Chat einmal heiß Teil 6
von helli61
Tom wurde wach, als er einen Finger sanft und zärtlich über seine Brust streicheln fühlte. Im ersten Augenblick wollte er schon die Augen öffnen, aber dann besann er sich eines Besseren. Er ließ seine Augen geschlossen und konzentrierte sich einfach auf diesen Finger, der an seiner Brust nach unten streichelte, an seinem Bauch kleine Kreise vollführte und dann wieder langsam nach oben glitt. Sanft, ja fast vorsichtig streichelte der Finger um seine Brustwarzen, ehe Tom die warme Handfläche fühlte, die schließlich den Finger ersetzte und an seinen Brustwarzen zu reiben begann.
Ob er wollte oder nicht, jedenfalls reagierte sein Körper und Tom spürte, wie die vielbesagte Morgenlatte zur Realität wurde. Er überlegte, ob er Beate nun zeigen sollte, dass er wach war, als sie ihm aber zuvor kam:
„Schwindler!“, hörte er sie lachen, „du warst doch schon immer ein schlechter Schauspieler!“
Und kaum hatte er nun seine Augen geöffnet, lagen auch schon Beates Lippen auf den seinen. Zärtlich legte er seinen Arm um sie und drückte sie an sich. Waren es zuvor die leisen Streicheleinheiten ihres Fingers, die er genossen hatte, so war es jetzt ihre nackte Haut, die er an sich spüren konnte. Ihre Brüste drückten gegen seine Brust und ihre Brustwarzen rieben dabei sanft an seiner Haut. Sex mit seiner Frau war immer schon toll gewesen, aber diese Zärtlichkeiten waren mindestens genauso schön und befriedigend. Es waren eben diese Gefühle, die eben nur ihnen beiden gehörte. Und Tom genoss es, wie er auch sicher war, dass es Beate ebenso erging.
Und entsprechend genossen die beiden einige Minuten ihr Küssen, Streicheln und Fühlen, ehe sich Beate dann von ihm löste und ihren Kopf auf seine Brust legte.
„Weißt du, dass ich dich liebe?“
Im ersten Moment klang es fast etwas eigenartig im Hinblick dessen, dass es Beate in den letzten Tagen nicht nur einmal mit einem anderen Mann getrieben hatte. Auf der anderen Seite verstand er aber auch, dass dieser Sex etwas ganz anderes war. Und Tom verstand sogar sehr gut, denn auch er hegte die gleichen Gefühle:
„Ja, weil ich dich auch liebe, Schatz!“
Wieder fühlte er ihre Finger und ihre Hand, die über seine Gesicht streichelten und sein Haar kraulten.
„Wie weit willst du mit Bernd gehen? Ich meine, willst du es nur als Abenteuer für diese Woche sehen, oder hättest du auch Lust, mit ihm auch noch nach dieser Woche Sex zu haben?“
„Hmmmm“, hörte er sie Zeit gewinnen, „irgendwie gefällt mir Bernd. Es macht Spaß mit ihm. Aber es liegt natürlich auch an dir. Auch was Bernd genau vorhat, weiß ich nicht. Ich denke, er hätte schon weiter Lust, aber er ist ja verheiratet. Das kann für ihn schwierig werden. Auf der anderen Seite..“ und damit lächelte sie mich verführerisch an, „… für manche Sachen, die ich mir jetzt so vorstelle, brauche ich fast einen zweiten Mann.“
Und Tom kam wieder in Erinnerung, dass er gestern Beates fremdbesamte Grotte ausgeleckt hatte. Und er war sich sicher, dass seine Frau dieses Spiel sehr erregt hatte und sie es sicher ebenso gerne wiederholen würde. Eigenartiger Weise hatte er selbst dabei keinerlei Ekel oder ähnliches empfunden. Ganz im Gegenteil war die Erregung seiner Frau direkt auf ihn übergesprungen. So hatte er es zumindest empfunden.
„Wir müssen es nicht gleich entscheiden“, versuchte Tom aber trotzdem die Entscheidung zu verschieben, „wir haben ja noch ein paar Tage Zeit. Und außerdem liegt es ja auch an ihm.“
„O.K.“, antwortete Beate, sah dann auf die Uhr um festzustellen, wenn sie sich noch in ihrem Zimmer duschen wollte sie dann jetzt wohl los müsse, wollte sie noch frühstücken und dann rechtzeitig zum Lehrgang erscheinen. Und damit krabbelte sie aus dem Bett, zog sich an und verließ nach einem Kuss auf seine Nase das Zimmer.
