Das Paar aus dem Chat II
von Sir-Chris
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte bitte lest zuerst den vorherigen Teil
Das Paar aus dem Chat Teil -1-
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Das Paar aus dem Chat Teil -2-
Als Petra sich wieder zu uns setzte, setzte sie sich direkt neben mir hin so das ich einen sehr guten Einblick in ihr Dekollete hatte.
Tom guckte etwas irritiert weil sich neben mich gesetzt hatte und nicht neben ihn, aber er sagte nichts sondern kuckte uns beide nur komisch an.
Also fragte ich Ihn: „Is, was?“ und er antwortete leise: „Nein“
„Nein, was?“ fragte ich ihn in einem schärferen Ton
„Nein, Herr!“ kam es etwas zögerlich aber klar zurück.
„Na, siehst du, es geht doch. . . „
Jetzt wo Petra direkt neben mir sass, konnte seitlich durch die Puffärmelausschnitte und direkt in Ihr geknotetes Dekollete schauen.
„Also ich muss Ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht das du so eine geile Schlampe sein kannst. Auf Anweisung von dem Schwächling hier, setzt du deine Titten so dekorativ in Szene das du nicht nur alle Kerle hier in der Raststätte aufgeilst, sondern auch dich selbst. Mir gefallen besonders deine geilen Nippel die sich durch den Tittenhalter bohren.“
Petra wurde tatsächlich wieder etwas rot im Gesicht und Tom kuckte gequält bis geil. . .
„Ich überlege gerade was ich nachher mit deinen Titten so alles anstellen kann. . . ..“
Während ich das sagte Blickte ich Petra direkt in die Augen, sie blickte kurz zurück um ihren Blick dann wieder demütig zu senken.
Dann Blickte ich rüber zu Tom der immer noch sehr „komisch“ aus der Wäsche kuckte mir dann aber auch kurz in die Augen sah und seinen Blick dann ebenfalls demütig senkte.
Ich drehte meinen Körper auf der Sitzbank jetzt zu Petra rüber und sah sie von der Seite an. Dann winkte ich ihr, mit zwei Fingern zu, das sie sich dichter an mich ranrutschen sollte. Und sie kam so dicht zu mir, das sie sich an mich lehnen konnte.
Ich legte meinen Arm besitzergreifend um sie, und Sie kuschelte sich sichtlich gerne an meinen Körper.
Ich sah Tom über den Tisch an und frage Ihn: „Was geilt dich denn an meiner Schlampe am meisten auf, bzw. wie bringt sie dich am schnellsten auf Touren?“
„Wenn sie Dessous trägt, . . . . . Herr.“
„Aha, du stehst also auf Nuttenwäsche. . . . .“
„Ja, Herr“
„Und du meine kleine Schlampe, womit kann er dich auf Touren bringen. . . . . „
„Wenn er mich am Hals bzw. Rücken streichelt oder dort zärtlich massiert dann dauert es nicht lange und ich werde feucht und will dann mehr. . . . Herr“
„Was für Wäsche trägst du denn wenn du Ihn richtig geil machen willst, worauf reagiert sein Minipimmel denn am besten?“
„Wenn ich einen BH trage, der die Nippel wenig bedeckt oder freilässt, einen Slip der in der Mitte offen ist, einen Tanzgürtel mit Nylonstrümpfen und Highheels. . . . . Herr“
Tom bekam doch tatsächlich einen roten Kopf als Petra das erzählte, offensichtlich war es Ihm peinlich, das Petra so offen erzählte was ihn aufgeilte (Cucki pur. . . ).
Ich sah Tom direkt ins Gesicht und er war peinlich berührt von meinem Grinsen als ich sagte:
„Soso er geilt sich also am liebsten an dir auf wenn du Strapse mit Tittenhebe und Zubehör trägst. . . . .“
Dabei fing ich an Petra langsam über den Rücken zu streicheln.
„Ehrlich gesagt, kann ich mir gut verstellen, das er sich an dir aufgeilt wenn du in Nuttenwäsche vor ihm stehst und dich räkelst. . . . „ dabei grinste ich Beide an.
