassen hat.
Das Mädchen kauert nun, heftig atmend, als wenn sie eine große Körperliche Anstrengung hinter sich hätte, zwischen dem Paar.
Ohne auf das Mädchen zu achten nimmt die Frau die Hand des Mannes, hilft diesem vom Bett aufzustehen und führt ihren Mann zu dem Bock. Allerdings nicht so, dass er sich darauf legen kann, sondern von der Seite, dass er sich mit den Ellenbogen auf dem Bock abstützen kann, während er vornübergebeugt steht.
Nun tritt die Frau hinter den Mann, spuckt auf dessen Hintern und verreibt die Spucke mit einer Hand. Dann setzt die Frau das grüne Teil am Hintern vom Mann an, um dies dann langsam in das Löchlein ihres Mannes zu schieben. Der Mann lässt einen undefinierbaren Laut hören, welcher anhält, bis die Frau das grüne Teil ganz in dem Löchlein des Mannes versenkt hat.
Die Frau beginnt nun das Teil immer wieder aus dem Hintern des Mannes zu ziehen und dann wieder hineinzuschieben. Ich kann sehen, dass das Teil des Mannes, das nun zwischen seinen Beinen schräg nach vorne zeigt, im Takt der Bewegungen seiner Frau zu zucken anfängt.
Inzwischen scheint sich das Mädchen wieder erholt zu haben, denn es kniet nun auf dem Platz an dem es zusammengebrochen war und betrachtet das Paar. Auch die Frau scheint zu bemerken, dass das Mädchen ihnen zuschaut, winkt es herbei und deutet auf das Teil des Mannes.
Das Mädchen versteht diesen Hinweis, geht neben dem Paar auf die Knie und beugt sich nach vorne, dass sie das Teil des Mannes mit dem Mund erreichen kann.
Während die Frau weiter dabei ist das grüne Teil, das an den Lederriemen befestigt ist, im Hintern ihres Mannes ein und aus zu bewegen hat das Mädchen die Spitze vom Teil des Mannes im Mund, während sie am Rest vom Teil des Mannes mit der Hand auf und ab fährt.
Es dauert nicht lange, bis der Mann einen lauten Ton von sich gibt und sein Hintern beginnt zu zucken. Anscheinend spritzt er wieder die weißliche Flüssigkeit aus der Spitze von seinem Teil, denn das Mädchen beginnt zu schlucken, kann aber anscheinend nicht verhindern, dass ihr ein wenig der weißlichen Flüssigkeit neben dem Teil von dem Mann aus dem Mund läuft.
Die Frau zieht nun das grüne Teil aus dem Hintern ihres Mannes und beginnt die Gürtelschnallen an dem Ledergeflecht zu lösen. Mit einem hörbaren Aufstöhnen zieht sich die Frau das schwarze Teil aus ihrem Schlitz. Das schwarze Teil ist feucht und glänzend als es aus der Spalte der Frau kommt und ich habe den Eindruck, dass nachdem das Teil die Spalte der Frau verlassen hat auch noch etwas Flüssigkeit aus der Spalte gekommen ist.
Als die Frau das wieder undefinierbare Gewirr von Lederbändern mit den zwei Kunststoffteilen in ihren Beutel steckt zieht sie ein blaues Kleidchen aus ihrer Tasche und legt das auf die Bettkante um sich dann anzuziehen.
Auch der Mann hat seine Position verlassen und beginnt sich anzuziehen, während das Mädchen, noch immer kniend, auf das blaue Kleid schaut. Nur langsam erhebt sich das Mädchen und geht, noch immer zögernd, auf das Kleid zu. Doch dann nimmt das Mädchen das Kleid und streift es sich über.
Ich kann sehen, dass das blaue Kleid etwas länger ist als die anderen blauen Kleidchen die ich bisher gesehen habe, denn es geht dem Mädchen bis zur Mitte der Oberschenkel. Doch ist das Kleidchen sehr weit geschnitten. Es gleicht mehr einem weiten und langen Rock, der an zwei kurzen Trägern über den Schultern des Mädchens hängt, so dass der Bund des Rockes über den Brüsten des Mädchens ist, von wo aus der Rock nach unten fällt.
Als nun auch der Mann und die Frau angezogen sind verlassen die drei gemeinsam das Hochzeitszimmer um durch die Versteigerungshalle zum Ausgang zu gehen. Dabei geht der Mann vor den beiden Frauen. Die beiden Frauen gehen nebeneinander, wobei die Frau eine Hand unter das Kleidchen des Mädchens geschoben hat. Es sieht so aus, als habe die Frau ihre Hand auf dem nackten Hintern des Mädchens. So verlassen die drei das Gebäude.
Im Versteigerungssaal ist eine Familie dabei sich die verbliebenen Mädchen zu betrachten. Auffällig an der Familie ist, dass der Sohn seine beiden Eltern deutlich überragt. Nachdem sie zwei Runden entlang der Mädchen gelaufen sind bleibt der Sohn vor einem relativ kleinen und schlanken Mädchen mit auffallend großem Busen stehen, dreht sich um und wechselt ein paar Worte mit seinen Eltern.
Als sich die Familie einig zu sein scheint geht die Mutter zu den Auktionatoren und kommt bereits nach wenigen Augenblicken mit einem der Auktionatoren zurück, der das Mädchen frei macht und an die Familie übergibt.
