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Kommentare: 5 | Lesungen: 2285 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 23.11.2017

Das Haus der 80 Augen (Teil 03/04)

von

Bevor ich euch mehr aus den folgenden wild bewegten Monaten von September 2013 bis weit in das Jahr 2016 hinein – berichte, noch eine kleine Anmerkung. Als ich startete, hatte ich daran gedacht, meine jungen Bewohner(innen) beim Sex zu beobachten. Ein bisschen Zweisamkeit, ein bisschen Selbstbefriedung, nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte mich getäuscht. Ich sah das eine oder andere, was über Blümchensex deutlich hinausging. Ich sah auch einiges, was ich besser nicht gesehen hätte. Ich sah in Abgründe, beobachtete kleine Heimlichkeiten und große Lügen. Ich sah profane Fickereien und raffinierte Arrangements. Ich sah fantasievolle Werke von "Gelegenheits-Film- und Medienschaffenden" (schon mal einen "Wehrmachtsporno" gelesen…??) und grobe Geschmacklosigkeiten. Ich sah eine Kreativität, die man vielen Menschen nicht unbedingt zutraut oder ansieht. Ich musste irgendwann feststellen, dass ich mit meiner Obsession im Haus nicht allein war ... - Und ... ich war selbst mittendrin. Denn in mir kämpfte fortan „der Perverse aus der Genitalgegend“ gegen den „Restverstand“, also meine Version der Bewohner auf der Schulter: Engelchen und Teufelchen. Ihr wisst was ich meine. Auf jeden Fall merkte ich: Die „Triebfeder Sexualität“ hielt nicht nur mich am Laufen!


Ich will das alles nicht verschweigen, sondern offen an Euch weitergeben. Ich werde Euch chronologisch berichten. Damit ich nicht ganz durcheinander komme, habe ich mir extra ein paar Notizen gemacht. Einige Bewohner werden euch immer wieder begegnen. Alles was ich heute weis, hat sich natürlich erst nach und nach für mich erschlossen und genauso möchte ich Euch nach und nach in die Geschichten einweihen. Von Melanie z.B. gab es im Frühjahr 2014 neues zu berichten. Marlene wird noch mehrfach Thema sein! Auch Carlotta und Jenny, die ihr noch nicht vorgestellt bekommen habt, haben für die eine oder andere interessante Wendung gesorgt. Wenn ihr dann die Bewohner besser kennt, könnt ihr ja vielleicht auch nachhaken, wo ich mehr erzählen soll. Auch ein Spinn-Off oder eine Nebenhandlung ist denkbar. Bleibt also dran! Damit das hier "weitergeht" stelle ich Euch Doppelfolgen ein.

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Teil 03: Kathleen und Chrissi - Lecken und Lecken lassen

Mein erster „Videoabend“ – Anfang September 2013 – war ja ein voller Erfolg. Melanies Solo-Performance sowie Marlene und Egbert in Action war ein verheißungsvoller Anfang, und das nach drei Tagen und bisher nur sieben belegten Appartements. Ich merkte in den nächsten Tagen, dass da eine Flutwelle an Daten auf mich niedergehen würde, die gar nicht zu bewältigen ist, und dabei hatte ich die Herrenappartements gar nicht erst scharf geschaltet! Also konfigurierte ich im System ein paar Änderungen. Aufzeichnungen in Bad und Wohn-/Schlafraum mit einer Länge unter zwei Minuten löschte das System nun selbsttätig. Wenn jemand nur ins Appartement zurückkommt, weil er etwas vergessen hat – wen interessiert das? Und die Mädels gingen ja – gefühlt – alle 20 Minuten zum WC und ließen die "Ente schnattern", da kämen Unmengen von Pipi(kurz-)clips zustande. Bei allen stellte ich außerdem den Aufnahmemodus so ein, dass tagsüber von 09.00 – 19.00 Uhr nicht mehr aufgezeichnet wurde. Die mich interessierenden Aktivitäten fanden ja doch überwiegend abends statt. Das ließ sich ja im Bedarfsfall für einzelne Wohneinheiten (WE’s) wieder ändern.

Zwei Wochen nach der dem Einzug der ersten Studis waren alle Wohneinheiten belegt. Ich war wie immer früh von der Arbeit zu Hause, da ich ja nur noch Teilzeit rabotten musste.


