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Kommentare: 6 | Lesungen: 4342 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 23.04.2009

Astrid meine Turnkollegin Teil 23

von

Sommerferien 2005 auf einem FKK Gelände in Frankreich


Teil A / Die erste Woche

Ernst (28 Jahre) der beste Ehemann aller Zeiten


Maya (27 Jahre) meine besten Freundin aus meiner Jugend.


Astrid (21 Jahre) meine beste Freundin hier an unserem Wohnort


Fabian (20 Jahre) Astrids Freund aus der Schweiz


und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der Geschichten

Der Anfang

Die vergangenen Monate waren hart, haben aber trotz allem auch Spass gemacht. Ernst hat noch zweimal Kurse in Stuttgart besucht und ist jetzt wirklich Chef von drei Leuten. Er verdient erstklassig, muss etwas weniger oft Reisen als früher und ist rundum zufrieden.

Astrid und ich sind noch immer in der Werbeartikelfirma, die Bude läuft, die Arbeit macht Spass, aber wir müssen wirklich ran. Maya arbeitet in Stuttgart, ihr Job ist anspruchsvoll und sie hat nicht viel Freizeit. Auch Fabian musste hart ran, er hatte seine Abschlussprüfungen, die er mit Glanz und Gloria bestanden hat.

Die Idee die Ferien gemeinsam zu verbringen, war natürlich immer in unseren Köpfen, so richtig dran geglaubt haben wir aber erst, als alle unsere Terminwünsche in den Firmen genehmigt wurden. Wie es endlich klar war, da haben während einer Stunde die Telefondrähte geglüht um die Details zu klären. Wohin, wie teuer und was sonst so alles geregelt werden muss. Unsere Erinnerungen an Südfrankreich gaben den Ausschlag und wie Astrid dann per Telefon die Reservation tätigen konnte, da haben wir gejubelt. Die Details könnt ihr Euch denken, jeder hat ja schon mal Ferien organisiert.

Es geht los (Freitag)

Vor zwei Stunden sind wir in unsrem Toyota Picnic losgezuckelt, über Basel nach Frankreich, dem Jura entlang runter nach Beaune. Es läuft gut auf der Autobahn, der Verkehr ist flüssig und unser Traumauto läuft wie geschmiert. Noch etwa 150 km, dann wollen wir runter von der Autobahn um Zimmer für eine Übernachtung suchen. Wir haben auf dem FKK Gelände einen Bungalow reserviert, der am Samstag ab 12Uhr frei sein soll, weil wir aber schon am Freitag losfahren wollten, haben wir uns für das Schlafen unterwegs entschieden. Ernst und Astrid sitzen vorne, Fabian zusammen mit Maya in der Mitte und ich hinten auf dem Kindersitz. Ich notiere mir die ersten Stichworte für Euch bzw. für die Geschichte, deshalb bemerke ich es erst spät, dass Ernst schon von der Autobahn runter ist.

Wie in Frankreich üblich hat es vor jeder Stadt einen grossen Kreisverkehr mit Supermärkten und Hotels, so dass es einfach ist mal schnell nachzufragen ob es noch Betten für uns hat. Diese Aufgabe übernimmt Astrid, ihr Französisch ist ja perfekt, aber die beiden Hotels hier sind schon belegt. Der Hotelier telefonierte kurz mit dem Kollegen am anderen Ende der Stadt und so verkündet uns Astrid, bei der Rückkehr ins Auto, wir müssten noch mal ein paar Kilometer weiter fahren. Egal, Hauptsache ein Bett und eine Dusche.

Zu fünft stehen wir in der Rezeption, während Astrid verhandelt. Einiges verstehe ich mittlerweile recht gut, denn wir üben regelmässig bei der Arbeit, aber wie Astrid etwas sagt und der Mann erst ungläubig guckt und dann laut lacht, da habe ich es nicht mitbekommen. Astrid schiebt noch schnell das Geld über den Tresen und erhält dafür zwei Schlüssel, dann gibt sie uns zu verstehen, dass wir rausgehen sollen. Wie wir fragen wollen, schüttelt sie den Kopf und grinst: „Später Leute, los kommt jetzt, das Restaurant schliesst in zwei Stunden und ich will noch was Essen!“

Die Zimmer sind so gross wie üblich, in einem hat es ein Doppelbett und im anderen zusätzlich ein Klappsofa. Wo wer schlafen wird ist im Moment egal, rasch aufs Klo, die Hände und das Gesicht waschen und zurück zum Auto. Wie alle da sind, gehen wir ins Restaurant, erhalten die Karte und dann ein gutes Essen. Wir reden über vieles, die Zeit vergeht im Nu.

Der Wirt bittet um eine letzte Bestellung für Getränke, er macht Feierabend, wir dürfen aber sitzen bleiben, der Mann vom Empfang wird abschliessen. Astrid bezahlt und bedankt sich, der Wirt ist sehr freundlich und er wünscht uns vor dem Weggehen noch schöne Ferien. Das er noch immer etwas irritiert ist, ist gut spürbar und so löchern wir nun Astrid was den los sei.

„Er hat gefragt, wer in welchem Zimmer schlafen werde. Es war wohl pure Neugierde, weil es ja keine Rolle spielt hier in Frankreich und da habe ich aus Jux gesagt, das die beiden Jungs im einem und wir Mädels im anderen schlafen werden. Diese Auskunft hat ihn wohl echt verblüfft, aber er hat es geglaubt!“ Den folgenden Lachanfall dürft ihr Euch gerne vorstellen, mein Höschen war jedenfalls ziemlich nass. Wie wir uns etwas erholt haben, da müssen sich der Ernst und der Fabian nur anschauen um gleich wieder loszuprusten. „Du Miststück!“ Fabian kann Astrid nur verbal seine Meinung sagen, sie sitzt wohlbehütet auf der anderen Seite des Tisches zwischen mir und Maya. Astrid kennt ihren Jungen gut genug um zu wissen, wie er es meint, sie ist ihm nicht böse deswegen.

Die Gläser sind leer, es ist Zeit pennen zu gehen. Astrid verteilt die Schlüssel und es ist wohl kein Zufall, dass sie sich das Zimmer ohne das Klappbett aussucht. Fabian guckt erst etwas erstaunt, dann verkündet er: „Ich schlafe bei Maya und Evi!“ „Ist OK, wenn der Ernst einverstanden ist?“ Astrid schaut mich an, ich nicke bloss, denn der Ernst soll sich selbst entscheiden. Ernst ist entzückt, er hätte nie gewagt das so vorzuschlagen. „Gute Nacht, bis Morgen um 7 Uhr!“ „OK“ „Gute Nacht.“

In unsrem Zimmer stellen wir fest, dass es wohl ein behindertengerechtes Zimmer sein muss, denn das Bad ist grösser als üblich. Das Zähneputzen und Duschen klappt einwandfrei, schliesslich kennen wir uns schon lange. Mit einem Handgriff ist das Klappbett offen, es ist so gross wie das Doppelbett. „Los Fabian komm zu uns in die Mitte, ich werde dann später ins andere Bett wechseln.“ Mayas Einladung folgt er natürlich gerne, sein Pimmel zeigt, dass er sich auf das Kommende freut.

Maya und ich kümmern uns gerne um den wunderschönen Pimmel, was sich dessen Besitzer gerne gefallen lässt. Die Aussicht diesen Pimmel in die Muschi zu kriegen, macht mich sofort geil. Maya lässt mir gerne den Vortritt, sie geniesst es zwar auch gebumst zu werden, aber zuschauen zu können gefällt ihr ebenso gut. Ohne noch lange rumzutrödeln beginne ich, den Pimmel zu liebkosen, was er mit einer nochmaligen Versteifung belohnt. Fabian weiss, dass er mich jederzeit bumsen darf, so dass er wie ich mich auf den Rücken lege, sofort zur Tat schreitet. Nass genug bin ich, die dicke Eichel kann sich mühelos ihren Weg in mich hinein bahnen. Dieses Gefühl des völlig ausgefüllt sein ist megageil, der erste Orgasmus rollt durch meinen Unterleib. Fabian ist spitz, er hat zwar am Mittag noch mit Astrid gefummelt, weil wir aber abfahren wollten, konnte er nicht mehr abspritzen. Die Vorstellung, dass er mir jetzt eine Wochenladung seines Spermas verpassen wird, ist aufregend genug um den nächsten Orgasmus auszulösen. Nicht gerade sanft fickt mich der Mann nun um auch selbst zur Erlösung zu kommen. Mit einem Ächzen drückt er sich fest in mich und spritzt seine Ladung in meinem Bauch. Seine Kraft lässt nach, er kippt von mir runter. Ich fühle wie es aus mir raus rinnt und hoffe inständig, dass genug von dem kostbaren Saft drin bleibt, um unseren Traum wahr werden zu lassen.

Erst jetzt sehe ich, dass Maya sich neben mir liegend heftig die Muschi reibt und wohl auch schon den einen oder anderen Orgasmus hatte. Auch zwischen ihren Schenkeln ist das Bettzeug nass und der Geruch der im Raum schwebt ist genial. Noch bleiben wir alle drei einen Moment liegen, die Wärme der Nacht macht das Zudecken überflüssig. Dann schlafen wir rasch tief und fest.

Der nächste Morgen (Samstag)

Ich liege im Halbschlaf auf dem Bett und horche gespannt. Im Nebenzimmer wo Ernst und Astrid schlafen, quietscht das Bett im wohlbekannten Rhythmus. Der Gedanke, dass mein Ehemann neben an meine beste Freundin bumst, weckt mich endgültig. Wie ich die Augen öffne, sehe ich als erstes den steifen Pimmel meines Lovers, der auf dem Rücken liegend neben mir liegt. Der Gedanke dass er mich gestern gebumst hat ist erregend, aber weil ich den Jungen genügend gut kenne, lasse ich den Pimmel in Ruhe. Fabian hat mal mich mit schmerzverzerrtem Gesicht um sofortiges beenden meiner Bemühungen gebeten, als ich ihm am Morgen beim Aufwachen den Pimmel leckte.

