Das Möbelhaus
von Koala
Zum besseren Verständnis dieser Geschichte, empfehle ich das Lesen von
- Anja und Diane ( Kategorie Gruppen )
- Der Entschluß ( Kategorie Gruppen )
sowie
- Wiedersehen mit Diane ( Kategorie Sexstories ).
Ohne es zu wollen, doch insgesamt ist es eine Fortsetzungsgeschichte geworden, deren 4. Teil nun folgt.
Nur wenige Tage nach meinem Seitensprung mit Diane saß ich abends mit Anja beim Abendbrot. Irgendwie wirkte sie verschlossener als sonst.
„Was ist los mit dir?“, fragte ich.
„Diane hat angerufen“, antwortete sie zögerlich. Ich schwieg und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Es war für mich unvorstellbar, daß Diane entgegen ihrer Versprechungen etwas Anja erzählt haben könnte.
„Und?“ fragte ich dann doch mit gespielter Teilnahmelosigkeit .
„Wir hatten ein sehr intensives Frauengespräch“.
„Und? Was ist dabei rausgekommen“, hakte ich etwas ärgerlich nach, da sie nur in Andeutungen redete. Sie stand auf, ging um den Tisch und setzte sich auf meinen Schoß.
„Wir wollten uns doch alles erzählen, oder?“ fragte sie. Mein schlechtes Gewissen setzte meine Schweißdrüsen in Gang. Ich fühlte mich einfach nur noch elend, zumal Anja plötzlich so zärtlich zu mir war.
„Eigentlich ja“, setzte ich an, um meinen verheimlichten Seitensprung zu beichten. Doch wider Erwarten unterbrach sie mich.
„Diane und ich haben uns nochmal über unsere Abenteuer unterhalten“, fing sie an zu erzählen, „auch über deines mit ihr, als sie bei uns wohnte.“
„Ich denke, wir waren quitt?“ fragte ich noch immer leicht gereizt.
„Nein, ich bin dir nicht böse, ich wäre nur gerne dabei gewesen. Darüber haben Diane und ich uns unterhalten“, lachte sie. „Und dabei ist es passiert!“
„Was ist dabei passiert?“ fragte ich neugierig.
„Ich hatte mit Diane Telefonsex“, gestand sie, „wir haben uns gegenseitig Phantasien erzählt.“
Nun war mir aus ganz anderen Gründen heiß. Ich merkte, wie mein Schwanz binnen Sekunden steif wurde. Während sie weitererzählte, setzte sie sich auf meine Knie und öffnete meine Hose.
„Wir haben uns vorgestellt, daß ich euch überrascht hätte. Just in dem Moment, wo Diane auf dir sitzt und dich reitet.“
Inzwischen hatte Anja meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn langsam zu reiben.
„Erzähl weiter“, sagte ich leise und schloß die Augen, um mir die Situation besser vorstellen zu können. Ich mochte es, wenn sie mir Phantasien erzählte.
„Ich ziehe mich aus und knie mich neben euch nieder“, fuhr Anja fort. Beide habt ihr mich längst bemerkt, doch ihr kümmert euch nicht drum, weil ihr seht, daß ich mit eurem Treiben einverstanden bin. Diane stützt sich mit ihren Armen auf deinen Oberschenkeln ab, so daß ihre kleinen Titten blank liegen. Ich beuge mich zu ihr hinüber und berühre mit meinen Lippen ihre steifen Nippel. In diesem Moment stöhnt sie leicht auf. Ich merke, wie meine Vagina kribbelt und feucht wird und wünschte mir einen Schwanz herbei, der mich von hinten nimmt. Plötzlich spüre ich deine Hand an meinem Po. Du streichelst zärtlich über meinen Hintern, was mein Verlangen noch verstärkt. Während ich an den Brustwarzen von Diane knabbere, suchen deine Finger meine feuchte Möse. Ich spüre deine Finger an meiner Klitoris, die du nun ganz langsam zärtlich berührst. Überhaupt spielt sich alles ganz langsam ab. Diane bewegt sich fast im Zeitlupentempo auf dem Körper und alle stöhnen wir ganz leise. Plötzlich und unerwartet hat Diane einen Orgasmus. Ihr Stöhnen ist tief und lang anhaltend. Sie rollt ich von dir runter und überläßt mir deinen Schwanz, der von ihrem Saft glänzt.“
Anja hörte auf zu erzählen und hockte sich vor mich hin.
„Ich liebe dich“, sagte sie und fing an mit ihrer Zunge über meine Eichel zu fahren. Ich war kurz davor zu explodieren. Dermaßen hatte mich ihre Geschichte angeheizt und nun leckte sie zärtlich meinen Schwanz. Sie wußte, wie gerne ich das hatte. Es bedurfte nur noch weniger Zungenschläge und schon hatte sie mich dort, wo sie mich hinhaben wollte. Ein großer Schwall meines Saftes ergoß sich in ihrem Mund und über ihr Gesicht. Ich glitt vom Stuhl zu ihr herunter und umarmte sie.
