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Kommentare: 2 | Lesungen: 2842 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 08.09.2008

Astrid meine Turnkollegin Teil 20

von

Weihnachtsferien 2004 / Teil B

Wir das sind:

Maya meine besten Freundin (27 Jahre) aus meiner Jugend


Astrid meine beste Freundin (21 Jahre) hier an unserem Wohnort


Fabian Astrids Freund (20 Jahre) aus der Schweiz


Lisa Fabians Schwester (18 Jahre) und glühender Fan von Astrid


Ernst mein bester Ehemann aller Zeiten (28 Jahre)


und ich Evi (27 Jahre) und die Autorin der Geschichten

Sonntag

Es ist hell im Zimmer und neben mir liegen Lisa und Ernst. Ein leises Schnarchen ist von dem Mädchen zu hören, dessen Po sich warm und weich an meinen Bauch schmiegt. Gerade will ich mich umdrehen, als ich von hinten her einen feinen Schubser in die Pofurche erhalte. Ernst ist wach und seine Morgenlatte drängelt sich an mich: „Hallo Evi“ „Hallo Liebster“ wir bleiben liegen, das Gefühl ist herrlich und es eilt nicht mit dem Aufstehen. Weil ich mich bequemer hinlegen will, rücke ich einwenig von Lisa weg, was diese sofort mit einem Brummen quittiert. Sie dreht den Kopf zu mir, öffnet die Augen und strahlt mich verschmitzt an: „Hallo Evi, schon lange wach?“ „Nein gerade eben wach geworden“. Sie dreht sich um statt des Pos, sind es jetzt die Spitzen der Brüste die sich an mich pressen. Ein leiser Kuss auf meine Nase begrüsst mich, dann schlingen sich ihre Arme um meinen Hals. Noch immer drängelt sich von hinten der steife Pimmel an meinen Po und nun streicht Lisas Hand sanft über den Kopf von Ernst: „Guten Morgen Ernst“ „Hallo Mädchen“. Wir bleiben einen Moment liegen, dann zieht Ernst seinen Pimmel zurück und beginnt aufzustehen. „Nicht böse sein Evi, ich muss aufs Klo.“ Lisa setzt sich auf und zieht die Decke von uns. Der Anblick ist grandios, die Morgenlatte meines Süssen ist unübersehbar und er macht keine Anstalten sie zu verstecken. Mit sichtlichem Behagen lässt er sich von Lisa anschauen, bloß reiben wie sonst bei mir oder wenn Maya da wäre, tut er nicht. Lisa legt ihre Hand auf den Pimmel, was Ernst zum stöhnen bringt. „Tolles Ding!“ Diese Bemerkung des Mädchens ist fast zuviel für ihn, etwas hastig richtet er sich auf die Knie auf, lässt uns aber genug Zeit seinen Prachtsständer noch mal genau anzuschauen. Wieder ist es Lisa die ihre Meinung kund tut: „Gefällt mir sehr gut, da hätte ich keine Angst den in die Muschi oder in den Po zu kriegen!“ Ernst ist kurz vor dem abspritzen, ich kenne das zur Genüge, er hat es schon zweimal geschafft seine Ladung abzufeuern, ohne den Pimmel zu berühren und beide Male war es in einer solchen Situation. Ich bin nicht sicher was ich tun soll, ihm Helfen oder Abwarten. Ernst wartet noch einen kurzen Moment, dann dreht er sich weg und stellt sich neben dem Bett noch mal in Position. Wir geniessen den Anblick, dann muss er sich beeilen, denn der Druck zum pullern ist wohl schon schmerzhaft. Lisa kichert, kuschelt sich zu mir und meint: „Jungs und Ihre Pimmel, zum schießen komisch!“ „He Kleine, ich lasse nicht zu, dass Du den Ernst auslachst!“ „Tue ich nicht, mir ist nur eingefallen, dass mal in einem Skilager ein Junge ganz genau so im Mädchenzimmer aufgetaucht ist!“ Ich wälze mich auf sie, was sie mit einer Gegenattacke beantwortet, wir beginnen richtig miteinander zu rangeln.

Sie hält mich fest, kichernd versucht sie zu verhindern, dass ich meine Hände freikriege um ihr einen Klaps auf den Po zu verpassen. Ich nutze meine Kraft und es gelingt mir, mich zu befreien. Ein nicht allzu kräftiger Hieb auf den Po beendet ihren Widerstand, fast atemlos jappst sie: „Stopp ich kann nicht mehr!“ Wir lassen uns beide aufs Bett fallen und atmen erstmal tief durch. Ein deftiger Geruch steigt hoch, wir haben wohl Beide unsere Muschis nass gemacht. Ich richte mich auf schaue dem Mädchen in die Augen: „Alles OK?“ „Ja perfekt, ich muss nur dringend pullern!“ „Ich auch, komm der Ernst ist sicher schon unter der Dusche. Schnell gehen wir ins Bad, ohne etwas sagen zu müssen, setze ich mich aufs Klo und das Mädchen sich auf meine Oberschenkel. Heiss strömt es gegen meine Muschi, wir umarmen uns dazu. Wie auch fertig bin mit dem Pullern, nimmt sich Lisa meine Hand und führt sie an die Muschi. Sanft streiche ich durch den nassen Spalt und führe die nassen Finger zu unseren Gesichtern. Wir schnuppern, es riecht streng und scharf, mich schaudert es. Lisa lacht leise, dann steht sie auf. Ernst ist fertig mit der Dusche, er macht uns gerne Platz in der Wanne. Genüsslich seifen wir uns ein, spülen erst mit warmen, dann mit kaltem Wasser ab und rubbeln uns ausgiebig trocken.