Wir werden in den kommenden drei Wochen Ferien genügend Zeit haben, so dass ich jetzt zwar mit Bedauern das Ding in Ruhe lasse, aber ich weiss ja es wird mir noch ein paar Mal Spass bereiten. Maya rollt sich vom Bauch auf den Rücken und lächelt mir zu: „Gut geschlafen?“ „Ja, sehr gut, Du auch?“ „Nach Eurer Show sicher, war echt geil!“ „Mir hat es auch gut getan, ich hoffe, dass er gleicher Meinung ist.“ „Bin ich!“ meldet er sich mit verschlafener Stimme. Wir lachen, dann muss ich mich beeilen, denn ich muss pullern. Es plätschert lange unter mir in die Schüssel, dann stehe ich auf um Maya den Platz zu überlassen. Fabian steht auch schon in der Türe, sein Pimmel ist nur noch halbsteif trotzdem ist die Grösse faszinierend. Um mich abzulenken, hole ich den Wasserkrug vom Tisch und fülle ihn. Diese Hotelkette ist genial, in jedem Zimmer hat es einen Wasserkocher, Tassen usw. so dass die Gäste sich am Morgen den ersten Kaffee selbst aufgiessen können.

Aus der Tasche hole ich den Kaffee, den Zucker, die Kondensmilch und bereite die Tassen vor. Ein leises Klopfen an der Türe ist zu hören und wie ich öffne steht Astrid vor mir. Eine kurze Turnhose und das passende Shirt sind ihr Outfit, sie strahlt vor Glück und ich umarme sie. „Wer es schön?“ „Ja, genial!“ Beide stellen wir die gleiche Frage und erhalten dieselbe Antwort. Astrid giesst Wasser in die Tassen, schnappt sich zwei davon und geht zu Ernst rüber. Fabian und Maya haben das gar nicht mitbekommen, wie ich kurz ins Bad gucke sind sie noch mit Duschen und Rasieren beschäftigt. „Der Kaffee ist fertig!“ „Wir kommen.“

Ich streife mir nun selbst eine Hose und Shirt über, so kann ich mal kurz nach meinem Ehemann schauen. Der liegt noch immer im Bett, hält die Tasse in der Hand und begrüsst mich erfreut. „Hallo Evi!“ „Hallo Liebster.“ Einen Kuss erhalte ich nicht, aber der Klaps auf meinen Po entschädigt mich voll und ganz.

Wie der Kaffee getrunken ist, packen wir die wenigen Sachen zusammen und fahren los. Im Hotel gäbe es zwar auch Frühstück, aber erst um 8 Uhr, so dass wir lieber losfahren. Gemäss Karte sollte bald eine grosse Raststätte auftauchen und die wird sicher offen haben.

Alles klappte einwandfrei, in wenigen Minuten werden wir im FKK Gelände ankommen, die Fahrt verlief stressfrei, auch die Einkäufe konnten wir erledigen, so dass wir Heute nicht mehr wegfahren müssen. Ernst fährt, er sucht den Abzweig zum Gelände runter und findet ihn auf Anhieb. Viel hat sich geändert, die Rezeption ist neu gebaut und die Schranke scheint auch neu zu sein. Wir parken und schicken Astrid los um nach dem Schlüssel zu fragen. Nach wenigen Minuten taucht diese auf, schwenkt den Schlüssel und eine Karte. Die Karte öffnet die Schranke und wir können ins Gelände fahren.

„Es muss gleich da sein!“ Astrid zeigt auf den Parkplatz links von der Strasse, Ernst steuert gehorsam dorthin und parkt sorgfältig. Noch bevor wir richtig ausgestiegen sind, stehe ich nackt neben dem Auto und ernte verwunderte Blicke: „Was ist los Evi?“ Ernst ist nicht sicher ob ich noch richtig ticke oder zuviel Sonne erwischte habe, sein Tonfall lässt auf beides schliessen. „Leute, das ist ein FKK Gelände, da darf man nackt sein!“ mein kecker Ausruf bringt alle zum Lachen, aber wo ich Recht habe, da habe ich halt nun mal Recht.

Hosen weg, Shirts weg nun sind wir endgültig und glücklich angekommen. Fabian ist etwas unsicher, er hat uns gestanden, dass er befürchtet zu unpassender Zeit eine Erektion zu haben. Wir Mädels haben ihn zu beruhigen versucht, was nicht viel brachte. Erst als Ernst mit ihm gesprochen hatte war alles klar. Was die Beiden besprochen haben wissen wir nicht, ich denke mir, dass die Leser sich das selber ausmalen können.

Ein schmaler Weg führt vom Parkplatz durchs Gebüsch, bis wir auf einem grossen schattigen Platz stehen. Der Bungalow ist so hinter den Bäumen und Büschen versteckt, dass man denken könnte wir seinen die Einzigen hier. Nur wenn wir genau hinschauen, sind die Dächer oder mal eine Wand der nächsten Häuser zu erkennen. Hören tut man auch nicht viel, es scheint wir haben einen ganz tollen Platz erhalten. Astrid ist schon vor der Türe und versucht sie zu öffnen, was ihr aber erst gelingt als der Fabian den Türgriff entgegen der Logik nach oben dreht. Die Schiebetüre macht den Weg frei in das grosse Wohnzimmer. Wie auf den Fotos gesehen und passend zu unseren Erinnerungen aus den Ferien vom Sommer 02 (könnt ihr in den früheren Teilen nachlesen) gefällt uns der Bungalow auf Anhieb.

Es ist wunderbar warm, statt Koffer auszupacken und Betten zu beziehen schlage ich vor, dass wir mindestens bis zum Schwimmbad runter gehen um uns abzukühlen. Ernst schliesst die Türe des Bungalows hinter uns ab, aus dem Auto holen wir die Badeschlappen, Tücher, Sonnenhütte und einen Geldbeutel mit etwa 30 Euro, falls wir Getränke kaufen wollen. Den Bungalowschlüssel lassen wir im Auto, Ernst hat extra Schlüssel anfertigen lassen, die zwar das Auto öffnen aber nicht starten können. Einen dieser Schlüssel hängt er sich nun an einer Schnur um den Hals, so dass wir wirklich nur das Allernotwendigste rum tragen müssen.

Es ist ein wirklich obergeniales Gefühl nackt auf der Strasse zu laufen. Es sind nicht viele andere Menschen unterwegs, es ist ja noch Mittagsruhe. Nach wenigen Minuten sind wir beim Schwimmbad, wo etliche Leute in der Sonne oder im Schatten liegen. Die Duschen spülen uns den Schweiss der Reise vom Körper, dann steigen oder springen wir alle ins wunderbar kühle Nass. Wir albern herum, spielen mit einem gefunden Ball, es ist herrlich.

Wie wir genug haben setzen wir uns auf die Steine am Rande des Beckens und lassen uns von der Sonne trocken. „Was wollt ihr?“ Mayas Frage holt uns aus dem genüsslichen an der Wärme sitzen raus. „In den Bungalow jedenfalls nicht, noch nicht!“ Astrids Meinung passt für alle und weil wir das Gelände ja kennen, ist mein Hinweis es sei nicht mehr so weit bis an den Fluss, das Kommando zum Aufbruch.

Ernst geht zwischen Maya und Astrid, ich darf mich ein paar Meter dahinter von Fabian begleiten lassen. Es ist witzig anzugucken, wie da vor uns drei nackte Hintern den Weg runterwackeln, das Ernst es geniesst ist ganz klar, der kann es nicht lassen, seine Hände mal auf den einen mal auf den andern Po ruhen zu lassen. Fabian flüstert mir zu: „Wenn er noch lange so weiterfummelt, dann wird mein Pimmel steif!“ Ich muss lachen beruhige aber den Jungen: „Glaub ich nicht, Du hast das ja schon oft gesehen.“ „Schon, aber noch nie so!“ seine Stimme tönte leicht verzweifelt und ein Blick von mir nach unten zeigt, dass sein Pimmel wirklich schon halbsteif ist.

Ich versuche ihn abzulenken und frage wie es ihm den hier gefalle und wirklich nach wenigen Schritten beruhigt sich die Situation sichtbar. Fabian ist begeistert, er hat ja schon viele Bilder aus unseren Ferien gesehen und wir haben natürlich ausführlich erzählt. Die Landschaft erinnert ihn an Zuhause, speziell hier unten um Tal Einschnitt, wo die Hügel den Horizont eingrenzen. Der recht dichte Wald verdeckt noch die Sicht auf den Fluss, es ist fühlbar dass wir in der Nähe des Wassers sind. Die Luft ist feuchter als oben am Hang und es tauchen auch schon ein paar Mücken auf.

Jetzt stehen wir am Flussufer, das Wasser ist angenehm kühl, so dass innert Sekunden alle hineinwaten. Wieder balgen wir uns wie Kinder, es hat viel mehr Platz als im Becken so dass es schon mal etwas handfester zur Sache geht. Fabian bleibt in meiner Nähe, er geniesst es offenbar mich für sich alleine zu haben. Ich fühle mich geschmeichelt und lasse es ihn gerne spüren, dass es auch mir behagt. Das kühle Wasser verhindert glücklicherweise „aufsteigende Gefühle“.

Wie wir müde sind, legen wir uns in die Sonne und quasseln eine Weile. „Ich habe Durst!“ diesem Ausruf von Maya können wir uns alle anschliessen, wir sammeln unsere Tücher ein, der Weg zum Supermarkt rüber ist kurz. Gerade öffnet der Laden, der Besitzer schaut den Ernst an, dann begrüsst er ihn freudig: „Schön dass Du wieder mal da bist!“ Ernst freut sich sehr, seine Französischkenntnisse reichen für dieses Gespräch locker. Astrid ist schon drin und guckt sich um, die Auswahl des Ladens ist verblüffend gross, wir werden wie in den vergangenen Ferien regelmässig reinschauen. Wir kaufen jeder eine grosse Flasche, was wir nicht hier trinken, wird uns den Rückweg erleichtern. Astrid verabschiedet sich freundlich von der Kassiererin, diese ist entzückt, dass das Mädchen so gut Französisch spricht.

„Nimm mal meine Flasche bitte, ich muss aufs Klo!“ Maya gibt mir ihre halbvolle Flasche um die Toilette des Restaurants aufzusuchen. „Warte Maya, nicht hier wenn Du noch einen Moment warten kannst, dann gehen wir dort drüben!“ Meine Hand zeigt in den Wald, wo meiner Meinung nach eine grosse Toilette für den Campingplatz sein muss. „Ist OK, aber komm!“ Maya geht los wir folgen, denn auch wenn wir vorhin locker im Wasser des Flusses schon mal ein paar Tropfen losliessen, so gibt es halt doch Geschäfte die man NICHT im Fluss erledigt. Neugierig folgen uns Astrid und Fabian für sie ist ja alles Neu.

