Brust raus, Kopf hoch
von Engel 07
Die Hochzeit meiner jüngeren Schwester stand kurz bevor und ich bekam es mit der Angst zu tun. Meine Leistungen auf dem Tanzparkett ließen doch sehr zu wünschen übrig. Zu lange hatten Stefan und ich nicht mehr getanzt. Eigentlich war unsere eigene Hochzeit vor sechs Jahren der letzte tänzerische Höhepunkt gewesen. Nun war ich 34 und ziemlich eingerostet. Nicht, dass ich unsportlich wäre, schließlich ging ich zweimal in der Woche joggen, um fit zu bleiben. Ich wollte aber lieber noch ein paar Tanzstunden nehmen, um nicht peinlich aufzufallen während der bevorstehenden Feier.
Ganz in unserer Nähe war eine Tanzschule, die mir bei so manchem Spaziergang mit meinem Mann schon aufgefallen war. Gleich nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich wollte lieber persönlich mit dem Tanzlehrer sprechen. Schließlich wollte ich, aufgrund der zeitlichen Enge, nur ein paar Stunden nehmen und keinen kompletten Kurs buchen. Mein dünner, knielanger Rock und die weiße kurzärmelige Bluse waren genau das Richtige für den fünfminütigen Weg durch den Park und ließen genügend Luft an meinen erhitzten Körper.
Vor der Eingangstür stand ein große Gruppe von Menschen, die sich angeregt unterhielten. Manche übten auch Tanzschritte miteinander. Ich folgerte daraus, das gerade Pause sein müsse und schob mich durch die Menge der Menschen. Auch drin war es sehr voll im Vorraum, in den ich eintrat. Angestrengt blickte ich mich um, auf der Suche nach dem Tanzlehrer. Als ich niemanden sah, der es meiner Meinung nach sein könnte, trat ich näher an eine kleine Gruppe junger Frauen heran. Zaghaft unterbrach ich ihr Gespräch.
"Ähm Entschuldigung, wo finde ich bitte den Tanzlehrer?"
Amüsierte Blicke trafen mich und ich glaubte schon, etwas falsches gesagt zu haben.
"Wir haben eine Lehrerin, sie steht dort hinten und heißt Rebecca!"
Dann zeigte eine der Frauen auf eine weitere Traube von Menschen etwas weiter hinten. Artig bedankte ich mich und drängelte mich durch bis zur besagten Stelle. Das muss sie sein, dachte ich mir. Dunkelblonde lange Haare, etwa mein Alter und gerade in ein Gespräch mit einer schlanken, groß gewachsenen Asiatin vertieft. Entschlossen schob ich mich zwischen die beiden Frauen. Ganz dicht vor ihr stehend, spürte ich ihre Überraschung überdeutlich, sagte aber unbeirrt: "Hallo, ich möchte ein paar Stunden nehmen und wollte sie deshalb fragen, wann ich kommen könnte."
Sie sah mich ganz entgeistert an und deutete stumm auf die hinter mir stehende Frau mit dem asiatischen Einschlag. Gott war mir das peinlich. Verlegen in meinen blonden Haaren spielend, drehte ich mich zu ihr um. Ich glaube, ich wurde ganz schön rot im Gesicht. Aber in ihrem Gesicht war zum Glück nur ein amüsiertes Lächeln zu sehen. Ihre rehbraunen Augen wurden halb verdeckt von den offen getragenen langen schwarzen Haaren. Sie machte mit ihrer schlanken Figur, die sie mit einer schwarzen, eng anliegenden Hose und einer aufreizenden weißen Bluse gekonnt in Szene setzte, eine super Figur.
"Rebecca, und dein Name ist...?", sagte sie mit so süßer weicher Stimme, wie ich sie noch nie gehört hatte und reichte mir die Hand.
