Brust raus, Kopf hoch - Durchtrieben
von Engel 07
Den Weg nach Hause nahm ich nur wie durch einen Schleier wahr. Zu sehr war ich in Gedanken noch mit dem gerade Erlebten beschäftigt. Wie konnte ich nur meinen Mann betrügen, den ich doch über alles liebte? Ich war sauer über mich selber, das ich so willensschwach gewesen war. Ich hatte keine Uhr und auch kein Handy bei mir. Ich konnte nicht mal sagen, wie spät es jetzt war. Hoffentlich bin ich vor Stefan zu Hause. Ich war durchgeschwitzt und mein Saft klebte mir noch immer überall an der Haut. Sogar in meinem Gesicht waren noch Spuren unserer Liebe zu fühlen. Ich muss den Passanten wie eine Hure vom Straßenstrich vorgekommen sein. Ich hatte die ganze Zeit meinen zerrissenen Slip in der Hand gehalten und sah auch sonst ziemlich mitgenommen aus. Sogar die Abdrücke der Handschellen waren leider noch immer zu erkennen. Ich fing an zu weinen, machte mir immer wieder Vorwürfe. Warum hatte ich es zugelassen, das Rebecca mich so einfach hat durchvögeln können? Dann erreichte ich die Wohnungstür und ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper.
Bitte, bitte lieber Gott, lass Stefan noch nicht da sein. Ich wollte so schnell es geht unter die Dusche, um meinem Mann rein unter die Augen zu kommen. Langsam steckte ich den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter, als die Tür unverriegelt sofort auf ging. Was nun, laufen zum Badezimmer oder die Coole spielen? Ich entschied mich für Ersteres, warf in Windeseile den Schlüssel in die Ecke und stürmte los. Durchatmen, ich habe das Bad erreicht.
Als ich frisch geduscht aus dem Badezimmer komme und mir nackt neue Unterwäsche aus dem Schrank holen will, steht überraschend Stefan hinter mir. Seine Erektion ist deutlich an meinem Hintern spürbar, als ich gebückt im Schrank krame.
"Hallo mein Schatz, na wann kannst du die erste Tanzstunde nehmen?"
Ich wusste auf die Schnelle gar nicht, was ich sagen sollte.
"Ich habs mir überlegt, ich begleite dich doch. Nicht, dass noch andere Männer ein Auge auf dich werfen, wenn sie dich tanzen sehen."
Meine anfängliche Unsicherheit wuchs zu einer wahren Panik heran. Das war so ziemlich das Schlimmste, was passieren konnte.
"Ich hab heute schon getanzt. Und du willst wirklich mitkommen Schatz?", begann ich zaghaft.
Verzweifelt überlegte ich, wie ich es noch abwenden konnte.
"Ich bin richtig heiß drauf, mit meiner sexy Frau über das Parkett zu schweben und dabei die neidischen Blicke der anderen Männer zu sehen. Was meinst du Schatz, gehen wir morgen hin?"
Das wars dann wohl, da komm ich nicht mehr raus. Geschlagen gab ich klein bei.
"Also gut, aber dann will ich auch mit dir tanzen, nur mit dir."
Jetzt erst bemerkte ich Stefans Hände, die mich dicht an sich gedrückt hatten und von hinten meine Brüste streichelten. Mmmhhh wie gut sich das anfühlte, aber in Gedanken wünschte ich, das es Rebeccas Hände währen. Ich konnte nicht mit ihm schlafen, nicht jetzt.
"Du Stefan, sei mir bitte nicht böse, aber ich bin ziemlich ausgelaugt heute. Ein anderes Mal okay?"
Etwas mürrisch ließ er von mir ab, drückte mir aber noch einen verliebten Schmatzer auf die gerötete Wange. Ich zog mir was bequemes an, dann aßen wir zu Abend. Dabei fragte er noch so ein paar Sachen zum Tanzkurs, die ich auch ohne Probleme beantworten konnte ohne mich in Bedrängnis zu bringen. Als wir fertig waren, zog ich mich auf die Couch zurück und gab vor ein Buch zu lesen. Stefan war ins Fernsehprogramm vertieft, das gab mir die Zeit, mich im Geiste schon mal mit jedem erdenklichen Szenario zu befassen, das mich morgen erwarten könnte. Auf keinen Fall alleine sein, immer schön bei meinem Mann bleiben, war die einzige Möglichkeit einer verfänglichen Situation aus dem Weg zu gehen. Das wird schon, machte ich mir Mut.
