Skizzenbuch 7: Der Kontaktmann im Visier
von edge
Wie es aussah, hatten sie noch eine Woche Zeit, das Buch wieder zurück zu holen, bevor es ausser Landes und damit für immer verloren wäre. Doch dazu mussten Sie als erstes rausfinden, wer, wo und was dieser Berezin war.
Susie hatte zuerst gedacht, dass es sich um einen Geistlichen handelte, doch der Sekretär schien eher ein Ehrentitel zu sein, der unter anderem die offizielle Kontaktaufnahme und manchmal Assistenz bei bestimmten Auftritten umfasste. Berezins Haupterwerb fand in zwei Autowerkstätten statt. Er machte vor allem Custom-Jobs für Leute, die russisch-sein und schlechten Geschmack in Kombination zu einer neuen Kunstform weiterentwickelt hatten. Die Beispiele auf der Website waren beeindruckend.
Ansonsten gab sich Berezin als vorbildlicher Familienmensch und gläubiges Mitglied der Russisch-Orthodoxen Gemeinde. Auch Vanessa wusste nicht mehr über den Typen, ausser, dass sie ihn gar nicht unsympathisch fand, von den zwei kurzen Begegnungen, die sie mit ihm bei SPI Inc. gehabt hatte. Selbst Julia Rubin konnte nichts mehr sagen. Der Auftrag war Cash gelaufen und es hatte für sie keinen Grund gegeben, noch irgendwelche Fragen zu stellen. Dass sie ihn als ‘Würdenträger’ bezeichnet hatte, war reine Angeberei gewesen. In der Tat hatte sich Berezin kein einziges mal als offizieller Repräsentant der Kirche ausgegeben und ob diese wirklich den Auftrag gegeben hatte, war keineswegs eine gesicherte Tatsache. Alles was klar war: Berezin besorgte das Buch für eine Dritt-Person und die wäre in einer Woche da. Da das Buch am Mittwoch spätestens geliefert sein musste, dürfte der Abnehmer frühestens am Donnerstag, eher am Weekend kommen.
Susie überlegte sich, ob Dimitri eventuell Informationen haben könnte… einen Versuch wäre es auf alle Fälle wert. Sie rief ihn an. Alexias rauchige Stimme antwortete.
“Da?”
“Hallo, hier ist Susie Saunders von Saunders and Weinberger. Wir waren wegen unserer Ermittlungen vor ein paar Tagen bei Dimitri. Wir wissen nun einiges mehr, aber ich würde nochmals gerne mit Dimitri sprechen, wegen der Sache.”
“Ah, die Blondine und die rothaarige Sub-Schlampe!”
“Genau!”
Der Ton von der anderen Seite wurde dumpf. Alexia deckte scheinbar das Mikrophon ab, während sie Dimitri fragte.
“Dimi fragt, worum es genau geht.”
“Ich schick gleich eine Mail. So, er sollte sie haben.”
Wieder Gemurmel im Hintergrund.
“Dimitri hat heute in zwei Stunden Zeit. Aber nur wenn die rothaarige Schlampe auch kommt.”
“Kein Problem!” Susie hatte dabei den Verdacht, dass es eher Alexia war, die auf Bethys Anwesenheit bestand und nicht Dimitri.
“Wir sind pünktlich bei Euch. Irgendwelche Wünsche, was die Schlampe angeht?”
“Hmmm… Strenge Bondage und eine Reitrute!”
“Das sollte sich machen lassen, wobei ich das Gefühl habe, dass du eine Rute im Haus hast.”
Alexia lachte leise auf, bevor sie das Telefon aufhängte.
Steve arbeitete unterdessen Vanessa in das Computersystem ein und die beiden hatten genug zu tun, so dass Susie sie nicht einmal ansprach. Bethy hatte alle möglichen Portale in der Gegend nach einem aussergewöhnlichen russischen Besuch abgesucht, aber bis jetzt nichts bis auf eine Kircheneinweihung in Las Vegas gefunden… das tönte nicht allzu vielversprechend, aber wenn man sonst nichts findet, ist frau schon über das wenige froh. Der zweisprachige Audruck lag immer noch auf Bethys Tisch, als Susie eine Kette mit zwei Nippel-Clamps und ein paar Meter Seil drauf legte.
“Oh… Mistress! Mitten am Tag Lust auf die Sub?”
“Nein. Alexia will Dich scheinbar, während ich mich mit Dimitri unterhalte.”
“Und du gibst mich einfach so her?”
Susie packte Bethy an ihrem Haar, zog ihren Kopf am Schopf nach hinten und biss ihr in sanft in den Hals, bevor sie sie dann küsste. Bethy wurde von einem kalten Schauer durchfahren. Dann zog Susie sie ohne den Griff an den Haaren zu lösen vom Stuhl hoch, so dass sie aufstehen musste.
“Du weisst doch: Ich kann dich jedem und jeder zum Ficken geben!”
“Aber nur, wenn du mich nachher auch bestrafst…”
“Wir sehen dann, wie unartig du warst. Marsch, jetzt!” Sie klatschte Bethy heftig eins auf den Hintern.
“Ausziehen!”
Bethy atmete heftig und liess ihre Kleider zu Boden gleiten.
“Ich fessle dich jetzt, so dass du bereits geil und bereit für eine Session mit Alexia bist, wenn du dort ankommst!”
Damit legte sie die erste Schlaufe der Kikko-Shibari um den Hals ihrer Partnerin und schnürte die Rauten-Fesselung um den sinnlichen Körper von Bethy, so dass am Schluss ihre Titten schön hervorstanden und ein gemeiner Knoten direkt an ihrer Pussy Druck ausübt. Alleine das Kleid wieder überzuziehen, machte sie schon sehr geil und erst als sie entspannt auf dem Beifahrersitz neben Susie sass, konnte sie sich ein wenig entspannen, so dass sie nicht schon jetzt kam.
Die Türe zum Penthouse öffnete sich. Da heute das Wetter aber nicht so besonders war (Susie hatte nach Ewigkeiten mal wieder ihr Verdeck während der Fahrt geschlossen lassen müssen), waren sowohl Dimitri als auch Alexia nicht auf der Terrasse. Dafür begrüsste sie Alexia an der Lifttüre und packte Bethy sofort am linken Ohr, das sie schmerzhaft verdrehte, so dass diese sofort gezwungen war, sich zu bücken, während Alexia zu Susie in ihrem sexy Akzent meinte, dass Dimitri sie beim Kamin erwarte… “ich beschäftige mich unterdessen mit deinem Mitbringsel!”