"Linda, Linda Bollmann", erwiderte ich hastig.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich in einen Nebenraum, der ihr wohl als Büro diente. Auf der Schreibtischkante sitzend, musterte sie mich von oben bis unten, während ich ihr meinen Wunsch genauer zu erklären versuchte. Aber etwas an ihr machte mich unerwartet nervös. Es war ihr Blick, mit dem sie mich ansah. Wohl wissend um meine Wirkung auf das andere Geschlecht war mir diese Art von Blick vertraut. Nicht jedoch von einer Frau!
Unruhig tippelte ich von einem Bein auf das Andere und suchte in ihren Augen zu ergründen, warum sie mich so taxierte. Ungeniert wanderten ihre Augen von meinen schlanken Beinen über den Rock hinauf zu meinen Brüsten. Die Kühle des Raumes, der tagsüber nicht viel Sonne abbekam, hatte meine Brustwarzen erhärtet. Sie drückten sich hart durch den dünnen Stoff. Auf einen BH hatte ich wegen der Hitze ja verzichtet, was ich jetzt schon bereute.
"Darf ich du sagen Linda?", unterbrach sie die peinliche Stille.
Nickend gab ich ihr meine Zustimmung.
"Also Linda, du bleibst gleich hier und schnupperst heute mal rein. Dann sehen wir danach, wie es für dich gelaufen ist, okay?"
Was sollte ich dazu sagen, überrascht stimmte ich zu. Da nun alles geklärt war, hatte ich einen Moment Zeit, mich umzusehen. Außer einem Schreibtisch und einer Couch, die direkt vor dem Fenster zum Tanzsaal an der Wand stand hatte der Raum nichts zu bieten. Hinter der Tür stand noch ein kleiner Schrank und links und rechts des Fensters waren Metallhaken an der Wand, die wohl mal für eine Gardinenstange gedacht waren. Ziemlich spartanisch eingerichtet und recht dunkel dazu, durch das kleine Fenster in Kopfhöhe, das nicht viel Tageslicht hinein ließ. Als wir den Saal betraten, nahm sie sogleich einen ihrer Schützlinge an die Hand und stellte ihn mir vor.
"Das ist Robert, er wird mit dir tanzen Linda."
Prüfend nahm ich die große Gestalt in Augenschein. Ein Hüne von Mann, eigentlich viel zu groß für mich. Zu Rebecca hätte er vermutlich gepasst, da sie einen halben Kopf größer war als ich. Nun gut, es sollte halt so sein. Alle Paare nahmen Aufstellung und es begann die Musik. Der ganze Saal bewegte sich zu angesagter Discomusik. Nur ich hatte am Anfang doch arge Nöte. Unbeholfen stolperte ich zur Belustigung der Anderen durch den Saal. Robert hatte alle Mühe, mich seinen Schritten folgen zu lassen. Allzu oft trampelte ich ihm auf den Fuß, was er jedes mal mit einem gequälten Lächeln quittierte. Dann wurde sein Griff an meiner Taille kurzzeitig immer etwas kräftiger. Mein Blick ging immer öfter zu unseren Füßen, nur um ja nichts falsch zu machen. In den wenigen Augenblicken, in denen ich auf Augenhöhe mit den anderen Tanzenden war, sah ich Rebecca über das Parkett gleiten, um hier und da einen Arm an die richtige Stelle zu bringen oder an den Hüften einiger Frauen den richtigen Takt vorzugeben. So langsam bekam ich den Dreh raus und ließ mich von meinem Tanzpartner willig führen. Mein dunkelblondes, schulterlanges Haar hatte ich zum Glück hinten zu einem straffen Zopf gebunden, der jetzt bei jeder Drehung wild durch die Luft wirbelte.