So ging ich in den Keller, machte etwas Verwaltungsarbeit im Hauptraum und schob dann den Zugang zum eigentlichen Hobbyraum auf. Es hatten sich wieder eine Menge Dateien gesammelt, aber heute wusste ich, wo ich zu suchen hatte: WE 04! Kathleen, die ja bekennende Leckschwester war, hatte gestern Abend Besuch bekommen! Ich traf Kathleen und ihre Freundin im unteren Gemeinschaftsraum, wo ich, genauso wie im oberen Pendant, in einer Nische Getränkekästen aufgebaut hatte. Hier konnte sich auf Ehrlichkeitsbasis jeder bedienen. Beide hielten eine Flasche Bier in der Hand. Kathleen stellte mir Christina vor, von allen wohl nur Chrissi gerufen. Ein apartes Wesen, brünett, schmales Gesicht, auffällig dunkele Augen, die langen Haare streng zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte eine gute Figur und unter dem T-Shirt wölbten sich mittelgroße Brüste. Sie studierte in einer anderen Stadt, ca. zwei Bahnstunden entfernt. Daher sahen sie sich derzeit höchsten alle zwei Wochen. Kathleen selbst, untersetzt, aber nicht sehr, hatte ein volles, sehr nett wirkendes Gesicht, das von blonden glatten Haaren umspielt wurde. Sie trug es gescheitelt und es fiel bis auf die Oberarme. Bald nach unserem kurzen Small-Talk trollten sie sich mit ihren Bierflaschen in das Appartement.

Erster Akt : "Mach's meinem kleinen Erdbeermund.."

Es waren gestern schon einige Dateien auf allen vier Cams entstanden, aber da ich die beiden gegen 20.30 Uhr traf, schaute ich gezielt nach den Dateien nach dieser Uhrzeit. Ich nahm an, dass es bald „gut zur Sache“ gegangen war und checkte erstmal die Bad-Cams. „BT“ zeigte mir erstmal in Großaufnahme –aber leider sehr kurzem Zeitraum – die beiden Mösen, nach dem sie für einen Toilettengang jeweils die Höschen runtergelassen hatten. Wie nicht anders zu erwarten, bei der unendlichen Mösenvielfalt dieser Welt, waren sie sehr verschieden. Kathleen war teilrasiert, rechts und links von der Schnecke war alles schön blank. Ihre Ackerfurche selbst war üppig. Schöne Schamlippen erhoben sich rechts und links des Fickschlitzes. Oberhalb hatte sie ein kleines Büschel glatter Schamhaare stehen lassen, aber in überschaubaren Dimensionen, von der Farbe her eher brünett. Sie schien also keine echte Blondine zu sein. Christina hatte wirklich eine Spalte, die Schamlippen traten kaum hervor. Sie war nicht rasiert, aber der Haarwuchs war sehr, sehr spärlich und heller, als es das brünette Haupthaar vermuten ließ.

Die besseren Aufnahmen gab es dann von „BD“. Ein perfekter Blick von schräg oben auf die schon eingelassene Badewanne, in die Kathleen hineinstieg. Ja, diesen Luxus hatte ich den Appartements gegönnt – eine Badewanne! Natürlich gab es auch eine Dusche in Kopfhöhe und eine faltbare Glaswand (natürlich in Klarglas), damit man im stehen Duschen konnte und dabei nicht alles vollspritzte. Aber wer mochte, konnte eben auch baden.


Kathleens Titten waren voll und rund, aufgrund dessen hingen sie ein wenig, was mich aber eher antörnte. Die Vorhöfe waren ziemlich groß und sehr hell, die Brustwarzen eher unscheinbar. Ihre Hupen baumelten locker und ziemlich lecker über den Wannenrand, als sie sich zur Tür drehte und nach Chrissi rief. Dann kam Chrissi dazu, stieg in die Wanne und wollte sich auch sofort setzten. „Nein,“ bat Kathleen, „bleib noch stehen, ich will die echte Chrissi erleben, bevor alles parfümiert ist.“ Mir war es recht, so konnte ich auch Christinas Glocken begutachten. Die waren jetzt nicht ganz so spektakulär, eben ein bisschen zu klein für mich, aber sie passten zu ihr. Die Nippel relativ dunkel und deutlich größer als bei Kathleen.

Chrissi war es nicht recht, denn sie wandte zaghaft ein: „Ach ne, ich war den ganzen Tag unterwegs, ich bin ganz schwitzig zwischen den Beinen, … das möchte ich nicht.“


„Ja, lass dich lecken, dich und deine lecker dufte Fotze,“ sagte der ‚Perverse aus der Genitalgegend’, meine Version des Teufels auf der Schulter, „und dann pisst du sie ohne Vorwarnung an!“ – „Na hör ma, Spozzfreund“, sagte der ‚Restverstand aus meinem Kopf’, also die Entsprechung zum Engel den angeblich manche auf der Schulter haben, „du bist 'ne perverse Sau. Das machen die bestimmt nicht.“ Na, wir würden sehen…

