Dianes Abschied
von Koala
Zum besseren Verständnis dieser Geschichte, empfehle ich das Lesen von
- Anja und Diane ( Kategorie Gruppen )
- Der Entschluß ( Kategorie Gruppen )
- Wiedersehen mit Diane ( Kategorie Sexstories ).
sowie
- Das Möbelhaus ( Kategorie Gruppen )
Ohne es zu wollen, doch insgesamt ist es eine Fortsetzungsgeschichte geworden, deren 5. Teil und vermutliches Ende nun folgt.
I.
Einige Wochen nach unserem aufregendem Erlebnis im Möbelhaus, erhielten Anja und ich Post von Diane. Sie schrieb, daß sie den Job in Hamburg bekommen hatte und nun eine kleine Abschiedsfeier geben würde.
"Auch ihr gehört zu meinen besten und liebsten Freunden und ich würde mich freuen, wenn wir ein unvergeßliches Abschiedsfest feiern könnten", schrieb sie. Anbei lag eine Menükarte:
Spargelsalat mit Eier-Dressing
Lachsmaultäschchen
Farsumagru - Sizilianischer Rollbraten.
Griesflammerie mit Erdbeeren.
Und sie bat um entsprechende Kleidung. Das hatte wahrlich Stil. Anja und ich waren uns sofort einig, die Einladung anzunehmen.
Als wir am gleichen Abend im Bett lagen, wirkte Anja nachdenklich.
"Was ist los mit dir? Worüber denkst du nach?", fragte ich sie.
"Ich finde es eigentlich schade, daß wir Diane nicht noch mal alleine treffen", antwortete sie.
"Vielleicht geht es dir ähnlich, ich hätte gerne nochmal Sex mit ihr gehabt", fügte sie überraschend ehrlich hinzu.
Natürlich ging es mir ähnlich. Ich konnte nicht leugnen, daß ich oft an das Erlebte mit Diane dachte. Häufig genug legte ich selbst Hand an mich. Inzwischen hatte ich alle möglichen Konstellationen und Phantasien mit Diane und Anja durch und doch wurde mir nie langweilig. Und es gab Phantasien, die sehr nahe an der Wirklichkeit waren.
"Vielleicht ist es gut, daß uns nur die Erinnerung an damals bleibt", sagte ich. Ich hatte unerklärlicherweise Hemmungen, Anja meine vielfältigen Phantasien zu gestehen.
Anja grübelte.
"Wenn ich an Diane denke, wird mir warm ums Herz", sagte sie leise, "irgendwie bin ich ein wenig wie du verliebt in sie." Obwohl es mir genauso ging, trafen mich die Worte. Wieder einmal keimte Eifersucht auf, die Anja sofort bemerkte.
"Versteh mich bitte nicht falsch. Dich liebe ich und mit dir will ich zusammenleben. Uns kann nichts trennen. Auch nicht Diane. Es war nur wahnsinnig schön mit ihr. Es war nicht nur Sex wie mit Carola und Klaus, es war irrsinnig erotisch", versuchte sie zu erklären.
"Und außerdem hattest du ja auch deinen Spaß mit ihr", fügte sie neckisch hinzu und spielte damit auf meinen Seitensprung mit Diane an, den sie mir längst verziehen hatte.
"Weißt du, woran ich manchmal denke?" fragte sie und setzte sich auf mich.
"Du wirst es mir sicher gleich erzählen, wenn du schon so fragst", entgegnete ich.
"Das alles mit Diane hätte auch ganz anders anfangen können", meinte sie.
"Wie denn?"
Mit meinen Fragen wollte ich sie ermuntern weiterzuerzählen. Gleichzeitig schob ich ihr meinen leicht erregten Schwanz an ihre feuchte Möse.
"Es ist der erste Abend, an dem Diane nach ihrer Trennung von Micha bei uns ist", begann sie zu erzählen, "wir beide liegen im Bett und streicheln uns. Du hast deinen Finger an meiner Clitoris und reibst sie ganz zärtlich. Du flüsterst mir ins Ohr, daß dies die Gelegenheit sei gemeinsam mit Diane Sex zu haben. Ich bin so erregt, daß ich mir keine Gedanken über die Folgen mache und stöhne auf. Nicht laut, aber auch nicht leise, denn ich will, daß Diane uns hört. Du erzählst mir, daß du es sehen möchtest, wie ich Dianes kleine Titten massiere und daß du unsere feuchten Mösen vor dir sehen möchtest. In mir reift der Gedanke, zu Diane rüberzugehen. Ich bin mir sicher, daß sie mitmachen wird.
Ich stehe auf und gehe zu ihr rüber. Sie liegt auf der Couch und hat ihre Hände unter der Decke. Ich sehe sofort, daß sie es sich selber macht. Gewiß hat sie uns gehört. Ihre Augen sind geschlossen. Ihr Mund ist leicht geöffnet. Ich fahre mit meinen Fingern durch meine feuchte Möse. Dann setze ich mich ganz leise zu ihr. Sie bemerkt mich nicht. Mit meinen feuchten Fingern berühre ich dann ihren Mund. Sie schrickt kurz auf und schaut mich an. Gleichzeitig aber beginnt sie mit ihrer Zunge an meinen Fingern zu lecken. Du stehst in der Tür und beobachtest uns. Ich ziehe ihre Decke weg. Sie hat einen knappen schwarzen Slip an und halterlose schwarze Strümpfe. Sie sieht ungemein erotisch aus. Als ob sie geahnt hätte, daß was passieren würde.
