Chat einmal heiß - Teil 2
von helli61
Tom sah auf die Uhr. Es war jetzt 14.00 Uhr. Beate und Bernd würden sich sicher schon vergnügen. Aber was würden sie jetzt gerade machen? Tom schob die Tastatur etwas von sich weg und versuchte sich, möglichst entspannt in seinen Bürostuhl zurück zu lehnen, während er seine Gedanken auf die Reise schickte.
Er schloss die Augen und sah Beate, die ihre Arme um Bernd gelegt hatte und ihn zu küssen begann. Tom wusste aus dem Chat, dass sie das tun wollte. Dann stellte Tom sich vor, wie Bernds Hände über Beates Körper streicheln würden. Er sah, wie sie seitlich an ihren Hüften entlang glitten und dann wieder vorsichtig nach oben geschoben wurden.
Irgendwie stellte er sich Bernd etwas zurückhaltend, vielleicht sogar schüchtern vor. Schließlich hatte er sich auch nicht getraut, seine Frau am besagten Freitag zu küssen. Und so war es nun auch Beate, die in Toms Fantasie etwas zurückwich um ihm zu signalisieren, dass er auch auf ihrer „Vorderseite“ mit seinen Händen aktiv werden dürfe.
Und sicher hatte ihr es gefallen, wenn Bernd dann seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte. Und vielleicht hatte Beate zu diesem Zeitpunkt auch schon eine Hand an Bernd´s Beule.
Tom spürte, wie ihn seine Fantasie erregte. Seine Hose wurde langsam eng und die Lust, an sich zu spielen, um sich Erleichterung zu verschaffen, stieg mit jeder Minute. Aber hier im Büro wäre das dann doch schon sehr peinlich gewesen. Aber er musste noch warten bis ihn Beate anrief. So hatten sie es vereinbart.
Wie lange würden sie noch brauchen? Aber er kannte seine Frau. Wenn sie Lust auf einen Mann hatte, dann kostete sie es auch aus. Er dachte wieder an dem Abend, als sie ihm den Whatsapp-Dialog gezeigt hatte. Sie war damals fast unersättlich gewesen. Bernd würde sicher mit einem Mal nicht davon kommen. Tom sah erneut auf die Uhr: 14:12 Uhr. Aber zu lange würden sie auch nicht brauchen dürfen, da sonst Bernds Frau wohl eine Erklärung für die Verspätung verlangen würde.
Aber Tom konnte sich einfach von seiner Fantasie losreißen. Vor seinen Augen nahm Bernd seine Frau gerade von hinten. Und irgendwie stellte er sich schließlich vor, dass Bernd schon einmal gekommen war und sicher jetzt eine Weile durchhalten würde, bis er erneut seinen Samen in Beates Pussy spritzen würde. Und Beate wusste dies auch und genoss die festen und tiefen Stöße des fremden Schwanzes in ihr Geschlecht.
Und jetzt konnte sich Tom doch nicht zurück halten. Er legte seine Hand unter den Tisch auf seinen Schwanz und begann an ihm durch die Hose hindurch zu spielen.
Alle möglichen Stellungen ratterten jetzt durch Toms Kopf und Beate genoss in seiner Fantasie jede Einzelne. Dann stellte er sich wieder vor, wie sie Bernd ritt und Bernd ganz vernarrt auf ihre hüpfenden Brüste und erigierten Nippel starrte, dann zauberte seine Phantasie wieder ein Bild vor seine Augen, bei dem sie sich in der 69-Stellung vergnügten und Beate genüsslich an Bernds Schwanz saugte, während dieser seine Zunge immer wieder durch ihre Spalte gleiten ließ; und einen Finger in ihrem Anus stecken hatte.
Schließlich hielt es Tom nicht mehr aus. Wenn er dieses Spiel noch länger treiben würde, dann hätte er sicher bald einen Fleck in seiner Hose. Und jetzt auf die Toilette zu gehen um sich dort einen runter zu holen, war ihm dann doch auch zu blöd.
So versuchte er krampfhaft an die Sitzung am nächsten Dienstag zu denken, um seine Erregung wieder etwas dämpfen zu können, was ihm dann auch schließlich gelang; zumindest einigermaßen. Und dann machte er sich sofort auf den Weg, das Büro zu verlassen. Er würde einfach dann einige Straßen zuvor parken, im Büro war es aber kaum mehr für ihn auszuhalten.
