Astrid meine Turnkollegin - Teil 17
von EL ROSSO
Lisas Ferien bei Evi / Teil 2
Lisa und Evi sind glücklich, sie verstehen sich ausgezeichnet und geniessen es, dass sie Zeit für einander haben.
Von Evi
Der Dienstag beginnt mit einem Kuss auf meine Nase. Lisa sitzt neben mir im Bett, durch das Fenster ist zu sehen, dass die Sonne scheint. Es ist bereits nach 8 Uhr, so lange schlafe ich selten. „Hallo, schon lange wach?“ „Nö, gerade aufgewacht weil Du so unruhig warst.“ „Entschuldige“ „Ist OK, wollen wir aufstehen?“ „Ja, ich muss dringend pullern!“
Wir schlagen die Decke zurück, rüber ins Bad aber bevor ich mich hinsetzen kann, stoppt mich Lisa: „Du Evi, hast Du ein Glas im Bad?“ „Ja, hier wozu?“ „Ich möchte mal Dein Pipi probieren!“ Ich bin noch nicht wach genug um viel nachzudenken, deshalb gehe ich in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Lisa gibt mir das Glas und ich versuche mich zu entspannen. Erst tröpfelt es nur, dann wird der Strahl stärker, es ist schwierig noch mal zu stoppen. Ich halte das Glas unter meine Muschi und lasse es wieder laufen. Schön gelb sprudelt der Pipi ins Glas, wie es halbvoll ist, nehme ich es weg und reiche es dem Mädchen. „Danke, hast Du noch ein Glas?“ „Ja, guck dort!“ Lisa stellt das erste aufs Waschbecken, spült das zweite Glas kurz aus und steigt zu mir in die Wanne. Wie ich lässt sie es erst mal ein wenig laufen, dann füllt sie auch ihr Glas bis zur Mitte. Der Pipi ist dunkler als meines, aber auch schön klar. „Willst Du erst trinken oder erst duschen?“ „Duschen“.
Ich regle das Wasser auf eine angenehme Temperatur, dann spülen wir uns den Nachtschweiß vom Körper. Das gegenseitige abrubbeln dauert etwas länger, Beide haben wir das Bedürfnis die Nähe des Anderen zu geniessen. Die Tücher sind aufgehängt, Lisa nimmt das Glas mit meinem Pipi und schnuppert, dann nippt sie kurz daran und guckt mich an: „Gut, jetzt Du!“ Ich nehme mir das mit dem dunkleren Pipi gefüllte Glas, rieche daran und nippe ebenfalls. „Ziemlich salzig, aber nicht bitter.“ „Trinken wir?“ „Ja“ Wir trinken langsam, der Geschmack ist gut, ich kenne es ja von meinem eigenen Pipi. Lisa strahlt mich an: „Tante Gaby hat gesagt, das sei wie eine Impfung, das stärke die Abwehrkräfte.“ „Da bin ich gleicher Meinung, ganz speziell wenn ich Dein Pipi trinke! Hat gut geschmeckt, Danke!“ „Deines hat auch gut geschmeckt, eher besser als das von mir.“ Wir spülen die Gläser aus, dann geht Lisa in die Küche, während ich im Schlafzimmer das Bett aufdecke und die Fenster öffne. Es ist ein tolles Gefühl so nackt am Fenster zu stehen, am liebsten würde ich so auch auf der Strasse rumlaufen, aber das geht halt leider nicht.
Das Wasser kocht schon, schnell ist der Kaffee bereit. Lisa reibt sich einen Apfel in eine Schüssel und gibt kalte Milch und Cornflakes dazu. Ich habe noch keinen Hunger, aber Durst. Das grosse Glas mit kaltem Sprudelwasser muss ich aber stehen lassen, weil mein Bauch zu rumpeln beginnt. Ich flitze ins Bad und es reicht gerade noch, um mich aufs Klo zu setzen. AUA! Es schmerzt arg, weil erst ein dicker Bollen durch den Muskel muss, bevor der Rest rausschiessen kann. Noch mal ein kurzes Pressen, dann ist es mir wieder wohl und ich entspanne mich. Die Klospülung nimmt das Werk mit, die Dusche spült den Po sauber. Ein geniales Gefühl geht von meinem Po aus. Ganz leicht fühle ich mich und mir ist als könnte ich fliegen.
Zurück in der Küche trinke ich das Glas in einem Zug leer, das tut gut. „Das war lustig anzusehen, wie Du plötzlich losgedüst bist.“ „War auch sehr eilig, aber jetzt ist mir herrlich wohl.“ „Glaub ich Dir, ist bei mir auch so, wenn ich bei Gaby in den Ferien bin, passiert es mir öfters.“ Wieder bin ich überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit mir Lisa so etwas erzählt, sie hat wirklich grosses Vertrauen zu mir. Der Kaffee schmeckt gut, nur muss ich etwas mehr Zucker als üblich reinlöffeln, weil ich das Gefühl habe, ich brauche jetzt Energie. Lisa ist mit Ihrem Frühstück fertig, schnell sind die Sachen abgespült und können in der Ablage trocknen.
Wir schliessen das Fenster im Schlafzimmer, das Bett darf ich nicht frisch beziehen, Lisas Einwand, das könnten wir auch noch Morgen tun wenn der Ernst wiederkomme, kann ich nicht widersprechen.
