Skizzenbuch 5 - Zappendustere Überraschung
von edge
Das Haus des “Erpressers” lag in einem der schäbigeren Viertel der Stadt. Der Mietvertrag dafür war 3 Monate rückdatiert worden, so dass es nicht den Anschein machte, als wäre das Haus erst gerade angemietet worden, sollte Miss Rubin den Hintergrund überprüfen. Steve’s temporäre Identität brachte es auch mit sich, dass er seinen F-250-Pickup gegen ein altes Hyunday-Coupé eintauschen musste, eine Demütigung sondergleichen, doch er musste zugeben, dass der glänzende F-250 in etwa so gut wie ein Rolls in die Gegend passen würde.
Das Haus selbst hatte einige kleine Modifikationen erhalten. Im Keller war der Computerraum des vermeintlichen Erpressers eingerichtet und ein Safe, auf den zufälligerweise die Webcam des Computers gerichtet war, war in der Wand eingelassen worden. Türen und Fenster waren verstärkt und mit einem Alarmsystem verbunden, nur das kleine Dachfenster war ‘zufälligerweise’ vergessen worden. Sie wollten es nicht zu schwierig machen.
Zudem war ein ganzer Bereich des Kellers abgetrennt und zu einem geheimen Raum mit einem Ausgang in den Hintergarten umgestaltet worden, durch den man von der Strasse völlig unbeobachtet in den Keller kommen und dort auf Eindringlinge lauern konnte. Um die langen Stunden erträglich zu machen, hatte Susie dort die notwendigsten Annehmlichkeiten eingerichtet: Bett, Fitnessbank, Chemieklo, Kühlschrank, ihren Lieblingsdildo und ein geräuschloses Alarmsystem, dass sie sofort aufwecken würde, wenn ein Eindringling während einer Ausruhpause käme. Das unsichtbare, batteriegestützte Alarmsystem überwachte mit in der Wand eingelassenen IR-Sensoren alle Räume des Hauses und würde Susie genügend Vorwarnzeit geben, um Mistress Julias Einbrecher auflauern zu können. Natürlich war es ein Risiko. Aber Sie war mit einem Elektroschocker, einem Schlagstock und einer SIG-Sauer ausgerüstet. Das sollte, zusammen mit ihrer Nahkampfausbildung und ihrem Fitnessregime, das immerhin jeden Tag 90 Minuten beanspruchte, eigentlich reichen, fast jeden Geek der hier einbrechen würde, zu überwältigen. Doch so, wie sie ihren Hinterhalt geplant hatten, würde sie ohnehin nicht allzulange im Versteck verbringen müssen. Aber es war gut, auf alles vorbereitet zu sein.
Steve schickte, einen Tag nachdem Bethy alle notwendigen Daten an SPI Inc. weiter geleitet hatte, aus dem ‘Bunker’ wie sie den Keller scherzhaft nannten, eine weitere Mail an Bethy, in der er von ihr ein Schweigegeld von zwei Millionen Dollar verlangte. Er wies sie an, ihm in drei Tagen auf eine bestimmte Wegwerf-Mail-Adresse zu bestätigen, dass Sie das Geld habe. Er werde dann die Informationen für die Überweisung geben.
Die absichtlich amateurhaft eingestellte Firewall stellte sofort wesentlich grössere Netzwerkaktivitäten von aussen fest, kaum war die Mail abgesetzt worden. Es war faszinierend, in Echtzeit zuzuschauen, wie SPI mit offensichtlich sehr professionellen Tools in das System eindrang, die der Glaubhaftigkeit wegen einprogrammierte Hindernisse beiseite schaffte und am Ende Zugriff auf die Webcam und den ganze Computer hatte. Perfekt. Als sicher war, dass, wer immer da auch eingedrungen war, auch zuschaute, musste Steve einmal die DVD schauen.
“Die wissen ja nicht, dass du die kleine Schlampe regelmässig auf der Motorhaube deines Trucks flachlegst… und hold Dir ruhig eins runter dabei. Wenn Dir Rubin zuschaut, holt die sich sicher auch eins runter. Und ja, schreib die Kombination auf einen Zettel auf und lies den ab, wenn du den Safe öffnest. OK? Und jetzt ab ‘Nach Hause’!”