Aber selbst während der Fahrt nach Hause ließen ihn die Gedanken an Beate und Bernd nicht los. Und der Gedanke, die Wohnung erst betreten zu können, wenn er von Beate das o.k. erhielt, behagte ihm irgendwo überhaupt nicht. Er war einfach zu erregt und hatte große Lust, mit Beate Sex zu haben. Aber so hatten sie es eben besprochen. Dennoch wollte Tom es nun wissen und steuerte sein Auto an seinem Haus vorbei.
Und tatsächlich stand dieser BMW von Bernd direkt neben der Haustüre.
„Zumindest hätte er ihn um die Ecke parken können“, ärgerte er sich, wobei ihm auch klar war, dass es Jacke wie Hose war. Doch als er dann an der nächsten Kreuzung abbog und dabei in den Rückspiegel blickte, sah er dabei Bernd, wie er gerade in sein Auto stieg. Bald würde als Beate anrufen.
Und so dauerte es auch keine Minute, bis sein Handy die für Beate reservierte Musik ablaufen ließ.
„Und wie geht´s?“, hörte er Beate und sie klang dabei noch ziemlich erschöpft.
„Wenn ich ehrlich bin, ich kann´s kaum erwarten!“ Tom brüllte es fast in sein Handy.
„Was kannst du nicht erwarten?“
„Nach Hause zu kommen und dann mit dir in die Kiste zu steigen!“
„Hey, hey“, hörte er sie glucksen, „da hat ja einer mächtig Dampf in der Hose!“
„Und schlimm?“
„Nein, eigentlich nicht. Aber zunächst brauch ich wohl noch eine kleine Pause. Denn wenn ich ehrlich bin, Schatz, mir tut jetzt zwischen meinen Beinen alles weh. Bernd hat´s mir wirklich ziemlich besorgt. Ich wäre froh wenn……“ Und sie ahnte wohl, dass ihr Mann wusste, was sie ihm sagen wollte: „ Bist du jetzt enttäuscht?“
„Hmm.. enttäuscht – ja, vielleicht ein bißchen; beleidigt – nein; ich versteh dich ja. Aber ich komm jetzt nach Hause, dann können wir darüber reden, o.k.?“
„Alles klar!“, hörte er Beate, „bis gleich. Und noch ein Küsschen!“
Als Tom in den Flur kam, erwartete ihn Beate im Bademantel. Offensichtlich wollte sie sich gerade auf den Weg ins Bad machen. Ein zufriedenes Lächeln umwehte irgendwie ihr Gesicht und selbst wenn Tom nicht gewusst hätte, was in den letzten Stunden in seiner Wohnung passiert war, hätte er allein aus diesem zufriedenem Gesichtsausdruck seiner Frau die richtigen Rückschlüsse ziehen können.
„Und?“ Tom sah seine Frau gespannt wie ein Flitzebogen an.
„Ja“, meinte Beate, schmiegte sich in Toms Arme und lehnte ihren Kopf an seine Brust, „es war wirklich gut. Bernd ist kein schlechter Liebhaber.“
„Erzählst du´s mir?“
Wenn er schon nicht mehr zum Zuge kommen würde, so wollte er doch zumindest die Geschichte kennen. Und allein schon bei der Hoffnung, ihre Geschichte zu hören, wurde es Tom in der Hose schon wieder zu eng.
„Ja darüber können wir reden. Aber ich hätte da so eine Idee“, meinte sie dann, „was die Sache etwas…“ sie suchte mit wippendem Kopf wohl nach den richtigen Wörtern, „….aufregender macht. Sagen wir mal eine kleine Überraschung für dich!“
„Eine Überraschung? Was denn?“
„Mensch Tom, dann wärs doch keine Überraschung mehr!“
Aber dann schmiegte sich Beate doch an ihren Mann. Zunächst schlang sie nur ihre Arme um seine Schultern und legte ihren Kopf an seine Brust. Doch dann schien doch wieder Leben in sie zu kommen, denn mit einem verträumt, ja fast lasziven Blick sah sie schließlich zu Tom nach oben.
Tom sah, dass sie was überlegte, aber gerade als er sie fragen wollte, zog sie seinen Kopf nach unten und drückte ihre Lippen auf die seinen. Zart und doch fordernd fühlte er ihre warmen Lippen, und dann ihre Zunge, die sich vorsichtig zwischen seine Lippen schob.