Nackt gehen wir in die Küche, das Kaffeewasser ist schon fast heiss. Lisa wendet sich an Ernst: „Du siehst gut aus so am Morgen früh!“ „Danke Lisa, du gefällst mir auch!“ „Man sieht es!“ meine Bemerkung bringt uns zum Lachen, aber es ist wirklich nicht zu übersehen, dass Lisas Anblick Wirkung zeigt, denn der vorher geschrumpelte Pimmel ist schon wieder auf dem Weg nach oben. „Später, ich verspreche es Dir“ Lisa küsst den Ernst auf den Mund, seine Augen leuchten vor Freude. Wir setzen uns hin, den Tisch hat mein Liebster schon am Vorabend gedeckt. Für die nächsten Minuten bleibt es still, denn jedes ist mit Trinken, Brote schmieren und Essen beschäftigt. Gerade wie wir fertig sind, brummt mein Handy. Ich schalte den Lautsprecher ein, so dass wir alle mithören können. Astrids Stimme tönt aus dem Telefon: „Hi Leute seit ihr wach?“ Einstimmt lautet unsere Antwort: „Klar!“ „Guten Morgen, wir sind am anziehen und kommen rüber, ist das OK?“ „Klar, was wollen wir unternehmen?“ meine Frage löst am anderen Ende ein dreistimmiges Lachen aus. „Wir bringen unsere warmen Kleider mit, wir könnten eine Runde spazieren gehen.“ „Gute Idee, wir treffen uns unten an der Türe!“ Ernst und Lisa nicken, die Idee von Astrid und Fabian gefällt Ihnen ebenso gut wie mir.

Rasch legen wir fest, dass wir mit dem Auto ein Kilometer fahren und unterwegs noch ein paar Sachen zum Essen und Trinken kaufen. Maya, Astrid und Fabian sind einverstanden, wir fahren los.

Am Startpunkt angekommen, verteilen wir die Sachen auf die Rucksäcke und los geht’s. Mal gemütlicher, mal etwas schneller sind wir unterwegs, reden über alles was uns gerade einfällt und geniessen es einfach Zeit zu haben. Das Wetter spielt mit, es ist kühl, trocken und die Sonne zeigt sich auch. Wir fotografieren, Essen, Trinken und tun was uns Freude macht.

Der Tag ist im Nu vorbei, müde und hungrig stehen wir wieder vom dem Haus. „Los wir gehen essen!“ Lisas Vorschlag wird einstimmig gut geheisen und marschieren die Strasse hinab.

Die Stadt ist wunderschön geschmückt, überall brennen Lichterketten, stehen Weihnachtsbäume mit schönem Schmuck, ganz viele Leute sind unterwegs, fast herrscht einwenig Gedränge. Wir schlendern durch die Strassen und Gassen, drehen eine Runde, dann eine zweite, bis wir uns satt gesehen haben. Wie versprochen suchen wir uns ein Lokal um etwas trinken zu können. Im Zentrum ist alles besetzt, aber ein paar Schritte weiter beim Bahnhof hat es genügend freie Plätze am Tresen. Wir bestellen alle dasselbe, nämlich ein grosses Bier. Bei Lisa zögert die Bedienung einen Moment, aber wie die Kleine schnell ihren Personalausweis zeigt, ist alles klar.

Die Gläser klingen hell beim anstoßen auf den Tag, dann geniessen wir das kühle Getränk. Ich bin etwas vorsichtig, zu gut erinnere ich mich an das letzte Mal. Wir schauen den anderen Gästen zu, die sich mit Dartspielen die Zeit vertreiben. Wie wir wieder gut aufgewärmt sind, bezahlt Maya die Runde und wir verlassen das gemütliche Lokal. Draussen ist es stockdunkel und der einsetzende Wind bringt uns rasch wieder zum frösteln. Ohne gross etwas zu sagen, streben wir nach Hause. Im Hausflur verabschieden sich Astrid, Maya und Fabian, nochmals nach oben, sich ausziehen und dann bald wieder in Kälte, das wäre zu Mühsam. Küsschen hier und Küsschen dort, dann sind wir nur noch zu dritt. Die Wohnung ist warm und hell, der Ernst hat das Licht beim weggehen brennen lassen. Ist zwar nicht gerade Stromsparend, aber beim nach Hause kommen praktisch.

Ich müsste dringend aufs Klo, wenn ich mich beeile bleibt die Wäsche trocken. Lisa steht mir im Weg und mit sanfter Gewalt schiebe ich sie zur Seite. Sie protestiert erst, wie sie aber merkt worum es geht, lacht sie laut: „Ich habe es schon draussen nicht mehr ausgehalten!“ Bei offener Türe sitze ich auf dem Thron und schaue zu, wie sich das Mädchen und mein Kerl ausziehen. Dass die Situation erregend ist, ist klar zu sehen, denn sein Pimmel ist fast ganz steif. Lisa vermerkt es mit einem Nicken und einem Zwinkern in meine Richtung. Ich streife die Hose mitsamt dem Rest von den Knöcheln, jetzt kann ich mich wieder bewegen ohne zu riskieren, dass ich lospinkle. Ernst weiss nicht so richtig was er tun soll. „Gehst Du bitte duschen, damit wir auch ins Bad können?“ meiner Aufforderung folgt er gerne. Während ich meine Kleider aufhänge, frage ich Lisa: „Wie möchtest Du denn Heute schlafen?“ „Bei Euch, ich möchte das was der Ernst und ich diskutiert haben zum Teil noch ausprobieren, aber nur wenn Du einverstanden bist!“ „Klar bin ich einverstanden, soll ich Wohnzimmer schlafen?“ „Nein, bitte nicht ich will dass Du dabei bist!“ „Mir ist es Recht.“

