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Kommentare: 4 | Lesungen: 6233 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.11.2009

Das Internat - Folge 31

von

***Rochade der Königinnen***

Mit jeder Stunde, die verging, wuchs meine Anspannung. Anfangs war es nur ein Kribbeln im Magen, das spätestens nach dem Mittag nach unten wanderte und mein bestes Stück immer wieder zucken liess. Fast im Minutentakt erhob es sich weiter und als ich endlich Feierabend machte, hatte ich einen solchen Steifen, dass ich sofort hätte loslegen können. Thomas schloss sich mir an, als ich das Büro verliess und ein kurzer Blick zwischen seine Beine verriet, dass sich auch bei ihm eine Beule gebildet hatte.


Bei der Pausenecke liessen wir uns auf ein Sofa nieder und weil niemand in der Nähe war, griff sich Thomas zwischen die Beine und knetete kurz seinen Schwanz. „Mannomann, mein Teil ist jetzt schon ganz hart, wie soll es diesen Abend überstehen, wenn mir Eri vorher keine Erleichterung verschafft?“


„Frag sie doch, vielleicht gibt sie dir einen Appetitanreger.“


„Das ist es nicht“, stöhnte Thomas, „sie soll mir besser meinen Steifen wegblasen, sonst platze ich noch.“


„Bloss nicht! Stell dir die Schweinerei vor. Das kannst du nicht verantworten. Sieh nur, da kommt sie ja. Sie macht auch schon einen ganz gierigen Ausdruck.“


Sie blieb vor uns stehen und liess den Blick vom einen zum anderen wandern. „Plötzlich habe ich zwei Freunde“, grinste sie.“


Thomas protestierte. „Stimmt gar nicht.“


„Ach ja, dieses Wochenende bist du ja mein Liebhaber.“ Sie liess sich auf seine Knie sinken und lehnte nach hinten. Es war die erste offizielle Tat des Partnertausches. „Ich gebe zu, im ersten Moment war ich leicht skeptisch, ob das etwas für mich sei, aber mit jedem Tag habe ich mich mehr gefreut und jetzt bin ich soweit, dass ich mit Alex an diesem Wochenende gar nichts machen will.“ Sie lehnte sich dann doch zu mir herüber und gab mir einen Schmatz auf den Mund.


„He! Was ist mit mir? Immerhin bin ich dein Freund.“


Sie drehte sich zu Thomas um und schenkte auch ihm einen Kuss, ein weit intensiverer, als meiner es gewesen war, die Zungen kamen nicht zu kurz.


Ich nahm mein Natel hervor und wählte Martinas Nummer. Bereits nach dem zweiten Klingeln meldete sich die junge Frau. „Wie lange hast du noch?“, erkundigte ich mich, „ich fühle mich so freundinlos. Die beiden neben mir knutschen, als wollen sie sich gleich auffressen.“


Bevor Martina antworten konnte, meldete sich Thomas. „Jetzt weisst du, wie es mir jeweils ergeht.“


„Nervt Thomas schon wieder?“, klang es aus dem Natel.


Ich dachte mir, dass er es sich eine Freundin mit Haaren auf den Zähnen ausgesucht hatte und manchmal befand er sich mehr unter der Knute, als es ihm lieb war. Doch ich war überzeugt, Martina würde sofort aufhören, wenn ihm das Spielchen nicht mehr gefiele.


„Nein, geht schon, er hat ja ganz Recht. Während ich mit Eri stets rummachen kann, muss er immer auf dich warten und es gibt Tage, da kommst du gar nicht ins Internat.“


„Für etwas hält er sich auch noch Armina. Aber zurück zu deiner Frage: Ich bin am Bahnhof und steige in den nächsten Minuten in die Regionalbahn. Nicht mehr lange und wir sind vereint, mein Schätzchen.“


Nach dem sie aufgelegt hatte, überlegte ich, ob sie mir einen ähnlichen Kosenamen geben würde wie Thomas. Was würde ihr einfallen? Lexa-Schatzi? Es schüttelte mich.


„Wie viel hast du vor, heute Abend zu trinken?“, fragte Thomas von der Seite.


„Vielleicht etwas weniger als sonst, ich will mir den Sex mit Martina doch nicht verderben, aber einige Biere müssen es schon sein. Ein bisschen angesäuselt ist am schönsten. Bevor es aber nach oben geht, will ich etwas feiern, nach dem Konzert ist ja nicht Schluss, es gibt noch eine Disco.


Die kurze Zeit, die Martina eigentlich nur noch hatte, kam mir wie eine dreiviertel Ewigkeit vor. Zweimal pro Minute schielte ich auf die Uhr, aber der Zeiger wollte und wollte nicht vorwärts gehen und ich spielte schon mit dem Gedanken, ihn manuell weiterzudrehen, nur damit ich das Gefühl hatte, die Zeit vergingen schneller. Eine solche sinnlose Idee, dass ich sie dann doch verwarf.


Martina erreichte das Internat mit einer grossen Tasche in der Hand, die noch dazu bis zum Bersten gefüllt war. Breit grinsend kam sie auf uns zu und ich begrüsste sie mit einem Kuss. Ich packte sie in der Taille und schob das Oberteil etwas nach oben. Noch war sie unauffällig gekleidet, aber es hätte mich erstaunt, wenn sie sich für den Abend nichts überlegt hätte.


Kaum hatten sich unsere Lippen berührt, öffneten sie sich und gaben die Zungen frei.


„Das verspricht doch schon einiges“, urteilte sie anschliessend und setzte sich auf meinen Schoss. „Und, seid ihr alle gespannt, zu was es heute kommen wird?“


„Für was die grosse Tasche?“, fragte Thomas.


„Bist du mein Freund? Aber ich bin so gütig und werde es dir verraten. Ich habe meinen halben Kleiderschrank ausgeräumt, damit Alexander auswählen kann, was ich anziehen soll.“


„Das ist einfach nicht gerecht“, klagte ihr eigentlicher Freund, „mich lässt du nie auswählen. Wenn ich mal mit einem Kleiderwunsch komme, ist immer gleich die Hölle los, weil du mir vorwirfst, dich zu bevormunden.“


Martina hatte dafür nicht mehr als ein Lächeln übrig. „Denkst du nicht, dass du etwas übertreibst? So ein klitzekleinwenig?“ Er zuckte nur mit den Schultern.


„Wow, seht nur, Andrea hat Überstunden gemacht“, bemerkte ich, als sie ihr Büro verliess. Inzwischen war es gegen fünf Uhr, nicht mehr lange und die Party konnte beginnen. Die Sekretariatsleiterin warf uns einen Blick zu, der für einmal nicht nur herablassend war. Eine hübsche Portion Verwirrung lag auch darin, aber sie war zu stolz, um länger in unsere Richtung zu sehen.


Beim Abendessen verhielten wir uns unauffällig, weil wir die anderen Internatsbewohner erst heute Abend überraschen wollten. Hunger hatte ich allerdings keinen, grob geschätzt ass ich drei Reiskörner und ein Stück Currypoulet, dennoch fühlte ich mich anschliessend, als hätte ich an einem Fresswettbewerb teilgenommen. Für einmal wartete ich nur ab, bis die anderen zu Ende gegessen hatten und verschwand sogleich vom Tisch. Martina war an meiner Seite, hinter uns folgten Thomas und Eri, die sich nach unten verabschiedeten.


„Dann lass mal sehen, was du eingepackt hast“, sagte ich, als ich die Tür zu meinem Zimmer geschlossen hatte.


„Es sind alles Teile, die dir gefallen. Einige habe ich noch zu Hause, weil ich nicht Platz für alle hatte, aber die Auswahl sollte gross genug sein.“ Sie legte die Tasche auf das Bett und begann, sie auszupacken. Hose folgte auf Hose, anschliessend erschienen einige Röcke, dann die Oberteile und auch ein Kleid kam zum Vorschein. „Zwei habe ich noch in meinem Schrank, weil ich überzeugt bin, dass dir dieses am besten gefällt. Mir übrigens auch. Je nach Anlass. Für ein biederes Firmentreffen würde ich allerdings etwas anderes wählen.“ Zum Schluss kam die Unterwäsche, jeweils zehn Strings und BHs, jeder schöner als der andere. Bei den Büstenhaltern waren auch Push-Ups darunter.


„Du hast nicht zu viel versprochen. Das ist alles ziemlich appetitanregend, besonders aber die Unterwäsche. Hast du dein gesamtes Reizwäschesortiment mitgenommen?“


„Beinahe“, gab sie zu, „einige Sachen habe ich noch zu Hause, aber die schönsten siehst du vor dir.“


„Was hast du noch in der Tasche? Etwas liegt noch herum.“


„Ach so, das ist Thomas‘ Geschenk zu meinem Geburtstag.“ Nichts anderes als drei Butt-Plugs holte sie hervor. „Ich habe mir gedacht, die gehören doch auch dazu oder liege ich falsch?“


Da ich mir ohnehin überlegt hatte, ob Martina auch Dildos besass, erstaunte es mich nicht ganz so sehr, die Arschstöpsel zu sehen, wie es hätte können. „Nein, nein, du hast ganz recht. Mit denen lässt sich auch Spass haben. Mal sehen, wie wir sie einsetzen, aber ich bin sicher, sie werden nicht unangetastet bleiben.“


„Diesen Jeansrock würde ich gerne sehen und oben … lass mich überlegen. Wie wäre dieses leichte Top mit U-Boot-Ausschnitt? Ein BH? Ohne wäre schöner, damit jeder sehen kann, dass du keinen trägst, ausserdem sehen deine Brüste bestimmt wunderbar aus, wenn sie halterlos sind.“


„Du willst also, dass ich ausschwenke?“


Ich spürte, dass sich meine Lippen zu einem herausfordernden Grinsen verzogen. „Dann haben RDD auch noch etwas zu sehen.“


„Dein Wunsch ist mir Befehl, aber du hast noch nicht gesagt, welches Höschen ich tragen soll.“


Die Wahl fiel mir schwer zwischen den wunderbaren Strings. Einige waren mit Spitzen verziert, andere durchbrochen und auf einem waren Blumen aufgenäht. Ein weiterer bedeckte kaum die Schamlippen, so klein war er und besass hinten nur einen dünnen Faden, der durch den Pospalt führte.


Den Zuschlag erhielt ein String aus besonders feinem Tüll. Das Material war derart durchsichtig, dass es alles zeigte und genau das war es, was ich wollte: Martinas Möse so oft betrachten wie es möglich war.


„Dann hätten wir also meine Garnitur, aber wie sieht es bei dir aus?“


„Im Gegenzug darfst du dir natürlich aussuchen, was ich anziehe.“ Ich öffnete den Schrank und lud Martina mit einer Handbewegung ein, sich meine Sachen durchzusehen.


„Sexy enge Boxershorts sind Pflicht. Diese weissen hier sind gut, besser als schwarz, in hellen Farben kommt die Beule zwischen deinen Beinen besser zur Geltung. Hast du ein hautanliegendes Oberteil? Ich möchte deinen trainierten Body betonen.“ Ich zeigte ihr, was ich besass, und nach einem kurzen Auswahlverfahren legte sie eines zur Seite. „Bleiben noch die Hosen.“ Sie pickte einfach ein Paar heraus. „Diese habe ich noch nie an dir gesehen.“


„Ich trage sie nur zu speziellen Anlässen, denn sie ist ziemlich eng, besonders im Schritt.“


„Das ist doch, was ich will. Wärst du so gut und ziehst sie kurz an?“ Ihre Augen wurden gross, als ich den Wunsch erfüllt hatte. „Die sind perfekt. Das erste, was einem auffällt, wenn man dich ansieht, ist der Hügel zwischen deinen Beinen. Jetzt muss ich mich beherrschen, damit ich dir nicht zwischen die Beine greife. Wenn wir alleine sind, ist das zwar noch egal, aber unter den anderen möchte ich es nicht unbedingt machen. So weit gehe ich dann doch nicht.“


„Dann haben wir die Kleider also. Ich gehe noch duschen. Du auch?“


„In der Tat, ich will mich an einigen Stellen noch rasieren.“


Bepackt mit Toilettenartikeln begaben wir uns zu den Duschen – die jedoch besetzt waren und auch auf den anderen Gruppen war keine frei. Wir warteten neben den Türen, damit wir sofort hineinstürmen konnten. Dominic kam aus der linken und auch er sah uns mit einem verwirrten Blick an, aber ohne ein Wort zu sagen, ging er an uns vorüber.


„Wollen wir die gleiche nehmen?“


Martina nickte. „Heute Nacht geschieht ohnehin mehr, als dass wir uns nur nackt sehen. Ich denke, zwei Duschen wäre falsche Scham.“ Sie betrat den blau gefliesten Raum als erste und öffnete die Hose, bevor ich die Tür schliessen konnte.


„Eigentlich seltsam“, meinte ich, während ich Martina beobachtete, wie sie sich auszog. Unter der Hose kam ein unspektakulärer weisser String hervor. „Vor den Winterferien, in der Garderobe des Schwimmbades, haben wir uns beim Sex zugesehen, aber doch kommt es mir wie das erste Mal vor, dass ich dich nackt sehe.“


Sie zog auch das Oberteil aus und drehte sich dann zu mir um. „Das hat etwas. Vielleicht, weil wir uns zum ersten Mal so nahe sind. Bis jetzt war ja immer klar gewesen, wer es mit wem treibt, aber nun sind die Rollen vertauscht. Mir ist es nicht unangenehm. Wie sieht es bei dir aus?“


„Unangenehm nicht, es ist eher die Vorfreude, die ich spüre und auch etwas Nervosität, denn es ist durchaus etwas Spezielles, plötzlich mit dir intim zu werden.“ Dass ich mich wirklich nicht schämte, bewies ich, indem ich meine Hose öffnete und aus ihr schlüpfte. Anschliessend war das T-Shirt an der Reihe.


Währenddessen liess ich Martina nicht aus den Augen. Sie schob sich gerade die Träger des BHs von den Schultern und entblösste die Brüste. In der Grösse konnten sie es nicht mit jenen meiner Freundin aufnehmen, obwohl auch sie nicht gerade klein waren, aber sie besassen eine herrliche Form, die geradezu einlud, die beiden Äpfelchen zu kneten, die Fingerspitzen in der weissen Haut zu vergraben und die Zunge über die rosa Spitzen schnellen zu lassen.


Mein bester Freund, der sich in den letzten zwei Stunden etwas beruhigt hatte, verhärtete sich sogleich wieder und durch die Boxershorts war dies mehr als nur deutlich zu sehen. Auch Martina bemerkte es.


„Ich bin froh, dass er auf mich anspringt, sonst hätten wir uns Gedanken machen müssen, ob der Partnertausch wirklich sinnvoll ist.“ Sie grinste verschmitzt und liess die Daumen unter die Bändchen des Strings gleiten. Mit einem Ruck zog sie das Höschen nach unten und stand nun nackt vor mir. Die Stelle zwischen ihren Beinen war zwar haarlos, aber einige Stoppeln gab es noch zu entfernen.


Mein Schwanz federte nach oben, als ich mich von der Unterhose befreite. Mein Herz schlug schnell und ein Kribbeln erfüllte meinen Körper, als mir Martina einen gierigen Blick zwischen die Beine warf. Jedoch sah es umgekehrt auch nicht anders aus. „Müssen wir uns schon etwas Befriedigung verschaffen?“, überlegte sie.