Der Sanitärblock ist neu, mir gefällt er auf Anhieb. Draussen sind Spülbecken fürs Geschirr mit genug Platz damit man gut arbeiten kann, dazu Duschen mit kaltem Wassser für die schnelle Abkühlung. Drinnen sind direkt beim Eingang drei Toiletten mit Türen, dazu gegenüber Waschbecken. Weiter folgen drei Duschenkabinen ebenfalls mit Türen auf der linken Seite. Rechts dann drei Duschen ohne Trennwände und ganz hinten etwas was mich persönlich völlig fasziniert. OK, drei Pissoirs für die Jungs ist normal, aber die drei Toiletten die auf der anderen Seite des Raumes stehen, lösen bei mir einen Ausrufs des Entzückens aus. Maya versteht sofort weshalb ich so juble, denn auch ihr gefällt diese Situation ausgezeichnet. Die Toiletten stehen nebeneinander an der Wand, keine Trennwand oder Türe stören die Uebersicht. Maya setzt sich sofort in der Mitte hin, ich wähle den Thron rechts davon. Astrid rümpft erst die Nase, dann erkennt auch sie die vielfältigen Möglichkeiten dieser Anordnung. Die beiden Jungs stehen ziemlich verdutzt vor uns, es ist aber gut zu sehen, dass es ihnen gefällt. Weil sie keinen Ärger riskieren wollen, lassen sie uns aber alleine, denn falls jemand reinkommt, muss er nicht gleich sehen, wie sie uns mit steifen Pimmeln zuschauen.

Es ist ja üblich, dass Frauen nicht alleine auf die Toilette gehen und wenn man sich im Internet einwenig umschaut, so findet man viele Videoclips in denen zwei oder drei Mädchen sich ungeniert voreinander das Höschen runterstreifen und dann pullern. Für mich sind solche Situationen auch nichts ungewohntes, sei es beim Turnen oder in der Disco passiert das regelmässig. Aber hier ist es noch viel schöner, denn so können wir nicht nur zuschauen, sondern es auch miteinander tun.

Maya grinst mir zu, dann ist erst ein Plätschern hörbar, gefolgt von zwei Plumpsgeräuschen. Astrid rückt auf dem Sitz hin und her, sie pullert eine kleine Menge aber der Po der ist leer, was sie mit einem Schulterzucken hinnimmt. Ich selbst pupse erst kräftig, dann folgen ein paar Tropfen Pipi. Ich versuche zu pressen, lasse es dann aber wieder bleiben, wenn nichts kommt, dann kommt halt nichts. Maya ist fertig, sie steht auf und geht zu den Duschen um sich den Hintern zu waschen. Astrid und ich tun dasselbe. Es ist genial, wenn man einfach vom Klo aufstehen kann, keinen Slip oder Pulli richten muss, sich dann die Muschi oder das Poloch waschen kann um dann einfach wieder raus an die Sonne zu latschen. Maya meint: „Hier werde ich wieder vorbeikommen!“ Astrid und ich nicken nur, denn wir sind der gleichen Meinung.

Ernst und Fabian haben draussen gewartet, Langeweile hatten sie nicht, es sind ja jede Menge Menschen unterwegs, von denen etliche wirklich hübsch anzuschauen sind. „Kommt, wir gehen zum Bungalow hoch, auspacken und kochen, ich habe Hunger!“ Bereitwillig folgen wir der Aufforderung von Astrid, die Zeit ist schnell vergangen. Wir quasseln über unverfängliches, es muss nicht jeder zuhören, was wir über diese Toilettenanlage denken.

Der Weg nach oben ist anstrengend, wir schwitzen heftig. Gut, dass es auch hier oben einen neu gebauten Sanitärblock gibt, der zu meiner freudigen Befriedigung die gleichen Annehmlichkeiten wie der bereits beschriebene bietet. Unser Bungalow ist keine 50m entfernt, aus dem Block raus, über die Strasse und den kurzen Weg hoch. So werden wir am Morgen nie ein Gedränge im Bad des Bungalows haben, weil wir wenn es eilt hierher kommen können. Wir duschen alle, auf dem Weg bis zum Bungalow sind wir schon wieder trocken.

Astrid und Fabian kümmern sich ums kochen, wir tragen die Taschen und den Rest hoch. Es duftet herrlich aus den Töpfen, der Tisch ist auch schon gedeckt, so dass wir essen und geniessen können. Gesättigt und zufrieden sitzen wir auf der Terrasse und ich darf im Lob der anderen baden, die mir ausführlich dafür danken, dass ich die Idee gehabt habe hier her zu kommen. Den Abwasch erledigen wir Mädchen, die Jungs sind im zweiten Schlafzimmer damit beschäftigt aus den zwei schmalen Betten ein Grösseres zu bauen. Fabian hat nach den Fotos im Prospekt und unseren Schilderungen ein paar Hölzer und Schrauben eingepackt, mit denen er nun innert kurzer Zeit aus dem einen Einzelbett und dem unteren Stockbett eine Liegewiese baut. Das obere Stockbett verwenden wir als Ablage, denn die Matratze liegt unten, so dass nun drei Leute bequem Platz haben. Wir haben aus der Erfahrung heraus, dass die gemietete Bettwäsche nicht so ganz ausreichen wird, eigene mitgebracht die nun das Bett vervollständigt. Alles ist sauber und kuschelig, wir werden sicher gut schlafen können.

Wer wo schlafen wird, werden wir später sehen. Das Sofa im Wohnzimmer wäre eine weitere Möglichkeit und Morgen wird der Fabian noch seine Hängematte draussen aufhängen in der auch zwei Leute bequem schlafen können. Für Heute ist es genug, die lange Fahrt und die erste Besichtigung haben uns müde gemacht.

Wir setzen uns auf die Terrasse, trinken ein Glas Rosé und lassen der Welt ihren Lauf. Es wird dunkel und kühlt ab, die Gläser sind leer. „Gute Nacht Leute, ich geh ins Bad und pennen.“ mit dieser Ankündigung löst Astrid den allgemeinen Rückzug aus, eines nach dem anderen macht sich für die Nacht bereit. Ernst und ich gehen ins Doppelbett, Astrid, Maya und Fabian in das Selbstgebaute.

Sonntag

„Hi Evi!“ schlaftrunken stehe ich in der Türe zur Terrasse, am Frühstückstisch sitzen meine Leute und begrüssen mich freudig. Ich muss wohl lange gepennt haben, die Tassen und Teller sind alle leer. „Hi aber Sorry, ich muss erst aufs Klo!“ Noch immer im Halbschlaf finde ich die Türe zur Toilette, setze mich und lasse es geschehen. Dann rüber in die Dusche, Po waschen, Gesicht und den Rest mit kaltem Wasser abspülen, dazu ein paar Schlucke trinken. Schon etwas wacher setze ich mich an den Tisch und erhalte meine Tasse mit dem Kaffee, gefolgt von einem Brötchen mit Margarine und Marmelade. Ich trinke und esse gehorsam, die anderen reden, aber ich höre bzw. verstehe nichts davon. Langsam erwache ich und beginne die Umwelt wahrzunehmen, Ernst fühlt dass ich angekommen bin und wendet sich mir zu: „Hallo Liebste, alles OK?“ „Ja alles OK, Danke bei Euch auch?“ Alle nicken und reden durcheinander, ich bin restlos glücklich.

„Wie sieht unser Programm für Heute aus?“ „Ein grosser Spaziergang rund ums ganze Gelände, dann Kochen und Essen, danach Siesta und Sex?“ Astrids Frage und Mayas Antwort legen den Beginn des Tages fest. Ausgerüstet mit bequemen Schuhen, Sonnenhut, Fotoapparat (ganz wichtig), Getränken und Geldbeutel machen wir uns auf den Weg. Unsere beiden Rucksäcke sind nicht schwer und wenn wir sie abwechslungsweise tragen, ist es eh kein Problem. Auch wenn wir uns oft nackt in der Wohnung oder der Sauna bewegen, ist es für Fabian ungewohnt dies auch draussen zu tun. Weil aber alle denen wir begegnen auch nackt sind, verliert er seine Angst oder Scheu rasch. Er wagt auch mal einen längeren Blick auf die Menschen, der eine oder andere Po fordert dies auch gerade zu heraus. Astrid ist nicht eifersüchtig, mal eine kleine Bemerkung kann sie aber nicht unterlassen. Der Weg führt uns Weg vom Campingplatz in den Wald und plötzlich sind wir alleine.

Astrid knipst ein paar erste Bilder, nichts Spezielles oder gar aufregendes, einfach Erinnerungen an einen Spaziergang. Astrid ist von der Grösse des Areals überrascht, sie kennt das Gelände am Atlantik und ist hingerissen, von der Tatsache dass wir nun eine gute Viertelstunde unterwegs sind, ohne jemandem zu begegnen. „Du Evi, haben wir uns verlaufen?“ „Nein, sicher nicht Ernst und ich sind sicher, dass wir richtig sind!“ meine Antwort beruhigt sie zwar, trotzdem findet ihre Hand die meine. In meinem Bauch beginnen Schmetterlinge zu tanzen, aber nicht vom Frühstück sondern wegen meinen Gefühlen. Fast beginne ich zu heulen, so schön ist es.

Die Drei sind uns etwas voraus, wir müssen uns ein wenig sputen sonst verlieren wir den Anschluss. Wie wir sie eingeholt haben, setzten wir uns zum Ausruhen in einer Lichtung auf die warmen Steine. Die Sonne ist angenehm, wie ich so da sitze, würde ich mich am liebsten auf dem Boden hinkuscheln und pennen. Astrid hat wieder die Kamera in der Hand und mich abzulenken, bitte ich sie mich zu fotografieren. Bereitwillig macht sie sich bereit und dann lasse ich es aus meinem Schoss laufen. Der Pipi fliesst über den Stein und eine duftende Wolke steigt auf. Ernst guckt erst erstaunt, dann reagiert sein Pimmel. Schnell ist er bei mir und ich kann seinen Halbsteifen in den Mund nehmen. Astrid fotografiert weiter, während ich genüsslich an dem warmen Pimmel lutsche. „Soll ich?“ „JA!“ Ernst presst einen kurzen Moment, dann füllt sein Natursekt meinen Mund. Es schmeckt salzig, aber gut und weil Ernst zwischen durch mal stoppt kann ich alles schlucken. Jetzt wird sein Pimmel vollsteif und mit lutschen und reiben bringe ich meinen Süssen zum Abspritzen. Er ächzt dazu genüsslich, bleibt aber in meinem Mund, so dass kein Tropfen des kostbaren Saftes verloren geht.

