Bekanntschaft Teil 2
von Apollon87
Bekanntschaft
Teil 2
Nachdem sich alle Drei nacheinander geduscht hatten, verließ Rolf das Zimmer des Paares und ging in sein eigenes. Das ganze Geschehen wühlte ihn noch auf, dennoch war er von einer seligen Müdigkeit erfüllt. Mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen schlief er ein.
Cora schmiegte sich an ihren Lars und wäre sie eine Katze, so hätte sie vor Wohlbehagen geschnurrt. Beide schliefen befriedigt ein, das Erlebnis hatte sie wohlig ermüdet.
Tags darauf trafen sich die drei bereits beim Frühstück und begrüßten sich fröhlich. Eine sehr entspannte Atmosphäre prägte die Begegnung. Man hatte sich gegenseitig größte Freude bereitet, was hierzu beitrug. Cora und Lars wollten den Vormittag mit einem ausgedehnten Bummel am Urlaubsort verbringen, Rolf dagegen zog es an den Pool, wo er sich zwischen den Abkühlungen im Wasser einem Buch widmete. Irgendwie konnte er sich aber nicht richtig konzentrieren, denn in seiner Fantasie sah er den nackten Körper von Cora vor sich und hörte dabei ihr geiles Wimmern und Stöhnen. Es kostete Rolf Kraft sich von den Gedanken zu lösen, um nicht eine Erektion zu bekommen und unangenehm damit aufzufallen. Aber es gab keinen Zweifel, er war schon wieder, oder immer noch?, geil. Dabei fragte er sich, ob ein Erlebnis wie am Vortag noch einmal möglich war, er rechnete die Chancen dafür als gut ein.
Cora hatte einiges bei dem Bummel gekauft, neben einigen Souvenirs auch ein Sommerkleid aus einem hauchdünnen Stoff. Sie stellte sich dabei vor, wie sie ohne Unterwäsche im Gegenlicht der Sonne wohl aussehen würde. Lars würde bei einem solchen Anblick gewiss nicht nur Freude aufsteigen, so wie Rolf auch. Für sie war eine Wiederholung des Abenteuers zu dritt mehr selbstverständlich als fraglich, die Begierde dazu hatte sie auf jeden Fall. Nahezu zwangsläufig sprach sie das Thema auf dem Rückweg zum Hotel mit Lars auch an. "War das gestern für dich eine Art einmaliges Erlebnis oder könntest du dir eine Wiederholung vorstellen?" Ganz direkt wollte sie es wissen, die Erwartung, dass er zustimmen würde, trieb ihr schon wieder leichte Feuchtigkeit in die Spalte. "Wenn du das möchtest, bin ich einverstanden, das Vergnügen ist ja auf drei Seiten, wer weiß, ob es jemals wieder so eine Gelegenheit gibt". Cora drehte sich abrupt um, legte ihre Arme um den Hals von Lars und küsste ihn innig. Deutlicher hätte sie ihre Dankbarkeit nicht ausdrücken können, zumindest auf offener Straße.
Auch in Lars erwachte die Geilheit bereits wieder, schon bei dem Kuss hatte sich sein Schwanz leicht erhoben.
Am späten Nachmittag gingen Cora und Lars auch noch einmal zum Pool, wo sie auf Rolf trafen. "Na ihr Beiden, seid ihr nach dem Bummel nun erholungsbedürftig?" begrüßte er sie. Cora flüsterte nur vielsagend: "Wir sammeln ein wenig Kräfte für später". Damit war alles gesagt, besonders als Lars zustimmend nickte und grinste.