Nach drei Liedern wechselte die Musikrichtung und wir tanzten langsamen Walzer. Den würde ich ja auch brauchen auf der Hochzeit meiner Schwester. Ich machte mich gar nicht so schlecht, hatte sogar Zeit mich etwas umzusehen. Die Anderen schienen recht geübt und so gab es kaum Grund für Rebecca, etwas zu korrigieren. Nur ab und zu hörte ich ein scharfes "Kopf hoch Jungs" oder an die Frauen gerichtet auch schon mal die Aufforderung "Brust raus, Rücken gerade".
Ich selber genoss die Musik und ließ mich führen. Als Abschluss für heute legte Rebecca noch einmal was Schnelleres auf. Ausgelassen wie bei einer Party rockte die Masse durch den Saal. Manchmal stießen wir dabei schmerzhaft mit einem anderen Paar zusammen, was mich immer sogleich aus dem Takt brachte. Es wurde immer schlimmer mit der Zeit. Meine Rippen müssen schon von blauen Flecken übersät sein, dachte ich. Dann war die Zeit vorüber und geschafft schleppten sich alle zu ihren Plätzen auf der umlaufend an der Wand anliegenden Sitzbank. Dann sprach Rebecca noch ein paar Sätze, in denen sie sagte, was ihr heute gefallen hat und was noch verbessert werden müsse. Danach machten sich alle auf den Heimweg, fast alle zumindest. Es blieben nur drei Paare übrig, die, wie sich gleich aufklärte, schon länger dabei waren und noch etwas detaillierter üben wollten. Robert war auch dabei und begab sich auch zielstrebig zu seiner angestammten Tanzpartnerin.
Ein blondes junges Ding, mit einer atemberaubenden Figur. Durchtrainierte schlanke Beine, die in einem sagenhaften Knackarsch mündeten, eine schmale Taille, die den Weg zu einem prallen Busen weist, wie ihn sich jeder Mann an seiner Frau erträumt. Der Neid in mir wuchs unaufhörlich. Ich fühlte mich hässlich und unsexy, obwohl mein Mann mir im Bett gelegentlich auch sagte, wie geil mein Körper ihn mache. Aber mit der Pracht dieses Mädchens in der Blüte ihrer Jahre konnte ich nicht mithalten.
Etwas deprimiert suchte ich das Gespräch mit Rebecca, die mir auch schon entgegenkam, nachdem sie der verbliebenen Gruppe Musik aufgelegt hatte. Laut ertönte wieder langsame Musik und Rebecca nahm mich an die Hand und ging mit mir wieder in ihr Büro. Sie verschloss die Tür und begann sogleich das Gespräch.
"Und wie bist du zurecht gekommen Linda, hat es dir gefallen?"
Ich suchte erst mal nach den passenden Worten für das Erlebte, während ich die Tänzer durch das verspiegelte Fenster beobachtete.
"Ich bin manchmal etwas aus dem Takt gekommen und Robert anfangs ganz schön auf den Füßen rumgetreten", gab ich zu.
Lächelnd sah sie mich an und ging auf mich zu. Wieder hatte sie diesen Blick in ihren Augen, der mich zunehmend irritierte.
"Ich glaube, Du brauchst noch eine spezielle Führung, jemand, der ihnen zeigt, wo es langgeht."
Was sollte das denn jetzt bitte heißen? Zielsicher nahm sie meine Hand und übernahm die Rolle des Mannes. Die Musik dröhnte gedämpft durch die Wand, als sie ihre andere Hand auf meinen Rücken legte. Sie stand jetzt wenige Zentimeter vor mir und sah mir tief in die Augen. Meine Anspannung nahm zu, als ich merkte, wie ihre Brüste kurz die Meinen berührten. Dann fingen wir auch schon an zu tanzen. Sie führte gut, viel besser als Robert. Fast schon zärtlich lag ihre Hand kurz unter meinen Schulterblättern.