Chrissi ziert sich weiter: „Das riecht bestimmt nicht lecker, wenn du ...“ Allerdings hatte sie es noch nicht ganz ausgesprochen, da war Kathleen nach vorne gerutscht und hatte ihr Gesicht schon in der Scham ihrer Freundin. Der Widerstand verflog schnell, als Kathleen anfing zu lecken und es dauerte nicht lange, da wurde Chrissi von den ersten kleinen Schauern geschüttelt. Kathleen durchpflügte die ganze Furche von unten nach oben und zurück. Sie Bereich des Kitzlers verweilte sie immer etwas länger und bearbeitete mit ihrer Zunge diese empfindsame Region. Chrissi unterstützte ihr persönliches Vergnügen, in dem sie mit beiden Händen ihren Brüste anhob, drückte und knetete. Sie fing jetzt sogar an, ihre Freundin anzufeuern. "Ja, mach weiter, leck meine Spalte, spüre meine Hitze... herrje ist das alle naß...", alle Scham schien verflogen.


Sie vergnügten sich noch eine Weile in dieser Stellung. Meine Augen ruhten mehr auf Kathleens Brüsten, die schön bei jeder Bewegung vor sich hinschaukelten, als auf ihr Zungenspiel zu achten. Auch das Kneten der eigenen Brüste durch Chrissi war für mich viel spannender.

„So, jetzt du“, befahl Chrissi plötzlich. Kathleen schaute sie fragend an. „Na, ein Bein über den Wannenrand, eines stellst du an die Wand, den Haltegriff nutzt du als Fußstütze.“ Und so machte es Kathleen. Chrissi kam runter ins Wasser, kniete sich vor ihre Freundin und revanchierte sich lang und ausgiebig. Zu sehen war durch den Wannenrand allerdings nichts. So kann ich keine optischen Eindrücke berichten. Zu hören umso mehr, denn Kathleen stöhnte so richtig los und feuerte Chrissi fortwährend an. „Ja mach’s meinem kleinen Erdbeermund, der wartet schon seit Wochen drauf. Steck deine Zunge rein. Oh Gott.. o gotto .. gott, gleich komme ich. Du bist doch ein Luder!“


Ich hatte meinen Pitten schon intensiv in Bearbeitung und musste fürchten, dass mir schon das „Hörspiel“ reichte, um meinen Samen zu verschießen, da bäumte sich Kathleen auf, stöhnte bewusst richtig laut und entspannte sich dann sichtbar. Die Beine verschwanden im Wasser, die beiden „wuschen“ sich dann noch zärtlich gegenseitig - an manchen Stellen besonders gründlich - und trockneten sich vor der Wanne auch gegenseitig ab.

Zweiter Akt: "Hast du nicht mehr zu bieten?"

Kathleen verschwand zuerst im Wohn-/ Schlafraum. Chrissi pusselte noch ein bisschen im Bad rum, zupfte sich die Augenbrauen und untersuchte ihre Gesichtshaut gründlich auf kleine Unreinheiten. Im Wohn-/Schlafraum waren beide Cams zuverlässig angesprungen. Neben der Möblierung hatte ich natürlich auch die Beleuchtung mit Bedacht ausgewählt und so positioniert, dass die Cams keine Belichtungsprobleme bekamen. Bei meinen umfänglichen Versuchen im Vorfeld der Eröffnung hatten sich Deckenfluter als sehr brauchbar erwiesen. Kathleen hatte nach dem Betreten des Raums schnell überall im Zimmer Teelichter aufgestellt und alle Kerzen natürlich auch angezündet. Ich hatte schon Angst um die zukünftigen Aufnahmen, aber sie verdunkelt das Zimmer nur sehr moderat und die folgenden Aufzeichnungen zeigten Kathleen in ansprechender Qualität als „wirklich lecker Teil“ auf dem Bett liegen.

Chrissi kam auch aus dem Bad, mit einer Flasche Hautlotion: „Soll ich dich eincremen?“ Kathleen nickte nur und Chrissi begann sofort Kathleen einzucremen. Nach Rücken und Beinen musste sich Kathleen umdrehen. Hier arbeite sich Chrissi „von unten hoch“. Sie fing zärtlich an den Füßen an, dann kamen die Beine, die Oberschenkel außen und … innen. Chrissi war ganz sanft. Es war nicht zu übersehen, dass Kathleens Lusttempel schon am überkochen war. Bei der Behandlung des Oberkörpers wurde es noch deutlicher. Als sie bei Kathleens Brüsten angelangt war, standen die Nippel starr und groß auf den kreisrunden bräunlichen Vorhöfen. Kathleen lag still und genoss sichtbar diese Wohltaten ihrer Freundin. Chrissi cremte die Titten mit ihren darauf thronenden Lustantennen mit besonderem Ehrgeiz und seeeehr seeehr langwierig ein, vergaß aber auch den Hals, die Schultern und die Oberarme nicht. Keine einzige Stelle ließ sie aus. Als sie zum Schluss dann an Kathleens Schlitz angekommen war, fing sie an, diesen zu massieren. Es glitschte gewaltig von der Creme und Kathleen öffnete bereitwillig ihre Beine. Chrissi konnte offenbar tief in die sehr weit geöffnete Muschi schauen, aber weder „AK“ noch „AD“ ließen für mich irgendwelche Details erkennen.