Alexia sah, musste Susi zugeben, sehr ansprechend aus: High-Heel-Boots, Strapse, Korsett; Reitrute in einer Hand und bereits einen Strap-On umgeschnallt. Die Dame schien was mit Bethy vorzuhaben und schleppte diese sogleich durch einen Gang irgendwo hin ab… ein Spielzimmer, vermutlich. So ähnlich ausgestattet hatte auch sie schon mal Abendsessions mit ihrer Geschäftspartnerin sehr anregend verbracht. Susie war sicher, dass Alexia erfreut über die Vorbereitung, die sie Bethy hatte angedeihen lassen, sein würde.
Dimitri sass vor dem offenen Kamin auf einer Leder-Recamiere im rötlichen Schein des träge vor sich hin glimmenden Feuers.
“Hallo Susie, da hast Du Dir ja einen komischen Fisch aus dem Teich gezogen.”
“Du hast schon was in Erfahrung gebracht? Wir haben praktisch nichts interessantes über diesen Berezin rausgefunden.”
“Ja, er hat auch das Talent, ein sehr niedriges Profil zu wahren. Familienmann, fromm, Firmeneingentümer… so will er gesehen werden und so wird er auch gesehen.”
“Aber?” Susie mochte es ja durchaus, wenn man beim Sex lange auf den Abschuss warten durfte. Aber wenn sie Fakten wollte, konnte sie das auf die Palme treiben.
“Wir haben da was rausgefunden. Er hat scheinbar doch eine Schwäche: Karten und Nutten!”
“Er spielt?”
“Ja. Und da das hier ja illegal ist und er auf keinen Fall seinen Ruf mit einer Strafe wegen illegalem Glücksspiel versauen will, eröffnete er vor einiger Zeit eine neue Firma in… naa?”
Plötzlich klickte es in Susies Kopf
“Las Vegas?”
“Bingo! Ist das nicht nett? Nach allem was ich weiss, besucht er diese Firma, die übrigens völlig unabhängig von den hiesigen Werkstätten ist, etwa alle zwei Wochen für 2-3 Tage, wobei er jeweils nur ein paar Stunden mit Kundengesprächen verbringt. Den Rest der Zeit ist er Stammgast in einer Reihe kleinerer Casinos, wobei er vor allem an Blackjack-Tischen gern gesehen ist. Allerdings ist er diszipliniert und hat offenbar keine Schulden angehäuft, kennt seine Grenzen und lässt sich nicht auf Dummheiten ein. Ausser Blondinen, auf die er scheinbar steht, wobei er auch hier vorsichtig ist und nur die Dienste von einer bestimmten Agentur beansprucht… und jetzt kommt das beste: er wird in vier Tagen wieder einen seiner kleinen 3-Tage-Trips machen.”
Einerseits war Susie beeindruckt von den Erkenntnissen, die ihr präsentiert wurden, denn so wurde aus Bethys Entdeckung einer Kircheneinweihung in Las Vegas auf einmal von einer Kuriosität zu einer potentiellen Bombe. Andererseits…
“Wie zum Henker hast du das alles in so kurzer Zeit herausgefunden? Wir haben in drei Tagen nur das bisschen gefunden, dass ich Dir gemailt hatte.”
“Die Sache ist die: Du bist nicht die erste, die etwas über ihn wissen will. Ein… guter Freund von mir musste vor kurzem Berezins Hintergrund durchleuchten. Er mochte mir zwar nicht sagen für wen, aber da er mir noch einen Gefallen schuldete, liess er mir einen Teil der von ihm zusammengetragenen Akte zukommen.”
“Sehr nett von ihm… aber dass er in 4 Tagen wieder dorthin fährt, hast du ja kaum… von deinem Freund.”
“Nein, aber ich kenne Leute, die Leute in den von ihm frequentierten Hotels kennen und Berezin hat im ‘Silver Dollar’ eine Junior-Suite reserviert.”
“Das ist allerdings interessant!”
“Genau. Ich habe deshalb schon eine Suite für Dich gebucht - direkt neben seiner.”
Er schob ihr den Ausdruck einer Hotelreservierung rüber. Auf dem unteren Rand war ‘Sensual Dreams’ und eine Telefonnummer aufgekritzelt.
“Und daneben noch Name und Nummer seiner bevorzugten Call-Girl-Agentur.”
“Wow, du wirst immer mehr zum Generaldienstleister!”
“Genau - reden wir mal über die Entschädigung. Die Akte hat mich einen Gefallen gekostet… kommen noch meine Übersetzungs- und Logistikleistungen dazu. Wie gedenkst du zu zahlen?”
“Du kannst wählen - ich würde sagen, 3500 Mäuse oder Naturalien.”
“Ich geb Dir für die Naturalien 1000 Rabatt. Du hast das letzte Mal meinen Schwanz gesehen und ich denke, das Vergnügen wäre nicht nur einseitig!”
“1500 Rabatt. Dafür darfst du auch meinen Arsch ficken.”
“Du hast Mut, Frolleinchen. Hmm. Aber das sind mindestens zwei Ficks!”
“Gut, wenn das für Deine Alexia ok ist… und du darfst natürlich auch bei Bethany Deine Schulden einheben. Sie ist Firmeneigentum.”
Dimitri musste kurz auflachen.
“Deal - aber als erstes will ich Deine Löcher probieren.”
Susie zog sich langsam und lasziv lächelnd aus.
“Ich habe nichts anderes erwartet.”
Sie mochte Schwänze genau so gern wie Pussies. Während sie mit Frauen meist sehr dominant war (mit Ausnahme ihrer gelegentlichen Samstags-Trips), mochte sie es, wenn sie von männlichen Partnern richtig hart gefickt wurde und sie diese auch hart reiten konnte, sozusagen ein Zusammentreffen auf Augenhöhe. Dimitris Schwanz war zwar für einen spontanen Ritt fast zu fett, aber wenn es so richtig abging, war diese Latte das perfekte Fick-Werkzeug.
Er hatte sich nun auch seiner Hosen entledigt und besagtes Werkzeug war noch nicht ganz hart. Etwas, das Susi zu ändern gedachte. Sie umfasste den Schwanz mit beiden Händen und wichste die nun erhärtende Latte, während sie die Eichel in ihren Mund hinein sog, bis der Pflock stand wie eine Eins. Alleine das Gefühl der pochenden Eichel in ihrem Mund hatte sie klatschnass gemacht und sie konnte es nicht erwarten, die Latte an ihren erwartungsfeuchten Schamlippen zu spüren.
“Soll ich Dich reiten?”
“Das wäre sicher ein guter Anfang,” Dimitris Grinsen liess keinen Zweifel daran, dass er gegen ein wenig Cowgirl-Action nichts hätte.
Susi stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren Gastgeber, zog dabei ihre Bluse aus und präsentierte ihre Titten, die sie nun zusammendrückte und hart umfasste.
