Dänische Nächte
von Freudenspender
Die letzten Wochen waren sehr anstrengend gewesen und diese ersten Tage im Ferienhaus nur 300 m von der Nordsee entfernt eine reine Erholung.
Jetzt nach sechs Tagen war alle Last des Alltags von mir abgefallen. Und nachdem ich auch heute wieder fast den ganzen Tag gelesen hatte, musste ich trotz der dunklen Nacht noch einmal an den menschenleeren Nordsee-Strand.
Die weit verstreuten Ferienhäuser waren fast alle schon dunkel und nur einzelne Fenster leuchteten in die Nacht. Schon am Fuß des Aufstiegs zur Düne stehend, sah ich auch an einem versteckt liegenden Haus links von mir eines dieser hell erleuchteten Fenster.
Und irgendwie zog mich dieses Licht magisch an. Ich weiß nicht warum und was ich mir dachte, aber dieses Gefühl der Heimlichkeit berührte mich. In unmittelbarer Nähe des Hauses vorsichtig werdend schlich ich seitlich auf das erleuchtete Fenster zu. Beugte mich nach vorne und ... ???? Ich war elektrisiert. So sehr, dass mein Schwanz sich in olympiareifer Geschwindigkeit aufrichtete.
Sie war bestimmt 65 oder sogar mehr Jahre alt, grau- fast eher weißhaarig, ein freundliches, wenn auch jetzt gerade verzerrtes Gesicht, dem man gleichwohl das fortgeschrittene Alter ansah. Und ER dahinter war wohl noch älter, ein weißhaariger Haarkranz leuchtete im Schein des Feuers im Kamin und das Holzpaddel in seiner kräftigen Altmännerfaust sauste gerade nieder.
Sauste nieder auf den prallen gut geformten und vor allem nackten Arsch seiner Frau Gemahlin. Und die kniete splitterfasernackt auf dem Fell vor dem Kamin, die geilen dicken Titten baumelten leicht auch beim nächsten Schlag, der jetzt das rosige Hinterteil weiter rot färbte. Durch das geschlossene Fenster war ihr schmerz- aber auch lustvolles Stöhnen zu hören und sein angestrengtes Keuchen, als er jetzt schon wieder das breite Holzpaddel auf den willig hingestreckten Arsch schlug.
Er war eher untersetzt mit kräftigem Brustkorb und eben solchen Armen und bis auf seine Strümpfe (was eher komisch aussah) war der ganze Kerl genauso nackt wie sein demütig knieendes Weib und ein relativ kleiner Schwanz stand stolz wie ein allerdings kleiner Pfahl in der Luft. Nicht ganz in der Luft, weil seine linke Hand offensichtlich genussvoll langsam rauf und runter rieb, während er bedächtig zum nächsten Schlag ausholte.
Während das Holzpaddel noch durch die Luft sauste konnte ich die geile dicke Schnecke der Gemahlin bewundern, die zwischen den Arschbacken hervorleuchtete und so anziehend war, wie die leicht schwingenden dicken Titten, die von großen braunen Brustwarzen gekrönt waren. Jedenfalls soweit das im Knien und von der Seite aus zu sehen war.
Ich hatte längst selbst meinen steifen Schwanz in der Hand und durchströmt von einem nie gekannten Gefühl purer geiler Sehlust wichste ich meinen Schaft mit großer Begeisterung. Eine Begeisterung, wie ich sie zuletzt eher selten hatte, wenn es um sexuelle Abenteuer ging. Erst vor wenigen Wochen hatte ich die Affäre mit einer zickigen Französin beendet. Zwar zehn Jahre jünger als ich und mit ihren 32 Jahren jung und knackig und vor allem mit einer Zungenfertigkeit, dass jedes Klischee von französischen Blaskünsten fast schon übererfüllt war. Aber eben nervtötend ob ihrer ständigen Ansprüche ans Diskutieren über alles und jenes. Sogar wenn sie im wilden Ritt auf meinem Schwanz auf und ab hüpfte, fiel ihr ein, was ich noch besser und anders machen könnte.
Dieses affengeile Bild am hell erleuchteten Fenster eines dänischen Holzhauses nahm mich so gefangen, dass ich zunächst gar nicht mitbekommen hatte, dass jemand um die Hausecke bog. Dieser Jemand war ebenso splitternackt wie die beiden im Haus und trug eine große Handv
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