Chrissi begann mit ihrer Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was Kathleen ein Zucken und Stöhnen entriss. Sie massierte noch etwas die Innenseiten von Kathleens Schenkeln, um den Rest der Creme von ihren Fingern zu bekommen. Dann tauchte sie einen Finger ganz in Kathleens Grotte ein. Kathleen stöhnte nun doch etwas lauter: „Oh, ja, mach’s mir, ich will dich in mir spüren“. Chrissi, tat wie ihr geheißen ward. Während sie mit ihrer Zunge am Kitzler spielte, massierte eine Hand heftig die Musch’ ihrer Freundin, während sie mit der anderen Kathleens bebende Brüste zärtlich knetete. Anscheinend war Kathleen mit einem Finger noch nicht ausgelastet, denn sie stöhnte. "Mehr, oh.., mach mal hin, hast du nicht mehr zu bieten?" Chrissi schob ihr einen zweiten Finger in die feuchte Höhle. Das wurde mit einem Aufbäumen des Unterleibes quittiert, aber auch mit der Aufforderung: „Mehr, noch mehr..“ Ganz ausgefüllt war Kathleen also immer noch nicht. So folgte noch der dritte und vierte Finger.

Kathleen schrie nun schon fast, und es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis sie von einem Wahnsinns-Orgasmus überrollt werden würde. Chrissi zog die Hand von den Brüsten zurück, und begann damit die eigene geile Steckdose zu bearbeiten. Wild rieb sie im feuchten Schlitz rauf und runter und vernachlässigte dabei sogar Kathleen ab und an.


Sie griff seitlich neben das Bett und beförderte einen Dildo zu Tage. Den führte sie in Kathleens triefende Muschi ein, wichste sich dabei immer weiter selbst, …. und trieb Kathleen dem Höhepunkt entgegen. Dann setzte sie den Dildo bei sich an, und auch hier verschwand er ohne Umstände in einer scheinbar schon sehr ausnahmebereiten Höhle. Ein paar mal stieß sie zu, fuhr mit dem Kunstpimmel ein und aus. Um die Hände wieder frei zu kriegen, setzte sie sich dann tatsächlich einfach drauf! So konnte sie wieder mit einer Hand ihre Titten massieren, mit der anderen Hand Kathleen zusätzlich verwöhnen.


"Ich will dich auch penetrieren", keuchte Kathleen, "unsere Mösensäfte sollen sich gut vermischen." Sie entriss ihrer Freundin das Gerät und schob den schleimverschmierten kleinen Spielkameraden erst in ihre Grotte und dann wieder in den zaubergarten ihrer Liebsten. Der Luststab wanderte nun fortwährend zwischen den beiden Schnecken hin und her, unterbrochen von zärtlichen Küssen und der ausgiebigen Beschäftigung mit den Brüsten der jeweils anderen.

Besonders geil fand ich die Szene, in der Kathleen über Chrissi im Vierfüßlerstand kniete und ihre wirklich sensationellen Titten herabbaumelten. Chrissi nahm die Gelegenheit wahr, diese ordentlich durchzukneten. „AK“ hatte diese Szene gut eingefangen, denn bei der ganzen Rummacherei waren sie inzwischen auf dem Bett quer angelangt. Obwohl: … beide „Bärenaugen“ vor der Kamera – eine liegend, eine kniend – wären auch super gewesen! Zu meinem Erstaunen kam es Kathleen bei der Tittenkneterei zum zweiten Mal. Sie stöhnte laut und – ich könnte mich täuschen, aber ich glaube - sie spritzte ihrer Freundin auf den Bauch. Eine feiner Strahl und auch nur kurz, aber danach tropfte es Chrissi seitlich von der Hüfte.

