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Kommentar: 1 | Lesungen: 1976 | Bewertung: 6.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.06.2016

Das Lustspiel - Teil 3

von

Tanja kam von ihrer Tante vom Besuch zurück. Ich dachte erst an einen langweiligen Besuch, aber als sie das erzählte, war alles klar. Mir war schon von vorne herein klar, das sie den Kontakt zu ihrem Großcousin suchen würde. Die Bilder auf Facebook sprachen für sich.

Sie sprach von Erotikgeschichten, die sie gelesen hatte. Im Vordergrund immer, dass es ein Bekannter war, der jemanden verführte. Na ja, ich hatte meinem Freund Milan den Tipp gegeben, dass er sich das mal angucken solle. Milan tat sich desinteressiert. Er hatte sich zwischenzeitlich bei uns im Gästezimmer unterm Dachboden eingenistet, zum Leid meiner Eltern. Zwischen mir und Milan war irgendwie Flaute in der Beziehung. Milan saß den ganzen Tag am PC auf dem Dachboden und lernte angeblich für seine Prüfung. Ich hatte Tanja damals in der Schule kennen gelernt und schnell merkte ich, dass diese pubertierende Göre mit den leicht gelockten dunkelblonden Haaren sexuell ziemlich offen und vielseitig war. Schon damals auf der Klassenfahrt ließ sie nichts anbrennen. Wir waren auf Amrum in der Jugendherberge in Wittdün.

Unsere Klassenfahrt ging etwa eine Woche, in der Tanja und ich schon eine Weile beste Freundinnen waren. Ich dachte immer Tanja wäre frühreif gewesen, aber ich war ja nicht anders. Alle waren an dem einen Abend zur Wattwanderung auf den Kniepsand.


Nur Tanja und ich blieben in der Herberge. Tanja ging es an dem Tag nicht so gut. Ich hatte Kopfschmerzen und blieb ebenfalls im Zimmer. Unsere Klassenkameradin Vivien hingegen war mit im Watt. Ich lag in T-Shirt und Unterhose auf dem Bett und hatte meine Kopfhörer auf, als ich merkte, dass sich an Tanjas Bett etwas bewegte.

Tanja war wach geworden. Sie pellte sich aus der Decke und streckte die Arme. Ich zog die Kopfhörer von meinem Kopf und fragte: „Na? Endlich wach?“ Tanja sah mich mit ihren zerzausten Haaren an und sah mir tief in die Augen. Da war so ein warmes Lächeln in ihrem Gesicht. Ich hatte es erst nicht gesehen, aber Tanja trug lediglich ein Nachthemd in Kaki. Darunter war sie nackt. Es sah aus, wie ein Minikleid und war genauso kurz. „Du hast ja gar nichts an!“, sagte ich zu ihr. „Ich bin halt gerne nackt!“, sagte sie und kniete sich auf. „Stört dich das?“, fragte sie und zog die schmalen Träger etwas hinunter, so dass man fast ihre Brüste sehen konnte. „Nein!“, sagte ich verlegen und wurde wahrscheinlich knallrot, als Tanja anfing, sich zu entblättern. „Was ist?“, fragte sie mich, weil sie bemerkte, wie ich versuchte, nicht zu ihr zu sehen. Aber ich musste hinsehen. „Gefalle ich dir nicht?“, wollte sie wissen. Ich dachte erst, sie wollte mich anmachen …

„Ich denke, alle Jungs aus der Klasse stehen auf dich!“, sagte ich verlegen.