Maya und Fabian haben zugeschaut, Astrid hat fotografiert und wie ich so darüber nachdenke, sind wir schon ein ziemlich verrückter Haufen. Die Pause hat Spass gemacht, weiter geht’s. Jetzt folgt der Abstieg zum zweiten Campingplatz, der sich unten am Fluss ausbreitet. Unter den Bäumen und bis ganz nah zum Wasser sind Zelte und Wohnwagen zu sehen, überall sind Menschen mit den Alltagstätigkeiten eines Sonntagmorgens beschäftigt. Wir schlendern gemütlich den Weg entlang, niemand nimmt speziell Notiz von uns. Wer auf einem FKK Gelände ist, wird nicht behelligt auch wenn er wie wir nicht hier wohnt. Wer bekleidet unterwegs ist, wird aber überall angehalten und ausgefragt, denn einfach nur zum Gucken kommen ist nicht erwünscht. Wer selbst nackt ist, zeigt dass er nichts zu verbergen hat.

Am Ende des Areals angelangt müssen wir durch den Fluss schwimmen und waten um auf der anderen Seite auf dem dritten Platz den Weg zurück unter die Füsse nehmen zu können. Beim Kiosk genehmigen wir uns ein Eis gegen den kleinen Hunger. Hier verläuft der Weg fast immer dem Wasser entlang, die Sonne wärmt uns kräftig auf. Die erneut notwendige Flussdurchquerung ist eine sehr willkommene Abkühlung vor dem letzten steilen Wegstück hinauf zum Bungalow. Bei den Sanitäranlagen stoppen wir wieder, trinken kühles Wasser und spülen uns den Schweiss vom Leib.

„Maya hilfst Du mir?“ Astrid hat Hunger und übernimmt das Kochen. „Klar, komm.“ Maya ist sofort einverstanden, sie weiss dass sie beim Gemüseputzen eine passende Gelegenheit hat, mit dem Mädchen quasseln zu können. „Ich baue die Hängematte auf!“ Fabian hat schon den Autoschlüssel zur Hand und Ernst ist gerne bereit ihn zu unterstützen. Ich selbst hole mir eine Liege unter der Veranda hervor und lege mich so in den Schatten, dass ich die Jungs im Blick habe.

Mir gefällt der sich bietende Anblick ausgezeichnet. Ernst mein Ehemann, schlanker als früher, schön braun gebrannt und mit rasierter Scham, daneben Fabian gross und kräftig, mit dem auch im Ruhezustand wunderschön grossen Pimmel. Fabian misst die Höhe der Befestigung auf beiden Seiten, Ernst legt schon mal die Seile und die Matte bereit. Dann knotet Fabian das erste Ende fest, spannt das zweite um den Baum, verknotet auch dieses und fertig. Die Jungs legen sich nebeneinander in die Matte, wohl um zu testen ob es hält. Beide scheuen sich nicht, den anderen zu berühren, mit scheint gar, dass der Pimmel meines Süssen dicker wird. Sie beginnen sanft zu schaukeln, es klappt ohne dass es zum wackeln oder gar kippen kommt. Wie zufällig streifen Ernsts Hand über den Körper des Jungen neben ihm, der zuckt nicht zurück sondern rückt eher näher. Ich bleibe ganz still, denn es gefällt mir was ich sehe, ich bin glücklich, dass sie sich so gut verstehen.

„He Evi, komm ich will sehen ob du auch Platz hast!“ Fabians Ruf holt mich aus den Gedanken und die Aussicht mich zwischen die beiden Kerle hinlegen zu dürfen, lässt mich rasch aufstehen. Fabian steht auf, ich setze mich auf die Kante und schon liege ich den Armen meines Mannes. Fabian folgt, die Hängematte hält das Gewicht ohne Probleme. Es ist angenehm, wir sind im Schatten, die Luft ist warm, dazu kommt meine Müdigkeit. Ich kuschle mich an Ernst hole mir mit dem Arm den Fabian näher und schliesse die Augen. Vorne fühle ich wie der Pimmel meines Mannes grösser wird und hinten ist es der Pimmel des Jungen der sich zwischen meine Pobacken schiebt. So könnte es bleiben!

„Das Essen ist fertig!“ Mayas rufen holt uns in die Gegenwart zurück, alle drei sind wir wohl im Augenblick versunken. Fabian steht als erster neben der Liegegelegenheit, sein Pimmel ist noch immer steif und stolz reckt er ihn in die Höhe. Ernst steht auf der anderen Seite und tut dasselbe, was mich zum schmunzeln bringt, Jungs und ihre Pimmel. Schnell stehe ich auch auf, küsse meinen Liebsten auf die Pimmelspitze und bedanke mich für die „Standing ovation“. Fabian erhält ebenfalls einen Kuss auf den Pimmel und ich flüstere ihm zu, dass er jederzeit bei mir willkommen sei. Ernst ahnt wohl was ich sage, er kommt zu mir, klappst mich kräftig auf den Po und verkündet lauthals: „Aber du bist meine Frau!“ Wir lachen und gehen Hand in Hand auf die Veranda, dort ist der Tisch bereit, aus den Töpfen duftet es angenehm. Nudeln, viel Gemüse, Bratwürste, dazu Wasser mit Sirup als Getränk. „Guten Appetit!“ „Danke gleichfalls!“

Der Abwasch ist getan, Maya liegt mit Ernst im Wohnzimmer auf dem Sofa, Astrid und ich warten in der Hängematte auf Fabian, der auf dem Klo sitzt und bis hier hörbar pupst. Astrid meint: „Gut dass er es jetzt tut und nicht wenn er hier ist!“ „Da kann ich zustimmen, obwohl schlimm ist das nicht!“ „Nicht schlimm aber meistens muss ich dann lachen, was ihm nicht so gefällt.“ Wir albern bis Fabian in der Türe auftaucht und zu uns kommt.

Astrid steht auf, so dass Fabian sich in die Mitte legen kann. Eine Weile lang geniessen wir es in der sanft hin und her schwingenden Hängematte zu liegen. Astrid ist es dann die mit dem Pimmel des Jungen zu spielen beginnt, was natürlich schnell zu einer Erektion führt. „Was möchtest Du?“ Astrid richtet ihre Frage an Fabian, der etwas unsicher antwortet: „Bumsen?“ „Wen?“ „Dich!“ Astrids Augen leuchten, genau das hat sie sich gewünscht und damit sie nicht das Gefühl hat, ich fühle mich ausgeschlossen stelle ich schnell die Frage: „Soll ich fotografieren?“ Astrid nickt sofort, so dass ich rasch aufstehe und im Haus die Kamera hole. Ernst und Maya liegen eng umschlungen auf dem Sofa, sein Pimmel steckt wohl in der Muschi, aber ich achte nicht weiter drauf. So leise wie ich rein gekommen bin, verlasse ich das Zimmer auch wieder. Draussen hat sich Astrid auf Fabian gesetzt sein Pimmel ragt zwischen den Pobacken am Rücken des Mädchens hoch.

Auch die Zwei haben offensichtlich vergessen, dass es noch andere Menschen auf der Welt gibt, denn wie ich mir eine Liege in die Nähe hole und mit dem Fotografieren beginne, reagieren sie nicht. Astrid hebt sich so weit hoch, dass der Pimmel zwischen Ihre Beine rutschen kann, dann lässt sie ihn sich hinein gleiten. Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, küsst den Mann immer wieder intensiv und geniesst es sichtlich. Nachdem ich genügend Bilder gemacht habe, lege ich mich hin und schaue nur noch zu. Es ist wunderschön warm, die Bäume spenden genug Schatten, so dass niemand sich einen Sonnbrand holt. Die Bewegungen der Beiden werden mal schneller, dann wieder langsamer, bis zum Moment wo, Fabian die Hüften den Mädchens mit beiden Händen festhält um sich mit einem leisen Schrei in ihr zu entladen. Astrid lässt sich fallen und nun liegen beide ganz still, nur die Hängematte schwingt noch leicht hin und her. Aus der Muschi fliesst der Saft des Mannes, ein Bild das ich noch schnell festhalte. Leise hole ich eine Decke von der Schnur und lege sie über das Paar, damit sie der Schweiss beim trocknen nicht zu fest abkühlt.

Mit gespreizten Beinen lege ich mich so hin, dass die Sonne meine Muschi wärmen kann. Mit der Hand spiele ich an den Lippen, reibe meinen Kitzler und träume vor mich hin.

Ein sanfter Kuss auf die Nase kitzelt mich, wie ich die Augen öffne steht Ernst vor mir: „Alles OK?“ „Ja, Liebster war es schön?“ „Ja, Maya pennt und ich musste aufs Klo, da habe ich Dich hier gesehen. Was möchtest Du?“ „Warst Du schon auf dem Klo?“ „Nein.“ „Dann komm, wir gehen runter zu den Gemeinschaftsduschen.“ Ernst ist entzückt, denn die Aussicht auf ein kleines Spiel gefällt ihm.

Die Räume sind leer, so dass wir ungestört in einer der grossen Duschkabinen verschwinden können. Ernst ist unruhig sein Po kneift, es wird langsam dringend. Schnell dreht er sich mit dem Rücken zu mir, ich schalte die Digicam ein. Ernst entspannt sich, pullert ein paar Tropfen und dann schiebt sich auch schon eine schöne Portion aus dem Po. Es platscht in der Wanne, gefolgt von einem Pupser. Die Kamera schiesst in schneller Folge ihre Bilder, bis ich den Auslöser wieder loslasse. „Fertig?“ „Ja, ich denke schon.“ „OK, wir werden sehen ob die Bilder gut sind.“ Ernst nickt, er nimmt die Brause zur Hand und spült erst den Po, dann die Wanne sauber. Innert Sekunden ist ausser dem Geruch nichts mehr vorhanden, wir können die Kabine mit gutem Gewissen verlassen. Draussen steht ein älterer Herr und grinst viel sagend, wie er uns sieht. Wir grüssen freundlich auf Französisch und erhalten eine ebenso freundliche Antwort.

