Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 17750 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.01.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 3

von

„All your need is love..“ dröhnte John Lennon aus dem Lautsprecher des Radioweckers. Langsam glitt Astrid aus der Traumwelt hinüber in die reale Welt. Unter größter Anstrengung versuchte sie ihre Augenlider zu öffnen. Ein angenehmer Kaffeeduft stieg ihr in die Nase. Sie tastet behutsam mit der linken Hand auf Bernds Seite in ihrem gemeinsamen Bett. Sie hatte gestern Abend nicht mehr gehört wie er zu Bett gegangen war. Zu erschöpft war sie gewesen nach diesem schrecklichen Abend. Ihre Hand tastete ins Leere. Astrid drehte sich schwerfällig um und schaute auf Bernds Seite. Er war nicht da. Langsam realisierte sie, dass Bernd wohl schon aufgestanden war und das Frühstück zubereitete. Mühsam verließ sie das Bett, streifte sich den Morgenmantel über und schlurfe in die Küche.


„Guten Morgen meine Süße.“ strahlte Bernd sie an, als er sie sah. „Morgen“ gähnte Astrid im entgegen. Bernd nahm sie in den Arm und versuchte sie zu küssen. Astrid wehrte in ab. „hrmm.. ich habe mir noch nicht die Zähne geputzt“ murmelte sie. Bernd ließ sie los. „Nimm Platz mein Schatz. Wie hast Du geschlafen?“ frage er sie und goss ihr dabei Kaffee in ihre Tasse. „Nicht besonders gut. Ich bin immer wieder aufgewacht und so gegen 5:00 Uhr dann endlich tief und fest eingeschlafen.“. „Mein armer Schatz. Jetzt trink erst mal einen Schluck Kaffee damit du wach wirst“ bedauerte Bernd sie. „Ich konnte auch nicht richtig schlafen“ sagte Bernd, „ich war total aufgeregt und wäre am liebsten, als ich mich hingelegt hatte, sofort wieder aufgestanden um gleich den Projektplan zu erstellen. Ist das nicht irre? Gestern morgen habe ich noch mit der Bank geredet und darum gebettelt das sie meinen Dispositionsrahmen erweitern und heute kann ich diesen arroganten Banktypen mal sagen was ich von ihnen halte……“ Bernd plapperte ununterbrochen weiter während Astrids Gedanken immer mehr zu dem heute bevorstehenden Treffen abschweiften.


Oh ja, sie würde zu Jürgen gehen und sie würde ihm schon zeigen, dass er sich für seine Spielchen die Falsche ausgesucht hatte.


„Hörst du mir eigentlich zu?“ hörte sie Bernd leicht verärgert sagen. „Oh, entschuldige bitte, ich bin irgendwie noch nicht richtig wach. Ich glaube, ich werde erst einmal unter die Dusche gehen“ sagte sie und stand vom Frühstückstisch auf. „Soll ich dir beim Einseifen ein wenig behilflich sein meine Süße“ fragte Bernd mit schmeichelnder Stimme. „Danke mein Schatz, ich komme schon klar“ erwiderte sie und verschwand im Bad. Bernd seufzte, schenkte sich noch einmal Kaffee nach und ging mit seiner Tasse, enttäuscht, in sein Arbeitszimmer.

Astrid stand vor dem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Sie hatte noch eine Stunde bis zu dem Treffen mit Jürgen. Den ganzen Vormittag bis jetzt hatte sie sich ziellos treiben lassen. Bernd hatte sich in sein Arbeitszimmer verzogen und würde, erfahrungsgemäß, nicht vor dem späten Abend wieder heraus kommen.


Immer wieder ging ihr die erniedrigende Situation durch den Kopf in der sie gestern Abend war. Sie konnte nicht begreifen, dass sie es zugelassen hatte, dass Jürgen sie in die Knie gedrückt hatte und einfach seinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte. Sie konnte nicht verstehen, dass es sie erregt hatte in einer solchen Situation zu sein, sie wollte es, dass er ihr seinen Sperma in den Mund spritze.