„Das wäre doch schade um die ganze angestaute Erregung. Besser, wir sparen alles für später auf. Vielleicht müssen wir etwas leiden, aber es ist auch ein spannender Gedanke, spitz wie nur selten die Party zu geniessen.“


„Zwei Fragen stellen sich mir da“, sagte Martina mit skeptischem Ton. „Bist du wirklich selten so erregt? Und können wir in unseren Zustand die Party geniessen?“


„Die erste Frage kann ich eindeutig bejahen. Bei der zweiten sind Zweifel angebracht, das gebe ich zu, aber wir werden sehen.“


Damit gab sich Martina anscheinend zufrieden. Sie griff nach der Brause und liess das Wasser über ihren Körper gleiten. Gleichzeitig machte sie die Haare nass und als sie sich eingeschäumt hatte, gerade dabei war, die Haare zu waschen, stellte ich mich neben sie und liess meinen Lappen über die Haut fahren. Mein Schwanz war so empfindlich, dass ich ihn kaum berühren konnte, aber ich wollte ihn säubern, auch wenn ich etwas leiden musste.


„Kümmerst du dich um meinen Rücken?“, bat mich Martina und reichte mir Duschmittel und Lappen.


„Darf ich es auch mit den Händen machen?“


„Das wäre mir sogar lieber. Auch wenn wir es noch nicht treiben, kann ich es kaum erwarten, dich endlich zu spüren. Na mach schon, seife mich ein.“


Ich drückte etwas vom Mittel auf die rechte Hand und verrieb es anschliessend mit der linken. Martina entfuhr ein wohliges Geräusch, als ich begann, ihren Rücken zu reiben. Sie kam mir etwas entgegen und griff ihrerseits nach hinten, legte mir die Hände auf die Hüften.


„Ist es gut so?“


„Das kann man wohl so nennen. Mach noch ein bisschen, es ist einfach zu schön.“


Auch ohne ihre Aufforderung hätte ich den Rücken noch etwas länger gewaschen. Die junge Frau gab auch von hinten einen herrlichen Anblick ab und ich durfte gar nicht daran denken, wie es sein würde, wenn ich zum ersten Mal in sie eindränge.


„Reiche mir bitte mal die Brause, ich will dich noch einmal einschäumen.“


Die Prozedur wiederholte sich mit einem Unterschied. Ich liess meine Hände nicht mehr nur über ihren Rücken gleiten, sondern ging tiefer. Beide Hinterbacken knetete ich jetzt, zog sie etwas auseinander und entblösste kurz die Rosette. Auch mit ihr würde ich mich dieses Wochenende vergnügen.


Mit der Rechten tauchte ich in die Poritze ein. Martina stiess den Vorläufer eines Stöhnens aus und ging leicht ins hohle Kreuz. „Das ist wunderbar, genau dort will ich dich spüren.“ Mit den Händen gab sie mir zu verstehen, ich soll näher heranrücken, was ich auch tat, aber nicht innehielt, mit den Fingern zwischen ihren Arschbacken auf- und abzufahren.


„Dort hinten will ich auch einmal deinen Schwanz spüren“, hauchte sie.


„Mach dir darüber keine Gedanken, auch ich will dich von hinten nehmen. Du hast einen wundervollen Arsch, es wäre Verschwendung, nicht hineinzustossen. Möchtest du einen Vorgeschmack?“


Ich wartete ihre Antwort gar nicht erst ab. Ich zog die Hand zwischen ihren Backen hervor und legte die Finger um mein bestes Stück, das ich am oberen Ende der Pofalte ansetzte und langsam nach unten führte. Die Eichel verschwand im Schatten der Ritze, bald schon erreichte ich den After. Ich machte nun langsamer, damit Martina mich gut spürte und als ich das kleine Löchlein erreichte, stöhnten wir beide leise auf. Für einen Moment verweilte ich an dieser Stelle, liess die Eichel gegen den Hintereingang drücken, aber ich drang nicht ein. Das sparte ich für später auf.


Martina zog sich zurück und drehte sich um. Sie knabberte an ihrer Unterlippe und die Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Es fällt mir zwar unglaublich schwer, aber wir müssen weitermachen. Andere wollen die Dusche bestimmt auch benutzen.“ Sie wusch sich die Seife vom Körper und setzte sich anschliessend auf den Boden, lehnte gegen die Wand, wobei sie die Beine weit gespreizt hielt. Immer wieder fuhr sie sich mit dem Rasierer über ihre Intimität, bis auch die letzten Stoppeln entfernt waren. „Kümmerst du dich noch um mein Arschloch? Auch dort soll alles haarfrei sein.“ Sie ging hinüber zu Fenster und stützte sich mit einem Ellbogen auf den Sims, streckte mir auf diese Weise das Hinterteil entgegen. Ihre freie Hand legte sie auf die rechte Hinterbacke und zog an ihr. Gleich verfuhr ich mit der anderen und verschaffte mir Zugriff auf den After.


Viele Haare glaube es nicht zu entfernen, dennoch kümmerte ich mich intensiv um die Stelle und war dabei höchst vorsichtig. Ich konnte mir nichts Dümmeres vorstellen, als dieses Wochenende zu versauen, indem ich Martina verletzte.


„Perfekt!“


Sie drehte sich um und küsste mich auf den Mund, wichste gleichzeitig meinen Ständer einige Male. „Jetzt wollen wir uns um deinen Lümmel kümmern. Bist du bereit für eine vollständige Intimrasur?“


„Das kann nicht schaden, besonders nicht an einem Wochenende wie diesem. Versprich mir aber, nichts abzuschneiden.“


„Ich würde mir ja selber schaden.“ Mit diesen Worten verschwand sie nach unten und kam erst wieder nach oben, als sie ihr Werk vollbracht hatte. „Ich freue mich schon, an ihm zu lecken, aber nicht nur, ich will daran saugen und ihn tief in meinem Mund spüren und auch die Hoden werden nicht zu kurz kommen.“


„Ich glaube, in den nächsten Tagen wird nichts zu kurz kommen.“


Wir wuschen uns noch einmal gründlich und rasierten uns unter den Achseln. Mit Badetüchern um unsere Körper geschlungen, gingen wir hinüber, liefen dabei Dieter über den Weg, der den Blick kaum von uns wenden konnte.


„Das ganze Internat wird es bereits wissen, wenn wir nach unten kommen?“


So ganz unrecht hatte Martina nicht, Gerüchte konnten unheimlich schnell die Runde machen. „Ich lasse mich überraschen. So oder so wird es ein Spass. Erica …“ ich verstummte, weil ich nicht hier draussen auf dem Flur über sie sprechen wollte. Martina löste das Badtuch um ihren Körper, bevor ich die Tür schliessen konnte. „Eben, Erica“, begann ich nochmals, „ich glaube, sie hat sich voll und ganz mit dem Wochenende anfreunden können.“


„Dieser Ansicht bin ich auch“, stimmte mir Martina zu. „Ich habe schon bemerkt, dass sie anfangs nicht ganz begeistert war, habe aber geglaubt, sie würde noch auf den Geschmack gekommen.“ Sie stieg in den String, der wirklich so viel zeigte, wie ich gehofft hatte. Als nächstes zog sie den Rock hoch und erst zum Schluss war das Oberteil an der Reihe. „Ohne BH ist es mit diesem Oberteil etwas aussergewöhnlich. Ich brauche mich nur leicht zu bücken und offenbare meine gesamte Ausstellung.“


„Das ist doch gut so.“


„Es macht mir nicht viel aus, aber vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn mir RDD nur noch auf die Brüste schauen. Nun lass mich dich einmal ansehen. O ja, das sieht wirklich prächtig aus zwischen deinen Beinen, so richtig prall.“


„Unterstützt durch meinen steifen Prügel. Ich sage dir, angenehm ist das nicht.“


Martina trat zu mir hin und legte die rechte Hand auf die Beule in meinem Schritt. „Muss es das sein?“


„Nicht heute Abend. Umso mehr freue ich mich, wenn wir uns zurückziehen und uns endlich der Lust hingeben können.“


Martina schminkte sich noch und flocht auf beiden Seiten die vordersten Haare, führte sie dann nach hinten und band sie dort zusammen.


„Das sieht wunderbar aus“, lautete mein Urteil. „Jetzt ich noch.“ Meine Frisur war einiges einfacher zu bewerkstelligen. Die Haare kämmte ich streng nach hinten und fixierte sie anschliessend mit genug Gel.


„Machomässig, aber gut“, bemerkte Martina.


„Man kann mich schliesslich auch als Macho bezeichnen.“ Um es ihr zu beweisen, machte ich einen Schritt zu ihr hin und legte die linke Hand auf ihren Arsch, während die Rechte nach den Brüsten tastete, die halterlos gegen das Oberteil drückten. „Ein weiterer Vorteil ohne BH ist, dass deine Nippel gut zu sehen sind.“


„Und spitz wie ich bin, werden sie wohl jedem auffallen, der mich ansieht.“ Sie grinste breit. „Lass uns jetzt nach unten gehen. Es ist Zeit.“

„Wartet auf uns“, hörte ich Thomas‘ hinter uns, als ich den Fuss auf die oberste Stufe der Treppe setzte. „Wie ich euch kenne, wollt ihr den ganzen Ruhm für euch alleine.“


„Thomas? Hallo?“ Ich winkte ihm zu. „Wir befinden uns nicht in einem Rollenspiel. Würdest du bitte in der Realität zurückkommen?“


Was seine Antwort, der ausgestreckte Mittelfinger, zu bedeuten hatte?


Untenrum hatte sich Eri verhältnismässig unauffällig angezogen, die dunkle, enge Jeans zog nicht unbedingt die Blicke auf sich. Der auffälligste Teile ihres Körpers befand sich auch weiter oben und den hatte sie besonders herausgestrichen. Ein Push-Up drückte die Titten nach oben und liess sie noch grösser, fülliger erscheinen, während das Oberteil wegen seines extra tiefen V-Ausschnitts den Blick auf ein grossen Teil der Brüste gewährte. „Da werde ich beinahe neidisch, dass du nicht an meiner Seite bist. Nein, ich habe ja Martina, da kann ich mich nicht beklagen. Aber es würde mich interessieren, was du darunter trägst.“


Eri sah sich um und als sie sich überzeugt hatte, dass niemand sie beobachtete, liess sie die Daumen unter die Hosen fahren und nahm ein rotes Bändchen hervor. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so rasch wieder einen String anziehe. So kann man sich täuschen.“


„Wo ist der Rest der Internatssippe? Sind die schon alle unten?“ fragte ich in die Runde.


„Wir sind eher noch etwas früh dran. Wir haben erst sieben, das Konzert beginnt um halb neun“, erklärte Thomas, der sogleich auf die Uhr geschaut hatte. „Alex, was hältst du von einer Partie Billard?“


Wir spielten so lange, die ersten Leute runterkamen, nun galt es, einen möglichst guten Platz zu erwischen. Der Speisesaal für die Angestellten war gross, aber wenn sich das gesamte Internat dort versammelte, wurde es trotzdem eng.


„Ich bin für die erste Reihe“, stimmte Thomas und setzte sich sogleich. Eri liess sich neben ihm nieder.


„Das ist aber am weitesten von der Bar entfernt“, machte ich ihn auf den unangenehmen Umstand aufmerksam.


„Ich glaube, ich hole sogleich ein paar Biere. Nehmen alle eins?“


Er würde einiges zu schleppen haben, aber es interessierte niemanden. „Wozu benötige ich einen Stuhl, wenn ich auf deinen Knien sitzen kann“, bemerkte Martina und ich lud sie mit einer Handbewegung ein. Rittlings hockte sie auf meinem linken Bein und strich sich den Rock zurecht. „Es reicht, wenn sie mir von Zeit zu Zeit in den Ausschnitt sehen können.“


Nur kurze Zeit nach uns kam Anto in den Speisesaal. Da sie singen würde, konnte sie sich nicht zu uns gesellen, was ihr nicht zu gefallen schien. Sie war ganz in Weiss gekleidet, Jeans, Neckholdertop, alles in der Farbe der Unschuld, was verkehrter nicht sein könnte. Die dunklen Warzenhöfe liessen sich unter dem dünnen Stoff erahnen. Die Krönung waren aber die weissen Nuttenstiefel, die ihr bis zu den Knien gingen.


Das nächste leichte Mädchen, das den Speisesaal betrat, war Armina. Doch nein, "leicht" war nicht der richtige Ausdruck, denn sie gab sich nur Thomas hin, diesem jedoch seit neuestem bedingungslos. Wie könnte es anders sein, als dass sie sich neben ihn setzte? Ich schaute gar nicht hin, weil ich mir ihr schmachtendes Gesicht vorstellen konnte. Sie hatte sich in einen hellbraunen Minirock gestürzt, der von einem goldenen Tussigürtel gehalten wurde. Das Oberteil besass nicht nur vorne einen Ausschnitt, hinten war es bis ins Kreuz offen. Der Fehler an dieser Aufmachung: Armina trug einen BH. Thomas gefiel das mit Sicherheit ganz und gar nicht. Vielleicht würde ich sie darauf aufmerksam machen. Dafür machte ihm der gut sichtbare String Freude. Wenn die Blonde ihm nur nicht zu nahe käme.


Damit hatten sich noch nicht genug Leute in unsere Nähe gesetzt. Die nächste Person war Markus. Ich fragte mich, warum er sich ausgerechnet zu uns begab, dann fiel mir das Gespräch mit ihm ein. Der arme Tropf stand ja auf Armina. Langsam wurde in meiner Nähe zu viel angehimmelt.


Bei Aniks Anblick fiel mir etwas sogleich auf: Sie trug nicht das Kleid, das sie mehr gestern vorgeführt hatte. Sie lächelte etwas unsicher in meine Richtung und mich nahm es brennend wunder, warum sie sich jetzt doch anders entschieden hatte. War sie zu schüchtern? Das musste sie nicht sein, denn es hatte hervorragend zu ihr gepasst. Allerdings, das stimmte durchaus, hätte sie mit Blicken rechnen müssen. Jedenfalls würde ich mich erkundigen, was der Grund für ihre Umentscheidung gewesen war. Aber auch so sah sie süss aus. Ein langer Rock aus leichtem Stoff umspielte ihre Beine, das Trägershirt und der Bolero passten hervorragend zu ihrem leicht mädchenhaften Gesicht.


Ich kam nicht dazu, sogleich auf sie zuzugehen, denn auf der kleinen Bühne erschienen die Musiker. Zuerst spielten sie sich etwas ein, der Saal war ohnehin noch nicht gefüllt. Bis es soweit war, vertrieb ich mir die Zeit, indem ich mein Bier leerte. „Thomas, ich habe Durst.“


„Geh dir etwas holen.“


„Ich habe gedacht, du würdest das wieder tun.“


„Jesus ist bereits gestorben.“


„Aber du lebst noch. Oder?“


„Ich habe eine Freundin, die verwöhnt werden will, merkst du das nicht?“


Martina küsste mich. „Verzage nicht, ich werde dich auf dem schwierigen Weg begleiten“, flötete sie schwülstig. Ein weiterer folgte, nun mit Zunge. Als ich die Augen öffnete, entdeckte ich RDD, die uns ungläubig beobachteten.


„Wenn die nicht aufpassen, fallen ihnen noch die Glupscher aus dem Schädeln“, flüsterte ich meiner Austauschfreundin zu.


„Das könnte gefährlich werden. Stelle dir nur vor, wie glitschig der Boden würde. Das kann zu bösen Unfällen führen.“


Aus den Augenwinkeln sah ich Dominic, der sich neben mir auf einen Stuhl plumpsen liess. „Sagt mal, was ist denn mit euch los? Habt ihr die Freundinnen verwechselt?“


„Holst du mir ein Bier?“


„Hä?“


„Was hast du von "holst du mir ein Bier?" nicht verstanden? Bier, kennst du? Dieses Hopfengetränk. Ich fühle mich etwas unterhopft.“


Dominic schüttelte den Kopf und machte mir den Vogel. „Hast du etwa keine Beine?“


„Schon, aber ich sitze gerade.“


Der andere sah mich mit kariertem Blick an. „Ich auch, falls es dir noch nicht aufgefallen ist.“


„Aber auf mir sitzt jemand“, hielt ich dagegen. Martina stand auf.


