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Kommentare: 2 | Lesungen: 4148 | Bewertung: 8.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.08.2006

Das Drachenweib - Teil 4

von

Drachenweib Teil 4

Als ich wieder zu mir kam, hatte der Drache den Schutzwall aus Holz um mich herum bereits entfernt. In Gestalt des mächtigen Kriegers kniete er neben mir und hielt meine Hand. Auch er war sichtlich geschwächt von den Kämpfen, die er in den letzten Wochen ausgetragen hatte. Trotz des geschundenen Körpers war die stolze Ausstrahlung jedoch noch deutlich zu erkennen. Mutlos klammerte ich mich um seinen Hals und schöpfte neue Kraft aus seiner Nähe.


.


“Was ist mit Erin? Lebt sie noch?“


meine ersten klaren Gedanken drehten sich um die Elfe, die immer noch einen großen Platz meines Herzens beanspruchte.


Tim sagte nichts, er drückte mich nur fester an seine starke Brust und mir schossen die Tränen in die Augen.


Wozu all dieser Hass auf das Leben? Erin hatte sicherlich niemandem Leid zugefügt und musste doch sterben – um mich zu retten.


In meine grenzenlose Trauer mischte sich Wut auf diese Monster und Schuldgefühle dafür, dass ich der Grund ihres Todes war. Noch lange hielt mich Tim tröstend in seinen Armen, bis ich mich fürs Erste beruhigt hatte. Sanft bettete er mich auf das weiche Gras in dem offenen Holzkäfig, dem einzigen Ort, den die hässlichen Spinnen nicht berührt hatten.


“Warte hier, ich muss den Leib der Priesterin zu ihren Schwestern bringen. Sie werden ihr eine würdige Bestattung ermöglichen.“

Jetzt hatte er es ausgesprochen, Erin war wirklich tot. Es war nicht mehr nur eine Ahnung, nun war es tatsächlich und hörbar in meinen Kopf gedrungen. Tim wollte sie zu ihren Schwestern bringen, er wollte die Höhle verlassen und mich wieder alleine lassen. Hysterisch sprang ich auf und schrie ihn an.


“Du wirst nicht gehen! "Nie wieder wirst du mich alleine lassen! Ich bin nicht gemacht, um in deiner grausamen Welt zu überleben. Lieber wäre ich tot, als diesen Schmerz und die Angst durchstehen zu müssen.“

Ohne zu zögern antwortete Tim mit entschlossener Stimme.


“Dann wirst du mich begleiten.“


Er verwandelte sich in seine Drachengestalt und reckte seinen langen Hals zu dem Sims empor, damit ich mich in seinen Nacken setzen konnte. Die lange Hörnerkrone um seinen Kopf gab mir ausreichend Möglichkeit mich fest zu halten. Vorsichtig nahm er den schlaffen Leib der elfischen Priesterin auf, schwang sich in die Luft und schwebte zum Ausgang.


Trotz der betrübten Stimmung und meiner persönlichen Trauer konnte ich dem Ritt auf dem Drachen etwas Positives abgewinnen. Wie ein Fels in der Brandung schwebte der gewaltige Drachenleib durch die windige Nacht. Seine Flügel spannten sich beeindruckend weit über den Horizont und zielstrebig reisten wir zu den Elfenwäldern.


Trotz der langen Reise verspürte ich keine Müdigkeit. Immer wieder musste ich an das selbstlose Opfer von Erin denken. Wenn ich nicht gewesen wäre, würde sie noch leben.


Im Morgengrauen erreichten wir die idyllischen Wälder. Dichter Nebel hing über den saftig grünen Hängen und wir schwebten knapp über den Baumwipfeln dahin.


Als sich vor uns eine große Lichtung mit kunstvoll gearbeiteten Steinsäulen auftat, setzte Tim zur Landung an. Kaum hatte er mich abgesetzt, kamen einige Elfen aus dem Waldrand auf uns zu. Während die anderen in gebührendem Abstand stehen blieben und ihr Haupt demütig senkten, schritt eine von ihnen würdevoll auf uns zu. Sie hatte ein aufwendiges Gewand an und zeichnete sich deutlich von den anderen Priesterinnen ab. Obwohl sie offensichtlich eine besondere Position innehatte, schien sie kaum älter als ein Mädchen zu sein. Mit sanftem Lächeln grüßte sie den Drachen und verneigte sich auch vor mir.