Trotzdem fiel es mir schwer, mich am nächsten Tag auf meine Arbeit zu konzentrieren. Besonders zum Nachmittag hin wurde ich immer hibbeliger. Es half aber nichts, ich musste jetzt da hindurch. Wir trafen uns direkt an der Tanzschule. Ich war spät dran, Stefan wartete schon ungeduldig auf mich.
"Wo bleibst du denn, der Kurs scheint schon vorbei zu sein. Die meisten sind schon weg. Da tanzen höchstens noch drei Paare. Ich hab extra durch die Fenster gesehen."
Gehetzt eilte ich zu ihm.
"Tut mich echt leid Schatz, aber nun bin ich ja da."
Heute trug ich Jeans und und einen dünnen Pulli, mit BH drunter versteht sich. Ich wollte unter allen Umständen vermeiden freizügig daher zu kommen, um ja nicht die Aufmerksamkeit von Rebecca oder Sonja zu erregen. Da aber nun fast alle gegangen waren, betrat ich mit Stefan nervös den Vorraum in dem sich auch die kleine Bar befand. Als wir an dem großen Eingang zum Saal ankamen, konnte ich Sonja sehen, wie sie mit Robert tanzte. Zwei weitere Paare standen am Rand und sahen zu. Rebecca war nicht dabei. Irgendwie war ich erleichtert, aber sie war halt sie Lehrerin. Also musste sie ja irgendwo sein. Wie mein Mann und ich so gerade Sonja anerkennend nach starren, bemerke ich im Augenwinkel links neben uns hinter der Bar, dass wir beobachtet werden. Rebecca stand dort und musterte mich, von Stefan noch unbemerkt. Durchdringend war ihr Blick und fest auf meine Augen gerichtet. Eine Ewigkeit später wandelte sich ihre Mimik in ein umwerfendes, sympathisches Lächeln und sie kam auf uns zu.
"Die haben es aber wirklich drauf die beiden", sagte mein Mann anerkennend zu den Tanzkünsten von Sonja und Robert.
Gerade wollte ich ihm beipflichten, als ich spürte wie Rebecca ganz leicht über meinen Hintern streichelte, bevor sie Stefan ansprach. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper, hervorgerufen durch ihre zarte Berührung. Sofort ging mein Blick zu Stefan. Hatte er es bemerkt? Nein, er sah noch immer Sonja hinterher. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum er seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte. Ihr tanzender Körper hatte mich gestern ja auch gleich in seinen Bann gezogen.
"Hallo, sie müssen der Mann von Linda sein?! Ich bin Rebecca, die Tanzlehrerin." Dabei reichte sie ihm zur Begrüßung die Hand.
"Ja richtig, ich bin Stefan, ihr Mann."
Sein Arm umschlang meine Schulter und drückte mich an sich. Unsicher lächelnd stand ich da, wusste nicht recht, was ich sagen könnte.
"Sie möchten auch mittanzen oder haben sie mehr Spaß am zusehen?"
Wenn das mal nicht zweideutig ist? Was bezweckte sie mit solchen Fragen?
"Ja ich würde schon gern nochmal tanzen, bevor wir auf der Hochzeit eine schlechte Figur abgeben", entgegnete Stefan.
"So Schluss für heute. Sonja kommst du mal bitte?"
Robert und die anderen Paare verließen zügig den Saal und zogen sich um. Sonja hatte sich indes zu unserer Runde begeben und wurde meinem Mann vorgestellt. Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, das alsbald eine Unterhaltung nur von Stefan und Sonja wurde. Er machte ihr Komplimente über ihre Darbietung eben und übte sich in galantem Smalltalk. Dadurch stand ich etwas verloren daneben. Rebecca war dies natürlich nicht entgangen.
"Komm wir gehen einen Kaffee trinken an der Bar, dann können wir auch gleich die Bezahlung regeln. Lass deinen Mann ruhig mit Sonja tanzen, sie nimmt ihn dir schon nicht weg, versprochen!"