„Nicht mehr.“


„Ich sitze länger als du.“


Dominic machte eine Geste, dass er mir am liebsten den Kopf umdrehen würde. „Und du hattest Zeit, dich zu erholen.“


„Wenn du mir kein Bier holst, lasse ich dich im Age of Empires nie mehr gewinnen.“


„Ein für alle Mal: Ich werde dir kein Bier holen gehen und jetzt sag mir endlich, warum Erica bei Thomas sitzt und Martina bei dir.“


„Das mache ich“, sagte ich und blickte nach vorne zur Bühne, wo es langsam loszugehen schien.


Nach einigen Minuten fragte Dominik: „Eben, warum habt ihr die Freundinnen getauscht? Du hast mir eine Antwort versprochen.“


Grinsend wandte ich den Kopf. „Ich hätte da eine klitzekleine Bedingung.“


„AAAaaaAAA. Ich hole dein Bier, aber du kannst sicher sein dass ich es dir in den Arsch stecke.“


„Mir ist es egal, was für Spiele ihr macht“, mischte sich Martina ein, „aber alkoholische Einläufe sind sehr gefährlich.“


Dominic antwortete nichts, er stand auf und stampfte in Richtung Bar. Zu seinem Pech begann das Konzert genau in diesem Augenblick. Ich erwartete, dass er sofort zurückkehrte, aber es verging eine Weile. In jeder Hand hielt er ein Glas Bier. „Verflucht sollst du sein und jetzt erzähle mir, was hier vor sich geht.“


„Nach dem Konzert, einverstanden?“


Dominic seufzte, aber sagte nichts dagegen, warf mir nur einen entnervten Blick entgegen. Martina küsste mich auf den Mund und lupfte mit der linken Hand leicht mein Oberteil. „Das war nicht gerade nett von dir“, flüsterte sie mir ins Ohr.


„Er kann sich wohl selber denken, warum du bei mir bist und Eri bei Thomas, schliesslich sollte er uns langsam kennen und wissen, dass wir gerne ungewöhnliche Sachen machen. Jetzt lass uns das Konzert geniessen.“


Die auffälligste Person auf der Bühne war natürlich Anto. Sie trug Weiss, während alle anderen schwarz gekleidet waren und hätte ich es nicht besser gewusst, wäre sie einem wie ein kleiner Engel vorgekommen. Man musste einfach noch ein "B" vorne anhängen. Ihre Stimme konnte sich hören lassen, für eine Laiin nicht schlecht und bestimmt liesse sich noch etwas herausholen. Es gab allerdings Dinge, die sie besser konnte. Mein Blick richtete sich oftmals auf ihren Arsch, den sie wieder einmal perfekt betont hatte und im Verlauf des Abends wollte ich herausfinden, was sie darunter trug. Wenn sie denn etwas darunter trug.


Die Band spielte alte und neue Hits sowie Klassiker der Rock- und Popmusik. Den Abschluss machte "Hey Jude" von den Beatles und anschliessend wollte der Jubel nicht abbrechen. Die Musiker, allen voran Anto, genossen den Applaus und sie warf eine Kusshand nach der anderen ins Publikum.


„Vielleicht gehen wir besser, bevor sie sich an uns schmeissen kann“, raunte ich Thomas zu und mein Kollege erhob sich sogleich.


„Gehen wir nach draussen? Es ist noch so mild, dass man nicht einmal eine Jacke braucht und wenn es dann doch kühl wird, haben wir immer noch unsere Freundinnen, die uns bestimmt gerne einheizen.“


Diese Worte bestätigend, wandten sich Martina und Eri uns zu und küssten uns. Wie es bei den anderen aussah, konnte ich nicht erkennen, aber mein Mädchen schob sogleich die Zunge in meinen Mund und es entstand ein Kuss, der nicht jugendfrei war. Ich hörte das Getuschel um uns herum und genoss die Verwirrung, die wir stifteten.


Jemand tippte mir auf die Schulter. Ungern liess ich von Martina ab und befürchtete bereits, Anto habe sich zu uns gesellt, aber es war nur Dominic.


„Die Antwort ist ganz simpel: Thomas und ich haben einen Partnertausch vorgenommen. Martina ist für dieses Wochenende meine Freundin und Eri gehört in dieser Zeit Thomas.“


„Und für diese Information habe ich ein Bier geholt. Etwas in diese Richtung habe ich mir ohnehin gedacht. Wenn ihr nach draussen auf den Balkon geht, komme ich mit euch. Ich bin erst später an der Reihe mit Auflegen.


„Und damit Alex nicht wieder um sein Bier kämpfen muss, gehe ich ihm sogleich eines hohlen“, verkündete Martina. Sie war weg, bevor ich sie aufhalten konnte.


„Sie scheint gut erzogen zu sein“, sagte Dominic mit einem Zwinkern.


„Das ist seltsam“, stellte ich fest, „denn Thomas ist nicht der geborene Pädagoge.


„Vielleicht liegt es einfach an deiner Ausstrahlung“, vermutete Dominic.


„Das wird es wohl sein. Bleiben wir hier, damit uns möglichst viele Leute sehen können. Für einmal will ich mich nicht abseits halten. Thomas! Nicht weitergehen, das ist unser Platz.“


Kaum hatte ich mich gesetzt, kehrte Martina mit dem Hopfentee zurück. Bereits musste sie sich durch die Menge kämpfen und an unserem Tisch gab es bereits keinen freien Stuhl mehr. Sie setzte sich wieder auf meine Beine.


Armina war uns gefolgt und hatte neben Thomas Platz genommen, obwohl er sich nicht um sie kümmerte. Das fiel einer anderen Person zu. Markus fragte sie in diesem Moment, was sie denn dieses Wochenende vorhabe. Er tat es derart beiläufig, dass es schon wieder auffällig war. Sie zuckte mit den Schultern und himmelte wieder Thomas an, der sich von Eri den Nacken massieren liess.


Leider dauerte es nicht lange, bis Anto uns fand. Sie liess sich von René einen Stuhl bringen und setzte sich, natürlich neben mich, aufreizend hin. Den Rücken bog sie durch, schob die Brüste nach vorne und zeigte, was sie unter der Jeans trug: einen weissen String. Ziemlich unauffällig.


„Erica und Martina, habt ihr gewusst, dass eure Freunde auf mich stehen? Alexander betont immer wieder, was für einen geilen Körper ich habe.“


Nur dumm, dass dein Geist nicht mit ihm mithalten kann, ging es mir durch den Kopf.


„So, sagen sie?“ Martina zog die Augenbrauen nach oben. „Welch schlimme Buben. Was sagen sie denn?“


Dass Martina sie nicht ganz ernst nahm, bemerkte sie anscheinend nicht. Die Italienerin fasste sich an die Brüste und drückte sie kurz. „Meine Tittys. Sie sind zwar nicht so gross wie die von Erica, aber schön fest und liegen gut in der Hand. Und Alexander steht auf meinen Arsch.“


„Er ist ja auch zum Ficken geil“, rechtfertigte ich mich. „Du sagst zwar immer, nicht auf anal zu stehen, aber das glaube ich dir nicht mehr wirklich.“


„Es ist aber so!“


„Warum hältst du dann immer hin?“


„Mit dir ist es etwas Spezielles, sonst würde ich es nicht tun.“ Sie wandte sich wieder unseren Freundinnen zu. „Wie sieht es bei euch aus? Lasst ihr euch auch von hinten poppen?“


Martina drehte den Kopf, damit Anto sie nicht grinsen sah. „Die versucht, mir etwas vorzumachen“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber ich glaube nicht, dass sie schon einmal zu Hause, wenn die ganze Familie versammelt ist, mit einem Butt-Plug drin rumgelaufen ist.“


„Sie steht ja nicht auf anal“, erklärte ich, warum Anto das noch nie getan hatte und konnte mich kaum mehr beherrschen, weil mich das Verhalten meiner Stute derart amüsierte.


„Sich von hinten nehmen zu lassen, ist doch kein Problem“, hörte ich plötzlich Josis Stimme. Eris Zimmerkollegin hatte ich heute Abend noch gar nicht gesehen und ich glaubte auch zu wissen, warum.


„Du hattest noch nie einen Freund und glaubst, absolut erfahren zu sein?“ Anto klang schnippisch.


„Man muss nicht einen Freund haben, um zwischendurch Spass zu haben, das solltest du doch wissen. Wenn du so auf Thomas und Alexander stehst, hast du es bestimmt schon mit beiden gleichzeitig getrieben.“


„Du etwa?“ Antos Stimme überschlug sich beinahe.


Ich blickte zu Josi hinüber, weil ich sehen wollte, wie sie sich verhielt. Immer wieder sah sie sich um und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Dieses Gespräch hier vor allen zu führen, war ihr unangenehmer als sie sich eingestehen wollte. „So kann man es sagen“, antwortete sie leise und nicht gerade sehr wortreich, was meine Vermutung bestätigte. Beim Ficken konnte sie es an Billigkeit mit Anto aufnehmen, aber sonst fehlte noch etwas, bis sie mit der Italienerin gleichzog.


„Du Biest! Wie hast du das wieder angestellt? Ich weiss doch, dass sie auf mich stehen.“ Anto zog eine beleidigte Schnute.


Josi kam nicht zum Antworten, weil Martina das Gespräch zwischen den beiden unterbrach. „Anto, sag mal, hast du Erfahrung mit Mädchen?“ Sie wartete die Reaktion nicht ab, sondern stand auf und beugte sich zum Flittchen hinunter. Sie presste die Lippen auf jene der Italienerin und ich konnte sehen, dass sich Martina nicht zurückhielt, sogleich die Zunge einzusetzen.


Die Geküsste gab einen erstaunten Laut von sich, aber sie stiess Martina nicht zurück. Es entwickelte sich ein wildes Zungenspiel, von welchem ich den Blick nicht lösen konnte. Es gibt nicht viele ekligere Dinge als zwei Männer, die sich auf diese Weise küssen, mit Frauen sieht es ganz anders aus.


Thomas klatschte in die Hände und an einem anderen Ort hätten die Männer um uns herum den beiden zugejubelt, aber hier entstand nicht mehr als aufgeregtes Tuscheln, die Blicke der Umstehenden verrieten allerdings, was sie von der Vorführung hielten. Heute Nacht würde in manchem Bett wild gewichst werden.


„Shit.“ Mehr sagte Anto nicht, konnte wahrscheinlich nicht. Aber Martina war noch nicht fertig. Sie setzte zum nächsten Kuss an und auch bei diesem wurde heftig mit den Zungen gearbeitet. Es hielt sie nichts in den Mündern, sodass die Zuschauer so richtig verwöhnt wurden.


Abrupt liess Martina von der «Giumenta» ab und jetzt war die Küsserei endgültig vorüber. Anto machte allerdings den Eindruck, als könne sie noch lange weitermachen.


Martina schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Hast du das schon erlebt?“


„Nicht richtig.“


Die korrekte Antwort lautete: nein. Das würde Anto jedoch nicht zugeben. Sie stand nun zwei Frauen gegenüber, die mehr erlebt hatten als sie, Grund genug, sich eine andere Umgebung zu suchen. Diesen Gesichtsausdruck kannte ich. Es war jener, den sie aufsetzte, wenn sie etwas nicht bekam, was sie wollte.


„So, ich muss mal für kleine Mädchen. Lasst mich durch.“ Martina stand auf und bahnte sich einen Weg. Die Terrasse hinter dem Speisesaal war inzwischen gut gefüllt, es wurde geflirtet und Dieter wollte Iris begrapschen, aber sie wies ihn ab.


„Wenn ich es mir recht überlege, ist das eine gute Idee“, sagte ich vor mich hin, trank die letzten Schlucke Hopfentee und folgte meiner Wochenendfreundin. „Bei mir steht der Pegel auch hoch“, meinte ich bloss, als ich sie einholte.


Mit Anto wäre ich in die gleiche Toilette gegangen, aber Martina wollte ich nicht sogleich überfordern – was ich auch gar nicht gekonnt hätte, da war ich überzeugt. Um genau zu sein, wollte ich einfach noch nicht erforschen, was sich mit ihr tun liess.

Thomas legte den Arm um Eris Schultern und zog seine Kollegin an sich. Lächelnd legte sie den Kopf an seine Schulter. Anto wusste, dass Eri und Thomas schon lange befreundet waren und reagierte nicht darauf. RDD guckten ziemlich belämmert aus der Wäsche. Thomas konnte sich einen Blick zu Armina hinüber nicht verkneifen. Die Blonde machte Stielaugen und für Thomas waren die Eifersucht und die Vorwürfe überdeutlich zu lesen.


Er grinste in sich hinein und überlegte, was in den Köpfen der kleinen Gesellschaft vorgehen mochte. Anto, die ihre Stecher so oft wechselte wie andere Leute ihre Unterwäsche, fand das sicher ganz normal, aber bei RDD sah die Sache anders aus.


Weiss der Teufel, vielleicht beginnen sie sogar, sich Chancen auszurechnen … oder überlegen sich, ob Erica zur Königin Anto II. mutiert ist – nun da würden sie sicher enttäuscht werden! Er musste sich ein breites Grinsen verbeissen. Vielleicht haben ja aber auch sie ihr kleines Geheimnis … wer weiss, Ich habe sie zwar schon mehr als einmal auf Catherines Arsch schielen sehen – wer tut das nicht in diesem Internat? – aber vielleicht sind sie ja bi und … Er brach den Gedanken ab, bevor dieser ihm die Vorfreude auf das kommende Wochenende verderben konnte.


Sanft streichelte er über Eris linken Oberarm. Die Spanierin blickte zu ihm auf, ein spitzbübisches Funkeln in den Augen. „Die fallen alle voll darauf rein“, hauchte sie, während Anto sich an Armina wandte und diese um eine Flasche Smirnoff bat. RDD schauten immer noch herüber und tuschelten – worüber war kinderleicht zu erraten.


„Komm wir bieten ihnen eine Show, damit sie wirklich etwas tratschen haben“, flüsterte Thomas Erica ins Ohr.


Im selben Moment packte er die Spanierin und drehte sie blitzschnell zu sich herum. Schon trafen sich ihre Lippen und saugten sich aneinander fest. Thomas legte Erica die Hand auf den Hinterkopf. Die Dunkelhaarige tat dasselbe bei ihm und sie war es, die als erste die Lippen öffnete. Thomas folgte natürlich dieser unausgesprochenen Einladung und liess seine Zunge in ihren Mund gleiten.


Von RDD und Armina waren Geräusche des Staunens zu hören. Thomas war sich nicht ganz sicher, glaubte aber, dass die Italienerin amüsiert kicherte.


Der Kuss dauerte an und die Zungen verknoteten sich in ihrem wilden Spiel. Immer heisser wurde es Thomas und als Erica ihn immer stürmischer bedrängte, ging er zum Gegenangriff über. Erica wich zurück und endlich riss sich Thomas heftig schnaufend von ihr los.


Sie grinsten sich kurz verschwörerisch an. Um sie herum war es still geworden.


„Ähm, seid ihr jetzt … äh … zusammen oder so?“, fragte Detlef unsicher.


Thomas lächelte geheimnisvoll und legte Eri eine Hand auf den Oberschenkel, antwortete aber nicht auf Detlefs Frage.


„Sag schon, seid ihr ein Paar?“, drängte nun auch René und Dieter blickte äusserst interessiert drein.


Thomas musste einen draufsetzen und küsste Erica erneut vor allen, diesmal aber viel sanfter. Als er den Kopf hob, begegnete er Arminas Blick. Eifersucht und Triumph hielten sich darin etwa die Waage, aber die Bosnierin hatte ein schmales boshaftes Grinsen aufgesetzt.