In diesem Moment war’s um meinen Johannes auch passiert. Ich hatte gar nicht so schnell meine Tücher zur Hand, wie nötig und die warme Sahne musste sich in meine Hand ergießen. Sie lief natürlich seitlich runter und bescherte mir im Anschluss etwas Putzarbeit. – Aber das war es wert gewesen! Wenn ich mich recht erinnere, gab es bei Kathleen um Weihnachten eine neue Entwicklung, aber davon einander mal…

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Teil 04: Jenny-TV

In WE 09 waren ja zu Beginn des Wintersemesters auch Jenny und Markus eingezogen. Als ich Jenny zum ersten Mal unter der Dusche sah, war ich hin und weg. Sie hatte Brüste, ja wie soll ich die beschreiben? Die Herren unter Euch kennen ja vielleicht ‚Koika’ aus dem www? Für alle anderen: Im englischsprachigen Raum wird diese Art der Titten „puffy“ genannt, was in etwa mit „geschwollen“ übersetzt werden kann. Sie wirkten jungmädchenhaft, nicht wie bei einer älteren Frau. Es sah so aus, als ob nicht die Warzenhöfe, quasi als „Fleck“ auf der Brust thronten, sondern als ob der ganze Bereich der Brustspitzen aus den Warzenhöfen bestand. Auf jeden Fall waren sie außergewöhnlich groß, handtellergroß ... und, es war einfach treffend … die Brüste wirkten geschwollen. Ich hätte ihr Stunden lang beim Duschen zuschauen können. In meiner privaten Titten-Hitparade meiner Hausbewohner belegte sie unangefochten Platz 1.

Bald fiel mir auf: Frisch verliebt geht anders! Fand ich merkwürdig bei so jungen Leuten, 23 und 24 Jahre alt. Irgendwann traf ich Jenny mal im Gemeinschaftsraum und fragte sie unauffällig ein bisschen aus. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit der 10. Klasse zusammen waren. Es waren mittlerweile sieben Jahre! Der ‚Perverse aus der Genitalgegend’ wollte gleich nachrechen, wie viel km sie schon intus hatte … „15 cm Glied x durchschnittlich 50 Mal ein- und ausfahren macht 7,50 mtr. X vielleicht 3 x die Woche x 50 Wochen x 7 Jahre….“ Der ‚Restverstand’ in meinem Oberstübchen hatte Mühe ihn abzuwürgen, damit ich das Gespräch vernünftig zu Ende bringen konnte. Es gelang, ohne das Jenny sich irgendwie über mich wundern musste. Der ‚Perverse’ hat es später natürlich noch ausgerechnet. Er kam auf einen Kilometer, genauso genommen 1.057,5 Meter! Der Restverstand schüttelte nur den Kopf über solchen Irrsinn..

Aber ich schweife ab. Ich wollte ja von Jenny und Markus erzählen. Ich konnte zwar noch recht viel sexuelle Aktivität feststellen (daher meine Annahme: 3 x wöchentlich), aber Blümchensex ging irgendwie anders. Und es ging merklich nicht von Jenny aus. Sie war oft zögerlich, aber sie wollte anscheinend Markus nicht verlieren und so hatte sich wohl in ihr Sexleben eine Gewohnheit eingeschlichen, die ich eher von älteren noch viel langjährigeren Paaren erwartet hätte. Die beiden schauten sich Privatpornos an. Meine Cams erfassten zwar den Bildschirminhalt ihres TV-Gerätes nicht, aber die Geräusche – Dialoge gab’s eher weniger – waren eindeutig. Meiner Meinung nach war Jenny nicht wirklich stark interessiert an den meisten Filmen, nur manchmal schaute sie genau hin. Bei Markus war das ganz anders, er verfolgte das Geschehen immer aufmerksam und ich konnte deutlich sehen, dass er sich manchmal mit dem abspritzen in oder auf Jenny schon ein wenig schwer tat. Wenn er es dann zu Ende bringen wollte, nahm er eine Position beim Rammeln ein, wo er den Fernseher gut im Blick hatte. Zum Beispiel nahm er Jenny dann „doggy“ und kam dann ziemlich bald. Wie ich erst später kapierte: Die Filme, bei denen Jenny aufmerksam wurde, waren ihre eigenen!

Am Set

Den Zusammenhang verstand ich erst in der zweiten oder dritten Woche, als ich mal live reinschaltete und „AK“ und „AD“ ein komplettes Filmstudio einfingen! Zwei kleine Cams auf Stativen, eine weitere lag griffbereit am Bett. Ein paar Stehlampen mit LED-Leuchten als Decken-Fluter zusätzlich zu den bereits von mir aufgestellten (ich erkannte sie als Aktionsware eines Discounters, musste schon ein Jahr her sein) leuchteten den Raum ziemlich gut aus! Und am Set Jenny und Markus mitten bei der „Arbeit“. „Na,“ sagte der ‚Perverse’ in mir „hab’s ich doch gewusst!“ – Der ‚Restverstand’ sagte nichts. Hier war nichts wegzudiskutieren, die beiden hatten es faustdick hinter den Ohren.