“Meine beiden Babies mögen übrigens einen guten, festen Griff… falls du richtig zupacken magst, keine Hemmungen!” Damit sank sie langsam nieder, bis ihre vorwitzig hervorstehende Labia die glänzend-rote Spitze seines Penis’ berührte. Sie hielt ein und wiegte stattdessen ihr Becken leicht vor und zurück, so dass sie mit der ganzen Länge ihrer empfindlichen Spalte seine Eichel mit ihrem Fickschleim einrieb und gleichzeitig sich und ihn weiter aufgeilte. Zögernd sank sie hinab, so dass bei jedem Durchgang seine Schwanzspitze etwas tiefer durch ihre schleimige Furche glitt. Er stöhnte jeweils leise auf, während Susi ihre ganze Selbstbeherrschung benötigte, um sich nicht einfach auf seinen mächtigen Schwanz fallen zu lassen. Sie hatte einen noch fetteren Dildo daheim und wusste darum genau, dass ihre Pussy das Teil wirklich einfach so verschlingen könnte. Doch ein echter Pimmel, den sie necken und aufgeilen konnte, war noch viel geiler und verdiente all die Zeit, in der sie ihre Selbstbeherrschung aufrecht erhalten könnte. Sie schaffte noch vier mal vor und zurück und genau als sie es selbst nicht mehr aushielt, fühlte sie Dimitris Hände an ihren Hüften.
“Fertig mit meinen Schwanz wahnsinnig machen!”
Er zog sie mit Nachdruck auf sich runter. Das plötzliche Gefühl der Vollheit, dass sie erfüllte, als sie von dem Schwanz gepfählt wurde, war atemberaubend.
“Oh Fuck, dein Schwanz fühlt sich so verdammt geil an wie er aussieht!”
Der Startschuss für das Rodeo war abgefeuert worden und Susie ritt den Pimmel nun mit all ihrer aufgestauten Lust. Zuerst fickte sie sich fast irr rauf und runter, gab ihren Oberschenkeln - mit etwas Unterstützung von Dimitris Händen an ihren Hüften - ein Workout bis die Muskeln brannten, während der Riesenschwanz es bei jedem hineinknallen schaffte, ihre Labia so weit rein zu stossen, dass auch ihre Clit Kontakt mit Dimitris Torpedo aufnahm. So kam sie ein erstes mal, schrie auf und kollabierte schwer atmend auf seinem Oberkörper.
Sie stützte sich jetzt auf seine Schultern und rieb ihre Pussy an seinem Schambein vor und zurück, um ihrer Clit nun die volle Aufmerksamkeit zu geben. Dabei steckte sie Dimitri ihre perfekten Titten praktisch ins Gesicht. Er hatte ihren Hinweis darauf, dass diese Lustkugeln durchaus auch eine härtere Behandlung schätzten, nicht vergessen und langte deshalb auch beherzt zu, so dass ihre Nippel den harten Griff an ihren Lustkugeln lustvoll in noch mehr Geilheit verwandelten.
“Oh fuck, ja! Oh, ist das fucking geil!” der Druck an ihren Brüsten liess einen Blitz der Lust direkt in ihrem Lustzentrum einschlagen. Ihre nun noch härter hervorstehenden Nippel bearbeitete Dimitri mit seinen Daumen, während sie auf ihren nächsten Höhepunkt zusteuerte. Als er beide Nippel kurz und fest zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte und ein wenig verdrehte, war es um sie geschehen. Sie kam nochmals, schrie laut auf hämmerte dabei mit ihren Fäusten auf seine breite Brust ein, bevor sie auf ihm zusammen sank.
Sein Schwanz hingegen zeigte keinen Ansatz, es ihr gleich zu tun. Dimitri setzte sich auf und grinste Susie dreckig an.
“Zeit meinen Kleinen etwas einzuschmieren - ich denke, dein Arsch wird um jedes bisschen Schleim froh sein!”
Damit hob er sie von seinem Schwanz weg und drückte ihr Gesicht gegen seine Latte.
Susie leckte den pochenden Riemen als erstes von allen Seiten ab. Der Geschmack ihrer eigenen Fotze konnte sie durchaus auch geil machen. Aber das war nicht nötig, denn sie war eh Spitz wie Fifi. Und sie hatte vor, Dimitri schon mit ihrem Mund an den Rand des Höhepunktes zu bringen, obwohl dieser Riesenprügel eine echte Challenge war. Und hätte sie nicht mal einen Wettkampf mit Bethany gemacht, bei dem es darum gegangen war, wer den grösseren Dildo deep-throaten könnte, sie hätte jetzt vermutlich Zweifel daran gehabt, ob sie mit Dimitris Teil fertig werden würde.
So nahm sie aber einfach als erstes tief Luft und senkte ihren weit geöffneten Mund über dieser enormen Mannespracht ab.
Wie immer würgte es sie erst ein wenig, als sie ihn hinten in ihrem Rachen spürte, ging noch mal etwas zurück, atmete kurz ein und drückte dann noch einmal. Oh, fuck, genau das. Es war dabei nicht das eigentliche Gefühl, dass sie erregte, sondern das Wissen, dass sie einen so geilen Schwanz zu verschlingen vermochte. Sie drückte sich noch stärker gegen den Schwanz, bewegte sich dann ein paar mal vor und zurück, bis sie wieder Luft schnappen musste. Als aus tränenden Augen - es war zwar geil, aber doch harte Arbeit - zu Dimitri rauf blickte, sah sie, wie er sie mit einer Mischung aus unfassbarer Geilheit und Verblüffung anblickte.
Sie grinste in sich hinein und verschlang die nun total verschleimte Latte nochmals, wichste sie an der Wurzel, während die Eichel ihren Gaumen massierte. Gaumenfreude mal anders!
Wieder fickte sie das Teil, fünf, sechsmal, schluckte dabei sogar, um den Druck zu erhöhen und liess erst ab, als sie dringend wieder Luft brauchte. Fuuck, sie geilte sich an sich selbst auf und tauchte noch einmal ab. Dieses mal spürte sie an einem bestimmten Punkt das Zucken in seiner Latte. Sie könnte ihn tatsächlich abspritzen lassen, das wusste sie und er könnte sich nicht mal dagegen wehren. Aber wenn sie ehrlich war, sie wollte ihn in ihrem Arsch kommen lassen.
Als den Schwanz wieder aus ihrem Mund entliess, massierte sie den glitschig-schleimigen Schwengel erst noch mal kurz, stand auf, lehnte sich über einen grossen, hölzernen Esstisch spreizte ihre Arschbacken mit der einen, und ihren Hintereingang mit der anderen Hand und schleimte diesen gleich auch noch ein.
Dimitri musste sich nicht erst bitten lassen. Er kam folgte ihr, spuckte einmal in ihre so einladend dargebotene Arschspalte und drückte seinen Schwanz gegen ihren Schliessmuskel.