"Tanzen ist Leidenschaft Linda", hauchte sie mir ins Ohr und strich mir dabei sanft über den Rücken, um die Hand danach auf meinem Poansatz ruhen zu lassen. Ich war durcheinander, sie schien mich anzumachen diese Frau. In ihren Augen jedoch war davon nichts zu sehen. Mit festem Blick, ihr Ziel nicht aus den Augen verlierend, sah sie mich an. War ich das Ziel ihrer Begierde oder gehörte das noch zum Unterricht? Dass eine Frau sich so offensichtlich für mich interessierte, war neu für mich und ich wusste überhaupt nicht damit umzugehen. Dennoch schmeichelte es mir ungemein. Was würde mein Mann dazu sagen, wenn ich ihm einen Seitensprung mit einer Frau beichten würde? Oder würde ich lieber schweigen und es ihm verheimlichen? Ich hatte noch nie die Möglichkeit, es mal mit einer Frau zu treiben! Oh Gott, was ist wenn es mir so gut gefällt, das ich dann nie mehr mit Stefan schlafen will? Ich war mir überhaupt nicht mehr sicher was, ich hier eigentlich machte. Aber dann fuhr sie fort.
"Du darfst dich beim Tanzen nicht ablenken lassen, von gar nichts verstanden!?"
Ich war etwas erstaunt über den Ton, in dem sie das sagte. Er war viel strenger und durchdringender als ihr sanftes Wesen es hätte vermuten lassen. Ich konnte nur nicken, musste mich auf die Schritte konzentrieren. Sie wirbelte mich durch den Raum, ließ mich eine Drehung vollführen und nahm mich danach wieder fest in den Arm. Ihre Beine rieben sich immer wieder an meinen Schenkeln, ihre Hand streichelte über meine linke Pobacke. Fühlend rieb sie über den Stoff des Rockes und schien meinen String ertasten zu wollen. Das lenkte mich gewaltig ab und so kam ich alsbald aus dem Takt.
"Kopf hoch und Brust raus Linda", hörte ich sie in einem Befehlston sagen, der mich sogleich anspornte, es ihr recht zu machen.
Wie eine gelehrige Schülerin versuchte ich es sofort besser zu machen. Eins, Zwo, Tap, dann wieder eine Drehung und plötzlich liegt mein Rock auf dem Boden. Pikiert will ich zu Boden sehen, doch ihre scharfes "Kopf hoch" hält mich davon ab. Ich komme gerade so mit beiden Beinen aus dem Rock, ohne zu fallen, dann geht der Tanz auch schon weiter. Ich versuche konzentriert zu bleiben, so wie sie es mir aufgetan hat. Ihre Hand reibt ohne Eile über meinen Hintern, während wir einfach weiter tanzen, als wäre nichts geschehen, dann wieder eine Drehung. Als ich wieder in ihren Armen lande, knallt ihre Hand schmerzhaft auf meinen vollen Hintern. Ein brennender Schmerz durchzuckt mich und ich gebe einen Aufschrei von mir. Unbeirrt tanzen wir weiter. Ihre Hand scheint den dünnen Steg des Slips zwischen meinen Beinen rhythmisch straff zu ziehen, um ihn dann wieder zu lockern. Der Stoff reibt dadurch immer wieder heiß über meine Muschi. Ich werde unruhiger, bin völlig durcheinander, frage mich, was als nächstes passieren wird.
Aber mehr als ihr undeutbarer Blick auf meinen Busen passiert nicht. Erleichtert tanze ich weiter. Dann ist das Lied zu Ende und geht beinahe nahtlos in ein langsames Stück über. Die letzten Takte nutzt Rebecca für eine erneute Drehung, nach der ich aber nicht wie vorher in ihre Arme zurückgleite. Sie führt mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihr zum Halten komme. Dann spüre ich auch schon ihren Körper, der sich von hinten an mich drängt. Genau vor dem verspiegelten Fenster zum Saal stehend, wiegen sich unsere Körper zu den Klängen der Musik.
"Spürst du den Reiz der Musik?", flüsterte sie mir ins Ohr.