Ich wurde im Folgenden im Vorfeld zu den „Dreharbeiten“ allerdings häufiger Zeuge von Dialogen, die ergaben, dass Jenny auch hier auf keinen Fall die treibende Kraft war. Das war ganz offensichtlich Markus! Mehrfach bat sie ihn, doch mal auf die Pornos und die Dreharbeiten zu verzichten, und das nicht spielerisch mit gespielter Empörung oder vorgetäuschter Abscheu. Nein, es war klar, dass sie eigentlich nicht wollte, dass ihr „Nein“ auch „Nein“ bedeutete. Aber immer wieder gelang es Markus mit einer Mischung von – auf mich unecht wirkenden – Liebesschwüren, sanften Drohungen und falschen Versprechungen Jenny zum mitmachen zu bewegen. Unter anderem betonte er, „dass sie doch schon so lange zusammen wären, er auch hoffe, das dass ein ganzes Leben so bliebe, aber man auch mal was machen müsse, was die Erotik am laufen hielte. Das wäre doch ganz normal und in anderen Beziehungen auch so.“ Ich will nicht behaupten, dass Jenny ihrem Freund hörig war. Das hört sich so abgedroschen an. Aber sie schien gefühlsmäßig doch irgendwie gefangen und abhängig von ihm zu sein. War er vor Beginn der Drehs noch einigermaßen liebevoll, nahm sie auch mal in den Arm oder sagte ein nettes Wort, änderte sich das ziemlich bald wenn die Cams liefen. Er wirkte auf mich jetzt sehr geschäftsmäßig berechnend. Seine größte Sorge war, dass ihre Lage zu den Cams nicht günstig wäre oder ein Arm oder Bein den Blick der Cams auf die entscheidenden Stellen verdecken konnte.

Manchmal fand ich ihn ausgesprochen grob, z.B. als sie auf dem Bett auf dem Rücken lag, den Kopf etwas überstreckt ihm entgegenhaltend. Er stand vor dem Bett und – entschuldigt mir die Ausdrucksweise, aber ich kann es nicht anders nennen – fickte ihren Mund. Nicht sie blies ihm zärtlich, mit dem Spiel der Zunge und allem was dazu gehört, das Glied, sondern er stieß einfach wild und ohne Rücksichtnahme in ihre Mundhöhle, peinlich drauf bedacht, das eine der Cam’s das ganze schön seitlich in Großaufnahme einfing, während er mit der Hand-Kamera ihre großen, etwas entsetzt blickenden Augen aufnahm, wenn er seinen dick geschwollenen Schwanz mal ganz aus ihr zurückgezogen hatte und dieser, Speichelfäden ziehend, etwa in Höhe ihre Stirn auf seinen nächsten Einsatz wartete. Nach einer liebevollen Beziehung sah mir das nicht aus.

Ein andermal stieß er sie in der Doggy-Stellung so brutal in den Anus, dass ihre Schreie definitiv keine Laute der Freude und Lust waren. Ein anderes Mal beschäftigte er sich ausgiebig mit ihrer Saftpresse und steckte immer mehr Finger in Jennys schlanken Körper. Auch hier war schon Stöhnen zu hören, das mehr auf Schmerzen als auf Lust hinwies. Das hinderte ihn aber nicht, mit der ganzen Hand reinzugehen. Wie ein Verrückter war er am rumwühlen, während Jenny, von den kleinen Schmerzenslauten einmal abgesehen, völlig steif und starr dalag. Als er endlich genug hatte, - er hatte sich mit der anderen Hand einen runtergeholt und alles auf ihren Bauch gespritzt, zog er die Hand endlich raus und man konnte deutlich sehen, dass sie blutverschmiert war. Irgendeines der empfindlichen Schleimhäute war beschädigt worden.


Erschöpft beendeten Sie ihr „Liebes(schau)spiel.“ Ganz unromantisch war jegliche Zugewandtheit bei Markus verschwunden, also ob sie gemeinsam mit seinem Sperma seinen Körper verlassen hätte. Mich schauderte. Jenny tat mir ein bisschen leid. Hier siegt bei mir der ‚Restverstand’ deutlich über den ‚Perversen’. Kein Kuss, kein gutes Wort, kein letztes Streicheln. Nicht mal Taschentücher reichte er ihr, damit sie sich säubern konnte. Er sprang auf, räumte das Equipment weg, nicht ohne vorher aus allen drei Cams die Speicherkarten zu entnehmen. Dann setzte er sich sofort an seinen Arbeitsplatz. „Die muss ich noch ‚schneiden’“ murmelte er, dann komme ich ins Bett. Ich schaltete weg, völlig ernüchtert. Mein Jonny war derweil in sich zusammengefallen. Es war einer der wenigen Momente, wo er nicht mehr hochzubringen war. Ich versuchte es erst gar nicht. Die „Geschichte hinter der Geschichte“ habe ich erst später herausbekommen … sie war noch weniger schön!

Aber Tatsache war auch: Er musste keine körperliche Gewalt anwenden. Sie machte mit. Er hatte es anscheinend geschafft, sie in seinem Netz von Drohungen, Versprechungen und lahmen Liebesbekundungen an sich zu binden.