“Wenn das mein zu Hause und meine Karre wären, ich würde mich erschiessen!”
“Du musst da ja hoffentlich nicht lange wohnen,” Susie klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter und sagte dann kapriziös, “aber jetzt geh erst mal Dir eins runterholen und mach eine gute Show, wenn ich Dir bescheid gebe, dass Rubin Bethy vorbei gebeten hat, um ihren Hacking-Erfolg zu zeigen!”
Bethy bekam unterdessen erste Erfolgsberichte von SPI. Julia Rubin hatte sie angerufen und verkündet, dass es nur noch eine Sache von Tagen sei, bis die Sache erledigt wäre… wenn Sie Lust habe, könne sie ja vorbei kommen und mal in das Zimmer schauen, wo der Erpresser seine Mail abgeschickt habe. Sie war während des Gespräches gerade zur Agentur hin gefahren und dort angekommen, als Steve den Bau verliess.
“Und wohin bist du unterwegs, Herr Erpresser?”
“In den Bunker. Ich soll mir eins runterholen, während ich den Film mit Dir in der Hauptrolle anschau.”
“Oh, und ich soll in einer Stunde bei Julia vorbei gehen, und von dort mal in den Bunker rein schauen, da sie die Webcam gehackt haben.”
“In einer Stunde?” Er schaute auf die Uhr, “sei du pünktlich dort. Ich komme ein paar Minuten später rein und mach dann eine Show für Dich!” er grinste Sie dreckig an.
“OK, Cowboy. Kann es fast nicht erwarten. Ich sage nur noch kurz Susie bescheid.”
Diese war von dem Plan begeistert. Nicht nur, weil SPI den Köder offenbar geschluckt hatte, sondern auch, weil das alles sehr dreckig war. Genau nach ihrem Geschmack.
“Mmm, wär ich da aber gern dabei. Wetten wir, dass du am Schluss wieder einen Dildo im Arsch hast?”
“Tja, ich kann ja nichts dafür, dass du im Hintergrund bleiben musst, das hast du nur Dir zuzuschreiben!”
“Geh schon. Heute Abend will ich einen genauen Report und danach darfst Du meine Pussy essen!”
“OK Chef! Wird gemacht!” Sie küsste Susie leidenschaftlich und tanzte dann ab.
Die schwarze Vorzimmer-Schönheit von SPI hatte wieder Dienst und meldete Bethy bei der Chefin an. Diesmal lief es über das Intercom und weniger geheimnisvoll als das letzte mal.
“Bring Sie wieder ins Besprechungszimmer 2, Vanessa!”
“Sofort Mistr… Miss Rubin!”
Aha. Vanessa war ganz klar nicht nur eine Vorzimmerdame - der Versprecher war eindeutig gewesen. Bethy war sofort klar, dass die schwarze Perle nicht nur Kunden für Frau Rubin, sondern mitunter auch eine Behandlung von ihrem Hintern durch diese empfing. Sie schaute Vanessa gleich nochmal etwas genauer an. Ein grosser, runder Hintern stand prominent hervor, auch ihre Brüste waren nicht von schlechten Eltern, während Arme und Beine trainiert und sehr definiert waren und ihr samt-schwarzer Teint… sie stellte sich unwillkürlich vor, mit ihr zusammen von einer Domina oder einem Meister rangenommen zu werden und wie sich ihre so gegensätzlichen Hauttöne kontrastieren würden. Mmmm… nicht nur sexuell, sondern auch ästhetisch sehr anregend. Als sie an Vanessa vorbei in das Besprechungszimmer ging, streiften sich die nackten Unterarme der beiden Frauen. Die Berührung war wie eine sinnliche Explosion und Bethy musste unwillkürlich Luft schnappen. Sie schaute zu Vanessa hinüber und ihre Blick trafen sich für einen Moment, nicht mehr geschäftsmässig sondern mit Begierde, für einen ganz kurzen Moment. Doch dann war sie bei Mistress Julia drin und Vanessa draussen.
