CAROLA
von studiosos
Hier sitze ich nun, Carola, 168 cm groß, 28 Jahre alt, gut gebaut und mit üppigen Formen ausgestattet, auf einem schmalen Bett und warte auf die Dinge, die heute geschehen sollen. Das Zimmer ist einfach eingerichtet. Bett, Nachttisch und ein Schrank mit einem weißen Umhang darin, eine Dusche mit Toilette und ich ertappe mich bei dem Gedanken, ob ich das auch wirklich wollte. Ich bin nicht unbedingt sicher, ob ich mich als Zofe gut fühlen würde. Doch hier bin ich nun, nackt, doch es war mir angenehm warm.
Die Tür geht leise auf und Vera eine Zofe mit der roten Schärpe tritt ein. Sie trägt eine dunkelblaue Latexuniform, die ihre Brüste und die Scham zur Schau stellen. Sie ist total rasiert, auch der Kopf.
Keine Haare am ganzen Körper, das ist hier normal,sagte sie.
"Mona es ist jetzt soweit", sagte sie zu mir.
Sie nahm den Umhang aus dem Schrank und legte ihn mir über die Schultern. Wir gingen einen Gang entlang zum "Behandlungsraum". Helles Licht traf mich ganz überraschend. Neonlampen erhellten den Raum.
In der Mitte stand ein alter, breiter Behandlungsstuhl mit Beinauflagen und Kopfstütze wie bei einem Frauenarzt,nur nicht so modern. Am unteren Ende war eine halbrunde Aussparung.
Jetzt war es also soweit, mir sollten die Schamhaare abrasiert werden.
Ich rasiere mich normalerweise nur unter den Armen und das hatte heute morgen Vera getan. Ansonsten habe ich nur helle, kurze Haare an den Armen und Beinen.
Vera kam vor etwa einer Stunde zu mir ins Zimmer und bat mich in die Dusche. Ich mußte erst noch auf die Toilette sitzen und Wasser lassen, dann stellte sie mich in die Dusche.
"Strecke deine Arme in die Höhe damit ich dich einschäumen und rasieren kann, halte dich am besten an der Stange über dem Duscheingang fest, es ist angenehmer für deine Arme."
Aus einer Lade nahm sie die Rasierutensilien heraus und legte es auf eine Ablage.
Sie fing an den Schaum mit dem Pinsel in meinen Achselhöhlen zu verteilen. Es schien mir, daß sie Gefallen daran hätte! Sie tat es sehr zart und gefühlvoll. Dann ging sie vorsichtig ans Werk und auch ich hatte ein angenehmes Gefühl bei der Rasur.Meine Brustwarzen standen deutlich in die Höhe.
Als Vera fertig war, stellte sie die Dusche an und fing an mich zu waschen. Sie nahm eine wohlrichende Lotion und schäumte mich von oben bis unten ein. Für meine Schamhaare nahm sie sich besonders viel Zeit. Nach dem Abduschen trocknete sie mich gut ab. Meine Schamhaare hat sie extra mit einem Föhn getrocknet, sie standen nun sehr buschig und lockig zwischen meinen Beinen.
"Du darfst jetzt nicht mehr auf die Toilette", sagte sie.
Nun bin ich also hier und ich sehe im Hintergrund - fast im Dunkeln - ein paar Gestalten stehen.
Es müssen wohl Männer sein, die als Zuschauer dabeisein sollten, wenn ich untenherum nackt werden sollte. Ich mußte meinen Umhang ablegen.
Vera half mir dabei auf den Stuhl zu steigen und legte meine Beine in die Schalen. Er war mit richtigem Leder bezogen, war angenehm kühl und hatte eine breite Kopfstütze. Vera spreizte meine Beine weit auseinander und schnallte sie fest. Dann richtete sie das Oberteil des Stuhles etwas auf. So lag ich nun da, den Kopf leicht erhöht um zuschauen zu können wie es weiter ging. Ich hatte ja einen richtigen großen Busch mit dunklen, lockigen Haaren.
Unten habe ich mich nie rasiert, es schien mir zu gefährlich.
Nun betrat die Herrin den Raum. Sie war nur mit einem schlichten weißen Kittel bekleidet und hatte eine Augenmaske mit bunten Federn daran über den Kopf gezogen.
"Jetzt ist es soweit" sagte sie und strich zart über
meine Schamhaare. Auch sie schien Gefallen am folgenden Geschehen zu haben.
Auf einem Tisch lagen eine elektrische Haarschneidemaschine, Rasiertopf, Rasierschaum, ein großer Rasierpinsel und Rasierapparate.
Die Herrin nahm die Maschine in die Hand und fing an, meine Schamhaare mit leichter Hand abzurasieren. Vorher zog sie am unteren Ende des Stuhls, wo die Aussparung war, eine Lade auf und die abgeschnittenen Haare fielen langsam in dieselbe.
Es war eine kleine handliche Maschine, wie sie beim Frisör benutzt wird um die Haare im Nacken zu stutzen.
Durch das kühle Metall, die leichte Vibration und das leise summende Geräusch wurde ich erregt und hatte ein angenehmes Gefühl in meinem Schoß. Langsam und mit viel Gefühl arbeitete sich die Herrin durch meine Lockenpracht. Es schien auch ihr zu gefallen, denn durch den dünnen Stoff ihres Kittels zeichneten sich ihre Nippel ab. Immer wieder strich sie mit ihrer linken Hand die mit der Maschine abgeschnittenen Haare in die Lade. Zum Sc
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hoffendlich bald«
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