Sie freut sich wohl darüber, dass ihrer Rivalin eins ausgewischt wird, sinnierte Thomas, andererseits wünscht sie sich sicher an Eris Stelle. Haha! Wenn sie wüsste, dass Martina alles weiss … Wäre sie eher neidisch oder zufrieden?


Das war eine schwierige Frage, aber unwichtig und deshalb verdrängte sie Thomas. Wo bloss Martina und Alex bleiben? Sie vergnügen sich wohl auch schon etwas.


Das Grinsen, das Anto aufgesetzt hatte, liess ihn vermuten, Anto habe das Spielchen durchschaut.


Wieder wandte sich Thomas Eri zu und küsste sie. RDDs Stielaugen waren beinahe zu hören, als sie den dreien aus den Köpfen quollen. In diesem Moment kehrten Martina und Alex zurück. Ein Blick in die Gesichter der beiden bestätigte Thomas, was er schon vermutet hatte. Auch sie hatten die Zeit inzwischen nicht einfach totgeschlagen.

Als ich aus der Toilette kam, war Martina noch nicht zurück. Ich setzte mich auf das rote Sofa und wartete auf sie. Die drei Biere, die ich bis jetzt gehabt hatte, spürte ich durchaus, aber es war nicht unangenehm. Ich kam mir wunderbar vor, ein richtiges Hochgefühl hatte mich gepackt und mein bestes Stück stand immer noch oder wäre, wenn es nicht von den engen Jeans zusammengedrückt worden wäre.


Endlich hörte ich eine WC-Tür aufgehen und Martina trat heraus. Mit wiegenden Hüften kam sie auf mich zu und auf ihrem Gesicht lag ein breites Lächeln. Statt sich neben mich zu setzen, hockte sie mir rittlings über die Beine und legte die Arme um meinen Hals. „Wie gefällt dir das Wochenende bis jetzt?“


„Besser, als ich erwartet hatte und ich hatte geglaubt, es würde gut zu werden. Du hast grossen Anteil daran, dass es solchen Spass macht. Mit dir lassen sich solche Dinge anstellen, das ist gut.“


„Ich lasse mich noch auf vieles mehr ein“, meinte sie verheissungsvoll, bevor ich jedoch fragen konnte, was sie damit meinte, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen. „Jetzt kann ich Thomas immer aufziehen, indem ich sage, dass du genau gleich gut küsst wie er.“


„Tue ich das?“ Mir wäre es nicht in den Sinn gekommen, das einfach so zu fragen, aber Martina hatte mir die Frage geradezu auf die Lippen gelegt.


„Das lässt sich nicht einfach so sagen, Ihr habt einfach einen unterschiedlichen Stil. Aber ich muss ja auch nicht ganz ehrlich zu Thomas sein. Ich werde immer neugieriger, wie du dich im Bett schlägst. Schon etwas nervös?“


„Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich dem ganz entspannt entgegensehe. Etwas unruhig bin ich schon, aber vielleicht ist das nicht einmal schlecht, weil es die Spannung aufrecht erhält. Das erste Mal soll ja etwas Spezielles sein, nicht nur allgemein gesehen, sondern auch auf den Partner bezogen.“


Schritte rissen uns aus unserer Zweisamkeit. Es war Sven, der auch mal pissen oder sogar etwas anderes musste, ich wollte es gar nicht genau wissen.


„Und deshalb werden wir es so richtig geniessen“, sagte Martina, als mein Klassenkamerad die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Ich glaube, das wird einfach sein, so erregt, wie wir immer noch sind. Du hast doch noch einen Steifen?“ Sie benötigte meine Antwort gar nicht, weil sie mir zwischen die Beine griff und sich von der Härte meines Schwanzes überzeugte. „Ich glaube, er ist bereit, uns wunderbare Gefühle zu geben.“


„Jetzt möchte ich aber wissen, ob dein Möschen stossbereit ist.“ Martina grinste noch breiter und sogleich erfuhr ich, warum. Statt den Stoff des Strings zu spüren, ertastete ich die nackten Schamlippen. „Du Luder …“


„Genau, ich habe mein Höschen ausgezogen.“ Sie schürzte die Lippen und sah mich mit Engelsblick an. „Du hast doch nichts dagegen.“


„Ich habe nicht gesagt, dass ich etwas dagegen habe. Ich frage mich nur, wo du ihn hingesteckt hast. Dein Rock hat keine Tasche und in den BH kannst du ihn auch nicht getan haben.“


„Der liegt noch in der Toilette, ich habe ihn dort gelassen.“


„Vergessen meinst du?“


„Nein, absichtlich liegenlassen, so können sich alle, die dort aufs Klo gehen, fragen, wem er gehört und wenn jemand in nächster Zeit auf die Idee kommt, ihn anzufassen, wird die Person feststellen, dass er noch feucht ist von meinen Lustsäften.“


„Gar nicht unanständig“, meinte ich.


„Wirst du ihn holen, damit ihn niemand sieht?“


Ich zuckte mit den Schultern. „Vorerst nicht. Sollen sie sich fragen, wer so versaut ist und seine Unterhosen liegenlässt. Ich wette, dass die meisten auf Anto tippen.


Sven kam aus der Toilette und blickte sich um. Wahrscheinlich hatte er den String gesehen und vermutete, dass die Frau, der er gehörte, noch ganz in der Nähe sein musste. Falls das wirklich seine Gedanken waren, hatte er sogar Recht, aber Martina schien er nicht in Betracht zu ziehen.


Wie es seine Art ist, blieb er mitten im Flur stehen und blickte ins Leere, dabei kratzte er sich mit der rechten Hand am Hinterkopf. „Ja …“, tönte es herüber und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.


Damit ich plötzlich nicht noch laut zu lachen beginnen würde, küsste mich Martina innig und knetete die Beule in meinem Schritt. Sie musste aber gar nicht meinen, dass sie einfach so davonkommen würde. Ich ging ihr unter den Rock, aber nicht vorne, wo es unauffällig gewesen wäre, sondern von hinten und entblösste ihre halbe Arschbacke.


„Habe ich dir schon gesagt, dass es mich nicht sonderlich anmacht, wenn Sven meinen Hintern betrachtet?“


„Du kannst froh sein, dass nicht RDD dort hinten stehen. Sven der Gute hat eine andere Frau im Visier, auf dich würde er nicht eingehen, dazu ist er viel zu sehr Hotelpenner.


„Hotel… was?“


„Nichts, nichts, küss mich endlich wieder.“


Das musste ich ihr nicht zweimal sagen. Sogleich kam ein Sturm von Schmatzern auf mich zu. Die Zunge mischte sich immer wieder dazwischen und ich kam beinahe nicht nach, besonders weil Martina noch meinen Schwanz knetete und ich aufpassen musste, nicht sogleich abzuspritzen.


Ein Auge behielt ich offen, damit ich beobachten konnte, was Sven so tat. Im Moment nicht so viel, nämlich nur herumstehen. Ich glaubte allmählich, dass er zu einer Salzsäule erstarrt sei, aber dann bewegte er sich doch noch und blickte sogar zu uns herüber. Martinas Anblick fesselte ihn anscheinend doch, jedenfalls sah er die nächsten Minuten in unsere Richtung.


Wir boten ihm ein sehenswertes Schauspiel. Das Küssen war nur eine Sache und die harmloseste dazu. Ich knetete Martinas Hinterbacken, zog sie etwas auseinander und streichelte sie dann wieder. Natürlich schob ich den Rock nicht ganz nach oben, ich wollte das, was mir an diesem Wochenende zustand, nicht teilen. Aber ich ging so weit, dass sich Sven bestimmt noch lange daran erinnern würde.


Die rechte Hand führte ich jetzt nach oben, strich mit ihr über Martinas Rücken, aber schon beim zweiten Mal ging ich unter das Oberteil.


„Wenn du dir nachher auch solche Mühe gibst, werde ich glücklich sein“, flüsterte sie mir zu.


„Da kannst du ganz sicher sein. Das hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack, ausserdem werden wir nachher alleine sein.“


„Wer sagt, dass es mich nicht anturnt, beobachtet zu werden? Na ja, es muss nicht unbedingt Sven sein, aber es wäre ein lustiger Gedanke, RDD zu zeigen, was ich so draufhabe.“ Sie schüttelte den Kopf, als möchte sie wieder zu klaren Gedanken kommen. „Ich muss wirklich unglaublich spitz sein, denn solche Gedanken kommen mir nur, wenn ich total erregt bin. Gehen wir wieder zu den anderen?“


Bevor ich sie von meinen Beinen schob, liess ich meinen Blick in ihren Ausschnitt wandern und vergrösserte meinen Appetit noch weiter. Der Gedanke, dass sie nur noch Oberteil und Rock trug, liess mir einen Schauer den Rücken hinablaufen und für einen kurzen Augenblick überlegte ich, ob wir nach oben gehen sollten, um uns ein erstes Mal Erleichterung zu verschaffen. In Hinblick auf die Freuden, die wir erleben würden, wenn wir uns zurückhielten, sprach ich diesen Vorschlag nicht aus.


Eine Ballade klang aus den Boxen, als wir in den Speisesaal kamen. „Hast du Lust zu tanzen?“, fragte Martina und ihrem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass sie es in erster Linie darauf abgesehen hatte, die Versammelten zu verwirren, als wirklich zu tanzen. Auf das hatte ich auch eher Lust und stimmte deshalb zu.


Eng umschlungen schaukelten wir zu den Liedern, küssten uns immer wieder und meine Hände lagen auf Martinas Hinterteil. Die Augen hielt ich meist geschlossen, aber wenn ich sie mal öffnete, entdeckte ich auf den ersten Blick mehrere Leute, denen die Verwunderung ins Gesicht geschrieben stand.


Eine halbe Stunde lang hielten wir es aus, anschliessend packte mich der Durst und voller Weisheit holte ich gleich zwei Flaschen Bier. Thomas sass noch immer draussen, Eri war an seiner Seite und besonders er schien es zu geniessen, im Mittelpunkt zu stehen.


„He, Alexander, wenn du schon Bier mitbringst, hättest du mir auch eines bringen können.“


Ich deutete auf das volle Glas vor ihm auf den Tisch. „Ist das nicht deines?“


Er nahm es und setzte es an. In einem Zug trank er es leer und mit einem Stöhnen stellte er es wieder hin. „Gewesen, gewesen.“ Ein gewaltiger Rülpser kam tief aus seinem Hals und liess beinahe die Terrasse erbeben.


„Hier, nimm eines von mir. Dann gehe ich eben noch einmal holen.“


„Zuerst setzt du dich hin und trinkst deines, dann sehen wir weiter.“


Armina hatte sich nicht von seiner Seite gerührt, genauso wenig wie Markus von der von Armina. Anto sass zwar wieder hier, aber sie schien auf der Suche nach einem willigen Opfer für die heutige Nacht nicht fündig geworden zu sein. Sie würde es überleben.


Den Spass, sie darauf anzusprechen, wollte ich mir jedoch nicht entgehen lassen. „Was machst du nachher, wenn die Party vorüber ist?“


„Es scheint, als müsste ich mich selber befriedigen, aber das ist kein Weltuntergang, so kriege ich wenigstens, was ich will. Ausserdem sind Dildos härter als Schwänze.


„Aber bestimmt ist es nicht das gleiche, wie wenn du an einem richtigen Gerät saugen kannst.“


Anto zuckte mit den Schultern. „Vielleicht kann ich ja zu euch kommen. Du kennst mich, ich enttäusche niemanden.“


„Aber du hast noch nie eine Frau befriedigt“, warf Martina ein.


„Na, na, seien wir mal nicht so böse. Was diese Dinge angeht, lernt Anto schnell, nicht so wie in der Schule. Was meinst du“, fragte ich meine Tauschfreundin, „sollen wir Anto dazunehmen?“


Die Augen der Italienerin blitzten bereits, obwohl noch offen stand, ob sie sich mit uns vergnügen konnte.


Martina überliess die Entscheidung mir. „Mich würde es nicht stören, aber bitte sag du.“


Anto stand die Erregung ins Gesicht geschrieben und bestimmt würde es mit ihr ziemlich abgehen. „Ich glaube, wir nehmen sie nicht, dieser Abend soll ganz uns gehören.“ Hatte ich mich vorhin schon über das Flittchen amüsiert, benötigte es jetzt eine ganze Portion Beherrschung, dass ich ihr nicht ins Gesicht lachte.


„Willst du denn langsam nach oben gehen?“, fragte Martina und gewährte mir einen Blick auf ihre beiden Hügel, indem sie sich nach vorne beugte und nach meinem Bierglas griff. Ich war jedoch nicht der einzige, der ihr dorthin sah und ich vermutete, dass Martina genau das hatte erreichen wollen. Auch Markus, der sich ganz auf Armina fixierte, liess für einen Moment von ihr ab.


„Thomas, die letzte Runde für heute?“


„Da bin ich dabei, aber bleibe nur sitzen, ich hole.“


Zurück kam er nicht nur mit Bier. Ich schnüffelte am zweiten, kleineren Glas und nahm einen ersten Schluck. „Whisky?“


„So sieht‘s aus. Etwas dagegen einzuwenden? Nein? Dann Prost.“ Er nahm sogleich einen tiefen Schluck und leerte gleich einen Drittel des Glases.


Meiner fiel zwar etwas kleiner aus, aber die Wirkung des Hochprozentigen spürte ich auch so, es brannte in meinem Hals und als es den Bauch erreichte, breitete sich eine unnatürliche Wärme aus. Um sie zu löschen, schüttete ich etwas Bier nach. „Das hat es in sich“, entfuhr es mir, als ich wieder sprechen konnte.“


„Du machst doch nicht schlapp?“


„Bin ich etwa ein Waschlappen? Schliesslich habe ich noch eine Aufgabe vor mir.“ Ich setzte das Bierglas an, Martina aber griff nach dem Whisky und nippte an ihm.


„Ich glaube, dieses Zeugs würde mich in Windeseile auf die Matte legen. Ich überlasse es gerne dir, Alexander.“


„Dann lieber von einem Mann flach gelegt werden, nicht?“, lachte Thomas. Von seinem Bier und Whisky war nicht mehr viel übrig geblieben, er schien es eilig zu haben.


Wir genossen noch die letzten Momente der Party, dann stand Thomas auf und wünschte eine gute Nacht. „Grüsst mir auch Markus, diese Trompete ist eindeutig zur falschen Zeit auf die Toilette gegangen. Sagt ihm unbedingt, dass er nicht zu viel Gas geben soll, es könnte böse in die Hose gehen.“ Was er damit beabsichtigte, war mir klar: Thomas wollte nicht, dass ihm Armina abhanden kam.


Auf dem Weg zur Treppe stiessen wir dann auf unseren Klassenkameraden. „Wenn ich dich wäre, würde ich mich heute zurückhalten“, riet Thomas.


„Ich dachte, heute wäre die perfekte Gelegenheit, sie anzubaggern.“


„Nein!“, platzte es aus meinem Kollegen heraus. „Das wäre zu offensichtlich. Du musst behutsamer vorgehen. Flirte nicht mit ihr, ausser du willst, dass sie dich abweist.“


„Ich verstehe nicht … Warum …?“


„Ist doch egal. Höre einfach auf jemanden, der das Beste für Armina will. Befolgst du meinen Rat?“


Markus schaute nicht gescheiter drein als vorhin. „Das ist nicht logisch, aber ja, ich werde auf dich hören.“


Thomas klopfte ihm auf die Schulter. „Es ist die Logik des anderen Geschlechts. Wenn du einmal Erfolg haben willst, musst du sie begreifen. Also, Friede sei mit dir, Bruder.“


„Das war aber nicht gerade nett“, meinte Eri. Wir standen vor Thomas‘ Zimmer und wollten uns gerade verabschieden. Den ganzen Abend über war mein Schwanz hart gewesen und jetzt benötigte er eine nasse Möse, in welcher er sich austoben konnte. Meine Erregung hatte ihn derart aufgepumpt, dass er inzwischen schmerzte.