Ich sage ihr, daß du auf sie scharf bis, daß du von ihr geleckt werden willst. Sie küsst mich, steht auf und kommt zu dir hinüber. Sie umarmt dich und beginnt zärtlich deinen Körper zu liebkosen. Sie beginnt an deinem Hals und rutscht ganz langsam mit ihrem Mund bis zu deinem Penis hinunter und fängt an ihn zu lutschen. Du kannst dich vor Erregung kaum auf den Beinen halten und sackst zusammen. Diane streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich ziehe ihr den Slip aus, lege meine Hände auf ihre Pobacken und massiere sie zur Seite hin, damit sich mir ihre Spalte offenbart. Mit meinem Daumen erkunde ich ihre beiden Öffnungen. Dann beuge ich mich zu ihrem Kopf und sage ihr, daß ich mit allem einverstanden bin und daß sie dich auch ganz haben kann. Sie müsse nur noch einen Augenblick warten. Ich ziehe sie weg von dir und führe sie zum Bett. Sie legt sich auf den Rücken und ich spreize ihre Beine. Ich setze mich zwischen ihre Beine und neige meinen Kopf zu ihrer süssen kleinen Möse hinunter. Mit ihrem Vorspiel hat sie ganze Arbeit geleistet. Sie ist vollkommen nass und zwischen ihren Schamlippen ragt ihr Kitzler hervor, den ich nun zärtlich mit meiner Zunge berühre. Du legst dich neben sie und drückst deinen harten Penis an ihre Seite. Gleichzeitig spielst du mit deinen Fingern an ihren Nippeln, die mittlerweile steif hervorstehen. Immer wieder befeuchtest du deine Finger mit deiner Spucke und reibst ihre Brüste damit ein. Mit ihren Händen ergreift sie deinen Kopf und zieht ihn an ihren heran, um dich zu küssen. Inzwischen habe ich mit meiner Zunge ihre gesamte Spalte feucht geleckt und sie scheint nur noch begierig zu sein, dich in ihr zu spüren. Ich lasse von ihr ab und du hockst dich vor sie und ziehst ihren Unterleib an deinen Speer heran. Während du ganz langsam deinen Schwanz in ihre feuchte Grotte einführst, setze ich mich mit meiner Möse auf das Gesicht von Diane, die mit ihrer Zunge Tropfen meines süssen Saftes in sich aufnimmt. Du rammst deinen Speer tief in sie hinein und sie stöhnt laut auf. Mit der einen Hand stützt du dich ab, mit der anderen knetest du ihre kleinen Brüste. Gleichzeitig schiebst du deinen Schwanz immer wieder in ihren fast jungfräulich wirkenden Körper. Ich setze mich neben euch und beobachte euer Treiben. Sie versucht sich aufzurichten, um sich auf alle Viere setzen zu können. Wir helfen ihr, so daß sie schnell ihre Position geändert hat. Und wieder schiebst du deinen Schwanz in ihre triefende kleine Möse. Mit jedem Stoß klatscht dein Hoden an ihren Körper. Dieses Geräusch fasziniert mich. Ich liege nun vor Diane und streichle ihre Haare. Sie stöhnt unter deinen festen Stössen immer wieder auf, doch ich gönne ihr das Vergnügen, weil ich weiß, daß du mich trotz unserer Ausschweifungen liebst. Diane entzieht sich deinen Stössen von hinten und drückt dich auf das Bett zurück. Dein Schwanz steht senkrecht nach oben und sie braucht sich nur noch auf dich zu setzen, um dich zu reiten. Ich weiß, daß das deine Lieblingsstellung ist. Innerhalb weniger Sekunden hat sie dich soweit. Während du deinen Saft in sie hinein spritzt, hältst du ihren kleinen Po fest und drückst ihn nochmal heftig gegen deinen Unterleib. Die bohrende Tiefe gibt auch Diane den Rest. Mit einem lauten Stöhnen sackt sie auf dir zusammen und ..."
Anja beendete den Satz nicht. Sie zuckte mehrfach und sank auf meinen Körper hinab. Tief in ihr steckte mein noch immer pulsierender Schwanz und pumpte sie voll.
Sie drückte ihren Körper an mich und schloß die Augen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schliefen wir ein.
II.
Gemeinsam überlegten wir am Abend der Einladung, was wir anziehen sollten. Ich beschloß, einen eleganten schwarzen Anzug anzuziehen.
"Kleid, Rock oder Hose", fragte Anja mich.
Sie stand in schwarzer Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor mir. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt.
"Nimm eine Hose, dann kann dir keiner unter den Rock gucken", sagte ich scherzend.
"Außerdem passiert ja heute auch nichts", sagte sie mehr zu sich selber und zog sich enge schwarze Hosen an, die ihre tolle Figur betonten. Mein Glied war inzwischen vollkommen steif.
"Aber ein bißchen sexy darf es ja sein", meinte sie und nahm ein ziemlich durchsichtiges Oberteil in die Hand und streifte es sich über ihren Oberkörper. Deutlich waren die Konturen ihres BHs zu erkennen. Sie hatte in meinen Augen die richtige Wahl getroffen.
Von wegen nichts passieren. Beide ahnten wir, daß Diane etwas Außergewöhnliches geplant hatte, daß das bisher Erlebte mit ihr in den Schatten stellen sollte. Aber keiner von uns sprach es offen aus, denn wir wollten uns auch die Spannung erhalten und nicht durch Spekulationen zerreden.
Diane hatte sich selbst übertroffen. Als wir bei ihr ankamen und sie sahen, waren wir von ihr beeindruckt. Sie hatte ein weinrotes Kleid und die passenden Seidenstrümpfe darunter angezogen sowie Pumps, die ihre schlanken Beine noch länger machten als sie ohnehin waren. Auf einen BH hatte sie verzichtet, so daß man deutlich ihre kleinen Knospen unter dem Kleid bewundern konnte. Sie führte uns in das Wohnzimmer. Wir waren nicht die ersten. Ein uns unbekanntes Pärchen saß auf dem Sofa.