Als dann Tom später im Speiseraum über seinem Kaffee saß, waren Beate, Bernd und die anderen schon in ihrem Lehrsaal verschwunden. Er hatte sich selbst noch ausgiebig geduscht und sich dann gemütlich in den Speisesaal begeben, wo er während des Frühstücks überlegte, was er während des Tages machen könnte. Aber viel konnte er nicht machen. So würde er sich selbst einfach mal die Gegend ansehen. Vielleicht würde er noch ein gemütliches Lokal finden, wo er mit Beate den Abend verbringen könnte.
Tom fuhr deshalb die umliegenden Dörfer ab, aber außer dem Biergarten vom Vortag konnte er nichts Passendes finden, so dass er mittags nur an einem kleinen Imbissstand eine Pause machte.
Doch gerade als er den ersten Bissen in den Mund schieben wollte, zeigte sein Smartphone an, dass sich Beate bei ihm gemeldet hatte.
BEATE: Hast du was vor heute abend?
Tom: Wollte noch ein nettes Lokal suchen, aber nichts gefunden
BEATE: Bernd kennt noch eine Eisdiele in der Stadt
„Na super“, dachte Tom, „ich heiz in der Gegend umher und Bernd kennt eine nette Eisdiele!“
Tom: Und danach ?
BEATE: mal sehen …..
TOM: und du willst Eisessen gehen?
BEATE: mit zwei attraktiven Männern! Warum nicht?
TOM: könnte sein, dass die attraktiven Männer aber zudringlich werden
BEATE: HILFEE !!!!
TOM: Heuchlerin!
BEATE: und, wär das schlimm für dich?
TOM: Bist ja unersättlich !
BEATE: vielleicht! Ist ja auch toll, oder gefällt es dir nicht?
TOM: Und, wie hat Bernd dir das näher gebracht?
BEATE: Mit einem Kuss!
TOM: auf den Mund?
BEATE: Sag ich nicht….
TOM: Werd´s schon noch erfahren
BEATE: Vielleicht …
BEATE: Also?????
TOM: O.k., wohl nach dem Abendessen
BEATE: SUPER! Freu mich drauf
TOM: auf was ??
BEATE: rat mal? Ich zieh mir schon mal den Slip aus!
Tom musste lachen. Selbst wenn Beate immer schon eine lebensfrohe Frau war, so schien sie jetzt direkt aufzublühen und diese Spielereien zu genießen. Aber Tom hätte gelogen, wenn er behauptet hätte, ihm hätte das nicht gefallen.
Und so zogen sie tatsächlich nach dem Abendessen los. „Ein Geheimtipp!“ hatte Bernd noch gemeint, als sie vom Hotel losgezogen waren und tatsächlich lag die Eisdiele ziemlich versteckt in einer Nebenstraße. Die wenigen Tische und Stühle, die einfach auf Gehweg standen, waren fast alle besetzt. Nur noch ein Tisch am Rande war leer geblieben.
Fast ausgelassen genossen die Drei den Abend und plauderten und alberten herum. Dabei hatten aber alle 3 vermieden, in irgendeiner Weise in das erotische abzudriften. Sie genossen nur den angenehmen Sommerabend und Beate und Bernd erholten sich auch sichtlich von den anstrengenden Themen des Tages. So war auch die Stimmung entsprechend ausgelassen, als sie dann gegen zehn Uhr aufbrachen. Beate schlang ihre Arme und um die Hüften der Männer:
„Nicht, dass mir noch einer abhaut!“, lachte sie und zog die beiden Männerkörper eng an sich. Bernd und Tom grinsten sich an. Auch wenn das bei dem bisherigen Abend noch kein Thema war, so waren sie sich jetzt doch fast sicher, dass Beate auch heute noch Lust auf sie hätte. Doch zunächst alberten sie nur weiter herum und liefen fast ziellos durch die Stadt. Wobei vor allem Beate es sich nicht nehmen ließ, bei dem einen oder anderen Schaufenster stehen zu bleiben und die Waren zu betrachten. Vor allem bei einem Juweliergeschäft schien sie fast die beiden Männer vergessen zu haben. Und so war Tom nach einiger Zeit eher davon überzeugt, dass Beate heute wohl wirklich nur einen ausgelassenen Abend verbringen wollte. Er hätte es auch nur zu gut verstanden.