„Nett nicht gerade, das gebe ich zu, und auch ein wenig egoistisch, aber ihr müsst euch in meine Lage versetzen. Wenn ich Armina nicht hätte, was würde ich nur tun, wenn es mich zwischen den Beinen zwickt und Martina nicht in der Nähe ist?“


„Ja, du bist schon ein Armer.“ Seine Freundin klopfte ihm auf die Schultern und griff ihm anschliessend zwischen die Beine. „Oh, ich glaube, Eri hat nachher etwas zu tun. Also, wir wünschen euch noch viel Spass und treibt es schön wild, aber schaut, dass der Rest des Internats noch schlafen kann.“


„Das dürfte kein grosses Problem sein“, meinte Thomas, „weil ohnehin nicht viele vor dem Morgengrauen ins Bett kommen. Ob ich es so lange aushalte, bezweifle ich. Hingegen habe ich das frühere Mädchen meiner Träume neben mir, was kann da schiefgehen?“ Er schob die Tür zu seinem Zimmer auf und zog Eri mit sich. Sie winkte uns noch zu, dann waren wir alleine.

Thomas spürte Nervosität in sich aufsteigen. Bald würde er wieder mit Erica schlafen, nicht zum ersten Mal zwar, aber die untersetzte Spanierin bedeutete ihm nach wie vor sehr viel und da sie ihm immer unantastbar erschienen war, konnte er es immer noch nicht recht fassen, dass er es nun frei und ungehemmt mit ihr treiben durfte.


Eri sah ihn von der Seite an, ein Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. „Nervös?“


„Schon“, gab er zu. Erica anzulügen war so sinnlos, wie in der Sahara um Regen zu beten.


„Ich auch etwas.“ Aus dunklen treuherzigen Augen sah sie ihn an. Thomas konnte nicht anders, als sie an sich zu drücken. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel um. „Nun wird uns niemand stören“, sagte er leise, legte die Arme um Erica und presste die süsse Frau an sich. Sie hob den Kopf, um Thomas zu küssen. Er neigte sich zu ihr herab und ihre Lippen trafen sich zu einem zarten, nichtsdestoweniger intensiven Kuss. Die Zungen hielten beide noch züchtig zurück.


„Ich freue mich darauf, mit dir zu schlafen“, flüsterte Erica. „Aber überfordere mich bitte nicht.“


„Kann ich das denn?“, fragte Thomas trocken.


„Kaum“, Erica lachte leise. „Aber gewisse Sachen bleiben vorläufig Alex vorbehalten.“


„Zum Beispiel?“ Thomas versuchte, Eri humorvoll aus dem Busch zu kitzeln.


„Mein Arschloch ist tabu, Deepthroat vom Gröbsten natürlich auch …“ Sie grinste spöttisch, als Thomas ganz leicht zusammenzuckte. „Keine Angst, alter Krieger, deine BJs kriegst du schon, habe ich schliesslich letztes Mal auch getan.“


„Ich weiss, dass mich manche vielleicht für sexbesessenen und für einen notgeilen Bock halten …“ Thomas stockte. „ Aber ich möchte, dass du weisst, dass es für mich "nicht" wie bei jedem x-beliebigen Mädchen ist, zum Beispiel Armina, ganz zu schweigen von der Bürobitch.“


„Das weiss ich doch“, lächelte Eri und küsste ihn inbrünstiger als je zuvor.


Thomas’ Hände glitten in Eris Rücken unter das Shirt. Die Haut war seidenweich und Thomas genoss das Gefühl aus vollen Zügen. Erica drängte sich an ihn.


Es dauerte nicht lange, bis seine Erregung stieg und sein Prügel sich verhärtete. Eri, die die drängende Schwellung natürlich spürte, rieb ihren Schritt an seinen Lenden. Thomas bildete sich ein, bereits ihre Wärme zu spüren. Mit den Händen glitt er unter den BH der Dunkelhaarigen und schob ihn nach oben, um freien Zugriff auf ihren ganzen Rücken zu haben.


„Na, da ist jemand wohl schon heiss“, murmelte Eri und barg ihren Kopf an seiner Brust. „Aber da bist du nicht allein. Auch bei mir kribbelt so einiges.“


Thomas lachte leise und freute sich daran, wie Eris Vorbau sich an ihn presste. Noch immer streichelte er mit beiden Händen Ericas Rücken, glitt aber langsam etwas tiefer, erreichte den ausgeprägten Arsch der jungen Frau. Hier blieb er noch draussen und knetete die Hinterbacken voller Hingabe durch die eng anliegenden Jeans hindurch. Trotz ihrer Grösse, waren Eris Arschbacken fest und es war eine wahre Freude, sie zu kneten und zu massieren. Als sein rechter Zeigefinger durch die betonte Pospalte glitt, sagte Erica nichts, grinste ihn nur wissend an.


„Keine Angst, ich weiss, dass mir dieses Türchen einstweilen verschlossen ist“, beruhigte sie Thomas vorsichtshalber. Eri nickte nur. „Ich weiss, dass du dich an die Abmachung hältst, sonst hätte ich dir nicht erlaubt, mich dort zu berühren.“


Daraufhin drückte Thomas die wunderbar in den Händen liegenden Hügel mit mehr Nachdruck, während er den Kopf senkte, um Erica zu küssen. Er griff fest zu und genoss die Fülle. Wieder küsste ihn Erica.


Dann löste Thomas seine Hände von ihrem Arsch und wanderte mit ihnen wieder den Rücken hinauf. Immer weiter schob er das Oberteil hoch, bis Eri zurücktrat und es sich kurzerhand über den Kopf streifte.


Thomas betrachtete sie. Oben trug sie nun nur noch einen roten Satin-BH, der ihre stattlichen Brüste hervorragend betonte. Seine Latte wurde noch härter, falls das überhaupt möglich war. Vorsichtig streckte er die Rechte aus und strich über die herrlichen Hügel, drückte leicht zu. Erica kam wieder näher und griff Thomas langsam in den Schritt, wo sein Bolzen schon lange gegen die menschenrechtswidrige Enge protestierte. Das liess Thomas mutiger werden und er schob der Dunkelhaarigen den BH hoch. Die Brüste sprangen ihm regelrecht entgegen, gekrönt von stolzen harten Spitzen.


Thomas konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als Ericas Hand über die Beule in seiner Hose fuhr. Schon gab der Gürtel unter ihren geschickten Fingern nach. Je eine Hand von Thomas war mit einer von Eris Brüsten beschäftigt, massierte sie, knetete sie und als Thomas die Nippel fordernd zwirbelte, stöhnte die Spanierin leise auf.


Sie hatte es geschafft, Thomas’ Hose zu öffnen, aber dieser kümmerte sich im Augenblick gar nicht darum, sondern drehte Erica herum, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und zog sie wieder an sich. Dabei wurde sein Prügel an ihren vollen Arsch gepresst, aber er konnte die hübsche Frau so zugleich in den Armen halten und ihre Brüste erreichen, die ihn im Augenblick mehr als scharf machten. Wieder griff er voll zu. Sie passten wunderbar in seine grossen Hände und die harten Steinchen stachen in die Handflächen.


Erica sagte nichts dazu, dass sie Thomas’ Speer an ihrem Hintern spürte, sie drängte sich ihm sogar noch weiter entgegen und seufzte erregt. Thomas zog mittlerweile etwas fester an ihren Nippeln. Erica legte den Kopf zurück und bot Thomas ihren Hals an. Er nahm die Einladung sofort an und saugte sich in der Halsbeuge fest. Währenddessen glitten seine Hände nach unten, wanderten in den warmen Schritt seiner Partnerin. Thomas konnte den String spüren und rieb Ericas Spalte durch die Kleider hindurch. Eris Atem beschleunigte sich und sie stöhnte jedes Mal, wenn er über ihren Kitzler fuhr. „Ich bin schon so heiss“, flüsterte sie. Thomas musste sie einfach wieder küssen und ihr einen weiteren Knutschfleck verpassen.


Es dauerte nicht lange und Ericas Hosen standen offen. Beherzt griff Thomas in die Öffnung, aus der ein zum BH passender String blitzte. Er spürte nun ganz deutlich die wulstigen Schamlippen.


Und die Nässe.


Der String war patschnass. „Ich glaube nicht, dass ich dir noch einen zu blasen brauche, oder?“, hauchte Erica, während sie ihn küsste. „Bei mir kribbelt es schon ganz ordentlich.“


„Und bei mir zieht es“, gab Thomas zurück. „Es zieht mich zu deiner schönen Höhle.“


Eri prustete und küsste ihn. „Immer noch derselbe! Komm.“ Sie löste sich von ihm, ging zum Bett hinüber und setzte sich hin. Den BH warf sie beiseite. Thomas folgte ihr, kniete aber vor dem Bett nieder und legte der hübschen Spanierin die Hände auf die Oberschenkel und drückte sie sanft, aber unnachgiebig, auseinander.


„Lass mich noch etwas an dem deinem Honigspältchen lecken“, bat Thomas und griff nach dem Bund der Jeans. Eri hob den Hintern und half ihm, die Hosen hinunterzuziehen, dann schlüpfte sie vollständig heraus. Mit angehaltenem Atem zog Thomas am String und bewunderte Ericas kahle Intimität, die vor Nässe glänzte und sehnsüchtig auf ihn zu warten schien.


Er warf einen letzten Blick in Eris Gesicht, dann senkte er den Kopf und näherte sich mit den Lippen der feuchten Spalte. Immer näher kam er der herrlich duftenden Möse. Endlich berührten seine Lippen sie und er presste Erica einen festen Kuss auf die Muschi.


Die süsse Spanierin stöhnte auf und als Thomas seine Zunge ausstreckte und bestimmt durch die Spalte leckte, schloss sie die Beine, die sich an Thomas’ Kopf pressten. Aber das störte Thomas nicht, denn für den Augenblick wollte er den Ort, an dem er sich befand, sowieso nicht verlassen. Wieder leckte er der Länge nach durch die Spalte und strich dabei über die Klit. Eri stockte der Atem.


Thomas saugte an den süssen Lippen und schlürfte den immer reichlicher fliessenden Saft. Eris Becken zuckte vor und zurück. Nun fuhr Thomas mit der Zunge etwas fester über die geilen Schamlippen.


Eri stöhnte wieder und drängte sich Thomas weiter entgegen. Der Mösensaft überschwemmte ihren Garten Eden. Begeistert mühte sich Thomas, soviel von der würzigen Flüssigkeit wie möglich aufzulecken. Zwischendurch machte er die Zunge hart und fickte Erica damit.


Nun öffnete und schloss sich Ericas Schoss abwechslungsweise. Thomas saugte an den Schamlippen und küsste die Muschi immer wieder. Sein Gesicht war von Eris Geilsaft verschmiert. Manchmal konnte Thomas ein genüssliches Schmatzen nicht unterdrücken. Er hörte, wie Erica immer schneller atmete und lauter stöhnte als zuvor. Aber er konzentrierte sich vollkommen auf das magische Eck zwischen ihren Schenkeln. Die steigende Erregung seiner Partnerin nahm er nur am Rande wahr.


Äusserst sanft knabberte er an der Lustknospe der jungen Frau, die nur mit Mühe einen lustvollen Schrei unterdrücken konnte. Ihr Becken schnellte vor, klatschte Thomas ins Gesicht. Eri wurde von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt, wenn auch nicht sehr stark. Frische Tropfen rannen durch ihre Lustritze.


Thomas rieb sich die Nase und lachte leise. Dann stützte er sich wieder auf Eris Beine und richtete sich schwungvoll auf. Eine Weile blieb er so stehen, um Erica zu betrachten, die Dunkelhaarige sah ihn ihrerseits von unten herauf an, die Augen glänzend, die Haare wirr. Thomas konnte nicht anders, als sich zu ihr hinunterzubeugen und sie fest auf die Lippen zu küssen. Gleichzeitig liessen beide ihrer Zunge freien Lauf und ein stürmischer Kuss, der nicht enden wollte, begann.


Mit einem breiten Lächeln schubste Thomas Erica etwas zurück. Die Dunkelhaarige fing sich ab und zog sich vollständig aufs Bett.


Thomas schlüpfte aus T-Shirt und Hose, behielt aber die Boxershorts noch an, als er sich aufs Bett schwang.


Eri empfing ihn mit geöffneten Beinen. Ihre linke Hand ging Thomas in den Schritt, rieb seine Latte durch die Boxershorts hindurch, bis er ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. „Du bist gemein, zieh doch die Shorts runter“, presste er hervor. Ericas Zähne blitzten spöttisch, aber die untersetzte Frau folgte seinem Wunsch. Als sich ihre Hand um Thomas’ harten Schaft schloss, zog Thomas hörbar die Luft ein. Eris zweite Hand spielte schon zärtlich mit seinen Bällen.


Sie war sehr geschickt und schon bald glaubte Thomas, er werde nächstens abspritzen. Sein Prügel wurde, sofern dies überhaupt möglich war, noch härter.


„Genug“, keuchte Thomas, „Du hast das ganze Wochenende Zeit, du kannst mir so oft einen runterholen, wie du willst, aber jetzt will ich dich spüren, mit dir schlafen, meine Süsse.“


Er stiess Erica sanft nach hinten und glitt auf sie. Noch einmal küsste er sie, heiss, innig und intensiv. Dann hob er etwas das Becken an, griff nach seinem Harten und dirigierte ihn auf das richtige Loch zu. Zaghaft klopfte seine Eichel an der Paradiespforte an, dann versenkte sich der Pfahl langsam. Thomas hielt nicht in der Vorwärtsbewegung inne, bis er ganz in Eris Garten Eden war.


Feucht und heiss umschloss ihn das Futteral und die Mösenmuskeln begannen, ihn zu melken. Thomas seufzte auf. Es war ein herrliches Gefühl, wieder einmal Eris wunderbare Liebesgrotte zu spüren.


Langsam liess er das Becken kreisen, füllte Erica aus, die zufrieden aufseufzte. Seine Lippen suchten die Nippel seiner süssen Partnerin und saugten daran. Erica stöhnte leise auf und ihr Unterleib kam hoch, drängte sich ihm entgegen.


Thomas zog sich etwas zurück und stiess wieder zu, genoss die Massage und die Feuchte, die seinen Harten umschmeichelte. Erica stöhnte laut auf, als er zustiess, aber sie antwortete auf seine Stösse. Thomas zwirbelte die Kirschsteinchen und massierte die grossen Brüste voller Hingabe. Sein Pfahl fuhr langsam und mit Gefühl ein und aus.


Es schmatzte bei jedem Stoss zwischen ihnen, so feucht war Erica geworden. Ihre Lippen trafen sich zu einem ausgedehnten Kuss und die beiden liessen ihren Zungen freien Lauf. Sie umschlangen sich und spielten heftig miteinander.


Wieder und wieder stiess Thomas zu, füllte die feuchte Muschi aus und liess sich von ihr massieren, Eri wusste sehr wohl, wie sie ihn weiter stimulieren konnte. Ihre Möse zog sich zusammen und molk Thomas’ Pint. Dieser schwelgte in ihrem Lustsaft, der ihn reichlich umfloss. Immer wieder drang Thomas vor, nahm Ericas Liebesgrotte in Besitz, pfählte sie, füllte sie aus und genoss es, sich in ihr versenkt zu wissen. Zärtlich streichelte er über Eris Schultern, die Arme hinab, wieder hinauf und hinab zu den herrlichen Brüsten, die er nachdrücklich, aber sehr gefühlvoll, knetete und massierte.