Tim legte den toten Körper von Erin vor sich in das feuchte Gras und senkte seinen Kopf so weit ab, bis er auf Augenhöhe mit der Priesterin sprechen konnte.


“Diese Dienerin eures Glaubens hat sich geopfert, um meinen größten Schatz zu wahren. Mein ewiger Dank sei ihr gewiss.“


Mit beruhigendem Ton antwortete die Priesterin.


„Erin Silberbach hatte sich freiwillig zu dieser Aufgabe gemeldet. Sie war sich der Gefahr bewusst und hat sich mit Sicherheit als würdig erwiesen.“


Mich überkam dennoch ein unsägliches Schuldgefühl und schamerfüllt wollte ich mich hinter dem Drachen verkriechen. Die Priesterin fixierte mich jedoch mit ihrem Blick.


“Verzehre dich nicht in Schuldgefühl und Selbstzweifel, Erin hat ihr Leben gerne für dich gegeben, sonst hätte sie es nicht getan.“


Langes Schweigen entstand, immer noch trauerte ich um den Verlust der jungen Elfe. Dennoch schwanden langsam meine Schuldgefühle.


Die Stille wurde von Tim gebrochen.


“Scheut euch nicht, mich in Zukunft um Hilfe zu bitten. Aber nun muss ich aufbrechen.“


Als ich in Tims Nacken Platz genommen hatte, stieß er sich kraftvoll vom Boden ab und erhob sich erneut in die Lüfte. Auf der Lichtung konnte ich noch die Elfen erkennen, die uns lächelnd nachwinkten.

Zurück in der Höhle, setzte mich Tim nicht auf dem Sims ab, er konnte sicherlich ahnen, dass dieser Platz nur noch schlechte Erinnerungen in mir wecken würde. Stattdessen setzte er mich in einer Nische seines Horts ab. Dort lagen unzählige Kissen, Decken und Teppiche. Wie eine Lichtung aus edlen Stoffen kam mir dieser Ort vor.


„Ruhe dich aus, ich werde über dich wachen und versuchen, die Erinnerungen an das Geschehene zu beseitigen.“


Erschöpft legte ich meinen Körper auf ein Lager aus seidenen Kissen, die mir unendlich weich vorkamen. Im Schein der leuchtenden Kugeln schimmerte meine Haut glatt und glänzend. Die Goldfäden des elfischen Schmucks fielen über die Rundungen meines Körpers und betonten die weiblichen Kurven zusätzlich zu dem Lichtschein. Trotz der Trauer und des Schmerzes gefiel mir mein Körper, die langen schlanken Beine mit den zarten Fesseln, der runde und straffe Po, die schmale Taille und die üppigen Brüste. Der Anblick meines eigenen Körpers erregte mich - war das eitel? Durfte man so überzeugt von sich sein?


Meine Eltern hatten mich zur Demut erzogen, aber es kann doch nicht verboten sein sich selbst unwiderstehlich zu empfinden.

Meine Familie kam mir wieder sehr nahe vor. Wie war es ihnen ergangen, wenn mich nur der Schutz eines Drachen retten konnte? Waren sie schon längst die Opfer grausamer Kreaturen geworden? Sicher hätten sie tapfer gekämpft, aber es gab gewiss kein Entrinnen für sie.


Ich schlief mit diesen schweren Gedanken ein.

Tim ließ mich schlafen und doch wusste ich, dass sein Blick auf mir ruhte – die ganze Zeit. Als ich dann doch erwachte, fühlte ich mich erholt und die jüngsten Ereignisse schienen schon ewig her zu sein.


Etwas verschlafen stolperte ich durch das Kissenlager. Tim saß einige Meter entfernt von mir, sein gewaltiger Drachenrücken ragte wie eine Wand vor mir auf. Ich schlich mich um ihn herum, machte einen Satz über seinen Schweif und schrie laut „buh!“


Tim erschrak nicht, er hatte mich schon längst in seinen Augenwinkeln erblickt und schenkte mir ein gewinnendes Lächeln. Träge begann er zu sprechen:


„Ich habe eine Entscheidung getroffen.“

Schweigen

„Was hast du denn entschieden?“


Neugierig aber doch etwas ängstlich vor der Entscheidung, bohrte ich nach.