Sichtlich erleichtert geht Ernst neben den Weg zurück zum Bungalow. Ihn hat es nicht so stark erregt wie mich, was wohl damit zusammenhängt, dass er vorher mit Maya gebumst hat. Mein Poloch juckt wie verrückt, aber hier unterwegs mitten auf der Strasse kann ich mich nicht kratzen oder reiben. Ernst schaut mich an: „Was ist los?“ „Mein Po juckt wie irre!“ „Musst Du aufs Klo, sollen wir zurückgehen?“ „Nein, es muss nichts raus, es muss was rein!“ meine Stimme tönte wohl ziemlich verzweifelt, denn Ernst nimmt immer grössere Schritte, er hat verstanden was ich meine. Beim Haus angekommen, schleichen wir leise an den dösenden Menschen vorbei ins Schlafzimmer, wo ich mich sofort auf dem Bauch aufs Bett lege. Ernst nimmt aus der Tasche die Tube mit dem Gleitmittel und drückt mir einen Batzen aufs Poloch. Die Creme ist warm und angenehm, aber das jucken lässt nicht nach. Er kniet über mich, beginnt erst meine Pobacken, dann das Loch mit beiden Händen kräftig zu massieren.

Mein Po wird erst warm, dann heiss und aus der Muschi tropft es in dichter Folge. Ernst weiss, dass er jetzt tun kann was er will, er kann mich mit dem Pimmel oder mit den Fingern in den Po bumsen, alles was er tut hilft mir, meine Lust zu befriedigen.

Er schiebt meine Beine auseinander um an meine Muschi zu kommen, bereitwillig hebe ich den Po hoch und schon steckt er mit dem Pimmel in mir. Seine Hände kneten unablässig meine Pobacken und denn Muskelring, was immer wieder Wellen auslöst die durch mein Becken laufen. Sein Pimmel fühlt sich an als sei doppelt so gross wie sonst, die heftigen Stösse lassen mir kaum Zeit zu atmen. Abwechselnd presst er seine Finger in meinen Po um dann den Pimmel so tief er nur kann in meine Muschi zu stopfen. Immer wilder werden seine Stösse, die Lust und der Schmerz steigern sich zu einem wilden Durcheinander. Schweiss läuft von uns aufs Bett, aus der Muschi spritzt immer wieder Pipi, alles ist nass und in der warmen Luft steht ein unbeschreiblicher Duft, der mir sehr gut gefällt. Ernst rast vor Gier, er kann sich nicht mehr bremsen, sein Orgasmus kommt unaufhaltsam. Meine Erregung ist nicht mehr auszuhalten, der letzte Stoss gefolgt vom Stöhnen meines Liebsten ist die ersehnte Erlösung. In meinem Kopf dreht sich alles und wie Ernst beim abspritzen auf mich runter fällt wird mir schwarz vor den Augen.

Mein Po, meine Muschi und wohl auch das Bett sind nass, es riecht nach Sperma und Muschisaft. Die Sonne leuchtet durchs Fenster ins Zimmer, Ernst sitzt neben mir und ist sichtlich erleichtert, dass ich die Augen öffne. „Alles OK?“ „Ja! Du bist der Grösste.“ Ich kuschle mich mit dem Kopf auf den Schoss des Mannes und bleibe liegen. Ernst rührt sich nicht, seine Hand streicht immer wieder über meinen Kopf. Er ist zu Recht stolz auf sich, er hat mich glücklich gemacht und es selbst auch genossen.

„Hallo!“ Leise ruft Astrid in der Türe nach uns, sie hat mich gesucht. „Hallo Kleines, alles OK?“ „Ja, Fabian, Maya und ich wollen schwimmen gehen kommt ihr mit?“ Ernst ist unschlüssig, aber wie er merkt, dass ich aufstehen will, meint er: „Ich komme gerne mit, wenn Evi auch kommt!“ „Klar Liebster, ich komme sehr gerne mit, darf ich noch etwas trinken?“ „Soviel Du willst!“ Astrid steht schon am Kühlschrank und füllt ein Glas für mich. Ich trinke es in drei Schlucken leer und lasse es noch mal füllen. Wie es leer ist, gluckert es in meinen Bauch, aber mein Durst ist weg. „Astrid rümpft ein bisschen ihre Nase „Evi du riechst!“ „Ich weiss und ich gehe nicht duschen!“ Astrid lacht, sie kennt mich und weiss, dass ich es liebe, wenn ich nach dem Bumsen noch eine Weile so rumlaufen darf. Zudem wir an den Fluss runter wollen und unterwegs eh noch mal tüchtig ins Schwitzen kommen werden. Maya und Fabian sitzen draussen auf der Hängematte, sie reden über irgendetwas aus Mayas Firma. Wie sie mich sehen, lachen Beide denn mein Gang ist etwas breitbeiniger als üblich. „Kommt davon!“ Maya kennt mich, sie weiss dass ich solche Ritte liebe und sieht mich nicht zum ersten Mal so. Schmerzen habe ich keine, es ziept hin und wieder, aber es ist gut auszuhalten. Ob ich für Heute genug habe, weiss ich nicht, spielt auch keine Rolle. Jetzt gehen wir erstmal eine Runde Baden.

Es ist herrlich, ich muss mich um nichts kümmern, ausser den Schuhen habe ich weder etwas am Leib noch in der Hand, wie ein kleines Mädchen laufe ich die Strasse entlang. Summe ein Lied vor mich hin und lasse mir die Sonne auf den Körper scheinen. Nach einer Weile bleibe ich stehen um mich umzuschauen, wo die anderen bleiben. Endlich tauchen sie auf, die Mädchen Hand in Hand mit den Jungs. Sie nehmen mich in ihre Mitte, nicht ohne anzumerken, dass ich heftig rieche. Mir ist das egal, ich weiss wie schön der Sex mit Ernst war und in ein paar Minuten werde ich alles im Wasser abspülen können.

Am Fluss angekommen, steige ich ohne zu stoppen direkt ins Wasser, hier ist das Wasser richtig tief, so dass man gut schwimmen kann. Maya folgt mir, wir schwimmen kreuz und quer durch das Naturbecken, bis wir uns genügend abgekühlt haben. Ernst ist immer in der Nähe geblieben, er beobachtet uns aufmerksam, er will sicher sein, dass uns nichts passiert. Wir schwimmen zu ihm und beginnen im seichten Wasser eine Balgerei, die damit endet dass er mit halbsteifem Pimmel eine Weile im Wasser warten muss, während wir uns schon mal in die Sonne setzen.

Aus der Tasche die Ernst mit runtergetragen hat, holt Maya Sitzkissen, es ist einfach angenehmer wenn der Sand sich nicht zwischen den Beinen an die nasse Haut kleben kann. Gut, dass meine lieben Menschen an meinen Sonnenhut gedacht haben, so kann ich meine Augen vor den Reflektionen der Sonne schützen. Genüsslich gucke ich mir nun soweit möglich jeden der Jungs die in der Nähe sind genauer an und tausche meine Eindrücke mit Maya aus. Wenn uns einer besonders gefällt, dann hoffen wir, dass er unsere Aufmerksamkeit fühlt um uns noch bessere Möglichkeiten zum Beobachten zu bieten. Es sind viele Leute da und so verrinnt die Zeit, bis wir uns nur schon einen Überblick verschafft haben.

Ernst sitzt jetzt auch neben uns und es ist ganz klar, dass er mit den anwesenden Frauen dasselbe wie wir mit den Jungs tut. Er hat aber einen Nachteil uns gegenüber, weil ja aus anatomischen Gründen bei uns nichts sichtbar wird, wenn wir einen der Jungs hübsch finden. Ernst passt gut auf, dass er keinen Aerger bekommt, weil in der Zwischenzeit die Mitarbeiter des Campingplatzes aufgetaucht sind. Wie üblich gehen sie zwischen den Leuten durch, passen auf dass Raucher ihre Stummel wieder mitnehmen, bitten die Gäste ihren Abfall in die rum stehenden Mülltonnen bringen und achten besonders auf Männer, Fotoapparate und ähnliches. Alleine sitzende Männer werden von den Beiden schon mal angesprochen, wenn sie zu offensichtlich den Frauen nachgucken.

Wir kennen das und sind auch der Meinung, dass es OK ist wenn da jemand darauf achtet, speziell auch wegen der Kinder. Weil Ernst aber ganz klar ersichtlich zu uns gehört, lassen ihn die beiden Bademeister in Ruhe. Jetzt steht Astrid vor uns, ihre Lippen sind bläulich verfärbt, sie friert weil sie zu lange im Wasser war. Maya reicht ihr eines der kleinen Handtücher damit sie sich abtrocknen kann, dann kuschelt sie sich auf einem Sitzkissen an mich um dem Treiben zuzuschauen. Die Sonne wärmt sie rasch wieder auf und ihre leisen Kommentare über die Jungs bringen uns zum lachen.

Fabian ist zu den Felsen rübergeschwommen und steht auf dem schmalen Band etwa acht Meter über dem Wasser. Er winkt uns zu, was Astrid zu einem Schreckenschrei veranlasst. Rasch beruhigen wir die Kleine, es ist zwar nicht einfach dort zu springen, aber gefährlich ist es nicht da sind wir uns absolut sicher. Astrid bleibt unruhig, versteht aber dass rufen oder rüber schwimmen nichts bringen würde. Der Junge ist alt genug um zu wissen was er tut, also warten wir ab wie es weiter geht. Fabian schaut den anderen Springern eine Weile zu, bis er sich dann selbst in die Reihe stellt um zu springen. Wie er an der Kante steht vergewissert er sich, dass wir ihm auch wirklich zuschauen, um dann mit einem eleganten Kopfsprung zeigen zu können, dass er ein wirklicher Kerl ist. Astrid quiekt erleichtert auf, als sein Kopf wieder auftaucht und er fühlt wohl, dass es besser ist jetzt sofort zu uns zu kommen.

Wie er sichtlich stolz aus dem Wasser steigt umarmt und küsst ihn Astrid, als habe er sein Leben oder sonst was riskiert. Er geniesst die Liebkosungen des Mädchens und das etliche der anderen Jungs neidisch auf das ihm Geschehende sind, steigert seinen Triumph wohl noch mal. Fabian setzt sich zu uns und Astrid rückt so nahe sie nur kann an ihn heran. Auch unsere Bewunderung erntet er mit Genuss, dass Ernst freimütig gesteht auch schon oben gewesen zu sein, dann aber wieder runtergeklettert sei, macht den Moment für ihn vollends vollkommen.