Im Bad hängen dicke Dampfschwaden, mein Ehemann steht vor der Dusche und trocknet sich ab. „Wartest Du im Schlafzimmer auf uns?“ Ernst nickt nur, dass er sich auf das Kommende freut ist klar zu sehen, sein Pimmel steht halbsteif von ihm ab. Bis auf den Slip hat sich Lisa schon ausgezogen, sie überlässt es mir, ihr diesen vom Hintern zu streifen, der Geruch ist umwerfend. Die voll erblühte Weiblichkeit des Mädchens vor mir der Schweiss und wohl auch die Pipitropfen, lassen eine Duftwolke entstehen, wie ich sie liebe. Rasch presse ich mein Gesicht gegen die Oeffnung, lecke mit der Zunge über die Schamlippen und erhalte, was ich mir erhofft habe. Ein feiner Spritzer Pipi rinnt über meine Zunge, leicht salzig und vermischt mit süßem Sekret. Zusammen mit einem spitzen Quieken spritzt ein zweiter Strahl in meinen Mund. Mit einem tiefen Schnaufer entspannt sich der Unterleib der Kleinen und ich muss mich mit dem Schlucken beeilen, damit kein Tropfen des Pipis verloren geht.

Lisa hält sich an mir fest, ihr ist schwindlig vom Orgasmus der sie überrollte. Wie setzen uns auf das Klo, nach kurzer Zeit können wir wieder aufstehen. „Los komm, sonst wichst und spritzt uns der Ernst noch ohne uns ab!“ Lisa steht in der Dusche, sie hat das Wasser schon wieder abgestellt, während sie nun ihre Muschi mit Seife bearbeitet. Auch das Poloch wird sorgfältig gewaschen, so als ob sie noch was damit vorhabe. Wie sie fertig ist, stelle ich mich in die Wanne, nass machen, einseifen, abspülen, fertig. Artig wartet das Mädchen auf mich, nur halb abgetrocknet, gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Ernst liegt auf seiner Seite des grossen Bettes. Seine Hände sind wie bei einem Kind gut sichtbar auf der Bettdecke. Zwei der drei Decken sind ordentlich zurückgeschlagen, so dass wir nur noch reinschlüpfen müssen.

Während unseres Spaziergangs haben sich Ernst und Lisa längere Zeit unterhalten, sie sind etwas hinter uns gegangen, so dass wir nicht mitbekommen haben, um was es ging. Ist für mich völlig OK, denn Lisa hatte mich um Erlaubnis gebeten und Ernst war erst einverstanden, wie er wusste, dass ich es gutheisse.

Wir legen uns links und rechts neben den Mann, dessen Pimmel schon fast völlig steif ist. „Darf ich wirklich?“ Lisas Frage an mich ist süss, denn was könnte ich jetzt noch dagegen haben, dass sie mit Ernst Sex hat. „Du darfst alles, was Du willst, wenn Ernst damit einverstanden ist.“ Lisa nickt nur noch, dann holt sie vom Nachtisch eine Packung Kondome, öffnet diese und holt eines raus. Fast hätte ich gefragt, ob sie den richtig bumsen wolle, aber ich lasse es, denn es ist spannend zuzusehen, wie liebevoll sie nun das Gummiding über den Pimmel stülpt. „Kann das wirklich reichen, dass er abspritzt?“ Ernst brummt ein gepresstes Ja, er steht selbst kurz dem Orgasmus. Lisa bewundert das Werk, mir gefällt der Anblick auch, weil wir ja solche Dinger nie verwenden. Ernst liegt nur da, er hat Mühe zu verhindern dass ihm das passiert, was bei einem jüngeren Burschen in dieser Situation wohl schon lange geschehen wäre.

Lisa ist sichtlich fasziniert, denn immer wieder berührt sie mit spitzen Fingern den Pimmel. Reden tut sie nicht, es ist offensichtlich, dass sie diese Situation vorher ausführlich besprochen hat. Nun setzt sie sich weit gespreizten Beinen auf den Bauch meines Kerls, der Blick von unten zwischen die Oberschenkel bringt ihn zum aufstöhnen. Wie schön das aussieht weiss ich, durfte ich das doch schon mal selbst so ankucken. Jetzt sitzt sie mit ihrem vollen Gewicht auf ihm, was kein Problem ist, denn sie ist ja nur knapp 45 Kilo leicht. Langsam schiebt sie sich nach unten bis ihr Po sich gegen den Pimmel drückt, dann hebt sie sich leicht an greift mit der Hand nach dem Pimmel und platziert ihn in der Oeffnung ihrer Muschi. Wenn sie sich jetzt nach unten sinken ließe, dann würde er direkt in sie eindringen. Ob sie das will? Ich schaue nur zu, ich will nicht stören, es ist schon genial schön genug, dass ich zuschauen darf. Langsam bewegt sie ihre Hüften, reibt die Spitze über ihre Lippen, sucht den Punkt der ihre höchste Wonnen verschafft und stöhnt mit geschlossenen Augen leise vor sich hin. Ernst dreht fast durch, seine Hände liegen auf den Hüftknochen und nur mit grosser Anstrengung kann er sich davor zurückhalten, das Mädchen auf sich runterzupressen. Auch Lisa würde wohl gerne den Pimmel in sich fühlen, aber sie will diese Wonne mit ihrem Freund zusammen geniessen. Langsam reckt sie sich hoch, verliert den Kontakt zum Pimmel sinkt nun aber mit dem Gesicht tiefer und tiefer bis sie den Mund des Mannes erreicht. Ein Kuss sanft und trotzdem voller Kraft ist ein Dank für das erlebte. Ernst lässt los, dann umarmt er die Kleine um die Schultern und presst sie fest an sich. Schwer schnaufend liegen sie so einen Moment aufeinander, bis sich der Sturm der Gefühle gelegt hat. Lisa rollt seitlich runter, schaut mich an und meint leise: „Genial, jetzt verstehe ich wieso Astrid immer so strahlt wenn sie aus Fabians Zimmer kommt.“