"Darf ich euch vorstellen? Marisol und Martin". Die beiden erhoben sich und begrüßten uns. Marisol war eine blonde Frau mit markanten Gesichtszügen. Sie war für ihre mittlere Körpergröße wohlproportioniert. In ihrem Wesen erinnerte sie mich an Carola, an unsere ehemalige Nachbarin, mit deren Mann und ihr wir unsere ersten Phantasien verwirklicht hatten. Martin war nur etwas größer als Marisol und schien in meinem Alter zu sein.
"Und dieser junge Mann mit den Aperetifs ist nicht der Kellner, sondern Björn, mein Freund aus Hamburg", sagte sie. Wir drehten uns um und schauten in das Gesicht eines ziemlich attraktiven Mannes. Er reichte uns zwei trockene Martinis und lächelte Anja an. Ich kannte meine Frau und merkte sofort, wie sie ihn taxierte. Ich war zwar nicht schmächtig, aber ich war auch nicht unbedingt kräftig gebaut. Björn aber war ein durchtrainierter Mann und mit Sicherheit in allen Bereichen gut bestückt.
"Genug geflirtet", unterbrach Diane unsere Begrüßung, vor allem die von Anja und Björn, "Björn muß in die Küche."
"Wundert euch nicht, so ist ist sie immer ... die Herrin im Haus", sagte er.
"Red nicht soviel ... mach das, wofür ich dich bezahle", neckte sie ihren Freund und gab ihm einen Klapps auf den Hintern.
"Die Verpackung hält, was sie verspricht", meinte sie eher zu Anja, deren interessierter Blick ihr nicht entgangen war.
Nur wenige Augenblicke später erschienen noch weitere Gäste. Diane begrüßte sie ziemlich innig, was vermuten ließ, daß sie ähnliche Erlebnisse mit Diane hatten wie wir. Und dann erkannten wir Henry und Alexandra wieder, das dritte Pärchen aus dem Möbelhaus. Sie waren uns damals auf Anhieb sympathisch gewesen ebenso wie nun Bernd und Claudia, die gleichzeitig mit den beiden gekommen waren.
Alle hatten sich an die Vorgaben von Diane gehalten und waren elegant gekleidet. Es schien , als ob der Aperitif einen ganz bestimmten Zweck diente. Dianes Gäste sollten sich näher kommen, betrachten und beobachten. So wie Anja einen Moment vorher Björn taxiert hatte, wanderten meine Blicke nun auf die ausnahmslos attraktiven und interessanten Frauen. Jede von ihnen hätte eine Rolle in meinen Phantasien einnehmen können.
Meine Blicke verharrten auf Alexandra, deren Ausstrahlung mehr als erotisch war. Sie hatte die klassiche Rubensfigur, die sie durch ihre eng anliegenden Hosen sowie ihr weißes Oberteil noch besonders betonte. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Vor meinem inneren Auge wurden die Erinnerungen an die Nacht im Möbelhaus wach. Ich erinnerte mich an ihre großen Brüste, mit denen sie meinen Schwanz bearbeitet hatte. Alexandra bemerkte meine Blicke und kam auf mich zu.
"Schön, daß ihr da seid", sagte sie und küsste mich auf beide Wangen, "Diane hat nicht verraten, was uns erwarten wird". Mir wurde immer klarer, daß Diane etwas geplant hatte, daß unser Vorstellungsvermögen sprengen würde.
"Uns auch nicht", antwortete ich.
"Ich hoffe jedenfalls das Beste", erwiderte sie neckisch und mehrwissend. Keine Frage, Alexandra wußte Bescheid. Es stand ihr ins Gesicht geschrieben. Und wenn denn meine Ahnung mich nicht trügte, dann wußte ich, daß ich diese Frau erneut besitzen würde. Wie im übrigen auch die anderen Frauen. Zum Beispiel Corinna, die mit ihrem Freund Hernan gekommen war. Sie erinnerte mich vom Gesicht her ein wenig an Michelle Pfeiffer. Von der Figur her jedoch war sie erheblich schlanker, aber mit relativ großen Brüsten ausgestattet. Bei Claudia hingegen schienen die Proportionen genau andersrum. Ihre Brüste schienen eher flach und klein zu sein, währenddessen sie einen breiten Körperbau und vor allem einen sehr runden Hintern hatte, ohne dabei dick zu wirken. Und schließlich Anette, die als einzige Frau ohne Begleitung erschienen war. Gleichwohl wirkte sie nicht wie ein Mauerblümchen. Ähnlich wie Alexandra hatte sie sehr weibliche Formen, alles jedoch etwas kleiner als bei Alexandra.
Nach dem Essen saßen wir noch gemeinsam am Tisch. Die Atmosphäre war sehr entspannt. Das lag sicherlich auch am Wein und an den Joints, die um die Runde gingen. Ich kann mich nicht mehr genau entsinnen, wer das Thema Pornographie ansprach, aber ich glaube es war Diane, die erzählte, daß jüngst ein Sexshop für Frauen in der Stadt eröffnet hatte.
"Und? Warst du schon drinnen?" fragte Martin. Es wurde still am Tisch. Alle warteten auf die Antwort. Sexshops waren zwar das normalste auf der Welt, aber dennoch galt es immer wieder als Tabu, zuzugeben, daß man einen besucht hatte.
"Na klar", antwortete Diane in ihrer offenen Art, "aber ich war ziemlich enttäuscht". Bis auf ein paar Sexartikel wie Dildos und so, ist das eher eine Boutique für erotische Wäsche. Und die kannst du ja mittlerweile bei Quelle bestellen".
"Was hast du denn erwartet", hakte Martin nach, ohne dabei provozierend zu wirken.
"Einfach mehr Pornographie", ärgerte sich Diane, "Magazine und Filme!"
"Da hättest du nur in einen normalen Shop gehen müssen!" sagte Hernan.
"Mach das mal als Frau", warf Anja ein, "ich war mal vor ein paar Jahren in einem Sexshop und fand den ziemlich ekelig. Vor allem die geil guckenden Typen fand ich zum Abgewöhnen. So richtig in Ruhe gucken und stöbern konnte ich unter dieser Beobachtung nicht."