„Wo sind wir denn jetzt gelandet?“ meinte schließlich Bernd, als sie plötzlich die Häuser hinter sich gelassen hatten und vor einer Art Park standen.
„DAS sieht aber einladend aus!“, meinte darauf hin Beate in einem Tonfall, den Tom nicht einordnen konnte. Dabei schmiegte sie sich aber fast provozierend an ihren Mann.
„Für was einladend?“, hörte Tom Bernd sagen und auch dessen Tonfall blieb ziemlich unverbindlich.
„Ach kommt Jungs! Keine Fantasie?“ Beate kicherte dabei fast.
Tom und Bernd sahen sich etwas unschlüssig an.
„Vielleicht gibt es darin ein Hexenhaus“, kicherte Beate weiter, „vielleicht ein ganz heimeliges. Oder vielleicht ein Indianerzelt mit gaaaaanz weichen Fellen darin.“
„Ein Indianerzelt also“, lästerte ich, „wobei das mit den Fellen allerdings einladend klingt.“
„So, so! Die Felle interessieren dich also“, nahm Beate den Ball auf, „und warum ausgerechnet die Felle?“
„Weil man die teuer verkaufen kann!“, scherzte Bernd, was ihm einen vehementen Knuff in seine Seite einbrachte.
„Und dir fällt auch nichts besseres bei Fellen ein?“, meinte Beate dann an ihren Mann gewandt.
„Doch da wüsste ich was!“, meinte Tom, während er sich das Kinn rieb, „ich glaube da kann man sich so herrlich einlümmeln. Soll ziemlich warm und angenehm sein.“
Das brachte nun auch Tom einen kleinen Ellenbogencheck ein.
„Und du würdest mich nicht mitnehmen, in diese ziemlich warme und knuddelige Felllandschaft?“
Beate hatte dabei einen gespielt verärgerten Tonfall angelegt.
„Aber was würde den Bernd dazu sagen, wenn wir ihn außen vor lassen?“, flachste ich zurück.
„Das stimmt“, meinte Beate nachdenklich, „aber ich denke, wenn die Felle groß genug sind, haben wir alle Platz!“
Und während Beate ihren Mann schelmisch grinsend ansah, bemerkte Tom aus seinen Augenwinkeln, wie seine Frau mit einer Hand zu Bernd hinüber langte und spielerisch über seinen Schritt streichelte. Beates Blick blieb gespannt auf die Bäume des Parks gerichtet, die nun dunkle Schatten warfen und sicherlich einen ganzen Stapel an Fellen bereit hielten.
„Dann sollten wir aber das Gelände wirklich erkunden und nach den Fellen suchen!“, meinte Bernd darauf belustigt, fasste Beate an der Hand und zog sie in Richtung eines kleinen Pfades, der offensichtlich in das kleine Waldstück führte. Kichernd folgte sie ihm, wobei sie mit ihrer anderen Hand nach ihrem Mann gegriffen und ihn einfach mitgezogen hatte.
Aber schon nach einigen Metern blieben sie überrascht stehen, denn der Weg hatte nur zu einem großen Kinderspielplatz geführt, der nun verlassen vor ihnen lag. Eine kleine Straßenlaterne am Rande der Anlage an einem Baum befestigt beleuchtete aber die Anlage. Aber das Licht des einzeln stehenden Strahlers konnte die Anlage nur eher schlecht ausleuchten, so dass die verschiedenen Geräte auch nur eher schemenhaft und undeutlich zu erkennen waren.
„Hey, fangt mich!“, schrie Beate plötzlich ausgelassen auf, riss sich von den beiden Männern los und sauste in Richtung des Karussells, wobei ihr die Männer lachend folgten. Und bald darauf alberten sie ausgelassen herum. Bei dem Versuch, sich von den Männern nicht fangen zu lassen, sauste Beate wie ein Wiesel um die Spielgeräte, bis die beiden Männer sie schließlich an einem riesigen Plastikrohr gestellt hatten. Es war gerade so groß, dass man als Erwachsener mit Mühe hineinkrabbeln konnte. Für Kinder war das wohl 3 Meter lange Rohr wohl gerade richtig, gebückt hindurch zu laufen.