Erica stöhnte und seufzte und ihr Becken bewegte sich im Rhythmus seiner Stösse. Ihre Lippen trafen sich zu einem erneuten Kuss, während Thomas’ Stösse nicht abbrachen.


Lange würde er den Fick nicht mehr durchhalten, das spürte Thomas. Erica würde ebenfalls nicht mehr lange brauchen, auch sie hechelte und kämpfte sich zum Orgasmus. Thomas’ Stösse gewannen etwas an Stärke und Intensität und sein Sack klatschte gegen Ericas Damm. Die dunkelhaarige Spanierin spielte inzwischen selber mit ihren Nippeln.


Die feuchten Schamlippen umschmeichelten Thomas’ Schaft, hiessen ihn Mal um Mal willkommen, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte und sich in Ericas süsse Muschi ergoss.


Er hörte aber nicht auf, die junge Frau zu stossen, bis auch sie laut aufstöhnend kam und dann unter ihm erschlaffte. Sie lächelte zu ihm auf. Wieder küsste er sie, wobei ihre Zungen wieder miteinander spielten. Er umschlang Erica und barg seinen Kopf an ihrem Hals. So verharrten sie eine Weile, versanken immer wieder in langen Küssen, bis Thomas von Erica herunterglitt und sich auf den Rücken legte.


Mit einem wissenden Grinsen machte sich Erica auf den Weg nach unten und machte es sich zwischen seinen Beinen bequem. Ein Aufstöhnen entfuhr Thomas, als er die weichen Lippen an seiner Eichel spürte. Aber nicht nur das. Ericas Finger machten sich wie vorhin an seinem Sack zu schaffen.


Schon hatte Eri die Hälfte von Thomas erschlafftem Freudenspender in ihrem Mund genommen, bald regte sich wieder Leben in ihm und er zuckte in der warmen Höhle ihres Mundes. Vorsichtig umkreiste Ericas Zunge Thomas’ erstarkenden Schaft, wanderte zur empfindlichen Eichel hinauf. Langsam bewegte sich ihr Kopf vor und zurück und ihre Lippen verursachten leise schmatzende Geräusche. Der Speichel badete seinen Lümmel und Eri saugte immer fordernder an Thomas sich langsam aufrichtendem Pfahl, zuerst war es noch etwas schmerzhaft, bis die Erregung ihn übermannte. Thomas schloss geniesserisch aufseufzend die Augen.


Nun stand sein Lümmel wieder wie eine Eins, aber noch immer glitten Eris Lippen darüber und die Zunge verwöhnte ihn. Ihr Fingerspiel an seinen Eiern wurde bestimmter. Thomas blickte hinab, als er ein leichtes Würgen vernahm und grinste zufrieden, als er sah, wie Erica seinen Schwanz ganz in ihren Mund aufzunehmen versuchte. Eine Weile hielt sie inne, dann zog die süsse Spanierin ihren Kopf nach Luft ringend zurück.


Aber schnell war sie wieder da und stülpte ihren herrlichen Mund über Thomas pulsierenden Pfahl. Ihre Zunge raste an Thomas’ Ramme rauf und runter, umkreiste die glühende Spitze, entfernte sich wieder und erreichte seinen Sack. Auch an seinen harten Bällen saugte Erica leicht, bis Thomas seine Lust ungehemmt hinausstöhnte.


Er war wieder bereit.


Thomas zog Erica hoch und küsste sie fest auf den Mund, liess auch seine Zunge hineingleiten. Dann wand er sich unter der Dunkelhaarigen hervor, die auf die Knie ging und kniete sich hinter sie. Zärtlich knetete er ihre Arschbacken, massierte sie und zog sie schliesslich auseinander. Was sich in der süssen Kerbe verbarg machte ihn noch schärfer. Unter dem niedlichen Schliessmuskel klaffte die weiche Spalte der feuchten Pflaume, die regelrecht um einen harten Pfahl bettelte. Erica spreizte die Beine noch weiter.


„Worauf wartest du?“ Schroff und spöttisch wie so oft unterbrach ihre Stimme seine Betrachtungen. Thomas antwortete nicht darauf, sondern richtete sich auf, um seinen Dampfhammer zu ihrer Muschi zu dirigieren. Es schmatzte, als er ihn ansetzte und langsam in der nassen Grotte versank.


Erica stöhnte wollüstig auf und drängte sich ihm ungeduldig entgegen. Schon steckte Thomas bis zum Anschlag in ihr. „Oha, da ist jemand heiss.“ Thomas tätschelte Eris Arschbacken, während er sein Becken kreisen liess.


Langsam zog er sich zurück, genoss das Streicheln der feuchten Schamlippen an seiner Stange, bevor er wieder vordrang und die Lustspalte erneut eroberte. Eri stöhnte und keuchte, ihre Beine glitten noch ein Stück auseinander. Wieder und wieder versenkte sich Thomas in ihrem tiefen Brunnen. Ich reite Erica, nicht Martina, nicht Armina und auch nicht Anto, diese verdammte Matratze, dachte er, nein es ist Erica, die ich so lange wollte und immer noch will.


Wieder stiess er in sie und die Muschi molk ihn auf göttliche Weise Die junge Frau warf stöhnend den Kopf zurück und bog den Rücken durch. Thomas’ Hände lagen um Eris Taille und stiessen die untersetzte Frau vor und zurück. Es klatschte, wenn ihre erregten Leiber gegeneinander stiessen. Weich und feucht schmiegte sich das Mösenfleisch an Thomas Lustbolzen. Bei jedem Stoss wimmerte Erica vor Lust und bewegte sich unter ihm, drängte ihm weiter entgegen, um ihn ganz aufzunehmen. Thomas hielt sich absichtlich etwas zurück, bis Erica quengelig wurde und sich ihm immer weiter entgegendrückte. Erst da stiess er voller Kraft zu und entlockte ihr einen ebenso schmerzlichen wie lustvollen Schrei. Sofort hielt er inne und nahm sie mit leichteren, schnelleren Stössen.


Hör sich einer an, wie diese Süsse stöhnt, brünstig wie Anto, ging es Thomas durch den Kopf, aber die Scham, so etwas von einer alten Freundin zu denken, vertrieb den Gedanken. Mit jedem Stoss wuchs der Druck in seinen Eiern und er stöhnte nun ebenfalls, während er sich wieder und wieder mit schmatzendem Geräusch in Ericas sehr feuchter Liebesgrotte versenkte. Seine Stösse kamen ungleichmässig, aber jeder liess Eri aufstöhnen, die den Kopf aufs Kissen gelegt hatte.


Die Mösenmuskeln der hübschen Spanierin pressten Thomas’ Freund so hart zusammen, dass er wusste, dass auch Eri vor einem Orgasmus stand. Sofort verstärkte er seine Rammler wieder etwas und stützte sich auf Eris Schultern.


„Ja, ja, jaaaah“, bettelte Eri und wand sich unter Thomas. Dieser spürte langsam seine Sauce hochkommen, aber Eri explodierte vor ihm und ihre Muschimassage gab ihm den Rest. Grunzend und stöhnend zugleich, stiess er vor bis zum Anschlag und ergoss sich in Ericas wartende feuchte Spalte.


Er bockte noch eine Weile weiter, bis es zu schmerzen begann, dann zog er sich zurück und liess sich neben Erica gleiten, die sich auf den Rücken gedreht hatte.


Er hob den Kopf und küsste sie zärtlich auf den Mund.


„Das Wochenende beginnt absolut geil“, urteilte Eri. „Ich bereue es nicht, zugestimmt zu haben.“


„Hoffen wir, dass es so weitergeht.“ Thomas küsste sie erneut und glitt wieder auf sie, um sie zu umschlingen. „Ausserdem muss es noch nicht vorüber sein.“

Jeder Schritt, den ich tun musste, schmerzte zwischen meinen Beinen. Mit einem Keuchen liess ich Martina vor mir ins Zimmer und schloss anschliessend die Tür ab.


„Nun ist es also soweit“, stellte sie unnötigerweise fest und musterte mich von Kopf bis Fuss. „Bist du bereit für das Abenteuer?“


Ich nickte nur kurz. „Das Bett ist frisch bezogen, das habe ich heute Morgen, direkt nach dem Aufstehen noch gemacht.“


Martina setzte sich auf die Kante der Matratze. „Das wäre nicht nötig gewesen, vor allem, weil du morgen wahrscheinlich schon wieder ein neues Leintuch benötigst.“


„Hast du gerne Musik dazu? Ich habe einige ruhige Alben auf dem Computer, die stören uns nicht in diesen aussergewöhnlichen Momenten.“


„Und auch wenn es das grösste Gehämmer wäre, es würde untergehen oder meinst du nicht?“


„Schon möglich. Also, Musik?“ Ich suchte etwas länger, als ich wirklich benötigte. Dabei wusste ich gar nicht wirklich, was mein Problem war. Ich hatte mich auch nicht gescheut, Andrea zu ficken und mit Josi, die ich schon länger kannte, war es ganz einfach gegangen.


„Zum Glück habe ich etwas Alkohol gehabt“, gestand Martina und kam näher. „Irgendwie spüre ich jetzt doch eine gewisse Hemmung und ich glaube, dir geht es ebenso.“


„Ich hasse es, wenn sich meine Gedanken erraten lassen.“ Ich verzog die Lippen zu einem schiefen Grinsen. „Du hast Recht und eigentlich wollte ich es für mich behalten, aber ich bin beruhigt, dass du ähnlich fühlst. Ich hätte gedacht, für dich sei es kein Problem.“


„Problem würde ich es nicht nennen, nur Respekt vor dieser aussergewöhnlichen Sache. Bei Thomas und Eri ist es etwas anderes, er hat sie früher begehrt, aber wir kennen uns nur als Kollegen. Soll ich dir zum Einstieg einen blasen?“


Alleine schon der Gedanke an ihren Mund hätte mich abspritzen lassen, wenn da nicht die Sache mit der Hemmung gewesen wäre. Den Mutigen gehört die Welt, sagte ich mir und begab mich zum Bett hinüber.


Martina kniete vor mich hin. Das Oberteil liess sie an seiner Stelle, aber sie spreizte die Beine und entblösste ihre nasse Muschi. Ihre Hände machten sich an meinen engen Jeans zu schaffen und jede Berührung, auch wenn sie nicht meinem besten Stück galt, liess mich leise stöhnen. Jetzt wünschte ich mir nur noch, dass sie meinen Prügel möglichst rasch herausholte. Ich legte den Kopf in den Nacken und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. „Vorsichtig, er ist so hart, dass es schmerzt, wenn du nicht äusserst sanft bist.“


„Meine Zunge weiss, wie sie ihn zu behandeln hat, du bist nicht der erste Mann, der vor Erregung beinahe draufgeht.“


Endlich, endlich zog sie mir die Hose nach unten und liess die Hand über die prall gefüllten Boxershorts wandern. Sie knetete meinen steifen Prügel durch den Stoff und wieder spritzte ich um ein Haar ab. Jetzt wollte ich nur noch ihren Mund an dieser empfindlichen Stelle spüren. Ich benötigte so dringend Befriedigung, dass jegliche Hemmung unterging.


Vorsichtig zog Martina am Bund der Unterhose, dennoch stöhnte ich auf, weil die entblösste Eichel über den Stoff strich. Dafür war die Erlösung gigantisch. Ich musste mich auf die Matratze stützen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.


„Das nenne ich ein Teil. Jetzt verstehe ich, warum der Platz in der Hose so knapp geworden ist.“ Ich spürte Martinas Hände an meinem Gesäss und im nächsten Moment leckte sie mir das erste Mal über den Freudenspender.


Von da an war es um mich geschehen. Die Welt begann sich zu drehen und es lag nicht nur am Alkohol. Die Zunge kümmerte sich auf eingehende Weise um die pralle Eichel und es dauerte nicht lange, bis sich die Lippen über die Spitze legten. Auch die Hände setzte Martina nun ein, zog mit ihnen die Vorhaut noch etwas weiter zurück.


Vorerst hielt sie das Tempo langsam, um ja nicht zu riskieren, dass ich frühzeitig kam und natürlich auch, weil sie wusste, wie empfindlich ich gerade war. Aber sie machte es gut, mir blieben keine Wünsche offen, vor allem weil ich wusste, dass dies noch lange nicht alles war, was sie mit dem Mund konnte.


Sie nahm meinen Ständer jetzt etwas tiefer auf, leckte mit der Zunge aber immer noch um die geschwollene Eichel. Die Vorhaut schob sie weiter und weiter zurück, so sanft, dass ich es zwar spürte, es aber nicht schmerzte. Ihre Behandlung wurde nun etwas schneller, ich spürte die Zunge über den Pilz streichen und mit einem Mal verlangte es mich nach mehr. Ich legte Martina die rechte Hand auf den Hinterkopf und stiess mit dem Becken leicht nach vorne. Mein Harter stiess in ihren Rachen und ich sorgte gleich selber für die Gefühle, die ich am meisten wollte, dazu unterstützte mich Martina noch mit den Händen und der Zunge, die nicht innehielt, nur weil ich selber etwas unternommen hatte.


Ein Feuerwerk explodierte zwischen meinen Beinen und für die nächsten Sekunden sah ich nichts als Sterne. „Deine Zunge ist fantastisch, anders lässt sich das gar nicht ausdrücken. Mach einfach weiter so.“


Obwohl ich sie nur aufforderte nicht aufzuhören, schien es sie anzustacheln, mir noch intensivere Gefühle zu bescheren. Immer schneller schoss die Zunge über den geschwollenen Pilz, während sich die Lippen um den Schaft kümmerten und Martina mit den Händen die Vorhaut vor- und zurückschob. Sie steigerte das Tempo, bis ein regelrechter Wirbelsturm zwischen meinen Beinen entstanden war und ich dachte, es könne nicht mehr weitergehen.


Ich behielt recht. Nach diesem Tornado fuhr Martina die Geschwindigkeit hinunter und liess schliesslich mit dem Mund von meinem Glied ab, wichste es aber weiterhin mit der Hand. Sie kam nach oben, führte ihren Mund an meinen Hals und küsste sich langsam zu meinen Lippen vor.


„Das war kein schlechter Einstieg“, lobte ich sie und legte meine Arme um ihren Körper, um sie nahe an mich heranzuziehen. „Meine Unsicherheit ist verflogen.“


„Du darfst mich gerne fragen, wo meine abgeblieben ist“, grinste sie. „Ich könnte es dir nicht sagen, plötzlich habe ich ein Gefühl von grosser Vertrautheit, als sei dies nicht das erste Mal zwischen uns.“


„Ist es aber, ausser wir haben uns in einem früheren Leben schon einmal getroffen, vielleicht war ich Einstein und du Mileva Marić. Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht daran. Welche Stellung bevorzugst du?“


„Ich bin für den direkten Einstieg, das Abtasten sollte vorüber sein. Doggystyle? Aber noch nicht in den Arsch.“ Sie begab sich schon einmal aufs Bett, in welcher Stellung wird es auch treiben würden, die Matratze würde auf jeden Fall zum Einsatz kommen.


„Das spricht mir aus der Seele. Zeit für Blümchensex ist vielleicht später, jetzt brauche ich es heftig.“ Mit den Füssen stieg ich aus der Hose und kniete aufs Bett. Martina schob sich das Oberteil hinauf und entblösste ihre Brüste, die schwer nach unten hingen. Auch ohne die Brustwarzen zu berühren wusste ich, dass sie hart wie Kirschsteine waren und ich legte meinen Mund darüber, um an ihnen zu saugen.