Oh verdammt, war der dick, Mann!
Und er war gnadenlos. Susies Arschloch war einiges gewohnt und sie wusste, dass sie auch Dimitri nehmen konnte. Ja sie war sogar extrem geil drauf. Sie fühlte, wie von ihrem Hintereingang ausgehend eine wohlig-warme Lust in ihr aufstieg, als die Eichel langsam ihren Weg in sie hinein bahnte. Oh, verdammt, war das… erfüllend? Sie musste innerlich ob des kleinen Witzchens grinsen. Dann zog er sich ein wenig zurück um sogleich ein bisschen tiefer in sie hinein zu dringen. Ohne das sie es bewusst wollte, drang ein wohliges Stöhnen aus ihrer Kehle heraus. Ja, das war es, wofür echte Schwänze fast unschlagbar waren. Dann schob er sich noch tiefer in ihr Arschloch rein. Oh verdammt, er war wirklich fett. Und im Gegensatz zu dem Dildo, den sie sich selbst rein schob, bestimmte nicht sie, wie tief und heftig ihre Arschfotze gevögelt wurde.
Denn als er wirklich bis zum Anschlag drin war, ging der harte Fick richtig los. Es hatte etwas von der Abfahrt einer Dampflock. Am Anfang bewegte sich der Kolben sehr langsam wieder raus und dann rein. Und wieder raus. Und... rein... raus. Rein. Raus. Reinraus. Rausreinrausreinrausreinrausrein…. schliesslich hämmerte er ihr Arschloch wie eine Expresslokomotive. Susie ging drauf vor Geilheit und als er schliesslich, nach gefühlten Minuten, noch ein wenig weiter in sie rein drückte und dort verharrte, sein enormer Schwanz pumpte und zuckte, und dann - sie musste es annehmen, denn wirklich spüren konnte sie es nicht - seine Ladung in ihren Darm abschoss, kam sie noch einmal und dieser Höhepunkt verschüttete sie wie eine Lawine aus warmer, geiler Lust. Sie klammerte sich, nur um nicht auf dem Boden zusammen zu sinken, an der Tischkante fest, während er seine Brust auf ihrem Rücken abstütze und sie seinen schweren, jetzt nach und nach langsamer werdenden Atem in ihrem Nacken spürte.
“An deinen Schwanz könnte ich mich gewöhnen…”
“Ich mich an deinen Mund und an dein Arschloch auch…”
Sie lachten beide matt. Dann realisierte sie, dass seine Stange immer noch solide war, wie während des Ficks.
“Bist du überhaupt gekommen? Dein Schwanz ist immer noch so hart wie vorher.”
“Und ob ich gekommen bin. Aber mir fiel gerade ein, dass meine liebe Frau vermutlich ein Stockwerk unter uns gerade deine Schlampe durcharbeitet.”
Der Gedanke liess auch durch Susies Pussy sofort einen kleinen Lustblitz zucken.
“Wollen wir den beiden einen Besuch abstatten?”
“Ich denke, das wäre durchaus in Ordnung.”
Er zog seine Fickstange aus ihrem Arschloch. Die Leere war beinahe schmerzhaft aber sie war sicher, dass sie von Betzy eine Entschädigung bekommen würde… im Austausch zu etwas, das jetzt noch tief in ihr drin war.
Etwas wacklig folgte sie hinter Dimitri her, der nun den Gang neben dem Eingang nach hinten ging, wo eine Wendeltreppe runter führte. Das Penthouse hatte zwei Stockwerke und hinter einer der Türen des unteren Stocks konnte Susie das gedämpfte Stöhnen von Bethany hören.
Als Dimitri die Türe öffnete, bot sich ihnen ein Bild für die Fick-Götter:
Bethany hing kunstvoll gefesselt bäuchlings an der Decke, wobei Alexia Susies Arbeit auf das Beste ergänzt hatte. Seile an ihren Fussgelenken, Oberschenkeln, um den Torso - welche ihre Brüste hellrot hervorquellen liessen und um ihre Oberarme führten an einem an der Decke angebrachten Stahlring zusammen. Bethys Kopf steckte in einer schwarzen Lederkopfmaske, welche nur ihren Mund und ihre Nase frei liess. Ihre Brüste wurden durch die Bondage prall hervorgepresst und die geschwollenen Brustwarzen waren mit Klammern verziert. Ihre Kopfmaske zierte ein verchromter Ring auf dem Scheitel oben, der mit einer weiteren Kette mit der Decke verbunden war und ihren Kopf zwang, nach vorne zu schauen… wenn sie denn etwas hätte sehen können. Ihre Hände waren auf ihren Rücken gebunden und in Bethys Mund steckte ein Knebel-Dildo, mit dem sich Alexia gerade fickte, indem sie die hilflose Bethy am Kopf gepackt hatte und ihre Pussy so beglückte.
Kurz: Sie hatte Bethy in ein riesiges, atmendens Sextoy verwandelt. Susie war sich sicher, dass jener das mehr als nur recht war und vermutlich bald eine ihrer Lieblingsfantasien sein würde.
Alexia kam, sich ihres Publikums voll bewusst, laut stöhnend, atmete, während Lustschauer sie noch erzittern lissen, tief durch, streifte dann eine blonde Strähne aus ihrem vor Erregung leicht geröteten Gesicht und lächelte ihren Mann und Susie an.
“Ist sie nicht phantastisch? Ein perfektes Ficktoy!”
Susie und Dimitri nickten zustimmend. Bethy war ohnehin eine prächtige Schlampe, aber so präsentiert, war sie fast nicht zu überbieten.
“Ich hätte noch ein Arschloch auszuputzen… Wenn du so lieb wärst, mir ihren Mund kurz auszuleihen?” Susie deutete kurz auf die hilflos hängende Bethy.
“Aber natürlich!” Alexia lächelte Susie an und wandte sich sofort der dort hängenden Schlampe zu.
Sie löste den fixierenden Ledergurt, entfernte den Knebeldildo und blickte dabei zu ihrem Mann rüber, der zwischen Bethys Beinen stand und deren Pussy mit seinen Fingern neckte.
“Tu Dir keine Hemmungen an und Fick ihre Fotze - ich denke, sie kann es kaum mehr erwarten!”
Während Dimitri zwischen Bethys gespreizte Schenkel trat und seinen Fickstamm in ihre Möse einführte, drückte Susy ihren frisch gevögelten Arsch gegen das Gesicht ihrer Geschäftspartnerin. Diese wusste sofort, was anstand, und ihre Zunge suchte gierig die Quelle des Spermas, das sie schon bei der ersten Berührung dieses ihr gut bekannten Hinterns gerochen hatte, fand die Rosette schon nach Sekunden und leckte diese gierig aus.
