CAROLA 3 Monas Erzählung

von studiosos

Nach unserem herrlich geilen Nachmittag liegen wir auf gut gepolsterten Liegen auf dem Balkon. Der Abend ist noch angenehm warm, weshalb Mona und ich nackt sind.

Mona frägt mich, wie es mir geht und ich nehme nur ihre Hand und drücke sie dankbar!!!

"Nun will ich dir erzählen, wie ich zu meiner Passion gekommen bin", sagte sie.

Im letzten Winter arbeitete ich noch als Friseuse in einem exklusiven Haarsalon in der Innenstadt. Wir hatten einen guten Kundenstamm,fast keine Laufkundschaft, darunter auch eine Frau von K... die sich nur von mir bedienen ließ. Eines Tages kam sie wieder mal vorbei, um sich ihr schönes,dunkles, langes Haar waschen und trocknen zu lassen. Man hat mit ihren Naturlocken keine Probleme, nur ab und zu in Form schneiden. Sie mag Mitte 50 sein und einer etwas molligen Figur. Aber nicht dick! Sie ist auch eine sehr gepflegte Erscheinung. Wir sprachen während der Behandlung über verschiedene Dinge und als ich ihr in den Mantel half, sagte sie zu mir:

'Monika ich hätte sie gerne einmal privat gesprochen, wäre das für sie möglich. Ich gebe ihnen meine Karte, rufen sie mich an ihrem freien Tag doch bitte an!'

Am Dienstagvormittag habe ich dann angerufen und für nachmittags haben wir uns dann verabredet. Gegen zwei Uhr komme ich bei ihr an.

Das Haus liegt etwas außerhalb in einem schönen Garten. Eine junges Mädchen 19- 20 Jahre alt in Schwarz und weißer Schürze und Häubchen öffnet mir die Tür und führt mich in ein großes Wohnzimmer.

'Frau von K. Fräulein Monika ist hier', sagt das junge Mädchen mit etwas östlichem Akzent.

Die Dame des Hauses steht vor mir in einem bemerkenswerten Outfit.

Bekleidet mit einem enganliegendem Mieder, hoch bis zum Hals und engen Hosen - beides aus Leder. Dazu trägt sie Stiefeletten - alles in schwarz.

' Hallo Monika, schön daß sie da sind. Sagen sie doch einfach Chris zu mir, so wie ich sonst Monika, doch ich denke MONA hört sich besser an.'

Das ist in Ordnung, sage ich zu Chris und wir setzen uns an einen kleinen Tisch auf dem Gebäck in einer Schale steht.

'Möchten sie Tee oder Kaffee' fragt Chris mich.

'Bitte Kaffee.'

Nach einer Weile kommt das junge Mädchen und bringt uns Kaffee auf einem Tablett.

'Das ist Katja, sie kommt aus Osteuropa und wird ihnen jeden Wunsch erfüllen' sagt Chris.

Katja hat eine knabenhafte Figur und schöne, blonde Haare, die zu einem Zopf geflochtensind. Bis fast zu den Hüften ist der Zopf lang.

Wir unterhalten uns über verschiedene Dinge, aber meistens über Haare und Perücken.

Nachdem wir unseren Kaffee getrunken haben sagt Chris zu Katja:'mache etwas dunkler, wir wollen unseren Film ansehen. Es ist ihnen doch recht, Mona?'

Ich sage ja und bin gespannt, was es zu sehen gibt. Katja stellt den Fernseher an und der DVD-Spieler geht an. Auf dem Bildschirm ist ein leicht abgedunkelter Raum zu sehen mit einem Stuhl in der Mitte. Eine Frau sitzt darauf und ein Mann rasiert ihr mit einer altertümlichen Haarschneidemaschine die Kopfhaare ab. Dabei wird die Frau von einem jungen Mädchen oral verwöhnt! Bei einer Großaufnahme sah man, daß die Frau einen rasierten Schoß hatte. Nachdem alle Haare ab waren, schaltet Katja den Fernseher wieder aus und es wird wieder hell.

Ich bin einigermaßen überrascht von dem, was ich gesehen habe.

'Nun Mona, wie hat es dir gefallen? Was denkst du darüber? Ich möchte so etwas auch haben.'

Auf einmal ein vertrauliches DU.

Im ersten Moment denke ich, das wird sie doch selber nicht meinen - einen haarlosen Kopf.