Die geheimnissvolle Jeanette

Eines Tages, im Februar zum Ende des ersten Wintersemesters, sah ich auf den Vorschaubildern sogar zwei Girls mit denen Markus am Gange war. Eine war Jenny, die andere – eine schwarzhaarige, vielleicht ein bisschen älter als beide – kannte ich nicht. Ich suchte den Anfang des Treffens. Bevor die zweite junge Frau eintraf, waren die beiden am debattieren. Jenny war ziemlich missmutig: „Muss das denn alles sein? Ich will so etwas nicht!“ stieß sie ziemlich erregt hervor. Markus versuchte sie zu beruhigen: „Aber ich hab’s dir doch erklärt. Für mich ist das sehr, sehr wichtig. Das ist so eine fixe Idee, die mir schon lange im Kopf herumspukt. Wenn du nicht zustimmst, wird das immer zwischen uns stehen. Da ist bestimmt gar nichts besonderes, und wenn ich das einmal geklärt habe, dann ist das auch für immer erledigt. Ich liebe dich doch.“ So ging das noch ein Weilchen weiter. „Ich mache das für dich,“ stieß Jenny schließlich tapfer hervor. Ich meine, ich hätte Tränen in ihren Augen gesehen, aber ich kann mich täuschen. „Weil ich dich so lieb habe.“ Markus nahm sie kurz in den Arm und sagte: „Das finde ich toll von dir, danke. Und sei nett zu ihr. Sie macht das auch das erste Mal. Ich habe lange gebraucht jemanden zu finden, der mitmacht. Und kein Ton über die Cams.“ Ich schaute mich im Zimmer um. Cams, ich sah keine offen aufgebauten Cams, aber während ich noch schaute, platzierte Markus eine Cam ohne Stativ auf seinem Arbeitsplatz. Das rote Licht für die Aufnahme war abgeklebt. Sorgfältig darauf achtend, das das kleine Objektiv frei blieb, tarnte er sie unter seinen Akten und Büchern. Dann nahm er eine zweite Cam und verschwand bei der Küchenzeile. Ich sah nicht was er dort tat, aber es wird wohl das gleiche sein, wie zuvor gesehen. Irgendwo zwischen Kaffeemaschine und Wasserkocher wird er wohl ein Plätzchen gefunden haben!

Nicht lange darauf klingelt es. Markus betätigt den Summer. Kurze Zeit später kommt die schwarzhaarige junge Frau, Kurzhaarschnitt, Brille mit dickem schwarzen Gestell, vielleicht 1,65 mtr, sportliche Figur ins Zimmer. „Jeanette,“ stellt sie sich bei Jenny vor. Jenny wirkt ganz gefasst. Sie lächelt zaghaft. „Jenny, … Hi!“


Sie setzen sich alle drei kurz auf Bett und die Bürostühle vor den Arbeitsplätzen. Jenny hatte Tee gemacht. Oberflächlicher Smalltalk wurde schnell vom eigentlichen Thema verdrängt. „Und du“ sagt Jenny, „Markus sagt, du willst erkunden, auf was du wirklich stehst? Hattest bisher nur Männer?“ „Ja,“ antwortete Jeanette,“ aber ich fühle mich zunehmend auch von Frauen angezogen. Ich bin ganz verwirrt und hoffe auf Klarheit.“ „Eine blöde Geschichte“, dachte ich, „irgendwas stimmt hier nicht“. Das ganze Ausmaß dessen was ich hier und in anderen Filmen aus WE 09 sah, wurde mir leider erst viel, viel später bewusst, - leider!

Inzwischen nahm das Treffen die Wendung, die Markus akribisch vorbereitet hatte. Er drängte, wie er meinte, unauffällig zur Eile. Er beschäftigte sich zunächst deutlich mehr mit Jenny, um sie nicht ganz zu verstören und bat Jenny dafür „nett“ zu Jeanette zu sein. So liebte er zuerst, sogar recht zärtlich, Jenny in der Missionarsstellung. Ungewöhnlich zärtlich drang er zwischen Jenny's gespreizten Beinen in die Muschi ein, nachdem er sich mit den Fingern davon überzeugt hatte, das Jenny ausreichend geschmiert war. Jeanette hockte derweil über dem Kopf von Jenny und hielt ihr die Pflaume vor das Gesicht. Sie wollte geleckt werden. Jenny zögerte. Markus: "Jenny, ... bitte!" - Jenny fing an, ohne sichtbare Freude oder Erregung, die fremde junge Frau zu lecken. Jeanetts Titten baumelten Markus entgegen und dieser leckte immer wieder um die starr hervorstehenden Nippel auf großen hellen Warzenhöfen.