Wir ziehen uns an um Lebensmittel einzukaufen, denn gutes Essen ist für mich etwas Wichtiges. Ohne Eile stöbern wir durch die die Läden, Lisa sucht sich frisches Gemüse und Obst aus, noch Brot dazu und unsere beiden Mahlzeiten für Heute sind komplett. Wieder zu Hause verstauen wir die Sachen, dann frage ich Lisa: „Was möchtest Du jetzt tun?“ „Wie anstrengend wird das Turnen?“ „Hängt von Dir ab, das Programm das ich geplant habe, lässt das ziemlich offen.“ „Könnten wir jetzt eine Runde joggen gehen?“ „Ja klar, kein Problem.“ Lisa Augen blitzen auf, im Nu ist sie bereit, ausgerüstet mit Joggingschuhen und ihrem Trainingscomputer. Den geplanten Besuch in der Atomkiste können wir gut verschieben.
„Darf ich das Tempo machen?“ „Ja, wenn es mir nicht behagt, werde ich mich melden, OK?“ „Gebongt, komm.“ Wir ziehen los, das von Lisa vorgegebene Tempo ist moderat, so nach 15 Minuten überlege ich mir, ob ich vorschlagen soll etwas zuzulegen, als Lisa sich meldet: „Bist Du warm Evi?“ „Ja passt, wieso?“ „Weil wir jetzt mit dem Training beginnen!“ Was wohl sie damit meint ist mir nicht klar, aber bevor ich fragen kann kommandiert sie: „Komm“ und verschärft das Tempo extrem. Der Sprint den sie vorlegt, bringt mich an die Grenze und gerade als ich sie bremsen möchte tut sie es von selbst. Wir laufen langsamer weiter, die nächsten Minuten kann ich mich erholen, bis Lisa wieder rüberguckt: „Noch mal?“ Reden kann ich nicht, aber ich nicke, was sie als Startsignal versteht. Wieder geht es mit Volldampf voran, zu meinem Erstaunen aber nur etwa halb so lange wie beim ersten Mal. Ich schöpfe rasch wieder Atem, das Ganze beginnt Spass zu machen. Noch dreimal wiederholt die Kleine das Spiel, immer mit einem Blick auf das Gerät an ihrem Handgelenk. „Ist OK für Heute“ Lisa reduziert das Tempo immer weiter, bis wir nur noch gehen. „Noch ein Kilometer, dann sind wir Zuhause.“ Das schnelle Gehen ist sehr angenehm, mir ist warm genug und trotzdem sinkt mein Puls langsam. Vor dem Haus bin ich zwar verschwitzt und müde, fühle mich aber ausgezeichnet, ich könnte noch locker eine zweite Runde anhängen.
Oben in der Wohnung ziehen wir uns sofort aus, trocken uns mit einem Handtuch und trinken ein paar Schlucke Wasser. Ein kurzer Schweißausbruch folgt, dann sind wir bereit für die Dusche. Ich steige in die Wanne und Lisa folgt mir. Der warme Körper des Mädchens ist klebrig und der Schweiss ist gut zu riechen, bevor ich die Dusche aufdrehen kann, beginnt Lisa mir die Brüste zu massieren. Mann ist das angenehm! Mit geschlossenen Augen stehe ich da, während die Hände des Mädchens über meinen Körper gleiten. Die kleine Hand sucht sich den Weg zwischen meine Schenkel, kitzelt mich an den empfindlichen Lippen und löst einen Pipischwall aus. Ohne mich wehren zu können, fliesst es aus mir, nicht viel aber dunkel und kräftig riechend. Lisa reibt fester und ich fühle, wie meine Knie weich werden. Mich durchzuckt ein Orgasmus, sanft aber stark und mein Kopf wird heiss. Ich halte mich an dem Leib vor mir fest, bis Lisa ihre Hand von meiner Scham wegzieht und mich auf den Mund küsst. Reden müssen wir nicht, das gegenseitige abspülen, einseifen, noch mal abspülen und das abtrocknen sind Liebesbeweise genug.
Lisa zieht mich ins Schlafzimmer, wir kuscheln unter die Decken und fast sofort bin ich eingeschlafen. Wie ich meine Augen wieder öffne, ist es kurz vor 12 Uhr, ich habe eine knappe Stunde geschlafen. Ich fühle mich wunderbar fit, so richtig erholt und ausgeschlafen. Wie ich mich Lisa zuwende, sehe ich ihr breites Lächeln gefolgt von einem leisen „Hallo“ „Hallo“. Wir küssen uns, und setzen uns im Bett auf. Lisa kreuzt ihre Beine zum Schneidersitz, eine Haltung die natürlich einen wunderbaren Blick auf ihre Weiblichkeit ermöglicht. Der dichte Pelz ist akkurat getrimmt, mir gefällt es auch wenn ich es selbst lieber rasiert habe. Ich schaue kurz, dann wende ich meinen Blick ab. Lisa protestiert: „Guck nur, wenn Du es nicht sehen sollst, dann setze ich mich nicht so hin!“ Sie lässt sich auf den Rücken fallen, ihre angezogenen Knie geben nun alles frei. „Komm guck nur, bitte“ Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen, sanft schiebe ich mit den Fingern die äußeren Lippen zu Seite, das rosige Innere mit den beiden Öffnungen wird sichtbar. Ein zarter Duft steigt mir in die Nase, es ist eine Mischung, die mir das Herz zum klopfen bringt. „Du kitzelst“ Lisa kichert leise, ich bin mit meiner Nase so nahe an sie heran gekommen, dass mein Atem für sie spürbar wurde. Mit einem Kuss mitten in die Herrlichkeit bedanke ich mich, dann lässt die Kleine ihre Beine sinken. „Komm, ich habe Hunger!“ Gerne folge ich der Aufforderung, auch mein Magen meldet sich mit einem leisen Rumpeln.
