Astrid meine Turnkollegin - Teil 15
von EL ROSSO
Von Evi
die mit Ernst verheiratet ist und voller Erwartungen darauf hofft, dass Fabian der Freund von Astrid, mal seinen schönen Pimmel in ihre Muschi schiebt.
Ein ganz besonderes Wochenende!
Seit dem letzten Kapitel aus unserem Leben, aus dem ich Euch erzählen darf, sind drei Monate vergangen. Astrid arbeitet nun als Auszubildende Einzelhandelskauffrau in der gleichen Firma wie ich und sie macht ihren Job sehr gut.
Unser Chef achtet sehr darauf, dass sie ihre Sache richtig macht, aber dort wo er der Meinung ist, dass sie es kann, da lässt er ihr alle Freiheiten. Das Mädchen hat mit seinem Charme schon etliche Kunden dazu gebracht uns weitere Aufträge zu geben und so sind wir im Moment ziemlich ausgelastet. Margrit und ich arbeiten jetzt beide zwischen 80% und 100% und der Chef hat schon mal die Bemerkung fallen lassen, dass er gerne noch eine Kollegin für uns einstellen würde. Margrit hat es gehört und ist auf der Suche nach jemandem, der in unser Team passen würde, denn sie würde gerne ihre Arbeitszeit wieder auf 60% reduzieren. Als sie ihn danach fragte, hat er gesagt, dass wäre kein Problem, er wolle nur dass in der Werkstatt so gearbeitet werden könne, dass es allen Spass macht.
Jetzt aber sind wir wieder einmal am aufräumen, es ist Donnerstagnachmittag und ich muss unbedingt in den Schwarzwald hochfahren um die letzten Details des kommenden Wochenendes vorzubreiten. Astrid ist im Büro am Computer, der Chef holt neue Ware für den nächsten Auftrag, es brummt.
Fertig! Margrit ist auch schon am Händewaschen und ich wechsle meine Arbeitskleider gegen eine saubere Jeans und ein frisches Shirt. Dann husch zu der Kleinen ins Büro, Küsschen und ein kräftiger Klaps auf meinen Po: „Tschüss Evi, bis Heute Abend.“ „Tschüss Kleine“ „Tschüss Margrit, bis Morgen.“ „Tschüss“.
Unser Traumauto schnurrt den Berg hoch, es ist ein Riesenspass mit dem Picnic unterwegs zu sein. Ich sitze schön hoch, habe gute Rundumsicht und mit der Automatik entfällt die doofe Schalterei völlig. Nach einer halben Stunde parke ich vor dem Hotel und steige aus. Die milde Herbstsonne leuchtet über dem Wald, es ist angenehm warm. An der Hotelrezeption frage ich nach Hildegard, „Ich rufe sie, setzen sie sich bitte einem Moment.“ Der hübsche junge Mann lächelt mich an, er lässt gut erkennen, dass ich ihm gefalle. „Herzlichen Dank“ Ich setzte mich auf das Sofa an der Wand und warte. Nach wenigen Minuten kommt Hildegard und sie begrüsst mich mit einer Umarmung. Ich bin etwas erstaunt, aber lasse es mir gerne gefallen, denn die Frau ist nett und wir haben uns schon etliche Male gesehen. Sie setzt sich neben mich und wir plaudern einen Moment über alles Mögliche, bis uns der Junge eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser bringt. „Besten Dank Jürgen“ Hildegard lächelt dem Jungen zu, der aber hat nur Augen für mich und stolpert beim Weggehen fast über den Stuhl hinter ihm. Jetzt realisiert auch Hildegard weshalb und entschuldigt sich bei mir: „Entschuldige Evi, er arbeitet erst seit kurzem bei uns, ich werde es ihm sagen, dass er sich den Gästen gegenüber zurückhalten müsse!“ „Bitte sei ihm nicht böse, er ist ein Mann und hat mir nur gezeigt, dass ich ihm gefalle. Bitte bestrafe ihn nicht!“ „Bewahre, bestrafen tue ich ihn sicher nicht, Du hast ja Recht, aber er muss es lernen.“ Sie zwinkert mir zu und ich bin beruhigt, der Junge ist in goldrichtigen Händen.
„Nun zu Deinem Anliegen, ich habe die Zimmer so reserviert wie Du gefragt hast, aber wenn Du schon wie gebeten extra herkommen bist, möchte ich Dir noch etwas zeigen.“ „Klar gerne, was denn?“ „Warte, Du wirst sehen!“ Wir trinken unsere Gläser leer, dann führt mich die Hausdame, so ist die Berufsbezeichnung von Hildegard, in den dritten Stock. „Ich würde Euch gerne diese Räume für Euer Wochenende geben!“ mit diesen Worten öffnet sie eine der Türen und schiebt mich in den Raum. Ein schönes Wohnzimmer mit Sofa, Sesseln und allem was dazugehört. Ich bin sprachlos, dass sind keine Zimmer sondern eine Suite! „Das können wir nicht bezahlen!“ stottere ich, was Hildegard mit einem freundlichen „Das weiss ich!“ quittiert.
„Ja aber, wieso?“ „Ganz einfach, weil ich mich freuen würde, Euch dieses Angebot machen zu dürfen! Schau Dich um und dann sage einfach Ja!“ Sie öffnet die Türe zu einem der beiden Schlafzimmer, ich sehe ein schönes Doppelbett mit Baldachin und Vorhängen. Das Zimmer ist mit modernen Möbeln ausgestattet, ist aber trotzdem wunderbar romantisch. Jetzt packt mich die natürliche weibliche Neugierde und so husche ich rüber zur anderen Türe. Dieses Schlafzimmer verfügt über ein Kingsize Bett und ist ebenso hell und schön wie das andere.