Ich konnte ihre Brustwarzen sehen und plötzlich hing ihr Nachthemd nur noch um ihre Taille. Ich konnte nicht weg sehen. Und hässlich war Tanja wirklich nicht. „Ach Svenja, was hast du nur?“, fragte Tanja. „Wir sind hier doch alleine! Machst du nie unanständige Sachen, wenn du allein bist?“, wollte sie wissen. Ich lächelte verlegen, als ich mitbekam, wie sie ihre Beine spreizte und mich lüstern ansah. Ich konnte ihre Scheide sehen. Sie nahm einen Finger und presste ihn auf ihre Kitzler. Dabei jauchzte sie kurz auf und meinte: „Schade, dass wir zu dritt sind! Mit dir alleine hätte ich keine Scheu, es mir jeden Abend selbst zu machen. Aber du kennst ja Vivien, die frigide Pute ...“

Dann lehnte sie sich zurück und fragte mich aus. Sie wollte wissen, ob ich es oft tue und wie ich es mache. Ich war komplett überfordert mit Tanjas Offenheit und wurde immer roter im Gesicht. Dann stand sie auf und posierte vor mir. Sie hob einen Fuß auf die Bettlehne und zeigte mir das, was die Jungs aus unserer Klasse wohl noch lieber gesehen hätten. Sie setzte sich wieder und kramte in ihrem Rucksack. Sie holte die Muschelkette heraus, die ich zwei Tage zuvor gebastelt hatte und ihr gab. Sie reichte sie mir und fragte, ob ich sie ihr umlege. Natürlich tat ich es und bekam einen Schmatz auf die Wange. Tanja sah mir in die Augen und sagte: „Keine Angst, ich falle schon nicht über dich her. Obwohl ich Mädels auch total sexy finde!“

Damit war das Thema schon mal entschärft. Aber so war Tanja halt. Natürlich wurden wir älter und reifer. Aber Tanjas nudistische Ader hat sich bis heute nicht geändert. Ich erinnere mich an einen Sommertag, an dem wir mit dem Fahrrad aus dem Dorf raus über die Felder fuhren. An der Schwentine entlang stellten wir die Fahrräder ab. Eigentlich wollten wir ins Freibad nach Raisdorf, aber irgendwie genossen wir die Natur. Natürlich waren alle im Freibad. Nicht mal einen Jogger hatten wir gesehen. Wahrscheinlich war es zu warm oder die Ozonwerte waren zu hoch zum Joggen.

Ich hatte ja meinen Badeanzug schon unter, aber Tanja wollte sich ganz freizügig im Freibad umziehen. Sie fand es geil, wenn man sie dabei beobachtete. Als wir die Fahrräder am Zaun in der Nähe des Trimm-Dich-Waldes abgestellt hatten, sahen wir diesen Hochsitz. „Ach, weißt du was?“, sagte Tanja. „Ich glaube, ich ziehe mich doch schon um!“, lachte sie und schlüpfte mit den Füßen aus ihren Stoffschuhen. Sie ließ den weißen Rock fallen und zog sich den knappen Slip aus. Dann öffnete sie ihre Bluse und ich sah sofort, dass sie keinen BH trug. Mit offener Bluse und einem Strohhut auf stolzierte sie barfuß zum Hochsitz und erzählte mir, dass sie total auf ihren Großcousin Andre abfuhr. Der war übrigens auch an dem Tag im Schwimmbad. Sie erzählte mir, dass er ständig einen Steifen bekam, wenn er Tanja sah.

Und dass sie morgens im Bus beim Kartenküssen mal ihre Zunge in seinen Hals gesteckt hat. Dann setzte sie sich fast nackt auf die Steigeleiter des Hochsitzes und fragte: „Svenja, was meinst du? Ob er mich wohl fickt, wenn ich ihn freundlich frage?“, wollte sie wissen. Ich reichte ihr den Bikini aus ihrem Rucksack und zeigte ihr einen Vogel.