'Nun ich bin Friseuse und habe schon einiges gesehen. Doch ich bin nicht sicher, ob das gut wäre, sie und ohne ihr schönes Haar.

Doch Chris sagt:' Ich will einen Kreis ins Leben rufen, der sich mit Zofen und dem dazugehörendem Outfit beschäftigt. Mit meiner Katja habe ich schon begonnen. Sie ist sehr folgsam und lernt schnell. Ich will aber keine Züchtigungen und Knebel damit verbinden, sondern es soll alles human sein. Wir könnten uns zweimal im Monat treffen und immer dürfte ein anderes Mitglied die 'Herrin' spielen.

Möchtest du das nicht mitgestalten?'

'Es könnte mich schon interssieren', sage ich, doch darüber muß ich nachdenken.'

'Ich möchte dir dabei helfen' sagt Chris zu mir. 'Ich möchte dir eine gößere Wohnung suchen in dem es auch ein Zimmer, als Friseursalon eingerichtet, geben soll. Ich bin finanziell unabhängig, mein Mann starb bei einem Unfall und hat mir ein Vermögen hinterlassen. Also das wäre kein Problem. Das habe ich mir schon etwas ausgedacht. Du könntest den "Salon" ganz nach deiner Vorstellung einrichten; doch du müßtest allerdings kündigen. Ich meine nämlich, die neue Tätigkeit wird dich ausfüllen.'

Ich frage Chris, wie sie das meine. Die Antwort kam schnell und präziese:

'Du bist für die Haare beziehungsweise NICHT Haare zuständig. Kopf - und Schamhaarrasur wäre dein Bereich. Hier bei unseren Zusammenkünften soll der Kopf geschoren und rasiert werden. Die Schamhaare sollen bei dir im "Salon" fallen. Ich denke, alle unsere Mitglieder sollten ohne Haare sein, außer vielleicht die Männer. Denn die kann ich mir mit Glatze nicht vorstellen. Für die Damen werde ich Perücken machen lassen. Hier ist es noch nicht üblich, daß sich Frauen öffentlich mit Glatze zeigen'.

Das wäre ein Ausweg für die Weiblichkeit, denke ich und willige nach ein paar Minuten in die Vorschläge von Chris ein.

'So wie du es darstellst, ich glaube, ich könnte es tun!' sagte ich.

Sie sieht irgendwie erleichtert aus, als ich das sagte.

'Katja bitte bringe den Champus, das muß gefeiert werden, aber ziehe dich vorher um, befahl Chris - die "Herrin" - ihrem jungen Mädchen. Nach einiger Zeit bringt Katja das verlangte und stellt alles auf den Wohnzimmertisch. Aber was für eine Kleidung:

Um den Hals trägt sie ein Halsband aus schwarzem Leder, einen schwarzen Latexanzug, enganliegend, aber offenem Brustteil, ihr kleiner Busen sticht richtig hervor. Im unteren Bereich wird die Scham richtig zur Schau gestellt. Sie hat nur spärliche, helle Schamhaare. Dafür schaut ein großer Kitzler zwischen ihren Schamlippen hervor. Dazu trägt sie knielange schwarze Stiefel.

Chris füllt drei Gläser, überraschend auch eins für Katja und wir prosten uns zu. Als die Flasche leer ist, sagt Chris:

'Wollen wir das erste Kapitel unseres Kreises eröffnen? Glaubst du, Mona du bist soweit?'

'Was ist dein "Befehl"?, frage ich sie.

'Nun, ich möchte, daß du uns, mir und Katja die Haare abschneidest!'

Jetzt bin ich aber überrascht, doch eigentlich war es zu erwarten DIESER Wunsch!

'Und wie wollen wir das tun? Ich habe kein Handwerkszeug dabei'.

Chris sagte nur: 'Komm mit.'

An Katjas Halsband befestigt sie eine Leine und zieht sie mit.

Über den Flur kommen wir in ein größeres Zimmer. Die Wände sind mit dunkelem Stoff bespannt und in der Mitte steht ein einfacher Stuhl.

Auf einem Sidebord liegen schön aufgereiht Kämme,Scheren, Haarschneider, Rasierutensilien, Handtücher und eine große Schale mit heißem Wasser..

'Reicht das aus?' kommt die Frage von Chris. Ich nickt.

'Nun, wer will zuerst?' frage ich burschikos.

Chris sagt: 'Ich denke, bei Katja sollte man den Anfang machen. Komm her und setz dich auf den Stuhl. Ich lege dir einen Umhang an, damit deine Haare nicht auf deiner Kleidung liegen bleiben.'