Irgendwann später drang er auch in Jeanett ein, nicht ohne sich vorher bei Jenny durch intensiven Blickkontakt das „go“ zu holen. Tapfer schluckte Jenny und nickte unmerklich. Während sie ihrem geliebten Freund zusah, wie er diese fremde Frau - ebenfalls in der Missionarsstellung, mit seinem erregten Riemen aufspießte, sollte sie mir ihrem Geschlecht spielen. Ganz offenbar war ihr dazu nicht zu Mute. Diese Szene konnte sie einfach nicht erregen! Aber Markus wirkte immer wieder auf sie ein. Irgendwann zischte er ihr etwas zu. Ich konnte es leider nicht verstehen, aber ab dem Zeitpunkt machte sie ergeben - wie ferngesteuert - mit.

Markus steckte inzwischen Doggy in der anderen Frau und direkt vor beider Augen saß Jenny, an die Wand am Kopfende des Bettes gelehnt, die Beine aufgestellt und angewinkelt. Mit der einen Hand spreizte sie die Schamlippen, mit der anderen fuhr sie im Schlitz auf und ab. Alles schien trocken und sie musste mit Gleitgel nachhelfen. Der ‚Perverse aus der Genitalgegend’ fand das geil, aber ich verdrängte den Gedanken. Ich musste meinem ‚Restverstand’ Recht geben, als der drauf drängte, ich solle irgendwas unternehmen, damit das auf Dauer ein Ende nähme. Er hatte ja Recht, das war alles nicht mehr so richtig in Ordnung. Aber mir fiel nichts ein, was ich tun könnte.

Seine wichsende Freundin, im Angesicht seines Prügels in Jeanett, zu betrachten, machte Markus sichtlich Spaß. Er versuchte sie noch anzufeuern. "Mehr, nimm zwei Finger, steck sie mal rein ... so, ja, ...tiefer." Jenny kam seinen Anweisungen ohne rechten Elan nach, aber an seine Filmaufnahmen denkend, spielte sie mit. Jeanett hingegen blieb in meinen Augen die ganze Zeit über merkwürdig kalt und distanziert. Immerhin bekam ich auch eine schöne Einstellung mit der „AK“ als Markus das Bespringen von Jeanett von hinten einstellte und zur Seite trat. Man sah wunderbar den ovalen Schlitz mit den fetten Schamlippen der Richtung Poloch spitz auslief. „Wie ein hochkant gestellter Burger“, dachte ich noch. Markus dirigierte jetzt Jeanett mit ihrem Tunnel über die mittlerweile auf mit dem Kopf zum Fußende auf dem Rücken liegende Jenny. Über Jenny Gesicht, um genau zu sein. Schon nahm Markus wieder die Doggy-Position ein und ließ mit schmatzenden Geräuschen seinen Höhlentaucher ein- und ausfahren. Ich sah wie sich die Mösenmuskulatur, wenn er fast draußen war mit seinem Glied, ein bisschen nach außen stülpte, als wolle sie auf keinen Fall loslassen. Als er kam, verharrte er ruhig und spritzte bewegungslos alles in den Liebestunnel von Jeanett. Nicht lange, nach dem er seinen Prügel aus dem warmen Futteral entlassen hatte, tropfte seine Ficksahne auf Jenny nieder und sammelte sich auf ihrem Gesicht. „Schlimmer konnte er sie nicht demütigen“, fand ich. Ich sah Tränen in ihren Augen …

Und das war nicht mal alles, zwei weitere Geheimnisse von Markus kannte Jenny zu dieser Zeit überhaupt noch nicht!

Kommentare


Hubert Kah
(AutorIn)
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 5
Hubert Kah
schrieb am 29.11.2017:
»Leute, ganz ehrlich? Keine Kritik, keine Verbesserungsvorschläge, keine Anregungen/Wünsche? Ich frage mich so ein bisschen ob ich überhaupt weiter erzählen soll. Man kann doch seine Gedanken, nach dem Lesen mal kurz mitteilen. Wäre doch nicht sooo'nen Aufwand. Danke.«

Tr1bun
dabei seit: Okt '16
Kommentare: 2
schrieb am 11.12.2017:
»Klasse Geschichte,
Bitte weiterschreiben«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 26.12.2017:
»Gerne mehr.«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 14.01.2018:
»Du willst Kritik und Wünsche?
Ist verständlich, aber man könnte es auch so sehen :"Itt g'schimpft ist Lob genug" ;-)
Ich hoffe doch dass die "Überwachung" in gutes Ende nimmt und Jeanette die positiven Aspekte der Liebe (in jeglicher Form) kennen lernen darf.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 23.01.2018:
»Gut geschriebene Fortsetzungsgeschichte.. Freue mich auf die nächsten Teile«


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