Gleichzeitig spürte sie Dimitris Schwanz zum zweiten Mal in ihre Möse, und er fühlte sich wieder so phantastisch an wie bei letzten Fick. Diese fette Latte war etwas vom Besten, das einer Fotze passieren konnte.
Als nun noch Schläge mit der Reitrute auf ihren Rücken trafen, war ihr Glück komplett. Der Sinnesentzug durch die Maske wurde mehr als nur durch das intensivere Empfinden von Möse, Zunge und Rücken ersetzt. Sie war purer Sex, im Moment, Empfängerin und Spenderin von purer Lust, Sexgöttin und Sexsklavin zugleich.
Susy spürte an der Gier von Bethanys Zunge, wie geil diese war, als sie in ihr Arschloch eindrang, sie fast schon mit der Zunge fickte und an ihrem Hintereingang gierig sog, um das tief in sie rein gespritzte Sperma zu ernten. Bethy war immer verdammt gut mit ihrer Zunge, doch heute übertraf sie sich noch. Susie fasste den Entschluss, das richtig auszunutzen und drehte sich um: die Schlampe sollte nun ihre Fotze beglücken. Ausserdem konnte sie so zuschauen, wie Dimitri Bethy durchfickte und die wirklich als perfekte Domme auftretende Alexia gekonnt den weissen Rücken der gefesselten Schlampe mit hellroten Linien verzierte, derweil Susies Pussy geradezu verschlungen wurde. Dimitris stärker werdende Stösse in die Möse von Bethy akzentuierten deren Zungenakrobatik nachhaltig. Sie fühlte ihren Orgasmus kommen und auch Dimitri schaute nicht mehr ganz so locker aus, fickte nun härter und schneller als zuvor während sein Blick wurde glasig wurde.
Alexia ging zu ihm rüber und küsste ihn innig, als sich sein Körper anspannte und er seine Ladung in Bethy hinein abspritze. Das alles und Bethanys Zunge waren genug, jetzt auch Susie über die Schwelle zu stossen. Eine Beben der Lust erschütterte ihren Körper, ihre Zehen krümmten sich, und sie drückte, ihren Höhepunkt hinaus schreiend, Bethys Kopf mit aller Kraft gegen ihr Möse.
Einige Minuten später sassen Alexia, Susie und Dimitri auf dem Sofa, während Bethy, zwar ohne Maske und nicht mehr an der Decke hängend, aber immer noch in einer Körperfesselung eingeschnürt, zu ihren Füssen auf dem Boden lag. Susie bekleidete sich dabei wieder, während ihre Gastgeber beim Casual Look blieben.
“Ihr könnt sie diese Nacht auch noch hier behalten - sie sollte einfach morgen um 10 im Büro sein, ok?”
Bethy schaute für einen Moment etwas empört, aber sie konnte ihre Erregung darüber nicht wirklich unterdrücken, dass Susie einfach so über sie verfügte. Es war eines der Arrangements, dass sie hatten und ihr bis jetzt schon sehr viele Orgasmen beschert.
“Danke für das grosszügige Angebot. Wir werden uns gerne noch etwas mit ihr Vergnügen… was für eine perverse Schlampe!” Alexias Stimme schwang zwischen Geilheit und Empörung.
“Ja, ich weiss... man muss seine Businesspartner eben gut auswählen.”
Damit erhob sich Susie sich und ging zum Lift hinüber.
“Bis morgen Schatz, und mach brav, was Dir Deine Gastgeber sagen!” sie blies Bethy maliziös ein Küsschen zu.
Im Lift nach unten wählte sie bereits Penelopes Nummer.
“Hallo Penny? Susie hier. Grosse Neuigkeiten… Ja kann ich. OK, in 20 Minuten!”
Der Wind hatte gedreht und die Luft war nun wesentlich wärmer als noch am Nachmittag. Susie liess ihre blonde Mähne wehen, als sie zum Greenleaf-Anwesen unterwegs war. Sie hatte noch im Lift alles, was sie erfahren hatte, an Steve weiter geleitet und er würde mit Vanessa zusammen noch ein paar Überstunden machen müssen. Vieles war dank Dimitris Informationen klar geworden und Steve hatte als Erstes mit Vanessa zusammen die Meldung über den Metropoliten gecheckt. Der Besuch eines so hohen Würdenträgers, um eine Kirche am anderen Ende der Welt einzuweihen, war war an sich gaga genug. Noch merkwürdiger war, dass fast nirgends etwas darüber zu lesen war. Lediglich in zwei lokalen Blättchen wurde der Besuch angekündigt und offensichtlich flog der Typ dort rein und am Tag danach wieder raus. Keine anderen Stops. Das alles machte nur Sinn, wenn er das Buch bekommen würde und Heim zu Mütterchen Russland brächte. Berezins Aufenthalt zur gleichen Zeit am gleichen Ort und nach dem von ihm bezahlten Diebstahl des Buches konnte kein Zufall sein. Es passte alles viel zu gut zusammen. Diese Details hatte sie schon in einer ersten Mail, als sie aus dem Cabrio ausstieg und wurde durch eine weitere Nachricht Steves, die nur aus den Worten “Voller Erfolg!” bestand, ergänzt, als sie zum Eingang der Villa hinauf ging.
Dies fasste sie auch so zusammen, als sie bei Penelope Greenleaf im Dining Room sass. Penny hatte Susie bei deren Anruf spontan zum Abendessen eingeladen und als sie nun beim Nachtisch, einem Parfait aus Feigen mit Rotweinschaum, das wie schon das Essen zuvor, von einer zierlichen Asiatin serviert worden war, sassen, besprachen sie das weitere Vorgehen im Detail, während Susie auf ihrem Handy immer wieder die letzten News von Steve und Vanessa abrief.
“OK, du weisst, wann und wo er in Las Vegas absteigen wird. Aber wie willst du an das Buch ran kommen und verhindern, dass er das Ding an den Pfaffen übergibt? Einfach ins Hotelzimmer einbrechen und hoffen, dass es dort ist?”
“Zu riskant - wenn er es bei sich trägt, steh’ ich blöd in seinem Zimmer und er wird wissen, dass was faul ist, wenn er das durchwühlte Zimmer vorfindet. Ich fände es wesentlich besser, wenn er… hmm, mich einlädt…
“Und wie willst du das hinkriegen?”
“Ich werde sein blondes Call-Girl sein!”
“Aber ich dachte, er bucht immer über eine bestimmte Call-Girl-Agentur?”