Sie hatte sich noch nie viel aus Sex gemacht. Eigentlich brauchte sie den Sex nicht. Sicher ab und an spürte sie schon mal ein gewisses verlangen danach, aber dann reichte es ihr, wenn sie masturbierte um Befriedigung zu finden. Sie wusste, dass Bernd viel öfter, als sie es taten, mit ihr schlafen wollte. Doch so sehr sie es ihm zur Liebe auch wollte, konnte Bernd sie nicht so sehr erregen, dass es für sie reichte um mit ihm zu schlafen.


Sie hasste es, wenn Bernd seine anzüglichen Bemerkungen machte oder durch körperliche Annäherungen signalisierte, dass er mit ihr Sex wollte. Sie musste dann wieder versuchen, seinen Bemühungen auszuweichen. Sie wusste, dass er ihre Ausweichmanöver schon längst durchschaut hatte und vor einigen Jahren hatte es deshalb oft Streit und viele Tränen gegeben. Mittlerweile hatte Bernd aufgehört sie zu bedrängen um seinem Verlangen Nachdruck zu verleihen. Er zeigte ihr immer noch wenn er Verlangen nach ihr verspürte aber er bedrängte sie nicht weiter, wenn sie ihm auswich. Bernd war der liebste und verständnisvollste Mann den sie sich vorstellen konnte und sie wusste, dass sie ihn über alles liebte.

Sie entschied sich für eine Jeans, ein weites blaues T-Shirt und ihre Jeansjacke. Selbstverständlich würde sie auch einen BH und einen Schlüpfer tragen. Sie dachte nicht im Traume daran, Jürgens perverser Anweisung, ohne Unterwäsche nur mit einem Rock und einer Bluse bekleidet bei ihm zu erscheinen.

Um kurz nach 15:00 Uhr betrat Astrid, mit einem flauen Gefühl im Bauch, das Bürogebäude in dem Jürgens Unternehmen residierte. Ein Blick auf die Hinweistafel in der Eingangshalle informierte sie, dass sie mit dem Fahrstuhl auf die 6. Etage fahren musste. Die Sanftmut GmbH hatte ihre Büros in der 6. 7. und 8. Etage. Sie erinnerte sich noch gut daran, dass Jürgen vor fast 10 Jahren mit 2 freiberuflichen Mitarbeitern im Keller seines Hauses saß und jeden noch so kleinen Auftrag angenommen hatte. Heute, so schien es, konnte Jürgen sich seine Kunden aussuchen. Aus den 2 freien Mitarbeitern waren zwischenzeitlich 150 Mitarbeiter geworden, die in den verschiedenen Niederlassungen seines Unternehmens arbeiteten. Auch sein kleines Haus, das er von seinen Eltern erbte, hatte Jürgen gegen ein größeres Haus, in der besten Wohngegend der Stadt, getauscht. Alles was Jürgen in den letzten Jahren geschäftlich angefasst hatte, schien ihm offensichtlich bestens gelungen zu sein.

Astrid stieg aus dem Fahrstuhl und ging auf die freundlich lächelnde Dame im Empfang zu. „Guten Tag, mein Name ist Naumann. Ich habe um 15:00 Uhr einen Termin mit Herrn Sanftmut“ nannte Astrid, etwas nervös, ihr Anliegen. „Guten Tag Frau Naumann. Einen Augenblick bitte, ich informiere Herrn Sanftmut. Bitte nehmen sie doch einen Augenblick Platz“ antwortet die brünette Angestellte und wies mit einer Handbewegung auf die moderne geschmackvolle Sitzgruppe gegenüber des Empfangs. Astrid bedankte sich und nahm in einem der Ledersessel Platz. Nicht ganz eine Minute später trat die Empfangsdame fast lautlos an Astrids Platz und teilte ihr mit: „Herr Sanftmut bittet sie sich noch einen Augenblick zu gedulden. Er wird gleich zu ihnen kommen. Darf ich ihnen in der Zwischenzeit etwas anbieten?“ Astrid lehnte danken ab und versuchte sich auf das kommende Gespräch vorzubereiten. Sie wusste, dass die bevorstehende Konfrontation nicht einfach werden würde. Schließlich war Jürgen ein gewiefter Rethoriker. Sie musste ihm unmissverständlich klar machen, dass sie nicht zu haben war und ihn dennoch davon überzeugen, dass er niemand besseres für das Projekt als Bernd finden würde. Sie war sich sicher, dass sie Jürgen überzeugen würde. Schließlich war Jürgen Geschäftsmann und er würde bestimmt nicht ein gutes Geschäft für ein bisschen Sex platzen lassen.