“Guten Tag Gwyneth! Ich glaube das dürfte Sie erfreuen. Wir sind nicht nur in das System ihres Erpressers eingedrungen, nein, wir haben auch die Webcam gekapert.”
Sie zeigte auf den Bildschirm, auf dem der Kellerraum sehr schummrig zu sehen war, da es natürlich ziemlich dunkel war, dort unten. Lediglich ein wenig Tageslicht aus einem vergitterten Fenster und ein bisschen Licht von den LED’s eines Routers verhinderten, dass der Bunker stockfinster war.
“Da sieht man aber nicht besonders viel.”
“Naja, es ist gerade niemand dort. Aber wir kennen unterdessen auch die Adresse und wir vermuten, dass die DVD in dem Safe dort an der Wand steckt.”
Rubin deutete auf ein schemenhaftes Viereck, dass knapp erkennbar war.
“Das ist ein Safe?”
“Ja, wir haben einige Frames der Kamera genommen und konnten ein wesentlich helleres Standbild generieren.” Sie öffnete auf einem zweiten Bildschrim ein Fenster, in welchem der Raum und die Details wesentlich besser erkennbar waren. Gute Arbeit, musst Bethy zugeben. Fast so gut wie sie. Aber eben nur fast.
In diesem Moment ging das Licht im Bunker an und Steve trat ein. Er schmiss seine Lederjacke zur Seite und schaltete den PC ein. Bethany war beeindruckt. Die hatten es geschafft, auf dem scheinbar ausgeschalteten Computer die Kamera zu aktivieren. Der Hack dafür war recht teuer auf dem Schwarzmarkt. Sie hielt es aber für angebracht, erstaunt zu spielen.
“Aber wenn er den Computer jetzt anschaltet, wie konnte denn die Kamera… ich meine….”
Julia Rubin lächelte.
“Tja, Gwyneth, darum hast du uns ja angestellt. Hmm, noch ganz attraktiv, dein Erpresser. Ich glaube, der hätte von Dir mehr bekommen, hätte er Dich einfach lieb um einen Gefallen gebeten. Jetzt wird er nur Ärger kriegen.”
Steve surfte ein wenig rum. Man hörte Geräusche von Porno-Seiten.
Die beiden Frauen warfen sich gegenseitig einen “na typisch”-Blick zu, obwohl sie selbst auch gerne Pornos konsumierten. Dann schien Steve plötzlich eine Idee zu haben. Er stand auf, ging zum Safe, holte einen Zettel aus der Hosentasche und machte sich daran, die Türe zu öffnen, wobei er leise, aber doch gut verständlich die Zahlen vor sich hin murmelte.
“23 - 43 - 89 - 5 - 17 - 2”
Dann öffnete sich die Türe und er nahm die DVD heraus. Mit einem dreckigen Grinsen ging er zum Computer zurück, fummelt daran herum und als nächstes hörte man das Sirren eines DVD-Laufwerks. Er klickte ein paar mal und dann hörte man den Soundtrack des Gruppenficks mit Bethy. Steve lehnte sich im Stuhl zurück, öffnete seine Jeans und befreite seinen Schwanz aus dem Stoffgefängnis seiner Unterhose. Sein Schwanz war wirklich gross. Bethany fand manchmal, dass er fast zu lange war, bei gewissen Winkeln. Aber wenn man nur schaute, war dieser Lümmel perfekt. Der Art und Weise nach, wie Julia ihre Lippen leckte, fand die das auch. Als Steve begann, sein Teil zu reiben, war es um beide geschehen. Um Bethy, weil sie genau wusste, wie sich dieser Schwanz in all ihren Löchern anfühlte und um Rubin, weil sie genau das definitiv wissen wollte. Bethy griff sich als erste unter ihr Kleid und begann ihre Pussy zu reiben.
“Wir müssen ihn ja nicht allzu hart bestrafen, wenn wir ihn erwischt haben… oder? Es reicht, wenn er für eine Woche unser Sex-Sklave ist.”