Schweigen

„Ich werde dir einige Dinge schenken, die ich eigentlich nicht hergeben wollte, aber ich sehe keine andere Möglichkeit. Ich kenne dich erst wenige Jahre, ein kurzer Moment für einen Drachen, bei weitem nicht lange genug, um Vertrauen zu fassen. Dennoch muss ich dieses Risiko eingehen.“

Erwartungsvoll blickte ich ihn an, die Angst wich nun gänzlich der Neugierde. Dennoch sagte ich nichts und wartete.


Etwas unentschlossen schob er eine kleine Kiste vor meine Füße.


„Mach sie auf!“

Hastig hob ich den Deckel von dem Metallkästchen. Im Inneren lag ein Knäuel aus Lederriemen. Ich dachte nach, waren das die Bänder, von der Denysis einmal gesprochen hatte? Ich hatte es wirklich fast vergessen, nachdem der Drache so abweisend auf meine damalige Frage reagiert hatte. Vorsichtig zog ich das Knäuel aus der Kiste. Diese Bänder waren sehr lang, mein Arm war schon weit über meinen Kopf gereckt und noch immer lag ein Teil der Bänder in der Kiste. Die Riemen waren zwei Finger breit und bestanden aus hauchdünnem, glattem Leder, das schwarz schimmerte. Ich befühlte die Bänder andächtig, während ich immer mehr davon aus der Kiste zog. Am Ende der Bänder waren kleine Lederbeutel angenäht, die für mich keinen Sinn machten. Ich befühlte die Säckchen und wusste nicht so recht, was ich mit diesem Geschenk anfangen, sollte. Dennoch wollte ich auch nicht dumm erscheinen und fragen.


Es waren zwei Lederbeutel, an jedem waren zwei Bänder angenäht, die sich bestimmt um das Doppelte meiner Körperlänge über den Boden schlängelten.

Tim stand plötzlich in Menschengestalt neben mir:


„Du musst deine Füße in die Taschen stecken und die Bänder müssen um deinen Körper gewickelt werden.“


Scheinbar setzte ich seine Worte zu langsam um und er machte eine resignierende Handbewegung:


„Setz dich auf die Kissen, ich zeige es dir. Bitte lege deinen Schmuck ab, du kannst ihn nachher wieder anziehen.“

Nachdem ich Platz genommen hatte, führte er meinen ersten Fuß behutsam in eine der Taschen. Das zarte Leder bedeckte meine Fußsohlen und umschloss meine Zehen. Meine Fersen waren ebenfalls von dem Leder umschlossen. Unterhalb der Fußknöchel waren links und rechts die Bänder angebracht. Langsam sah ich einen Sinn, erkannte aber noch keine Funktion.


Nachdem meine beiden Füße in den Füßlingen steckten, begann Tim mit ritueller Langsamkeit die Bänder um meine Beine zu wickeln. Zum ersten Mal kreuzten sie sich über dem Spann, wanden sich dann seitlich an den Fesseln empor und kreuzten sich erneut zweimal an meinem Unterschenkel.


Er umschlang beide Beine mit dieser Technik, bis er an meinem Becken angekommen war. Dann musste ich aufstehen und die Bänder des rechten Beins festhalten. Die des linken Beins schlang er um meine Taille, kreuzte sie über meinem Bauchnabel und verfuhr genau so mit den Bändern des rechten Beins.


Langsam arbeitete er sich bis zu meinen Schultern empor. Dabei führten die Bänder unterhalb meines Busen entlang, sie kreuzten sich genau zwischen den Brüsten und setzten ihren Weg oberhalb der Rundungen fort, um sich wieder auf dem Rücken zu treffen. Von dort teilten sich die vier Bänder wieder auf und folgen paarweise meinen Armen. An den Handgelenken kreuzten sie sich zum letzten Mal und bedeckten dabei meinen Handrücken. Die Enden hatten eine kleine Schlaufe, durch die er nun meine Mittelfinger führte. So konnten sich die Schlingen nicht mehr lösen.