Und sofort war die Enttäuschung wie weggeblasen. Auch er schob seiner Frau nun seine Zunge entgegen und bald standen sie eng umschlungen, sich innig und heiß küssend im Flur. Schließlich legten sich auch Toms Hände auf ihren Rücken und begannen streichelnd und krabbelnd darüber zu gleiten, was Beate mit einem wohligen Gurren quittierte. Und auch als dann eine Hand weiter nach unten rutschte, bis sie durch den dicken Stoff des Bademantels ihren Po ertasten konnte, wehrte sie sich nicht. Ganz im Gegenteil hörte Tom auch noch ein leises „mmhh“ als er seine Frau gegen seinen Schwanz drückte und damit an ihrem Bauch zu reiben begann.
„Ich ….hätte…. da…doch noch…….was..für….Dich!“, murmelte Tom in Beates Mund, die davon unbeeindruckt einfach ihre Zunge an seinen Lippen weiterspielen ließ, so dass es für Tom schwierig war, die Wörter über seine Lippen zu bringen. Doch mit einem leichten Druck auf ihre Pobacken drängte er dabei seine Frau mit ihrem Bauch leicht gegen seinen harten Kolben und er war sich sicher, dass sie sein Verlangen sicherfühlen konnte.
„Ich….wüsste…da….vielleicht…auch…..etwas!“, hörte er Beate, der es aber genau so schwer fiel, weil sich nun Tom mit seiner Zunge revanchierte. Doch Tom wusste, dass er vielleicht doch eine Chance bekam.
Und so wurde aus dem Schmusen im Gang ein herzhaftes Lachen, wobei sich die beiden wie verliebte Teenager in die Augen sahen. Und genau wie Beate in Tom´s Augen seine Lust erkennen konnte, so sah Tom in Beate´s Augen, dass sie etwas von ihm wollte. Tom ahnte es, aber er wollte Beate das Spiel überlassen. Er war sich aber auch so sicher, dass es beiden gefallen würde.
Und so nahm dann Beate Tom´s Hand und begann ihn, selbst rückwärtsgehend, mit sich ins Schlafzimmer zu ziehen. Vor dem Bett angekommen, begann Beate nun erneut mit Tom zu schmusen, doch dieses Mal fühlte Tom recht bald ihre Hände und Finger an den Knöpfen seines Hemdes und dem Gürtel seiner Hose. Er war fast selbst überrascht, in welch kurzer Zeit es seiner Frau möglich war, ihn komplett zu entkleiden. Selbst seinen Slip hatte sie ihm gleich ausgezogen.
Doch hatte Tom damit gerechnet, dass sie jetzt gleich darauf im Bett landen würden, so hatte er sich getäuscht. Ohne den Blick von seinem Gesicht zu wenden, griff Beate nun nach unten und umfasste Toms Schwanz. Als sie auch noch begann, diesen sanft zu massieren, keuchte Tom auf. Und diese warme, leicht reibende Hand fühlte sich einfach verdammt gut an auf seinem mittlerweile steinharten Schwanz.
„Gefällt´s dir?“, hörte er Beate flüstern.
„Ja, das machst du ausgezeichnet!“, antwortete Tom und war sich sicher, dass ihn seine Frau nun einfach so zu einem Höhepunkt bringen würde. Vielleicht nahm sie auch noch ihren Mund zu Hilfe, aber jedenfalls würde sie ihm die Erleichterung verschaffen, nach der er sich seit ein paar Stunden so sehr sehnte.
Doch dann öffnete sie plötzlich ihre Hand. Ohne die warme Hand an seinem Kolben fühlte Tom eine jetzt fast unangenehme Kälte an seinem Geschlecht und war gleichzeitig etwas unsicher, was Beate jetzt vorhatte.
Beate hingegen öffnete nun etwas ihren Bademantel, so dass Tom die Ansätze ihrer Brüste, ihren Venushügel und die ersten Anzeichen ihre Pussy sehen konnte. So kam sie nun auf ihren Mann zu, griff erneut nach seinem Kolben und schob ihn jetzt aber genau zwischen ihre Schenkel.
Als sie sich dann ganz gegen ihn gedrängt hatte, zwängte sie ihre Beine wieder zusammen und quetschte sich so Toms Schwanz direkt zwischen ihre Beine und an ihre Pussy. Und damit begann sie gleich darauf mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, so dass sie Toms Schwanz zwischen ihren Beinen mit ihren Schenkeln und ihrer Pussy massierte.