„Trägst du solche Nuttenwäsche eigentlich nur um ihn aufzugeilen oder macht es dich auch an wenn du so angezogen bist. . . . .?“
Petra wurde nun auch rot im Gesicht, zum einen wegen der direkten Art und Weise der Frage, zum andern weil ich immer noch Ihren Rücken am Streicheln war und ich bemerkte das Sie eine Gänsehaut bekam. Das mit der Gänsehaut bemerkte auch Tom.
„Na Tom, was meinst du, trägt sie die Nuttenwäsche nur um dir einen Gefallen zu tun, oder geilt es sie selber auf?“
Es dauerte einen Augenblick bis er antwortete: „Ich glaube, das es Ihr auch gefällt, solche Wäsche zu tragen, Herr“
„Herr es ist so. Früher hatte ich solche Wäsche gar nicht, ich bin sehr altmodisch erzogen worden, erst Tom hat mir solche Sachen gekauft.
Anfangs kam ich mir schon etwas komisch darin vor. . . . . Ich fand es würde nicht zu mir passen, ich dachte ein anständiges Mädchen trägt so was nicht, aber Tom seine geilen Blicke wenn ich es dann doch trug haben mich bestätigt und ich habe die Sachen dann für Ihn angezogen.“
Während sie das sagte streichelte ich weiter über ihren Rücken und als ich den Rand Puffärmel erreichte rutschte meine Hand unter ihre Bluse und ich streichelte nun direkt ihre weiche nackte Rückenhaut. Als ich Ihre Haut das erste Mal direkt berührte kam Sie sofort wieder eine Gänsehaut und ein Schauer lief über ihren Rücken. Tom gegenüber blieb das natürlich nicht verborgen.
„Tom, welche Nuttenwäsche geilt dich an Ihr am schnellsten auf?
„Die schwarz-rote BH-Garnitur mit den Nahtstrümpfen, Herr“ antwortete er langsam, der innere Kampf des Cucki war ihm überdeutlich anzumerken.
„Tom“ sagte ich scharf, „Ampelfarbe“ und er antwortete schnell: „Grün, Herr“
„Petra, „deine Ampelfarbe“ und Sie antwortete noch schneller: „Grün, Herr“ und strahlte mich dabei an.
(Wir hatten schon während unserer Chaterlebnisse, mit folgenden Ampelfarben gearbeitet:
Grün --> alles „OK“, Steigerungen kein Problem
Gelb --> es ist erträglich, anstrengend, erniedrigend aber „OK“, Level halten
Rot--> es ist nur schwer zu ertragen, Level nicht mehr steigern sondern nur noch zurück)
Das „Grün“ bei Tom wunderte mich schon etwas, ich hätte eher auf „Gelb“ getippt.
Also sah ich beide kurz an und sagte: „Es freut mich das ich eure Geilheit offensichtlich richtig eingeschätzt habe. . . „
„Und du Petra, welche Nuttenwäsche trägst du am liebsten?“
„Mir gefällt die blau-schwarze BH-Strapse Garnitur am besten die ich von dem meinem Schatz geschenkt bekommen habe.“
Ich sah erst Petra dann Tom scharf an und sagte in strengen Ton: „Ich glaub ja nicht was ich da Höre, ihr sollt euch gefälligst deutlich ausdrücken und hier keine Schmuseworte benutzen!“
Darauf sah Tom wie ein geprügelter Hund zu Boden und sagte: „Ja, Herr“
Und Petra atmete vernehmlich tief ein und aus und sagte dann:
„Der Pimmel von dem Cucki wird immer sofort zur Sprungfeder wenn ich die blau-schwarze Nuttenwäsche mit Nahtnylons und Highheels trage die mir der Minischwanz mal geschenkt hat. . . . „
„Mir gefällt nur der Slip nicht so, weil der in der Mitte offen ist und das finde ich ordinär und billig!“
Ich sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Du bist ordinär und billig, denn du bist eine geile Stute, die ihrem Cucki auf Anweisung von einem Unbekannten DOM-Herrn aus dem WWW am Rechner einen bläst oder sich von dem Cucki lecken lässt während sie einem Unbekannten DOM-Herrn schreibt wie geil sie es finden würde wenn er jetzt auch da wäre und sie Ficken würde während der Cucki in der Zimmerecke knien muss. . . . .“
Während ich das zu Petra sagte fing Tom leicht zu grinsen an.