Die Bänder lagen straff um meinen Körper, engten mich aber keineswegs in der Bewegung ein, vielmehr betonten sie meine Figur. Durch das feine Leder an den Füßen hatte ich ein sehr gutes Gefühl für den Untergrund. Es fühlte sich an, als würde das Leder meinen Tastsinn noch verfeinern. Dennoch wusste ich nicht, warum Tim so ein Theater wegen der Bänder gemacht hatte:


„Das ist ein schönes Geschenk, aber warum ist es denn so eine schwere Entscheidung für dich gewesen? Der elfische Schmuck ist doch viel wertvoller.“


Tim sah mich etwas mitleidig an:


„Wegen der Bänder der Sempia sind schon Kriege geführt und Völker in den Untergang getrieben worden. Verwende diese Bänder nur zum Selbstschutz, nutze ihre Macht niemals aus!“

Ich wollte eigentlich gerade fragen, was ich mit den Bändern schon großartig anstellen sollte, aber da nahm mich Tim an den Schultern und warf mich in hohem Bogen in den großen Höhlenschacht. Mein Körper flog durch die Luft und ich war sicher, der Aufprall würde sehr hart und schmerzhaft werden. Reflexartig streckte ich meine Hände zum Schutz aus. Meine Fingerspitzen berührten den Boden und nutzten die Kraft meiner Arme. Die Ellenbogen gaben leicht nach – spannten sich wie Federn. Für den Bruchteil einer Sekunde machte ich einen Handstand auf dem Boden, dann streckten sich meine Arme wieder und stießen mich vom Boden ab. Ich vollführte in der Luft einen doppelten Salto und landete lautlos und elegant auf meinen Füßen.


Überrascht stellte ich fest, dass ich, viele Meter weit von Tim entfernt, in einem Stapel gefährlicher Waffen gelandet war, ohne den geringsten Schaden genommen zu haben.


Der Drache in Menschenform winkte mir zu:


„Und jetzt komme wieder her, ohne einen Schritt zu gehen!“

Kurz überlegte ich, dann sprang ich in die Luft, landete wieder und holte erneut Schwung, als wäre der Felsboden ein Trampolin. Ich hatte soviel Energie, dass ich mit wenigen großen Sprüngen in Tims Richtung federte. Dabei berührte ich abwechselnd mit Händen und Füßen den Boden. Doch mein Schwung verringerte sich nicht und mit jedem Sprung wurde ich schneller, Tim und vor allem die Wand kamen immer näher. Ich schoss an Tim vorbei, flog in hohem Bogen auf die Wand zu und stieß mich instinktiv an der Felsklippe ab. Fast senkrecht schoss ich nach oben und drehte mich dabei schraubenartig immer höher, dann fiel ich wieder dem Boden entgegen. Arme und Beine waren auf den Aufprall vorbereitet, lautlos und geschmeidig federten meine Gelenke den Fall ab und ich saß sprungbereit wie eine Katze vor Tim.

„Bravo!“ Tim war sichtlich begeistert. „Jetzt wird ein Fall, aus welcher Höhe auch immer, keine Gefahr für dich sein, keine Mauer ist hoch genug, um dich aufzuhalten und du kannst tanzen wie eine geschickte Elfe. Aber du musst noch üben, um deine Kräfte einteilen zu können.“

Noch immer verharrte ich sprungbereit vor Tim. Ich sah in mit funkelnden Augen an und sprang mit einem Satz auf ihn. Während meine Oberschenkel auf seinen Schultern ruhten, drückte sich meine Scham direkt in sein Gesicht:


„Ha! Dann bin ich mächtiger als du, kleiner Drache. Ergib dich mir und beweise, dass du ein Mann bist.“

Tims kräftige Arme griffen nach meinem Becken und rissen mich von sich los. Er drehte mich ohne große Mühe in der Luft. In Windeseile hielt er mich kopfüber vor sich und drückte mich wieder gegen seinen Oberkörper. Nun war mein Gesicht genau zwischen seinen Beinen und er hatte erneut meine Lustspalte vor seinem Mund:

„Nur nicht übermütig werden, du gieriges Weib! Aber ich werde dir gerne zeigen, dass ich ein Mann bin.“


Dies sagte er mit weit vorgestreckter Zunge, sodass die Spitze schon meine Spalte kitzelte. Unweigerlich begann sich mein Schlitz für ein weiteres Abenteuer vorzubereiten, indem er seine Erregung feucht glänzend offen zur Schau stellte.


