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Kommentare: 8 | Lesungen: 17788 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.01.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 3

von

„All your need is love..“ dröhnte John Lennon aus dem Lautsprecher des Radioweckers. Langsam glitt Astrid aus der Traumwelt hinüber in die reale Welt. Unter größter Anstrengung versuchte sie ihre Augenlider zu öffnen. Ein angenehmer Kaffeeduft stieg ihr in die Nase. Sie tastet behutsam mit der linken Hand auf Bernds Seite in ihrem gemeinsamen Bett. Sie hatte gestern Abend nicht mehr gehört wie er zu Bett gegangen war. Zu erschöpft war sie gewesen nach diesem schrecklichen Abend. Ihre Hand tastete ins Leere. Astrid drehte sich schwerfällig um und schaute auf Bernds Seite. Er war nicht da. Langsam realisierte sie, dass Bernd wohl schon aufgestanden war und das Frühstück zubereitete. Mühsam verließ sie das Bett, streifte sich den Morgenmantel über und schlurfe in die Küche.


„Guten Morgen meine Süße.“ strahlte Bernd sie an, als er sie sah. „Morgen“ gähnte Astrid im entgegen. Bernd nahm sie in den Arm und versuchte sie zu küssen. Astrid wehrte in ab. „hrmm.. ich habe mir noch nicht die Zähne geputzt“ murmelte sie. Bernd ließ sie los. „Nimm Platz mein Schatz. Wie hast Du geschlafen?“ frage er sie und goss ihr dabei Kaffee in ihre Tasse. „Nicht besonders gut. Ich bin immer wieder aufgewacht und so gegen 5:00 Uhr dann endlich tief und fest eingeschlafen.“. „Mein armer Schatz. Jetzt trink erst mal einen Schluck Kaffee damit du wach wirst“ bedauerte Bernd sie. „Ich konnte auch nicht richtig schlafen“ sagte Bernd, „ich war total aufgeregt und wäre am liebsten, als ich mich hingelegt hatte, sofort wieder aufgestanden um gleich den Projektplan zu erstellen. Ist das nicht irre? Gestern morgen habe ich noch mit der Bank geredet und darum gebettelt das sie meinen Dispositionsrahmen erweitern und heute kann ich diesen arroganten Banktypen mal sagen was ich von ihnen halte……“ Bernd plapperte ununterbrochen weiter während Astrids Gedanken immer mehr zu dem heute bevorstehenden Treffen abschweiften.


Oh ja, sie würde zu Jürgen gehen und sie würde ihm schon zeigen, dass er sich für seine Spielchen die Falsche ausgesucht hatte.


„Hörst du mir eigentlich zu?“ hörte sie Bernd leicht verärgert sagen. „Oh, entschuldige bitte, ich bin irgendwie noch nicht richtig wach. Ich glaube, ich werde erst einmal unter die Dusche gehen“ sagte sie und stand vom Frühstückstisch auf. „Soll ich dir beim Einseifen ein wenig behilflich sein meine Süße“ fragte Bernd mit schmeichelnder Stimme. „Danke mein Schatz, ich komme schon klar“ erwiderte sie und verschwand im Bad. Bernd seufzte, schenkte sich noch einmal Kaffee nach und ging mit seiner Tasse, enttäuscht, in sein Arbeitszimmer.

Astrid stand vor dem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Sie hatte noch eine Stunde bis zu dem Treffen mit Jürgen. Den ganzen Vormittag bis jetzt hatte sie sich ziellos treiben lassen. Bernd hatte sich in sein Arbeitszimmer verzogen und würde, erfahrungsgemäß, nicht vor dem späten Abend wieder heraus kommen.


Immer wieder ging ihr die erniedrigende Situation durch den Kopf in der sie gestern Abend war. Sie konnte nicht begreifen, dass sie es zugelassen hatte, dass Jürgen sie in die Knie gedrückt hatte und einfach seinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte. Sie konnte nicht verstehen, dass es sie erregt hatte in einer solchen Situation zu sein, sie wollte es, dass er ihr seinen Sperma in den Mund spritze.


Sie hatte sich noch nie viel aus Sex gemacht. Eigentlich brauchte sie den Sex nicht. Sicher ab und an spürte sie schon mal ein gewisses verlangen danach, aber dann reichte es ihr, wenn sie masturbierte um Befriedigung zu finden. Sie wusste, dass Bernd viel öfter, als sie es taten, mit ihr schlafen wollte. Doch so sehr sie es ihm zur Liebe auch wollte, konnte Bernd sie nicht so sehr erregen, dass es für sie reichte um mit ihm zu schlafen.