“Ja, das macht er auch. Und Steve ist schon dabei, eine kleine Man-in-the-Middle-Attacke vorzubereiten. Die Call-Girl-Agentur Berezins Wahl hat ein Computer-Switchboard, wie heute üblich und natürlich wäre das an sich ziemlich sicher. Tragischerweise sind auch heute noch die meisten Passwörter 12345678 oder ABCDEFG oder sogar PASSWORD. Und wie es aussieht, hat Steves Passwortprogramm schon im ersten Versuch das Account der Agentur gehackt. Ebenso den Server. Zumindest, wenn ich seine Nachrichten richtig interpretiert habe. Sobald Berezin seine Blondine buchen will, fangen wir seinen Anruf ab und er bekommt auch eine Blondine. Aber nicht von dort, wo er denkt, dass sie herkommt. Und da solche Agenturen meist auch gewisse Details für ihre Girls oder Erpressungsversuche einbehalten - je nachdem wie seriös sie sind - sollte ich alles wissen, was es braucht, um Mr. B. glücklich zu machen und, sobald er die KO-Tropfen zu sich genommen hat, um ein Buch ärmer zu machen. Oder vielleicht sind wir noch origineller, wenn uns noch was anderes einfällt.”
“Böses Mädchen… zum Thema böse Mädchen… wo ist eigentlich Deine reizende Bethany?”
“Oh, die hängt noch bei einem meiner Informanten und dessen Frau herum.”
“Hast du noch was vor, heute Abend?”
“Nein, eigentlich nicht.”
“Dann können wir ja noch was Härteres geniessen... “
Sie klingelte kurz und energisch. Jackson und das asiatische Dienstmädchen traten in das Zimmer… doch im Gegensatz zu ihrem vorherigen Auftritt war Yuki, wie die zierliche Japanerin hiess, nun nackt und wurde von Jackson, der immer noch in seiner Livrée steckte, an einer Leine geführt.
Penny lächelte Susie an.
“Du kannst wählen. Yuki ist mindestens so devot wie Deine Bethy und Jackson kennst du ja.”
“Hmm, was hattest du vor, bevor ich gekommen bin?”
“Es war meine Absicht, dass Jackson die kleine Schlampe vor meinen Augen durchficken würde, während ich einen meiner neu gelieferten Dildos ausprobiere… und danach hätten wir improvisiert.”
“Tönt doch gut… solange ich auch einen Dildo haben kann?”
“Aber natürlich… aber ziehen wir uns dafür in die Bibliothek zurück… Jackson, komm mit der gelben Schlampe in zwei Minuten nach, bitte.”
“Natürlich Madam!”
Jenseits der Arbeitsplätze hatte es in der mit Bibliothek direkt vor dem Fenster noch eine Sitzlandschaft, die Susie beim letzten Besuch in diesem Raum voller erotischer Zeit- und Kulturzeugen gar nicht aufgefallen war. Vor einem der Sofas stand auf einem grosszügigen, niedrigen Holztisch eine Edelholzbox, die aussah wie eine Zigarrenkiste auf Steroiden. Und darin waren die Dildos, die Penny erwähnt hatte und die sie nun Susie anbot: vier Stück, jedes über 25 cm lang und von links nach rechts blau, rot, gelb und schwarz. Doch die Farben waren nicht der USP dieser Kunstschwänze. Es waren vielmehr die Formen, welche sie voneinander unterschieden. Der Blaue startete schlank, wurde schnell etwas dicker, um sich dahinter noch mehr, nach einer leichten Einschnürung zu einem fetten Knoten eine handbreit oberhalb der Basis zu verdicken, der Rote wand sich wie ein Gewinde um die eigene Achse und wurde dabei zur Basis hin immer fetter. Der gelbe hingegen war eine dreissig Zentimeter lange Serie von vier Verdickungen und dünneren Stellen, die zum Schaft hin im Durchmesser zunahmen, während der schwarze eine massive, recht flache Eichel hatte, sich hinter dieser recht stark verjüngte, bevor der Schaft wieder auf eine imposante Dicke anwuchs. Gemeinsam hatten die vier Dildos ihre Basis, die sowohl breit genug für einen Zweihandgriff war, als auch einen Saugnapf bildete.
“Interessante Formen!”
“Ja, es handelt sich um Einzelanfertigungen aus hochwertigem Silikon. Die Formen haben ihre Inspirationen teilweise aus der Natur und teilweise aus reiner Fantasie. Ich lass Dir den Vortritt.”
Susy fühlte sich zwischen dem gelben und dem schwarzen hin und her gerissen, um sich dann für den schwarzen zu entscheiden.
“Oh, du hast den Stallion genommen - gute Wahl… ich denke, dass ich den Tentakel nehme!”
“Stallion? Willst du damit sagen…”
“Ja, Dummchen, noch nie so einen Penis genau angeschaut?”
Susie betrachtete ihren Silikondödel mit neuem Interesse.
“Von so nah definitiv nicht… man lernt wohl nie aus.”
Penny griff nun nach dem gelben Dildo und nahm eine kleine schwarze Flasche, die auf dem Tisch gestanden hatte.
“Spezialgleitmittel…”
Die beiden waren gerade damit beschäftigt, die Dildos ihrer Wahl einzuschmieren, als sich die Türe öffnete. Jackson trat ein und führte die fast nackte Yuki, die nun auf allen Vieren ging, an der Hundeleine in den Raum. In ihrem Arschloch steckte ein Buttplug, an dem ein Schweif befestigt war und sie trug eine Hündchenmaske. An ihren Nippeln hingen mit Ketten verbundene Klammern.
“Schau mal einer an, was Jackson für ein Haustierchen mitgebracht hat!”
Susy war ein wenig verblüfft - scheinbar war Penny noch etwas schräger drauf, als sie gedacht hatte. Aber angesichts der Erotikasammlung war es nicht wirklich verblüffend, dass sie vielleicht auch ein wenig auf Fetisch stand.
Jackson klopfte auf den Hölzernen Salontisch, der zwischen den Sofas stand und Yuki kletterte gehorsam rauf und leckte sofort gierig und leise winselnd den ihr präsentierten Schwanz des Butlers ab, während sie ihren gestopften Arsch und ihre Fotze Susie und ihrer Chefin präsentierte.
Diese stellte den von ihr gewählten Dildo auf dem Tisch ab, nahm den blauen mit dem Knoten, schmierte diesen grosszügig mit Gleitmittel ein und rieb den Kunstschwanz dann mit der ganzen länge der feuchten Spalte Yukis entlang. Diese stöhnte, trotz des nun tief in ihrem Mund steckenden schwarzen Schwanzes, ob der Berührung sofort auf.
Penny schaute grinsend zu Susie rüber, die sich bereits zurück gelehnt hatte und sich den ‘Stallion’ in ihre Fotze rein arbeitete.
“Denkst du auch, dass diese Pussy auch noch gestopft werden müsste?”
“Mindestens bis Jackson mit ihrer Mundfotze fertig ist.”
“Genau mein Gedanke!”
Sie drückte den Dildo erst mal bis zum Knoten in die schmatzende Möse rein und fickte diese dann einige mal mit der vorderen Hälfte des Dildos, stiess mit dem Knoten jeweils an die äusseren Schamlippen und den Kitzler, der gierig hervorstand. Irgendwann reichte es Penny aber, und sie drückte den Knoten gegen die vor Erregung schon fett geschwollene Pussy und arbeitete ihn in diese hinein. Die Tatsache, dass sich Yuki gegen den Knoten drückte, war für Susie (die sich im Rhythmus Penny’s mit ihrem “Stallion” fickte, so dass dessen Eichel jeweils von innen an ihrer Pussy zog), ein klares Zeichen dafür, dass diese das Ding ganz klar ganz in sich drin haben wollte. Schliesslich hatte Penny Erfolg. Der Knoten, immerhin so gross wie eine kleine Faust, rutschte in die Pussy hinein und verschwand mit einem Schmatzer.
Susie hatte das Schauspiel mit Spannung verfolgt und kam nun ein erstes mal dank ihres Dildos und des ihr bescherten visuellen Inputs. Trotzdem schloss sie nicht ihre Augen sondern musste weiter hinschauen, denn als Penny den Dildo nun wieder heraus zog, blieb der Knoten erst noch in der Pussy verankert und die Labia wurde obszön nach hinten gezogen, bis der blaue Knoten mit einem vernehmbaren ‘Plop’ wieder hervorkam. Doch lange war das Ding nicht an der frischen Luft. Sofort drückte die Hausherrin den Dildo wieder in die Fotze rein und jetzt fickte sie diese mit immer höherer Geschwindigkeit, zog den Kunstschwanz aber immer nur so weit nach hinten, dass sich die Schamlippen ein wenig dehnten.
Susi schaffte es, diesen Effekt mit der breiten Eichel ihres Stallion-Toys fast zu replizieren und Zug und Druck auf der Innenseite ihrer Fotze wären gelinde gesagt, auch ohne das Schauspiel vor ihren Augen sehr anregend gewesen. Doch eben, so war es noch wesentlich leichter, zu kommen. Vor allem, als es Yuki vor ihren Augen wieder von einem Höhepunkt übermannt wurde.
Penny liess nun von ihr ab, klatschte aber noch einige mal so kräftig auf den Arsch der kleinen Japanerin, dass rote Handabdrücke auf den Hinterbacken zurück blieben.
Der Dildo blieb dank des fetten Knotens in der Fotze drin stecken, selbst als Penny sich wieder neben Susie hingesetzt und wieder ihr ‘eigenes’ Toy zur Hand genommen hatte.
Jackson hatte nun wohl genug von der Mundfotze und zog sein schwarzes, vollgeschleimtes Fick-Werkzeug aus Yukis Rachen und Mund heraus, ging um die gelbe Schlampe herum und zog den Butt-Plug langsam heraus. Die Arschfotze dehnte sich fast unmöglich weit und das Stöhnen der asiatischen Sex-Sklavin zeigte an, dass sie sich auf dem Wellenkamm zwischen Geilheit und Schmerz entlang surfte, bis der beeindruckend grosse Plug mit einem mal rot glänzend und sehr imposant raus ploppte und ein für kurze Zeit weit offen klaffendes Arschloch zurück liess. Doch dieses stand nicht lange leer, denn Jacksons Schwanz schien fast magnetisch von diesem angezogen zu werden und er stiess sein enormes Teil ohne jede Mühe in den drastisch geweiteten Anus hinein, um diesen in der Folge in seinem ganz eigenen, sehr fickmaschinenhaften Stil durchzuvögeln.
Nachdem sich Susie nun schon zum dritten Orgasmus gewichst hatte, bekam sie Lust, auch ein wenig auszuteilen. Sie legte ihren Dildo zur Seite und machte sich an Penny heran, die mit ihrem Dildo gerade so richtig losgelegt hatte. Sie kniete sich zwischen deren Beine schob deren Hände von dem Schaft weg und übernahm die Kontrolle des gelben Monsterdödels, stiess diesen in die gierige Möse ihrer Gastgeberin hinein. Die ersten zwei Verdickungen waren im Nu drin, doch die dritte war wesentlich fetter und die Pussy brauchte einiges an Überzeugungsarbeit, um diesem Teil Einlass zu gewähren. Als sie jedoch drin war, stöhnte Penny laut auf und ihre Augen verdrehten sich.
“Oh, verdammt, ist das geil. Fick mich mit dem Teil und zwar richtig hart!”
Susie tat ihr bestes und beim zweiten Mal glitt der dritte Knoten schon wesentlich einfacher durch Pennys Fickloch, so dass sie es schaffte, den Rhythmus immer weiter zu steigern und jeweils mit dem vierten Knoten hart gegen die vor Erregung angeschwollene Clit stiess, wenn sie den Dildo tief in ihre Auftraggeberin hinein drückte.
Dass Jackson unterdessen in den Arsch von Yuki hinein gekommen war, ging dabei fast unter, bis Yuki auch zwischen den Beinen von Penelope auftauchte um deren Pussy und vor allem deren ohnehin schon extrem gereizte Clit zu lecken. Susie wunderte sich, wo Jackson war, blickte sich kurz um und sah, dass er hinter ihr stand und scheinbar einen Ort suchte, um seinen immer noch harten Schwanz rein zu stecken. Susie drückte ihren Rücken durch und so ihren Hintern nach oben: dies war Zeichen genug für Jackson, sein Ficktorpedo nun in Susies Fotze zu versenken. Er gab ihr so nun auch den Takt vor, mit dem sie wiederum Penny mit dem Dildo vögelte. Penny driftete schliesslich ab und kam ein ums andere Mal, keuchte nur noch, stiess unverständliche Laute aus und tönte etwa so, wie sich Susie selbst nach soliden fünf Minuten durchficken von Jackson fühlte. Schliesslich schoss Jackson seine immer wieder beeindruckende Ladung tief in Susies Fickhöhle ab. Sie spürte das Pulsieren in seiner Latte und kam nun auch wie eine besessene, brach auf Penny drauf zusammen, während Jackson auf ihren Rücken nieder sank.
Als sein Schwanz aus ihrer Pussy heraus glitt, spürte Susie sogleich eine Zunge, die ihre vollgesaute Fotze ausleckte - allerdings war Yuki bei ihrer Reinigungsarbeit so zärtlich, dass Susie nicht gleich wieder abging, sondern das Gefühl entspannt geniessen konnte, als sie sich auf den Rücken drehte, um der Japanerin besseren Zugang zu gewähren, und die Kosungen besser geniessen zu können. So war es Penny, die sich - obwohl immer noch vor Erregung ausser Atem und sichtbar gerötet im Gesicht - wieder als erstes fing und zurück beim Geschäft war.