Aber auch bei Tim regte sich etwas, nachdem meine Lippen seine Leisten mit Küssen überzogen. Der imposante Penis wuchs mit jedem Pulsschlag ruckartig. Als er fast senkrecht stand, musste ich nur noch den Mund öffnen und ihn mit meinen Lippen umschließen.


Tim bereitete diese Stellung offenbar überhaupt keine Mühe und so verwöhnten wir uns eine gefühlte Unendlichkeit mit Zärtlichkeiten.


Unvorbereitet stieß er mich von sich, ich flog schon wieder durch den Raum, landete aber elegant auf allen Vieren in einem Berg aus Kissen. Mein Po zeigte genau in Tims Richtung. Verführerisch kniete ich mich hin und legte meinen Kopf auf die verschränkten Arme, sodass mein Hintern hoch in die Luft zeigte. Mit zwei kraftvollen Schritten stand er hinter mir und drang ohne große Umstände in mich ein. Die Wucht seines Eindringens war überwältigend, schon Monate war es her seit ich dieses Gefühl zuletzt genießen durfte. Auch Tim hatte durch die lange Enthaltsamkeit einen großen Nachholbedarf. Mit animalischen Stößen drang er in den heißen Abgrund, um sofort wieder umzukehren und eine große Leere zu hinterlassen. Die Lust lief mir in Strömen an den Beinen hinab, ich musste mich mit aller Kraft abstützen, um von Tims Stößen nicht weg geschoben zu werden. Er schien nun überhaupt keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen, wobei diese Rücksichtslosigkeit bei mir nur noch eine größere Befriedigung erzeugte. Nach zahlreichen Höhepunkten ließ Tim von mir ab und sank erschöpft neben mir in die Kissen. Mein Geschlecht zuckte immer noch, als würde ein unsichtbarer Schwanz in mir weitermachen. Gänzlich erschöpft und zutiefst befriedigt lagen wir nebeneinander und erholten uns von dem leidenschaftlichen Akt.

Wie konnte ich an Tim zweifeln? Vor wenigen Tagen empfand ich die zärtliche Wollust der Elfe noch als das höchste der Gefühle. Nun wusste ich wieder wo ich hingehörte. Mit dem festen Entschluss, morgen meine neuen Fähigkeiten zu erproben, schlief ich ein.

Ich wurde vor Tim wach und hüpfte kreuzt und quer durch den Höhlenschacht Nach einiger Zeit konnte ich sogar die fast senkrechte Wand nach oben springen. Ich hätte so selbst die Höhle verlassen können und wäre in Windeseile bei der nächstgelegenen Menschensiedlung – meiner Familie. Immer mehr verstand ich die Angst von Tim, mir diese Bänder zu geben, ich war dadurch fast frei. Aber nur fast – er hätte mich bestimmt gesucht und mit Sicherheit gefunden. Jedoch wollte ich auch gar nicht weg, zumindest wollte ich nicht flüchten wie eine Gefangene. Ich würde Tim in einer günstigen Stunde fragen, ob ich meine Familie besuchen darf.

Tim schlief immer noch, es war Zeit aufzustehen, also schnappte ich mir im Sprung ein paar Kissen und warf sie aus sicherer Höhe auf Tim. Er wachte auf, noch bevor das erste Kissen ihn treffen konnte. In einem Reflex fing er das Kissen und wehrte es ab. Erst dann öffnete er die Augen. Gezielt warf er das Kissen zurück, aber er traf mich nicht, Kissen fliegen so schlecht, dass selbst Drachen damit keine beweglichen Ziele treffen können:


„Haha, vorbei! Du musst mich schon eigenhändig fangen, wenn du kannst.“

Diese Provokation konnte er nicht auf sich sitzen lassen, er schnappte sich einen kleinen Teppich, rollte ihn aus und stellte sich darauf. Plötzlich hob der Teppich vom Boden ab und schwebte mit dem Drachen in Menschenform hoch in die Luft. Leicht gebeugt stand er auf dem Teppich, eine Hand hielt sich an der Teppichkante fest, die andere sorgte für Gleichgewicht. Pfeilschnell flog er hinter mir her, jedoch konnte ich Haken schlagen und veränderte ständig die Höhe. Tim konnte immer nur in großen Kurven wenden, wodurch ihm die Schnelligkeit des Teppichs nicht viel brachte.