Die dritte Türe führt ins Bad mit Dusche, Wanne und Whirlpool. Ganz besonders fällt mir aber das Klo auf, es steht nicht etwa in der Ecke hinter einer Wand, sondern unübersehbar in der Mitte und ist von drei Seiten zugänglich. „So was habe noch nie gesehen!“ „Das ist ein Experiment, wir haben die Suite gerade erst seit drei Monaten, aber bis jetzt haben alle die sie gemietet haben, nur davon geschwärmt! Es hat noch ein zweites ganz konventionelles Bad für das kleine Schlafzimmer und wir können die Türe in das Wohnzimmer abschließen, dann hat man nur vom grossen Zimmer her Zugang. So können Eltern mit Ihren Kindern die Suite als Wohnung nutzen. Aber Kinder hatten wir noch nie hier.“
„Ist irre und wäre toll für das Wochenende, aber dass können wir uns nicht leisten.“ „Doch könnt ihr, weil ich es will. Ich verrechne Dir den normalen Preis für zwei Zimmer und Frühstück, den Rest schenke ich Dir!“ „Das kann ich nicht annehmen!“ „Doch Du kannst, Du hast es nicht verlangt und deshalb verdient ihr es!“ Ich bin den völlig platt, ich kenne Hildegard schon länger, aber das ist weit weg vom Allem was ich erwartet hätte. Hildegard nimmt ich in den Arm, dann schiebt sich mich aus dem Bad ins Wohnzimmer. „Setz Dich, ich erkläre es Dir.“ Es folgt eine kurze Erklärung mit deren Hilfe ich das Geschenk annehmen kann. „Das bleibt aber unser Geheimnis, ist das klar?“ Ich nicke und jetzt ist es leicht für mich, mich auf den Freitagabend zu freuen. „Ich werde wenn ihr kommt, erst sagen, dass es mit der Reservation Probleme gibt und Euch bitten, einen Moment zu warten. Dann gebe ich Euch den Schlüssel zu der Suite, mit der Anmerkung, wenn es Euch nicht gefalle, dann hätte ich leider nichts anderes. Den Rest musst Du erledigen, OK?“ „Klar wird schon klappen!“ „Dass weiss ich, mein Mädchen.“ Wir freuen uns über die Idee, den Anderen eine Überraschung zu bereiten, ich bin Happy und freue mich auf das Wochenende.
Ich atme tief durch, dann bimmelt das Telefon von Hildegard und wir gehen wieder zum Empfang runter. Die Verabschiedung ist kurz, aber herzlich, sie wird dringend im grossen Saal erwartet. Ich fahre ganz vorsichtig den Berg runter auf die Hauptstrasse, dann muss ich auf einem Waldparkplatz erstmal anhalten. Tief durchatmen und noch mal über alles nachdenken. Das ist ein irre tolles Geschenk und ich am liebsten möchte ich alle anrufen und es Ihnen erzählen, dann aber wäre ja die Überraschung weg und das will ich auch nicht. Nach fünf Minuten des Rumsitzens, steige ich aus dem Auto aus und laufe zweimal drum rum. Gerade will ich wieder einsteigen, als ich spüre ich müsste noch aufs Klo. Kein Problem, es hat genügend Platz hier, also abschliessen und ein paar Meter in den Wald hinein. Hier passt es, ich pullere hinter einem Holzstoss, dann ist mir in der Seele und im Bauch wieder leichter. Zurück zum Auto und los geht es.
Zügig kurve ich nach Hause, es reicht genau um pünktlich vor der Turnhalle mit Astrid zusammen zu treffen. Beim turnen und trainieren bin ich etwas abgelenkt, das herumrennen und die vielen anderen Frauen sind jetzt genau das was ich brauche und liebe. Das duschen müssen wir ausnahmsweise auslassen, der Hauswart entschuldigt sich, die Heizung ist ausgefallen. Macht nichts, in fünf Minuten sind Astrid und ich Zuhause. Die Kleider in den Korb und dann ab unter die Dusche. Astrid ist völlig von den Socken, weil ich kaum von ihr lassen kann, mit Hingabe wasche ich ihren Rücken und alle übrigen entzückenden Körperteile. Erst im Bett lasse ich Sie dann zu Wort kommen und beantworte ihre Frage nach dem Ergebnis meiner Fahrt in den Schwarzwald. „Ja, wird alles klappen und wir können am Freitag ab 16 Uhr einchecken.“ Mehr verrate ich nicht, auch hartnäckiges Nachfragen und kitzeln bis zum Pipimachen können mich nicht erweichen.
Ernst kommt spät nach Hause, er lässt uns im Schlafzimmer pennen, wie vereinbart nutzt er das Bett im Wohnzimmer. Ich habe ihn nur gehört, weil ihm die Türe das Bades aus der Hand glitt und zuknallte. Macht nichts, jetzt weiss ich mein Süsser ist da!
Freitag
Schluss! Es ist 15 Uhr und soeben ist Maya vor der Werkstatt auf den Parkplatz gekurvt. Astrid rennt hinaus und die Zwei begrüssen sich. Margrit schaut zu, dann verabschiedet sie sich von uns, sie freut sich auf das Wochenende mit Ihrem Ehemann. „Hallo Evi, alles klar? „Hallo Maya, ja alles klar!“ Wir begrüssen uns mit einer ausgiebigen Runde Umarmungen und Küsschen. Dann gibt Maya die Schlüssel ihres Flitzers an Astrid weiter, die Kleine kann so ihren Süssen in einer halben Stunde auf dem Bahnhof in der Schweiz abholen. Astrids Augen leuchten, dass Maya ihr die Schlüssel einfach so gibt, ist für sie das Größte, denn es ist ein Beweis des Vertrauens, dass Maya dem Mädchen entgegenbringt. Maya zwinkert mir zu, sie freut sich über die Reaktion der Kleinen und nun schickt sie sie mit den Worten: „Los jetzt Mädel, sonst muss Dein Süsser zu lange warten. Wir treffen uns vor dem Hotel, oder in der Bar! OK?“ weg. „Danke Maya, ja ist klar, Tschüss.“ Astrid hüpft vor uns auf und ab, wie wir Beide zu lachen anfangen, dreht sie sich um und geht. Sorgfältig setzt sie sich im Auto zurecht, startet den Motor und fährt los. Kein Winken liegt drin, denn sie konzentriert sich auf das Autofahren, was ja auch völlig richtig ist. „Die Kleine ist genial!“ Mayas Bemerkung kann ich gerne mit einem Nicken bestätigen, dann sammle ich in der Werkstatt noch die Jacke des Mädchens vom Stuhl, lösche das Licht und kann abschließen. In der linken Hand trage ich meine Tasche und die Rechte lege ich in Mayas Hand. Ein tolles Gefühl, endlich wieder mit der besten Freundin zusammen sein. Wir schlendern durch die Stadt, die vielen Leute lassen uns gerne durchgehen, etliche Männer schauen uns nach, ich spüre förmlich die Blicke auf meinem Po. Ein geiles Gefühl, denn ich weiss, dass zurzeit mein Po ziemlich knackig ist, schließlich treibe ich viel Sport.