“Mit wem wirst du nach Las Vegas gehen? Ich nehme ja nicht an, dass du da solo sein wirst?”
“Ich weiss eben noch nicht. Steve und Bethy werden damit beschäftigt sein, die Agentur und Berezin remote zu überwachen. Vanessa wäre eine kluge Wahl, denke ich… mmm…” Susie hatte Mühe, sich mit einer talentierten Zunge in der Möse wirklich auf das Gespräch zu konzentrieren.
“Ich schicke auch noch Jackson mit. Eventuell brauchst du noch einen erfahrenen Ex-Marine, falls es Probleme gibt mit unserem russischen Freund gibt. Man weiss ja nie.”
“Oh… das wäre… gnnnn… sehr nett von Dir… ooooh!” Und mit diesem Orgasmus war Susies Pussy wieder sauber.
Susie schaute Jackson, der seine Livrée wieder anzog, beeindruckt an.
“Ex-Marine?”
“Ja, Ma’am!” er salutierte grinsend und verliess den Raum, eine noch beeindrucktere Susie zurücklassend.
Als sie am nächsten Morgen ins Büro kam, stand Bethy an ihrem Sitz/Steh-Arbeitsplatz, der Stuhl stand in der Ecke, war offenbar noch nicht benutzt worden.
“War Alexia so streng mit Dir?”
Bethy grinste sie an.
“Mein Po leuchtet immer noch wie ein Signallicht…” ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an, “Oh, war das geil. Sie ist wirklich eine sehr strenge Meisterin und sein Schwanz…”, sie seufzte.
“Und?” Susie war nicht in der Stimmung für lange dramatische Pausen
“Nachdem du gegangen warst, präsentierte mir Alexia ihren Pranger.”
“Einen Pranger?”
“Ja, aber immerhin waren die Löcher für meinen Hals und meine Hände gepolstert. Ebenso die Fussschellen, mit denen meine Beine auseinander gehalten wurden.”
Susie konnte gar nicht anders, als sich die Szene vorzustellen, Bethanys saftiger Hintern und die perfekt präsentierte, nasse Fotze.
“Dimitri stellte sich vor mich und ich musste seinen Schwanz lecken, so dass er wieder hart wurde, während Alexia meine arme Pussy mit Wäscheklammern quälte… “ so wie sie es sagte, tönte es aber nicht sonderlich nach Qual… “sechs Klammern machte sie an meine Pussy und danach nochmals sechs an meine Titten und an meine Arme nochmals ein paar. Und ich musste andauernd seinen Riesenschwanz blasen.”
“Und dann?”
“Begann sie mich auszupeitschen. Mit dem Flogger. Erst den Rücken. Dann schlug sie damit die Klammern von den Armen und danach von meinen Titten ab. Weisst du, wie schwer es ist, einen Blow-Job zu geben, während man kommt? Und dann noch so einem Monster wie dem von Dimitri!”
Sie tönte fast ein wenig empört fuhr dann aber nach einer dramatischen Pause doch mit ihrer Erzählung fort.
“Dann fickte mich Dimitri in meine Möse, während die Klammern noch dran waren… verdammt, war das geil! Und dann nahm mich auch noch Alexia mit ihrem Strap-On dran...”
“Und?”
“Sie sollte Strap-On-Kurse geben. Ich dachte nicht, dass ich nach diesem Fick noch kommen könnte, aber als sie mit dem Flogger die Klammern von meiner Pussy runter und meinen Hintern rot schlug, schaffte sie es, mich zu einem Häufchen geilem Elend zu reduzieren!”
“So gut?”
“Oh ja… Sie liess mich netterweise im Pranger abkühlen, während die beiden das Abendessen zubereiteten. Nach etwa einer Stunde befreiten sie mich endlich und ich durfte unter dem Tisch sitzen und Alexia fütterte mich wie ihr Haustierchen.”
“Was du ja auch warst.”
“Allerdings hatten sie noch ein befreundetes Paar eingeladen und ich musste diese zwischen den Gängen auf Alexias Befehl hin unter dem Tisch oral befriedigen. Sehr nett übrigens, Oleg und Irina… aber bevor du mehr über die erfährst, musst du mich foltern… am besten noch heute Abend.”
Susie grinste schmutzig.
“Das lässt sich machen… und, wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe, würdest du gerne mal wieder an sie ausgeliehen werden?”
“Ich wäre sehr dankbar, Mistress!”
“Hmm.. Wenn der Job erfolgreich vorbei ist, werde ich das in Erwägung ziehen. Und jetzt… zurück an die Arbeit! Habt ihr Augen und Ohren in der Call-Girl-Agentur drin?”
Es war schwierig, sich wieder zu konzentrieren, aber sie schaffte es dann - ebenso wie Bethy - doch noch.
“Ja, und so was von geil: wir wissen jetzt, wie Berezins Lieblingsgirl aussieht… und glaub mir, der Anblick wird Dir den Atem nehmen!” Sie holte ein Browserfenster in den Vordergrund. Susie schnappte tatsächlich erst nach Luft und musste dann breit grinsen. Oh es war fast zu perfekt. Auch Bethy grinste.
“Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester namens Loreley hast… seid ihr bei der Geburt getrennt worden?”
Bethany startete den Video, in dem sich ‘Loreley’ kurz vorstellte. Sogar die Bewegungen des athletisch gebauten Callgirls erinnerten etwas an Susie.
“Nein, aber ich muss wohl meine Mutter mal darauf ansprechen, ob sie mir was verschwiegen hat. Und egal was sie sagt, ich denke, Berezin wird sich über die Vertretung freuen!”
“Solange er dich in den Arsch ficken kann… Das ist nämlich eine seiner Vorlieben laut der Notizen, die wir in seinem File gefunden haben.”
Susie musste kurz verächtlich Grinsen: Nach aussen den frommen orthodoxen Christen raushängen, aber dann Callgirls ins Arschloch vögeln. Was seine Frau wohl davon denken würde? Aber egal...
“Er wird ja kaum grösser als Dimitri sein… von dem her habe ich keine Befürchtungen, irgendwie überlastet zu werden. Und vorher kann ich ja nochmals mit Jackson trainieren, denn der kommt neben Vanessa auch noch mit. Penny verriet mir, dass er ein Ex-Marine ist und mindestens so gut kämpft wie fickt.”
“Wieso musst du immer allen Spass haben??”
“Weil ich die Chefin und Deine Mistress bin. Und jetzt buche die drei Flüge auf morgen früh. Wir wollen ein wenig Vorsprung haben. Und bestell mir für morgen abend Loreley in unsere Suite! Ich will wissen, wen ich genau vertreten werde.”
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