Schlussendlich war es viel mehr als das. Ich leckte wild darüber und brachte alleine schon dadurch Martina zum Keuchen und als ich sanft in die rosa Spitzen biss, konnte sich die junge Frau mit Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Ich zog an ihnen, während die Zunge über sie schnellte und mit den Händen knetete ich die andere Brust. Je heftiger ich mich um die Hügel kümmerte, desto schneller schob Martina die Vorhaut vor und zurück. Ich presste die Augen zusammen, um die Erregung noch aushalten zu können.


„Jetzt ist aber Schluss mit dem Vorspiel“, sagte ich schliesslich, leckte die letzten Male über die harte Brustwarze, dann erhob ich mich und wartete, bis Martina sich auf Hände und Knie begeben hatte. Sie wackelte einladend mit ihrem Hinterteil und schob die Beine noch etwas auseinander. Meinen harten Schwanz in der rechten Hand, setzte ich ihn an der überaus feuchten Spalte an, verrieb zuerst noch den Geilsaft und stiess dann zu.


Es war kein sanftes Eindringen, kein Abtasten, wie sich Martinas Möse anfühlte, sondern ein bestimmtes Eindringen, das uns die oberste Kuppe der Lust nahm. „Auf das habe ich den ganzen Tag gewartet. Seit ich aufgestanden bin, habe ich nur noch an das denken können, mittlerweile seit zwanzig Stunden.“ Auf den ersten Stoss liess ich einen zweiten, nicht weniger harten, folgen.


„Du darfst raten, wie es mir ergangen ist. Heute Morgen unter der Dusche hätte ich mich beinahe selber berührt, aber ich hatte mich gerade noch zurückhalten können, damit du meine ganze Lust zu spüren kriegst.“ Sie drängte sich mir entgegen und zum ersten Mal blieb ich für einige Sekunden in ihr, lotete ihre Tiefen aus und fühlte auch den letzten Winkel ihres Unterkörpers.


„Du melkst mich so geil“, stiess ich zwischen den Zähnen hervor und legte meine Händen auf Martinas Hinterbacken, damit ich sie auseinanderziehen konnte. „Ich bin überzeugt, dass du alles aus mir heraussaugen wirst.“ Ich liess einige harte Stösse folgten, die meine Hoden gegen Martinas Intimität klatschen liessen.


„Mal sehen, wo ich deine Sahne will. Vielleicht in meinem Arsch? Vielleicht schlucke ich sie auch. Ich weiss gar nicht, was viele Frauen gegen Sperma haben. Ich könnte jeden Tag schlucken, aber es gefällt mir, wenn mir Thomas in alle möglichen Löcher spritzt.“


„Du hast ein so geiles Fickloch. Es lädt einem geradezu ein, mit ganzer Kraft hineinzustossen.“ Um ihr zu zeigen, was ich meinte, zog ich mich zurück, bis nur noch die Eichel in der Muschi steckte. Ich verharrte einige Sekunden und stiess dann Martina entgegen. Mit einem Ruck drang ich in ihre Tiefen ein. Die Vorhaut wurde brutal nach hinten geschoben, aber die Erlösung war zu gross, als dass es mich geschmerzt hätte.


Wir stöhnten unsere ganze angestaute Lust hinaus. Sollte jemand draussen im Flur stehen, musste er uns einfach hören, aber es störte mich nicht im Geringsten, es wäre mir sogar egal gewesen, wenn uns jemand zugeschaut hätte. Alles, was ich wollte, besass ich nun oder würde es mir sogleich beschaffen.


Mit den Händen schlug ich abwechslungsweise auf die herrlich runden Arschbacken der Frau, die vor mir kniete. Sie erinnerten mich an zwei Apfelhälften und ich freute mich auf den Augenblick, wenn ich sie mit meinem Schwanz auseinanderdrücken und in das enge Löchlein dazwischen eindringen würde.


Vorerst bot mir ihre Muschi genug, längstens sogar. Immer wieder unterbrach ich das Stossen und liess nur das Becken kreisen. Martina kam mir entgegen, zog immer wieder die Muskeln an, um den Freudenspender zu massieren und ich musste nicht einmal stossen, um zu höchster Befriedigung zu kommen. Sie war derart erfüllend, dass sie mich immer wieder laut zum Stöhnen brachte und wenn es nicht klatschte, weil die Hoden gegen die feuchte Ritze schlugen, dann waren es meine Hände, die ich auf die Hinterbacken niedersausen liess. Sie hatten sich bereits etwas gerötet, doch Martina gab immer nur Laute der Lust von sich, wenn ich sie schlug.


„Nicht aufhören, nicht aufhören!“, schrie sie, als hinge ihr Leben davon ab. Ich konnte es verstehen und auch wenn sie es nicht gesagt hätte, wäre mir nicht in den Sinn gekommen, im Stossen innezuhalten. Heute würden wir alles bekommen, was wir wünschten und vielleicht noch mehr. Wir wollten ertrinken in der Lust, hinabgezogen werden, um erst wieder aufzutauchen, wenn uns die Erlösung freigab.


„Davon könnte ich nie genug kriegen. Du machst es so gut, dass ich noch süchtig nach dir werde.“ Sie wollte noch etwas mehr sagen, aber ihre Stimme überschlug sich und Martina stiess wieder einige Stöhner aus. „Ich weiss nicht, ob Thomas Freude haben würde, wenn es mich plötzlich zu dir zöge.“


Ich presste die Kiefer aufeinander, weil eine neue Welle von Erregung durch meinen Körper ging. „Er ist doch auch nicht der Schlechteste“, stiess ich dann hervor und liess mein Becken gegen ihre Hinterbacken knallen.


„Nein. Nein! Was rede ich da? Da siehst du es wieder, ich weiss nicht einmal mehr, was ich sage.“


Mit den Händen zog ich sie so nahe zu mir, wie es ging und stiess noch ein bisschen zu, bewegte aber meinen Unterkörper hin und her. „Am besten sagst du nichts mehr, sondern geniesst einfach nur. Dieses Wochenende ist nicht da, um zu philosophieren, sondern um Neues zu erleben, dass wir voll auskosten wollen.“


„Aaaaaah, jaaa. Ich weiss gar nicht, was mit mir los ist, sonst rede ich während dem Sex auch nicht, sondern stöhne laut. Ja, komm, tiefer, ich will dich richtig gut spüren. Stoss mich wieder etwas, ich liebe es, wenn dein Schwanz in meine Möse fährt.“


Dieses kleine Zwischenspiel war nur zur Erholung gedacht, damit wir uns wieder voll und ganz auf das Stossen einlassen konnten. Ich zog mich zurück und nur noch die Eichel steckte zwischen den glänzenden Schamlippen. Nachdem ich tief eingeatmet hatte, drängte ich mich in Martinas Unterkörper, der mich mit einem lauten Schmatzen aufnahm. Ich konnte nichts anderes, als mit den flachen Händen auf die schön gerundeten Arschbacken zu schlagen.


Sobald ich mit meiner ganzen Länge in der Lusthöhle steckte, ging ich auch schon wieder zurück und genoss es, wie die Vorhaut wieder nach vorne geholt wurde. Ich legte den Kopf in den Nacken und hörte mich laut stöhnen, ohne aber lockerzulassen. Wir wollten nicht aufhören, ohne einen Orgasmus erlebt zu haben. Mindestens einen. Ich wechselte zwischen schnellen, harten und langsamen, dafür intensiven Stössen ab.


„Das ist einfach nur herrlich, mach einfach nur weiter“, hörte ich Martina zwischen ihrem Stöhnen sagen.


„Du hast es aber auch im Griff“, gab ich das Kompliment zurück, „deine Fotze massiert mich so gut, dass ich gar nichts anderes kann als immer wieder in dich einzudringen.“ Ich versuchte, noch härter, abrupter zuzustossen.


„Ich will dich reiten“, keuchte Martina und drängte sich mir entgegen, so dass ich für einen Augenblick nicht mehr in sie rammen konnte. „Willst du mein Ross sein?“


„Anto nennt mich ohnehin die ganze Zeit Hengst. Nur noch dreimal will ich deine Schamlippen auseinandertreiben und in das feuchte Paradies der Lust eindringen.


Am Schluss wurden es einige Male mehr, ich hörte auf zu zählen, aber es kam nicht darauf an, denn die Nacht war noch lang und Martina nicht derart gierig darauf, mich zu reiten, dass sie es nicht mehr aushielt.


„Zuerst blase ich dir aber noch einen. Was gibt es Geileres, als einen mit Mösenschleim verschmierten Ständer zu lecken?“


„Zeig mir, was du mit der Zunge alles kannst.“ Ich legte mich auf den Rücken und hob die Arme, um die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Mein Schwanz war noch immer hart wie ein Kanonenrohr, dass ich beinahe das Gefühl hatte, er würde jetzt dann bersten, doch immerhin hatten sich die Schmerzen zurückgezogen und Martinas Zunge fühlte sich einfach wieder fantastisch an. Sie ging es nicht zuerst langsam an wie vorhin, sondern setzte sogleich den ganzen Mund ein. Ich wusste gar nicht, was ich als erstes spürte, ob es die Zunge war oder doch eher die Lippen. Sie nahm mein bestes Stück tief in ihren Rachen auf, so weit, dass es schon beinahe als deepthroat bezeichnet werden konnte. „O ja, o ja, das ist es, wenn du so weitermachst, spritze ich dir noch in den Mund.“


Martina blickte kurz auf, wichste meinen Harten mit der rechten Hand. „Wäre das ein Problem? Ich würde deine Sauce nur zu gerne nehmen. Aber wir haben ja noch etwas Zeit, um uns zu entscheiden, wohin ich sie bekomme.“


Jetzt kümmerte sie sich mit den Mund nicht mehr um den Bolzen, das bedeutete aber nicht, dass ich zu kurz kam. Die Hände verschafften mir noch immer Befriedigung und mit dem Mund wanderte sie tiefer. Schon spürte ich ihn an meinen Hoden. Sie saugte die Murmeln zwischen die Lippen und knabberte etwas an ihnen.


Eine Glut entstand zwischen meinen Beinen, die uns beide verbrannte, aber die Lust sorgte dafür, dass wir nichts von Schmerz spürten. Ich hob mein Becken etwas vom Bett hoch, damit Martina noch besseren Zugriff zwischen meine Beine hatte. Ihre Hände besorgten mir alles, was ich wünschte. Sie zogen die Vorhaut nach hinten, immer weiter und mit den Daumen strich Martina über die empfindliche Eichel, dabei hörte sie nicht auf, an meinem Sack zu saugen und die Zunge spielte mit den Perlen.


„Willst du mir den Verstand aus dem Körper saugen?“, fragte ich und stemmte mich auf die Ellenbogen hoch.


Grinsend kam sie nach oben, leckte einmal über meine Brustwarzen und küsste mich anschliessend. „Mache ich es so gut, dass es dazu kommen könnte?“


Ich legte ihr die freie Hand auf den Arsch und tauchte mit den Fingern in die Falte ein. Ich musste nicht lange suchen, bis ich das kleine Löchlein fand und dagegendrückte. „Viel fehlt jedenfalls nicht, aber ich will nicht, dass du zu kurz kommst. Neunundsechziger?“


„Keine schlechte Idee“, meinte sie, wichste mich noch einige Male und drehte sich dann um, als ich mich wieder hingelegt hatte.


Ihre feuchte Fotze schwebte über mir und wartete nur darauf, ausgeleckt zu werden. Mit den Händen zog ich Martina zu mir herunter und fuhr sogleich mit der Zunge ein erstes Mal über die geschwollenen Schamlippen. Die junge Frau über mir stöhnte auf und drängte ihre Beine ein Stück weiter auseinander. Die Möse lag nun auf meinem Mund, ich musste nichts mehr tun als die Zunge hinauszustrecken und zu geniessen.


Selber kam ich nicht zu kurz, denn obwohl ich Martina ganz offensichtlich genau so befriedigte, wie sie es wollte, kümmerte sie sich um meinen Harten. Die Zunge umschmeichelte die Eichel und tippte immer wieder dagegen, was mich ein ums andere Mal zusammenzucken liess.


Während ich Martina mit dem Mund verwöhnte, blieben meine Hände nicht untätig. Mit der Linken griff ich nach unten, um das Mädchen an den Brüsten zu verwöhnen, mit der anderen tastete ich nach dem Arschloch und drückte dagegen, als ich es gefunden hatte. Es benötigte nur wenig Druck, bis ich eindrang.


„Ich freue mich schon, wenn es nicht nur ein Finger ist, sondern deine harte Männlichkeit, ich glaube, dann ist es endgültig um mich geschehen.“


Um ihr einen Vorgeschmack zu geben, liess ich einen zweiten Finger folgen und stiess so weit hinein, wie ich konnte. Dann krümmte ich die Spitzen und liess sie der Darmwand entlangstreichen. Martina stöhnte auf und ich nutzte die Gelegenheit, um mit der Zunge gegen die hervorstehende Klitoris zu schlagen. Meine Wochenendfreundin fuhr zusammen und die Hand um meinen Schwanz drückte etwas härter, aber es machte mir nichts aus.


Nach der ersten Portion Befriedigung, die wir uns verschafft hatten, steigerten wir unsere Lust nun wieder, damit es anschliessend zu einem regelrechten Ausbruch kommen würde. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch härter wurde und allmählich begann er wieder zu schmerzen. Martina wusste wie kaum eine andere, was sie tun musste, um einen Mann zu befriedigen. Mal liess sie die Zunge und die Eichel kreisen, dann nahm sie den Prügel wieder tief in sich auf und knetete dazu die Hoden und nur kurz darauf leckte sie der ganzen Länge entlang.


„Und ich freue mich, wenn ich wieder in deine Fotze eindringen kann, auch wenn du mit den Mund umgehen kannst wie kaum eine zweite.“


„Willst du bereits weitermachen?“


„Nein, zuerst möchte ich noch etwas länger dein Döschen geniessen. Auch hier ist es das erste Mal, dass ich es kann. Es wäre schade, wenn ich am Sonntagabend im Bett überlegen würde, dass ich mich zu wenig um das Spältchen gekümmert habe.“


„Du musst dir keine Gedanken machen, es wird schon nicht zu kurz kommen und wenn du plötzlich unglaubliche Lust hättest, mich wieder einmal zu lecken, hätte Thomas bestimmt nichts dagegen. Jetzt, da wir es das erste Mal zusammen treiben, ist der Vorhang gefallen, wir können es wieder tun.“


Während ich ihr zuhörte, kümmerte ich mich weiter um die tropfnasse Spalte und vergass auch nicht, den Anus zu verwöhnen. Anders als Eri gehörte Martina zu der Sorte Frauen, die es immer mochten, auch am Hintereingang verwöhnt zu werden.


„Glaubst du denn, dass wir wieder einmal das Vergnügen miteinander haben?“, erkundigte ich mich während einer kleinen Leckpause.


„Es steht nichts im Wege und es scheint, als hätten wir die gleichen Vorlieben. Wenn es stimmt, was sollte uns hindern?“


Ich fand keine Antwort darauf und vergeudete nicht die Zeit, ausgiebig nach einer zu suchen. Wahrscheinlich gab es ohnehin keine und so wandten wir uns wieder den bestimmten Körperstellen des anderen zu.


Ich legte den geöffneten Mund auf das Sahnespältchen von Thomas‘ Freundin und mit der Zunge leckte ich über die geschwollenen Schamlippen. Martina schob die Beine sogar noch etwas weiter auseinander und drückte ihre Intimität auf mein Gesicht. Meine Zunge flog nur so über den Eingang des Lusttempels, der die Produktion von Lustschleim nicht einstellte. Bald lief mir der Saft über die Wangen und tropfte aufs Bett und alles, was ich in den Mund bekam, schluckte ich und wünschte, der Geschmack würde sich nicht sofort verflüchtigen.


