Das Skizzenbuch: Kapitel 3
von edge
Unerwartete Einblicke und erwartete Höhepunkte
Sie hatte prüfte ihre Pussy nochmals vor dem Spiegel. Perfekt sauber. Und bereits nass. Sie hatte zwar noch schlafen können, aber schon in ihren Träumen fand sie sich gefesselt, von unsichtbaren Händen befummelt und von anonymen Schwänzen gefickt. Es war der normale Traum vor einer Party, den sie so oder ähnlich meistens hatte.
Sie ging, nachdem sie gegessen hatte, nochmal aufs Klo und vollführte das letzte der Rituale, vor einem solchen Anlass. Sie füllte einen Gummibeutel mit lauwarmem Wasser, führte einen Schlauch in ihren Hintern ein und gab sich einen Einlauf. Als sie die Verschlussklammer am Schlauch löste, füllte sich ihr Unterleib mit warmem Wasser und der Druck auf ihre Blase, obwohl gerade geleert, war spürbar. Sie widerstand ihrem drang, sofort aufs Klo zu rennen für einige Minuten, um die Seifenlösung ihre Arbeit machen zu lassen und sich so wirklich perfekt zu säubern für jene, die bald in sie eindringen würden. Erst dann setzte sie sich nochmals auf die Schüssel, entleerte sich vollständig und wusch sich nochmals ab. Dann streifte sie ein leichtes Sommerkleid über ihren sonst nackten Körper und trat, obwohl es erst 10 war, vor die Türe hinaus. Sie war ungeduldig, wie immer. Dabei wusste sie: Die Limo würde genau um 10 nach kommen. Vermutlich würden schon zwei oder drei andere ihrer Gefährten und Gefährtinnen drin sitzen. Ein Sub-Sammeltaxi.
Die Luft roch nach Sommer, nach einem heissen Tag, der zu Ende gegangen war, streichelte ihre extrem empfindliche Haut sanft und selbst ein kleiner Luftstoss schickte ihr einen wohligen Schauer den Rücken hinunter. Sie musste sich zwingen, nicht zurück ins Haus zu rennen und zu wichsen, um wenigstens ein wenig von dieser extremen Erregung abzubauen. Doch es war zu spät und die Limo kam an. Mit Ausnahme ihrer Sandalen und ihres Kleides hatte sie nur noch eine kleine Handtasche dabei, dessen einzigen Inhalt sie nun entnahm, eine schwarze Gesichtsmaske. Sie zog diese über, als sie durch die elektrisch zur Seite gleitende Türe in den mit schwarzem Samt ausgekleideten Passagierraum der Limo stieg. Dort drin sassen bereits drei nackte Personen, die alle auch eine solche Maske trugen. Sue zog, sobald sich die Türe hinter ihre wieder geschlossen hatte, ihr Kleid aus, faltete es und steckte es in ihre kleine Handtasche.
Sue gegenüber sass ein muskulöser, vielfach gepiercter Mann mit einem beachtlichen, halb erigierten Schwanz, durch dessen Eichel auch ein Stud gestochen war. Nicht ganz Sues Fall, aber das war irrelevant. Neben ihm sass eine schwarzhaarige, mediterran wirkende, sehr zierliche Frau, deren Pussy auf beiden Seiten mit Piercing-Ringen geziert war. Durch diese war hin und her eine Samtschnur gezogen, der die Pussy wie ein Schnürsenkel einen Schuh verschloss. Sue realisierte, dass diese Ringe auch für das Gegenteil verwendet werden könnten... durchaus reizvoll, diese Vorstellung.
Die beiden hatte Sue noch nie gesehen. Neben ihr hingegen sass eine sinnliche Schwarze, die schon zweimal mit ihr zusammen als Sub gedient hatte.
Die beiden nickten sich kurz zu, doch der Rest der Fahrt wurde schweigend zurückgelegt. Sie waren von nun an Subs, die unaufgefordert nichts zu sprechen hatten Sue war eigentlich eher dominant. Doch es gab Zeiten, da wollte sie sich einfach fallen lassen. Heute war ein solcher Tag.
Die Fahrt dauerte noch eine halbe Stunde und es stieg eine weitere Frau zu, die Sue auch noch nie gesehen hatte. Auch sie hatte einen athletischen Körperbau wie sie selbst, doch ihre Haare waren kastanienbraun. Das war alles, was sie in der dämmerigen Beleuchtung definitiv wahrnehmen konnte.
Schliesslich rollte die Limousine in die Tiefgarage des alten, umfunktionierten Armeekomplexes,wo die Partys stattfanden. Der Bau stammte noch aus dem frühen 20. Jahrhundert und die damaligen Stallungen, danach als Garagen verwendet, dienten auch heute wieder der unauffäligen Unterbringung von Fahrzeugen. Als sich der Verschlag der Limousine öffnete und Sue hinter der Schwarzen (deren Name sie nur als "Nubian Slave" kannte) in die schwere Luft der Tiefgarage entstieg, standen dort schon einige Bentleys, Mercs, grössere Beemer und Jags. Ja, sie entsprach scheinbar einem teuren Geschmack... aber das war ihr eigentlich egal.
Es ging nun ab zur Selektion. Die Party fand jeweils in verschiedenen Räumen statt, die nach den Themen der Organisatoren ausgestattet wurden. Römische Bäder, schwarze Keller, Renaissance-Dekadenz... Je nach Thema wurden mitunter mehr, weniger oder gar keine Subs benötigt. Auch der Ablauf dessen, was in den verschiedenen Bereichen stattfand, konnte wild variieren. Dies ging von streng geplanten Szenen bis zu freien Orgien, wobei eine solche ohnehin immer auch im grossen Zentralraum, der ehemaligen Offiziersmesse stattfand.
Frederic, der Master of Ceremonies, den sie zuvor am Telefon gehabt hatte, erwartete die Subs bereits zusammen mit den heutigen Arrangeuren, und den von anderen Richtungen herbeigebrachten Sex-Sklaven. Mit diesen Zusammen waren sie nun im ganzen zwanzig Subs.
Die Club-Mitglieder - denn es handelte sich um einen äusserst privaten Club - waren verpflichtet, mindestens einmal alle zwei Jahre eine Szene an einem der Feste auszurichten. Es waren jeweils 4 solcher Darbietungen, die in den Neben der Offiziersmesse angeordneten, einstigen, grossen Schulungsräumen stattfanden.