Was ich spürte, waren ganz andere Reize, die mir sehr gefielen. Meine Knie berührten fast die Couch vor mir, ihre Hände hielten meine gekreuzt vor meinem Bauch fest. Sanft, aber mit Nachdruck presste sich ihr Schoß an meinen Hintern. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals, dann einen Kuss, so zart als wäre es ein Windhauch. Ihre Hände lösten sich von meinen und strichen weich über das Muster meiner Bluse, erfühlten die Knöpfe. Ich schloss die Augen, genoss den Moment. Dann war die Bluse offen, mein Brüste waren nun frei zugänglich.
Ich spürte ihre Finger, sie teilten den dünnen Stoff in der Mitte, streichelten über meinen Busen. Längst schon waren meine Knospen steinhart und reckten sich ihren Fingern entgegen. Sie war so sanft, so zärtlich zu mir, ich konnte nicht widerstehen, ließ es geschehen. Eine Hand steifte leicht über meinen Bauch, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ihre zarten Finger glitten ohne große Anstrengung über meinen Slip, massierten zärtlich über die Hitze meines Venushügels. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten und spreizte instinktiv meine Beine etwas weiter.
Sie drängte sich fester an mich, auch ohne Worte verstand ich, was sie wollte. Ich kniete mich auf die Couch, beugte den Oberkörper über die Lehne und stützte mich am Fenster ab. Die Situation erregte mich, wie ich mich willig einer Frau präsentierte. Noch vor zwei Stunden hätte ich ausgeschlossen, dass ich mich einer Frau so hingeben könnte und es mich auch noch geil machte! Meine Beine waren weit gespreizt, mein Po ragte hoch hinaus, bot sich ihr offen an. Sie atmete laut, kniete sich jetzt hinter mich. Ich fühlte ihre Finger auf meiner Haut und ihren heißen Atem an meiner Scham. Langsam, ganz langsam zog sie meinen Slip herunter, bis meine gespreizten Beine ihr Einhalt geboten. Sie küsste über meine Pobacken und ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. Meine Brüste berührten den kalten Stoff der Lehne, meine Muschi kochte vor Hitze. Dann stand sie auf, ging zu dem nahen Schreibtisch.
Ich hörte ein metallisches Geräusch, sah dabei den Tänzern zu, wie sie ihre perfekten Körper mit der Musik in Einklang brachten. Jede Bewegung der Blondine war Sex pur. Sie spielte mit ihren Reizen ihre ganz eigene Musik ab, der wohl jeder Mann erliegen würde. Nicht nur Männer, auch ich war ihren optischen Reizen erlegen und verfolgte lüstern jede ihre anmutigen Bewegungen. Dann spürte ich wieder Rebecca hinter mir. Sie hatte sich ausgezogen und ihre Brustwarzen drückten sich hart in meinen Rücken. Sie nahm meine rechte Hand und ließ blitzschnell Handschellen zuschnappen, dann folgte die andere Hand. Völlig verdutzt ließ ich es geschehen. Erst als sie meine Hände mit den Handschellen an den Metallhaken rechts und links des Fensters einhängte, wurde mir so richtig bewusst, das ich ihr nun ausgeliefert war.
Zufrieden trat sie lächelnd von der Seite an mich heran. Meine Arme waren über meinem Kopf weit oben befestigt, so dass ich meine Position auf der Couch nicht verändern konnte. Ich kniete über die Lehne gebeugt mit hängenden Brüsten direkt vor dem Fenster. Es erregte sie, mich so zu sehen, genießerisch strich sie mit ihrem Handrücken über meine Titten. Sie rieb sich ihre Brüste und streichelte mir durch die Haare. Ihre Hand packte meinen Haarschopf und zwang mich zu einem fordernden Kuss, der mir förmlich den Atem raubte. Sie küsste wahnsinnig g
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Also ran an die Bouletten!«
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