Dänische Nächte - in den Dünen - Teil 2
von Freudenspender
Ermattodir war immer noch total gefesselt von dem Bild, dass sich ihm beim Blick durch sein Nachtsichtgerät bot. Bis vor einer halben Stunde hatte er dieses blöde nächtliche Manöver noch kräftig verflucht und dieses sinnlose Herumliegen in den Dünen.
Vor anderthalb Jahren erst war er aus seiner Heimat Island nach Dänemark ausgewandert und dieser blöde Militärdienst beim dänischen Militär war so ziemlich das Letzte, an das er gedacht hatte, als er Island verlassen hatte.
Aber er hatte ja auch gehen müssen, weil er nun wirklich keinen Bock hatte auf diese ständigen Befragungen durch die isländische Polizei und ihren Unglauben an seiner Geschichte. Und was sollte das überhaupt mit der Umschreibung „Geschichte“, wie sie ihm immer wieder vorgehalten wurde. Schließlich war es ja genau so passiert, wie er es erzählt hatte und also war es keine Geschichte und nur die reine Wahrheit.
Die Wahrheit nämlich, dass diese dumme englische Mutter an allem schuld war. Überhaupt war er schon immer gegen diese blöden Engländer, die sich so arrogant aufführten und doch auch nur ein Inselvolk waren. So wie auch wir Isländer, dachte Ermattodir wieder einmal.
Elisabeth aber, diese kleine süße Engländerin war schon eine Ausnahme. Sie war gar nicht arrogant und viel mehr sehr offen. Weit offen sogar, besonders wenn es darum ging, ihre liebreizenden Schenkel weit und erwartungsvoll zu spreizen.
Und doch war nur diese hochnäsige Mrs. Buddeldorp der Grund dafür, dass er überhaupt zwischen den wollüstigen Schenkeln eines reifen englischen Äpfelchens landete. Und überhaupt war Elisabeth schon 16 ˝ Jahre alt und vor allem auf das ˝ nach der Angabe 16 Jahre hatte sie stets größten Wert gelegt.
Er war sehr willkommen am Tisch der Familie Buddeldorp und wurde öfter von ihnen eingeladen, um von seiner Arbeit als Vulkanologe zu erzählen. Und vor allem die ehrwürdige Mrs. Buddeldorp zeigte ihm deutlich ihr Wohlgefallen und er hatte schon gemerkt, dass es nicht nur die lobende Hand auf seiner Schulter war, die ihn berührte.
Denn spätestens seit dem Abend, als sie alle eine gute Menge vom schottischen Whisky genossen hatten, glaubte er seiner Sache sicher sein zu können. Da war Mrs. Buddeldorp resp. Lady Vicky, wie sie genannt werden wollte, nämlich unter dem Tisch auf der Suche nach ihrem Ring, der ihr angeblich vom Ringfinger gerutscht war. Alles sollten sitzen bleiben und weiter der Geschichte lauschen, die Mr. Buddeldorp, der ehrwürdige Sir Edward Buddeldorp, aus seinen politischen Eskapaden im britischen Oberhaus zum Besten gab. Vicky meinte, sie würde den Ring alleine eher finden und alle sollten nur ganz brav sitzen bleiben, damit niemand versehentlich auf den Ring trat. Und dann hatte ich zunächst verwundert etwas gespürt, das den kleinen Ermattodir veranlasste, sein keckes Haupt zu heben. Und wie schnell ein isländischer Vulkanologenschwanz sich dann versteifen kann, fühlte ich, als sich langsam die Hand einer ehrwürdigen englischen Lady in meine Hose wühlte.