"Die Typen kannst du nicht verhindern, aber an sich finde ich an Pornographie nichts Schlechtes", sagte Alexandra, "selbst schlecht gemachte Pornographie hat ihre Existenzberechtigung, denn immerhin geht es ja um Bedürfnisse."
"Wir sind eben halt auch nichts anderes als Tiere", warf Martin lakonisch ein.
"Richtig!", rief Alexandra aus.
Anette war während des ganzen Gesprächs still geblieben.
"Was mich an Pornos stört, ist das ständige Rumficken", sagte sie plötzlich, "und immer sind es die Frauen, die den Männern zur Verfügung stehen müssen. Entweder als Objekt oder als Dienerin. Ihre Bedürfnisse werden alleine auf Schwanz im Loch, Schwanz im Mund oder sonstwo reduziert. Das alleine macht Sex nicht aus".
Die Männer schwiegen.
"Ich möchte hier jetzt nicht eine feministische Diskussion führen", ging Alexandra auf Anette ein und unterbrach die Stille, "aber über Sinn und Unsinn von Pornographie wird selbst unter Frauenrechtlerin gestritten. Einige gehen sogar soweit, daß sie in Pornographie ein befreiendes Element sehen. Aber egal. Du kannst das alles aber auch andersrum betrachten, denn deine Auffassung unterstellt ja die Lustlosigkeit der Frau. Dabei kann doch auch der Mann Lustobjekt sein. Wenn ich in Pornos einen harten, großen Schwanz sehe, werde ich jedenfalls ziemlich geil."
Wir Männer schwiegen immer noch - jetzt erst recht. Alexandra setzte einen drauf. Entweder wollte sie die so prüde wirkende Anette veralbern oder provozieren.
"Oder stell dir vor, daß dich zwei, drei oder mehr Männer gleichzeitig verwöhnen, dann benutzt du doch letztendlich die Männer zur Befriedigung deiner eigenen Bedürfnisse", ergänzte sie.
Ich war mit Sicherheit nicht der einzige, der sich diese Situation versuchte vorzustellen.
"Aber dabei bleibt doch die Erotik auf der Strecke", erwiderte Anette, "wenn ich mit einer Frau oder auch einem Mann ins Bett gehe, dann muß es knistern. Auch vorher schon."
"Daccord", sagte Alexandra, "aber am Ende reicht auch das Knistern nicht mehr aus. Ich glaube, daß nennt man Vorspiel..."
Anette verdrehte die Augen. Zwischen den beiden schien die Chemie überhaupt nicht zu stimmen.
"Dein Pech, wenn daß alles bei dir so schnell geht", antwortete Anette schnippisch.
"Sex hat aber wirklich was mit Erotik zu tun", sagte sie weiter, "und auch mit Phantasie. Zum Beispiel das Abendessen hier. Es erregt mich mehr als ein Porno."
"Wie meinst du das?" fragte Anja interessiert.
"Hier sitzen elf Menschen, alle elegant, auch erotisch angezogen. Sie zu beobachten, sie zu studieren, kann irrsinnig erregen", sagte sie, "meinst du etwa, daß keiner von uns nicht wie gebannt auf deinen Busen gestarrt hat, dessen Konturen deutlich zu erkennen ist?"
Anja errötete. Unbewußt zog sie die Serviette zu ihrem Mund, so daß ihr Oberteil verdeckt wurde.
"Und nicht nur das", fuhr Anette fort, "daß nicht nur einer phantasiert hat, deine Brüste zu streicheln, ich eingeschlossen." Es wurde still am Tisch. Es schien, als ob die Stimmung kippen würde.
"Hey, wir sind erwachsen", lachte Anette, die merkte, daß die anderen irgendwie peinlich berührt waren.
"Mir geht es jedenfalls häufig so, daß ich wildfremde Menschen beobachte, die mir gefallen und ich mir mit ihnen Sex vorstelle", gestand sie fast ein bißchen trotzig, um nicht als prüde zu gelten.
Natürlich hatte Anette recht. Mir ging es doch genauso. Gerade hier bei Diane.
"Eigentlich muß ich Anette zustimmen", pflichtete ich ihr bei und schaute sie an, "wenn es nach meiner Phantasie gehen würde, hätte ich heute schon alle Frauen hier ausgezogen." Alle Männer am Tisch lachten fast erleichtert auf.
"Moment, das ist kein Witz", ergänzte ich. "Ich ziehe Frauen in Gedanken aus und stelle sie mir in schöner Reizwäsche vor".
"Du stehst also auf Wäsche", fragte Alexandra nach.
"Ich finde Wäsche einfach erotisch, vor allem schwarze oder weinrote."
Ich schaute zu Diane rüber. Sie lächelte mich an.
"Sie verhüllt den Körper leicht, aber versteckt ihn nicht", fing ich an zu erklären, "insofern hat Anette nicht unrecht, wenn sie sagt, daß guter Sex nur mit Erotik funktioniert."
"Weil wir gerade bei Vorlieben sind", warf Anja ein, "ich bemerke sehr wohl, daß Karsten andere Frauen mit den Augen auszieht. Aber er erzählt mir das auch und baut daraus Geschichten."
Das war mir peinlich. Damit gab sie ein Geheimnis von uns preis, von dem bisher nur Diane wußte. Und ausgerechnet sie nahm den Ball auf.
"Und die Geschichten haben es in sich", sagte Diane mit einem wissenden Grinsen.
"Woher weißt du denn das?" fragte Marisol, die sich bisher zurückgehalten hatte.
"Ganz einfach, er hat es mir erzählt, nachdem wir uns gegenseitig verführt hatten", antwortetete sie. Eine verbale Bombe, die alle zum Schweigen brachte.
"Ich kenne all eure Phantasien und all eure Wünsche. Und ich bin mit ziemlicher Sicherheit hier die einzige, die mit euch allen ein Abenteuer hatte", sagte Diane weiter. Alle schwiegen.