"Es ist noch eine Stunde bis zum Abendessen, ich glaube ich gehe nun duschen" sagte Rolf und erhob sich. "Warum duschen wir nicht gemeinsam?" fragte Cora unvermittelt und sah die Männer dabei an. "Gute Idee" gaben diese übereinstimmend an und so trollte sich das Trio Richtung Zimmer des Paares. In Windeseile waren die Kleidungsstücke abgelegt und alle drei gingen unter die Dusche. Das Wasser prasselte aus dem Regendusche-Kopf auf ihre Leibe, wohlig nahmen sie die Wärme auf. Cora nahm das Duschgel, verstrich es in die Hände und begann damit Lars, der vor ihr stand einzuseifen. Rolf, der hinter ihr Aufstellung genommen hatte, nahm ebenfalls etwas Gel und massierte es sanft über Coras Busen, was sie erschaudern ließ. Sofort stellten sich ihre Knospen auf, die Rolf sogleich zärtlich in die Massage einschloss. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er dann zunächst über ihren Nacken und die Schultern, um dann über die Hüfte zu ihrem Po zu gelangen. Mit Hingabe widmete er sich den beiden prallen Backen. Als Cora leicht ihre Beine spreizte fuhr Rolf von hinten mit seinen beiden Daumen vor bis an ihre haarige Spalte und jeweils zurück zur Pofalte. Dieses Spiel ließ die Geilheit in Cora massiv anschwellen. Sie bückte sich plötzlich nach vorne und nahm den bereits voll erigierten Schwanz von Lars in ihren Mund. Sie verwöhnte seine Eichel abwechselnd mit ihren Lippen und ihrer Zunge, die kreisend den Phallus berührte.
Rolf sah das haarige Paradies von Cora, setzte seinen stahlharten Schwanz an ihre klatschnasse Pforte und ließ ihn in das enge Paradies gleiten. Mit sanften Stößen vögelte er sie, hielt seine Hände an ihren Brüsten fest und zwirbelte ihre steifen Nippel zwischen seinen Zeigefingern und Daumen. Alle drei waren derart aufgeheizt, dass sie in kurzem Abstand kamen. Lars zuerst. Cora hatte das Signal zum Finale bei ihm bemerkt und seinen Schwanz kurz davor aus ihrem Mund genommen. Sie wollte ihn spritzen sehen, die Fontäne der Geilheit war jetzt für sie ein Muss. Er kam gewaltig, in kräftigen Spritzern entlud er sich auf den Oberkörper von Cora, dabei traf er auch die immer noch massierenden Hände von Rolf auf Coras Busen. Auch dieser kam und jagte seine gesamte Ladung in Coras Möse. Die heftigen Spermaschübe in ihrem Inneren lösten auch bei ihr nun den ersehnten Höhepunkt aus. Laut stöhnend und ein tief gezogenen: "Jaaaaa.." begleiteten ihren famosen Abgang.
Es kostete alle drei Mühe, sich nach solch einem Höhepunkt auf den Beinen zu halten. Das eigentliche Duschen vollzog sich daher nun kurz, nach dem Abtrocknen hatten alle eine kurze Liegepause auf dem breiten Doppelbett nötig. Nach dieser "Vorspeise" begab sich das Trio zum Abendessen um danach auf der Veranda im warmen Sommerwind die einbrechende Dunkelheit bei einem guten Rotwein zu genießen. Jeder von ihnen war natürlich schon wieder leicht aufgegeilt, aber, geradezu wie heimlich abgesprochen, wollte keiner den ersten Schritt für eine zweite Runde machen. Die Vorfreude auf den nächsten Tag und die noch anwachsende Lust bis dahin war ihnen wichtiger als völlige Verausgabung. Es waren die Gedanken von Genießern.