Zögernd stand ich da und sah erst Sonja und dann Stefan an.
"Geh ruhig Schatz, ich tanze mit Sonja mal ein paar Runden. Da kann ich bestimmt noch meinen Horizont erweitern."
Rebecca lächelte amüsiert in die Runde, als sie zu mir gewandt sagte: "Deinen Horizont hast du gestern ja schon erweitert. Dir hat es doch gefallen oder?"
Jetzt schien sogar mein Mann auf eine Antwort von mir zu warten. Alle Augen waren auf mich gerichtet, als ich mit hochrotem Kopf ein leises "Ja" über die Lippen brachte. Zähneknirschend, aber betont entspannt lächelnd gab ich klein bei und folgte dem provokant schwingenden asiatischen Hintern zur nahen Bar.
"Hol mal bitte schon zwei Tassen raus," sagte sie leise.
Schweigend tat ich es, dann standen wir stumm nebeneinander hinter dem hohen Tresen. Wir hatten bis jetzt noch gar nicht über Geld gesprochen und es war auch Letzte, an das ich gerade dachte. Ihr schien der Gedanke an finanzielle Sachen auch sehr weit weg, da sie ihre Hand zärtlich über meinen Hintern wandern ließ. Wir wussten beide, warum ich heute wieder erschienen war. Ihre Hand ließ keinen Widerspruch zu, als sie sich von hinten zwischen meine Beine schob und sie mit Nachdruck auseinander dirigierte. Mit leicht gespreizten Beinen und leicht nach vorne geneigt am Tresen abstützend sah ich immer wieder ängstlich in Richtung Saal. Rebecca hatte sich seitlich von mir hingestellt und kam ganz nah an meinen Kopf heran.
"Spreiz deine Beine weiter", flüsterte sie leise in mein Ohr.
Ich hörte sie erregt atmen und konzentrierte mich ausschließlich auf die wohltuenden Berührungen ihrer Hand. Ich hatte Hemmungen meine Beine weiter zu spreizen für sie, wer weiß was sie dann mit mir tun würde. Jeden Moment könnten Sonja und Stefan um die Ecke kommen.
"Spreiz deine Beine endlich, oder du wirst es bereuen Süße!"
Noch bevor ich überhaupt realisiert hatte, dass sie es wirklich drauf ankommen lassen wollte, knallte ihre Hand lautstark auf meinen Hintern und ich schrie laut auf. Dann streichelte die Hand sanft über die brennende Stelle, so als wollte sie sich mit dieser Geste für den derben Schlag entschuldigen. In meinem Höschen brannte es schon lichterloh. Ich lechzte nach neuen fordernden Taten und sie tat mir den Gefallen. Die Hand strich fast unbemerkt unter meinen Pulli und streichelte sich nach oben. Mit einem geübten Handgriff war mein BH offen und mein Busen sackte etwas nach unten. Dann, als wäre nicht geschehen, entfernte sich ihre Hand unter dem Stoff und sie trank seelenruhig einen Schluck Kaffee. Ich spürte die Feuchtigkeit, die sich in meinem Slip sammelte und meine Nippel, die hart am BH scheuerten nun überdeutlich. Die Situation hatte mich hochgradig erregt.
Sekunden später kamen Sonja und Stefan um die Ecke und setzten sich vor dem Tresen auf die Barhocker. Sonja saß mir genau gegenüber.
"Mann das schlaucht ja richtig. So wie du mich fertig machst Sonja, ist das nicht lange auszuhalten. Kann ich bitte eine kalte Cola haben?"
Sonja hatte ihn ganz schön ins Schwitzen gebracht. Stefan trank die Cola hastig in einem Zug aus.
"Ich geh mich eben frisch machen, dann bin ich heiß auf die nächste Runde. Gleich bist du fällig Schatz!"
Kaum fiel die Toilettentür zu, beugte sich Sonja zu mir herüber und hielt meinen Kopf mit ihren Händen fest. Schon spürte ich ihre zarten Lippen auf Meinen. Gierig küssten wir uns und auch für Rebecca schien es der Startschuss gewesen zu sein. Sie presste sich fest an meinen Po und drückte mich an die Holzplatte der Bar. Zielstrebig wanderten ihre Hände unter meinen Pulli und schoben sich in meinen BH.