“Ja, das wäre eine Idee,” auch Rubins Hand war nun in ihrer Hose verschwunden, während Steve immer stärker rieb, sein Schwanz wiederholt Tröpfchen von Pre-Cum abgab und so die Latte ordentlich geschmiert hielt. Mitunter kommentierte er die Action auf dem Bildschirm.
”Ja, nimm das Teil in Dein Arschloch, das ist genau das, was du brauchst, du Dreckschlampe!” oder “Zwei Schwänze sind noch nicht genug? Was für eine Nutte das doch ist!” und “Ja, schluck das alles, soo ist’s gut!”
Dann kam er. Er stöhnte immer lauter, rieb seinen Schwanz heftiger, bis er seinen Kopf, gutturale Laute ausstossend, nach hinten warf und seine jetzt violette Eichel Ficksahne zu spucken begann. Sein Sperma schoss in Fontänen in die Höhe und klatschte auf sein T-Shirt, mit dem er, als er sich schliesslich wieder entspannt hatte, seinen Schwanz abwischte. Dann atmete er tief durch, verstaute die DVD wieder im Safe und verliess den Keller, offensichtlich, um sein versautes Shirt zu wechseln.
Die beiden Frauen schauten sich an.
“Strap-On?” Julia Rubins Bemerkung war weniger Frage als Feststellung.
“Ja… aber wäre eine DP möglich? Ich bin grad so geil geworden und ich habe schon lange keinen zweiten...”
“Sicher… Vanessa hat ja noch nicht Feierabend,” sie drückte das Intercom, “Vanessa, komm bitte kurz in den Besprechungsraum 2!”
20 Sekunden später öffnete sich die Türe und Vanessa sah, wie ihre Chefin die auf dem Boden liegende Bethy… pardon Gwyneth von hinten mit einem Strap-On fickte. Sie schloss die Türe sofort.
“Nimm den zweiten Strap-On. Frau Dawson brauchts heute ganz heftig!”
Vanessa schälte sich aus ihrem Sommerkleid. Ihr Körper war beeindruckend. Nicht nur wegen der weiblichen Attribute, die Bethy ja schon aufgefallen waren. Nein, ihr Bauch war ein beeindruckender Sixpack und die Oberschenkel sahen aus, als könnten Sie einen Elefanten damit zerquetschen. Und sie war sicher, dass Vanessa sie energetischer als so mancher Mann ficken würde.
Aus der gleichen Schublade, aus welcher schon Mistress Julia ihren Kunstschwanz gezogen hatte, nahm nun auch die schwarze Amazone ein Ledergeschirr mit einem - passend - pechschwarzen Vorschnalldildo, dessen Dimensionen geringeren Schlampen als Bethy Angstzustände beschert hätten. Sie hingegen sah primär zwei attraktive Frauen mit ebenso attraktiven Kunstschwänzen, die es ihr nun besorgen würden.
Ebenso klar war es, dass jetzt Julia Rubin wieder die Domina war.
“Mistress Julia? Darf ich Vanessa küssen?”
“Erlaubnis erteilt.”
Bethany zog die einen Kopf grössere Vanessa sanft zu sich runter. Sie blickte in die fast schwarzen Augen, als ihre Lippen die sehr vollen, weichen der Assistentin von Rubin berührten. Ihre Zungen begannen ihr neckisches Spiel miteinander und Bethy griff den fetten Kunstschwanz, massierte diesen, so, dass sie übers Geschirr indirekt die Pussy Vanessas massierte. Deren leises Stöhnen zeigte Bethy, dass sie den Dildo richtig angefasst hatte und ihre Wohltaten wurden ihr durch die geschickten Finger Vanessas an ihrer Pussy sofort zurück gegeben. Doch irgendwann verlor Mistress Julia die Geduld.
“Fick sie!”