Am nächsten Morgen war allen klar, dass heute die letzte Gelegenheit bestand einen Dreier zu machen, denn Rolf reiste am nächsten Tag in der Frühe wieder ab. Cora bedauerte, dass man sich erst relativ spät kennen gelernt hatte, es wären einige Nummern mehr zu genießen gewesen. Voller Dankbarkeit sah sie Lars an, der gerade erwachte. Sie küsste ihn und schmiegte sich an ihn. "Ich weiß an was du denkst Süße, heute soll noch einmal dein Tag sein. Bist du schon feucht vor Erwartung?". "Sieh doch nach" ermunterte ihn Cora, aber ich möchte noch nicht mehr. Meine Geilheit hebe ich mir für meine beiden Liebhaber später auf". Lars grinste und fuhr mit seinem Mittelfinger in ihren Slip, durch den dichten Urwald und dann in die tatsächlich schon feuchte Spalte. Genussvoll leckte er danach seine Fingerkuppe ab. "Jetzt stehen wir aber besser auf, sonst vergesse ich mich vielleicht" scherzte Cora und erhob sich. Sie hatte sich etwas besonderes für heute ausgedacht und heimlich am Vortag einen Hotelangestellten mit einem Trinkgeld dafür gewonnen, dass er ein Frühstück für 3 Personen richtete, was im Zimmer serviert wurde. Sie tippte eine kurze Einladung zu diesem kleinen Event in ihr Handy und sandte die Botschaft an Rolf.
Keine halbe Stunde später brachte ein Kellner das bestellte Frühstück, das Lars entgegen nahm, den sie kurz vorher eingeweiht hatte. Fünf Minuten später kam auch schon Rolf. "Wo ist denn die Dame des Hauses?" fragte er vergnügt und sah sich um. "Sie ist noch im Bad und kommt gleich" antwortete Lars. Die beiden Männer nahmen Platz an dem gedeckten Tisch. Dann erschien Cora. Sie hatte das neu gekaufte Sommerkleid an, und nicht nur das stand ihr prächtig. Ihre Nippel waren hoch aufgerichtet und ließen erkennen, dass sie keinen BH trug. Sie ging eigens einen kleinen Bogen, so dass die Männer frontal auf sie sahen. Das helle Sonnenlicht schien durch die Balkontür, die sich hinter Cora befand. So durchschien das Licht den dünnen Stoff des Kleides und es war zu erkennen, dass sie nackt war unter dem Stoff. Ein unglaublich erotischer Anblick, Lars und Rolf waren völlig hingerissen. "Ein kleiner Appetithappen für die Augen meine Herren" hauchte Cora lüstern und bewegte sich ganz langsam auf die Beiden zu. "Heute soll es noch einmal besonders geil werden, ich habe mächtig Lust auf euch" fuhr sie fort. Sie nahm Platz und griff sich ein Brötchen. "Aber erst wollen wir uns ein wenig stärken" sagte sie und lächelte vielversprechend.
Sie hatten alle Appetit, und das bezog sich nicht nur auf das wirklich gute Frühstück.
"Ich möchte meinem Lars als Zeichen meiner Dankbarkeit für seine Zustimmung zu diesem Sexabenteuer zwei besondere Freuden bereiten. Er steht auch auf schmutzige Worte, die ich gewöhnlich nicht gebrauche. Heute will ich versuchen alle Hemmungen abzulegen. Aber nicht nur diese. Schon lange träumt er davon auch mal meinen Arsch zu ficken, so hörst du es wohl auch gerne Schatz, dies soll heute geschehen. Ich möchte die Gelegenheit nicht verpassen einen echten Dreier zu erleben, ihr sollt mir beide Löcher stopfen, mich Schwanz an Schwanz durchvögeln und euren Saft in mich pumpen." Lars stand der Mund offen, das hatte er nicht zu hoffen gewagt, sein lange gehegter Wunsch sollte in Erfüllung gehen. "Ein Mund der staunend offen steht wird trocken. Du solltest ihn befeuchten, ich hätte dazu eine schöne feuchte Votze zu bieten" sagte Cora zu Lars. Sie zog ihr Kleid nach oben um es langsam abzulegen und legte sich mit geöffneten