Dieses Spiel war neu für Tom, und trotzdem sehr erregend. Es fühlte sich an, als würde eine warme, große, weiche Hand seinen Schwanz massieren und masturbieren. Und noch etwas fühlte Tom: Nässe! Binnen kurzer Zeit flutschte sein Schwanz fast reibungslos zwischen ihren Beinen hin und her, während er nicht einmal mehr hätte sagen können, ob er seinen Schwanz nun wirklich noch zwischen ihren Schenkel rieb, oder ob er schon ihre Pussy eingedrungen war.
Schließlich fühlte Tom sogar noch, wie die Nässe über seinen Schwanz und seine Hoden langsam dann auch über seine Beine nach unten lief! Beate´s Pussy musste ja förmlich überschwemmt sein.
Und bei diesem Gedanken kam Tom langsam in den Sinn, was die Überschwemmung womöglich ausgelöst hatte! Das waren wohl nicht nur allein Beates Säfte, die da gerade seinen Schwanz vollgesaut hatten!
„Und, fühlt sich das gut an?“, wollte Beate wissen.
„Ja, das fühlt sich sehr geil an“, gab ihr Tom recht, „und du bist ja unheimlich nass heute?!“
Tom hoffte eine Antwort zu bekommen, ob sie sich tatsächlich von Bernd ohne Gummi in die Grotte hatte spritzen lassen.
„Ja, mir läuft´s auch schon an den Schenkeln nach unten“, hörte er dann wieder Beate ihm ins Ohr flüstern. Und dann sah sie ihn mit großen, fragenden Augen an: „Möchtest du mir meine Muschi lecken?“
In diesem Augenblick hätte Tom wohl alles für Beate gemacht. Und so nickte er nur, schob sie etwas zurück, bis sie zum Bett gekommen waren. Dort streifte er ihr einfach den Bademantel von ihren Schultern und legte erneut seine Lippen auf die ihren. Aber dabei drängte er sie immer weiter nach hinten, bis sie kichernd zurück ins Bett plumpste.
Tom brauchte nichts mehr zu sagen. Beate griff mir ihren Händen unter ihre Schenkel und zog sie weit zurück, wobei sie auch versuchte, sie möglichst weit zu spreizen. Und vor Toms Augen lagen jetzt dicke, geschwollene und vor allem nass glänzende Schamlippen. Aber ihre Schenkel, ihr Damm, ja sogar bis zu ihrem Bauch hinauf war alles nass glänzend.
Doch egal, von wem nun diese Nässe auch immer stammte, Tom kniete sich vor das Bett und gleich darauf strich seine Zunge durch ihre Schamlippen, was allein Beate schon wieder zum Keuchen brachte. Und wie es Tom auch nicht anders erwartet hatte, fühlte es sich an, als wäre seine Zunge in ein gefülltes Glas getaucht.
Und je mehr Tom an ihrer Pussy leckte, an ihren Schamlippen knabberte, um so lauter wurde Beates Keuchen und Stöhnen. Tom fühlte, wie sie auf jeden Kontakt seiner Zunge reagierte, auch wenn er die sensiblen Stellen wir ihren Kitzler noch mied. Stattdessen leckte er über ihre Schenkel, ihren Bauch, selbst ihren Damm hinunter ließ er seine Zunge gleiten, bis sie zu zucken begann, als seine Zungenspitze auch ihren Anus getroffen hatte.
Und als er seine Zunge wieder nach oben zu ihrem Geschlecht gleiten ließ, ersetzte dafür ein Finger Toms die Zunge und drang ohne Widerstand in ihren Po. Tom hörte Beate irgendetwas murmeln, ehe er den Eindruck hatte, als würde sie ihren Po seinem Finger sogar noch entgegen schieben.
Und während er dann begann, sie mit seinem Finger in ihren Po zu ficken, legte sich sein Mund über ihre Grotte und noch einmal versuchte er so tief es ging mit seiner Zunge in ihre Öffnung einzudringen.
Doch dann fühlte er, wie ihr Zittern immer häufiger, intensiver wurde. Er spürte ihren Ringmuskel, der sich nun rhythmisch immer wieder um seinen Finger kontraktierte und er hörte ihren Atem, der immer mehr zu einem abgehakten Stakkato wurde und ihm war klar, dass seine Frau bald zu einem Höhepunkt kommen würde.