Ernst strahlt und auch ich bin glücklich. Lisa guckt nach unten um nachzusehen, was mit dem Pimmel los ist. Zu meinem Erstaunen ist das Kondom noch leer, ich hätte erwartet, dass es mit Sperma gefüllt ist. Ernst ist sichtlich stolz, denn er zieht mich zu sich und flüstert: „War toll, fast hätte ich es nicht geschafft!“ „Du bist ein toller Kerl!“ mit einem Kuss bestätige ich meine Worte. Lisa widmet sich wieder dem etwas geschrumpelten Pimmel und versucht das Kondom runterzuholen. Sanft zupft sie daran, erntet aber nur ein „Aua“ vom Besitzer des Pimmels. Die wenigen Haare an der Wurzel haben sich im Gummi verhakt, was natürlich ziemlich ziept. Ernst hilft ihr, dann kann sie das Ding abnehmen und verknoten. Auch wenn es diesmal leer ist, ist das doch praktisch, denn so kann es nicht auslaufen beim entsorgen. Ernst nimmt sich vom Nachtkasten das Handtuch und reibt sich die Spuren des Gleitmittels vom Pimmel. Auch Lisa trocknet sich ihre Muschi, es liegt ein feiner Geruch nach Liebessaft in der Luft.

Wir legen uns hin, denn wir haben Zeit und wollen es geniessen. Es ist ganz still im Zimmer, aber bevor ich eindösen kann, kitzelt mich etwas an der Muschi. Es ist Lisas Hand, die sanft den Weg zwischen dem Nabel und meiner Scham auf und ab streicht. Die Berührung ist angenehm, ich wende mich zu ihr um zu zeigen, dass es mir gefällt. Ernst hat sich aufgesetzt und schaut zu. Gerne würde ich mich nun mit Lisa kuscheln, aber Heute ist Sie es die den Weg zeigt, den Sie ausprobieren will. Sie liegt auf dem Rücken neben mir, lächelt mir zu und holt sich den Ernst näher. Sein Pimmel ist schon wieder oder noch steif, es ist so einfach für die Kleine ihn mit Küssen und der Zunge weiter zu erregen. Ernst lässt sie gerne gewähren und wie sie wieder ein Kondom in die Hand nimmt, hält er brav still damit sie es überstreifen kann.

Wie alles bereit ist, darf er sich zwischen die Schenkel knien und sich die Muschi anschauen. Mit einem Finger streicht er über die Oeffnung, kitzelt mal oben, mal am Übergang zum Po, dann wieder mitten drin, dort woher es verheißungsvoll duftet. Ernst liebt diese Stellung, denn so hat er die Kontrolle über das Geschehen. Ich selbst fühle ich immer besonders wohl, wenn er mich mit seinen kräftigen Armen fest hält und dann seinen Pimmel tief in mich reinschiebt. Wie er jetzt genau das mit Lisa tut, dauert es nur einen kurzen Moment, dann beginnt die Kleine heftig zu protestieren. Sie wehrt sich mit aller Kraft und er kann sie kaum bändigen. Gerade will ich einschreiten, als Lisa nur ganz leise „Maya“ sagt, der Ernst lässt sofort los und richtet sich auf. „Mensch Ernst, das war ganz toll und gleichzeitig sehr unangenehm.“ „Hab ich Dir wehgetan?“ „Nein, ich habe nur kaum noch Luft bekommen, kein Problem!“ „Wenn ich je in die Situation komme, dass ein Kerl den ich nicht will, so über mir kniet, dann kann der was erleben!“ Lisas Gesicht ist gerötet und der Wille um ihre Gesundheit zu kämpfen lodert aus ihren Augen. Fast müsste ich mich fürchten, aber sie umarmt mich sofort, küsst mich auf den Mund und verkündet laut: „Evi, dein Kerl ist der tollste Lehrer denn ich kenne!“ Ernst nimmt das Kompliment gerne entgegen, sein Pimmel ist vor lauter Geilheit noch immer voll steif. Er schiebt sich das Kondom runter und verkündet, er gehe kurz ins Bad.

Lisa ist noch immer erregt, sie glüht voller Energie und Erregung. Wir kuscheln einen kurzen Moment, dann höre ich sie leise sagen: „Evi, Männer und Jungs sind toll, aber Du, Astrid und Maya seit mir auch sehr lieb!“ Ich küsse das Mädchen und halte sie fest im Arm. Dann höre ich den Ernst ins Zimmer kommen und wir wenden uns ihm zu. „Oh, guck mal wie niedlich!“ Lisa setzt sich im Bett auf sie kann nicht genug kriegen vom Anblick den uns Ernst bietet. Er hat im Bad seinen Pimmel mit kaltem Wasser abgeduscht, so dass er jetzt ganz klein und schrumplig an seinem Unterleib hängt. Ich kenne diesen Anblick bestens, ich freue mich jedes Mal wenn ich es sehe.