„Danke, mein Liebes“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann sanken wir beide zu Boden.
„Also, meinetwegen kannst du öfters mit Diane Telefonsex haben“, sagte ich nach einer Weile zu Anja, „aber nur, wenn du deine Beichte so ablegst wie eben.“
Anja lächelte.
„Diane hat noch aus einem anderen Grund angerufen“, sagte sie.
Also doch, Diane hatte alles ausgeplaudert.. Ich kam nicht drumherum. Ich mußte es ihr von meinem Fehltritt erzählen.
„Sie hat eine Idee, die ich eigentlich auch ganz spannend finde“, fuhr sie fort, „sie hat einen guten Freund, der als Nachtwächter in einem Möbelhaus arbeitet.“
Ich wurde hellhörig. Schon immer hatten wir die Phantasie eine Nacht in einem geschlossenen Kaufhaus zu verbringen, um dort Sex zu haben.
„Diane kennt unsere Phantasie und sie reizt es auch. Alles wäre ohne Risiko, denn er hat einen Deal mit seinem Kollegen ...“
„Der sitzt dann wahrscheinlich an den Überwachungsmonitoren und darf zuschauen. Nein danke, nicht mit mir“, unterbrach ich sie, obwohl ich die Idee auch ziemlich gut fand. Nur dabei von einem Unbeteiligten beobachtet zu werden, behagte mir nicht.
„Laß mich bitte ausreden“, antwortete Anja, „der Kollege ist nicht da. Das ist ja der Deal. Der hat noch einen zweiten Job einmal in der Woche und Micha deckt ihn.“
„Dann wären wir also zu viert?“
„Nein, Diane kennt noch ein Pärchen, daß auch von so einer Sache träumt. Henry und Alexandra.“
Unausgesprochen blieb von uns beiden die Vorstellung, vielleicht auch der Wunsch, daß es dabei natürlich nicht nur beim Sex untereinander bleiben würde. Ich wußte, daß Anja von dem Wunsch beseelt war, noch einen zweiten Schwanz beim Sex zu spüren. Und sie wußte von der erotischen Faszination, die Diane auf mich ausstrahlte. Und so beschlossen wir an der Nacht teilzunehmen ...
Diane erwartete uns am späten Abend in unmittelbarer Nähe des Möbelhauses. Als wir ankamen, waren Henry und Alexandra schon da. Wir waren alle mit dunklen Overalls bekleidet. Darum hatte Micha gebeten, damit wir nicht so auffallen, wenn er uns an der Hintertür hereinlassen und uns durch das Erdgeschoß in die oberen Etagen führen würde. Henry und Alexandra waren uns sofort sympathisch. Sie waren ebenso wie wir ausgelassen und aufgeregt.
Micha führte uns in das zweite Obergeschoß, natürlich in die Bettenabteilung.
„So, jetzt seid ihr euch selber überlassen“, sagte Diane, nahm Micha an die Hand und verschwand mit ihm. Etwas verlegen standen Alexandra, Henry, Anja und ich inmitten der riesigen Bettenabteilung.
„Ziemlich große Auswahl“, bemerkte Henry lakonisch. Wir lachten. Anja nahm meine Hand und zog mich mit. Und auch Henry und Alexandra verschwanden in dem abgedunkelten Verkaufsraum.
„Gib zu, die Brüste von Alexandra haben es dir angetan“, meinte Anja, als wir nicht mehr in Hörweite der anderen waren, „sie sind ganz schön groß.“
„Bist du etwa neidisch?“, antwortete ich und nahm sie in den Arm. Hinter ihr stand ein großes Ehebett, auf das wir uns fallen liessen.
„Wußte ich doch, daß dich Gespräche über Brüste anmachen“, lachte sie.
Ich öffnete ihren Overall und zu meiner Überraschung hatte sie keinen BH an. Und nicht nur das. Als ich das Kleidungsstück über ihre Hüften streifte, sah ich, daß sie bis auf weiße, halterlose Strümpfe vollkommen nackt war. Sicher hatte Anja nicht solche Brüste wie Alexandra, wie wir beide vermuteten, aber mich machten ihre kleinen Titten furchtbar an. Und ebenso war ihr kleines behaartes Dreieck in ihrem Schoß ein verdammt schöner Anblick. Als ich mich ausgezogen hatte, legte ich mich neben sie. Zärtlich begannen wir uns zu streicheln. Wir genossen die Größe des Raumes und die Stille.
„Hörst du das?“ unterbrach Anja die Stille. Aus der Tiefe des Raumes war ein leises Stöhnen zu hören.
„Das kommt nicht von einer Frau“, sagte ich.