"Ich habe mit allen von euch Sex gehabt", fuhr sie fort, "in allen erdenklichen Varianten. Und jedesmal war es ein tolles Erlebnis. Ich weiß von euch allen, daß ihr alle den Wunsch habt, einmal an die Grenzen zu gehen", sagte Diane. Sie stand auf und fing an sich zu entkleiden. Unter ihrem Kleid trug sie passend zu den weinroten Strümpfen einen knappen Slip, dessen Schritt offen war. Wohl ein Mitbringsel aus dem Sexshop. Auf einen BH hatte sie - wie anfangs erwähnt - verzichtet. Den hatte sie ohnehin wegen ihres kleinen Busens, dessen kleinen Nippel steif hervorstanden, nicht nötig. Sie sah einfach atemberaubend aus.
"Und deswegen schlage ich euch ein Spiel vor". Sie nahm einen Sektkübel in die Hand.
"In diesem Sektkübel sind zehn Lose. Die Lose sind durchnumeriert von 1 bis 10. Ich werde jetzt gleich in das Schlafzimmer gehen, daß ich ein bißchen umgestaltet habe, damit wir alle Platz finden. In dem Raum ist alles erlaubt, es gibt keine Tabus. Ich gehe vor. Im Abstand von fünf Minuten könnt ihr der Nummer nach rüberkommen.Übrigens, niemand muß mitmachen. Wer nicht will, kann gehen oder einfach auch nur zugucken."
Sie hatte ihre Gäste mit Bedacht ausgewählt. Keiner schien gehen zu wollen.
"Und zieht euch hier so weit aus, wie ihr wollt. Das wird euch gewiß anregen", führte sie weiter aus, "habt keine Scheu, den Frauen kann ich versprechen, daß alle anwesenden Männer zärtlich sind und wissen wie guter Sex funktioniert". Sie blickte zu Anette. "Und den Männern verspreche ich, daß die Frauen für alles offen sind". Die Betonung, so meinte ich, lag auf "alles offen".
"Wenn ihr euch berühren wollt, dann macht es, vergesst aber nicht, daß die eigentliche Orgie drüben stattfinden soll." Sie hatte es ausgesprochen. Es sollte eine Orgie werden. Jeder mit jedem, zu dritt, zu viert - ohne Beschränkungen.
Alle zogen wir eine Nummer - ich die 1.
III.
Die ersten von uns begannen sich auszuziehen. Diane machte die Musik lauter. Mir schien, als ob sich alle beobachteten und taxierten. Natürlich warf auch ich meine Blicke in die Runde und betrachtete die Frauen, die in meinen Augen allesamt attraktiv und begehrenswert waren.
Corinna hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen. Sie setzte nicht nur die Männer in Erstaunen. Als einzige der Frauen war sie mit schwarzen Strapsen bekleidet. Unter den Blicken aller zog sie auch noch ihre Bluse aus. Ihr Busen wurde durch einen eleganten BH gehalten. Sie war sehr dünn, deutlich konnten wir ihre Rippen sehen und dadurch wirkten ihre Brüste auch größer.
Marisol stand mit Martin zusammen. Das Pärchen küsste sich leidenschaftlich. Martins Hände lagen auf ihren prallen Brüsten, die noch von ihrem engen schwarzen Kleid verborgen wurden. Das änderte sich aber, als Martin die schmalen Träger des Kleides zur Seite schob, so daß er das Kleid herunterziehen konnte, ihren BH öffnete und ihren wohlgeformten Busen freilegte. Sie hatte große Brustwarzen, die zum meinem Erstaunen gepierct waren. Martin beugte sich ein wenig nach vorn und begann sie zu lecken.
Anette, die alleine gekommen war, saß noch unschlüssig auf ihrem Stuhl. Ich fragte mich, ob das Treiben gegen ihre Moralvorstellungen verstossen würde. Doch Diane war aufmerksam genug und flüsterte Björn etwas ins Ohr. Sie küsste ihn und verließ den Raum. Björn ging zu Anette, stellte sich hinter sie und beugte sich leicht nach vorn. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und begann ihren Nacken zärtlich zu küssen. Sie schloß die Augen und ließ es sich gefallen. Und auch Alexandra kümmerte sich um Anette. Sie saß vor Anette und knöpfte ihre Bluse auf. Zum Vorschein kam ein durchsichtiger BH, der die schönen runden Brüste von Anette hielt. Alexandra beugte sich vor und fuhr mit ihrer feuchten Zunge über die verhüllten Brustwarzen. Unter dem nassen Stoff zeichneten sich deutlich die Nippel von Anette ab. Gleichzeitig knöpfte Alexandra die Hose von Anette auf, um sie dann von deren Beinen zu streifen. Anettes Slip war passend zum BH ebenfalls durchsichtig und verbarg einen haarigen Busch. Nicht nur Alexandra entdeckte die große feuchte Stelle in ihrem Schritt. Auch Anja und ich blickten hinüber. Meine Liebste wußte von meiner Vorliebe für haarige Frauen, obgleich sie selber - wenn auch nicht vollständig - rasiert war. An ihrem Blick konnte ich erkennen, daß auch ihr der kleine, stämmige und doch sehr weibliche Körper von Anette gefiel. Insgeheim hoffte ich, daß Anja und ich irgendwann im Laufe der Nacht gemeinsam mit Anette etwas machen würden.
Anja und ich begannen uns ebenfalls gegenseitig auszuziehen, ohne aber dabei die anderen aus den Augen zu verlieren. Gleichwohl war ich immer wieder von meiner Frau hingerissen. Für mich hatte sie den perfekten Körper. Keine großen, aber auch keine kleinen Brüste, eine enge Taille sowie einen wunderschönen Po. Nun stand sie in ihrer schwarzen Unterwäsche im Raum und ließ sich von den anderen Männern bewundern. Sie genoß deren verlangenden Blicke.