Und dann ging alles selbst für Tom sehr rasch. Mit einen Mal schienen sich ihre Schamlippen noch einmal aufzublähen, ihre Pobacken versuchten förmlich den Finger in ihrem Po zu zermahlen und genau als er ihren Aufschrei hörte, spritzte förmlich ein Schwall weiterer Flüssigkeit in sein Gesicht. War zunächst Tom darüber überrascht, so bekam er sogleich erneut Flüssigkeit in sein Gesicht gespritzt, während Beates Laute darauf hindeuteten, dass sie schon längst jede Kontrolle über ihren Körper verloren hatte. Immer wieder wand sie sich und Tom hatte längst aufgegeben, die Wellen zu zählen, die durch ihren Körper gerast waren. Er genoss es einfach, ja erregte sich selbst an der Entrücktheit seiner Frau, dem sich fallen lassen in die vielen Wellen der Lust.
Als sie sich dann endlich erholt hatte, ließ sie ihre Beine erschöpft nach unten plumpsen und stützte sich auf ihre Arme auf. Tom sah, dass sie völlig ausgelaugt war. Sie atmete immer noch schwer, ihre Haare hingen verschwitzt in ihr gerötetes Gesicht und doch lächelte sie ihn zufrieden an.
„Das war schön!“, lobte sie ihn und winkte ihn zu sich heran.
Und kaum stand Tom vor ihr, fasste sie seinen Schwanz und gleich darauf konnte Tom warme Lippen fühlen, die sich um seinen Kolben gelegt hatten. Und nicht nur das: ihre Zunge umspielte seinen Schwanz, tippte auf seine Schwanzspitze und umgarnte ihn dann wieder abwechselnd. Dazu sog sie immer wieder leicht daran, was ihn zusätzlich reizte.
Jetzt war Tom an der Reihe, seinen Atem tiefer und schwerer werden zu lassen. Und eins war ihm auch klar: bei der Behandlung, die Beate gerade seinem Schwanz zu teil werden ließ, würde er es nicht lange aushalten.
Er fühlte sehr rasch, wie es in ihm zu zucken begann, aber auf der anderen Seite, wollte er die Situation jetzt noch etwas genießen. Doch die Blaskünste seiner Frau waren einfach zu überzeugend.
Kaum hatte er gefühlt, wie sich sein Höhepunkt ankündigte, wollte er seinen Schwanz aus Beates Mund herausziehen. Aber anscheinend wollte sie ihm heute eine besondere Freude bereiten, denn als er versuchte sein Becken nach hinten wegzudrücken, hielt ihn Beate zurück.
Und als er dann schließlich zu pumpen begann, fühlte er ihr Schlucken und das Saugen, bis der letzte Tropfen entleert war.
Ermattet fiel auch er neben Beate auf das Bett, wo sie sich zunächst nur wortlos eng aneinander kuschelten.
„Was war eigentlich mit der Überraschung?“ fiel es Tom dann wieder ein.
„Morgen Schatz, Morgen!“, hörte er nur noch.
Und in der Tat brauchten sie eine Zeit, bis sie sich wieder erholt hatten und sich dann aufmachten, gemeinsam zu Abend zu essen. Und so sehr sich auch Tom bemühte, etwas mehr über die Überraschung herauszubekommen, er scheiterte kläglich. Das einzige was er herausbekam, dass er am Samstag schon früh aufstehen müsste, da die Überraschung um 8 beginnen sollte.
Und so machte Tom am nächsten Tag zunächst große Augen, als Beate kurz vor acht ihren iPod zum Tisch brachte und erneut mit einem Chat mit Bernd begann.
„Bernd´s Frau ist vormittag beim einkaufen, hat er mir erzählt. Wir sollten das nutzen!“, klärte mich Beate schmunzelnd auf. Und dann sah sie Tom noch einmal süffisant grinsend an: „Und du bist heute bei Klaus für Umzugsarbeiten, klar?“
„Klar!“, gab Tom zurück und musste auch Lachen.
BEATE Hi, schon wach? 08:05
BERND Klar, fast schon wieder müde 08:08
BEATE wie geht’s? 08:10
BERND gut, und dir? 08:11
BEATE sehr gut, und sehr gut befriedigt !! 08:13
Tom sah Beate von der Seite an. Aber ja, das war sie sicher!