Langsam wird der Platz leer, ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es gegen 18 Uhr geht. Mein Magen meldet sich mit leisem Knurren, auch die anderen fühlen dasselbe. Rasch sind die Sachen eingesammelt und verstaut, dann steigen wir zügig den Berg hoch. Gemeinsam duschen wir im Sanitärblock, das abtrocknen erledigt die Sonne. Ein Blick in die Schränke ergibt, dass es Gemüse, etwas Wurst und genug Nudeln für eine Suppe hat. Nur Brot fehlt, das haben wir am Mittag aufgegessen. Ernst zuckt mit den Schultern, schnappt sich den Schlüssel fürs Auto und noch bevor wir mit dem Gemüse putzen fertig sind, steht er wieder in der Türe. Zwei schöne Brote hat er mitgebracht, dass reicht fürs Abendessen locker.

Pappsatt und ziemlich KO, sitzen wir auf der Veranda, trinken ein Glas Wein und lassen den Tag zu Ende gehen. Wie die Gläser leer sind, verabschieden sich Astrid und Fabian ins Bett. Wir wünschen gute Nacht, warten bis das Bad wieder leer ist, erledigen die notwendigen Geschäfte und kriechen in das grosse Bett. Ernst in der Mitte, links Maya, rechts ich. Nach kurzer Zeit schlafen wir alle.

Mittwoch

Nach dem Grosseinkauf vom Montag haben wir zwei wunderbare Tage, mit allem was es zum Leben braucht, verbracht. Essen, Schlafen, Sport, viel Sex und Lachen liessen die Zeit schnell vergehen. Jetzt am frühen Morgen bin ich den Weg aufs Gemeinschaftsklo, weil ich oben nicht stören will. Zudem ist das nackt rumspazieren herrlich, schade dass ich das Zuhause so nie tun kann. Im Klo angekommen bin ich nicht alleine, hinten auf den offenen Klos sitzt eine Frau.

Die Frau oder besser das Mädchen ist etwa gleich alt wie Astrid, eher noch jünger. Sie ist nicht gerade schlank eher so richtig schön rundlich ohne dick zu sein und mit einem Busen ausgestattet, auf den ich sofort neidisch bin. Gross, perfekt geformt und mit Nippeln die wegen der dunklen Farbe herrlich hervorstechen versehen. Mehr kann ich nicht gucken, denn in meinem Bauch beginnt es zu rumoren und rumpeln. Ohne nachzudenken setze ich mich neben das Mädchen und beginne mit meinen Geschäften. Ein dicker Pullerstrahl gefolgt von zwei Pupsern zwischen denen ein dicker Batzen ins Klo fällt. Ein letzter Pupser, noch ein Spritzer Pipi dann ist Schluss. Es riecht fast gar nicht und wie ich aufstehe sehe ich den leidvollen Blick des Mädchens, sie zögert erst, dann spricht sie mich an: „Sie haben es gut, hinsetzen und schon sind sie wieder fertig!“.

Was soll ich tun? Meine Sympathie und wohl auch die Neugierde überwiegt und so antworte ich: „Das ist fast jeden Morgen so, ich trinke beim Aufstehen ein grosses Glas Wasser und dann geht es los.“ „Schön wäre es, ich hocke nun schon eine Viertelstunde hier und nichts geht, es tut schon arg weh im Po. Was soll ich bloss tun?“

„Ich wüsste Hilfe.“ „Echt, wie denn?“ „Kommen sie mit in die Dusche, ich zeige es Ihnen.“ Rasch steht sie auf und folgt mir in die Duschkabine. Ich schliesse die Türe und stelle mich vor: „Ich bin die Evi!“ „Mein Name ist Gertrude, aber alle rufen mich Trude.“ Wir schütteln uns die Hände, dann erkläre ich ihr, dass ich solche Probleme bei mir immer mit Hilfe der Dusche rasch lösen kann. Interessiert guckt mir Trude zu, wie ich mich hinhocke, die Brause zwischen meine Beine führe und dann einen Schwall Wasser aus dem Po schiessen lasse. Zweimal wiederhole ich das und beim dritten Mal ist das rausspritzende Wasser so klar wie aus der Brause. Mein Po ist sauber und ich fühle mich pudelwohl. Dass mir jemand den ich vor fünf Minuten noch nicht kannte, dabei zuschaut wie ich mir den Po spüle, stört mich gar nicht.

Trude nickt, es scheint wirklich einfach zu sein. „Alles klar?“ „Ja, Danke.“ „Wir sehen uns später.“ Wie ich die Türe öffnen will, stoppt sie mich rasch: „Kannst Du nicht dableiben und helfen?“ Wieder muss ich nicht lange nachdenken, klar bleibe ich, es gefällt mir eh schon sehr gut. Ich nicke und Trude ist glücklich. Sie beugt sich soweit vor, dass ich gut an das Poloch rankomme, dann spüle ich mit dem warmen Wasser die Furche erstmal ab, damit sie sich entspannt. „Wenn es zuviel ist oder wenn es raus muss, dann melde Dich, OK?“ „Ja ist klar.“ Mit dem Daumen massiere ich leicht den Muskel und dann presse ich die Brause für einen Moment auf das Loch. Trude quiekt auf, bewegt sich aber keinen Millimeter von mir weg. Noch zweimal lasse ich den Wasserdruck auf das Poloch einwirken, dann kommt die Meldung: „Stopp, es muss raus!“ Ich trete einen Schritt zurück, schon dringt erst ein wenig Wasser gefolgt von einem dicken Brocken aus dem Po. Noch mal Wasser, gefolgt von mehreren Stücken, dann richtet sich Trude stöhnend auf. „Aua, tut das gut!“ Sie bleibt einen Moment stehen, dann beugt sie sich wieder vor: „Bitte noch mal, damit wirklich alles rauskommt!“ Gerne folge ich dem Wunsch, schnell sind wieder etliche Deziliter Wasser im Loch verschwunden. Trude will pressen, was nicht notwendig ist: „Warte einen Moment, es wird von selbst kommen.“ Trude nickt, etwas unschlüssig richtet sie sich auf und guckt mich. Am liebsten würde ich sie küssen und mir scheint sie denkt dasselbe. Sie verzieht ihr Gesicht, aus dem Po schiesst ein dicker Strahl zu Boden und sie entspannt sich. „Jetzt ist gut! Noch mal?“ „Wenn Du willst, ja aber nur noch ganz wenig Wasser und das darfst Du dann auch rauspressen!“ Trude bückt sich und ich darf noch mal ihren Po mit Wasser füllen. Nach wenigen Sekunden schiesst das Wasser wieder heraus, ist sauber. Noch ein Pupser, dann warten wir einen Moment. Gerade will Trude sich duschen, da kommt noch mal eine Ladung klares Wasser, ein Zeichen dass es jetzt genug ist. Wir duschen uns sorgfältig ab, leider jede sich selbst, reinigen die Wanne und verlassen die Dusche.

Die Sonne ist bereits ein Stück über die Bäume hochgestiegen ihre Strahlen wärmen uns sanft auf. Trude ist glücklich, ihre Dankbarkeit ist fühlbar. Sie erzählt mir, dass sie und ihr Mann einen Wohnwagen stehen haben und gestern Abend angekommen sind. Weitere interessante Details erfahre ich ebenso, wie ich bzw. wir eine Einladung zu einem Glas Wein am Abend erhalte. Wir verabschieden uns, dann mache ich mich auf den kurzen Heimweg. Was ich gerade erlebt habe gefällt mir, auch wenn es für den Moment nicht dazu führt, dass meine Muschi oder mein Po zu jucken beginnen.

Im Bungalow ist es bis auf das Atmen oder das leise Schnarchen der Schläfer still und so setze ich mich in eine Decke gehüllt auf die Veranda und notiere mir Stichworte für Euch.

Gegen 8 Uhr steht Maya neben mir, sie muss aufs Klo und brummelt mir nur kurz „Guten Morgen“ ins Ohr. Ich lege das Buch zur Seite und beginne Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Diese wohl magischen Geräusche locken innert Kürze den Rest der Menschen aus den Betten und nach wenigen Minuten sitzen wir gemütlich am Frühstückstisch.

Wie alle mit dem Essen fertig sind, erzähle ich ohne Details was ich vorhin erlebt habe. Ernst und Maya grinsen, sie kennen mich und wissen zur Genüge, dass ich solche Erlebnisse fast magisch anziehe. Fabian ist sich nicht so richtig sicher, was er davon halten soll, der Gedanke einem wildfremden Menschen in dieser Situation zu erleben ist zu neu für ihn. Astrid nimmt es locker, sie denkt schon viel weiter und stellt sich vor, was da noch alles passieren könnte. Bevor es ausartet, stoppt Ernst das Mädchen: „Warte Kleine, wir werden am Abend weitersehen, für den Moment lassen wir es, OK?“ Astrid ist erst verdutzt, dann steht sie auf und küsst Ernst auf Mund. „Du bist ein Esel!“ Ernst weiss was sie meint und so nimmt sie den Klaps auf den Po gerne hin.

Was tun wir? Diese Frage müssen wir nicht lange wälzen. Die Jungs wollen runter ans Wasser, wir Mädchen dasselbe, alles klar. Tücher, Sitzkissen, Getränke, Geldbeutel und los geht’s. Der Weg ist schon das halbe Ziel, wir beeilen uns nicht, denn jetzt sind viele Menschen unterwegs. Immer wieder gibt’s es was Interessantes zu sehen, mal einen hübschen Bengel, mal ein süsses Mädchen. Immer wieder flüstern wir uns Kommentare zu, sogar der Fabian äussert seine Meinung. Er weiss, dass wir nie jemanden auslachen würden, denn niemand darf für sein Aussehen bestraft werden. Aber wieso soll man nicht sagen, dass der Mensch der vor uns geht schön ist? Oder dass man gerne mal in den Po beissen würde der da den Berg hoch wackelt.

Am Wunschplatz angekommen, breiten wir unsere Sachen aus, die Jungs steigen ins Wasser, wir Mädels widmen uns der schönsten aller Beschäftigungen, dem sehen und gesehen werden. Wie wir genug haben, geht Maya aufs Klo, sie will ausdrücklich alleine gehen, so dass Astrid und ich uns entschliessen die Jungs zu suchen. Was wir liegen lassen ist nichts wertvolles, den Schlüssel fürs Auto tragen Ernst und Maya um den Hals gehängt. Der Geldbeutel enthält 20 Euro, die könnten wir verschmerzen, die Tücher und Kissen ebenso.