Voller Verlangen massierte sie kräftig meine Brüste, während sie mir ins Ohr flüsterte: "Ich will dich ... jetzt!"
Dann gab Sonja meinen Kopf wieder frei und auch Rebecca zog sich blitzschnell zurück. Das ganze hatte sicher nur eine halbe Minute gedauert, aber ich war total außer Atem und scharf wie ein Samuraischwert. Keine Drei Sekunden später kam Stefan gut gelaunt zurück. Sonja blätterte augenscheinlich gelangweilt in einem Stapel Flyer und Rebecca nippte grazil an ihrer Kaffeetasse. Nur ich stand verwirrt da und war noch immer perplex über den spontanen "Überfall" der beiden. Diese lüsternen Luder!
"Ist dir nicht gut Schatz, du bist ja knallrot im Gesicht?"
Und ob es mir gut ging, sehr sogar, aber ich konnte ihm ja schlecht sagen warum.
"Komm lass uns tanzen Stefan."
Ich schnappte ihn mir und zog ihn auf die Tanzfläche. Rebecca und Sonja taten es uns gleich. Sofort fiel mir ein das mein BH ja offen war. Hoffentlich bemerkt Stefan es nicht. Sie legte schöne Musik auf und wir fingen an Discofox zu tanzen. Rebecca übernahm den männlichen Part, als sie mit Sonja tanzte. Die ganze Zeit über warf ich heimliche Blicke zu den beiden wenn Stefan es nicht bemerkte. Ich harmonierte erstaunlich gut mit Stefan, nicht so holprig wie ich es in Erinnerung hatte. Nach wenigen Minuten bemerkte Stefan meine frei umher schwingenden Brüste.
"Schatz, dein BH ist offen," flüsterte er mir ins Ohr.
Ich tat überrascht: "Oh Gott, wie kann das sein?"
Nach etwa einer viertel Stunde intensiven Tanzens verließ Rebecca am Ende eines Liedes den Saal und Sonja sah uns beiden am Rand stehend zu. Sie lächelte mich vielsagend an und doch hatte ich keine Ahnung warum. Ein Lied später brauchte ich eine kleine Pause. Die Hitze machte mir zu schaffen.
"Lass und was trinken Stefan, ich brauch eine Pause," bat ich meinen Mann.
"Gute Idee Schatz, dann kannst du endlich den BH wieder schließen," antwortete er.
Die Musik lief einfach weiter und wir gingen Hand in Hand Richtung Bar. Doch auf dem Weg dorthin fing uns Sonja ab. Lasziv umtanzte sie Stefan. Verführerisch umschmeichelte ihr perfekter Körper meinen Mann. Wer will es ihm verdenken, das er ihr nicht widerstehen konnte. Verschwitzt stand ich vor den Barhockern und von Rebecca keine Spur. Mein Durst war unerträglich, sollte ich mir alleine was einschenken. Es erschien mir nicht gerade angebracht, aber das Durstgefühl ließ mich jeden Anstand vergessen. Hastig trank ich von dem herrlich erfrischenden Getränk. Es erschien mir angebracht meinen BH auf der Toilette zu schließen, also betrat ich den Vorraum zu den Örtlichkeiten, um mich gleich noch etwas frisch zu machen. Mein Gesicht war etwas errötet und einige Schweißperlen bahnten sich an meiner Schläfe den Weg nach unten. Ich beugte mich herunter und benetzte mein Gesicht mehrmals mit dem kühlenden Nass. Tat das gut.
Als ich wieder hoch kam und in den Spiegel sah, stand Rebecca hinter mir. Sie sah mir erregt in die Augen, dann ging alles ganz schnell. Sie griff mir gleich an die Brüste und massierte sie hart durch den Stoff, während sie mich gegen das Waschbecken drückte. Ich spürte etwas Hartes, das sich zwischen meine Beine schob. Sie hatte den Umschnalldildo wieder angelegt. Es war Wahnsinn, was sie mit mir vorhatte. Sie war sehr energisch, ich musste mich mit beiden Händen fest abstützen. Meine Nippel waren im Nu steinhart geworden. Ihre Küsse und leichten Bisse in meinen Hals steigerten meine Erregung nu
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