BERND hoffe ich doch! Übrigens, du kannst gut küssen! 08:16
BEATE hab dir ja gesagt, dass ich dich küsse, wenn du magst 08:18
BEATE aber brauchst dich selber nicht zu verstecken, küsst auch sehr gut 08:19
Tom sah Beate fragend an.
„Ja, Bernd küsst wirklich sehr gut.“
„Wie: küsst gut?“ hakte Tom nach.
„Nun ja, als wir hereingekommen waren, hab ich ihn gleich in den Arm genommen und auf den Mund geküsst. Nur leicht und vorsichtig, aber Bernd hat da gleich richtig gut mitgemacht. Auch er hat seine Lippen nur ganz sanft auf die meinen gelegt und als ich dann seine Zunge spürte, war die genauso zärtlich. Er hat da ganz gefühlvoll mit mir gespielt. Fast schade, dass ich das im Büro verpasst habe! Jedenfalls hat es da beim Küssen schon ganz schön gekribbelt!“
BERND aber das andere war noch viel besser! 08:22
BEATE was meinst du? 08:24
BERND wie wir uns ausgezogen haben, war schon toll 08:27
„Was war daran so toll?“, meinte Tom.
„Vielleicht, weil wir es gleich im Flur gemacht haben, ich meine ausgezogen? Ja, weil wir es einfach nicht weiter geschafft hätten.“
BEATE möchtest du mich nächstes Mal wieder ausziehen 08:28
BERND hab ich da „nächstes Mal“ gelesen? 08:29
Beate zuckte etwas zusammen. Sie hatte offensichtlich ihren Satz nicht so wörtlich gemeint, aber als sie zu Tom hinübersah, nickte dieser nur grinsend.
BEATE vielleicht? mir hat`s gefallen. 08:31
BERND Sehr schön. Klar würde ich dich nochmals ausziehen 08:33
BEATE wieder so schön? 08:35
BERND Ja, werd` dich wieder überall küssen und dann wieder bei deiner Bluse anfangen 08:37
Und vor Toms Augen erschien nun Bernd und seine Frau, wie sie im Flur standen. Er stellte sich vor, wie sich zärtlich küssten, während Bernds Hände damit beschäftigt waren, seiner Frau die Bluse zu öffnen und sie ihr dann über ihre Schultern nach hinten auszuziehen.
Tom wusste, dass Beate am Freitag keinen BH getragen hatte und so musste Bernd schon gleich zu Beginn ihre Brüste zu sehen bekommen haben. Vielleicht hatte er auch schon bald versucht, mit seinen Fingern ihre nackte Haut zu berühren. Tom fühlte bei dieser Vorstellung, wie die Erregung in seinem Körper rasch wuchs.
„Er hat dir im Flur nur die Bluse ausgezogen?“ Es war wohl mehr nur so gefragt, um die Spannung etwas zu nehmen, als dass es Tom wirklich interessiert hätte.
Beate lächelte ihn nur kurz an, wandte sich dann aber wieder ihrem iPod zu:
BEATE ..und dann? 08:39
BERND ..natürlich wieder mit deinem Rock weitermachen. 08:40
BERND hatte eigentlich gehofft, dass du keinen Slip trägst. 08:41
BEATE du stehst auf slipless? 08:43
BERND welcher Mann nicht? 08:44
Tom musste grinsen. Da hatte Bernd sicher recht. Aber auch Beate hatte manchmal durchaus Lust ohne Slip auszugehen. Tom nutzte dies dann manchmal schon unterwegs irgendwo aus und er war sich sicher, dass auch Bernd Lust auf solche Spiele hatte.
„Frag ihn, was er gemacht hätte, wenn er gewusst hätte, dass du keinen Slip trägst!“
Beate legte ihren Kopf auf die Seite:
„Du weißt es doch, oder?“
„Ja, aber ich will sehen, was er schreibt!“
BEATE was würdest du dann machen, wenn du weißt, dass ich keinen Slip trage? 08:47
BERND deinen Rock gar nicht ausziehen, darunter fassen reicht doch schon 08:48
BERND zumindest für den Anfang! 08:49
BEATE und was machst du da? Wenn du mir unter den Rock fasst 08:50
BERND schauen, wie nass du bist 08:52
BEATE sehr nass wahrscheinlich 08:53
BERND würde mir gefallen. Und meine Finger in deinen Schlitz tauchen 08:57
BEATE und dort? 08:58
Tom sah zu seiner Frau hinüber. Offensichtlich hatte sie jetzt selbst Gefallen an der Frage gefunden.
