Das Internat - Folge 48 3/4
von HG1
Samstagabend
„Würde es euch Männer stören, wenn ich mich zuerst um Andrea kümmern würde?“, fragte Martina. „Ich möchte den Strap-On auch mal an ihr ausprobieren.“
„Wenn du ihren Arsch nicht zu sehr weitest, ist es kein Problem. Oder was meinst du, Alexander?“
„Nur zu“, stimmte ich zu. „Nimm einfach Rücksicht auf den Arsch.“
Martina machte eine Handbewegung, die darstellen sollte, dass sie es gehört habe. „Ich werde aufpassen. Wartet auf mich.“ Sie rannte nach oben und wir suchten unser Schulzimmer auf.
Anto befand sich nun an meiner Seite, ich knetete ihren Arsch und fuhr durch die Hot-Pants der Pofalte entlang. Gleichzeitig drückte sie meinen Steifen zusammen, schaffte es, den Reissverschluss der Hose zu öffnen und den Prügel herauszuholen. Die Vorhaut bedeckte die Eichel natürlich nicht mehr. Ich war bereit für einen richtigen Blow-Job.
Ich liess von ihrem Arsch ab und schob das Bikini-Oberteil zur Seite. Die Nippel standen hart hervor und wollten berührt werden. Sie würden noch einiges mehr erhalten, wenn es erst so richtig losging. Ich konnte es wirklich kaum mehr erwarten. „Wohin soll ich dir spritzen?“
„Egal. Hauptsache ist, dass eine schöne Menge kommt.“
Bereits jetzt wusste ich, was Anto mit meinem Sperma anstellen sollte. Es würde eine Überraschung werden.
Kaum hatte Thomas die Tür aufgeschlossen, hörte ich auch schon Martina herankommen. Thomas schubste Andrea ins Schulzimmer, das in den letzten drei Jahren unsere Heimat gewesen war. Der vertraute Geruch nach Papier und Kreide wallte uns entgegen.
„Zum Glück haben wir die Kamera schon dabei.“ Thomas zeigte darauf. „Willst du wieder filmen?“, fragte er meine Freundin.
„Ich glaube, langsam Übung zu haben.“
„Mir ist egal, wer filmt und wer was tut. Ich will jetzt nur noch etwas.“ Ich zog Anto zu mir und küsste sie auf den Mund. „So, jetzt kannst du etwas erleben.“
„Darf ich nicht vorher auf die Toilette?“
„Nichts da. Blas mir einen.“ Ich liess mich auf Svens Stuhl nieder, die Beine gespreizt und den Schwanz hielt ich in der Hand, um ihn in Antos Mund zu platzieren. Sie streckte die Zunge heraus und stöhnte schon, bevor sie meinen Harten im Mund hatte. Ich packte ihren Kopf und zog ihn nach unten auf den zuckenden Schwanz. Die Erregung liess die Hitze in ihm pulsieren und am l
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