Vanessa hob Bethy wie eine Feder auf, und senkte sie stehend auf ihren Schwanz ab und fickte Bethy im stehen. Diese war ob dieser Kraft, die sie so noch nie in Kombination mit überwältigender Weiblichkeit erlebt hatte, hin und weg. Sie umklammerte mit ihren Armen den muskulösen Oberkörper und mit den Beinen das Gesäss, während sie auf dem riesigen Schwanz regelrecht aufgespiesst war, bis sich Vanessa auf einem der Sofas in dem Besprechungszimmer hinlegte, so dass Bethy sie nun reiten und die fantastischen dunkelbraunen Titten bearbeiten konnte. Sie zog an den grossen, beinah schwarzen Nippeln und erntete ekstatische Lustschreie, die desto lauter wurden, je stärker sie zu packte, während ihre fast weissen Brüste von Vanessa mindestens so intensiv bearbeitet wurden.
Dann fühlte sie ein weiteres paar Hände an ihren Hüften und einen weiteren Dildo zwischen ihren Beinen. Diesen aber an ihrem Arschloch, das dank ihrer Position auf Vanessa Mistress Julia sehr einladend dargeboten wurde.
“Aus dem Video wissen wir ja, dass Gwyneth hier mindestens eine Zweilochnutte ist… nicht wahr?”
“Oh ja, mindestens!” Stiess Bethy hervor, während der zweite Riesendildo gnadenlos in ihren Hintereingang gedrückt wurde.
Dann spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem Rücken, der kurz aufflammte und dann in wohlige Lust überging: Mistress Julia hatte offenbar auch noch eine Peitsche aus ihrem Arsenal raus geholt und damit die perfekte Wahl getroffen.
“Vielen Dank dafür, dass sie mich für meine Geilheit bestrafen!”
Sie wurde nun in einem Dreierrhythmus rangenommen, zwei ihre Löcher hämmernden Schwänze wurden wie zwei Basstrommeln vom Hi-Hat der und die Peitsche auf ihrem Rücken und diese Rhythm-Section heizte ihr so heftig ein, dass sie schon bald bereit war, abzugehen.
“Bitte um Erlaubnis, zu kommen!”
“Nicht so eilig! Ich zähle erst mal auf 10… und erst dann. Und das gilt auch für Vanessa!”
Und es war klar, dass sie sich keineswegs beeilte, besonders schnell zu zählen. Sie zögerte die Qual aufs äusserste heraus und rötete ihren Rücken weiter mit der Peitsche. Doch schliesslich kam die Erlösung immer näher.
“...acht… achteinhalb… neun… ein-viertel… neun-einhalb… neun-dreiviertel… neunkommaneun… uuuuund…” sie Stiess ihren Dildo nun noch einmal besonders heftig in Bethys Hintern… “Zehn!”
Die beiden Subs - denn auch Vanessa war einer, amazonenhafte Erscheinung hin oder her - kamen schreiend und zuckend, wobei in der momentanen Konfiguration natürlich Bethy am besten bedient wurde. Doch scheinbar war auch Vanessa sehr geil geworden, ob der ganzen Aufmerksamkeit die Bethy ihr hatte zukommen lassen und auch sie schrie los, doch Bethy ging noch wesentlich heftiger ab - so sehr, dass sie sogar abspritzte und Vanessa ziemlich nass machte, was der offensichtlich herzlich egal war. Die beiden blieben schwer atmend aufeinander liegen, während Mistress Julia - denn sie war definitiv im Mistress Modus - ihren Dildo aus Bethys Arsch raus zog und schon sehr kurz danach mit weiteren Toys am Sofa stand.
“Weg mit dem Dildo!” Bethy und Vanessa trennten sich widerwillig voneinander und Vanessa zog ihr Fickgeschirr aus. Beide bekamen stattdessen Knebeldildos mit einer Beisskugel auf der Mundseite und einem dicken 15cm-Dildo auf der Aussenseite. Bethy bekam dazu noch eine Unterhose mit Dildo drin gereicht.
“Aufsetzen und Anziehen. Der Slip-Dildo in deine Pussy!”
Das Teil rutschte ohne weiteres in ihre nasse Möse. Bethy bemerkte dass der Dildo ziemlich schwer war, was nicht zu letzte am aussen vorstehenden Teil lag. Dann realisierte sie, dass es sich um einen Vibrator handelte, den sie sich da soeben rein geschoben hatte und aussen wohl das Batteriegehäuse vorstand. Dann zog sie das Geschirr für den Mund-Dildo an und biss auf den Silikonball auf der Innenseite, der verhinderte, dass sie den Mund schliessen könnte, so dass sie schon sehr bald am Sabbern wäre. Aber das war ihr egal. Sie musste Mistress Julia gehorchen.