Astrid schreckte aus ihren Gedanken hoch. „Hallo Astrid, schön, dass du es einrichten konntest“. Vor ihr Stand Jürgen. Sie war so sehr in Gedanken gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, wie sich Jürgen genähert hatte. Astrid erhob sich umständlich aus dem tiefen Sessel und reichte Jürgen, mit einem etwas unsicherem Lächeln, die Hand. „Hallo Jürgen, ich hatte zwar einiges Andere zu tun aber ich habe es, wie du siehst, geschafft.“ Sie bereute es auch schon als sie den Satz gesagt hatte. Sie wollte es tunlichst vermeiden Jürgen gleich mit bissigen Bemerkungen zu verärgern. Jürgen ignorierte Astrids Bemerkung und führte Sie in sein geräumiges Büro.


Jürgen hatte bei der Einrichtung seines Büros sehr viel Geschmack bewiesen der vor allem nicht durch finanzielle Möglichkeiten eingeschränkt schien. Schwere Teppiche dämpften ihre Schritte: Gleich am Fenster stand ein großer Eckschreibtisch. Von hier aus hatte man einen wundervollen Blick auf das gegenüberliegende Schloss und seinem üppig blühenden Schlossgarten. Auf der anderen Seite des Büros stand ein Besprechungstisch mit 8 Stühlen und ein Sideboard. In der Ecke rechts vom Schreibtisch gab es eine kleine Bar mit zwei Barhockern davor. Gegenüber der Bar stand eine rote Couch mit einem kleinen Tisch. Die Wände zierten Kunstdrucke, die farblich die Elemente Chrom und helles Holz, in der die gesamte Einrichtung gehalten war, wiedergaben. Das lichtdurchflutete Büro strahlte Eleganz aber auch Macht aus.

Jürgen deutete Astrid an auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen an. Er ging um seinen Schreibtisch herum, blieb einen Augenblick davor stehen und machte es sich dann in seinem Schreibtischsessel bequem. Er ließ Astrid nicht eine Sekunde aus den Augen. „Wie ich sehe, hast du meine Anweisung bezüglich deiner Kleidung nicht befolgt“ eröffnete Jürgen die Unterhaltung mit scharfem Ton. „Das heißt, Du hast meine gestrige Anweisung akustisch nicht verstanden oder du hast meine Anweisung sehr wohl verstanden und sie schlichtweg ignoriert“ resümierte er.


Astrid hatte mit einer verbalen Attacke von Jürgen nicht so schnell gerechnet. Sie hatte sich darauf eingestellt zunächst etwas „Smalltalk“ zu führen und dann langsam zum eigentlichen Grund ihres Treffens zu kommen. Sie fühlte sich überrumpelt, denn eigentlich wollte sie in den Angriff gehen und Jürgen in die Defensive drängen.


„Ich habe deine Anweisung gestern Abend klar und deutlich verstanden und ich habe auch zukünftig nicht vor Anweisung dieser Natur nachzukommen.“ antwortete sie ebenso scharf zurück. „Ich bin bereit, dass was gestern Abend im Lokal geschehen ist zu vergessen. Das war eine einmalige Sache und wird niemals wieder geschehen.“ fuhr sie weiter fort.