Ich sah zu Ihm rüber und fuhr Ihn an : „und du kleiner Wichser brauchst gar nicht so gehässig zu grinsen, du suchst über das WWW einen DOM-Herrn weil du es nicht bringst diese Stute so zu besteigen das Sie richtig befriedigt ist, und ausserdem träumst du davon Schwänze hart zu lutschen damit sie anschließend deine Ehefrau ficken können.“
Daraufhin sahen Beide wie ertappte kleine Kinder zu Boden. . . . .
„Jetzt schämt ihr euch das ich euch durchschaut habe ihr beiden kleinen Säue. . . . . . , ich werde mit euch noch viel Arbeit haben bis Ihr euch für euere Geilheit nicht mehr schämt sondern eure Geilheit Stolz auslebt, glaubt ja nicht das das einfach für mich wird euch richtig auszubilden. . . . . .“
Kunstpause
„Ihr macht es euch einfach, Ihr sucht einfach einen DOM-Herrn über das WWW, gebt alle Verantwortung für eure Geilheit ab und führt seine Anweisungen aus. Anweisungen geben ist schwieriger als Anweisungen auszuführen. . . „
Während ich das sagte fing ihrerseits Petra an ihre Hände bei mir auf Streicheltour zu schicken. Das sorgte dafür das der Platz in meiner Hose sehr knapp wurde.
Da hatte ich plötzlich die Idee.
„Tom, du gehst jetzt zum Tresen/Kasse und lässt dir den Schlüssel zum Duschraum für die Trucker geben und du Petra gehst zu eurem Auto und holst einen Satz deiner Nuttenwäsche.“
Nach kurzem Zögern sagten beide „Ja, Herr“ und ich konnte den Anblick genießen wie Petra langsam aufstand und umständlich ihre Klamotten ordnete (damit die anwesenden Herren auch noch was nettes zu sehen bekommen) und in Richtung Auto davon schwebte.
Tom sah ihr schmachtend nach, stand dann aber auch auf und verschwand in Richtung Tresen.
Tom war nach 3 Minuten mit dem Schlüssel wieder da, und sagte „Der Duschraum ist am anderen Ende der Raststätte im Keller, Herr“.
„Gut, dann setzt dich, laß uns auf meine Stute warten. . .“
„Es scheint dir nicht gut zu gehen Cucki, was ist los?“
„Ich weiß nicht wie ich mit eurer Art zu reden umgehen soll, Herr“
„Ihr seit so direkt, so ordinär, so eindeutig, und für mich auch tlw. verletzend, . . . .aber es macht mich einfach an und mein Schwanz ist hart wie nix. . . . .“
„Siehst du, deshalb bin ich der DOM und du der Cucki! Ich nenne die Dinge zur rechten Zeit beim Namen und mache euch bewusst das ihr Führung benötigt, das Erkennen eurer verborgenen Geilheit ist meine Stärke. . . .“
„Ich z.B. freue mich mindestens genauso drauf sie vor deinen Augen zu ficken, als auch deinen Arsch zu entjungfern, oder mir den Schwanz von dir reinigen zu lassen nachdem ich in Ihr abgespritzt habe. . .“
„Kuck mal da kommt Petra mit einer kleinen Sporttasche zurück . . . . mal sehen was sie schönes ausgesucht hat. Wenn es mir nicht gefällt werde ich dich dafür züchtigen“
„Aber ich kann doch nichts dafür. . . . .“
„Halt den Mund“ fuhr ich Ihn an „Jetzt hoff lieber das sie nicht aus falscher Rücksichtnahme auf dich 08/15 Wäsche rausgesucht hat!“
Als Petra an unseren Tisch trat zog sie zu mir runter, gab ich Ihr den Schlüssel und sagte Ihr ins Ohr: „Der Duschraum ist im Keller am anderen Ende der Rastätte, du kleine Schlampe hast 5 min Zeit dich herzurichten! Der Cucki und ich kommen dann nach . . . . . . .“
„Ja, Herr“ antwortete Sie und ohne den Cucki noch mal anzusehen schwebte sie in Richtung Duschraum davon. Viele Blicke der anwesenden Herrn folgten Ihr.