„Komm Ernst, jetzt bedanke ich mich bei Dir!“ Lisa zieht den Mann zu uns aufs Bett und wartet bis er bequem liegt. Dann beginnt sie sanft mit den Händen und dem Mund, den kalten Pimmel zu massieren. Diese liebevolle Behandlung hilft sofort, innert Kürze steht der Pimmel wieder in voller Grösse. Lisa reibt, küsst und leckt das herrliche Ding ohne Pause, bis Ernst nur noch schwer atmend daliegt. „Achtung, jetzt kommt er gleich!“ meine Warnung ist nicht zu spät, mit einem aufbäumen der Hüften beginnt der Pimmel zu zucken und ergießt seine Ladung in den Mund des Mädchens. Wie gerne würde ich jetzt an ihrer Stelle sein, ich liebe es sehr, wenn er mir in den Mund spritzt. Lisa schluckt alles, es ist wohl eine ganze Menge, denn sie behält den Pimmel ziemlich lange im Mund. Ernst ist KO, seine lang aufgestaute Erregung hat sich jetzt vollends entladen. Vorsichtig schiebt er den Kopf der Kleinen von sich weg, sein Pimmel ist jetzt fast überempfindlich. Lisa guckt ihm in die Augen und er nickt: „Wow, Dein Freund wird ausflippen, wenn Du das mit ihm machst.“ „Soll er auch, er soll nie mehr vergessen wie es sich anfühlt mit mir Sex zu haben.“ Lisa ist sich sehr sicher, dass es so sein wird. Ich kann nicht vermeiden, ein bisschen neidisch zu sein. Meine Erfahrung mit Männern begann wie ihr wisst mit Ernst, erst viel später habe ich andere Männer näher kennen gelernt. Lisa rückt näher zu mir, sie legt ihre Arme um mich: „Evi du bist Klasse!“ Wir küssen uns lange und es sind solche Küsse, die meine Muschi nass werden lassen. Ernst liegt neben uns, ihm gefällt es sichtlich, wie wir uns küssen.

Der Abend war wunderschön, jetzt ist es Zeit zum schlafen. Lisa kuschelt sich in die Mitte mit dem Gesicht zu mir, was dem Ernst ermöglicht, sich mit dem schon wieder halbsteifen Pimmel in die Pofurche zu schmiegen. Lisa ist es sich nicht gewohnt und quiekt erst empört, aber dann entspannt sie sich, sie weiss ja, dass der Ernst sich zu nichts hinreißen ließe, was sie nicht will. Rasch lösche ich das Licht und schon bald ist es ganz still im Zimmer.

Montag

„Brrrrrrrrrrrrrrrrrrr“ „Brrrrrrrrrrrrrr“ „Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrr“ Was soll das?


Ich öffne die Augen und schaue mich um. Ich bin Zuhause, liege in meinem Bett und neben mir liegen ein Mädchen und ein Mann. Also alles so, wie es sein soll, aber was soll das Brummen? Ich steige aus dem Bett, gehe in den Flur und endlich bin ich wach genug um zu erkennen, dass es die Türklingel ist, die jetzt wieder „Brrrrrrrrrrrrrrr“ von sich gibt. Damit meine Liebsten nicht auch noch geweckt werden, öffne ich rasch die Türe einen Spalt und linse hinaus. Draussen steht ein Mann, der ein grosses Paket vor sich stehen hat. „Guten Morgen, sind sie Frau S……..?“ „Ja, schon aber……..“ „Das Paket ist für Sie, bitte unterschreiben sie hier.“ Er hält so ein Computerding in der Hand, wie es die Expressboten als Lieferschein benützen. Ich öffne die Türe weiter um schreiben zu können, dass ich völlig nackt bin, bedenke ich nicht. Der Bote lässt sich nichts anmerken, aber gucken tut er wohl. „Woher ist das Paket?“ „Von Quelle“ „Ah, oh das ist aber eine Ueberraschung!“ „Hoffentlich eine gute.“ „Ja Danke, eine sehr gute sogar.“ Ich unterschreibe auf der kleine Fläche und freue mich riesig, dass es so schnell geklappt hat. „Warten Sie bitte!“ Ich gehe ein paar Schritte, mein Geldbeutel liegt wie gewohnt an seinem Platz im Flur. Rasch angle ich einen 10 Euroschein heraus, den ich dem Boten mit einem Lächeln überreiche. Der Mann bedankt sich erfreut und wartet bis ich das recht schwere Paket durch die Türe in den Flur gestellt habe. Dass er dabei einen ziemlich tiefen Einblick in meine Kehrseite erhielt wird mir erst klar, wie er sich noch mal höflich bedankt und dazu entzückt grinst. Dann wendet er sich der Treppe zu und geht langsam runter. Ich warte bis er unten ankommt und gut hörbar die Türe schliesst. Dann eile ich ins Wohnzimmer auf den Balkon und sehe den grossen Transporter gerade noch wegfahren.

Aus dem Schlafzimmer tauchen Lisa und Ernst auf, mein nicht gerade elegantes durch die Wohnung sausen hat sie wohl geweckt. „Was ist denn los?“ „Ein Bote hat ein Paket gebracht!“ „Aha und was ist drin?“ „Eine Ueberraschung!“ „Dürfen wir sehen?“ „Noch nicht, erst später.“ „Schade, aber OK, ich muss aufs Klo!“ Damit verschwindet das Mädchen hinter der Türe, das klappern des Klodeckels ist zu hören, dann einen Moment nichts, gefolgt von einem wirklich nicht gerade Mädchenhaften Geräusch. Ernst ist die ganze Zeit still in der Türe des Schlafzimmers stehen geblieben, er ist zwar auch neugierig, aber er weiss, dass er keine Chance hat, wenn ich nicht will. Sein Pimmel ist klein und schrumpelig, sein unrasiertes Kinn stoppelig und seine Laune blendend.