„Und, bist du jetzt auch schon nass?“, fragte er sie.
„Sie nach!“, meinte sie und nahm ihre Beine etwas auseinander.
Und rasch lag Toms Hand auf ihrem Schenkel und glitt an diesem nach oben. Als seine Hand unter ihrem Rocksaum verschwunden war, ließ er die Hand dann zwischen ihre Schenkel gleiten und wartete darauf, auf den Stoff ihres Slips zu stoßen. Tom war sich sicher, dass ihr Slip bereits wieder durchtränkt von ihrer Nässe war.
Doch dann stieß seine Hand auf etwas weiches, warmes, Feuchtes! An Beates Gesichtsausdruck war deutlich zu sehen, dass sie sich darüber freute, dass ihre Überraschung geglückt war.
Aber das Lachen verschwand augenblicklich aus ihrem Gesicht, als sie Toms Finger fühlte, die sich zwischen ihre Schamlippen geschoben hatten und begannen, sanft um ihren Kitzler zu kreisen.
„Puhhh!“, keuchte sie jetzt und biss sich auf ihre Lippe, als sie das Gefühl hatte, als würden tausend kleine Blitze in ihrem Becken herum zischen und sie kleine Zuckungen an ihrer Grotte spürte, „Wenn du das weitermachst, können wir den Chat vergessen!“
BERND deinen Knopf suchen. Vielleicht auch in deine Höhle eintauchen 08:59
Bernd´s Antwort hatten sie fast übersehen.
BEATE hättest du doch gestern auch machen können 09:05
BERND war so aber auch schön, als du nur im Slip vor mir gestanden bist 09:07
BEATE ja, hab ich gesehen 09:09
Beate sah zu Tom hinüber.
„Die Hose hatte sich schon ganz schön gewölbt!“
„Und du hast nicht gleich…“, wollte Tom weiterfragen, als Bernd antwortete.
BERND ja, und ich habs gefühlt. Das war schon sehr geil, wie du an meinen Schwanz durch die Hose gespielt hast 09:12
BEATE hat sich auch gut angefühlt 09:13
BERND wann? 09:14
BEATE da im Gang in meiner Hand. Und danach sowieso. Bist gut bestückt 09:16
BERND hast dich aber auch gut angefühlt. Vor allem schon der nasse Slip 09:18
BEATE hast mich auch richtig angemacht. Werde schnell nass 09:19
„Stimmt!“ gab Tom wieder seinen Kommentar dazu und streichelte sanft, aber vorsichtig über Beates Geschlecht. Beate sah zunächst genüsslich ihrem Mann dabei zu, ehe sie ihre Augen schloss und sich zurück lehnte.
BERND hab´s gemerkt. Bist ja fast ausgelaufen, als ich im Gang an dir gespielt hab 09:22
Tom las Beate jetzt Bernds Nachricht vor!
„Ich kann nicht tippen momentan“, keuchte Beate, „machs du für mich…“
Und damit tippte Tom für Beate die nächste Nachricht in das iPad
„BEATE“ war auch heiß! Deinen Schwanz in meiner Hand und deine Finger an meiner Pussy. Und Küssen! 09:24
War schon irgendwie ein eigenartiges Gefühl für Tom, solche Sätze zu versenden.
BERND ja richtig heiß. Hätte dich am liebsten gleich im Flur vernascht 09:27
„BEATE“ warum hast du es nicht getan? 09:28
Tom hatte Beate gar nicht mehr gefragt, sondern die Frage gleich selbst gestellt.
BERND Hättest du den Lust gehabt? Dachte du möchtest noch etwa
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Hätte aber gerne das Erlebte mit dem Kollegen aus Beates Sicht gelesen ( in jugendfreier Fassung) da ich ja leider keinen fsk 18 Status hab
aber sonst klasse Geschicht«
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Genau von solchen Spielen träume ich schon lange.«
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zu lesen. Mein Kopfkino läuft jetzt auf hochtouren und
gibt mir eine Vorschau auf weitere geile Liebesspiele.
Nimm mein Kompliment bitte lustvoll entgegen.
Es grüßt dich ein Pottkieker.«
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