Vanessa war auch schon fertig und kniete mit geneigtem Haupt und Dildo im Gesicht auf dem Boden. Mistress Julia packte die Schwarze an ihrem Langen Zopf und zog sie wieder aufs Sofa auf.
“Du bleibst hier!”
Dann packte sie Bethy an den Haaren und zog sie so zum Hintern von Vanessa. Sie spreizte deren Hinterbacken und liess einen grossen Tropfen Spucke auf das Arschloch der schwarzen hinunter tropfen, spuckte nochmals auf die kleine Öffnung und schob dann, scheinbar ohne geringste Mühe, drei Finger hinein.
“So…”, nun packte sie den Schwanzknebel von Bethy und drückte diesen gegen den von ihr vorbereiteten Hintereingang.
“Und jetzt fick sie und zwar hart. Die Schlampe liebt es in ihren Hintern und du zahlst ihr jetzt gefälligst die Wohltaten zurück, die sie Dir vorher beschert hat!”
Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Lehne des Sofas, direkt vor Vanessa und führte deren Dildo in ihre Pussy ein, stiess den Kopf rhythmisch mit einer Hand vor und zurück.
“Und jetzt fick meine Möse, du Schlampe! Genau so! Und du hilf ihr gefälligst dabei!”
Bethy wusste genau, dass sie damit gemeint war und stiess den Dildo im gleichen Rhythmus, den Julia vorgegeben hatte in den Hintern von Vanessa, so dass sie ihre Nase jedesmal in die nach Moschus riechende Arschspalte steckte und das reiche, berauschende Aroma von dieser inhalierte.
Um den Rhythmus vorzugeben, griff Mistress Julia zu unzimperlichen Mitteln und schwang eine Reitrute, die sie erst langsamer und dann immer schneller auf Vanessas breiten Rücken niedergehen liess, und so den Takt vorgab, in dem die beiden weiblichen Fickmaschinen ihre Meisterin immer rasanter auf den Höhepunkt zutrieben, wobei scheinbar auch Vanessa grossen Spass dabei verspürte, ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden, denn ihr durch den Knebel gedämpftes Stöhnen war nun fast schon so laut wie jenes von Mistress Julia und als diese schliesslich schreiend kam, ging auch Vanessa ab, die von Bethy aber auch dann noch ins Arschloch weitergefickt wurde, als sie nur noch röchelte. Doch es war nicht an Bethy, einfach aufzuhören. Ein Sub muss auf einen Befehl warten… und der war noch nicht gekommen. Stattdessen war Mistress Julia aufgestanden und schaute vergnügt zu, wie Bethy ihre Sekretärin in den Wahnsinn vögelte. Denn Vanessa stöhnte wieder lauter und heftiger und wurde schon nach einer knappen Minute von einem Orgasmus überwältigt.
“Ich denke das reicht,” Mistress Julias mit maliziösem Lächeln gemachte Feststellung brachte den spassigen Teil des Nachmittags zum Abschluss. Wortlos stand die nackte Vanessa auf, sammelte ihre Kleider auf und verliess wieder das Sitzungszimmer.
“Und wie ist das weitere Vorgehen?” auch Bethy wurde sofort wieder geschäftsmässig unterwegs, während sie sich noch am anziehen war.
“Relativ einfach. Wir haben heute morgen rausgefunden, wo er lebt. Viel perfekter könnte es nicht sein. Wir haben heute Nachmittag mit der Beschattung des Anwesens begonnen und werden den Erpresser beschatten. Wir wollen ehrlich gesagt ein möglichst unauffälliges Profil bewahren. Ein Mitarbeiter wird ihn in einen kleinen Autounfall verwickeln, wenn er unterwegs ist. Blechschaden, aber so, dass das Auto nicht mehr fahren und er mindestens
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