Ich müsste auch aufs Klo, aber weil ich das Mädchen nicht stören will, gehe ich in die Küche. Durst habe ich, also nehme ich mir Sirup und Sprudelwasser. Das grosse Glas kann ich in einem Zug leertrinken, die Kohlensäure kribbelt angenehm im Hals. Aber jetzt wird es eng, wenn ich mich bewege beginnt es zu tropfen. Kurz entschlossen halte ich das leere Glas an meine Muschi und entspanne mich. Ein sanfter Strom füllt langsam das Glas bis fast über die Hälfte. Ich fühle mich wesentlich leichter und kann mich wieder normal bewegen. Gerade will ich das Glas in die Spüle kippen, wie ich bemerke, dass der Ernst mir zugeschaut hat.

Sagen muss er nichts, denn sein Pimmel zeigt kerzengerade nach oben, die Show hat ihm gefallen. „Willst Du?“ ich halte das Glas ohne zu kippen fest, aber er schüttelt den Kopf: „Sorry, aber es hat toll ausgesehen!“ „Danke“ Damit leere ich das Glas, ein Spritzer Spülmittel und mit warmem Wasser ist die Sache sauber und erledigt. Weil ich schon da bin, setze ich Kaffeewasser auf, stelle die Tassen und den übrigen Rest fürs Frühstück auf den Tisch.

Frisch geduscht und voller Elan steht Lisa im Türrahmen. „Guten Morgen, alles OK?“ „Ja Danke, war ich laut vorhin?“ „Wir haben es gehört.“ „Ist mir peinlich, Sorry.“ „Muss es nicht Kleines, das ist völlig OK, so was ist mir auch schon passiert.“ Lisa kommt zu mir, umarmen will sie mich nicht (noch nicht) aber für einen Kuss auf die Nase ist immer Gelegenheit. Das Mädchen riecht frisch und sie sprüht vor Energie. „Passt Du aufs Wasser auf, ich gehe duschen.“ „OK, aber der Ernst ist schon drin!“ „Der wird mich nicht fressen.“ „Nein aber seinem Pimmel nach zu urteilen, wohl anspritzen!“ Was meint sie damit? Ich bin neugierig und öffne langsam die Türe des Bades und was sehe ich? Meinen Kerl, wie er vor dem Waschbecken steht, mit der einen Hand wichst er sich seinen Pimmel und mit der anderen reibt er sich Rasierschaum aufs Kinn. Er erschrickt ziemlich wie ich reinkomme und guckt unsicher. „Mach ruhig weiter, ich schaue Dir zu!“ Ernst nickt und fährt fort den nun in voller Grösse stehenden Pimmel zu bearbeiten. Ich sitze auf dem Klo und gucke, bis er mit einem Ächzen sein Sperma ins Waschbecken schießt läst. „Toll und das nach dem gestrigen Abend!“ Mein Lob ist willkommen, mein Kerl strafft seinen ganzen Körper, bevor er sich nun sorgfältig rasiert. Ich steige in die Dusche, nicht ohne Ihm im Vorbeigehen einen sanften Klaps auf den straffen Po zu verabreichen. Schnell wasche ich mich, spüle den Mund aus und trockne mich ab. Anziehen ist ja nicht notwendig, aber einen starken Kaffee brauche ich jetzt.

In der Küche duftet es nach meinem morgendlichen Lieblingsgetränk und eine gefüllte Tasse steht schon bereit. Viel Zucker, Milch und fertig ist mein Frühstarter. Ich geniesse die erste Tasse und schmiere mir dazu zwei Brote. Wir essen gemütlich, auch Ernst ist zu uns gestoßen. Weder Er noch ich gehen auf die Minuten im Bad vorhin ein, dass es für uns Beide OK ist, wissen wir. Lisa schaut den Ernst und mich an: „Der gestrige Abend war irre schön für mich!“ „Für mich auch!“ Ernst strahlt beim Gedanken an das Erlebnis und auch ich fühle mich wohl dabei.“ „Darf ich es Astrid erzählen?“ „Sicher, alles was Du willst!“ „Werdet ihr es erzählen, Du Evi?“ Mir ist klar was sie meint, schließlich hat das Mädchen alle meine Geschichten auf dem Computer angeschaut und eine Kopie nach Hause mitgenommen. „Wenn Du einverstanden bist, Ja, wenn nicht dann sicher nicht.“ „Du darfst es erzählen, aber nicht sofort, erst in ein paar Monaten.“ „Ich werde es so wie bei allen unseren Geschichten machen.“ „Ist perfekt, Danke.“ Einen Moment ist es still in der Küche, bis Lisa auf die Uhr schaut und feststellt: „Wenn Astrid nicht in fünf Minuten anruft, dann tue ich es!“ Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon fast 10 Uhr ist, eine Zeit zu der wir normalerweise alle schon seit Stunden auf den Beinen sind.

Als hätte Astrid zugehört scheppert nun das Telefon und es ist natürlich Astrid, die sich erkundigt, ob wir da seien. Lisa hört zu wie Ernst bestätigt, dass wir auf die Drei warten, dann winkt sie Ihm zu, er solle ihr den Hörer geben. Wie sie das Ding in der Hand hält begrüsst sie artig ihre Freundin um dann die Frage zu stellen: „Kommt ihr mit ins Thermalbad?“ Mit einem begeisterten Nicken nimmt sie die Antwort zu Kenntnis und verabschiedet sich kurz mit einem „Tschüss“. Mir gefällt die Idee, auch Ernst nickt. Alles klar, wir gehen baden.