Gerade überlege ich mir, wo denn mein Kerl sein könnte, da taucht er um die Ecke des Hauses vor uns auf. „Hallo Mädels, toll das es geklappt hat!“ „Hallo Ernst“ gerne überlasse ich Maya den Vortritt bei der Begrüßung, schließlich habe ich ihn noch am Morgen beim Kaffee gesehen. Die Beiden umarmen sich ausgiebig, Maya flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf er glücklich grinst. Da ich mir gut vorstellen kann, was Maya gesagt hat, freue ich mich darüber, denn mir fährt der Gedanke durch den Kopf, was der Grund für unser Wochenende ist. Ich kann mich einen Moment lang kaum mehr auf die Gegenwart konzentrieren, so fesselt mich die Aussicht auf dem Abend. „He Evi, Hallo!“ Ernst steht vor mir und küsst mich auf die Nase. Ich tauche wieder ab in die reale Welt und begrüße meinen Ehemann gebührend. Ohne Nachzufragen, nimmt er mir die Tasche ab, schiebt meine Hand in die von Maya und geht los. Maya kichert, sie hat wohl an meiner Reaktion erkannt an was ich denke und geniesst den Gedanken. Wir beeilen uns, zum Auto zu kommen, Ernst hat die Wohnung abgeschlossen und unsere Taschen schon am Morgen ins Auto geladen.
Weil ich die Zeit nutzen will, mit Maya zu quatschen, setze ich mich nach hinten neben sie. Ernst zuckt mit den Schultern, mit einem Bückling schliesst er meine Türe und spielt den hochnäsigen Chauffeur. Die Fahrt verläuft kurzweilig, soviel haben wir aus den Wochen in denen wir uns nicht sahen zu bereden. Der Flitzer von Maya ist noch nicht zu sehen, aber gerade als wir uns entschließen Reinzugehen und etwas zu trinken taucht er auf.
Astrid hupt kurz um zu zeigen, dass auch sie uns gesehen hat. Souverän parkt Astrid direkt neben uns. „Hallo““ Ein mehrstimmiges Durcheinander gefolgt von etlichen Umarmungen eröffnet das Wochenende. Fabian sieht Klasse aus, mir scheint er ist noch gewachsen, so gross steht er vor mir. Mir läuft ein Schauer über den Rücken, der Gedanke dass ich mit ihm wenn alles klappt am Abend im Bett liegen werde bringt mich zu stottern, so dass meine Begrüßung für ihn sehr holperig ausfällt. Ihn scheint es nicht zu stören, denn er mustert mich fast ebenso genau wie ich ihn, hoffentlich weiss er nicht welche Ueberraschung ihm noch bevorsteht.
Wir tragen unsere Taschen zum Hoteleingang, das heißt Fabian trägt drei Taschen und Ernst die beiden übrigen. Am Empfang steht Jürgen, er begrüsst uns freundlich. Aber auf meine Frage wegen der Reservierung findet er nichts. Bevor Maya etwas sagen kann, kommt Hildegard die auf meine wiederholte Frage wegen der Zimmer feststellt, da sei etwas schief gelaufen, es sei leider nichts mehr frei ausser einer Notlösung für die erste Nacht.
Allen ist anzusehen, dass sie diese Aussage als grosse Enttäuschung betrachten, weshalb Hildegard rasch den Schlüssel des Zimmers auf den Tresen legt. „Ihr könnt es Euch anschauen, wenn es Euch gefällt dann seit ihr gerne unsere Gäste, wenn nicht würden wir Eure Abreise sehr bedauern. Maya ist so perplex, dass sie gar nichts sagt und nur abwartet, was ich tue. „Kommt Leute, wir schauen es uns an!“ Ich schnappe mir den Schlüssel und gehe zum Lift. Die Vier folgen mir ohne Widerrede, sogar Astrid die sonst meine Überraschungen schnell durchschaut, bleibt still.
Dass ich ohne mich umzuschauen zielstrebig durch den Flur gehe und ohne zu zögern die Türe finde fällt nicht auf. Ich öffne und lasse meine Liebsten eintreten. Einen Moment lang ist es ganz still, dann höre ich einen leisen Schrei des Entzückens, dann eine Zweiten etwas lauteren. Langsam gehe ich auch ins Zimmer, noch immer stehen alle vier nur da und gucken. Es gibt wirklich etwas zu sehen, alle Türen sind geöffnet, die Sonne scheint durch die Fenster, einfach grandios. Maya ist die Erste die reagiert, sie wendet sich mir zu und flüstert: „Du spinnst“. Astrid kommt zu mir, sie kann sich nicht mehr zurückhalten und beginnt mit mir durch den Raum zu tanzen. Mir dreht sich der Kopf, so schnell wirbelt mich die Kleine durch das Zimmer. Wie sie endlich stehen bleibt, presst sie sich ganz fest an mich und flüstert: „Du tolles Miststück“. Ich küsse sie auf den Mund und sie erwidert den Kuss ausgiebig. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass Fabian uns zuschaut, deshalb löse ich mich von dem Mädchen und flüstere ihr es zu. Sie reagiert sofort und geht zu ihrem Liebsten rüber. Er nimmt sie in den Arm und bevor er etwas sagen kann, flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Er stutzt, schaut erst ungläubig, dann aber nimmt der die Kleine in seine Arme und hebt sie hoch, der Kuss besiegelt den Pakt. Was sie ihm geflüstert hat, habe ich nie erfahren, aber was soll’s.