„Kannst Du bitte das Gemüse hier waschen und in Würfel schneiden?“ Lisa gibt mir einen Fenchel, den Kohlrabi und die Karotten. Gerne folge ich der Bitte und beginne mit der Arbeit. Lisa setzt eine Pfanne voll Wasser auf den Herd und schaltet ein. Aus dem Schrank sucht sie sich eine Packung Nudeln, schätzt die Menge ab und stellt sie bereit. Wie das Wasser kocht kommen die Teigwaren mit einer Handvoll Salz zu ihrem Bad. Jetzt eine Bratpfanne mit Oel auf die zweite Platte und mein fertiges Gemüse daneben. So ganz nebenbei deckt sie den Tisch für uns, stellt Gläser für die Getränke auf und prüft den Garpunkt der Nudeln. Das Oel ist heiss, das Gemüse rein und andünsten, mit der Schaumkelle holt sie die Nudeln aus dem Wasser und gibt sie direkt zum Gemüse. Wasser aus dem Nudeltopf dazu, es schäumt kurz auf, Herd aus und schon folgt die Aufforderung: „Setzt Dich Evi, es ist bereit.“ Die Küche ist erfüllt vom Duft des Gemüses. Die roten Karotten bilden Farbtupfer im weissen Rest des Gerichtes, wir können essen. „Klasse!“ „Danke“.
Die letzten Reste der Soße tunken wir mit einem Stück Brot vom Teller, ich bin satt und eine wohlige Wärme durchzieht mich. „Magst Du einen Kaffee?“ „Ja gerne, aber nur einen Kleinen bitte.“ Während das Wasser heiss wird, waschen wir ab, viel ist es eh nicht. Wie der Tisch sauber ist, können wir den Kaffee eingießen.
Leise Musik klingt durch den Raum, ohne Worte sitzen wir am Tisch. Die leeren Tassen stelle ich in den Spültrog, während Lisa sich neben mir wie eine Katze reckt und streckt. Ihre kleinen Brüste streifen über meinen Rücken, ihre Arme umfassen mich. Ich drehe mich um und erhalte als Belohnung einen Kuss auf die Nase. „Evi, Du bist genial“, bevor ich etwas erwidern kann, lässt sie mich los und geht über den Flur ins Bad. Der Klodeckel klappert, dann ist das plätschern ihres Pipi zu hören. Durch die offenen Fenster zieht der Wind, es ist angenehm warm in der Sonne.
„Gehen wir jetzt fotografieren?“ „Ja gerne, ich bin bereit.“ Anziehen, die gepackten Taschen in die Hand, die Treppe runter und raus. Unser Auto steht auf dem Parkplatz, der grosse Laderaum schluckt die Taschen mühelos, es kann losgehen. Lisa sitzt neben mir, aufmerksam verfolgt sie, wie ich starte und losfahre. „Mama fährt auch gerne Auto, sie ist eine gute Fahrerin, auch Astrid fährt toll und der Fabian wird es auch bald lernen. Ich muss noch eine Weile warten, bis ich alt genug bin und das Geld habe. Ist es weit bis in den Wald?“ „Nein, in 15 Minuten sind wir dort, es geht erst den Berg hoch, dann nur noch ein paar Kilometer.“
Ich konzentriere mich aufs Fahren, Lisa schaut sich um und schweigt. Es ist ungewohnt, die Kleine so still neben mir zu haben, aber im Moment ist es praktisch, weil ich so nicht abgelenkt werde. „Wir sind da!“ Der Parkplatz ist leer, ich wende und stelle das Auto so hin, dass wir bequem wieder wegfahren können. Die beiden Taschen mit den Sachen und Getränken sind nicht schwer, wir können losziehen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es etwa einen Kilometer Weg bis zu einer Lichtung mit viel Sonne und schönen Büschen.
So im Schatten der Bäume ist ohne Sonne eher kühl, aber auf der Lichtung ist es angenehm warm. Rasch sind die Taschen ausgepackt, ein Stativ für die Kamera, ein zweites für einen kleinen Blitz, ich bin bereit. Auch Lisa ist fertig, sie sich hat für den Anfang nur mal ein paar Schuhe passend zum restlichen Outfit angezogen. „Ist die Kamera neu?“ „Ja, aber ich habe schon oft geübt damit, ich kenne sie recht gut.“ „Wieso hast Du die am Sonntag nicht mitgehabt?“ „Weil der Ernst nicht weiss dass ich die habe!“ „Wow, das hätte ich nicht gedacht!“ Lisa ist erstaunt, dass ich meinem Ehemann nicht alles erzähle, hätte sie wohl nicht erwartet. „Ist die teuer?“ „Ja, schon aber ich habe sie mit Rabatt erhalten und nur deshalb konnte ich sie mir überhaupt leisten.“ „Wieso weiss es dann der Ernst nicht?“ „Nun weil ich, och Lisa ich erzähle es Dir heute Abend im Bett, OK“? „Au Ja, Klasse solche Sachen sind im Bett am spannendsten!“ Mir wird leichter im Magen, fast hätte ich die neue Kamera nicht mitgenommen, das Ding kostete fast 600 Euro und das ist ein Betrag, da muss ich lange arbeiten um ihn sparen zu können. Aber seit ich diese Kamera habe, da macht mir das Fotografieren einfach noch viel mehr Spass. Schon mein Papa hatte eine Spiegelreflexkamera, die ich mir ausleihen durfte, aber diese Digitale hier ist der absolute Hammer. Ich habe mehr als eine Woche gebraucht um nur schon die Hälfte der Funktionen zu verstehen, aber für die Bilder mit der Kleinen ist sie einfach das Beste.
Weil ich wirklich genug Speicher dabei habe, kann ich fast wie ein Profifotograf arbeiten, immer wieder wechselt Lisa ihre Position und die Kleider oder genauer gesagt die Wäsche. Es ist aufregend zu sehen, wie süss die Kleine in ihren knappen Höschen und Oberteilen aussieht. Einige Male erwische ich sie auch nackt, denn auch beim umziehen knipse ich mit meinen beiden Kameras natürlich weiter. Lisa posiert locker, sie hat keine Hemmungen, aber keines der Bilder ist irgendwie Pornomässig. Langsam werden wir müde, das ständige hin und her, zusammen mit der Konzentration auf die Bilder, braucht nun mal tüchtig Energie.