Der Junge nimmt die Hand des Mädchens und führt diese mit raschem Schritt zu den Hochzeitszimmern. Seine Eltern schlendern langsam hinterher.
Im Hochzeitszimmer angekommen legt der junge Mann seine Braut auf das Bett um sich dann auszuziehen. Als der junge Mann nackt ist sehe ich, dass er breite Schultern hat und sehr muskulös ist, obwohl er schlank ist. Besonders fällt mir auf, dass sein Teil, im Vergleich zu seiner großen Statur eher klein zu sein scheint, obwohl es schon steil nach oben absteht.
Kaum dass der junge Mann nackt ist legt er sich auf das Mädchen. Deutlich kann ich die Muskeln des jungen Mannes sehen, als er mit einer Art Grunzen sein Becken nach unten schiebt. Das Mädchen stößt einen spitzen Schrei aus, als das Teil des Bräutigams anscheinend in ihr Schatzkästchen eingedrungen ist.
Die Braut zieht die Beine an und legt ihre Fersen auf den Hintern des jungen Mannes, während dieser mit schnellen, kleinen Bewegungen sein Teil in der Spalte des Mädchens ein und aus fahren lässt.
Schon nach kurzer Zeit, das Mädchen beginnt leicht unter ihrem Bräutigam zu stöhnen, stößt der junge Mann einen lauten unartikulierten Schrei aus und drückt sein Becken fest gegen das der jungen Frau während sein Hintern zuckt.
Nach wenigen Augenblicken hat das Zucken am Hintern des jungen Mannes aufgehört, welcher sofort aufsteht und beginnt sich wieder anzuziehen. Ungläubig schaut das Mädchen zu wie sich ihr Bräutigam anzieht, bevor auch sie aufsteht.
Als das Mädchen vor dem Bett steht und wartet, bis ihr Bräutigam fertig angezogen ist, kann ich sehen, dass an ihrem Schatzkästchen ein Tropfen der weißlichen Flüssigkeit erscheint, der aber nicht nach unten fällt.
Vor der Tür des Hochzeitszimmers warten die Eltern des Jungen auf das Brautpaar. Als diese erscheinen geht die Mutter zu dem Mädchen und greift diesem zwischen die Beine. Als sie ihre Hand zurückzieht und an ihren Fingern riecht scheint sie erleichtert zu sein und holt ein weißes Kleid hervor, welches sie dem jungen Mädchen überzieht.
Die beiden Männer haben sich nicht darum gekümmert. Der Vater klopft seinem Sohn anerkennend auf die Schulter, und die beiden Männer gehen nebeneinander in Richtung des Ausgangs.
Als die Mutter nun das Mädchen an die Hand nimmt sind die Männer schon ein deutliches Stück entfernt. Langsam folgen die Frauen den Männern, während die Mutter zu dem schweigenden Mädchen spricht.
Einige Zeit nachdem auch die Frauen das Portal durchritten haben ertönt der Gong, und mir wird bewusst, dass nun auch diese Versteigerungssitzung beendet ist. Da sich niemand mehr in den Hochzeitszimmern aufhält werden nur noch die wenigen im Versteigerungssaal anwesenden Besucher zum Ausgang gebeten bevor die Tür hinter diesen verschlossen wird.
Doch jetzt werden wir nicht gleich aus dem Beobachtungsbereich geführt. Und auch die noch verbliebenen Mädchen werden nicht zum Vorbereitungsraum geführt als diese losgebunden sind.
Stattdessen betritt die Obermatrone den Versteigerungssaal und richtet das Wort an die Mädchen:
„Wie ihr wisst habt ihr nun, nach dem zweiten Tag der Versteigerung die Möglichkeit euch für den Dienst im Mädchenhaus zu bewerben. Insgesamt werden dieses Jahr zwei neue Novizinnen für die Betreuung der Mädchen und eine neue Kraft für die Küche und den Hauswirtschaftsbereich gesucht. Ich habe mir bereits eine Liste angelegt mit den Mädchen die ich gerne aufnehmen möchte, doch es liegt an euch, ob ihr weiterhin im Mädchenhaus bleiben wollt. Nun bitte ich alle Mädchen nach vorne zu treten welche als Novizinnen aufgenommen werden möchten.“
Nach diesen Worten sind ungefähr 20 der verbliebenen Mädchen einen Schritt nach vorne getreten. Die Obermatrone nimmt einen gelben Zettel, den sie vorher auf den Tresen gelegt hat, studiert diesen Zettel und die Reihe der nach vorne getretenen Mädchen. Nach kurzer Zeit nimmt sie zwei gelbe Kleider, wie sie von den Novizinnen getragen werden, und überreicht diese an zwei der vorgetretenen Mädchen.
Zurück am Tresen fährt die Obermatrone fort: „Danke, die anderen Mädchen können zurücktreten. Nun möchte ich die Mädchen bitten nach vorne zu treten, welche Interesse daran haben in der Küche und im Hauswirtschaftsbereich vom Mädchenhaus zu arbeiten.“
Diesmal sind es nur etwa zehn Mädchen die nach vorne treten. Die Obermatrone nimmt nun einen violetten Zettel um diesen zu studieren, während sie immer wieder schaut welche Mädchen nach vorne getreten sind. Schließlich nimmt sie ein violettes Kleid, wie diese
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Kommentare
Kommentare: 19
zur Zeit Aus-verschämt und zu Teuer da Durch ist die Geschichte für mich
Schlecht!!!«