Chris führt Katja zum Stuhl, legt ihr einen hellblauen Friseurumhang um den Hals und sagt zu ihr: 'Jetzt ist es soweit. Es wird dir nicht unangenehm sein! Aber lass deine Finger von deiner Möse!!'

Ich höre es und staune. Chris bemerkt das und sagt nur:

'Dies ist unsere Sprache, die vielleicht etwas anders klingt; doch für unser Rollenspiel ist sie richtig!'

'Doch was passiert mit meinen schönen Haaren?' fragte Katja.

'Ich werde für dich davon eine schöne Perücke machen lassen. du mußt draußen nicht ohne Haare gehen.'

Ich gehe nun zu Katja und nimm ihren langen, schweren Zopf in die Hand.

Ich binde ein Band oberhalb des geflochtenen Zopfes und schneide mit dem Rasiermesser die Haare durch. Einfach ist es nicht, denn im Gegensatz zu ihren Schamhaaren ist ihr Haupthaar ziemlich dicht. Es hat mich schon ein wenig Überwindung gekostet den ersten Schnitt zu machen.

Den abgeschnittenen Zopf gebe ich Chris.

Sie lächelt zufrieden. Dann beginne ich von vorne mit dem Haarschneider die Haare von Katja abzurasieren. Es ist für mich dann doch ein erregend zu sehen, wie die Haare auf den Umhang und dann auf den Boden fallen. Als ihr Kopf nur noch von ganz kurzen Stoppeln bedeckt ist, nehme ich Rasierschaum aus der Dose und verteile ihn sanft auf dem Kopf. Mit einem richtig alten Rasiermesser, das ich vorher auf einem Lederriemen abgezogen hatte, rasiere ich den Kopf von Katja rasch glatt und sauber. Mit einem Handtuch entferne ich den letzten Rest Schaum und ein strahlend heller Kopf ist zu sehen!

Cris nimmt ihr den Umhang ab und streicht zart über die glatte Haut. In einem Spiegel schaut Katja zunächst mal ihre Glatze an. Sie war überrascht wie gut es aussieht und auch wie glatt ihre Kopfhaut ist. Ich bemerkt, daß ihr Kitzler schön hervorsteht und ihre Nippel richtig langgeworden sind.

Chris würdigt meine Arbeit mit einem:

'Das hast du schön gemacht. Mache es bei mir ebenso gut. Und du, Katja, mußt noch ein wenig warten, bevor es Erleichterung für dich gibt! Fege deine Haare weg damit sie nicht mit meinen zusammenkommen. Hilf mir dann aus meiner Hose und mache mein Oberteil ab. Dann leg noch ein Handtuch auf den Stuhl'

Katja hilft ihrer Herrin und Chris steht unten nackt da und oben lagen ihre großen, schweren Brüste wie in Schalen. Überraschend sind die kleinen Warzen bei ihr. Doch auch sie hat einen überraschend großen Kitzler. Er schien mir gut 3cm in der Länge und ca. 1cm dick zu sein. Dunkel war ihr Schoß von vielen Haaren.

'Katja,du kennst ja deine Aufgabe. Verwöhne mich so wie ich es dir beigebracht habe,' sagt Chris zu Katja.

Voller Erwartung nimmt Chris Platz und ich binde den gleichen Umhang um ihren Hals.

'Ich liebe das Cape auf meinen Brustwarzen, doch vorne muß Platz für Katja sein, damit sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Du darfst nur nach hinten schneiden, damit sie keine Haare in den Mund bekommt.'

Bei ihren nur etwas mehr als schulterlangen Haaren brauche ich keine Schere. Ich nehme gleich den Haarschneider und ihre ersten Haare fallen sachte nach unten. Katja sinkt unterdessen vor Chris auf den Boden und fängt an erst wie ein Hund zu schnüffeln und dann die Muschi von unten nach oben zu lecken.

'Katja, lecke mich richtig, ich will deine Zunge spüren! Und auch deinen Finger im Arsch! Nimm meinen Kitzler in den Mund und fahre mit deiner Zunge über die Spitze, ich bin so richtig geil! Leck mich richtig aus, wenn ich komme.' Katja nimmt den Kitzler von Chris in den Mund und bläst ihn wie einen kleinen Pimmel.