"Hey, ich bin die Nr. 1.", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Na klar bist du meine Nr. 1", antwortete sie verblüfft, "das weißt du doch!"
"Du verstehst mich nicht", sagte ich und zeigte ihr den Zettel. Sie schaute kurz hin und verstand.
"Ich liebe dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Wir gaben uns einen lang anhaltenden und intensiven Kuß. Sie schmiegte ihren heißen Körper an mich und schien mich nicht loslassen zu wollen. Dann aber drückte sie mich leicht von sich.
"Das sind halt die Spielregeln", meinte sie lächelnd. Sie zog meinen Slip aus. Mein Schwanz war längst steif und hart und schnellte ihr entgegen.
"Du bist dran", sagte sie. Ich drehte mich um und folgte Diane in das andere Zimmer.
Diane und ich standen uns gegenüber. Ihr noch fast mädchenhafter Körper übte eine unheimliche Faszination auf mich aus. Die Brustwarzen ihrer kleinen Brüste standen hervor. Sie nahm mich in den Arm und küßte mich. Wir drückten unsere nackten Körper aneinander.
"Laß uns keine Zeit verlieren", sagte sie. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und drückte mir ihren Po an meinen Schwanz.
"Du hast schon mit allen Sex gehabt", stellte ich mehr fest als ich fragte. Mit meinen Händen umfasste ich ihren Busen.
"Mit allen, ausnahmlos", antwortete sie. Gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn zärtlich.
"Was ist mit dir los?", fragte ich sie, während ich ihr den Nacken küsste.
"Ich bin wahrscheinlich sexsüchtig, aber da unterscheiden wir uns beide ja nun wirklich kaum." Da hatte sie zweifelsohne recht. Sie schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Noch immer hatte sie den offenen Slip an. Ihr Schritt war feucht von ihrem Saft.
"Vielleicht will ich auch nur meine Grenzen austesten oder die von anderen", ergänzte sie keuchend, denn inzwischen steckte meine Eichel in ihrer Möse.
"Wie weit willst du denn gehen?" Das Gespräch machte uns beide noch heißer als wir waren.
"Wer weiß, was der Abend noch bringt", antwortete sie. Diane beugte sich weit nach vorn und stütze sich mit ihren Händen auf ihren Beinen ab, so daß ich meinen Schwanz tief in sie hinein bohren konnte. Wir bewegten uns nur sehr langsam, denn in Erwartung dessen, was noch kommen würde, wollten wir unsere Kräfte sparen. Das minderte jedoch nicht die Lust, sondern erregte uns fast mehr als uns recht war. Bei jedem meiner Stösse stöhnte Diane laut auf. Meine Hände lagen auf ihrem süssen kleinen Hintern. Ich drückte ihre Pobacken auseinander und konnte ihre zarte Rosette sehen sowie meinen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte.
Die ersten fünf Minuten waren verflucht schnell vergangen, denn plötzlich öffnete sich die Tür. An der Silhouette konnten wir erkennen, daß es eine Frau war. Sie hatte sehr ausladene Hüften und sehr hübsche Brüste, deren Spitzen im Licht aufgrund des Piercings glänzten. Es war Marisol. Sie war wie Diane nur mit ihrem Slip und ihren Strümpfen bekleidet.
"Bist du überhaupt nicht eifersüchtig", fragte Claudia, zu der sich Anja gesetzt hatte.
Anja dachte kurz nach.
"Manchmal ja, aber durch die Befriedigung meiner eigenen Lüste wird meine Eifersucht im wahrsten Sinne des Wortes hinweggespült", antwortete sie. Das klang zwar ein wenig philosophisch, traf aber den Kern.
Claudia wurde neugierig.
"Habt ihr das schon öfter gemacht?", fragte sie.
Anja nickte.
"Mit Diane ... mit einem befreundeten Pärchen. Und einmal waren wir mit Diane in einem Club", erzählte Anja. Die Erinnerungen erregten Anja. Sie merkte, wie es in ihrem Körper kribbelte. "Und dann noch die Geschichte im Möbelhaus ..."
"Ach, ihr ward dabei!" unterbrach sie Claudia, "Diane hat mir davon erzählt".
"Und wie sieht es bei dir und Bernd aus", fragte Anja ebenfalls mit Neugier in der Stimme.
"Wir haben uns einmal mit Björn und Diane getroffen und da ist es dann passiert", antwortete Claudia, "sie hat uns regelrecht verführt."
Anja konnte sich das gut vorstellen, kannte sie doch das Talent von Diane, andere in ihre sexuellen Wünsche einzuspannen. Trotzdem fragte sie nach.
"Und wie hat sie das geschafft?"
"Kurz bevor wir nach einem Besuch von ihr gehen wollten, hat sie uns noch einen Bildband über chinesische Erotik gezeigt. Ziemlich zielgerichtet hat sie eine Seite aufgeschlagen, auf dem mehrere Pärchen es miteinander trieben. Sie erwähnte nur, daß sie das früher eklig fand, nun aber ganz anders darüber denken würde. Ich nahm das Buch in die Hand und blätterte es durch. Bernd blickte mir über die Schultern und plötzlich bemerkte ich, daß Diane mit ihrer Hand über Bernds Hose streichelte. An einer ganz bestimmten Stelle. Er ließ es sich gefallen und ich hatte eigentlich keinen Grund mich aufzuregen, denn zum einen hatte ich schon öfters den Wunsch es mit anderen gemeinsam zu machen und zum anderen war Björn auch nicht untätig geblieben. Er stand plötzlich hinter mir, umfasste mich mit seinen Armen, streichelte meine Brüste und küsste mich am Hals. Was folgte war eine der heissesten Nächte, die ich je erlebt habe."