Ich sah dem leidenden Tom tief in die Augen und fragte Ihn: „ Was meinst du, woran ich gerade denke. . . . ?“
„Daran wie Petra in Dessous aussieht? Herr“
„Das ist hier keine Poesiestunde, du Wichser!“
„Ihr denkt bestimmt dran wie . . . . . eure Stute in Nuttenwäsche aussieht, Herr“
„Na siehst du es geht doch, deutlich reden verhindert Missverständnisse!“
„Du hast fast Recht, zum einen freue ich mich drauf das sich meine neue Stute vor mir in Nuttenwäsche räckelt, aber ich freue mich auch schon drauf wenn du deinen Minipimmel vor mir präsentiert, denn auch du bist ein neues Spielzeug für mich, meine BI-Ader ist keine Phantasie. . . . . mal sehen wer von euch beiden besser im Schwanzlutschen ist. . . „
„Welche realen Bi-Erlebnisse hast du? Schon mal gefickt worden? Schon mal einen echten Schwanz geblasen oder von einem Kerl geblasen worden?“
Ich habe schon mal Schwänze geblasen und gewichst in einem Pornokino und meiner ist auch geblasen und gewichst worden. Bisher bin ich 1x gefickt worden von einem Typen mit einem Schwanz der war etwa so groß wie meiner. Und ich habe 2-3 Ärsche in Pornokino gefickt, aber Petrasarsch ist beim Arschficken geiler“
„Weiss Petra das mit dem Pornokino?“
„Naja, nicht so wirklich, sie weiss das ich vor ihrer Zeit gerne mal ins Pornokino gegangen bin, aber alles was ich da gemacht habe weiss sie nicht. . . . .und Bitte Herr das muss auch so bleiben!“
„Na dann wollen wir mal keine schlafenden Hunde wecken, wenn du dich nachher gut anstrengst dann werde ich es ihr nicht erzählen, also führ dich gut!“
„Ich überlege gerade wo ich nachher noch mit euch hingehen kann, denn ich will mich Heute bestimmt nicht damit zufrieden geben der Stute den Rücken zu streicheln, und deine junge Brust aus der Ferne bewundern.“
„Na komm, die 5 Min sind um, ich will meine neue Stute besichtigen, und auch dein Minipimmel interessiert mich . . „
Wir standen auf und gingen langsam durch die sich zusehens leerende Raststätte in Richtung Fernfahrerdusche. Überrascht stellte ich fest das die großen Wanduhr in der Raststätte mittlerweile 23:35 anzeigte, die letzten 2,5h waren wie im Flug vergangen!
Im Keller angekommen standen wir dann vor einer Tür mit dem Schild „Dusche“ zum Glück war niemand anderes zu sehen und der Duschraum lag etwas abseits von den anderen Kellerräumen.
Die Tür war verschlossen, also klopfte ich an und sofort wurde von innen geöffnet und eine leise ängstliche Stimme fragte: „Herr? Tom? Seit ihr das?“
Ich antwortete: „Ja, meine Stute dein Herr und Meister ist mit seinem Cucki gekommen um sich an dir aufzugeilen. . . . .“
Ich ging als erster durch die Tür, drehte mich kurz zu Tom um fasset ihn am Arm und sagte „Augen zu“ Mit einem „Ja, Herr“ ließ er sich von mir in den Raum führe und in der nächstbesten Ecke abstellen. „Hände auf den Rücken, du bleibst jetzt hier stehen und drehst dich nicht um, sonst hat dein Zuckerarsch Geburtstag!“ Während ich das sagte klatsche ich ihm auf seinen strammen Arsch der in der „501“ so gut zur Geltung kam.
„Ja Herr“ kam es etwas zaghaft aus seinem Mund.
Hinter uns hatte Petra die Tür wieder verschlossen.
Ich drehte mich um und mir verschlug es fast die Sprache. Petra sah megageil aus.
„Mann da habe ich mir ja eine naturgeile Stute eingehandelt. . . .“
und zum Cucki sagte ich noch schnell „Beweg dich ja nicht in deiner Ecke Cucki, ich will meine neue Stute erstmal in Ruhe begutachten, du bist später noch dran.“
Petra trug eine blau-schwarze Tittenhebe mit passendem „Slip ouvert“ Strapse mit Nahtnylons und Highheels .Sie sah aus wie ein Titelbild vom „Playboy!.“
Ich sah sie von Kopf bis Fuß an und sagte dann zu Ihr: “Stell dich in die Mitte des Raumes Hände hinter den Kopf“
Petra beeilte sich offensichtlich meine Anweisung auszuführen.