Nach weiteren Minuten des Herumtanzens und vorsichtigem Erkunden der Räume rufe ich meine Leute ins Wohnzimmer: „He Jungs und Mädels kommt her, ich möchte Euch was fragen.“ Sofort sind alle da, jetzt darf ich meinen Vorschlag äußern: „Wenn ihr einverstanden seit, dann gehen wir jetzt mal eine Runde joggen, dann duschen und anschließend Essen, einverstanden?“ Ein mehrstimmiges Ja ertönt. „Jungs geht ihr mal ins kleine Bad, OK?“ Ernst schaut mich sehr verwundert an, üblicherweise hätten wir uns einfach hier ausgezogen und die Klamotten gewechselt, aber dann realisiert er, dass Fabian mit dabei ist: „Klar, komm Fabian, lassen wir die Girls mal einen Moment alleine.“ Fabian ist nickt nur, er hat gar keine Zeit zum Nachdenken, so viel ist los. Das mir niemand meinen Scherz übel nimmt, ist klar, aber ich bin sicher, ich werde noch davon zu hören bekommen.
Rasch holen wir die Sportsachen aus den Taschen und verschwinden im Bad. Maya verpasst mir dort als erstes einen deftigen Klaps auf den Po, für den ich mich mit einem langen Kuss revanchiere. Husch noch pullern und dann den Sport-BH, die Shirts und die Höschen anziehen, so schnell waren wir noch selten wieder im Wohnzimmer. Auch die Jungs sind schon fertig und Beide sehen zum Anbeißen knackig aus. „Hat noch jemand Durst?“ Weil sich alle melden, sind die beiden Flaschen aus dem Kühlschrank rasch leer, wir nehmen sie mit nach unten und Jürgen am Empfang nickt auf meine Bitte hin ob er für Nachschub sorgen könne freundlich. Mir scheint er ist etwas neidisch auf unsere Jungs, was ihm nicht zu verübeln ist, schließlich sind wir Drei eher aus als angezogen. Selbst mein Süsser bemerkt die Blicke des Jungen und als Zeichen wer hier der Chef sei, erhalte ich einen Klaps auf den Po, der so kräftig ist, dass ich nur mit Mühe einen Aufschrei unterdrücken kann. Ernst weiss genau, wie weit er gehen darf und deshalb bin ich ihm nicht böse. Es brennt ganz leicht, er hat dieselbe Stelle getroffen wie Maya. Geil!
Jetzt den Schlüssel auf die Theke und raus in den warmen Nachmittag. Wir traben langsam los, es soll eine Entspannungs- und Lockerungsrunde und kein kräftemordendes Rennen werden. Astrid und Fabian sind vor uns, Maya neben mir und ganz zum Schluss mein Süsser. Wir waren ja schon paar Mal hier, deshalb ist es leicht die Strecke zu wählen, schön flach und bald auf einem Waldweg im Schatten. Astrid bremst das Tempo, trotzdem vergeht die Zeit rasch und ich rufe ihr zu, den Rückweg einzuschlagen. Ich bin glücklich, das Gefühl des Laufens, der herab rinnende Schweiss und die Möglichkeit endlich wieder einmal alle meine Liebsten um mich zu haben beflügelt ungemein. Nach einer guten Stund sind wir wieder in der beim Hotel, wie gelernt gehen wir die letzten Meter um abzukühlen.
Maya ruft mich zu sich und legt fest: „Du gehst mit der Kleinen und Fabian duschen, ich schnappe mir den Ernst, klar!“ Ich nicke nur, die Aussicht den Jungen sehen und hoffentlich fühlen zu können, lässt Widerrede eh nicht zu. Mit unseren Tüchern aus dem Auto reiben wir uns trocken und auch die Getränke in der Kühltasche sind willkommen. „Abendessen um 19 Uhr, wir treffen uns im Wohnzimmer, OK?“ Alle nicken, auch Fabian, obwohl er nicht versteht, weshalb wir das hier schon festlegen. Ernst schliesst wieder ab, dann geht er den Schlüssel holen und folgt uns nach oben.
„Du Astrid, gehst Du mit Fabian und Evi in das grosse Bad?“ Maya steht schon an der Türe zum kleinen Schlafzimmer, so dass Astrid nur noch nicken muss. Ernst guckt mich an und wie ich nicke, folgt er Maya in das Zimmer und schliesst die Türe. Es ist Fabian anzusehen, dass er völlig perplex ist, er steht da, schaut auf die geschlossene Türe und dann zu mir und Astrid. Bevor er etwas sagen kann, nehme ich ihn an der Hand und ziehe ihn ins Bad. „Du darfst mit uns duschen, wenn du willst.“ Er steht vor uns, sein breiter Oberkörper spannt das Shirt und seine Sporthose ist auch gut gefüllt. „Du Evi, ich………“ „Ja, was möchtest Du?“ Astrid geht zu ihm und nimmt seine Hand in die Ihre. „Also, ich ehm mir gefällt es, aber was sagt der Ernst?“. Ich muss lachen, denn dass es ihm gefällt ist nicht mehr zu übersehen, sein Pimmel steht unter der Hose steif nach oben ab. „Der Ernst und die Maya sind keine Kinder, die duschen jetzt und dann werden sie sich bis zum Nachtessen sicher nicht langweilen!“ Astrid schaut ihrem Süssen in die Augen und dass er verstanden hat, ist ganz klar. Er nickt und schaut interessiert zu, wie ich mich ausziehe. Auch Astrid entledigt sich der nassen Sachen und jetzt stehen wir Beide nackt vor ihm. „Komm, zieh die Sachen aus und komm unter die Dusche!“ Fabian streift langsam das Shirt über den Kopf, die Hose zieht ihm Astrid von den Hüften. „Wow!“ mein Ausruf macht ihm natürlich sofort klar, was ich meine. Der Pimmel ist wirklich so gross und kräftig, wie ihn Astrid immer wieder beschrieben hat. Auf den Fotos war es auch zu sehen, aber die Wirklichkeit ist viel besser. Fabian will sich mit den Händen bedecken, aber Astrid schiebt die Hände wieder weg: „Lass Evi schauen, sie hat sich schon so lange darauf gefreut.“ Fabian zögert, aber weil Astrid daneben steht, entspannt er sich langsam. Astrid geht schon mal duschen, ich selbst stehe noch immer vor dem Mann und kann mich nur langsam von dem tollen Anblick lösen. „Kommt ihr, das Wasser ist warm?“ Astrid lockt uns unter die Dusche und so folgen wir gerne. Das Abspülen des Schweißes und das einseifen ist eine Wohltat und das abschließende kalte Abspülen bringt alles so richtig auf Touren.