Innert Kürze sind die notwendigen Sachen gepackt, ich staune einwenig, dass Lisa aus ihrer Tasche einen Bademantel zaubert, aber es ist OK, so können wir es uns nachher auf den Liegestühlen bequem machen und ausruhen. Dass wir uns für die Fahrt anziehen müssen ist logisch und wie wir fertig sind, scheppert auch schon die Türklingel von unten. Noch die Jacken vom Haken, abschließen und die Treppe runter. Mit Hallo begrüssen wir uns, besonders Astrid und Lisa umarmen sich als hätten sie sich Wochen lang nicht mehr gesehen. Rasch erklettern sie die hintersten Sitze unseres Raumwunders. Fabian setzt sich in der mittleren Reihe und klopft mich anschauend auf den Sitz neben ihm. Gerne folge ich diesem Wunsch, so dass Ernst als Fahrer zusammen mit Maya in der ersten Reihe sitzt.

Hinter uns tuscheln die beiden Mädchen, verstehen kann ich die Worte nicht, es ist einerseits zu leise und anderseits verwendet Lisa den Dialekt ihrer Heimat, denn ich eh nur in Bruchteilen verstehe. Um was es aber geht, kann ich mir denken, denn die Begeisterung in der Stimme der Kleinen ist eindeutig heraus zu hören.

Fabian beugt sich zu mir rüber und flüstert: „War die Kleine brav?“ Ebenso leise antworte ich: „Aber sicher, keinerlei Probleme.“ Er lehnt sich wieder bequem in den Sitz, sein Gesicht widerspiegelt den Stolz des grossen Bruders auf seine Schwester. Für den Rest der kurzen Fahrt sind wir still, auch hinter uns sind die Stimmen verstummt. Ernst parkt wie gewohnt, so dass wir nur wenige Meter in der Kälte gehen müssen um zum Eingang zu gelangen.

Die Ereignisse während des Aufenthaltes im Bad sind die üblichen und bekannten, so dass ich auf die Schilderung verzichte.

„Boah, das war toll Leute, wer hat auch Hunger?“ Lisas helle Stimme übertönt mühelos das Gewirr von Lauten und Musik in der Halle. Lange muss keiner von uns Nachdenken, es sind schließlich schon mehr als drei Stunden seit dem Frühstück vergangen. „Kochen oder ins Restaurant?“ meine Frage wird von Lisa beantwortet „Kochen und backen, wir fahren nach Hause, dort ist es gemütlicher und billiger.“ Dieser Vorschlag wird ohne Gegenstimme gut geheissen denn alle wissen, dass Lisa uns gerne verwöhnen wird. Wer wird ihr helfen dürfen? Um auch mal was tun zu dürfen, frage ich sie: „Darf ich Dir helfen?“ „Ja, ich wollte gerade dasselbe fragen?“ „Gebongt!“

Lisa ist eine Minute lang still, dann bittet sie Ernst bei der Rückfahrt uns erst nach Hause zu bringen und dann kurz im Supermarkt noch ein paar Sachen zu holen. Wir haben Glück, am Zoll ist wenig Verkehr und als Ernst beim Supermarkt kurz anhält ist, ist der Einkauf in wenigen Minuten erledigt. Oben in der Wohnung ist es eine Sache von Sekunden, bis wir uns alle in eine Shirt und eine Hose gezwängt haben, Maya und Astrid kümmern sich um die Badesachen, ich darf in der Küche erst den Backofen einschalten und dann Gemüse putzen. Mit wenigen Handgriffen hat unsere Köchin die Zutaten für den Pizzateig in der Schüssel, knetet ihn kurz durch und stellt die Schüssel neben die Heizung. Mein Gemüse ist OK, also eine Pfanne auf den Herd, Zwiebeln mit etwas Speck anschwitzen, Wasser dazu, zwei Brühewürfel aufrühren, ein Teil des Gemüses dazu und köcheln lassen.

Rasch den Tisch decken, die Suppenteller bleiben in der Küche. Der Teig ist zu meinem Erstaunen schön aufgegangen, aber auf meine Frage, wieso mir das nicht gelinge erhalte ich keine Antwort. Lisa guckt sich die vorhanden Bleche an, entscheidet sich für zwei grosse und zwei Kleine und schneidet den Teig in Stücke. Mehl auf die Arbeitsfläche, den Teig auswallen, mit Oel bepinseln, salzen? und dann die Zutaten auflegen. Käse drüber, fertig. Sie stellt den Timer auf 20 Minuten, lässt mich die anderen holen und serviert die Suppe.

Ich kenne Suppe fast nur aus dem Beutel, aber was das Mädchen da auf die Schnelle aus der Pfanne gezaubert hat ist traumhaft gut. Langsam essen wir, es schmeckt ohne Ausnahme allen. Wie wir fertig sind, darf ich abräumen, während Lisa die Pizzen schneidet und auf die vorgewärmten Teller legt. Ein grosses Stück für jeden und für alle wenn gewünscht noch ein Kleineres.



Mir reicht das grosse, so dass Ernst sich an meinem kleinen Stück bedienen kann. Astrid überlässt ihres dem Fabian und Maya teilt es sich mit Lisa. Pappsatt und glücklich sitzen wir am Tisch. Fabian bestimmt, dass er den Abwasch übernimmt und akzeptiert Maya als Helferin. „Leute, wir könnten eine Runde spielen, einverstanden?“ „Was denn?“ „Monopoly!“ „Ist OK, aber erst wenn der Abwasch gemacht ist.“ „Logo!“

Rasch ist der Tisch frei geräumt, das Spielbrett mit allem Zubehör bereit und das Spielgeld ausgeteilt. Vor dem Beginn gehen wir alle noch aufs Klo und wie Fabian als letzter wieder da ist, kann es losgehen. Wir alle kennen und lieben das Spiel, aber es stellt sich heraus, dass wir gegen Lisa keine Chance haben. Egal welche Felder sie kaufen kann, oder welche der Karten sie erwischt, sie holt immer das Beste daraus. Sie spielt fair, spottet nicht über ihre Gegner, aber auch nach der vierten Runde gibt es nur eine, die als Gewinnerin feststeht. Lisa glüht vor Freude, sie kann sich kaum mehr beherrschen und erst als wir sie dringend bitten endlich aufs Klo zu gehen, fällt ihr auf, dass sie zwar die ganze Zeit viel getrunken hat, aber nie Pipi machen ging. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich vom Sessel hoch: „Bitte komm mit“.