„Na dann will ich meine neue Stute mal etwas näher begutachten“
Ich ging langsam , ohne sie zu berühren, um sie herumsondern und genoss einfach den Eindruck von purer Geilheit den sie in den Klamotten verströmte.
Die Tittenhebe sass wie angegossen und betonte ihre vollen Wonnehügel gekonnt, die steifen Nippel sahen sehr einladend aus. Der flache Bauch der leicht bebte und die schönen Beine die von den perfekt sitzenden Nahtnylons betont wurden, dazu die passenden Strapse und der „Slip-ouvert“ das ganze auf Highheels präsentiert, am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. . . . . (Aber ich wollte ja genießen, nicht „Ex und Hopp ficken“)
„Dreh dich für mich im Kreis“
Sie drehte sich leichtfüßig vor mir um die eigene Achse und mir gefiel es mit jedem Blick mehr was ich da sah. . .
Als sie mir in die Augen blicken wollte sagte ich scharf: „Blick zu Boden“ Sie antwortete Schnell „Ja, Herr“ und senkte ihren Blick.
Gerade noch rechtzeitig fiel mir der Cucki wieder ein. . .
„Cucki“
„Ja, Herr“
„Wenn ich mir meine Stute hier so ansehe dann wundert es mich schon das du ihn nicht hochbringst und sie nicht befriedigen kannst. . . . „
„Herr es ist ja nicht so das ich keinen hochbekomme, sondern ich es nur nicht so lange kann wie sie möchte, bzw. nicht so oft und mein Schwanz ist nicht so groß wie sie es gerne hätte.“
Ich sah zu ihm rüber in die Ecke und hatte plötzlich eine Idee.
„Was ist jetzt mit deinem Schwänzchen, Cucki? „
„Der steht wie ne „1“, Herr.“
„Dann lass mal sehen was du für eine „1“ hällst“
Daraufhin wollte er sich umdrehen und ich sagte: „Stop, von umdrehen hatte ich nix gesagt, bleib da stehen,! Du wirst deinen Minipimmel mit Sack aus der Hose holen und dich dann erst umdrehen.“
„Ja, Herr“. Dann nestelte er an seiner Hose rum uns ich genoß solange den Anblick den die Beiden mir boten.
„Ich bin fertig, Herr“
ich machte einen Schritt auf ihn zu klatsche auf seinen Arsch und fragte scharf: „Womit fertig Cucki?“
Er atmete tief ein und sagte dann: „Ich habe meinen Minipimmel und meinen kleinen Sack für euch aus der Hose befreit, Herr.“
Ich tätschelte über seinen Knackarsch und sagte „Siehst du, es geht doch, streng dich gefälligst mehr an. Jetzt darfst du dich umdrehen!“
Mit immer noch geschlossenen Augen drehte sich um und hielt dabei den Kopf gesenkt. Nun konnte ich seinen zwar kleinen (so ca. 3x12cm) aber durchaus schönen Schwanz samt Eierbeutel zum ersten Mal sehen.
„Na was haben wir denn da? . . . . so klein und schon ein richtiger Schwanz. . . . ?“
„Na das die Stute sich da etwas kräftigeres wünscht wundert mich nicht!“
„Sag mal meine Stute, spürst du den überhaupt wenn er den in deine Fotze reinsteckt?
„Ja Herr, ich spüre wenn er seinen Knabenpimmel in mich reinsteckt, aber ich würde mehr spüren wenn er dicker und länger wäre. . . . !“
„Woher willst du das wissen?“
„Ich hatte vor dem Minipimmel andere Schwänze in meiner Möse zu Besuch und die meisten waren dicker und größer und die haben ihn mir eine Geilheit ausgelöst die der Kleine da nicht hinbekommt.“
„Tja, da hörst du es selbst, dein Minipimmel bringst es nicht, aber immerhin bist du so klug das du mit ihr zusammen einen dominanten Herrn suchst damit sie wenigstens von dem richtig bestiegen wird.“
„Na wenigstens ist der Eierbeutel passend zu dem Stummel ausgefallen, klein aber Fein.“
Ich ging langsam durch den Raum besah mir beiden neuen Spielgefährten noch mal an.
Dann trat ich hinter Petra und fragte Sie: „Waran denkst du gerade?“
„Ich weiss nicht woran ich denken soll Herr, ich bin so von der Situation gefangen das ich nichts mehr denken dann. . . .ich erwarte eure Anweisungen!“
„Und du Cucki, woran denkst du?“
„Ich frage mich was eure Stute jetzt wohl anhat und wie sie aussieht.“
„Willst du meine Stute mal ansehen?“
„Ja Herr“
„Braver Chucki, wenn du ohne Erlaubnis hochgesehen hättest hätte ich deinen Zuckerarsch gezüchtigt!“
„Du darfst mich jetzt darum Bitten meine Stute ansehen zu dürfen!“
„Bitte Herr, darf ich ihre Stute ansehen? Bitte Herr, Bitte“
„Ja, du darfst sie ansehen“ Tom öffnete die Augen und sah an ihr hoch und sein Schwänzchen zuckte dabei merklich. . .
„Sie ist wunderschön. . . . Herr“
„Falsch“ sagte ich scharf „sie ist nicht wunderschön sondern sieht aus wie eine Stute aussehen soll, Jede Faser ihres Körpers schreit „Fick mich Herr, ich bin euer Eigentum, verfügt über mich!“
„Ja Herr“ sagte der Cucki kleinlaut und Petra laut und deutlich.
„Stimmt und da du es ja mit deinem kleinen Stummelschwänzchen nicht bringst. . . .“
„Braucht ihr mich um euere Geilheit zu lenken und richtig auszuleben.“
„Ja Herr“ sagten diesmal beide gleichzeitig.
Ich stand mittlerweile hinter Petra und griff ihr langsam an die vollen Titten und knetete die Michbehälter langsam aber fest durch.
Petra zog die Luft deutlich hörbar ein und lehnte sich etwas zurück um sich bei mir anzulehnen. Das Schwänzchen vom Cucki zuckte deutlich und Tom fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Sieh es dir genau an Cucki ist es das was du willst? Deine Frau in den Händen eines DOM-Herren, und du darfst sie nur ansehen/anfassen wenn du mich um Erlaubnis bittest?
„Ja Herr“, kam es schmerzlich aber deutlich über seine Lippen!
„Was ist mit dir du kleine Schlampe, gefällt es dir mir zu gehorchen und deinen Mann so leiden zusehen?
„Ja Herr“, antwortete sie sehr schnell
„Gut, wenn es euer Wunsch ist dann werde ich euch als devotes Cuckipaar zu Ausbildung annehmen.“
„Danke Herr“ antworteten die beiden gleichzeitig.
„Die Ampelfarben kennt ihr und die Tabus die ihr mir im Chat genannt habt werde ich jederzeit berücksichtigen. Alles andere bestimme ich und ihr habt zu gehorchen!“
„Ja Herr, danke Herr“ sagten die Beiden wie aus einem Mund
Ich drückte die Titten von Petra nochmal etwas fester, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte und dann löste ich meine rechte Hand von ihren Titten und streichelte mich über ihren flachen Bauch langsam tiefer über den Strapsgürtel zu der Öffnung von ihrem Schnellfickerslip.
Dort erwartete mich Wärme und Nässe, ihr junges Fickloch war nicht einfach feucht sondern klatschnass, ich schob meine Finger durch die praktische Slipöffnung und streichelte ein wenig um ihren Schlitz herum und konnte feststellen das sie fast komplett rasiert ist nur oberhalb von ihrem Kitzler war ein kleiner streifen Schamhaar zu spüren. Ansonsten war ihre Möse schön blankrasiert, aber ich spürte auch paar kleine Stoppeln. . . . .