Beate stand nun an einem Ende des Rohrs, während Tom am anderen Ende weitere Fluchtversuche abzuhalten versuchte. Bernd hatte ihr dagegen den einzigen Weg zurück zur Spielanlage abgeschnitten.
„Jetzt haben wir dich!“, meinte dann auch Bernd siegessicher.
„Noch habt ihr mich nicht“, lachte hingegen Beate, obwohl es tatsächlich keinen Ausweg mehr für sie gab.
Doch dann kam Tom eine Idee, wie er das Spiel fortsetzen konnte. Während sie ihren Blick auf Bernd gerichtet hatte und offensichtlich tatsächlich überlegte, wie sie den beiden noch Schnippchen schlagen könnte, beugte sich Tom hinunter, so dass er nun durch das Rohr hindurch sehen konnte.
Aber als Tom durch das Rohr blickte, musste er schmunzeln: die Röhre war genau so groß, dass er Beates Beine und ihren Bauchansatz erkennen konnte. Ihre Brust lag über der Öffnung. Aber gerade als er sich anschicken wollte, durch die Röhre zu krabbeln und seine Frau an den Beinen zu fassen und sie zu erschrecken, tauchten auch noch andere Füße hinter denen seiner Frau auf. Und es war unschwer zu erkennen, dass sich nun Bernd hinter seine Frau gestellt hatte, auch wenn er von ihm nur die Beine zu sehen bekam. Augenblicklich hielt er in seiner Bewegung inne und wartete, was sich ergeben würde. Irgendwie ahnte er, dass sich jetzt etwas zwischen den beiden abspielen würde und sie keine Felle mehr suchen müssten. Und es würde bestimmt interessant werden nur diesen Ausschnitt sehen zu können, während er sich den Rest, der sich über dem Rohr abspielte, alleine seinem Kopfkino würde verdanken müssen.
Er hörte, wie die beiden tuschelten und wenn er es auch nicht verstehen konnte, so hallten doch ihre leise gesprochenen Worte in dieser Röhre. Aber als er dann seine Frau lachen hörte, konnte er sich gut vorstellen, um was es bei den beiden gegangen war. Er glaubte, dass er Beate fragen hörte, wo ihr Mann denn abgeblieben wäre. Aber ein weiteres Kichern zeigte ihm, dass Bernd wohl die richtige Antwort für seine Frau gefunden hatte. Tom war sich sicher, dass Bernd ihr gerade klar machte, dass sie für ihr Spiel ihn nun nicht unbedingt brauchen würden.
Und wie zur Bestätigung seiner Vermutung kamen nun auch zwei Hände in das Sichtfeld. Und dies waren keine Frauenhände, sondern die Bernds. Tom konnte in der Röhre hockend sehen, wie sich diese Hände langsam an Beates Hüften entlang nach unten schoben, bis sie dann nach vorne wanderten und auf den Oberschenkeln seiner Frau zu liegen kamen. Ob Bernd klar war, dass er Tom hier eine Show bot, oder ob es Zufall war?
Tom spürte jedenfalls, wie die Erregung in ihm wuchs, als er wie in einem Bildausschnitt weiter zusehen konnte, wie diese Hände nun langsam Beates Rock nach oben rafften, bis er den Saum in seinen Händen hielt. Auch wenn es in der Röhre schon ziemlich düster war und auch die Lampe mehr schlecht als rechte den Platz vor dem Rohr ausleuchtete, so konnte doch Tom den weißen Slip seiner Frau erkennen, der nun sichtbar wurde und er bekam auch mit, wie seine Frau für Bernd einladend ihre Beine etwas auseinander nahm.
Tom überlegte erneut, ob es Zufall sein könnte, dass die Beiden ihm dieses Spiel bieten würden, oder ob sie damit rechneten, dass er in dem Rohr zusehen würde, wie Bernd begann, sich an Beates Pussy heranzumachen. Wie dem es auch immer gewesen sei, Tom gefiel es, diesem Spiel zusehen zu können. Die Vorstellung, die Fantasie was wohl bald geschehen könnte, erregten ihn ebenso, wie der Anblick der leicht gespreizten Beine seiner Frau, die eine guten Blick auf ihr Geschlecht zuließ, auch wenn es noch von ihrem Slip bedeckt war. Aber das würde sich sicher bald ändern, dessen war sich Tom sehr sicher.