Schenkeln auf das Bett. Sie streckte ihre Hand nach Lars aus und nahm dann zärtlich seinen Kopf, den sie direkt an ihre Spalte dirigierte. Er begann sofort sie zärtlich zu lecken und ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen seiner Zungenspitze zu verwöhnen. Rolf kam hinzu und widmete sich ihren Brüsten, wo er die erstarrten Nippel zärtlich anknabberte. Cora wollte kommen, und es war nicht mehr weit. Die beiden Männer gaben ihr bestes, diesen Wunsch zu erfüllen. "Ja, gebt es mir ihr geilen Hengste, lasst mich auslaufen, oh wie gut werden eure Schwänze dann ich mich einfahren". Mit einem spitzen Schrei kam die Erlösung für sie, begleitet von einem heftigen Schütteln und einem aufbäumenden Unterleib. Dann sank Cora kurz zurück. "Himmel, holt eure tollen Schwänze heraus, es darf nicht völlig abklingen". Lars und Rolf waren drei Sekunden später nackt, ihre Ständer standen in voller Pracht vor ihr. Cora sah lüstern auf die Lustspender, griff sich an ihre klatschnasse Pussy und nahm einiges von ihrem Lustnektar auf. Sie drehte sich um und schmierte auffällig langsam damit ihr Poloch ein. "Lars, es ist angerichtet, nun darfst du mich endlich anal entjungfern. Komm, fick mich zärtlich, aber sei behutsam, es wird eng..." Lars setzte seinen stahlharten Schwanz an der Rosette an und drückte sanft aber nachdrücklich die Eichel vorwärts. Ein Seufzer verriet die Anspannung von Cora, nach dem kurzen Engpass war er in ihr. Das Naturgleitmittel hatte einen guten Dienst geleistet. Kurz ließ er seinen Steifen in ihrem Kanal bewegungslos verharren, um ihr Zeit für eine Gewöhnung an das neue Gefühl zu geben. "Es ist geiler als ich dachte" keuchte Cora, "Rolf komm nun nter mich, ich möchte deinen Schwanz jetzt auch in mir spüren. Er tat wie gewünscht und schob sich zwischen ihre Beine, Lars nahm eine breitbeinige Stellung ein um Platz zu schaffen für seinen Mitstreiter. Als dieser seinen deutlich größeren Schwanz nun in Cora schob, berührten sich in deren Inneren die beiden Schwänze, nur durch wenig Fleisch voneinander getrennt. "Und nun fickt mich ihr zwei, schön behutsam, dass es lange dauert, lange, lange Zeit, die ich diesen Traumfick genießen kann". Lars und Rolf fanden einen Rhythmus, der es ermöglichte sie in der Balance zu halten, so dass keiner aus ihrem Körper glitt. Lars genoss dieses Gefühl, welches doch so anders war als die feuchte Pussy seiner Frau, der enge Schließmuskel spannte sich wie eine Manschette um seiner Schwanz, die Reibung war zwar nur an dieser Stelle, aber dafür sehr intensiv. Es näherte sich mit Macht sein Orgasmus, seine Hoden fingen an typisch zu ziehen. Wie ein Vulkan brach er aus, er pumpte Ladung um Ladung seines Saftes in ihren Darm. Cora wimmerte und ließ erkennen, dass sie auch auf der Zielgeraden war. Sie griff nach den Hoden von Rolf und keuchte: " Komm mein geiler Ficker, komm mit, spritz alles in meine geile Möse, komm..." Das war zu viel für Rolf, er kam so gewaltig wie selten zuvor und pumpte eine Riesenladung seiner Sahne in sie. Lars zog seinen noch immer harten Ständer aus Cora und ließ sich zur Seite fallen. Sie stieg von Rolf und legte sich daneben. Er bewegte sich zur Seite von ihr, so hatte sie zu beiden Seiten ihre Liebhaber bei sich. Mit einem unglaublich seligen Gesichtsausdruck lächelte sie beide an und nahm ihre Schwänze in die Hand. "Was für ein Tag" sagte sie "das war das Größte".
Alle drei waren tief befriedigt.
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