Nach wenigen Minuten finden wir unsere Kerle drüben am Ufer, sie bauen mit Steinen den Damm weiter um so das Wasser durch einen Kanal leiten zu können. Es scheint Spass zu machen, denn es dauert eine Weile bis sie bemerken, dass wir daneben stehen. Fabian freut sich und Astrids Einladung mir ihr schwimmen zu gehen folgt er sofort. „Wir kommen zu den Sachen“ ruft Astrid mir noch schnell zu, dann hat sie nur noch Augen und Ohren für ihren Jungen. Ernst guckt mich an: „Was möchtest Du?“ „Auch schwimmen gehen, mit Dir!“ Ernst nickt, wir waten ins tiefere Wasser rüber bis wir schwimmen können. Gemächlich kraulen wir gegen die Strömung an, bis ans obere Ende des Beckens wo der Fluss sich in den Steinen seinen Weg bahnte. Der Rückweg erfordert etwas mehr Zeit, unter ein paar dichten Bäumen können wir bequem stehen und nutzen die Gelegenheit zu ein paar Küsse. Trotz des kühlen Wasser spüre ich den steifen Pimmel meines Mannes an meinem Bauch und so belohne ich ihn mit einer Handmassage. Kurz vor dem abspritzen entzieht er sich mir, was ich gerne akzeptiere. Wir schwimmen weiter und wie wir entdecken, dass die anderen schon am Ufer sind, steigen wir auch aus dem Wasser.

Es ist fast Mittag aber Hunger haben wir noch nicht. Rasch ist beschlossen, dass wir den Berg hochsteigen und dann eine Runde joggen gehen. Es ist nicht so heiss wie gestern, gerade angenehm. Wir trinken, essen etwas Obst und machen uns zum joggen bereit. Fabian, Astrid und ich bilden die eine Gruppe, Ernst und Maya das zweite Team. Wir laufen los, am Schwimmbad vorbei auf den Fitnesspfad, dort drehen wir drei Runden, dann hoch zur Rezeption, retour zum Schwimmbad. Eine letzte Runde auf dem Fitnesspfad und dann ist es genug. Den Rückweg gehen wir nur, so dass wir genügend abkühlen können vor dem Duschen. Müde und zufrieden sitzen wir auf der Terrasse, trinken etwas und überlegen was wir essen wollen. Astrid holt aus dem Kühlschrank das Fleisch und kommandiert: „Jungs bitte macht den Grill bereit, wir kümmern uns um den Salat.“ Ohne Widerrede befolgen die Jungs die Aufforderung, der Grill wird aufgestellt und vorgeheizt.

Das Gemüse ist im nu geschnippelt, der Tisch deckt sich fast von alleine, nur das Fleisch braucht noch ein paar Minuten auf dem Grill. Wie alles fertig ist, essen wir gemütlich. Den Abwasch erledige ich alleine, ich habe einfach Lust dazu. Wie ich fertig bin, laden Astrid und Ernst ein auf die Hängematte zu kommen, der Fabian und Maya haben es sich auf dem Bett gemütlich gemacht.

Den Nachmittag verbringen wir mit erst mit Dösen, dann mit gegenseitigem Fummeln. So gegen 18 Uhr, stehen wir auf und gehen duschen. Ist schon echt genial so FKK Ferien, keine lange Diskussionen was soll ich anziehen, keine Probleme mit was muss ich mitnehmen, gar nichts. Frisch geduscht mit etwas Deo an den wichtigen Stellen, ein paar bequeme Schuhe und schon sind wir alle für den Abend bereit.

Da wir nicht wissen, was Trude ihrem Mann erzählt hat, haben wir vereinbart, dass auch meine Leute so tun, als wüssten sie nicht wie Trude und ich uns kennengelernt haben. Gemäss der Erklärung von Trude steht ihr Wohnwagen etwa 100m hinter dem Sanitärblock. Ausgerüstet mit Tüchern zum Sitzen schlendern wir nun gemächlich auf der Strasse in die von uns vermutete Richtung. Weil wir nicht oberpünktlich eintreffen wollen, haben wir noch einen kurzen Umweg gewählt und nähern uns nun von „hinten“ dem gesuchten Platz. Ernst ist der Meinung es noch ein paar Meter weiter, ich bin der Ansicht wir seien schon zu weit, da ruft die mir bekannte Stimme von Trude „Hallo Evi, hier sind wir!“ ich schaue zur Seite und sehe die Frau nicht weit von uns unter einem Vordach stehen. Sie winkt und gerne folgen wir ihrer Einladung. Wir begrüssen uns, stellen uns kurz mit Namen vor, unterlassen es aber bewusst zu erklären, wer von uns zu wem gehört.

Trude ist begeistert, sie freut sich wirklich über unseren Besuch, ihr Mann Adi werde in ein paar Minuten kommen. „Bitte setzt Euch!“ Um den Tisch unter dem Vordach des Wohnwagens stehen genug Stühle für alle, gerne setzen wir uns. „Was möchtet ihr trinken?“ Um nicht Gefahr zu laufen, innert Kürze betrunken zu sein, wählen wir Mineralwasser, was uns Trude gerne serviert. Wir unterhalten uns über Unverfängliches, Trude ist locker und gesprächig.

„Guten Abend“ in der Türe des Wohnwagens steht unverkennbar eine Frau, klein mit kräftiger Statur, schwarze raspelkurze Haare, wunderschöne kleine Brüste und zwischen den Schenkel mit Sicherheit kein noch so kleiner Pimmel, denn kein Härchen behindert den Blick auf den Eingang ins Paradies. Der Händedruck ist kräftig, die rauchige Stimme passt zu der Erscheinung. Ernst und Fabian sind platt, Astrid völlig fasziniert, Maya entzückt und ich sprachlos. Wow, was für ein Anblick!

Um nicht unhöflich zu sein, stellen wir uns mit Vornamen vor, aber lassen es im Moment noch offen, wie wir zusammengehören. Adi weiss selbst, wie ungewöhnlich die Situation ist, deshalb setzt sie das Gespräch an der gleichen Stelle fort wie es unterbrochen wurde. Wir plaudern und lachen, eine entspannte Stimmung breitet sich aus. Trude hat lange nur zugehört, jetzt ist ihr anzumerken, dass sie etwas sagen will: „Leute, bis jetzt haben wir Wasser getrunken, möchte jemand ein Glas Wein?“ Ein Blick in die Runde ergibt ein einstimmiges Ja, denn wir alle fühlen, dass es noch lange dauern wird, bis der Abend zu Ende ist.

War der Besuch zu Beginn eher als unverbindliches Schnuppern geplant, wir wussten ja nicht wenn wir kennen lernen werden, so sind jetzt alle viel zu neugierig um nach Hause zu gehen. Trude steht auf und Astrids Frage: „Darf ich helfen?“ beantwortet sie mit einem freundlichen „Ja“. Adi guckt den beiden versonnen nach und meint dann leise: „Die beiden passen gut zusammen!“ Wie sie das meint ist nicht ganz klar, dass sie es lieb meint dafür aber sicher.

Astrid bringt ein Tablett mit Gläsern und Servietten, Adi übernimmt das verteilen auf dem Tisch. Ernst kann seinen Blick kaum von ihr lassen, was Adi wohl fühlt, denn sie geht extra noch mal zu ihm zurück, damit er eine zweite Chance hat. Trude trägt zwei Weinkühler in den Händen, Astrid folgt ihr mit einer Platte auf der Käse, Gemüse und Fleischhäppchen angerichtet sind. „Rosč oder Rotwein?“ Adi fragt in die Runde, Ernst und Fabian wählen Rotwein den sich auch Adi einschenkt, wir Mädels probieren den Rosč. „Auf schöne Ferien!“ wir stossen an, der kühle Wein schmeckt ausgezeichnet, während ein paar Minuten bliebt es still, bis alle ein paar Häppchen gegessen und Wein getrunken haben.

Adi sieht nachdenklich und wie sie spürt, dass ich sie anschaue beginnt sie zu lächeln. „Darf ich Euch was fragen?“ sie schaut mich dabei an, aber es ist klar dass sie uns alle meint. Ohne Nachfrage übernehme ich das Antworten: „Fast alles was Du willst, wenn wir nicht wollen werden wir nicht antworten, OK?“ Adi grinst, sie versteht sehr gut was gemeint ist. Meine Leute sind still, denn das es eine etwas spezielle Situation ist, war schon im ersten Moment klar.

„Trude hat mir erzählt, was sie mit Evi erlebt hat.“ Diesen Satz lässt Adi bevor sie fort fährt einen Moment im Raum stehen. Wie sie sieht dass, von uns niemand reagiert, zögert sie nicht lange und setzt fort: „So wie ihr guckt, wisst ihr es auch, stimmts?“ Alle nicken und mit Entzücken sehe ich wie Trude errötet. Adi bemerkt es auch, geht aber nicht darauf ein. „Von meinem Beruf her habe ich gelernt Leute einzuschätzen und dann damit umzugehen. Wenn ich Euch so anschaue, würde ich eine Wette abschliessen, dass ihr alle schon mit jedem von Euch in einem Bett geschlafen habt!“

Wir sind platt, einerseits weil es ja stimmt, anderseits weil sie das so unverblümt sagt. Eine ganze Weile ist es still, jedes trinkt aus dem Glas und wartet ab, was wohl geschehen wird. Maya ist es die das Gespräch wieder aufnimmt: „Stimmt, es macht auch Spass und ist gesund.“ Adi lacht laut, jetzt ist das Eis gebrochen. Wir können uns kaum mehr einhalten vor Lachen, ich fühle wie das Tuch unter mir feucht wird. Wie wir uns erholt haben, ist es wieder Adi die sich meldet: „Würdet ihr Mädels uns Eure Jungs mal ausleihen?“ Ernst und Fabian haben viel erwartet, aber dass eine andere Frau ihren Freundinnen so eine Frage stellt sicher nicht. Die Beiden sind dementsprechend erstaunt und warten mal ab, was wir antworten. Weil ich denke ich sei diejenige die was sagen soll tue ich es auch: „Das kommt darauf an, wofür!“ Weder Maya noch Astrid sagen etwas, Ernst und Fabian schon gar nicht. Trude lässt Adi das Wort, sie ist ganz klar die Führende in dieser Gemeinschaft.