Fabian kann sich kaum bewegen, sein steifer Pimmel stößt immer wieder an einen Po oder sonst ein Körperteil von uns Mädels, was für Ihn völlig ungewohnt ist. Ohne gross abzutrocknen zieht Astrid dann ihren Liebsten ins Schlafzimmer rüber. Ich folge den Beiden und helfe beim aufdecken des grossen Bettes. „Komm leg ich Dich in die Mitte, dann können wir Dich mal genau anschauen.“ Fabian zögert, aber weil er seiner Liebsten vertraut, tut er um was sie ihn bittet. Der Anblick des Kerls ist überwältigend. Breite Schultern, dicke kräftige Oberarme und ein flacher kaum behaarter Bauch liegen auf dem weissen Laken. Das dunkle Schamhaar ist akkurat gekürzt und darüber der dicke harte Pimmel, der zwischen den Beinen bist zum Nabel hochragt. Astrid beginnt den Jungen zu küssen um ihn abzulenken, was mir Zeit gibt, alles genau anzuschauen.
Eine ganze Weile ist nur das Atmen der Menschen im Zimmer zu hören. Langsam beginne ich, mit der Hand am Oberschenkel zu streicheln, immer wieder etwas höher und näher zum Pimmel. Fabian reagiert sofort, er rückt mir entgegen und vorsichtig berühre ich den heißen Penis. Am liebsten würde ich ihn sofort in den Mund nehmen, aber ich denke mir, dass das den Effekt hätte, dass er sofort abspritzen würde. Bei mir passiert auch einiges in der Muschi, allein schon der Anblick des Pimmels hat meine Säfte fließen lassen, ich spüre dass es bereits tropft. Astrid lässt Fabian zu Atem kommen, sie wendet sich mir zu und schaut mich an: „Na, gefällt es Dir?“ „Das musst Du nicht fragen, Liebste das siehst Du.“ „Nein ich rieche es!“ kichernd greift sie mit der Hand nach meiner Muschi und leckt sich dann genüsslich ihre Finger ab. Fabian ist völlig von den Socken, er schaut uns nur zu, dann will er nach seinem Pimmel greifen um ihn zu wichsen. „Halt mein Grosser, dass tun nur wir, dazu sind wir da!“ Dieser Anweisung von mir folgt er ohne Widerrede, zudem ist er jetzt damit beschäftigt, meine Muschi zu erforschen, die ich ihm präsentiere. Der Junge stöhnt immer wieder, jede Berührung an seinem Pimmel bringt ihn zum zucken, es fehlt nur wenig und er spritzt ab. Ich rutschte wieder weg und lege mich neben ihm bequem auf den Rücken.
Mit weitgespreizten Beinen warte ich darauf, dass er zu mir kommt. Fabian ist erst unschlüssig, aber als er sieht, dass Astrid sich neben mich legt und uns zuschauen will, da rutscht er sofort in die richtige Position. „Komm“ diese Aufforderung muss ich nicht wiederholen, wie jeder Mann in dieser Situation, weiss er was zu tun ist. Er drückt seinen zitternden Pimmel sanft auf meine Muschi und lehnt sich über mich. Diese Bewegung genügt um die Eichel in meine Muschi zu schieben, nass wie ich bin gleitet sie langsam in mich und ich fühle, wie alles in mir langsam gedehnt wird. Das Gefühl ist MEGAGEIL! ich kann es kaum erwarten bis er endlich ganz drin ist. Auch Fabian ist entzückt, sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt, die Augen blicken ins Leere.
Fabian liegt auf mir, der Pimmel steckt bis zur Wurzel in mir und eine heisse Welle durchflutet mich. Der Orgasmus ist sanft, aber lange anhaltend. Ich fühle, dass einiges an Nässe aus mir quillt und in meine Pospalte läuft. Fabian schaut mich an und wir küssen uns erst sanft dann immer hungriger. Jetzt beginnt er seine Hüften zu bewegen, der Pimmel schiebt sich rein und wieder raus, ich fühle es bis zum Magen hoch. Es ist einfach nur irre toll, mein ganzer Unterleib ist gefüllt, jedes Zucken des Penis fühle ich auch im Po hinten. Er versucht sich zu bremsen, aber die Erregung ist so gross, dass es ihm kaum gelingt, auch ich spüre wie sich meine Muskeln immer wieder spannen und lösen, kontrollieren kann ich es nicht mehr. Fabian stöhnt leise: „Ich komme“ „Dann spritz soviel Du kannst“ Er kann noch einmal mit aller Kraft zustoßen, dann kommt er. Mit einem tiefen Stöhnen entlädt sich sein Orgasmus, er presst sich gegen mich und auch ich umklammere seinen Oberkörper so fest ich nur kann. Dann ist es vorbei und wir sacken aufs Bett zurück. Unser Atem geht schwer und ohne zu reden, bleiben wir eine ganze Weile einfach liegen. Astrid rückt nah an mein Ohr und flüstert: „Alles in Ordnung?“ „Ja Liebstes, alles OK.“ Fabian richtet sich auf und schaut uns Beide an: „Träume ich?“ „Nein, Du träumst nicht, es ist alles so wie Du es siehst!“
Ich rutsche zu ihm und küsse ihn: „Du bist ein toller Kerl, Danke“ „Ich darf Danke sagen, ich hätte nie gewagt, diesen Wunsch auszusprechen.“ „Doch Du hast Süsser!“ mischt sich Astrid ein: „Damals in den Ferien als ich Dich gefragt habe, wer Dir ausser mir noch gefalle.“ „Aber ich hätte nie gedacht, dass Du dass Ernst meinst, auch als Du nachgefragt hast, da dachte ich noch Du machst nur Spass.“ „Ich liebe Dich!“ Astrid umarmt den Jungen, der sich völlig entspannt an sie schmiegt. „Was möchtest Du jetzt?“ „Keine Ahnung, etwas trinken und dann essen gehen?“ „KERLE! bumsen, essen und Bier!“ Astrid kichert los und geht auf Fabian los. Der wehrt sich erst nicht, aber als es ihm zuviel wird, nimmt er das Mädchen einfach solange in die Arme, bis es aufgibt. Astrids Augen leuchten wie Sterne und es ist ihr anzusehen, dass sie es genossen hat. Ich habe nur zugeschaut, ich bin im Moment restlos glücklich.