Gerne folge ich dem Wunsch, diese Gelegenheit ist zu schön um sie zu verpassen. Im Bad fliegen der Slip und das Shirt in die Ecke, dann steigt die Kleine sofort in die Wanne, mir ist klar, dass ich mich unter ihr hinsetzen soll. Kaum bin ich bereit, schießt ein dicker Strahl aus der Muschi hellgelb und wunderbar warm. Es ist kaum zu glauben welche Menge da kommt und das Stöhnen der Kleinen verdeutlicht die eintretende Entspannung. Zwar hätte ich selbst nicht dringend gemusst, aber der auf mich einprasselnde Regen hat auch bei mir die Schleusen geöffnet und so sitze ich nun in der tiefen Lache. Lisa kichert leise, dieses Spiel liebt sie. Ich stehe auf und wir duschen uns kurz ab. Gegenseitig trocknen wir uns den Rücken, ein Kuss auf die Nase und ein deftiger Klaps auf meinen Po beenden das Spiel. „Das darf nur der Ernst!“ meinen nicht ernst gemeinter Einwand quittiert das Mädchen mit einem Grinsen: „Och Evi, den Po ist so schön rund!“ Was soll ich da noch sagen?

Im Wohnzimmer ist der Tisch abgeräumt und erst jetzt sehe ich, dass es schon fast 20 Uhr ist. Astrid flüstert Fabian etwas ins Ohr, worauf dieser sich an Ernst wendet. Was er ihm Ohr flüstert kann ich nicht verstehen, aber wie ich sehe, dass Ernst nickt und erfreut lächelt, kann ich es mir denken. Astrid sieht es auch und so ist rasch klar, dass Fabian und ich in Astrids Wohnung schlafen werden, während Astrid in meinem Bett schlafen wird. Lisa hat auch verstanden, sie freut sich auf die Nacht mit Maya.

Fabian und ich verabschieden uns, Ernst küsst mich liebevoll und flüstert mir noch rasch ins Ohr: „Dank dran, ich bin der Vater!“ was er damit meint ist mir völlig klar. Das er es gerade jetzt noch mal anspricht, ist ein Beweis seines absoluten Vertrauens. Ich schlucke kurz leer und nicke nur, denn fast kommen mir die Tränen. Würde er jetzt sagen blieb hier, dann wäre es keine Frage, dass ich es täte. Aber, genauso fest wie ich mich auf Fabian freue, ist seine Vorfreude auf Astrid nicht zu übersehen. Der Pimmel steht halbsteif vor ihm und es ist klar, dass er später seine ganze „Härte“ noch zeigen wird. Fabians Vorfreude ist weniger gut sichtbar, aber auch er ist gespannt auf das Kommende.

Das Anziehen ist schnell erledigt, die paar Minuten in der Kälte werden uns nicht umbringen. Fabians Schritte sind gross und das Tempo zügig, was mir nichts ausmacht, nur hat es den Nachteil, dass ich ins Schwitzen komme. In Astrids Wohnung brennt das Licht im Wohnzimmer, es ist herrlich warm. Wir entledigen uns der Kleider und es ist klar, wir gehen erst noch ins Bad. Ich muss pullern und mein Angebot: „Willst Du?“ nimmt er gerne an. Mit einem Bein auf dem Wannenrand kann ich den Strahl gut steuern, mit zwei Fingern spreize ich die Schamlippen so, dass die Pipiöffnung frei wird. Fabian lässt sich den Strahl über die Brust und den Bauch spritzen, ins Gesicht hat er es nicht so gerne. Aber wie der Strom versiegt rückt er rasch ganz nah ran und erschnuppert sich eine Nase voll meiner Düfte.

Dass ihm das gefällt ist nicht zu übersehen, sein Pimmel ist bereits zur vollen Grösse ersteift. Ich ziehe ihn hoch, so dass ich meinen Mund um die dicke rote Eichel schliessen kann. Der salzige Geschmack ist völlig anders als der beim Ernst, eher deftig und so richtig Männlich. Das heißt natürlich nicht, dass mein Kerl kein Mann ist, aber der Fabian ist zehn Jahre jünger und ein echter Prachtkerl. Wie ich den Pimmel freigebe und aufstehe, umarmt er mich. Diese Kraft und die Härte seiner Muskeln sind köstlich, so ganz anders als gewohnt.

Astrid hat mir erzählt, dass er Anfangs in solchen Moment kaum zu bremsen war und sie immer sofort bumsen wollte. Heute lasse er sich Zeit, geniesst es dass ihn Astrid liebt und wartet jeweils mit Geduld und Vorfreude auf das Kommende. Genau jetzt hätte er mich aber hier direkt in der Badewanne bumsen können, ich war völlig geil auf einen deftigen Fick. Ja, genau auf einen deftigen Fick! Auch wenn ich solche Wörter sonst nich

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Kommentare


ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 26.09.2008:
»Auch am Ende des inzwischen 20. Teils dieser Geschichte muss ich sagen, dass ich eine Fortsetzung kaum erwarten kann. Ich bin sehr gespannt wie das ganze weiter geht...«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 04.07.2013:
»Ich freue mich auch auf jede neue Folge«



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