Plötzlich bleibt Lisa einen Moment lang ohne sich zu bewegen und blickt angestrengt auf irgendetwas hinter mir. Wie ich mich umdrehen will, schüttelt sie den Kopf und kommt näher zu mir. Sie flüstert mir zu: „Da hinten steht einer, nicht gucken bitte, ich will nicht das er weggeht!“ Lisa wechselt noch mal den Slip und das Oberteil, dann wendet sie sich so, dass ich mich umdrehen muss und so auch in die Richtung des Weges schaue. Sie hat Recht, hinter oder eher neben einem Baum steht ein Mann und sieht uns zu. Mir scheint es ist ein älterer Mann und gerade wie ich etwas sagen will, taucht noch eine Person auf. Das muss eine Frau sein, denn ein Rock ist gut zu erkennen. Lisa posiert noch ein letztes Mal, dann verkündet sie gut hörbar: „Für Heute ist es genug ich ziehe mich an, einverstanden?“ Ebenso laut antworte ich: „Ist OK, ich räume schon mal auf.“ Lisa holt sich ihre Hose und die Straßenschuhe und zieht sich an, während ich mit ein paar Handgriffen die Kameras und die Stative einpacke. Die Slips und den Rest der Sachen stopfen wir in die zweite Tasche, noch ein kurzer Blick zurück, nichts vergessen? Alles OK, wir können gehen.
Die paar Schritte bis zum Weg sind schnell gemacht, jetzt können wir das Paar sehen, es geht langsam vor uns in die Richtung des Parkplatzes. „Wollen wir sie einholen?“ Lisa flüstert ihre Frage, obwohl die Beiden weit genug weg sind um uns auch in normaler Lautstärke nicht zu hören. „Ja, mal sehen ob sie was sagen.“ Ohne Eile gehen wir los, und schon nach wenigen Minuten sind wir auf der Höhe des Paares. Es sind ältere Herrschaften, die gemächlich spazieren und sich über Belangloses unterhalten. Wie der Herr unsere Schritte hört, bleibt er stehen und dreht sich zu uns. Ein erfreutes Lächeln geht über sein Gesicht und mit der Hand stoppt er seine Begleiterin. Es scheint, er hat uns gerne zugeschaut, denn er richtet sich sofort an mich: „Guten Tag, haben wir sie gestört?“ „Nein, sicher nicht, doch wohl eher wir Sie?“ Die Dame mustert uns von oben bis unten, um dann das Wort zu ergreifen: „Guten Tag die jungen Damen, nein Sie haben nichts dergleichen getan, wir durften Ihnen eine Weile zuschauen und ich war entzückt von dem was ich sehen durfte.“
Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn Aerger will ich nicht und schon gar nicht wenn Lisa dabei ist. Die sieht das aber wohl völlig anders, denn sie geht näher und stellt sich vor: „Guten Tag, mein Name ist Lisa und das ist meine Tante Evi, es freut mich sie kennen zu lernen!“ Damit ist das Eis vollends gebrochen, denn Beide sind hingerissen vom Charme des Mädchens und es beginnt eine rege Unterhaltung darüber, weshalb und wofür wir die Bilder denn gemacht haben. Lisa erzählt Wahrheitsgemäß, dass sie bei mir in den Ferien sei und wir einfach mal aus lauter Spass hier seien. Wir erfahren, dass wir vom Weg her nicht gut zu sehen waren, solange wir am hinteren Ende der Lichtung waren, dann aber beim wechseln der Plätze immer näher an den Weg gerieten und deshalb ins Blickfeld kamen. „Ich wollte weitergehen, aber meine Gattin war der Meinung, dass es sich lohne stehen zu bleiben. Wie schon oft, hatte sie natürlich Recht, ich gebe gerne zu, dass es ein herzerfrischender Anblick war.“ Soso, dem alten Herrn hat es also Freude gemacht, nun wenn es so ist, wird es wohl auch keine Probleme geben. Langsam setzen wir unseren Weg zum Parkplatz fort, dort angekommen steht ein schöner alter Wagen neben dem unseren der sicher dem Paar gehört.
Die Verabschiedung ist herzlich, wir haben dem Paar den Spaziergang versüßt und ernten dafür Dankesworte im Überfluss. Dann steigen sie ins Auto und rollen winkend vom Platz. Lisa wartet bis sie ausser Sichtweite sind, dann umarmt sie mich: „Nicht böse sein Tante Evi, aber die haben mir so viel Spass gemacht, da konnte ich nicht anders!“ „Tante Evi, Du bist gut, so schnell wäre ich nie auf die Idee gekommen.“ „Dann ist ja alles Paletti, los komm wir essen und trinken noch was, dann ist es bald Zeit zum Turnen.“
Im Auto sind die Getränke und das Obst noch schön kühl in der Tasche und wir setzen uns auf die Campingstühle, die noch vom letzten Ausflug im Auto liegen. Das draussen sein macht hungrig, innert Kürze sind die Aepfel und Birnen weg. Noch ein paar Schlucke Sirupwasser, dann sind Hunger und Durst gestillt.
Wir sind alleine, das pullern können wir so ein paar Meter neben dem Auto erledigen. Lisa fotografiert mich und weil wir von der Strasse her nicht zu sehen sind, kann ich mich nackt ausziehen. Ein irre tolles Gefühl, glaubt mir Leute, es gibt nichts Schöneres als nackt im Wald zu pullern.