Jürgen hörte ihr aufmerksam, mit einem kleinen spöttischen Lächeln das seine Mundwinkel umspielte, zu. Sie schaute ihn erwartungsvoll an, eine lange Sekunde verging. Bedächtig öffnete Jürgen die Dokumentenmappe die vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Er entnahm ihr ein zusammengeheftetes Schreiben, schloss die Mappe und legte das Schreiben vor sich oben auf die Mappe. „Ich bin nicht bereit, dass was gestern passiert ist zu vergessen. Im Gegenteil: Ich habe zukünftig vor dich sooft zu ficken wie es mir beliebt. Ich werde Dir meinen Saft in jede deiner Körperöffnung spritzen die mir dafür geeignet erscheint. Du wirst in Zukunft peinlichst genau meine Anweisungen befolgen und als Gegenleistung bin ich bereit deinen kleinen, sagen wir mal, unüberlegten Ausbruch von Selbstüberschätzung, zu vergessen.

Astrid lief vor Wut und Scham rot an. Noch niemals hatte es jemand gewagt mit ihr in einem solchen Ton und dieser unvorstellbaren vulgären Form zu sprechen. Sie wollte aufspringen und ihm in diese selbstgefällig grinsende Visage schlagen. Doch sie beherrschte sich und entgegnete im nach außen hin gelassen: „Das was du suchst ist offenbar eine Nutte! Die kannst du am Bahnhof für ein paar Euro bekommen. Ich wiederhole es zum letzten Mal.: Ich bin nicht käuflich und ich werde nichts von dem, was in deinem offensichtlich kranken Hirn vorgeht tun, oder zulassen.“


Jürgen tippte völlig unbeeindruckt mit seinem „Mount Blanc Füller“ auf das vor sich liegende Dokument. „Das ist der Projektvertrag zwischen Bernd und der Sanftmut GmbH. Wie Du siehst, fehlt auf diesem Vertrag noch meine Unterschrift. Eine Unterschrift, die für mich keine große Anstrengung bedeutet. Eine kleine Handbewegung wie ich sie täglich zigfach mache. Aber für Bernd und für dich bedeutet diese läppische kleine Handbewegung die Zukunft.“ Jürgen erhob sich vom Tisch und kam langsam um den Schreibtisch herum, er setzte sich vor Astrid auf die Schreibtischkante und fuhr fort. „Es kostet mich ein Telefonat um Herrn Semper von Bernds Hausbank zu informieren, das die Sanftmut GmbH erwägt gegen Herrn Naumann Schadensersatzansprüche wegen fehlerhaft erstellter Systemsoftware, durchzusetzen. Was glaubst Du wie lange Herr Semper braucht um auf den sofortigen Ausgleich von Bernds Girokontos zu bestehen?“


Jürgens strich mit seinem Füller langsam über Astrid Haar. Sie versuchte den Kopf zur Seite zur neigen um den Berührungen zu entgehen, doch Jürgen ließ sich nicht beirren und folgte mit seinem Füller ihrer Kopfbewegung.


„Zu guter letzt könnte ich Bernd in dieses Büro bestellen, ihm unser kleines anregendes Abendteuer von gestern Abend, voller Reue, gestehen, ihm zu seiner kleinen versauten Stute gratulieren und ihm mitteilen, dass ich mic

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


benzbenz
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 28.01.2004:
»Super Story, weiter so! Nur der Füllfederhalter ist ein merkwürdiges Requisit und wirkt in dieser Situation, mit der Vorgeschichte, viel zu distanziert.«

Barnabas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 19
schrieb am 29.01.2004:
»Super Geschichte, aber der Geschäftspartner könnte
ruhig härter zur Sache gehen.

Weiter so!«

speaker
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 39
schrieb am 29.01.2004:
»Super, die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung.«

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 29.01.2004:
»Super, super, super! Das beste was ich hier gelesen habe seit langer Zeit:-) Bin gespannt auf mehrere Teile, weiter so! «

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 29.01.2004:
»puuuuh! Das sitzt!
Ich freu mich schon auf das Kommende....«

CharleyPartanna
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 30.01.2004:
»Klasse Geschichte, bitte mehr!«

Walter38
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 9
schrieb am 31.01.2004:
»Geile Storie weiter so warte auf mehr.
«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 01.02.2004:
»Hallo finde die geschichte echt super, würde am liebsten meine frau mal bei dem kerl vorbei schicken, damit sie auch mal so richtig ficken lernt. wann kommt die fortsezung?
«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht