Das Skizzenbuch - Kap. 2: Der Nebel lichtet sich
von edge
Während Susie wiederum demonstrierte, warum Blondinen nicht Auto fahren sollten, surfte Bethany auf ihrem Smartphone ein wenig herum, versuchte etwas mehr über den verschollenen Künstler und dessen Familie heraus zu finden. Doch mit Ausnahme dessen, was ihr schon Penelope gesagt hatte, fand sie nichts heraus. Aber sie vermutete, das Schirinski ohnehin eine Sackgasse sein würde.
«Ich denke, den Künstler können wir vergessen!» sie sagte dies eher an sich selbst gerichtet aber Susie hörte es doch, trotz des tobenden Windes und des stets in unmenschlichen Drehzahlen gehaltene Motors.
«Warum meinst du?»
«Die Familie ist, nach allem was ich sehen kann, ausgestorben. Zumindest der Zweig aus dem er stammte. Ausserdem ist es jetzt fast 100 Jahre her. Ich denke nicht, dass jemand einen recht teuren Einbruch organisieren würde, nur um ein Buch, das ohnehin unter Verschluss gehalten wird, aus dem Verkehr zu ziehen. Macht einfach keinen Sinn.»
«Aha?»
«Ja, denk mal nach: Was hat der Einbruch wohl gekostet? 'nen speziellen Trojaner schreiben lassen, einen Spezialisten für den Einbruch anheuern... das geht schnell in die Hunderttausend oder mehr. Dies um die Ehre eines obskuren Familienzweiges vor etwas zu retten, das in der heutigen Porno-Gesellschaft keine Sau hinter dem Ofen hervorlocken würde? I don't think so.»
«Ja, das hat was... Aber warum denn sonst?»
«Ich denke wirklich, das Dokument ist der beste Tipp... mal schaun, was Dimitri sagt.»
Dimitri Bulgakov lebte ein einem Penthouse nahe dem Strand und eines der Privilegien war es, als angemeldeter Gast (was sie waren) nach einem kurzen «Hallo» beim Pförtner in die Tiefgarage abtauchen und eines der für Gäste reservierten Parkfelder besetzten zu können.
Sie stiegen in den Lift und drückten die ihnen von Dimitri gegebene Kombination in das Keypad ein, worauf die Türen hinter ihnen zu glitten und die Kabine sich sanft in Bewegung setzte.
Dann, 15 Stockwerke weiter oben, glitten die metallenen Lifttüren wieder genau so geräuschlos auf, doch diesmal blickten sie nicht in eine düstere Tiefgarage sondern in ein helles, einladendes Penthouse hinein und auf eine grosse Blondine, die nur ein Bikini-Unterteil trug.
Sie lächelte die beiden an.
«Dimitri erwartet euch am Pool», sie sprach mit einer dunklen Stimme mit slavischem Akzent.
Während Susie zielstrebig hinaus steuerte, konnte es sich Bethany nicht verkneifen, zwei drei gute Blicke auf den runden, festen Busen, die unendlich langen Beine und den perfekten Hintern der «Empfangsdame» zu stibitzen, bevor auch sie in den hellen Sommernachmittag hinaus schritt.
Die Terrasse war in etwa so gross wie ein Badminton Feld und der Pool nahm mehr als die Hälfte der Fläche ein. Die ganze Terrasse war mit in grossen Terracotta-Töpfen gepflanzten Palmen gesäumt, zwischen denen hindurch man das blau-grau schimmernde Meer erspähen konnte, dessen Brandungsrauschen sich hier oben mit jenem des Verkehrs vermischte.
Susie sass bereits neben Dimitri auf einer der Liegen. Dimitri war ein eher gedrungen gebauter, blonder Kerl mit sehr breiten Schultern. Er sah nicht sehr athletisch aus, aber wenn er vor einem stand, realisierte man schnell, dass er sehr... wie wollte man es sagen? ...dicht war. Er war eine jener Personen, von denen man wie von einem Stahlträger zurück prallte, wenn man ihn aus Versehen anrempelte. Bethany wusste auch, dass sein Schwanz genau so war: Nicht sonderlich lang, aber dafür verdammt dick... es hatte sich fast wie eine Bierdose angefühlt, als er sie mal an einer Party auf dem Klo gefickt hatte. Wenn sie sich richtig entsann hatte, hatte sie den Schwanz bei der Gelegenheit – und auch sonst - nie gesehen. Aber gespürt. Und wie. Doch jetzt konnte man davon nichts sehen. Er trug Khaki-Shorts und ein knittrig-stylishes Leinen-Hemd.
Sie musste sich zwingen, sich wieder auf die Gegenwart zu konzentrieren.
«Hallo Dimitri»
«Hallo Bethany – schön dich wieder zu sehen,» er hatte etwas spitzbübisches, als er sie anlächelte und sie mit einer kurzen Geste einlud, sich neben ihn auf seine Liege zu setzen.
„Alexia – bring uns doch ein paar Longdrinks, bitte...“
„Sex on the Beach?“ Die Blondine fragte dem Ton nach eher zum Bestätigen – scheinbar war es Dimitris bevorzugter Nachmittagsdrink. Etwas fruchtig für einen harten Kerl wie ihn, aber auch erfrischend. Und das war heute eine gute Idee.
„Mit Dir – gerne!“ Bethany konnte sich den kleinen Witz nicht verkneifen und Alexia antwortete mit einem sehr anzüglichen lächeln, bevor sie wieder im Penthouse verschwand.
„Ihr habt mir ja was interessantes gebracht.“ Dimitri war wieder sehr Business-Like.
„Und was ist es?“ Susie konnte man ihre Anspannung regelrecht ansehen.“
„Keine Ahnung,“ Dimitri grinste fies, als er Susies Irritation ob seiner Antwort sah.
„Was?“
„Nein, nicht wirklich, ich kann nicht genau sagen, was es ist – dafür habe ich einfach zu wenig von dem Dokument. Das dürfte nicht mal ein Viertel von dem Original-Papier sein.“
„Und was weisst du?“
„Es ist scheinbar ein Dokument, in dem eine Übereignung amtlich besiegelt wurde. Das russisch ist zweifellos aus dem frühen 20. Jahrhundert, womöglich spätes 19. Und ich denke, es geht um umfangreiche Landgüter, die da den Besitz wechselten. Aber ich kann leider weder sagen wo diese sind, noch wer an dem Handel beteiligt war. Dazu fehlt zuviel von dieser Seite. "
"Hat das denn noch irgend eine Relevanz? Immerhin sind seither schon fast hundert Jahre vergangen und Russland ist ja heftig durchgeschüttelt worden, seither."
"Ja, das schon, die ganzen Oligarchen und die Wilden 90er Jahre. Aber seit Putin herrscht, bestehen sicherlich gewisse Chancen, wieder an alten Besitz zu kommen, vorausgesetzt, die orthodoxe Kirche ist auf Deiner Seite..."
"Hmm – das Dokument könnte also einen gewissen Wert haben?"
"Schwer zu sagen. Aber durchaus möglich. Ich kann es noch an einen Freund weiter geben – aber im Moment kann ich nichts mehr dazu sagen."
Ein leises Klinkern lenkte sie von dem Dokument ab. Alexia stand mit einem Tablett mit vier Drinks drauf vor Ihnen... und trug ansonsten gar nichts mehr.
Sie verteilte die Drinks und stellte den ihren, nachdem sie einen Schluck genommen hatte, auf einem kleinen Tischchen ab.
"Dimitri, moy dahrahgohy, können wir nun dort weitermachen, wo du von der Mail dieser beiden reizenden Damen unterbrochen worden bist?"
"Ähm, Alexia... sie gehen doch gleich und..." Dimitri war ein wenig überrascht und wirkte ob seiner forschen Freundin ein wenig verlegen. Doch sie wollte nichts von "etwas später" wissen.
"Nein, ich will jetzt... und ich bin sicher, dass zumindest sie," sie deutete auf Bethany, "überhaupt nichts dagegen hat, so wie die mich vorher angeschaut hat."
Bethany räusperte sich verlegen. War es SO offensichtlich gewesen?
Alexia knöpfte die Shorts ihres Freundes auf und zog sie runter. Dimitris Schwanz war bereits vor Erwartung halb hart und wurde, als seine Freundin sein Rohr nun massierte, sekündlich härter. Und dicker. Bethany nickte innerlich leise... ja, das Teil kannte sie. Susie scheinbar nicht, denn diese starrte den Schwanz gewordenen Baumstamm mit leicht runter geklapptem Kiefer an, während Bethany eines ihrer Urteile revidieren musste: Der Schwanz war gar nicht kurz – sicher an die 20 cm lang. Nur seine Dicke vermittelte einem diesen Eindruck.
Alexia lächelte befriedigt ob ihrem Werk. Wie ein Pfahl stand Dimitris Männlichkeit zwischen seinen Beinen. Seine Freundin drehte sich nun um stellte sich über den Schwanz und ging, die beiden anderen Frauen maliziös anlächelnd, in die Knie.
Ihre Spalte glänzte bereits feucht und ihre Akkurat frisierte Pussy näherte sich dem violetten Kopf von Dimitris Schwanz immer näher, bis die inneren, hervorstehenden Lippen, den Spalt der Eichel küssten.
Sowohl Bethany als auch Susie schauten sehr interessiert zu, wie sich nun die Pussy auf den Fickpfahl drückte, wobei Susie immer wieder zu ihrer Agenturpartnerin rüber blickte und deren Reaktion auf die Action beobachtete.
Schliesslich steckte Dimitri ganz in Alexia drin, die sich nun langsam rauf und runter bewegte, mit ihrer Pussy eine nasse Spur auf dem Schwanz hinterlassend. Bethany hechelte beinahe.
"Darf ich bitte Deine Pussy lecken?" ihr submissive Ader konnte sie in einer solchen Situation kaum beherrschen und bekam von Alexa denn auch sogleich die Erlaubnis – unter einer Bedingung.
"Wenn du nachher meine Pussy auch sauber machst... aber nur dann."
"Ich liebe es Pussys sauber zu machen!" sie kniete sich vor die unglaublich laszive Alexa hin und leckte gierig den vom Schwanz weit gespreizten Schlitz.
Susie schüttelte nur den Kopf. Was für eine Schlampe Bethany doch war. Sie blickte sich auf der Terrasse um und sah einige Schilfrohrstangen herum liegen. Scheinbar war Dimitri grad dabei, seine Openair-Wohnzimmer etwas neu zu gestalten.
Sie wog eines der Rohre in ihrer Hand ab. Ja, da müsste sie sehr vorsichtig sein, aber Bethany verdiente es auch nicht besser.
Sie schwang das Rohr einige Male, liess es auch auf ihre andere Handfläche nieder kommen, um das Gefühl wirklich zu bekommen. Dann schlug sie den ihr zugekehrten, noch vom Rock bedeckten Hintern ihrer Geschäftspartnerin.
Bethany liess einen kurzen Schmerzensschrei hören, leckte aber weiter. Sie hatte von Susie eigentlich nichts anderes erwartet gehabt und sie war ja auch gerade sehr unartig. Ihre Zunge drang noch tiefer in die Enge Möse von Alexia ein, kämpft dabei einen aussichtslosen Kampf gegen Dimitris Pfahl, aber erzielte doch einiges an Wirkung, wenn die begeisterten Lustschreie der Russin ein Masstab waren.
Susie unterdessen wechselt mit ihren Schlägen zwischen links und rechts, so dass sich Bethy in einer wirklich unglaublich geilen Lage fand. Die Hitze aus ihrem Hintern stieg ihren Körper hoch und vereinigte sich mit der Lust, welche ihre Zunge empfand, derweil sie von Möse zu Hoden und wieder zurück wanderte.
Alexia war unterdessen schon einmal gekommen – der zusätzliche Mösensaft war für Bethany ein sehr willkommenes Dressing – doch nun spürte sie auch dass sie – und vermutlich auch Dimitri – bald ihren Höhepunkt erreichen würden. Denn einerseits wurde die Hitze in ihr drin immer grösser und der dicke Schwanz zuckte immer wieder mal, als würde er sich auf den Abschuss vorbereiten.
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Dann passierte alles auf einmal. Dimitri stöhnte laut auf, stemmte sich gegen seine Liege und hob die auf ihm gepfählte Alexia nach oben, Bethany folgt der Möse natürlich sofort nach und wurde fast unmittelbar durch das herausspritzende Sperma belohnt, das scheinbar keinen Platz in der Fickhöhle der Russin mehr gefunden hatte. Dieser Geschmack und die weiteren gnadenlosen Schläge von Susie stiessen auch Bethany über die Klippe und schliesslich kam auch Alexia noch einmal – lautstark und sehr expressiv, als sie ihren Kopf zurück warf und nun wie besessen mit einer Hand an einem ihrer Nippel zog.
Susie stand nun daneben, lächelte etwas nachdenklich und legte den Stock wieder hin. Alexia stieg nun von Dimitri runter, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf eine freie Liege und zeigte auf ihre versaute Möse.
"Zeit zu Putzen!"
Ohne zögern ging Bethany ihrer Pflicht nach, leckte und sog solange bis die wirklich sehr leckere Möse wieder blitz-blank sauber und Alexia noch einmal gekommen war. Susie und Dimitri schauten den beiden noch zu.
"Schlampen!" Dimitri grinste dreckig.
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James Cooper
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