„Laß uns nachschauen?“, forderte Anja mich auf. Wir erhoben uns und verfolgten die Geräusche, denen wir allmählich näher kamen, Plötzlich hielt Anja meine Hand fest und zeigte mit dem anderen Arm in eine Richtung. Obwohl es nicht gerade hell war, konnten wir deutlich Diane sehen, die vor Micha hockte und zärtlich an seinem Schwanz leckte. Immer wieder glitt sie mit der Zunge von unten nach oben, umkreiste seine Eichel und nahm ihn dann in den Mund auf. Micha genoß es. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Diane erhob sich und legte sich neben ihn. Micha führte seinen Zeigefinger in ihre Möse. Diane schrie vor Erregung auf. Sie scherte sich nicht darum, ob sie jemand hören würde oder nicht. Ich vermutete sogar, daß sie wollte, daß wir sie hören. Micha warf sich nun auf sie und schob seinen Speer tief in ihr Loch. Ihre Beine umschlangen seinen Körper. Micha drehte sich langsam auf die Seite und hob ein Bein von Diane an. Sein Schwanz hatte einen langsamen, aber intensiven Rhythmus, den er auch beibehielt, als er Diane an den Hüften packte, um sie ganz von hinten nehmen zu können. Diane kniete auf allen Vieren und stöhnte. Ihre kleinen Brüste wippten leicht im Rhythmus der Stoßbewegungen von Micha. Plötzlich zog Micha seinen Schwanz aus der Möse und spritzte eine große Ladung seines Saftes auf den Po von Diane.
Es war wahnsinnig aufregend, den Beiden beim Sex zuzusehen.
„Laß uns nach den beiden anderen schauen“, flüsterte ich Anja ins Ohr. Sie schien einverstanden zu sein, denn sie nahm mich an die Hand und wir entfernten uns von Diane und Micha. Wir mußten nicht weit laufen, denn auch die Geräusche der beiden waren schnell zu hören. Alexandra hatte ein tieferes Stöhnen als Diane. Henry lag seitlich hinter ihr und fickte sie heftig durch. Ihre Brüste hatte er freigelegt, seinen Schwanz hatte er an ihrem Slip vorbei in die Grotte geschoben.
„Gott, ich wäre gerne an seiner Stelle“, entfuhr es mir, ohne daran zu denken, daß Anja neben mir hockte.
Anja schaute mich an.
„Komm mal bitte mit“, flüsterte sie und zog mich von den beiden weg.
Sie ging mit mir durch einen langen Gang entlang der ausgestatteten Schlafzimmermöbel. Als sie meinte weit weg genug von den anderen zu sein, drehte sie sich zu mir um.
„Ich bin mir ziemlich sicher, daß Diane das eingeplant hat“, sagte sie.
„Was eingeplant?“
„Naja, daß es nicht nur bei Pärchen bleibt, sondern auch untereinander getauscht wird.“
Ich wußte, daß sie Recht hatte.
„Die Frage ist, ob wir nun mitmachen oder nicht?“, sagte sie weiter, „sei bitte ganz ehrlich. Willst du mitmachen?“
„Ja!“ antwortete ich spontan.
Anja schluckte.
„Liebst du mich denn noch?“ fragte sie scheinbar leicht enttäuscht.
„Mehr als je zuvor!“ Und das war ziemlich ehrlich gemeint.
„Und warum hast du mich dann mit Diane betrogen?“
Also doch, Diane hatte es erzählt, Anja wußte alles. Es gab keinen Grund irgendetwas leugnen zu wollen.
„Ich liebe dich!“ sagte ich nochmals. Mehr fiel nicht mehr ein und es stimmte ja auch.
„Bist du in Diane verliebt?“ fragte sie weiter.
„Genauso, wie du in sie verliebt bist!“ antwortete ich, „ich finde sie sehr erotisch. Sie strahlt etwas aus, daß ich kaum in Worte fassen kann. Ich küsse sie gerne, ich streichle sie gerne. Ich habe einfach pure Lust auf sie, ich könnte mir aber niemals ein Leben mit ihr vorstellen. Mehr kann ich einfach dazu nicht sagen. Es ist keine Liebe, aber ein Verliebtsein in den Sex mit ihr.“
„Du hättest mir von deinem Seitensprung erzählen können, ja müssen. Das hätte ich verstanden, ich hätte dich sogar nach den Details gefragt“, sagte sie. Anja war wirklich verletzt, denn erst durch mein Schweigen hatte ich unsere Beziehung in Frage gestellt. Das aber merkte ich jetzt erst. Ich schämte mich.
„Du hast einfach gegen unsere Regeln verstossen und das nehme ich dir übel“, sagte sie.
„Entschuldigung“, stammelte ich, „ich wollte dich nicht verletzen.“
Wir schwiegen. Anja hatte ihren Kopf gesenkt.
„Okay, ich glaube dir“, sagt
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 28
Susanne
Kommentare: 30