All meine Liebkosungen, das Schmeicheln mit der Zunge und die Finger in Martinas Arsch, gab sie mir doppelt zurück. Immer höher flog ich, fühlte mich getragen, aber um mich herum war nicht der Himmel, sondern nur Erregung, die auf mich einprasselte.


„Ich könnte noch ewig so weitermachen, aber jetzt will ich dich endgültig reiten. Welches Tempo schlägst du vor?“


„Galopp?“, schlug ich mit einem verschmitzten Grinsen vor.


Sie schob sich auf mich. „Ich glaube, du kannst Gedanken lesen. Also dann, auf geht‘s zur zweiten Runde.“ Sie griff nach unten und dirigierte meinen Ständer in ihr Lustparadies. Begleitet von einem Stöhnen nahm sie mich auf und ich knirschte mit den Zähnen, um die Gefühle auszuhalten. Mit den Fingern krallte ich mich in Martinas Haut und erst als ich den Griff lockerte, fragte ich mich, ob ich vielleicht zu heftig gedrückt hatte.


Falls ich Martina wehgetan hatte, liess sie es sich nicht anmerken, aber ich vermutete, dass sie nichts gespürt hatte. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein steifes Glied in ihrem Unterkörper. Die Vorhaut wurde nach hinten geschoben und die entblösste Eichel schabte den Scheidenwänden entlang. Obwohl sich Martina nur langsam auf mich senkte, stöhnte ich laut auf und hörte, wie auch sie sich nicht zurückhielt, ihre Lust aus sich fahren liess.


Noch waren wir uns so nahe, dass wir uns küssen konnten. Unsere Zungen wollten einander nicht mehr loslassen. Sie berührten sich ausserhalb der Münder und nur zwischendurch, wenn wir die Lippen aufeinander pressten, zogen sie sich zurück. Martina biss mich leicht und lächelte mir anschliessend zu. Zur Strafe bockte ich nach oben und stiess ihr meinen Freudenspender in die Muschi.


„Da will es jemand wissen“, kommentierte sie und legte ihre Hände um mein Gesicht. So konnte ich ihren Küssen nicht entkommen und es waren viele, die sie mir auf die Lippen drückte. Anschliessend fuhr sie mit der Zunge über meine Wangen bis zum Hals, wo sie mich zu lecken begann. „Willst du einen Knutschfleck?“


„Wenn du dich getraust, mir einen zu machen. Ich werde ihn nicht verbergen, sondern zur Schau stellen, damit alle ihn sehen können.“


Sie lachte leise und saugte sich an meinem Hals fest. Lange, wie sie machte, musste er ziemlich dunkel werden, aber ich würde ihn morgen den anderen zeigen, an diesem Vorhaben hielt ich fest.


Mit den Händen streifte ich über Martinas Körper und genoss jede einzelne Rundung, die er aufwies. Je tiefer ich nach unten gelangte, desto ungeduldiger schien Martina zu werden. Sie bog den Rücken durch und hob das Becken an, nur um es sogleich wieder zu senken und mein bestes Stück erneut in sich aufzunehmen, die Scheidenmuskulatur sorgte währenddessen dafür, dass ich mich nicht erholen konnte.


Inzwischen strich ich über ihre Hinterbacken und zog sie auseinander, obwohl ich das kleine Loch dazwischen in dieser Stellung nicht zu sehen bekäme. Es dauerte nicht lange, bis ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand durch den Spalt streifte und schlussendlich den engen Hintereingang fand. Mit der Fingerspitze umkreiste ich ihn, wartete allerdings mit dem Eindringen noch. Martina schob sich dem Finger entgegen, ohne zu erreichen, was sie wollte.


„Wir wollen uns doch noch etwas aufsparen, sonst haben wir schon nichts mehr zu entdecken“, meinte ich und stiess als Entschädigung mit dem Becken nach oben.


Martina deckte mich mit wilden Küssen ein, die sie über das gesamte Gesicht verteilte. „Du kannst mir glauben, es gibt immer etwas zu entdecken. Jetzt pass mal auf.“


Mit der Auflösung liess sie sich einige Sekunden Zeit, dafür ging es dann umso heftiger zur Sache. Ihr Becken zog heftig an meinem besten Stück, drückte es zusammen und massierte die Eichel, so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte, nicht einmal mit Anto. Martina liess mich hinausfahren, setzte aber sogleich nach und nahm mich wieder mit der ganzen Länge auf. Unsere Unterkörper klatschten gegeneinander, aber mir war das noch nicht genug. Ich stemmte mich mit den Füssen von der Matratze hoch. Der anschliessende Aufprall liess unsere Körper erbeben.


Martina trug noch immer ihre beiden Kleidungsstücke, wenn auch weit nach oben geschoben, sodass sie nichts Wichtiges mehr bedeckten. Ich hätte ihr das Oberteil abstreifen können, aber mir gefiel es, dass sie nicht ganz nackt auf mir lag, irgendwie zeigte dies die Situation, in welcher wir uns befunden hatten: zu erregt, als dass noch Zeit geblieben wäre, alles auszuziehen.


Immer lauter schmatzte es von unten herauf, dabei würde noch lange nicht Schluss sein. Ich spürte, dass meine Erregung noch etwas anhalten würde und ich musste nicht fragen, um zu wissen, dass Martina nicht schlafen wollte, ohne vollständig befriedigt zu sein. Nur kurz ging mir die Frage durch den Kopf, ob wir uns die gänzliche Erlösung überhaupt bescheren konnten, so vollgepumpt, wie wir mit der Erregung waren.


Martina sorgte dafür, dass wir zumindest in die Nähe der absoluten Befriedigung kamen. Ihre Intimität liess nichts aus, was mir angenehme Gefühle bereitete, stimulierte mich, bis ich kurz vor dem Abspritzen stand. Ich konnte sie gerade noch warnen und im nächsten Moment schob sie sich von mir herunter.


„Wir wollen doch deinen kostbaren Saft nicht verschwenden“, murmelte sie und schob mein Oberteil noch etwas weiter nach oben. Sie knabberte an meiner Unterlippe, gleichzeitig wichste sie in langsamem Tempo meinen steifen Schwengel.


Meine rechte Hand lag noch immer auf Martinas Arsch und ich begann von Neuem, das runzlige Loch zu massieren und nun ging ich einen Schritt weiter. Sanft drückte ich mit dem Zeigefinger dagegen und schliesslich gab es nach, ich drang in den braunen Kanal ein. Immer tiefer tauchte ich, bis es nicht mehr weiterging, dann zog ich ihn zurück, drehte ihn in dem engen Loch und stiess wieder hinein.


„Was hältst du von einem zweiten Ritt? Ich denke, wir haben uns erst aufgewärmt.“ Während sie das sagte, wurden die Bewegungen zwischen meinen Beinen schneller.


„Mich musst du kein zweites Mal fragen, aber bevor es weitergeht, würde ich gerne einen Plug nehmen.“


Plötzlich wurde ihr Grinsen breit. „Du willst also ernst machen. Mir kann es nur recht sein, schliesslich habe ich mir gewünscht, dass du mir nicht nur den Finger hinten reinsteckst.“ Sie setzte sich auf und lehnte über die Bettkante zu ihren Sachen, wobei sie mir ihr Ärschlein herrlich präsentierte.“


Auch ich erhob mich, weil ich die Stellung, in welcher sie sich befand, ausnützen wollte. Ich spuckte auf meinen Finger und umkreiste mit ihm den Schliessmuskel. Martina schob die Beine auseinander und zog mit einer Hand die Arschbacken auseinander.


Kurzentschlossen legte ich mich auf die Seite und setzte meinen Mund am After an. Mit der Zunge drängte ich in den Darm und damit auch das Möschen nicht zu kurz kam, tastete ich mit links nach der Klitoris. Ein lautes Stöhnen signalisierte mir, dass ich sie gefunden hatte.


Ich leckte, bis mir die Zunge schmerzte und selbst dann ging es noch weiter, erst als ich wirklich nicht mehr konnte, setzte ich mich wieder auf. Sogleich küsste mich Martina und gewährte mir eine Mundmassage.


„Das hat jetzt gut getan“, gestand ich ihr, „es ist nicht unanstrengend, am Hintereingang zu lecken.“


„Jetzt musst du nicht mehr, sieh mal, was ich habe.“ Sie zeigte mir den Butt-Plug und leckte über das Sextoy.


„Gibst du ihn mir? Ich will hier aber noch nicht verraten, wann ich es dir einführe.“


Meine Weekendfreundin lächelte mir zu. „Wenn du mir versprichst, dass du es machen wirst und nicht zu lange wartest, gebe ich es dir.“


„Dieses Versprechen kann ich dir geben. Willst du dich wieder in den Sattel setzen?“


Bereits stiess sie mich nach hinten und ich lag wieder auf dem Rücken, den Butt-Plug hielt ich in der rechten Hand. Martina schwang sich auf mich, aber umgekehrt als vorhin, wandte mir den Rücken zu. „So hast du Zugriff auf mein Hinterteil. Ich werde mich überraschen lassen, wann du den Stöpsel einsetzt.“ Sie spreizte die Schamlippen, während ich die Luststange in Position brachte.


Ich konnte nicht sagen, wer lauter stöhnte, weil sich beide alles andere als zurückhielten. Falls jemand in dieser Hütte bereits schlief, wäre er jetzt wieder erwacht, so viel stand fest. Von hinten konnte ich knapp erkennen, dass sich Martina zwischen den Beinen streichelte. Den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und den Rücken durchgebogen. Gerne hätte ich jetzt mit ihren Brüsten gespielt, aber der Arsch war eine mehr als nur passable Alternative. Ich zog ihn auseinander und betrachtete das kleine Loch, das normalerweise verborgen lag.


Das würde auch noch an die Reihe kommen, ich hatte es Martina versprochen und wollte ausserdem sehen, wie sie reagierte, doch vorerst bekam sie nur einen Finger hinten rein. Alleine schon das brachte sie laut zum Stöhnen und sie liess sich mit dem ganzen Gewicht auf mich nieder, bis zur Wurzel steckte ich in der heissnassen Fotze.


Nicht anders als vorhin massierte mich die Scheide auf herrliche Weise und Martinas leichte Bewegungen sorgten dafür, dass meine Vorhaut vor- und zurückgeschoben wurde. Meine Erregung nahm nicht ab, im Gegenteil, je länger wir es trieben, desto grösser wurde sie, obwohl dies nach einem solchen Tag kaum möglich war.


Mal zog ich den Finger, der in Martinas Hintereingang steckte, zurück und liess ihn kreisen, dann krümmte ich die Spitze und um die Frau, die über mir kniete, war es geschehen. Sie griff nach hinten und packte meine Hand, mit der ich Ihren Hintereingang bearbeitete, versuchte, den Finger tiefer hineinzuschieben. Sie hörte aber nicht auf, sich mit der Scheide um mein bestes Stück zu kümmern, massierte es nach wie vor so intensiv, wie es nur ging und wenn sich nichts ändern würde, wäre ich bald soweit.


Zuerst wollte ich noch den Butt-Plug einsetzen. Er lag irgendwo neben mir, aber ich wollte die Augen nicht öffnen und musste daher nach ihm tasten. Martina blickte nicht nach hinten, ich würde sie also überraschen können. Vorsichtig, damit sie nicht bemerkte, was ich vorhatte, zog ich den Finger aus ihrem Arsch und nur wenige Sekunden danach setzte ich auch schon den Plug an.


„Endlich, ich hatte schon gedacht, du hättest ihn vergessen. Aaaah, das ist gut, du kannst dir nicht vorstellen, wie gross meine Befriedigung ist. Einen Schwanz in der Möse und den Stöpsel im Arsch, das fühlt sich einfach unglaublich an.“


Nun gingen wir wirklich in einen Galopp über, wobei ich nicht viel dazu beitrug, Martina bestimmte das Tempo. Sie ritt mich, als sei sie ein Jockey, dabei schlug sie mir immer wieder auf die Beine. Ihr Becken ging auf und ab, gab mich frei, aber der Moment war zu kurz, als dass er gereicht hätte zum Luftholen. Schon nahm mich die junge Frau wieder auf und vor meinen Augen begann die Welt zu tanzen, Sterne wechselten sich mit bunten Bildern ab, beinahe war es das Gleiche, wie wenn man sich wehtut. Nur gab es hier keine Schmerzen.


Vorsichtig zog ich am Griff des Plugs und holte das Spielzeug aus dem Hintereingang des Mädchens, stiess es sogleich aber wieder hinein und drehte es nun, um Martina so richtig zu stimulieren. Dass es ihr gefiel, zeigte sie mir, indem sie eine Mischung aus Stöhnen und Schreien ausstiess. Es blieb nicht das einzige Mal, dass ich am Plug zog und ihn dann wieder hineinstiess und immer wurde Martina ein bisschen ekstatischer.


Schlussendlich wurde es mir zu viel, ich konnte nicht mehr sehen und wollte einfach nur noch geniessen, alles andere war zu anstrengend. Ich liess mich von der Möse melken, allerdings ohne dass ich abgespritzt hätte. Viel würde es nicht mehr benötigen, aber noch konnte ich mich zurückhalten, denn wir hatten noch nicht beschlossen, wohin sie mein Sperma wollte.


Mir kam es vor, als würde sie das Tempo stetig erhöhen. Ob es stimmte oder nicht, es zählte nur, dass die Wirkung nicht ausblieb. Ununterbrochen kamen nun Lustgeräusche über meine Lippen und wenn es mir mal zu wenig war, stiess ich nach oben und sorgte gleich selber dafür, dass ich zu den Gefühlen kam, die ich benötigte.


Martina liess sich nach hinten sinken. Sie lag nun auf mir, den Plug noch im Arsch und bettelte, dass ich sie nahm. „Befriedige mich, zeigt, dass du wirklich ein Hengst bist.


„Ist es gut so?“, fragte ich und stiess einige Male mit ganzer Kraft zu.


„Das habe ich gewünscht. Stosse mich, nimm mich, ich will endlich diesen verdammten Orgasmus.“


Ich legte ihr meine Arme um den Bauch, so musste sie die ganze Härte mei

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Kommentare


SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 19.11.2009:
»Sooo viiiel zu Lesen, aber trotzdem kann ich nur sagen:
"Wie geil ist das denn. Schön geschrieben, so dass man das Gefühl hat, dabei zu sein."

Zwei Kleinigkeiten hätte ich aber.
Es ist doch ganz schön drunter, wenn sich Thomas und Alex über Anto und Armina unterhalten, wenn sie mit Erica und Martina vögeln.
Und, beide Darstellerinnen haben einen schönen Vorbau (wird jedenfalls immer wieder beschrieben). Warum gibt es denn dann keinen "GV a la espanol"?«

multimedia
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 21
schrieb am 20.03.2010:
»Man sollte alle Texte mit Analsex markieren. Ich kann Arschfickereien nicht ausstehen.«

icho21
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 13
schrieb am 14.11.2010:
»Sehr schöne, detaillierte Beschreibungen des GV. Vor allem finde ich beeindruckend, wie unterschiedlich die beiden Pärchen miteinander umgehen. Die Darstellung der Charaktere kommt mir etwas zu kurz und die Männer treten leider nur als immerpotente Hengste auf.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 05.10.2011:
»Ich mag anal zwar nicht besonders, aber egal.
Was allerdings wirklich stört, ist die fehlende Hygiene.
Finger und Schwänze nach ihrem Besuch in der Hintertür abzuschlabbern oder in Muschis zu stecken ist einfach nur eklig, nicht zu vergessen ungesund.

Weiterer Schwachpunkt: Wenn du wie hier von Alex in der 3. Person schreibst, obwohl er anwesend ist und eigentlich der Erzähler ist, klingt das mehr als seltsam.«



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