Wir spielten sehr lange Fangen, denn wir waren beide zu stolz, um aufzugeben. Schließlich gelang es Tim dann doch mich zu fangen, er schwang sich vom Teppich und landete, als ich gerade zu einem Sprung ansetzen wollte. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag ich auf dem Boden und er auf mir.

Ich wehrte mich spielerisch, hatte aber keine Chance gegen seine Muskeln. Mit wenigen Handgriffen war ich in seinen Armen gefangen und konnte nur noch erfolglos mit den Beinen strampeln..


„Siehst du, auch die Bänder der Sempia haben ihre Grenzen, darum erhältst du einen weiteren Gegenstand, der dich vor Unheil schützen soll.“

Er schob mir einen kleinen unscheinbaren Ring über den Finger.


„Wenn du in aussichtsloser Gefahr bist, bitte den Ring um Schutz. Aber bedenke deine Bitte sehr genau, der Ring, ist danach wertlos und es gibt nur diesen.“

Sein Blick fixierte mich noch einen Moment, um der Aussage Nachdruck zu verleihen Dann entließ er mich aus seiner Umklammerung.


„Zeit zum Frühstücken.“ rief er und flog auf seinem Teppich zurück zu unserem Nachtlager. Mit wenigen Sätzen war ich ihm gefolgt und wir labten uns an einem köstlichen Mahl – wo auch immer es herkam.


Nach dem Frühstück legte ich meinen Schmuck wieder an, ohne den ich mir nackt vorkam, obwohl er nicht viel von meinem Körper bedeckte.


Tim sortierte die Kissen, ohne wirklich erkennbare Ordnung zu machen.

„Schenkst du mir all die Sachen, um dein Gewissen zu beruhigen, oder weil du mir vertraust?“


Tim machte eine Weile einfach weiter, als hätte ich nichts gesagt, dann drehte er sich zu mir um:


„Ich muss noch einmal fort, du kannst nicht mitkommen. Um deine Frage zu beantworten, du bist mir wichtig, wichtiger als ich es mir bei einem Menschen hätte vorstellen können.“

„Warum musst du fort? Kann die Welt nicht ohne dich zurechtkommen, es gibt doch noch mehr Drachen.“

„Eben darum muss ich fort, ein neuer Drache ist in der Nähe und ich muss ihm klar machen, dass dieses Gebiet zu klein ist für zwei Drachen.“

Ich konnte ihn nicht davon abbringen, es lag in seiner Natur, sein Revier zu verteidigen. Den ganzen Tag suchte er Dinge in se

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Kommentare


yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 18.08.2006:
»Hei Faith,

wie schön, dass es mit meiner neuesten Lieblingsgeschichte weitergeht. ;-)

Nun hast du also das Rätsel der Bänder gelöst, traurig, dass die kleine Elfe Erin nicht überlebt hat, aber wie ich dich kenne, werden noch einige schöne Abenteuer folgen.

Die Geschichte fesselt auch weiterhin und macht Spaß auf die nächste Fortsetzung, obwohl ich finde, dass sie im Verhältnis zu den drei vorherigen Teilen ein ganz klein wenig abfällt. Ich vermag nicht zu sagen, woran es liegt, aber es war trotzdem ein ausgezeichnetes Lesevergnügen!

Hoffentlich gibt es hierzu noch viele Teile, nimm uns mit auf die Reise in das Land von Schalina und Tim und lass uns an ihrer Liebe teilhaben. Einfach schön!

Vielen Dank!

Liebe Grüße

yksi «

mancman
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 5
schrieb am 18.08.2006:
»Hallo Faith,

ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen -->

sehr schöne Fortsetzung der Geschichte!!

Die wiederum LUST auf mehr macht!

In voller Vorfreude auf weitere Teile!

mfG

Mancman«



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