„Trude möchte schwanger werden und das kann ich nicht.“ Bei diesem Satz werden die Jungs unruhig, denn dass Trude und Adi ihnen gefallen, ist seit der ersten Minute klar. Die Möglichkeiten die sich aufzeigen sind so interessant, dass klar zu sehen ist dass Beide sie sich ausmalen. Mir selbst gehen ebenfalls alle möglichen Gedanken durch den Kopf, aber wie immer rede ich bevor ich fertig nachgedacht habe: „Von mir aus wäre es kein Problem.“ Maya guckt erst verdutzt, dann steht sie auf geht um den Tisch herum und kommt zu mir: „Evi, du spinnst aber dafür liebe ich Dich!“ Adi die erst dachte jetzt gibt es wohl Aerger entspannt sich, sie war sofort aufgesprungen um rasch eingreifen zu können. Wie sie sieht dass Maya mich umarmt, ist klar es bleibt friedlich.

Die Jungs sind noch mit dem sich ausmalen, was alles geschehen könnte beschäftigt, aber Astrid steht nun ebenfalls auf und kommt zu mir. Wieder erwarten wir alle ein paar böse Worte, was auch verständlich wäre, denn wie kann ich für Fabian und Astrid entscheiden? Astrid ist aber mit Sicherheit nicht wütend, denn sie lächelt mir zu: „Evi, Maya hat Recht Du spinnst!“ mit diesen Worten nimmt auch sie mich in die Arme, was bei mir einen Heulanfall auslöst. Astrid wartet bis jetzt Ernst bei mir steht, dann schiebt sie mich zu ihm: „Nimm Deine Süsse mal zu Dir und hilf ihr wieder klar zu denken!“ Ernst nimmt es gelassen, er kennt mich mittlerweile gut genug.

Nur Fabian bleibt sitzen, denn wie Astrid zu ihm rüber geht und er aufstehen muss, ist sein dick angeschwollener Pimmel nicht zu übersehen. Trude guckt mit grossen Augen, Adi grinst unverhohlen und Fabian wird erst rot, dann bleich. Astrid nimmt den Pimmel in die Hand und drückt wohl ziemlich kräftig zu, denn Fabian geht in die Knie. Bevor er etwas sagen kann, stoppt ihn seine Freundin: „Ist alles OK, aber nicht jetzt!“ Meine Heulattacke ist auch durch und so setzen wir uns wieder an den Tisch.

Für den Moment lassen wir das Thema vorsichtigerweise weg, Adi erkundigt sich nach unseren sportlichen Interessen. Nach kurzer Debatte legen wir fest, dass wir uns Morgen so gegen 9 Uhr zum joggen treffen werden. Wir quasseln noch einen Moment weiter, aber so richtig kommt das Gespräch nicht mehr in Gang. Nach dem die Gläser leer sind verabschieden wir uns, bekräftigen aber nochmals die Verabredung für Morgen: „Bis Morgen um 9 Uhr bei uns!“ Wir winken zum Abschied und dann gehen wir langsam den kurzen Weg zum Bungalow.

Dort angekommen, stehen wir unschlüssig auf der Veranda, keines weiss so richtig wie es jetzt weitergehen soll. Maya nimmt der Situation in die Hand: „Astrid geh Du mit Fabian duschen und dann ins kleine Bett, der Ernst und ich kümmern uns um Evi!“ Die klare Ansage hilft sofort, rasch holen wir unsere Sachen und gehen zu den Duschen rüber. Maya achtet darauf, dass der Ernst und ich uns beeilen, dann zurück in den Bungalow und ins Bett. Ernst links von mir, Maya rechts von mir. Maya nimmt mich in den Arm: „Evi, Du solltest mehr nachdenken bevor Du redest!“ Ich weiss dass natürlich selbst und deshalb halte ich den Mund, nicke aber bestätigend. Ernst rückt zu mir, er ist hin und hergerissen zwischen der Aussicht eine andere Frau kennen lernen zu können und unserer Ehe. Mir ist mein Verhalten peinlich, aber Maya und Ernst beruhigen mich. Trotzdem stammle ich leise eine Entschuldigung die von Ernst natürlich akzeptiert wird. Er gesteht, dass er selbst schon gerne der Trude helfen würde, aber eben nur wenn, ich wirklich einverstanden wäre. Leise diskutieren wir noch eine Weile, dann ist alles geklärt und wir schlafen ein.

Donnerstag

Es ist noch fast dunkel wie ich erwache und so versuche ich noch mal einzuschlafen. Aber es klappt nicht und deshalb stehe ich leise auf. Auch wenn meine Leute wissen, dass ich oft frühmorgens weggehe um nachzudenken oder zu joggen, schreibe ich auf die Tafel an der Verandatüre: „Ich bin bald zurück, Evi.“ Noch rasch ein grosses Glas Wasser, einen Riegel Schokolade in den Mund, dann ziehe ich meine Joggingschuhe an, nehme mir das Mobiltelefon und gehe raus auf die Strasse. Es ist angenehm warm, ich brauche weder Shirt noch Slip. Zügig marschiere ich die Strasse hoch, ich will ganz oben den Sonnenaufgang sehen. Es ist still, ich höre nur ein paar Vögel und ganz weit weg einen krähenden Hahn.

Oben angekommen setze ich mich auf den grossen Stein, der mitten auf der Lichtung liegt. Aus der Ferne ist ein Motorrad zu hören, dann ein Auto, dann ist es wieder still. Wie lange ich da gesessen habe weiss ich nicht, die Sonne ist jedenfalls schon recht hoch über den Bäumen wie ich wieder aus meinen Gedanken zu mir komme. Ich müsste pullern und kacken, aber hier will ich nicht, denn der schöne Platz soll auch für andere sauber bleiben. Etwas verkrampft vom langen stillsitzen bewege ich mich durch den Wald um zurück auf die Strasse zu kommen. Ich wähle den steileren Weg runter zum Schwimmbad, es macht Spass splitternackt durch den Wald zu gehen. Unten beim Schwimmbad sind schon einige andere Menschen zu sehen, wir grüssen uns freundlich.

Jetzt wird mein Drang so stark, dass ich es fast nicht mehr verkeifen kann. Gut dass es hier Toiletten hat, rasch verschwinde ich hinter einer der Türen. Es ist ein Plumpsklo, wo man sich hinstellt oder besser gesagt hinhockt. Diese Art von Klos behagt mir, denn es hat keine Sitzbrille die dreckig oder kaputt ist und wo man sich was holen könnte. Wenn man dazu noch nackt ist, dann ist es perfekt. Ich mache es mir bequem, entspanne mich und lasse erstmal einen dicken Pupser los. Es folgt ein Schwall Pipi, der ziemlich gelb ist, dann wieder ein Pups. Noch mal stehe ich auf, und wie ich wieder runterhocke schiebt sich eine dicke Wurst aus dem Po. Zuerst schmerzt es, dann tritt die Entspannung ein, boah geschafft.

Aufstehen, gucken, spülen und raus aus der Kabine. Unter der Dusche wasche ich mir den Po und die Muschi, abtrocknen entfällt mangels Tuch und weil nicht notwendig. Erleichtert mache ich mich auf den Heimweg, jetzt ist sowohl im Kopf wie auch im Po alles wieder in Ordnung.

Der Frühstückstisch ist gedeckt, Ernst hat schon den Kaffee fertig, ich darf mich nach einem langen Kuss und einem kräftigen Klaps auf meinen Po hinsetzen. Es brennt, Ernst hat mich erst angeschaut und wie ich dann genickt habe, hat er mir den Klaps so wie erhofft, gegeben. Ich esse langsam, aber viel. Erst Brot, dann Jogurt mit Obst, dazu Kaffee mit viel Zucker und Milch. Reden tun wir nichts, es ist alles OK.

Wie ich fertig bin, kommt Maya aus dem Schlafzimmer und begrüsst uns leise. Unverkennbar riecht es nach Sperma, Ernst und sie haben wohl vor dem Aufstehen gebumst. Sie geht rüber ins Bad, pullert unüberhörbar in die Duschwanne und duscht dann kurz. Jetzt ist auch sie wach, trinkt ihren Kaffee und isst ein paar Brote.

Fabian und Astrid stehen miteinander auf, sie winken uns nur zu, dann verschwinden sie im Bad. Wie sie rauskommen begrüssen wir uns ausgiebig. Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir noch eine Stunde Zeit haben, bis Adi und Trude zum Joggen kommen. Rasch erledigen wir den Abwasch, lüften die Betten und wischen kurz die Bude durch. Alle sind ruhiger als üblich, wir nutzen jede Gelegenheit, den anderen zu streicheln oder sonst wie eine Zärtlichkeit auszutauschen.

Pünktli

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Kommentare


kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 27.04.2009:
»Ich finde die Geschichte sollte langsam zum ende kommen. Sie ist einfach zu langatmig.«

miller1
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 4
schrieb am 27.04.2009:
»Finde ich überhaupt nicht. Bin sehr gespannt auf noch viele weitere Teile dieser fantastischen und geilen Geschichte. Insbesondere wenn man einzelne Handlungsorte wieder erkennt, wie das Berner Oberland oder den FKK-Campingplatz ;-))«

twix07
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 17.09.2010:
»Super Geschichte. Wie komme ich zu allen Teilen?«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 26.05.2013:
»... auch wenn ich nicht auf Sekt und Kaviar stehe, gut geschriebene Geschichte, angelegt wie ein Roman und nur wenige Rechtschreibfehler. Frage mich, wieso sie so weit oben zu finden ist, wenn 2009 der letzte Teil geschrieben wurde. Und - wo sind die Teile 6 bis 14 ? Und gibt es evtl. eine Fortsetzung unter einem anderen Namen ?«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 04.07.2013:
»Also ich habe die Geschichten 1 - 16. Wer sie will sendet mir eine Mail und bekommt sie per PDF. :krieglstone@googlemail.com«

markus678
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
schrieb am 10.02.2014:
»Also erstmal eine gute Geschichte, mit wenig rechtschreibfeglern!
Etwas traurig ist es das man nicht alle teile direkt lesen kann denn dann wäre die Geschichte noch spannender als sie bis jetzt ist! ich persöhnliche hätte mir gewünscht wenn evi und Lisa etwas mehr zeit alleine vetbringrn würde.«



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