„Warum bist du nicht blank rasiert? Was soll der Teppich? Ich mag keine behaarten Fotzen. . . Und wieso sind da Stoppeln? Kannst du dich nicht gründlich rasieren?“
„Bitte nicht böse sein Herr, Ich schäme mich wenn meine Möse ganz rasiert ist, ich finde das es nuttig und billig wirkt wenn meine Möse so ganz nackt ist. Deshalb durfte der Minipimmel nicht alles abrasieren sondern musste den kleinen Streifen stehen lassen. . . . . „
„Der Cucki besteht nämlich immer drauf das er mich rasieren darf. . . . da geilt er sich dran auf. . . . und dann spritzt er ganz schnell, und vor allem ganz viel ab, . . . . .“
„Stimmt das Cucki? Wolltest du ihre Fotze für mich ganz blank rasieren und durftest nicht?“
„Ja Herr, sie wollte es nicht“
„Na es ist ja kein Wunder das du dich nicht durchsetzen kannst. . . . „
„Wenn sie zu mir „Nein“ gesagt hätte, hätte ich sie an Armen und Beinen festgebunden, erst gezüchtigt und dann komplett rasiert. Und glaub mir sie würde vor Geilheit dabei zittern und um Erlösung betteln!! . . . .
Während ich das zu ihm sagte teile ich langsam ihre Möse mit den Fingern und arbeitete mich in Richtung ihrer Clit weiter vor.
Petra stöhnte immer mehr in meinem Arm, „Na Cucki hörst du sie stöhnen, sie schreit nach mir. . . . nicht nach dir. . . . .“ der Minipimmel des Cucki zuckte deutlich und Tom kuckte wieder leidend.
„Willst du meine Finger in deiner Möse spüren , willst du dich mir hingeben , willst du das ich deine Liebesperle streichle?“
„Ja Herr Ja, bitte spannt mich nicht so auf die Folter, meine Möse ist schon ganz ungeduldig, bitte steckt eure Finger im meine Fotze. . . . „
Nach dieser netter Bitte konnte ich nicht widerstehen und schob meinen Zeigefinger langsam in ihre heisse nasse Möse und ließ meinen Daumen auf ihrer Clit kreisen. Petra stöhnte immer mehr, schob sich meinen Fingern entgegen und lehne sich immer mehr bei mir an.
Mit der anderen Hand packte ich Ihre Titte schön fest an und schob meine Finger über die Tittenhebe zu Ihrem steifen Nippel und zwirbelte ihn leicht.
Der Cucki stand vor uns mit gequältem Gesicht, den Händen auf dem Rücken und steifen Schwanz an dem langsam der Vorsaft herunter lief. . . ein sehr geiler Anblick der meine Bi-Ader frohlocken ließ.
Ich drückte weitere Finger in die klatschnasse Möse und stieß so weit wie möglich in das willige Fleisch. Petra stöhnte so das es wie Hechelatmung klang. . . . offensichtlich war sie mittlerweile kurz vor einem Abgang. Ich zog also meine Finger aus Ihrer Möse und hielt sie dem Cucki hin.
Der kam sofort näher und öffnete sofort willig seinen Mund um meine Finger abzulecken.
„Sieh dir das an meine Stute, der Cucki will doch tatsächlich deinen Geilschleim von meinen Fingern lecken. . . . . und kuck mal wie lustig sein Stummelchen dabei zuckt“
Zu dem Cucki sagte ich dann: „Wenn du meine Finger jetzt ableckst dann gibt es kein Zurück mehr für dich!“
„Ja Herr, bitte laßt mich den Schleim eurer Stute von den Fingern lecken.“
„Wenn du so nett bittest, kann ich gar nicht nein sagen. . . . . „
„Aber Moment was sagt eigentlich meine Stute dazu? Willst du auch das er deinem Schleim von meinen Fingern leckt?“
„Ja Herr, bitte last Ihn meinen Schleim von eurer Hand lecken, . . . . wir wollen beide euch gehören!“
„Gut dann darfst du jetzt meine Finger ablecken“
Der Cucki nahm dann ohne zu zögern meine Finger einzeln in den Mund und lutschte sie ab. Aber wie! Er nahm jeden Finger einzeln in den Mund als wenn es kleine Schwänze wären, und anschließend leckte er die Handinnenfläche und den Handrücken ab.
Petra schmiegte sich immer näher an mich und ich spürte das sie ihre Hände auf die Reise schickte.