Ich habe Mühe ihren Kopf ruhig zuhalten, damit ich auch richtig zur Sache gehen kann. Dann kommt das Einschäumen dran und Chris wird immer erregter. Katja unten mit der Zunge, ich oben am Kopf, das ist für Chris zuviel. Bevor ich mit dem Rasieren beginnen kann, hat sie ihren Orgasmus. Und der war gewaltig! Katja leckt und schlabbert dabei wie ein kleiner Hund die Möse. Die letzten Tropfen trocknet sie mit dem Handtuch ab.

Doch auch ich wurde immer geiler! Es juckte mich richtig zwischen meinen Beinen. Ich denke an meinen Slip mit Einsatz. Schade! Nach einiger Zeit hat sie sich wieder beruhigt und ich kann weitermachen. Langsam. Mit jedem Strich den ich mache, kommt immer mehr Haut zum Vorschein. Das letzte Härchen fällt dem Rasiermesser zum Opfer.

Mit einem Handtuch säubere ich auch ihren Kopf. Dann nehme ich ihr den Umhang ab.

Die abgeschnittenen Haare werden von Katja eingesammelt.

'Dies gibt auch für mich eine Perücke. Mona kennt ja die besten Adressen um so etwas herzustellen.'

Chris schaut sich immer wieder im Spiegel an und war ganz happy!

'Komm, sagt sie zu mir, 'streichle meine Glatze und spüre wie es sich glatt und sauber anfühlt.'

Ich spürte ihre Zufriedenheit über meinen gelungenen Einstand und war auch selber richtig zufrieden mit mir.

Nur mein Schoß gibt keine Ruhe. Chris muß dies bemerkt haben, denn sie befiehlt mir, mich auszuziehen und auf den Stuhl zusetzen.

'Katja wird sich jetzt bei dir bedanken und dir den Himmel auf Erden bereiten.'

Schnell schlüpfe ich aus Hose, Slip und Pulli. Beide sind über meine haarlose Muschi erstaunt und Chris sagt:

'Dies wird im neuen Salon die erste Handlung von dir zur Einweihung sein! So wollen wir auch aussehen! Katja, nun lecke Mona so richtig durch, wie mich!'

Ich setze mich auf den Stuhl und Chris spreitzt meine Beine auseinander.

Ich bin schon richtig nass! Katja ist wie ein folgsames Hündchen und fängt an meine Muschi zu lecken. Sie hat eine starke, aber zärtliche Zunge mit einer Perle darin. Immer wieder streift sie mir damit über meinen Kitzler, während Chris, die hinter mir stehend ihren Busen an meinen Hals preßt und meine Brüste knetet. Sowas habe ich vorher noch nie erlebt. Als Katja ihren Finger in meine hintere Pforte schieben will, war es um mich geschehen! Auch ich habe meinen Orgasmus. Ich laufe beinahe aus! Als ich mich beruhigt habe, trocknet Katja mich zärtlich ab.

Chris erlaubte nun Katja sich auch zu befriedigen.

'Setz dich auf den Stuhl und wischse deinen Kitzler! Vergiss nicht ein Handtuch unterzulegen, ich weiß du brauchst es bestimmt.' Katja nahm ein Handtuch legt es ein paarmal zusammen. Es war ungefähr 10cm dick und sie legt es halb auf den Stuhl und sitzt dann darauf.

Katja nimmt ihren langen Kitzler zwischen zwei Finger und fängt an sich zu masturbieren, fast wie ein Mann. Dabei streichelt sie ihn am Ende und stöhnt immer mehr. Chris steht hinter ihr und hat den kahlen Kopf zwischen ihre Brüste gedrückt und zieht an den kleinen Brüsten von Katja. Bald windet sich Katja auf dem Stuhl hin und her, stöhnt ein letztes Mal laut und hat einen riesigen Orgasmus. Schnell nimmt sie das Handtuch zwischen ihre Schenkel, damit der Boden nicht naß wird. So sprudelt es aus ihrer Dose! Allmählich kommt auch sie zur Ruhe und ihre Herrin lobt sie für ihre 'Darbietung'.

'Danke' sagt ich zu den Beiden 'dies werde ich so schnell nicht vergessen!' Wir machen uns sauber, ziehen uns an und gehen wieder, wenn auch mit weichen Knien ins Wohnzimmer zurück. Es wird noch über unsere Zukunf gesprochen und Chris meint, in einer Woche sehen wir uns dann wieder zur Nachbehandlung. Ich verabschiede mich von beiden und es

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