„Los kommt, wir gehen rüber und schauen was Maya und Ernst machen!“ Astrid steht schon in der Türe und hüpft wie ein Gummiball rum. Fabian steht auf und hilft mir vom Bett runter, er ist etwas unsicher, wie es weitergehen wird. „Hallo Maya kann ich reinkommen?“ Astrid klopft an die Türe des kleinen Zimmers und wartet „Ja klar, komm nur.“ Mayas Stimme ist gut zu hören, so dass Astrid die Türe öffnet und reinguckt. Ernst und Maya liegen bequem auf dem Bett, ein intensiver Geruch nach Sex kommt uns entgegen. „Wir haben Hunger, ihr auch?“ Astrid steht schon neben dem Bett und umarmt Maya, während Fabian die Augen kaum von dem Körper der Frau lösen kann. Das es ihm gefällt ist zu sehen, denn sein Pimmel beginnt sich schon wieder aufzurichten.
Ernst steht auf und kommt zu mir und flüstert: „Glücklich?“ „Ja, es war sehr schön!“ „Genug?“ „Darf ich ehrlich sein?“ „Klar!“ „Nein“ „Dann schlafe ich hier, OK?“ „Ja, Danke“ das ganze hat nur Sekunden benötigt, aber jetzt kann ich mich noch viel besser auf das Kommende freuen.
Maya ist nun auch aufgestanden und tritt zu Fabian: „Hallo Grosser, wir werden uns schon noch kennen lernen.“ Sie gibt Fabian einen sanften Klaps auf den Po, dann wendet sie sich mir zu: „Alles OK?“ „Ja, Danke“ wir umarmen und küssen uns.
„Genug geküsst, wir können später wieder, jetzt habe ich Hunger!“ Astrid steht vor uns, sie ist ungeduldig und drängelt. „Los Jungs geht duschen und zieht Euch an, die Kleider lege ich bereit.“ Meine Anweisungen werden gerne befolgt und im Nu stehen wir alle in den Badezimmern. Ich beeile mich, so dass ich im Wohnzimmer die Sachen auspacken kann. Für die Jungs haben wir zwei dunkelblaue Hemden gekauft und Astrid hat Fabian gebeten, eine schwarze Hose mitzubringen. Für uns sind weisse Blusen und schwarze Röcke vorgesehen. Ernst kommt frisch geduscht ins Wohnzimmer und ist überrascht, er hat von all den Vorbereitungen gar nichts mitbekommen, aber dass es ihm gefällt ist klar. Auch Fabian ist zufrieden, er trägt gerne schöne Sachen, ganz speziell dann natürlich, wenn seine Liebste mit dabei ist.
Mit frischen Slips und Socken unter den Sachen stehen nach wenigen Augeblicken zwei tolle Typen vor uns, mit denen wir uns unten im Restaurant sehen lassen können. Dass es jetzt Beide geniessen uns Mädchen beim aufbrezeln zuzuschauen ist selbstverständlich, dass wir toll aussehen werden, ist rasch klar. Astrid hat bereits eine der Digicam auf das Stativ geschraubt und so können wir vor dem runtergehen noch ohne Stress ein paar Bilder fürs Album abspeichern.
Ich bitte Fabian und Astrid mit mir zu gehen, so dass Maya sich mit Ernst zusammen tun kann. Unser Auftritt in der Halle bleibt natürlich nicht unbeachtet, der Oberkellner antwortet sehr zuvorkommend auf die Frage von Fabian, ob unser reservierter Tisch frei sei. Der in einer Nische am Fenster platzierte runde Tisch ist perfekt, denn so können alle miteinander reden ohne dass eines alleine sitzt. Dass Fabian gute Manieren hat, weiss ich aus den Erzählungen von Astrid und von seinen Besuchen. Aber was er an diesem Abend an den Tag legt, ist unglaublich. Fabian bietet erst Astrid, dann mir den Platz an, wartet bis sich Maya und Ernst gesetzt haben und erst dann setzt auch er sich. Auch wenn er der Jüngste der Runde ist, so überlassen wir ihm sehr gerne die Hauptrolle. Er bestellt sorgfältig und wohl abgewogen den Aperitif, lässt uns die Speisen des Menus erklären und unterstützt uns bei der Wahl. Auch beim der Auswahl des Weines weiss er Bescheid, am Gesichtsausdruck des Sommeliers ist gut zusehen, dass er Fabian als Gast schätzt.
Wie wir wieder alleine sind, ist es Astrid die ausspricht was wir denken: „Du Fabian, ich bin bewundere Dich, so gut hätte ich das nicht gekonnt!“ Fabian wird rot und wehrt ab: „Stimmt nicht Astrid, das kannst Du noch besser.“ Bevor es zum „Streit“ kommen kann, sind es Maya und Ernst die die Meinung von Astrid bekräftigen. „Was ist Deine Meinung?“ wendet sich der Junge an mich. Ich muss nicht lange überlegen, meine Antwort ist klar: „Fabian, Du machst es einfach goldrichtig!“ Es ist nicht zu übersehen, dass ihm unser Lob gefällt, der Kerl sitzt zwischen Astrid und mir wie ein König auf dem Thron.