„Du bist eine fiese Schlange!“, scherzte ich. „Wohl eher eine geile Natter!“, lachte Tanja und zog sich den Bikini an. „Und so willst du jetzt ins Freibad?“, fragte ich. Tanja überlegte und warf sich nur kurz die Bluse über und ließ sie offen. „Hast recht. Jetzt hat Andre ja gar nichts mehr zu gucken. Na ja, er wird es überleben. Und wenn nicht muss ich bei ihm Mund-zu-Mundbeatmung machen oder es ihm heimlich in der Umkleidekabine zeigen!“ Ich schüttelte den Kopf und wir schnappten uns die Fahrräder. Im Freibad angekommen, holte Tanja ihre Zehnerkarte heraus und bezahlte damit für uns den Eintritt. Wir lagen mit unseren Klamotten natürlich genau in der Mitte der Wiese in der Nähe des Schwimmbeckens. Es dauerte nicht lange, da entdeckte Andre uns und kam mit seinem Kumpel Milan an unseren Platz.

„Hi, ihr beiden hübschen!“, sagte Andre. „Darf ich vorstellen? Milan, mein Kumpel!“ Ich sah nach oben und lächelte. Milan, mein jetziger Freund sah total süß aus. „Kommt ihr mit auf die Rutsche?“, fragte Andre.


„Geh schon mal vor!“, sagte Tanja. „Wir sehen uns gleich im Becken!“ Die beiden Jungs liefen die Gitterrosttreppe hinauf und rutschten, während Tanja und ich uns auf machten zum Becken. „Hast du gesehen?“, fragte Tanja. „Andre hat schon wieder eine Latte!“ Ich stieß Tanja auf den Oberarm und sagte: „Du bist unmöglich!“ Aber sie hatte recht. Auch ich hatte die dicke Erektion in Andres Badehose gesehen. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die beiden zueinander finden würden.

Das es erst fast 15 Jahre später passieren würde, ahnte ja keiner. Ich besuchte Tanja neulich in ihrer Wohnung. Ihre Eltern hatten in ihrem Haus das Obergeschoss für Tanja ausgebaut. Man kam von der halbrunden großen Treppe oben auf eine Art Galerie. Rechts neben dem großen Fenster war dahinter noch ein rundes Fenster angebracht. Dort saß Tanja auf dem Sims mit freiem Oberkörper und fast heruntergelassener zerrissener Jeans. Dahinter lag erst der Flur mit den Zimmern. „Habe ich dich bei etwas gestört?“, fragte ich Tanja. Sie lachte und räkelte sich auf dem Sims. „Du kennst mich doch! Nackt sein ist alles!“ Dann erzählte sie mir, dass sie sich noch mal mit Andre getroffen hatte ...

Ach weißt du Svenja? Wir waren neulich bei Freunden von Andre zum Grillen auf der Terrasse eingeladen. Es war so ein geiles Wetter. Andre saß da lässig mit mir auf der Holzbank. Er war lässig in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen und ich natürlich mit dem Stoffschuhen, ärmellosen gestreiften knappen Shirt und Jeansmini. Da fiel seinem Kumpel ein, dass er mit seiner Freundin noch mal los wollte zu Lidl. Sie hätten die Grillkohle vergessen. Wir sollten es uns einfach gemütlich machen und das schöne Wetter genießen.

Andre hatte natürlich sofort mitbekommen, dass ich unter dem Shirt nichts trug. Und by the way, sein Erektionsproblem war natürlich kein Problem, sondern die natürliche Reaktion auf meine Anwesenheit. Kaum waren die Gastgeber an dem Samstag losgefahren, wurde Andre auch schon frech und hakte mit seinem Finger oben in meinen Ausschnitt, zog ihn etwas nach vorne und meinte, „Der Nachmittag scheint wohl vielversprechend zu werden!“ Nachdem er sich vergewisserte, dass ich nicht wirklich viel anhatte, setzte er einen Kuss auf meine nackte Brust und grinste.