„Leg dich auf das Rohr!“, hörte er nun Bernds Stimme und tatsächlich änderte sich gleich darauf etwas die Stellung von Beates Beinen. Auch hörte er ein leises Kratzen am Plastik, als wohl seine Frau ihren Oberkörper auf das Rohr legte.
Und so wunderte sich Tom auch nicht, wie sich Bernds Hände nun Beates Rock noch weiter nach oben schob, bis er nur noch ihren Slip erkennen konnte. Bernd hatte Beate nun ihren Rock offensichtlich auf ihren Rücken abgelegt. Vor ihm stand nun seine Frau mit gespreizten Beinen und ihren Po und ihre Pussy nur noch von ihrem knappen Slip vor den Augen von Bernd verdeckt. Tom konnte sich nur zu gut vorstellen, welchen Anblick Beate Bernd nun bot, denn er wusste, wie erotisch ihr kräftiger Po auf Männer wirkte.
Und erneut erschienen nun Bernds Hände an ihren Schenkeln, wanderten dieses Mal nun weiter langsam nach vorne über den weißen Stoff des Slips zwischen Beates Beine, die diese nun sogar noch etwas weiter auseinander nahm. Beates Beine waren nun schon sehr weit gespreizt. Sie konnte es offensichtlich kaum noch erwarten, dass Bernd mit seinen Fingern an ihrer Pussy spielen würde. Tom beobachtete jetzt weiter, wie Bernds linke Hand wieder verschwand, während er den Mittelfinger seiner rechten Hand abstreckte und diesen nun durch Beates Beine, an ihrem Schritt entlang, nach hinten streicheln ließ. Tom glaubte fast das leise Rascheln hören zu können, dass der Finger auf dem rauen Stoff des Slips erzeugte, als ihm aber dann ein leises Keuchen an das Ohr drang.
Die Laute, die offensichtlich von Beate stammten, hallten etwas in diesem Rohr und verstärkten deshalb wohl auch die wahre Lautstärke. Dennoch war es eindeutig, dass Bernds Finger an Beates Pussy seine Frau auf Touren brachte und sie erregte. Da aber auch wieder ein leises Kratzen zu hören war, konnte Tom sich auch vorstellen, dass Bernd nun mit der anderen Hand an Beates Busen zu spielen begann. Beate schien jedenfalls dieses Spiel sehr zu gefallen, denn Tom glaubte sogar erkennen zu können, wie Beate selbst ihr Geschlecht auf Bernds Finger zu reiben versuchte.
Fast wie hypnotisiert folgte Toms Blick nun Bernds Finger im Schritt seiner Frau. Er sah, wie sich Bernds Finger immer fester gegen den Stoff drängte bis sich eine Furche bildete, in der der Finger langsam nach hinten zwischen ihre Beine und dann wieder nach vorne glitt. Irgendwie hätte Tom nun auch gerne das Gesicht seiner Frau gesehen. Er konnte sich aber auch so vorstellen, dass sie mit geschlossenen Augen das erotische Spiel an ihrem Schlitz nur genoss. Aber allein die Spielerei von Bernds Hand zwischen den Beinen seiner Frau faszinierte Tom so sehr, dass er sich nicht von dieser Szene lösen wollte.
Schließlich drängte sich Bernds Fingerkuppe an die Stelle, an der Tom wohl Beates Eingang hinter dem Stoff vermutete und drückte noch fester dagegen. Ein leises Stöhnen drang durch das Rohr an Tom´s Ohr, während der Stoff ihres Slips zwischen ihre Schamlippen verschwand. Das Bild, dass sich Tom bot, war elektrisierend: Bernds Finger hatten sich mitsamt dem schmalen Stoffstreifen zwischen ihre Schamlippen geschoben, die nun seitlich fleischig hervor lugten.
Bernd begann sich nun ausgiebig mit dem Geschlecht seiner Frau zu beschäftigen. Bernds Mittelfinger verschwand nun neben dem Stoff und zwischen den Schamlippen bis er mit der Handfläche gegen ihre Pussy drängte. Tom war klar, dass der Finger nun tief in Beates Grotte steckte und als er sah, wie nassglänzend dieser Finger, als er wieder auftauchte, konnte sich Tom gut vorstellen, wie nass seine Frau schon war. Bernd streichelte dann wieder durch ihren Schritt, reizte durch den Stoff hindurch ihren Klit, um dann wieder einen oder zwei Finger in Beates Höhle verschwinden zu lassen. Dabei war Tom nun endgültig klar, dass es Bernd wusste, dass er ihrem Spiel zusah. Und Tom war auch klar, ja er nahm es grinsend zur Kenntnis, dass Bernd ihm zeigen wollte, was er jetzt mit Beate alles machen würde. Und das leise seufzen und stöhnen, dass durch die dünne Plastikwand des Spielgeräts drang, zeigte das auch Beate das Spiel an ihrer Pussy mehr als genoss.