Nur gut, dass mein Aufstöhnen zur Geschichte von Sir Edward passte, denn zu diesem Aufstöhnen kam es, weil Lady Vicky unvermittelt ihre vollen englischen Lippen um meinen isländischen Schwanz schloss. Und dann begann sie in einem Tempo zu lutschen und zu blasen, dass einem der erfolgreichen englischen Mittelstreckenläufer zur größten Ehre gereicht hätte. Sie haben wohl alle gedacht, wie sehr dieser isländische Bauernjunge von den Geschichten aus dem englischen Oberhaus in den Bann gezogen sei, weil ich mich am Tisch mit beiden Händen festhielt und ein durchaus angestrengtes Gesicht machte. Aber das war ja auch kein Wunder, wo die englische Lady jetzt ein Zungentremolo begann, dass meine Hormone zum lustigen Tanzen brachte. Und wie froh war ich, als mein langgezogenes „Ahhhhh ...“ zu der Stelle passte, als Sir Edward gerade davon sprach, wie ein indisches Dienstmädchen im Oberhaus dabei erwischt wurde, wie sie einem ausgewachsenen englischen Lord das geile Zepter gierig leer saugte.
Das genau dies gerade Lady Vicky gemacht hatte, war keinem aufgefallen insbesondere auch deswegen, weil sie noch mit meinem Samen im Mund triumphierend verkündete, den Ring jetzt gefunden zu haben. Und nur ich verstand dann, dass ihr nach einem Creamsherry zumute wäre, weil sie gerade an die leckere isländische Creme denken müsste, die es beim Essen zum Nachtisch gegeben hatte.
Es war diese Lady Vicky, die am nächsten Morgen beim Frühstück vor allem in meine Richtung sprechend ausführte, dass diese jungen Dinger gut eingeritten werden müssten. Die Ausbildungszeit wäre wichtig und alle Feinheiten sollten gelernt werden. Vor allem die weiblichen Jungtiere bräuchten eine starke männliche Hand und ein prachtvoller Hengst wäre in jedem Fall für eine gute Ausbildung sehr wichtig. Dass sie mich dabei auch noch anzwinkerte und gleich danach davon sprach, dass sie sich auch für ihre Tochter Elisabeth eine gute Ausbildung wünschte, schien mir klar ein deutlicher Wink zu sein.
Ich konnte doch nun wirklich nicht ahnen, dass Sie wirklich und tatsächlich von Pferden und Fohlen gesprochen hatte und von dem Hengst als männliches Pferd.
Und als ich auf Lady Vickys Frage antwortete, dass ich schön öfter mal ein Fohlen erst eingeritten und dann gut zugeritten hätte, konnte ich doch nun wirklich nicht wissen, dass sie dachte, ich spräche wirklich von Pferden. Von denen hatte ich nun überhaupt keine Ahnung. Ihr tadelndes „Na ja, ein Fohlen sollte es nicht mehr sein, man müsse doch wohl eher von einer jungen Stute sprechen, die einzureiten wäre“ war der letzte Anstoß, der mich glauben ließ, ich hätte einen Auftrag bezüglich der jungen knackigen Tochter Elisabeth erhalten. Und weil die auch erwartungsfroh lächelte, sah ich mich ordentlich in die vaterländische Pflicht genommen.
Die kleine süsse Elisabeth erzählte später ganz ermattet, dass sie bei meinem Gespräch mit ihrer Mutter übers Einreiten und Zureiten schon ziemlich feucht geworden wäre und sich gedacht hatte, dass ein starker isländischer Hengst doch genau das Richtige wäre. Auch dies schien mir unter Beweis zu stellen, dass die Engländer eben vom Einreiten und Zureiten sprechen, wenn sie die erste zarte geschlechtliche Liebe meinten.
Und als ich Lady Vicky stolz erzählte, während sie am nächsten Tag genussvoll auf meinem steifen isländischen Schwanz ritt, dass ihre kleine Elisbeth kräftig laut gewiehert hätte, als ich meinen steifen Schwanz auch in das zarte kleine runzlige Arschloch gestoßen hätte, da sprang Lady Vicky wie von Taranteln gestochen von meinem feucht glänzenden Schwanz auf, beschimpfte mich als Hurenbock und Kinderf... (was ja wohl nicht zutraf bei den fast 17 Jahren, die ihre Tochter schon einen Tag nach
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Weiter so :-)
LG«
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