Anja blickte zu Björn hinüber. Sie war geneigt nach Claudia nach den Qualitäten von Dianes Freund zu fragen. Der Freund von Diane ging auf Marisol und Martin zu, die gemeinsam etwas abseits in der Ecke standen. Marisol hatte sich längst von ihrem schwarzen Kleid entledigt und Martin hatte sich den Oberkörper frei gemacht. Zärtlich streichelte er über die gepiercten Brüste seiner Freundin.
"Du bist an der Reihe", sagte Björn zu Marisol. Die blonde Frau stand auf und ging in den anderen Raum.
"Marisol wird Karsten gefallen", dachte sich Anja, nicht ohne selbst das Verlangen zu haben diesen Frauenkörper streicheln zu können.
Marisol stand abwartend am Türrahmen und beobachtete, wie Diane und ich uns hinknieten. Noch immer fickte ich Diane ganz langsam von hinten. Diane blickte zu Marisol, lächelte und führte ihre Zunge um ihre Lippen. Marisol zog ihren Slip aus und setzte sich mit gespreizten Beinen vor Diane, die sich herunterbeugte und mit ihren Lippen zärtlich die Oberschenkel von Marisol küsste. Marisol lag nun mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken und genoß die Berührungen. Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch von Diane und setzte mich zu Marisol. Ich betrachtete ihren Busen, der durchaus wohlgeformt war. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren. In meinen Handflächen spürte ich deutlich ihre steifen Nippel, die von dem erotischen Schmuck durchbohrt waren. Diane hatte inzwischen mit ihrer Zunge die feuchte Möse von Marisol erreicht. Jedesmal, wenn sie die Klitoris von Marisol berührte, zuckte die leicht auf. Mir reichte vorerst vollkommen das Streicheln und Zuschauen. So blieb ich hochgradig erregt, aber konnte meinen Orgasmus hinausschieben. Früher war ich sehr schnell gekommen, doch mit den Jahren hatte ich von Frauen gelernt, daß ein Orgasmus viel intensiver sein kann, um so länger man sich erregt hielt. Und so beobachtete ich weiter, wie Diane ihre Zunge tief in die Vagina von Marisol tauchte.
Anja dachte einen kurzen Augenblick an Karsten und fragte sich, mit wem er just in diesem Moment Spaß haben würde. Sie kannte seine Phantasien zu Genüge und konnte sich lebhaft vorstellen, daß er zunächst Diane besteigen würde, die sie ja beide auf ihre Art liebten. Um sich von ihrer aufkeimenden Eifersucht abzulenken, begann sie Claudia am Nacken zu streicheln. Dies widersprach nicht den von Diane aufgestellten Regeln. Im Gegenteil. Sie hatte ja ausdrücklich gewünscht, daß sich die Wartenden in Stimmung bringen sollten. Und das machten Dianes Gäste inzwischen.
Björn und Martin hatten ihre Hände unter das Oberteil von Alexandra geschoben, während Hernan und Anette nebeneinander lagen und sich gegenseitig streichelten. Corinna kniete vor Henry und öffnete seine Hose. Claudias Freund Bernd setzte sich zu Anja und seiner Freundin. Seine Erregung war ihm deutlich anzumerken, trotzdem schien ihm die ganze Szenerie unbehaglich zu sein.
"Laß uns gehen", sagte er zu Claudia, "ich glaube, daß geht mir doch zu weit."
Anja war erstaunt über seine Gewissensbisse, denn Claudia hatte ihr nur wenige Minuten vorher erzählt, daß Bernd schon öfters von einer Art Orgie geträumt hatte. Claudia aber war durch das Gespräch mit Anja sowie deren Zärtlichkeiten überhaupt nicht gewillt, sich die Möglichkeit entgehen zu lassen. Sie wußte auch, daß sie Bernd mit Worten nicht überreden konnte.
"Hilf mir bitte", flüsterte sie Anja ins Ohr. Anja ahnte, was Claudia vor hatte. Sie rutschte zur Seite, damit Claudia Bernd zu sich ziehen konnte. "Ich will auch nicht diskutieren", sagte Bernd energisch. Claudia auch nicht. Sie neigte sich zu ihm und küßte ihn auf die Lippen. "Bitte nicht", versuchte er sich zu wehren. Doch plötzlich spürte er Anjas Hand auf seinem Oberschenkel. Sein Widerstand schmolz unter den Zärtlichkeiten der beiden Frauen hinweg. Anja öffnete seinen Reißverschluß und holte seinen harten Schwanz aus der Hose. Langsam begann sie ihn zu reiben.
"Schließ einfach die Augen", sagte Claudia zu ihm. Sie beugte sich zu Anja hinunter und nahm den Schwanz ihres Mannes tief in den Mund. Bernd genoß das Spiel der beiden Zungen an seinem Schwanz. Immer wieder wechselten die beiden Frauen sich ab. Das Lecken wurde immer intensiver und er merkte, wie sein Schwanz anschwoll, um abzuspritzen. Mit einen Mal schoß sein Saft hervor. Er stöhnte laut auf und öffnete die Augen. Zwischen seinen Beinen saß Anja und ließ den Saft von ihrem Mund auf ihren BH tropfen. Verzweifelt suchte er Claudia. Er sah nur noch, wie sie in dem anderen Zimmer verschwand.
Ich hatte wahrlich das Glückslos gezogen, dachte ich, als Claudia das Zimmer betrat. Allein mit drei Frauen. Von Beginn an hatte ich Claudia beobachtet. Sie hatte einen recht breiten Körper, wirkte aber deswegen nicht füllig. Im Gegenteil, sie strahlte trotz ihrer kleinen Brüste eine Weiblichkeit aus, zu der ich mich hingezogen fühlte. Claudia war immer noch mit ihrer durchsichtigen weißen Baumwollhose bekleidet, unter der sich deutlich ein knapper Slip abzeichnete. Und auch ihre kleinen Brüste waren unter dem weißen Träger-Shirt klar zu erkennen. Claudia blickte auf die beiden Frauen, die inzwischen ihre Beine ineinander verkeilt hatten und gegenseitig ihre Mösen aneinander rieben. Ich lag daneben und schaute mir das Schauspiel an. Lesbische Spiele hatten mich schon immer fasziniert. Claudia kam auf mich zu und setzte sich zu mir. Ich drehte mich auf den Rücken und lächelte sie an.