Die Arrangeure durften nach einer ausgelosten Reihenfolge nun jeweils maximal 4 Subs für sich auswählen, denn bei der Party brauchte es ja auch Sklaven. Frederic, der einzige nicht maskierte im Raum, bat nun den ersten der Arrangeure, seine Auswahl zu treffen.
"Master Claudius, wählen sie ihre Sklaven aus!"
Ein hochgewachsener, silberhaariger, in eine Toga gehüllter Mann trat vor.
Er ging von Sub zu Sub und wählte als erstes "Nubian Slave" aus, danach einen muskulösen Schwarzen mit gepiercten Nippeln, eine sehr grosse rothaarige mit sommersprossengesprenkelter weisser Haut. Er schaute auch Sue genauer an, kam so nahe, dass sie sein dezentes aber sehr teures After Shave riechen konnte, schüttelte aber den Kopf und ging zu der "zugeschnürten" weiter, mit welcher er sein Quartett vervollständigte.
Die vier verliessen den Raum schweigend und folgten "Claudius" nach.
"Mistress Julia, wählen sie ihre Sklaven aus!"
Es trat jetzt eine schätzungsweise dreissigjährige Frau vor, die ein Korsett, hohe Schnürstiefel und eine strenge, hochgebundene Frisur trug.
Abgesehen von der Augenmaske, die sie trug, war sie ein verblüffendes Ebenbild der älteren Frau aus dem Skizzenbuch. Gewisse Stile schienen nie aus der Mode zu kommen. Als erstes wählte die Mistress einen der männlichen Sklaven aus, einen recht jungen, schmalen Kerl mit einem enormen Schwanz, der Sue auch schon aufgefallen war. Danach deutete sie mit ihrer Reitpeitsche - wieder eine erstaunliche Parallele - auf die kastanienbraune, die als letztes in Sues Auto zugestiegen war und deren Attraktivität immer offensichtlicher wurde. Und dann schliesslich tippte sie Sue auf die Schulter. Sie schluckte leer und trat ohne zögern vor.
"Dies sind alle von mir benötigten Sklaven."
Damit drehte sie sich um und verliess den Raum. Die Sklaven folgten Ihr gehorsam.
Sue fand die Sklavenauswahl etwas speziell, aber das war alles sicher nur ein Zufall, nein, das konnte gar nicht sein.
Sie gingen durch die noch menschenleere Offiziersmesse - die Clubmitglieder unterhielten sich bis um halb zwölf in einem Vorraum bei Aperitifs und Hors d'Oevres - in einen der Schulungsräume.
Sue musste sich beherrschen, um nicht aufzuschreien, als sie den Raum betrat. Die eine Hälfte des Raumes war mit Sex-Möbeln ausgestattet, auf denen sich die Clubmitglieder vergnügen könnte, die andere hingegen war als eine Art Theaterkulisse aufgebaut. Vor einer Gartenlaube aus massivem Schmiedeeisen stand ein steinerner Tisch und daneben eine Hölzerne Parkbank mit geschmiedetem Untergestell. Und auf einem Requisitentischchen am Rand der Bühne lagen ein geschnitzter Vorschnalldildo und ein langer, geschnitzter doppelendiger Dildo auf dessen Mitte ein Adler sass.
Sue wusste, dass sie als Ermittlerin niemals das Kaliber von der Intuitionsmeisterin Bethany haben würde. Aber sie besass zwei Qualitäten: exzellente Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, sich perfekt verstellen zu können, nicht die Nerven zu verlieren und einfach mit dem Fluss der Dinge mit treiben zu können, wenn es sein musste. Sie hatte eine Ahnung, in welche Richtung dieser Fluss fliessen würde.
Mistress Julia stellte sich nun vor die Subs hin.
“Wir werden für unser Publikum eine kleine Szene spielen, die im zaristischen Russland am Anfang des 20. Jahrhunderts stattfindet. Olga” - sie deutete mit ihrer Peitsche auf Sue - “und Ludmilla,” nun zeigte sie auf die braunhaarige Frau, “sind notgeile, adlige Cousinen, die, wenn es die Umstände zulassen, sich im Garten des Familienanwesens ihrer Tante Julia ficken. Erst ganz zahm ohne Hilfsmittel, dann aber schon bald nehmen sie Spielzeuge zur Hilfe. Eines Tages verführt Olga den Stalljungen,” sie zeigte nun auf den dritten Sub, “und lässt diesen Ludmilla mit verbundenen Augen ficken, ohne dass er weiss, wen er da dran nimmt. Dies alles wird von der bösen Tante, welche durch meine Wenigkeit gespielt wird, beobachtet. Diese entschliesst sich, die beiden Gören richtig zu erziehen. Dazu werdet ihr an dem Gestell hier aufgehängt und mit einem Doppeldildo, der eure Fotzen verbindet, gefickt, während ich euch auspeitsche und ihr sachte hin und her schauckelt.
Nach dieser Erziehung seid ihr meine Sexhaustierchen, die mir und meinen Liebhabern willig zu Diensten sind. Etwas, das ihr spätestens feststellen werdet, wenn ich euch mit meinem Offizier zusammen dran nehmen werde.
Offenbar hatte Mistress Julia die Dramaturgie ein wenig den Anforderungen der Bühne angepasst, denn das war nicht genau die Reihenfolge aus dem Buch. Aber immer noch verdammt geil.
“Merkt es euch: In der Szene eins macht ihr eine Lesbenshow, leckt euch und reibt eure Pussys aneinander. Dann fickt ihr Euch, bis ihr kommt mit dem Doppeldildo. Danach holst du den Stalljungen (sie deutete auf "Ludmilla") und wenn er in Euch beide rein gekommen ist, leckst leckt ihr euch gegenseitig aus. Dabei erwische ich euch und dann macht ihr genau, was ich sage. Hat jemand fragen?"
Alle beteiligten schüttelten den Kopf.
"Dann legt mal los, ihr kleinen Schlampen!" ein Peitschenhieb traf Sues Hintern und sie legte sich sofort vorne auf die Bühne, doch die Mistress wollte was anderes.
"Leg dich erst auf die Bank, dann kommt sie besser an Deine Fotze und die Zuschauer können besser sehen, was ihr treibt. Und wenn es soweit ist" - sie zeigte nun beiden den langen Doppeldildo - “wisst ihr bestimmt, was damit zu machen ist.”
Nun war Sue sicher: Mistress Julia kannte das Buch - sie wollte die Szene genau wie die erste Zeichnung beginnen lassen, auch wenn die Fortsetzung etwas von der Reihenfolge her geändert war. Aber die Show konnte sie haben. Sie legte sich lasziv auf die Bank und spreizte ihre Beine. "Ludmilla" kniete sich vor sie und spielte schon mit Sues Pussy, als die Türe aufging und die Gäste hereinkamen. Klassische Musik spielte im Hintergrund und ein Voice-Over mit Mistress Julia’s Stimme erzählte, was hier passierte.
"Ludmilla und Olga, Cousinen, adlig und notgeil vergnügen sich immer wieder auf dem Landgut ihrer Tante Julia miteinander, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. So auch wieder an diesem Frühlingsmorgen, an dem sie sich gegenseitig beglücken.”
Sue’s “Cousine” war wirklich gut, was ihre Zungenfertigkeit anging und innert kürzester Zeit war Sue absolut aufgeheizt. Es war nun Zeit für einen Stellungswechsel - auch ihre Zunge wollte den süssen Nektar einer heissen Pussy schmecken und mehr. Sie rutschte von der Bank hinunter und glitt zwischen die Beine von “Olga”, deren Pussy - nicht sehr Stilgerecht für die Zarenzeit - einen gepiercten Stud unter der Clit hatte, so dass diese sehr gut erreichbar hervor stand. Sofort tauchte Sue in die Spalte ein und leckte diese bis hinauf zum Kitzler, der so provokativ präsentiert war und dann wieder hinunter in die leckeren, fruchtig schmeckenden Tiefen dieser auch sehr sauber rasierten Pussy. Nach dem zweiten Mal liess sie es sich nicht nehmen, noch weiter nach hinten vorzustossen und mit ihrer Zunge das runzlige Arschloch der anderen Frau kurz und keck zu penetrieren, was von “Olga” sofort mit der gleichen Avance revanchiert wurde.
Sie leckten sich gegenseitig für ein, zwei Minuten und Sue kam dabei auch kurz - genau so scheinbar auch Olga, die zwischendurch erzitterte und aufstöhnte.
“Doch sie verwöhnten sich nicht nur mit der Zunge, sondern rieben ihre Jungen, geilen Feigen auch gerne aneinander,” die aus dem off gesprochene Regieansage war klar; die beiden lösten sich voneinander und rutschten dann, mit gespreizten Beinen, immer näher zu einander hin, bis ihre Mösen sich gegenseitig küssten. Und nicht nur diese. Genau so feucht wie die Schamlippen küssten sich auch ihre Münder, während sie sich gegenseitig aneinander rieben und sich gegenseitig an ihren Nippeln zogen. Der Stud an “Olgas” Möse war beim Pussy-Reiben sehr effektiv und sowohl Sue als auch ihre Partnerin kamen nun ziemlich heftig, sich immer noch küssend und grabschend.
“Doch am meisten Spass macht ihnen vermutlich der von Olgas Bruder für Ludmilla geschnitzte Dildo, ein Geschenk von dem dieser jedoch nicht wusste, dass es auch seine Schwester beglücken würde, wie heute auf dem Tisch.”
Schwer atmend liessen sie voneinander ab und “Olga” stieg auf den Tisch, kniete sich hin (sie kannte ja die Skizze nicht) und führte sich das polierte Holzteil in ihre Möse ein, bis der Adler an ihre Hinterbacken stiess. Sue tat es ihr gleich und fühlte bald sowohl die Verzierung des Dildos als auch die straffen Arschbacken der anderen Fickerin. Nun fingen beide an, sich vorsichtig zu bewegen (immerhin war das Ding aus Holz) doch schon bald hatten sie bemerkt, dass die Länge kein Problem war und immer heftiger klatschten die Hinterbacken aneinander, bis beide wieder laut schreiend kamen.
“Dank des Dildos entdeckten sie auch bald die Freuden der analen Befriedigung,” ok, das ging nun über das Buch hinaus, aber wer war Sue, gegen künstlerische Freiheit zu protestiere? Sie liess den Dildo aus ihrer Möse gleiten, drehte sich schnell um und zog den Holzdödel nun auch aus der Pussy von “Olga", die immer noch schwer atmend dort kniete, um das vollgeschleimte Ding nun in deren Hintereingang einzuführen. Natürlich passte er problemlos - wer hier als Sklave mitmachte, war anal geeicht.
Jetzt drehte sich auch Sue wieder um und drückte ihr Scheissloch sachte gegen den Ebenholz-Dildo.
Das Holz fühlte sich gnadenlos in ihrem Hintern an und gleichzeitig unglaublich erregend. Sie schluckte, drückte noch ein wenig stärker dagegen und fühlte, wie wieder 5, 10 Zentimeter in ihr verschwanden. Dann war es wieder Zeit, den Fick zu beginnen. Für Sue war ein Arschfick immer was besonderes, weil ihre Erregung bei diesem nicht wie bei der Pussy von aussen nach Ihnen zu reisen schien, sondern umgekehrt, tief in ihr drin startete und dann nach aussen explodierte. Wie auch jetzt.
Es war, als sich ihr Schliessmuskel an dem glatt polierten Holz rieb, als ob tief in ihr drin etwas zu brodeln begänne und die Hitze mit jedem Stoss weiter und weiter nach aussen drang, bis die Geilheit schliesslich ihre Haut, ihre Nippel, ihre Pussy, ihr Hirn erreichte und sie hilflos stöhnend kommen liess. Wie jetzt wieder. Auch ihre Partnerin schien ganz ähnlich zu empfinden. Beide bewegten sich im gleichen, langsamen Rhythmus, spürten durch die steife Verbindung die Bewegungen des anderen Mädchens tief in sich drin und beide liessen das Publikum ihre Geilheit hören, stöhnten, schrien immer wieder kurz auf um dann wieder tief Luft zu holen, um ihrer Erregung eine Stimme zu geben.
Es ging einige Minuten lang so weiter bis Susies Partnerin immer lauter zu schreien begann und stärker gegen Susie drückte, um schliesslich laut schreiend zu kommen. Susie hingegen schaffte es nicht ganz zum Orgasmus. Verzweifelt fickte sie sich nun am Dildo und rieb sich ihre Möse um es doch noch zu schaffen, doch schon kam der Voice-Over.
“Eines Tages hatte Ludmilla eine Idee. Schon einige Male hatte Sie den Stalljungen gesehen und heute wollte sie herausfinden, ob ein Schwanz wohl noch besser wäre, als ein geschnitztes Kunstwerk.”
Susie brauchte alle Überwindung, um sich vom Dildo los zu reissen. Sie war sowas von spitz aber sie hatte keine Wahl. Sie liess den Dildo aus ihrem Hintern gleiten, stieg vom Tisch hinunter und ging zum Bühnenrand, wo der “Stalljunge” bereits wartete, gekleidet in ein Hemd, Arbeitshose, Stiefel und natürlich mit seiner Gesichtsmaske.
“Sie versprach dem Stalljungen ein Abenteuer, doch er dürfte nicht sehen, mit wem er es da machte. So verband sie ihm seine Augen und bereitete Ihn dann auf seine Aufgabe vor.”
OK, das war klar. Sie öffnete, nachdem sie ihm seine Augenbinde angelegt hatte, die Hose, streifte diese hinunter und fing dann an, den Schwanz hart zu reiben und zu blasen. Der Penis hielt, was seine schlaffe Form versprochen hatte und wuchs mit jeder Sekunde ihrer Behandlung zu einer beeindruckenden Länge an. Mit so einem Schwanz wurde Fisting überflüssig - der kleine Kerl konnte es in dieser Hinsicht durchaus mit Jackson aufnehmen. Sie umgriff die nun dunkelrote Eichel und führte den Kerl wie an einer dicken, pochenden Leine zu “Olga” hinüber, die bereits erwartungsfroh auf dem Tisch kniete, die Beine weit offen, ihre Möse und ihr Hintereingang bereit für das, was da kommen würde.
Susie rieb den Kopf des Schwanzes an der nass glänzenden Spalte auf und ab, stiess die riesige Eichel in die viel zu klein scheinende Möse hinein, zog sie wieder zurück. Sowohl der Stallbursche als auch Olga stöhnten lüstern. Susie verging ob des Anblicks und des pochenden Schwanzes in ihrer Hand fast vor Geilheit. Doch eben - es war erst mal “Olga” an der Reihe.
Immer tiefer drückte sie den Schwanz in die Lusthöhle und bei jeder Bewegung schmatzte die Fotze gierig, als wollte Sie die riesige Latte am Liebsten verschlingen. Schliesslich war ganz drin - und dies schien der Startschuss für ihn zu sein, umgriff er doch jetzt die Hüfte der braunhaarigen und stiess nnn selbst immer schneller und härter zu. Beide stöhnten und schrien hemmungslos, während Susie sich ihre Möse rieb, gierig auf den Moment wartend, an dem Sie den Schwanz bekommen würde.
“Dann kam der Stallbursche und füllte Olgas Höhle mit seinem Sperma. Ludmilla war verzweifelt, hatte sie doch Angst, nun sprichwörtlich leer auszugehen,” das Voiceover sprach wirklich genau das aus, was Susie jetzt befürchtete, als der Stalljunge aufschrie und sein Schwanz zuckend seinen Schleim in “Olgas” Fotze hinein entlud und zwar so heftig, dass Sperma rund um seine Peniswurzel herum aus der Fotze heraus quoll.
Als sich der Bursche etwas entspannte stiess ihn Susie zurück. Sie kniete verzweifelt hin, um den schon etwas weich werdenden Schwanz für sich wieder hart zu machen. Sie verschmierte dabei ihr Gesicht mit seinem Sperma doch ihre Zunge, die den würzigen Schleim, der auch nach der eben gefickten Fotze schmeckte, ableckte, hatte Erfolg. Das Pochen in der Latte wurde wieder heftiger und der Schwanz gewann die eben verlorenen Zentimeter wieder an Statur zurück.
Den Dödel fest mit ihren Händen umschlossen setzte sie sich nun auf den von “Olga” frei gegebenen Tisch, rollte sich nach hinten auf den Rücken ab, die Beine links und rechts, so dass sie sich absolut ihrem Ficker öffnete.
“Doch Ludmillas Zunge hatte Oleg, den Stallburschen wieder hart gemacht und sie wollte diesen Durchhaltewillen besonders belohnen, indem sie ihn in jenes Loch einlud, dass sie eben erst mit dem Dildo als Fickdestination entdeckt hatte - Oleg sollte seinen ersten Analfick erleben!”
Susie hatte war Respekt vor dem Schwanz, aber sie wusste, dass sie den auch Anal nehmen könnte. Sie spuckte auf ihre Hände, rieb den Schwanz ein und drückte diesen dann gegen ihr Arschloch, das sofort nachgab. Langsam dehnte sich der Schliessmuskel, bis schliesslich die Eichel in ihrer ganzen Dicke in ihr steckte. Das Publikum liess sich zum ersten mal zu einem kurzen Szenenapplaus hinreissen. Dann drang “Oleg” tiefer in sie ein. Schon bald fickte er sie heftig, während sie sich, mit ihren Knien nun über seinen Schultern, seinem Schwanz willenlos hingab.
“Der ganze Radau im Garten hatte Julia, die Tante von Olga und Ludmilla aufgeschreckt, die dann Zeugin dieser Szene wurde - wobei es sie vor allem empörte, dass die kleinen Schlampen ihr ihren Oleg geklaut hatten, den sie bisher als willigen Stecher für sich benutzt hatte. Doch selbst die Reitgerte konnte die beiden Ficker nicht davon abhalten, ihren Akt zu Ende zu führen.”
Nun trat Mistress Julia auf. In der einen Hand hielt sie eine Reitgerte, mit der Anderen hatte sie die langen Haare von “Olga” gepackt, die hinter ihr her stolperte, wie ein unartiges Kind. Beim Tisch angelangt, schlug sie mit der Reitgerte erst auf Oleg ein, der aber nur noch härter zu stiess und dann auf Susie, deren Brüste sie mit mehreren spitzen Streichen traf.
Der Schmerz war eine wahre Erlösung für Susie - sie streckte ihre Arme aus und präsentierte so ihre gierigen Titten der Reitgerte zur weiteren Bestrafung, die nicht auf sich warten lies.
Drei, vier, fünf Schläge, die wie Feuerwerk auf ihrer Haut explodierten, bis dieser sinnliche Overload zusammen mit dem enormen Schwanz in ihrem Arschloch zum Absturz in einen Abgrund aus Geilheit führte. Genau. Das war es. Dafür war sie hier, dachte es noch irgendwo in ihr drin, während sich ihre Augen nach oben verdrehten uns sie vor Lust den Verstand verlor - dass “Oleg” nun auch noch ihr Arschloch mit seinem Saft füllte, bemerkte sie fast nicht mehr.
Ihr Körper schüttelte sich vor Lust, zitterte spastisch bis sie erschlaffte und sie einfach nur noch schwer atmend da lag. Sie fühlte in weiter Ferne, wie der grosse Schwanz ihr Arschloch verliess und genoss die Sekunden der Ruhe, die sie noch hat im wunderbaren Nachglühen des eben vollendeten Ficks.
Doch dann spürte sie, wie sie an ihren Haaren bestimmt nach oben und dann vom Tisch hinunter gezogen wurde.
“Hinknien und den Kopf zum Boden runter. Und genau so da bleiben - sonst setzt es was!”
Aus den Augenwinkeln sah Susie, dass “Olga” genau gleich neben ihr kniete, während sich die Schritte von Mistress Julia kurz weg bewegten, bevor sie wieder lauter wurden... begleitet von einem zweiten Paar, wesentlich grösserer und maskuliner aussehender Stiefel.
“Nun schau Dir diese beiden kleinen Schlampen an, Alexander! Ficken im Garten mit dem Stallburschen!”
“Unglaublich - das verlangt nach einer Strafe!” die Stimme war tief und voluminös.
“Genau... deshalb bat ich dich ja auch, die Seile mit zu bringen.”
Eine Fesselung vor Publikum hatte etwas noch demütigenderes an sich als im Privaten, vor allem, wenn sie von den Hieben der Reitgerte begleitet wurde und das Publikum lüstern beobachten konnte, wie die Pussy vor Lust triefte, während eine riesige Ladung Sperma beständig aus dem Arschloch träufelte. Susie verging beinahe vor Geilheit, während die weichen, starken Hanfseile sie immer mehr zu einem kompakten Paket der Lust zusammen schnürten und die starken, grossen Hände des Fesslers sie erst dort und dann da hin bogen und manipulierten. Schliesslich kniete sie zusammengeschnürt auf dem Boden, die Beine allerdings, verbunden mit den Ellbogen, geöffnet, so dass ihre Ficklöcher frei zugänglich wären - ebenso wie ihre Brüste, die sie nicht durch ihre an die Seite gebundenen Arme schützen könnte. An zwei Seilschleifen wurde sie nun an den Eisenrahmen der Gartenlaube gehängt, hochgehoben von dem starken Kerl, der sie schon gefesselt hatte, und, der eine russisch-zaristisch wirkende Fantasieuniform trug.
Es war ein unheimliches Gefühl, einen guten Meter über Boden frei zu hängen und sachte hin und her zu schaukeln. Dafür hatte sie jetzt etwas mehr Überblick, konnte in das Publikum hinaus blicken, wo bereits diverse Anwesende nicht mehr mit dem Zuschauen alleine zufrieden waren und an einander herum machten, obwohl, die meisten wussten sich noch zu beherrschen. Unter ihr war währenddessen “Alexander” dabei, “Olga” zu verknüpfen. Doch dann spürte Susie, wie sich jemand in ihrem Arschloch zu schaffen machte.
“So ihr kleinen Schlampen. Wenn ihr so gerne miteinander spielt, dann könnt ihr das auch hier!”
Susies Arschloch, das ohnehin schon sehr gut gefickt war, wurde von einigen Fingern gespreizt. Dann fühlte sie, wie der Holzdildo langsam eingeführt wurde und immer tiefer in sie eindrang. Darauf schaukelte sie wieder einen Moment hin und her, spürte wieder etwas Druck am Dildo. Doch dieser reichte nicht mehr, um ihn noch tiefer in ihr zu versenken. Sie nahm an, dass nun “Olga” daran war, penetriert zu werden und ein lustvolles Röcheln hinter ihr bestätigte, was sie angenommen hatte. Nun fühlte sie auch etwas Zug und Seitendruck an dem Holzschwanz, bis sich schliesslich zwei Hinterbacken gegen die ihren drückten. Die beiden waren nun mit den Dildos fest verbunden und jede Bewegung von einer der Frauen, löste im Arschloch von beiden lustvolle Momente aus.
Doch dies reichte offenbar noch nicht. Sie spürte, wie nun an ihren Haaren nach hinten gezogen und etwas in ihre blonde Mähne eingeflochten wurde. Der Zug an den Haaren zwang ihren Kopf nach oben, so dass sie nun gerade aus blickte und ihre Titten noch exponierter sein würden - und vermutlich auch jene von Olga, denn sie war sicher, dass die Haare der beiden nun verbunden würden...
Mistress Julia stellte sich nun vor Susie hin, in der Hand eine schwarze Reitgerte.
“Sehr schön, Alexander - nun sind die beiden Schlampen bereit für ihre verdiente Strafe!” sie strich mit dem weichen Leder der kleinen Peitsche über Susies Wange. Diese atmete gierig den würzigen Geruch des Leders ein und ein Schauer der Lust durchfuhr sie alleine schon wegen der Erwartung der wunderbaren Schmerzen, die ihr dieses Züchtigungsinstrument bescheren würde.
Nun bewegte sich Julia wieder aus dem Gesichtsfeld von Susie und nur ein leises Zischen war die kurze Warnung, bevor ihre linke Brust von einem scharfen Schmerz durchzuckt wurde, der sich danach wie eine Welle der heissen Lust durch ihren nun zuckenden Körper ausbreitete, was sofort auch in ihrem Hintern dank des Dildos eine Sekundär-Lustwelle auslöste - und desgleichen in “Olga”.
Julia ging nun hin und her, liess ihre Peitsche auf die stramm durch die Seile hervorgezwungenen Brüste klatschen, auf die Schenkel und auch auf die Hintern der beiden Frauen. Susies Atem ging immer schneller und sie spürte wie ihre Körper heisser und heisser wurde, schwitzte und ihre Geilheit immer neue Grenzen durchstiess.
“Ihr Schlampen, denkt wohl, ihr könnt Euch auf Tantchens Landgut alles erlauben, was? Euch gegenseitig miteinander vergnügen ist ja schon eine Frechheit,” sie betonte mit ihrer Peitsche jeweils die Worte, die sie besonders wichtig fand, traf so hier auf eine Brustwarze, dort auf die exponierte Pussy. Die beiden verknüpften Mädchen wimmerten vor Schmerz und Lust, “aber dann MEINEN Stallburschen verführen, das ist dann selbst für eine Frau wie mich zu viel!”
Die letzten beiden Worte wurden von besonders energischen Schlägen unterstrichen. Schrille Schmerzensschreie quittierten diese eindrücklich.
“Deshalb fickt ihr von nun an nur noch, wann ich es will! Und wen ich will! Verstanden?”
Fast jedes Wort war nun von einem Streich mit der Rute begleitet. Zitternd vor Geilheit presste Susie ein “Ja, Tantchen!” heraus - genau so wie “Olga”.
“Leutnant Beresov hat mir versprochen, bei eurer Erziehung behilflich zu sein und es ist nun Zeit, dass ihr ihm euren Respekt beweist.
In diesem Moment tauchte ein enormer Schwanz vor Susies Mund auf. Es war kein Zufall, dass auch dieser Dödel wahrlich riesig war. Die meisten Männer, die freiwillig mit auf die Bühne kamen, genossen es, ihren Schwanz vorzuführen und dazu waren präsentable Schwänze natürlich prädestiniert.
Sie öffnete ihren Mund natürlich sofort, wusste sie doch, was von ihr erwartet wurde. Und "Leutnant Beresov" nahm keine Rücksicht auf allfällige Be- und Empfindlichkeiten. Sein Schwanz drang tief in Susies Rachen ein und sie war froh, die Sekunden zuvor in Erwartung genau dieses Ereignisses damit verbracht zu haben, tief ein und aus zu atmen, denn mit Luft holen war es für die nächsten Momente erst mal vorbei.
"Beresov" fickte ihren Rachen gnadenlos und als er sein Fickwerkzeug nach dem fünften Stoss wieder herauszog, schnappte Susie gierig nach Luft und Schleimfäden zogen sich von ihrer Mundfotze hinüber zum knallharten Penis. Diese rissen, als er von Susie weg, zu Olga hinüber ging und den würgenden Geräuschen nach zu folgern, jener dieselbe Behandlung zukommen liess. Doch dies hiess keineswegs, dass Susie eine Pause hätte. Denn Mistress Julia lüftete nun ihren Rüschenrock, schlug diesen über ihren Rücken hinauf und presste ihren Arsch in das Gesicht der gefesselten Detektivin.
Ohne den Befehl abzuwarten, leckte dies die nach Moschus riechende Spalte und liess ihre Zunge besonders eifrig am Arschloch arbeiten - eine Bemühung, die von ihrer temporären Herrin mit einem befriedigten Grunzen quittiert wurde.
Doch es war nicht nur Arbeit für Susie. Scheinbar fickte "Beresov" den Mund von "Olga" noch wesentlich ernsthafter als ihren zuvor und seine Stösse sorgten indirekt für einen sehr befriedigenden Arschfick via des sie mit der anderen Sklavin verbindenden Dildos.
Natürlich machte er alle paar Stösse eine Pause und das gierige Nach-Luft-Schnappen von "Olga" begleitete jeden dieser Unterbrüche, aber er fickte deren Mund nichts desto trotz sehr ernsthaft durch, derweil es Susie geschafft hatte, ihre Zunge in das Arschloch von Mistress Julia hinein zu arbeiten - eine ziemliche Arbeit, aber immer sehr geschätzt von jenen, die diese Aufmerksamkeit geniessen konnten. Auch ihre Herrin liess keinen Zweifel an Susies Talenten.
Mit jedem Millimeter, den Susie es schaffte, tiefer in den Anus von Mistress Julia vorzudringen, wurden deren Luststöhnen lauter und expressiver.
"Oh, ja, genau das erwarte ich von einer Sklavin... hnnnggg, oh, jaaa!"
Genau in dem Moment wurde Susies Arsch besonders heftig gefickt - scheinbar ging “Beresov” nun auf die Schlussgerade, stiess jetzt mit aller Kraft in den Mund seiner Lustschlampe mit dem Resultat, dass auch Susie nun einen Orgasmus bekam. Doch sie versuchte diesen zu verstecken, hatte sie doch keine Erlaubnis bekommen, zu kommen und leckte Julias Arschloch nun mit doppeltem Enthusiamsus.
Doch die Hoffnung, damit davon zu kommen, war vergebens. Zwar stöhnte Mistress Julia immer noch lüstern, aber zwischen zwei Stöhnern presste sie heraus:
“Lecke weiter, wenn du nicht willst, dass ich dich für deinen Orgasmus noch mehr bestrafe als ohnehin schon!”
Susie tat ihr bestes und als schliesslich ihre “Herrin” durch ihre Zungenkünste einen Analorgasmus erlebte schoss auch “Beresov” seine Ladung mit einem lauten Lustschrei ab. Danach traten Julia und ihr Offizier von den Mädchen zurück. "Beresov" band die beiden los und setzte sie auf dem Boden ab, befahl ihnen, mit dem Blick nach unten sitzen zu bleiben. Die beiden gehorchten natürlich und Susie wagte es nicht aufzublicken, als ihr Julia zwei Paar Manschetten um die Hand- und Fussgelenke schnallte. an jenen an den Händen waren zwei kurze Bänder mit Schnallen angebracht, an jenen der Beine längere Gurte aus Leder. Dann packte Julia sie an ihrem Haarschopf und zog sie zum Steintisch hinüber.
Susie wusste genau, welche Szene jetzt kommen würde. Aber sie hatte den Verdacht, dass sie erst noch ihre Strafe bekäme. Julia drückte Susies Oberkörper auf die Tischplatte, schob deren Beine mit ihren Schuhen weit auseinander. Dann Band sie die Fussfesseln an den Schmiedeisernen Tischbeinen fest.
Susie sah, wie auch “Olga”, deren Gesicht von Sperma verschmiert war, die gleiche Behandlung bekam. Als nächstes mussten sie ihre Arme nach vorne ausstrecken. Die Manschetten an “Olgas” Handgelenken hatte keine Schnallen, sondern Lederbänder dran, die nun durch die Fixierungen an Susies Manschetten geführt, straff gezogen und fixiert wurden, so dass die beiden hilflos ihren Meistern ausgeliefert waren.
“Stellen Sie sich vor, Beresov, die Schlampe ist vorher gekommen, ohne um Erlaubnis zu fragen!”
Mistress Julias Stimme tönte wirklich empört, “was schlagen Sie vor?”
“Ich habe hier eine hervorragende Reitpeitsche. 10 Schläge sollten dieser Schlampe aufzeigen, dass sie nur zu kommen hat, wenn wir dies für richtig empfinden!”
"Sehr gut. Je vier Schläge auf ihre Hinterbacken und zwei auf ihre Pussy."
"Sofort, Madame!" er antwortete militärisch kurz angebunden, ging um Susie herum und verschwand dann aus ihrem Gesichtsfeld. Mistress Julia hingegen bückte sich zu Susies Gesicht herunter.
"Ich gehe davon aus, dass Du weisst, was ich während der Bestrafung von Dir erwarte."
"Ja Mistress?"
"Und was genau?"
"Ich zähle die Schläge."
"Genau. Und weiter?"
"Ich bedanke mich für jeden Schlag."
"Sehr gut. Leutnant, beginnen Sie!"
Susie hörte ein kurzes Zischen, bevor die Peitsche mit einem scharfen "Zwitt!" auf ihren Hintern auftraf. Zuerst war es wie ein schlimmer Stich, dessen Schmerz sich durch ihre linke Arschbacke ausbreitete. Die Schärfe des Schmerzes klang fast sofort ab, und stattdessen breitete sich die Hitze des Schlages sofort aus, erfasste ihr Arschloch und ihre Pussy, die sie zu zucken spüren glaubte. Oh, es würde so schwer werden, nicht zu kommen. Der zweite Schlag. Wie schon den ersten zählte sie diesen und bedankte sich für ihn. Sie war froh darum, denn dies lenkte sie ein wenig von der Hitze, die sich in ihrer Lende ausbreitete, ab. Wenn auch nicht sehr.
"Drei - danke!" Oh verdammt. Sie zitterte bereits, atmete schwer, Schweiss trat ihr auf die Stirne. Bitte nicht kommen. Bitte.
"Vier - da...hanke!"
Er würde nun wohl nach rechts wechseln. Ob das aber was bringen würde... sie bezweifelte es. Das Glühen hatte nun ihren ganzen Unterleib erfasst.
"Whack!"
"Füüünf, dankeee!"
Luft anhalten, alles zusammenziehen... nicht, nicht kommen!
"Sechs, daaankeee!"
Sie verlor beinahe den Verstand. Aber sie würde es schaffen.
"Siiieben, dannnke!"
Ihr Atem raste. Aber sie schaffte es, nicht über die Klippe zu gehen, obwohl schon ihr ganzer Körper vor angestauter Lust vibrierte.
"Aaaacht, danke."
Haarscharf, haarscharf.
"Splot!" nun ihre klatschnasse Möse. Sie hatte es zwar gewusst, doch ihr Körper hatte es nicht erwartet und schreckte sie damit auf, kam für einen Moment weiter vom Höhepunkt weg, obwohl der Druck in ihr noch immer anstieg.
"Neuuun, danke!"
Nun der letzte Schlag. Genau und wohldosiert auf ihre Clit. Gemein. Sie spürte, wie sich ihre Zehen vekrampften, ihr Körper drohte, sie jetzt noch, beim letzten Schlag, zu verraten. Sie biss auf ihre Zungenspitze, rettete sich so, bevor sie mit schwacher Stimme: "Zehn, vielen Dank für meine verdiente Bestrafung!" hervorpressen konnte.
“Sehr schön - lassen wir die beiden für einen Moment abkühlen, Beresov... sie können mir ja dabei helfen, den Dildo auszuwählen, mit dem ich die undisziplinierte Schlampe durchficken werde.”
“Mit Vergnügen,” “Beresov” ging kurz aus dem Raum raus und kam dann mit einem abgenutzt ausschauenden Lederkoffer zurück, den er zwischen den beiden gefesselten Mädchen auf den Tisch stellte.
Zwei Messingschlösser schnappten auf und er legte den Koffer so auf den Tisch, dass der Inhalt für alle sichtbar präsentiert wurde.
Dieser bestand aus einem Tragegeschirr und vier verschieden grossen, geschnitzten Dildos. Sie unterschieden sich vor allem in der Länge und Dicke von einander der kürzeste war vielleicht 20 cm lang und hatte 4 cm Durchmesser, der grösste musste über 30 cm lang sein und war über sechs Zentimeter dick... ein schwarz schimmerndes Fickmonster aus Ebenholz. Sie war nicht gerade überrascht, dass Mistress Julia ausgerechnet diesen aus der mit samt augelegten Vertiefung nahm und mit einer Art bayonettverschluss an das lederne Tragegeschirr anbrachte.
Sie rechte Beresov das Geschirr.
“Ich will mich ihnen gegenüber ja nicht inadäquat fühlen... Helfen Sie mir bitte, Major?”
“Mit vergnügen, Madame!”
Sie sie hatte den Rock abgelegt und stieg nun in das Geschirr ein. Er verschloss die ganzen kleinen Schnallen, welche es an Ort halten würden. Schliesslich stand sie, die Hände in den Hüften, vor dem Tisch, entnahm dem Koffer eine Glasflasche, die an eine grosse Parfumflasche erinnerte und tröpfelte den Inhalt über ihre riesige hölzerne Errektion.
“Noch ein wenig einölen.”
Ihre Hand glitt über den glänzenden Schaft vor und zurück.
“Wie ich doch verstehe, dass ihr Eure Schwänze liebt!” mit diesen Worten stellte sie sich hinter Susie hin und stiess den gigantischen Schwanz langsam in deren von der Strafe noch pochende, tropfnasse Fotze ein.
“Ich werde dich nun Ficken, bis du nur noch ein sabberndes Häufchen Geilheit bist und ich lasse dich solange kommen, wie es mir passt. Verstanden?
“Ja, Mistress!”
Immer tiefer drang der Dildo in sie ein. Sie wollte ihn ganz nehmen können, aber es würde knapp werden. Doch bevor der Holzschwanz auf Grund lief, stiess Mistress Julia bereits an Susis Arschbacken. Ja, sie würde den ganzen Dildo nehmen können.
Dann legten beide, “Beresov” und Mistress Julia los. Erst langsam, dann immer schneller stiessen sie in die Fotzen ihrer beiden Fickschlampen, klatschten mit ihren Hüften gegen die hilflos präsentierten Arschbacken. Susie wusste, dass es um sie geschehen war. Bereits nach den ersten zehn Stössen wurde sie vom ersten Orgasmus überwältigt. Doch Mistress Julia nahm auf ihr Japsen und Schreien genau so wenig Rücksicht wie “Beresov” auf jenes von “Olga”, die auch hemmungslos ihre Geilheit raus schrie.
Susies Körper zitterte, schwitzte, vibrierte vor Lust und immer wieder kam ein neuer und noch ein Orgasmus dazu. Sie drohte -zumindest für den Moment - den Verstand zu verlieren. Sie war nichts als Fickfleisch in diesen Minuten, nichts als eine Fotze die kam und kam und kam. Schliesslich hing g sie nur noch über der Tischplatte, röchelnd, zitternd, ausgefickt. Sie spürte mit Erleichterung, wie der Dildo ihre Fotze verliess, ihre Pussy endlich nicht mehr sensorisch überfordert wurde, fühlte wie ihr jemand ein Halsband umlegte, daran eine Leine einschnappte und dann ihre anderen Fesseln löste. Es musst Julia sein, die ihr diese Behandlung gab, denn “Olga” erhielt dieselbe von “Beresov”. Dieser zog als erster sein Haustierchen an der Leine vom Tisch weg und gab ihr auch gleich den ersten Befehl:
“Bei Fuss!” Olga setzte sich gehorsam neben die gestiefelten Füsse ihres Herrchens hin und auch Susie war jetzt an der Reihe, ihren Gehorsam zu zeigen und setzte sich, zwar immer noch zittrig von den vielen Orgasmen, neben Mistress Julia hin.
“Ich sehe, Lieber Alexander,“ sagte diese, in den Zuschauerraum hinaus deutend, “dass wir Gäste haben... begrüssen wir diese doch und schauen wir mal, ob auch unsere Haustierchen begreifen, wie man Gäste dazu bringt, sich willkommen zu fühlen.”
“Exzellente Idee, Mistress Julia!” Damit gingen die beiden, ihre auf allen Vieren kriechenden Fickschlampen an der Leine hinter sich her führend von der Bühne runter zu den nun schon häufig fickenden Zuschauern.
Susie und Olga wurden in der Folge durch das Publikum geführt, wo die beiden Frauen und Männer willig zu bedienen hatten. Pussies und Schwänze, Ärsche und Titten wurden von Ihnen mit all ihren Ficklöchern, ihren Zungen und geschickten Fingern beglückt. Bald schon klebte Sperma in Susies blonden Strähnen und um ihren Mund herum glänzte Fickschleim. Natürlich wurde auch sie belohnt, kam immer wieder und nicht selten auch heftig. Doch langsam wurde sogar Susie müde.
Schliesslich wurde sie zu einer Chaiselongue geführt, auf der eine schwarze Schönheit ihren weissen Lover begeistert ritt.
“Willkommen - ich hoffe ihr habt die Show genossen. Lust, mein Haustier zu benutzen?”
Die Frau grinste und stieg vom mehr als nur akzeptabel grossen, schleimig glänzenden Schwanz ihres Liebhabers ab.
“Aber sicher! Ihre Zunge scheint ja talentiert zu sein und Todd liebt es, Blondinen das Arschloch zu ficken!”
Todd nickte grinsend und die Schwarze setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor Susie auf die Liege. Das Innere ihrer eben noch zünftig gefickten Pussy leuchtete rosa und Susie zögerte keinen Moment, in die saftigen Falten dieser Fotze einzutauchen. Sie spürte schon Sekunden später, wie der Schwanz, der eben noch tief in dieser Pussy gesteckt hatte, gegen ihr Arschloch drückte und - gut geschmiert vom leckeren Schleim, den sie nun auf ihrer Zunge schmeckte - tief in sie hinein stiess.
“Mmm... ihre Zunge ist wirklich... mmmm...”
“Ja, die kleine Schlampe hat Talent.”
"Es geht nichts über gute Erziehung."
"Ja, das stimmt zweifellos."
Susie tat ihr Bestes, drang wieder und wieder tief mit ihrer Zunge in die leckere schwarze Pussy ein und bemühte sich bei jedem Mal, auch die vorwitzig hervorstehende Clit zu beglücken, was gar nicht so einfach war, denn Todd vögelte bereits voller Energie ihr Arschloch.
"Sie ist wirklich eine inspirierte Pussysleckerin... und wenn wir schon von Inspiration sprechen - woher haben Sie die Inspiration für dieses reizvolle Tableau gefunden?"
"Die ganze Geschichte ist etwas lange, aber es gehört ja zu meinen Spezialitäten, Raritäten zu besorgen."
"Ahaaaa...", es war nicht ganz klar, ob dieser Ausruf der Schwarzen eine Kenntnisnahme von Mistress Julias Aussage oder das Resultat von Susies Zungenakrobatik oder beides war.
"Und als ein Würdenträger der russischen Kirche mich darum bat, ein antikes Meisterwerk der erotischen Graphik aus dem zaristischen Russland zu beschaffen, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, vor der Lieferung an meinen Kunden einen kurzen, sehr inspirierenden Blick in diese Seiten zu werfen..."
Der Arschfick trieb Susie trotz ihrer Erschöpfung zwar fast schon wieder in einen Höhepunkt und sie durfte auch nicht die geile Pussy vor ihren Lippen vergessen, doch sie schaffte es trotzdem, mit zu bekommen, was Mistress Julia da enthüllte. Und als sie dies hörte, war ihre Müdigkeit wie weg geblasen. Es war ihr ja klar gewesen, dass es kein Zufall hatte sein können, aber dass jene, die den Einbruch offenbar organisiert hatte, sie an der Leine führen würde war fast etwas zu viel des Guten. Doch sie durfte nun nicht aus der Rolle fallen und die Afro-Pussy bekam den Energieschub sogleich zu spüren und auch sie selbst kam nun wieder, als Todd seine Ladung in ihren Darm abspritzte, heftig, lustvoll und mit einer tieferen Befriedigung, als nur guter Sex gebracht hätte.
Als sie zwei Stunden später frisch geduscht wieder in der Limo sass, auf dem Weg zurück nach Hause, dösten die anderen Passagiere vor sich hin, während es in Susies Gehirn unaufhaltsam ratterte.
Sie stieg ohne ein Wort vor ihrem Haus aus, verschwand hinter der Eingangstüre, zog sich schnell ein altes, schlabbriges T-Shirt über, warf den Computer an und begann Mistress Julia zu jagen. Bethany würde am Montag morgen Augen machen...
Kommentare
Kommentare: 104
Kommentare: 102
Kommentare: 103
Kommentare: 31
Kommentare: 13
Kommentare: 9
Kommentare: 1
Kommentare: 48