Und Bernd genoss wohl sein Spiel selbst, während er mit seinen Fingern Beate immer mehr in Fahrt brachte. Es war auch deutlich zu erkennen, wie auch Beate ihr Becken und ihr Geschlecht dieser streichelnden Hand immer wieder entgegen schob und sich daran rieb. Und erst recht schob sie Bernd ihr Becken entgegen, wenn er sich anschickte, seine Finger in ihre nasse Grotte zu schieben. Das Spiel wiederholte sich eine zeitlang und dann glaubte Tom, sogar die Nässe auf ihrem Slip erkennen zu können. Um dies bei dem fahlen Licht überhaupt erkennen zu können, musste der Slip wohl schon fast durchtränkt sein. Für Tom war es dennoch ein erotisches, erregendes Schauspiel zu sehen, wie Bernd seine Frau mit seiner Hand und seinen Fingern an ihren Schenkeln und ihrem Geschlecht streichelte, reizte, fickte und erregte, während seine Frau immer gieriger sich selbst an dieser Hand zu reiben begann und ihre Stöhnlaute immer lauter zu hören waren. Tom konnte nur hoffen, dass sich niemand anders um diese Zeit auf diesen Spielplatz begab.
Wie lange Bernd so Beate reizte, konnte Tom später nicht mehr sagen, ehe Bernd dann aber seine Spielereien änderte. Seine Hand glitt nun noch weiter über Beates Bauch, bis seine Finger unter den Saum von Beates Slip schlüpften und nun unter dem Stoff wieder hinunter zu Beates Grotte glitten. Tom war sich sicher, dass es nun Bernd gefiel, die nackte Haut seiner Frau zu spüren, während Beate schon verlangend auf die Finger wartete, die sich erneut auf den Weg zu ihrer Pussy machten. Und Tom war nun auch nicht überrascht, als er leises Schmatzen vernahm, während Bernds Hand den Stoff des Slips plötzlich deutlich ausbeulte.
Wieder drang ein leises Seufzen an Toms Ohr, während er nun zusah, wie sich der Stoff ihres Slips in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder ausbeulte. Es unschwer zu erraten, dass Bernd gerade dabei war, seine Frau vor seinen Augen zu fingern. Und es war nicht schwerer zu erraten, dass es sich Beate nur zu gerne gefallen ließ. Ohne lange zu überlegen, glitt nun Toms Hand hinunter in seinen Schritt und er begann durch die Hose hindurch seinen mittlerweilen steinharten Schwanz zu massieren. Zu erotisch und erregend war einfach das Bild, das sich ihm bot.
Beate hatte mittlerweile sich noch etwas weiter nach vorne gebeugt und ihren Po so näher an den hinter ihr stehenden Bernd gedrückt. Tom hatte den Eindruck, als wolle Beate ihren Po sogar an Bernds Schwanz reiben, während sie sich gleichzeitig von ihm fingern ließ. Zunächst war Tom auch etwas enttäuscht, dass Bernd seiner Frau nicht auch gleich den Slip über ihre Füße nach unten gezogen hatte. Es wäre sicherlich ein erregender Anblick gewesen, direkt zu sehen, wie die Finger von Bernd zwischen den Beinen seiner Frau verschwanden und sie in ihre geile, nasse Höhle fickten. Aber auf der anderen Seite war der Reiz vielleicht so sogar noch größer, da er die Bewegungen überwiegend nur durch den Stoff des Slips sehen und damit erahnen konnte, wie die Finger ihres neuen Freundes gerade dabei waren, seine Frau zu fingern und sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben, um dann nass glänzend wieder zum Vorschein zu kommen. Hier erregte Tom die Vorstellung vielleicht noch mehr, als wenn er es tatsächlich gesehen hätte.
Aber er sah auch das leise, zunehmende Zittern ihrer Schenkeln, hörte die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche, welche die eindringenden Finger erzeugten und ihre leisen Seufzer, die in der Röhre nun laut und
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