"Ich würde gerne mit dir das machen, was Anja gerade mit meinem Freund macht", sagte sie leise zu mir.
"Was hindert dich daran", antwortete ich herausfordernd, ohne zu wissen, was mich erwarten würde.
"Nichts. Rein gar nichts", sagte sie lächelnd und küsste mich auf die Lippen. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge an meinem Körper herab, bis sie mein steifes Glied erreichte. Mit ihren Fingerspitzen zog sie behutsam meine Vorhaut zurück und begann zärtlich meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge zu umkreisen.
Während Martin, Björn, Henry und Hernan zu viert gemeinsam um Corinna herumsaßen und sie am ganzen Körper streichelten, hatte Anja Bernd in den Arm genommen und versuchte ihn zärtlich davon abzulenken, daß seine Freundin gerade im Nebenraum verschwunden war. Bernd liebkoste die Brustwarzen von Anja, die er aus ihrem BH hervorgeholt hatte. Abwechselnd saugte, leckte und knabberte an ihnen. Anja zog ihn langsam aus, bis er vollkommen nackt auf dem Sofa saß. Sein Schwanz stand wieder aufrecht und Anja fing an ihn zu reiben.
Alex und Anette saßen sich gegenüber und küssten sich. Beide hatten sich bis auf ihre Slips ausgezogen und streichelten sich gegenseitig ihre Brüste. Die beiden waren tief in ihr zärtliches Spiel versunken und bekamen kaum mit, daß sich die vier Männer an der überaus sexy gekleideten Corinna aufgeilten. Die ließ es mit sich geschehen und genoß die acht Hände an ihrem Körper. Keiner der Männer machte sich daran, Corinna weiter ausziehen zu wollen. Dazu sah sie mit ihren Strapsen, dem BH, den Strümpfen und den Pumps einfach zu erotisch aus. Sie streichelten und berührten Corinna an allen unverhüllten Stellen ihres Körpers. Nur selten wanderten ihre Hände unter die Kleidungsstücke, um auch dort die nackte Haut der jungen Frau zu spüren. Henry stand auf und zog sich aus. Er hätte es sicher bedauert, die vier zu verlassen, wenn er nicht gewußt hätte, daß ihn im Schlafzimmer von Diane ähnliches erwartete.
Claudia hatte sich bis auf ihre weißen Seidenstrümpfe vollständig entkleidet und saß mit ihrem Gesäß über meinem Gesicht, so daß ich ihre Möse lecken konnte, währenddessen sie meinen Schwanz weiter verwöhnte. Immer wieder saugte sie die Luft unter meiner Vorhaut weg, um sie dann wieder hineinzublasen. Es war der absolute Irrsinn. In nur wenigen Augenblicken hatte sie mich soweit. Mein Saft schoß in ihren Mund. Doch statt nun von mir abzulassen, leckte sie meinen Schwanz weiter, um auch jeden Tropfen in sich aufnehmen zu können.
Nachdem ich wieder einigermaßen zu Sinnen gekommen war, nahm ich um uns herum Stimmen wahr. Inzwischen war Henry im Raum und Diane und Marisol hatten ihn in ihre Mitte genommen.
"Karsten war ja leider beschäftigt", sagte Diane zu Henry, dessen Schwanz in ihrer Hand lag. Sie beugte sich vor und nahm ihn kurz in den Mund, um dann ein wenig nach hinten zu rücken, damit Henry ihre feuchtglänzende Möse betrachten konnte. Mit zwei Fingern schob er ihre Schamlippen zur Seite, mit der anderen Hand begann er ihr Löchlein zu streicheln. Marisol schob ihn leicht zur Seite, um mit ihrer Zunge an Dianes Grotte gelangen zu können. Henry setzte sich vor Diane und hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Begierig nahm sie ihn in die Hand begann die Spitze seines Schwanzes zu lecken. Doch auch diese Position wechselten die drei innerhalb weniger Augenblicke. Claudia und ich schauten dem unentschlossenen Treiben begeistert zu. Inzwischen hatte sie sich mit dem Rücken zu mir gedreht, damit ich meinen Schwanz von hinten in ihre Möse stecken konnte. Ich bewegte mich nur ganz langsam und sie schien es sehr zu geniessen. Mit meinen Händen mas
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Kommentare
Kommentare: 4
Lese sofort alle anderen Geschichten dieser Storry.
Werde mir den Autor vormerken.
Daher volle Punkzahl. Nochmal großes Lob.«
Kommentare: 11
Kommentare: 3
die volle Punktzahl war wohl keine Frage! *g*
Hatte vorher auch schon alle anderen Geschichten von Diane gelesen, einfach spitze.
Nur das Ende dieser Geschichte ist total unfair! Da ist man am lesen und versteht garnicht warum die Geschichte aus und kein Text mehr da ist! Aber die männlichen Teilnehmer dürfen es ja niemandem erzählen ;)«
Kommentare: 304
Eine kleine Schwäche sehe ich in der Beschreibung der Standhaftigkeit der Männer - Karsten bspw. kann regelmäßig sofort, nachdem er abgespritzt hat, weitervögeln - das wird in den Geschichten so beschrieben, als sei es das Normalste auf der Welt. Außerdem gibt's in diesem 5.Teil einen kleinen Kontinuitätsfehler: Karsten behauptet, es wäre sein erster Sandwich; er hatte aber schon im Swingerclub so ein Erlebnis ...
Das sind aber Kleinigkeiten, die den herausragenden Gesamteindruck dieser Geschichten nur leicht beeinflussen.«