Den Aperitif und das folgende Essen ist ein erster Höhepunkt, wir lassen uns gerne verwöhnen, so ein Wochenende ist so schnell vorbei. Mittlerweile ist es 22 Uhr geworden, wir sind auf dem Weg nach draussen, ein paar Minuten in der Kühle der Nacht bringen unseren Kreislauf sanft wieder in Schwung.
Astrid beugt sich zu mir und flüstert: „Du ich möchte nach oben, was meinst Du?“ „Ich auch, sehr gerne sogar“ meine geflüsterte Antwort wird von Astrid mit Freude zur Kenntnis genommen. „Kommt ihr nach oben?“ gibt sie meine Antwort weiter. Maya und Ernst sind sofort einverstanden, Fabian nickt ebenfalls.
Im Wohnzimmer unserer Suite schauen wir uns etwas unsicher an. Astrid macht dann den Anfang: „Evi, kommst Du mit uns ins grosse Zimmer?“ „Wenn Fabian einverstanden ist, gerne!“ Fabian schaut zu Ernst rüber, der nickt: „Fabian wenn Du einverstanden bist, ich bin es auch!“ Maya nimmt Ernst an der Hand und öffnet die Türe ins Schlafzimmer: „Gute Nacht, bis Morgen.“ Sie schliesst die Türe hinter sich, es ist wie geplant und trotzdem komisch.
Astrid zieht sich aus, sie legt ihre Bluse und den Rock sorgfältig über einen Bügel und dann in den Schrank, jetzt steht sie in ihrem roten Tanga und dem BH vor uns. Fabian ist unsicher, ob er sich auch ausziehen soll, bis Astrid ihn auffordert: „Komm gib mir Deine Hose ich lege sie auf den Bügel. Fabian ist genügend abgelenkt, so dass auch ich mich ausziehen kann, ohne dass er sich abwenden muss. Astrid schiebt ihn ins Bad: „Putz Du schon mal die Zähne, bitte ich muss pullern. Sie setzt sich ungeniert auf das Klo mitten im Bad, ihr plätschern ist nicht zu überhören. Auch wenn er nur von der Seite her zuschauen kann, ist klar dass es dem Jungen gefällt, sein Slip spannt sich jedenfalls sofort über dem Pimmel.
Na warte Kleiner, dass kann ich auch, ohne das Astrid spült setze ich mich nun auch und lasse es sprudeln. Mein Pipi ist wohl ziemlich stark, es riecht etwas unangenehm aus der Schüssel. Schnell drücke ich den Spülhebel und schon ist es vorbei. Den Slip kann ich gleich fertig ausziehen, nun noch den BH weg, endlich wieder frei. Ich nehme mir die Zahnbürste und beginne mit dem Putzen, was dazu führt, dass Fabian irritiert zuschaut, wie meine Brüste hin und her schwingend die Bewegungen des Armes mitmachen. Astrid kichert, sie hat das schon oft gesehen ihr gefällt es, oft schaut sie mir zu und vergisst dabei selbst ihre Zähne zu putzen.
Das Bett ist bereit für uns, wir legen uns bequem hin, dann wissen wir nicht so richtig, was geschehen soll. „Leg Dich hin Evi und schliesse die Augen“ gerne folge ich der Aufforderung und warte auf das was kommt. Astrid beginnt mich sanft zu streicheln, ich schliesse meine Augen und entspanne mich. Eine leichte Berührung an meiner Hand, eine zweite am Bein, ein Kitzeln am Fuss, ein Hauch in den Nabel. Ich schwebe wie auf einer Wolke, getragen von Küssen, zartem Kratzen auf der Haut und immer wieder feinen Küsschen auf die Nase und den Mund.
Sind es zwei oder vier Hände, die mich massieren? Egal, es ist angenehm warm im Bett, wie ich die Augen einen Moment lang öffne sehe ich nichts, es ist dunkel im Zimmer. Noch immer kreisen Hände über meinen Körper mal an den Beinen, an den Schultern, mal sanft an den Brüsten, mal etwas heftiger auf meinem Knubbelchen. Ich öffne meine Beine, was mit weiteren zarten Streichelbewegungen der Hände beantwortet wird. Immer wieder finden die Hände das Zentrum meines Körpers, stupsen auf den Knubbel, zupfen an den Lippen, und kratzen an der Poöffnung. Es sind unendlich viele Dinge geschehen, die Reize sind mal sanft mal kräftig, meine Muschi wird warm und nass, jetzt möchte ich einen Mann in mir fühlen. Leise bitte ich: „Fabian komm zu mir!“ Eine Antwort erhalte ich nicht direkt, stattdessen verstärken sich die Bewegungen der Hände auf meinem Bauch, bis ich zart pochend die Spitze eine Pimmels an der Muschi spüre. Sanft schafft er sich Platz in mir, gleitet wieder zurück, stösst tiefer und bleibt drin. Dann bewegt er sich wieder und ich hebe mein Becken und presse mich gegen den kräftigen Leib.
Zarte Küsse hüpfen über meine Brüste, dann wieder zupft der Mund an den Warzen, ich weiss nicht mehr was alles mit mir geschieht. Mein Kopf ist voller Wärme, meine Hände finden einen anderen Körper, mal ist die Haut glatt, mal ist sie rau. Der Pimmel in mir wiegt mich hin und her, die Spannung steigert sich immer weiter, es ist kaum mehr auszuhalten. „Halt mich fest“ leise bitte ich den Mann über mir und mit sanfter Kraft nimmt er mich in die Arme. Seine Bewegungen werden schneller und mit einem leisen Schrei komme ich zum Orgasmus. Ich falle in einen Sturm der Gefühle, dann fühle ich nur noch wie die Arme mich loslassen. Sanft ich gleite auf das Bett zurück und rolle mich in der Seitenlage kann ganz klein zusammen. Ich schlafe sofort tief und fest.