Die Gefahr, dass sein Kumpel schnell wieder da sein würde, war gering. Auf einem Samstagnachmittag bei Lidl noch etwas zu holen war mit Zeit verbunden. Wir sahen uns an und dachten wohl dasselbe. Ich legte mein Bein über sein Knie und zog mein Shirt hoch. Dabei rutschte mein Mini hoch und Andre überprüfte, ob ich noch einen Slip anhatte. Diesmal hatte ich einen Slip an. Er legte nur seine Finger auf meinen Slip, da war ich schon scharf.

„Tanja, du bist ja sofort nass!“, tastete Andre mit seinen Fingern meinen Slip ab und küsste meine Brustwarze. Dann schob er seine Finger in meinen Slip und spürte, dass ich heiß war. Wir küssten uns. Er schob meinen Slip zur Seite und legte seinen Finger auf meine Klit. Dann massierte er langsam die Lust in meinen Body. Er ließ es sich nicht nehmen, mit seinem Finger in mich einzudringen. Seufzend sagte ich: „Wollten wir nicht einfach nur grillen?“ Andre lachte.

Andre zog sein Shirt aus und ich stand auf. Dann zog er mir den Slip aus und ich kniete mich neben ihm auf die Holzbank. Er fuhr mit seiner Hand zwischen meine Beine und fing an an mir zu fingern. Ich stand auf. Dann folgte er mir und stand dicht hinter mir. So dicht, dass ich die dicke Beule in seiner Hose an meiner Pobacke spüren konnte, während er mich in meinem Nacken küsste. Ich beugte mich nach vorne über die Holzbanklehne und sah nach hinten. Andre öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte sein Prachtexemplar heraus. Ich kniete mich vor ihm hin und fing an ihm einen zu blasen. Diesen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren, war einfach herrlich. Letztendlich musste er natürlich seine Hosen fallen lassen und stand mir gegenüber mit dem Harten in seiner Hand. Ich brauchte ja nichts mehr auszuziehen. Er kam zu mir und wir schmiegten uns aneinander. Seine Küsse an meinem Hals schärften die Situation.

Er zog mich an sich und packte mir an den Po. Sein Schwanz rückte sich gegen meinen Bauch. Ich wollte ihn nur noch spüren. Dann drehte ich mich um. Andre lehnte sich mit dem Po gegen das Terrassengeländer. Ich stand daneben und griff mir seinen Dicken. Ich beugte mich hinunter und ließ ihn noch mal meine Lippen spüren. „Aaahhh … Aaahhh!“, stöhnte er auf. „Wenn du das weiter machst, landet es doch in deinem Mund!“, seufzte er. Ich machte einen Satz nach vorne und beugte mich mit dem Oberkörper über die Holzbank. Ich zeigte ihm meinen Allerwertesten. Andre kam an mich heran und legte seinen Dicken auf meinen Arsch. Dann versenkte er ihn in mir.

Es hätte ein multipler Orgasmus werden können, aber Andre kam es so schnell. Er stieß heftig zu und nach kurzer Zeit feuerte er sein Ladung in meinen Body. Ich hatte den Höhepunkt noch gar nicht ganz erreicht, aber ich war zufrieden. Wir zogen uns wieder an und taten so, als wäre nichts passiert. Ich schlenderte in Richtung Toilette. „Wo willst du hin?“, fragte Andre. „Mich frisch machen fürs Grillen! Habe nämlich Bock auf eine dicke fette Wurst!“, lachte ich und während ich die Toilette aufsuchte, öffnete sich die Wohnungstür und die beiden Einkäufer waren wieder da. Glücklicherweise war Andre so schnell, sonst hätte man uns wohl inflagranti erwischt, aber ist nicht das ganze Leben irgendwie ein Lustspiel? Svenja?

Zugegeben, da war etwas wahres dran. Tanja beugte sich immer noch über das Geländer an der Galerie und zeigte mir die Position, in der Andre sie beglückte ...

Kommentare


Echse2015
dabei seit: Nov '16
Kommentare: 1
schrieb am 05.11.2016:
»Ist eine gelungene süße Geschichte.«


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