Ein Blick auf die Uhr ergibt wir sollten losfahren, schließlich bin ich es die den Schlüssel zur Turnhalle hat. Sanft lasse ich unser Auto auf die Strasse rollen, die Automatik ist schon genial, seit wir den Toyota Picnic haben, fahre ich noch viel lieber als früher. Ohne Probleme erreichen wir die Turnhalle, erst Astrid wartet vor der Türe auf der Bank. Wir begrüssen uns, als hätten wir uns einen Monat nicht gesehen, dann trudeln die anderen Frauen ein und wir müssen uns umziehen. Lisa wird mit Neugierde gemustert, ihre Vorstellung übernimmt sie selbst: „Hallo ich heisse Lisa und bin die Schwester von Fabian, dem Freund von Astrid.“ Damit ist alles gesagt, denn alle kennen Fabian, hat er doch seine Liebste schon ein paar Mal zum Turnen und andere Anlässe begleitet. Lisa ist gut aufgehoben unter den Frauen, gerade dass sie so jung ist, macht es einfach, denn viele der Turnerinnen haben Töchter oder Söhne in dem Alter. Ob wohl einige der Söhne von dem hübschen Mädchen aus den Bergen erfahren werden?
Ich nehme das Mikro der Musikanlage und klopfe drauf: „Guten Abend, wenn ihr wollt, dann kann es losgehen. Aufwärmen, dann unsere Tanznummer üben und zum Schluss eine Runde spielen, OK?“ Ein vielstimmiges „JA“ ertönt, wir können loslegen. Wie gelernt machen wir die Uebungen zum aufwärmen, mit hüpfen, dehnen und kurzen Kraftsequenzen. Wie die ersten Schweißtropfen zu sehen sind, wechsle ich das Stück und wir starten mit der Tanznummer. Lisa guckt ein Mal zu, während wir das Stück durchtanzen, dann macht sie mit.
Nach dem xten Durchlauf sind wir müde aber zufrieden, denn es klappt schon gut. Nicht nur Lisa hat es Spass gemacht, auch alle Anderen sind der Meinung, dass die Kleine gut zu uns passen würde. „Kommst Du am Donnerstag wieder?“ gerne beantwortet sie diese Frage mit Ja, was ein Freudengeheul auslöst. Wir teilen uns auf, dann spielen wir eine Runde Basketball, aber eher so ungefähr als streng nach den Regeln. Hauptsache rum rennen und lachen. Punkte? Wozu, davon hat es genug auf dem Papier, wir wollen spielen.
„Feierabend, es ist schon nach 21 Uhr!“ Es kommt keine Widerrede, alle sind groggy, die Dusche ruft. Seit einiger Zeit ziehen sich alle einfach aus und gehen rüber in die Dusche, anfangs haben sich die älteren Frauen oft mit einer Ausrede davongeschlichen. Lisa wird von allen Seiten beobachtet, ihre schon unter dem Turnzeug gute Figur, ist nackt natürlich noch viel schöner. Wenn die Frauen wüssten, was ich mit der Kleinen schon erlebt habe, die würden staunen!
Das Duschen dauert etwas länger als sonst, aber wir lassen uns den Besuch in der Kneippe nicht entgehen. Gemütlich trinken wir noch Mineralwasser oder ein kleines Bier. Lisa erzählt von Zuhause und wie gut es ihr hier gefällt. Später als sonst sind wir wieder in der Wohnung, ganz toll ist, dass Astrid auch bei uns schlafen wird. Schnell noch mal abspülen, Zähne putzen und pullern, dann ab ins Bett. Ich liege zwischen Astrid und Lisa, wie wir gemütlich unter der Decke sind, durchzuckt mich ein Gedanke: Hoffentlich vergisst Lisa die Geschichte mit der Kamera!
Denkste, kaum gedacht kommt die Frage: „Evi, erzählst Du jetzt, was mit der Kamera ist?“ Astrid weiss natürlich nicht was sie meint und hakt nach: „Was für eine Kamera?“ Böse kann ich dem Mädchen natürlich nicht sein und irgendwann müsste ich eh damit rausrücken, weil ich ja mit dem tollen Ding auch Bilder machen will. „Lisa meint meine neue Digitale –Spiegelreflexkamera, die ich vor drei Wochen gekauft habe.“ Astrid kennt unsere finanziellen Verhältnisse gut, wir haben schon oft zusammen die Rechnungen sortiert und die restlichen Tage des Monates mit den letzten Euros aus dem Geldbeutel abgezählt. „Wow, weiss es der Ernst?“ „Noch nicht!“ „Au Weia, das kann schwierig werden!“ Astrids trockene Bemerkung macht Lisa natürlich vollends kirre, jetzt ist sie hellwach und bevor ich alles erzählt habe, werden weder Sie noch Astrid pennen.
Ist OK, ich bin eh froh es erzählen zu können, Geheimnisse sind etwas das kann ich nicht, ich habe eh schon ein doofes Gefühl gegenüber dem Ernst. „Bitte Evi, erzähle.“ Lisa streichelt mich sanft über den Bauch und die Muschi, etwas was ich SEHR gerne habe, ich küsse Sie auf die Nase, dann lege ich los:
„Vor etwa drei Monaten haben wir doch die Werbegeschenke für den Fotoladen zusammen gebaut und zur Lieferung fertig gemacht.“ Astrid nickt, sagt aber nichts, so dass ich fortfahren kann. „Der Chef wollte liefern, dann hat er aber was anderes erledigen müssen und ich durfte mit seinem Auto nach Singen fahren, damit die Ware pünktlich ankommt. Ging alles glatt, der Besitzer des Ladens hat die Teile angeguckt und schnell durchgezählt, es waren ja ziemlich teure Geschenke. In der Zeit habe ich mich im Laden umgeschaut und die vielen Kameras gesehen. Die eine gefiel mir, ich habe sie in die Hand genommen und versucht einzuschalten. Ging aber nicht, der Akku war leer. Wie ich sie zurücklegen wollte, kommt der Besitzer also unser Kunde und meldet, es sei ein Teil zuviel geliefert. Ich hatte die Lieferung selbst gezählt und wusste, das stimmt. „Stimmt, wir haben es aber auf dem Lieferschein nicht verrechnet.“ „Oh, Danke! Werde ich mir merken! Gefällt ihnen diese Kamera?“ der Mann war sehr freundlich, ich habe sofort ja gesagt und auch das ich sie mir sicher nicht leisten könne, denn das Preisschild war mit 600 Euro angeschrieben.
„Ueber den Preis können wir reden, was könnten sie den Zahlen?“ „Entschuldigen Sie, aber ich kann nicht, denn soviel Geld habe ich nicht über.“ Mir war das sehr peinlich, denn er hat sicher gesehen, dass ich mit der Kamera umgehen kann und sie gerne haben wollte.
Astrid und Lisa sind fast atemlos vor Spannung, ich fahre fort. „Ich mache Ihnen ein Angebot, sie zahlen mir 200 Euro und für den Rest wünsche ich mir was.“ Mädels ihr könnt mir Glauben, ich hatte Angst, der Mann wolle mir an die Wäsche. Fast wäre ich in Panik aus dem Laden gerannt, aber dann habe ich ganz ruhig gefragt, was er sich denn Wünschen würde. „Meine Frau und ich würden Sie zum Abendessen einladen, bei uns Zuhause.“ Das tönte ja gar nicht so schlimm, denn wenn Er seine Frau dabeihaben wollte, da fühlte ich mich schon wieder ziemlich sicher. „Darf ich mir das überlegen?“ „Klar, hier meine Telefonnummer, sie können auch mit meiner Frau sprechen, ich werde es ihr sagen. Sie heisst Roswitha, mein Vorname ist Hansulrich.“ „Ich heisse Evi.“ Wir haben uns dann noch über die Lieferung und weitere Bestellungen unterhalten, er war sehr freundlich, unsere kurze Unterhaltung erwähnte er nicht mehr. Ich habe mich verabschiedet und bin nach Hause gefahren, gut dass ich an diesem Abend alleine war, ich habe geduscht und bin ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht.
„Ist ja klar, ginge mir auch so!“ diesem Einwand von Astrid kann ich nur zustimmen. Ich hole Atem und weiter geht es. „Die nächsten drei Tage habe ich den Zettel mit der Nummer xmal in die Hand genommen, gewählt und wieder abgehängt. Dann am vierten Tag habe ich es klingeln lassen. Es meldete sich eine sympathische Stimme und auf meine Nachfrage hin bestätigte die Frau, dass sie Roswitha sei. Ihre Frage, ob ich die Evi sei, musste ich natürlich mit Ja beantworten, tat ich aber gerne weil der Uli (so nenne ich Ihn) ja gesagt hat, er werde es mit seiner Frau besprechen. Jetzt war es einfach, denn die Rosi hat von selbst zu erklären begonnen, weshalb ich zum Nachtessen eingeladen wäre. Sie Beide hätten es sehr gerne, wenn sie beim Sex nicht alleine seien und deshalb laden sie ab und zu mal Frauen zu einem Nachtessen und mehr ein. Sie hätten ein grosses Haus mit Sauna, so dass sie ungestört solche Stunden verbringen könnten. Ich solle so gegen 18 Uhr kommen und nach einem leichten Essen, könnte ich dann entscheiden, ob ich bleiben oder gehen wolle. Ich frage vorsichtig, ob Er dann mit mir Sex haben wolle. Nein! Das wolle Sie nicht, ich müsse keine Bedenken haben. Es gehe darum, dass sie Beide es lieben, wenn jemand dabei ist und einfach zuschaut. Weil es mit Männern die alleine kamen schon Probleme gegeben habe, bevorzuge sie es, wenn eine Frau dabei sei, es wäre aber auch ein Paar willkommen.
Ich habe dann vereinbart, dass ich in einer Woche noch mal anrufe und dann den Termin festlege. Zum Schluss hat Rosi noch gefragt, weshalb ich denn kommen würde und da habe ich gesagt wegen dem Geld für die Kamera. Sie hat gelacht und gesagt es sei OK, sie freue darauf mich kennen zulernen.
Uffffffffff, Mann war das eine Sache. Ich dummes Ding will unbedingt etwas kaufen und riskiere dass ich Mega Aerger mit meinem Ehemann kriege. Glaubt mir, ich habe die ganze Woche schlecht geschlafen und fast hätte ich dem Ernst alles gestanden.“
„Wieso hast Du nicht, er hätte wohl weniger Stress gemacht als jetzt?“ „Du bist lieb Astrid, aber ich wollte es selbst regeln. Also habe ich eben wieder angerufen und den Termin festgelegt. Es war recht einfach, denn in der Woche war der Ernst von Montag bis Donnerstag weg und Du Astrid hattest am Mittwoch wegen der Schule keine Zeit. Die Rosi hat sich gefreut und mir Ihre genaue Adresse genannt. Aber wie es dann soweit war, da habe ich Muffensausen gehabt und bin fast zehn Minuten vor dem Haus hin und her gelaufen, bevor ich geklingelt habe. Die Türe geht auf und eine richtige Dame steht vor mir. „Guten Abend Evi, komm rein ich freue mich, dass Du pünktlich bist. Der Uli wartet in seinem Arbeitszimmer, ich werde ihn aber erst rufen, wenn Du es willst.“ Es war ein warmer Abend und ich hatte eine Bluse ohne BH, Jeans und so kleine Sandalen ausgewählt. Rosi trug einen Kleid aus schönem Stoff und wie ich sehen konnte nichts darunter, denn der Busen wackelte ziemlich und am Po waren keine Ränder vom Slip zu sehen. Ich muss dazu sagen, dass wir Drei nur wenig schwerer als Rosi sind.“
„So dick?“ Lisa richtet sich auf und zeigt mit den Händen was sie meint. Ich muss lachen, denn sie trifft es genau. „Ja stimmt, aber Elegant und gepflegt. Mir hat es gefallen sie anzuschauen und ihre Art mit mir zu sprechen empfand ich als sympathisch. Wir gehen also ins Wohnzimmer, wo ich erstmal etwas zu trinken erhalte. Wir plaudern eine Weile, bis Rosi die Frage stellt, ob ich Hunger habe und der Uli kommen solle. Ich dachte mir, wegrennen kann ich immer noch, also sage ich Ja. Rosi drückt auf einen Knopf am Telefon und sagt nur kurz: „Wir können Essen.“ Eine Minute später steht der Uli vor mir, er begrüsst mich sehr freundlich und wir duzen uns sofort. Dann nimmt er seine Gattin am Arm und wir gehen rüber ins Esszimmer. Es gibt Salat, Pasta und Fisch mit Gemüse. Sehr lecker, ich hätte das Doppelte gegessen, wenn ich gefragt worden wäre. Der Uli hat alles aus einer Durchreiche geholt, ich denke in der Küche hat jemand gekocht und serviert, aber gesehen oder gehört habe ich niemanden.
Wir haben gemütlich gegessen und wie wir fertig waren, da hat mich die Rosi gefragt, ob ich jetzt nach Hause möchte. Es sei ein schöner Abend und mir stehe die Wahl zu. Einen Moment lang habe ich mir gedacht, ja ich gehe, aber die Beiden waren so nett bis jetzt und ich sagte mir, wenn was passieren soll, dann wäre es jetzt eh zu spät um abzuhauen . Ich habe einfach gefragt, ob ich mir die Sauna anschauen dürfe, da ist der Uli aufgestanden und hat einen Umschlag geholt. Er hat ihn mir gegeben und ich habe ihn ohne zu öffnen in meine Tasche geschoben. Rosi hat gestrahlt und ist zu ihm gegangen. „Bitte hier lang“ Ich folge den Beiden durch den Flur in das Untergeschoss, wo sie mir eine Garderobe zeigen. Wir ziehen uns aus, die Rosi ist wirklich ziemlich dick, aber auch nackt strahlt sie Eleganz aus, ich bin überrascht wie gut sie aussieht. Der Uli ist etwa gleich gross wie seine Gattin, aber viel schlanker. Sein Pimmel ist schon halbsteif, nicht gerade gross aber schön gerade und gut anzuschauen. Dass mich die Zwei genau anschauen, macht mich kribbelig. Jetzt bin ich doch etwas aufgeregt und mein Herz klopft stark.
Rosi geht zur Dusche rüber und bittet mich ihr beim Duschen zu helfen. Sie schaltet das Wasser ein und ich spüle sie mit der Brause ab. Mehr ist nicht notwendig, denn sie hat sicher schon vorher geduscht. Der Uli duscht selbst, sein Pimmel ist jetzt fast ganz steif. Er steht neben uns und guckt nur, Rosi öffnet die Türe zur Sauna und wir nehmen Platz. Die Wärme ist angenehm, ich entspanne mich und beginne das Ganze zu geniessen. Wieder raus und abkühlen, erst draussen an der Luft, dann unter der Dusche. Abtrocknen und rüber in den Ruheraum.
Mann, dass war eine Liege, riesengroß mit weichem Stoff bezogen, Decken und Kissen alles passend in der Farbe. Roswitha legt sich hin, sie ist schön anzuschauen, die Haut ist rosa und warm. Ich streichle sie und wie ich mich neben ihr hinknie, sehe ich dass der Uli hinter uns steht und mir in die Muschi guckt. Ob er jetzt wohl mit mir bumsen will? Einen Moment lang gerate ich in Panik, dann aber geht mir durch den Kopf, dass Rosi gesagt hat, er werde nur mit ihr Sex haben. Ich bleibe so wie ich bin und kümmere mich wieder um die Frau vor mir. Sie ist herrlich anzufassen, ganz weich und warm. Mit immer grösserem Genuss massiere ich den Bauch und die grossen Brüste. Etwas was der Rosi sehr behagt. Der Uli spielt mit seinem Pimmel, der dick und steif vor seinem Bauch steht. Er kommt auf der anderen Seite zur Liege und lässt seinen Pimmel vor uns auf und ab wippen. Schnell küsse ich ihn auf die Spitze, etwas was ihm gefällt denn er drängt sich so vor, dass ich es noch mal tun kann. Rosi stöhnt, meine Massage ihres Bauches und der Muschi macht sie heiss. Der Uli rutscht nach unten, so dass er zwischen ihre Beine kommt. Es beginnt nach Muschisaft zu riechen und meine Hand ist ganz nass. Uli rutscht näher, dann drückt er seinen Pimmel mit einem Ruck tief zwischen die Lippen der Muschi von Rosi.