Samstagmorgen
Wo bin ich? Ich öffne meine Augen, sehe aber trotzdem nicht viel, es ist zu finster im Zimmer. Ich höre das Atmen eines Menschen neben mir und mein Tasten findet einen harten kantigen Körper. Fabian! Jetzt ist mir alles wieder präsent, wo ist Astrid? Langsam richte ich mich auf und jetzt kann ich unter der Decke ihren Körper erkennen. Sie schläft, ihr Atem geht langsam, wie der von Fabian. Ich wende mich zur anderen Seite, der Blick auf die Uhr zeigt es ist fast 8 Uhr, zwei Stunden später als ich sonst aufstehe. Schlafen kann ich nicht mehr, ich muss dringend pullern. Leise krieche ich aus dem Bett und husche ins Bad rüber. Ich setze mich aufs Klo und lasse es laufen, eine endlos lange Zeit fliesst Pipi aus mir in die Schüssel. Mit eine Stück Papier trockne ich mich ab, zum duschen bin ich noch nicht wach genug. Ohne Licht einzuschalten öffne ich die Türe zum Wohnzimmer, dort ist hell, die Vorhänge sind nicht ganz geschlossen. Auf dem Tisch stehen Gläser und aus dem Kühlschrank hole ich mir eine grosse Flasche Mineralwasser. In einem anderen Schrank finde ich eine Decke und mit der lege ich mich auf das Sofa. Langsam trinke ich das erste, dann ein zweites und gar ein drittes Glas, jetzt gewinnen meine Gedanken an Schwung und ich denke über den gestrigen Tag und den Abend nach.
Ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens ist in mir, nichts belastet mich, alles ist in Ordnung. Meine Gedanken sind bei Ernst meinem heiss geliebten Ehemann, der mir diesen wunderbaren Abend geschenkt hat. Fast beginne ich zu heulen vor Glück. Ein leises „Hallo“ holt mich aus meinen Träumen, Ernst kniet vor mir. Ich falle ihm um den Hals, nur mit Mühe können wir verhindern dass wir auf den Boden zu fallen. Ich rücke zur Seite, gerne folgt Ernst der Aufforderung sich neben mich zu legen. Wir reden nicht, die Nähe des liebsten Menschen genügt.
„Guten Morgen“ Maya tritt ins Zimmer sie ist hellwach und topfit. Ernst setzt sich auf und erst jetzt sieht Maya, dass ich auch auf dem Sofa liege. „Oh Entschuldigt!“ „Macht nichts, guten Morgen Maya, wir sind auch wach.“ Ich freue mich meine beste Freundin zu sehen und rutsche an Ernst vorbei um aufstehen zu können. Unsere Umarmung dauert lange, beide spüren wir wie gut es uns geht. Astrid taucht auf, mit verschlafenem Blinzeln guckt sie um sich, wie sie sieht dass es uns allen gut geht, stolpert sie zurück ins Bad. Ein lautes Plätschern ist zu hören, dann die Spülung des Klos, gefolgt vom rauschen der Dusche. Maya bestellt per Telefon zwei Kannen Kaffee, der innert wenigen Minuten geliefert wird. Astrid kommt wieder ins Zimmer, nimmt sich eine Tasse des Getränkes mit viel Zucker und nach dem ersten Schluck ist sie wach. „Hallo ihr Lieben, alles OK?“ wir nicken, was von ihr mit einem fröhlichen Lächeln und Nicken zur Kenntnis genommen wird. Fabian kommt tropfend aus der Dusche, auch er ist gut drauf und freut sich, dass schon alle wach sind.
Weil ich gestern so schnell eingeschlafen bin, will ich mich bei Astrid und Fabian bedanken, deshalb winke ich den Beiden zu, sie sollen ins Bad kommen. Dort erkläre ich was in mir vorgeht, was mir von Fabian eine Umarmung und von Astrid einen Klaps auf den Hintern einbringt. Beide lassen zwar zu, dass ich mich bedanke, aber dass ich etwas falsch gemacht habe hat keine Chance. „Du hast etwas erhalten, was wir Dir schenken wollten und Du hast es genau so genossen, wie Du es verdient hast!“ Ich bedanke mich nochmals, dann schiebt Astrid mich mit den Worten: „Ist OK, wir haben es auch genossen“ wieder aus dem Bad. Ernst und Maya schauen leicht verwundert aber Astrid erklärt sofort, dass alles OK sei. Damit ist die Sache für den Moment vom Tisch.
Wir trinken unseren Kaffee, bis Ernst dem Fabian winkt und mit ihm im kleinen Zimmer verschwindet. Mir wird mulmig, aber noch bevor ich etwas was sagen kann, öffnet sich die Türe wieder und die beiden Männer kommen zurück. Ernst ist schon halb angezogen, Fabian beeilt sich um aus dem Koffer eine Unterhose und Socken zu fischen. Ohne weitere Worte ziehen sie sich fertig an, nicken sich nochmals zu und verschwinden mit der Mitteilung: „Wir kommen in zwei Stunden wieder“ durch die Türe. Antworten kann von uns Mädels keines, bis ich endlich aufgestanden und am Fenster bin, sehe ich nur noch unseren Picnic vom Parkplatz davonfahren.
Weder Maya noch Astrid haben eine Erklärung dafür, wir sind völlig überrascht. Einen Moment lang reden wir alle durcheinander und ich beginne mir Sorgen zu machen, ob es Streit gegeben habe wegen mir. Aber Astrid ist anderer Meinung, sie vertritt vehement die Ansicht, dass alles in Ordnung sei. Die Jungs hätten gegrinst und gefeixt, bei Streit wäre das sicher nicht der Fall. Was tun? Anrufen können wir die Kerle nicht, die Handys liegen auf dem Tisch vor uns. Um mich abzulenken, gehen wir erst mal frühstücken und dann eine Weile spazieren. Gerade kommen mir wieder die unmöglichsten Gedanken, da sehe ich unser Auto auf den Hotelparkplatz einbiegen. Fast spurtend gehen wir rüber, ich in Erwartung des Schlimmsten.
Ernst und Fabian steigen aus, bester Laune und nirgends ist ein Kratzer oder was auch immer zu sehen. „Wo wart ihr, was habt ihr gemacht?“ Ernst lacht, er antwortet: „Mädels, es gibt Dinge im Leben, die sind für Männer und nur für Männer.“ Er tritt auf, als wäre er der „König auf dem Nachttopf“, nicht etwa betrunken, nein nüchtern und freundli
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