„Stute, was soll das? Was machst du da?“
„Ich möchte euch verwöhnen, Herr“
„Ich ließ ihre Titte los klatsche ihr 2x auf den Stutenarsch und sagte „du lügst, du Luder, du willst dich nur an mir aufgeilen . . . .“
„Ja Herr, ich sehne mich nach einem richtigen Schwanz und was ich bisher von euch spüren konnte hat mich so geil gemacht, und ausserdem hat mich schon lange kein richtiger Schwanz mehr gefickt . . . . . und immer nur Dildos oder Vibs sind kein Ersatz für einen richtigen Schwanz!“
„NaNaNa da ist aber meine Stute ganz schön auf Entzug. . . . .“
Mittlerweile war der Cucki fertig mit Hand/Fingersäubern und ich senkte meine Hand bis auf Schwanzhöhe und schnippte. Der Cucki verstand sofort und trat näher so das ich seinen Schwanz in die Hand nehmen und seine Eier massieren konnte.
An dem kleinen Schwanz war schon soviel Vorsaft runtergelaufen das das Verteilen auf dem Schwanz und einstreichen der Eier sehr schnell ging und ich dachte wenn ich den jetzt 2x wichse dann spritzt der sofort. Der Cuckischwanz samt Sack war komplett rasiert und fühlte sich gut an.
Den würde ich ohne Anstrengungen bis zur Wurzel in meinem Mund aufnehmen können.
„Wenigstens dein Stummelschwänzchen und deine Minisack sind ganz rasiert.“
„Wie hast du das hinbekommen? Hast du dich selber rasiert?“
„Nein Herr, eure Stute hat mich rasiert!“
„Na das hat meine Stute aber sehr gut hinbekommen, besser als du Ihre Möse rasiert hast.“
„Ich durfte ja nicht alles abrasieren!“ versuchte er sich zu verteidigen.
Ich nahm seine Eier in die Hand und drückte etwas zu und sofort schwieg er.
„Schweig Cucki, ich meinte ja auch nicht den Teppichstreifen, wo du dich nicht durchsetzten konntest. Sondern die Stoppeln um die Fotze rum, wo du schlecht rasiert hat!“
„Bitte verzeiht mir Herr, ich werde mich beim nächsten mal mehr anstrengen.“
„Hast du das gesehen/gehört meine Stute, kaum habe ich ein bischen seinen Minisack gequetscht schon will er sich mehr Mühe geben.“
„Ja, Herr, ich habe es gehöhrt.“
Nun ließ ich seinen Sack wieder los und fasste seinen Schwanz fest an der Wurzel und wichste ihn ein paar mal.
„Na Cucki willst du spritzen?“ „
„JA Herr, ich bin so geil das ich sofort spritzen könnte. . . .“
Daraufhin quetschte ich seinen Sack direkt unterhalt von der Schwanzwurzel ab und zog ihn kurz aber kräftig nach unten, der Cucki jaulte auf aber ich hielt ihn fest. „Ist der Druck jetzt weg?“
„Ja Herr“ stöhnte er.
„Wie heißt das?“ Nochmal kurz am Säckchen gezogen
„Danke Herr“
Dann ließ ich seinen Sack los und verteilte die Vorsaft noch mal großzügig über Sack und Stange. Dann hielt ich Petra die meine Hand hin die stürzte sich sofort darauf und leckte die Finger so erotisch ab, das ich dachte, ich muss spritzen. . . .
Ihre kundige Zunge leckte meine Finger einzeln ab als wenn es kleine Schwänze wären, nur konnte sie es noch besser wie der Waschlappen vom Cucki.
Zum Abschluss der Reinigungsaktion nahm sie meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in den Mund und presste ihre Lippen sehr fest darum und fickte sich mehrfach mit dem Finger in den Mund. . . . Das war Verlangen und Geilheit pur!
Gleichzeitig spürte ich wieder eine kleine Hand die versuchte sich zwischen dem Arsch meiner Stute und meinem Schanz zu schieben.
„Dann wollen wir doch mal sehen wer von euch besser im Schwanzlutschen ist!“
Über eine ehrliche Bewertung meiner kleinen Geschichten freue ich mich immer wieder.
Für Anregungen, Kritik, etc. erreicht Ihr mich über den Autorkontakt.
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Also bitte bald mehr davon, danke!!!!«
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