Ein wenig bin ich neidisch, denn auch mir kribbelt es in der Muschi und mit der einen Hand reibe ich mich selbst. Uli guckt mir zu und auch Rosi richtet sich auf um zu sehen was ich tue. Ich kann nicht anders, die Erregung ist zu gross, kräftig rubble ich mich und schiebe mir einen Finger der andern Hand in den Po. Noch ein paar Mal fest pressen, dann komme ich mit einem lauten Schrei. Ein Schwall spritzt aus mir heraus, er trifft Rosi auf die Brüste was sie mit einem aufstöhnen quittiert. Uli beginnt mit kräftigen Stössen zu bumsen, die grossen Brüste von Rosi bewegen sich im gleichen Takt heftig hin und her. Ihr Bauch und die Brüste sind gross und etwas schwabbelig aber es gefällt mir trotzdem und ich gucke gerne zu. Ihre dicken Schenkel quetschen den Mann ein, was ihm aber sichtlich behagt, denn sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt.
Ich massiere Rosis Brüste und geniesse es diese warme weiche Masse berühren zu dürfen. Rosi schiebt ihre Hand unter meinen Po und hält mich fest, etwas was ich noch nie so verspürt habe. Immer fester presst sie mir meine Muschi zusammen, zugleich übertragen sich die Bumsstöße von Uli auch auf ihren Arm, so dass sich mein Unterleib mitbewegt. Immer fester walke ich die Brüste, mit der Wirkung, dass Rosi immer lauter stöhnt. Uli stösst noch einmal fest zu, dann stoppt sein Orgasmus jegliche Bewegung. Rosi lockert ihren Griff und das zurückschießende Blut bringt mich zum Orgasmus. Ich kippe zur Seite und muss heftig schnaufen, meine Muschi brennt höllisch, der Schmerz ist kaum auszuhalten. Gerade will ich etwas sagen, da lässt der Schmerz nach und ich fühle, dass eine Ladung Pipi aus mir fliesst. Ich rapple mich auf und höre wie Rosi fragt, ob alles OK sei. Meine Antwort ist ja, denn ich fühle nur noch eine angenehme Wärme zwischen meinen Schenkeln. Uli liegt regungslos auf Rosi, die ihren Mann mit den Armen fest zwischen Ihren Brüsten hält und wie ein Baby hin und her wiegt. Sie summt leise dazu, eher wie eine Mutter zu ihrem Kind als eine Frau mit Ihrem Mann.
Ich kuschle mich an Rosis Seite und warte. Nach einer Weile steigt Uli vom Bett, sein Pimmelchen ist winzig klein und trotzt des Ausruhens ist sein Schritt eher wacklig als fest. Es riecht stark nach Sex und Pipi, eine Mischung die mir gut gefällt. Rosi atmet ruhig und gleichmässig, dann meint Sie zu mir: „Das war gut, wenn der Uli zurückkommt, dann wird er uns sagen ob er genug hat oder ob er noch was möchte, OK?“ „Ist in Ordnung, mir hat es auch sehr gut gefallen.“ Wir liegen eine Weile still nebeneinander, dann räuspert sich Uli neben uns: „War toll, ich möchte gerne schlafen gehen, ist das für Euch in Ordnung?“ „Ja, ist es schlaf gut, ich komme bald nach.“ Rosi hat sich aufgerichtet und schaut ihrem Mann in die Augen. Uli verabschiedet sich mit einem Kuss auf meine Hand „Tschüss Evi, war sehr schön, Danke!“ „Ich danke Dir und wir sehen uns wieder“ dann geht der Mann zur Türe und schliesst diese leise hinter sich.
Rosi wendet sich mir: „Willst Du hier schlafen, jetzt nach Hause fahren ist wohl nicht klug. Es ist nach Mitternacht und Du bist sicher auch müde.“ „Ja, stimmt das Beste wäre es schon, soll ich hier pennen?“ „Wenn Du willst ja, sonst kannst Du auch nach oben kommen, wir haben ein Gästezimmer.“ „Nee ist OK hier, Danke.“ „Wie Du willst, wann willst Du fahren?“ „Ich denke so um 6 Uhr, dann kann ich direkt zu Arbeit.“ Gut, dann wird Dir unsere Hausdame um halb sechs einen Kaffee bringen wenn Du willst.“ „Wäre toll, aber nicht nötig.“ „Ist kein Problem, sie steht eh um fünf Uhr auf und wird sich freuen, braucht Du noch was?“ „Nein alles bestens“ „Ich wünsche Dir eine gute Nacht und wenn Du willst, dann rufe einfach mal an.“ Wir küssen und umarmen uns, dann geht Rosi die Treppe hoch, ich bin alleine.
Ich gehe noch mal aufs Klo, dann wasche ich meine Muschi und gehe zurück zum Bett. Ich lege mich hin, decke mich zu und schlafe ein. Meine Träume sind wirr, immer wieder kommt Rosi und wir rangeln auf dem Bett, ihr massiger Körper ist wunderbar weich, auch wenn sie auf mir sitzt habe ich nie ein unangenehmes Gefühl. Einmal muss ich noch pullern gehen, aber das tue ich im Halbschlaf.
Ein leises Klirren weckt mich und wie ich mich umschaue, steht eine Frau mit einem Tablett neben mir. Wir gucken uns an, ich nackt auf dem Bett, sie angezogen mit einem dunkelblauen Hosenanzug. Sie ist etwas älter wie ich und begrüsst mich mit einem strahlenden Lächeln: „Guten Morgen Frau Evi, ich hoffe sie haben gut geschlafen!“ Ich freue mich so geweckt zu werden und gebe gerne Antwort: „Ja, danke schön“ „Ich heisse Miriam und darf Ihnen den Kaffee bringen.“ Ich bin etwas erstaunt, dass sie mich nicht mit Du an anspricht, aber bevor ich etwas sagen kann, stellt sie das Tablett auf den Tisch und wartet darauf, dass ich aufstehe. Soll ich wirklich, ich kenne sie ja nicht und bin nackt. Was soll es, ich stehe auf und setzte mich. Miriam füllt die Tasse mit Kaffee, Milch und Zucke
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