Sie hasste es, wenn Bernd seine anzüglichen Bemerkungen machte oder durch körperliche Annäherungen signalisierte, dass er mit ihr Sex wollte. Sie musste dann wieder versuchen, seinen Bemühungen auszuweichen. Sie wusste, dass er ihre Ausweichmanöver schon längst durchschaut hatte und vor einigen Jahren hatte es deshalb oft Streit und viele Tränen gegeben. Mittlerweile hatte Bernd aufgehört sie zu bedrängen um seinem Verlangen Nachdruck zu verleihen. Er zeigte ihr immer noch wenn er Verlangen nach ihr verspürte aber er bedrängte sie nicht weiter, wenn sie ihm auswich. Bernd war der liebste und verständnisvollste Mann den sie sich vorstellen konnte und sie wusste, dass sie ihn über alles liebte.

Sie entschied sich für eine Jeans, ein weites blaues T-Shirt und ihre Jeansjacke. Selbstverständlich würde sie auch einen BH und einen Schlüpfer tragen. Sie dachte nicht im Traume daran, Jürgens perverser Anweisung, ohne Unterwäsche nur mit einem Rock und einer Bluse bekleidet bei ihm zu erscheinen.

Um kurz nach 15:00 Uhr betrat Astrid, mit einem flauen Gefühl im Bauch, das Bürogebäude in dem Jürgens Unternehmen residierte. Ein Blick auf die Hinweistafel in der Eingangshalle informierte sie, dass sie mit dem Fahrstuhl auf die 6. Etage fahren musste. Die Sanftmut GmbH hatte ihre Büros in der 6. 7. und 8. Etage. Sie erinnerte sich noch gut daran, dass Jürgen vor fast 10 Jahren mit 2 freiberuflichen Mitarbeitern im Keller seines Hauses saß und jeden noch so kleinen Auftrag angenommen hatte. Heute, so schien es, konnte Jürgen sich seine Kunden aussuchen. Aus den 2 freien Mitarbeitern waren zwischenzeitlich 150 Mitarbeiter geworden, die in den verschiedenen Niederlassungen seines Unternehmens arbeiteten. Auch sein kleines Haus, das er von seinen Eltern erbte, hatte Jürgen gegen ein größeres Haus, in der besten Wohngegend der Stadt, getauscht. Alles was Jürgen in den letzten Jahren geschäftlich angefasst hatte, schien ihm offensichtlich bestens gelungen zu sein.

Astrid stieg aus dem Fahrstuhl und ging auf die freundlich lächelnde Dame im Empfang zu. „Guten Tag, mein Name ist Naumann. Ich habe um 15:00 Uhr einen Termin mit Herrn Sanftmut“ nannte Astrid, etwas nervös, ihr Anliegen. „Guten Tag Frau Naumann. Einen Augenblick bitte, ich informiere Herrn Sanftmut. Bitte nehmen sie doch einen Augenblick Platz“ antwortet die brünette Angestellte und wies mit einer Handbewegung auf die moderne geschmackvolle Sitzgruppe gegenüber des Empfangs. Astrid bedankte sich und nahm in einem der Ledersessel Platz. Nicht ganz eine Minute später trat die Empfangsdame fast lautlos an Astrids Platz und teilte ihr mit: „Herr Sanftmut bittet sie sich noch einen Augenblick zu gedulden. Er wird gleich zu ihnen kommen. Darf ich ihnen in der Zwischenzeit etwas anbieten?“ Astrid lehnte danken ab und versuchte sich auf das kommende Gespräch vorzubereiten. Sie wusste, dass die bevorstehende Konfrontation nicht einfach werden würde. Schließlich war Jürgen ein gewiefter Rethoriker. Sie musste ihm unmissverständlich klar machen, dass sie nicht zu haben war und ihn dennoch davon überzeugen, dass er niemand besseres für das Projekt als Bernd finden würde. Sie war sich sicher, dass sie Jürgen überzeugen würde. Schließlich war Jürgen Geschäftsmann und er würde bestimmt nicht ein gutes Geschäft für ein bisschen Sex platzen lassen.

Astrid schreckte aus ihren Gedanken hoch. „Hallo Astrid, schön, dass du es einrichten konntest“. Vor ihr Stand Jürgen. Sie war so sehr in Gedanken gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, wie sich Jürgen genähert hatte. Astrid erhob sich umständlich aus dem tiefen Sessel und reichte Jürgen, mit einem etwas unsicherem Lächeln, die Hand. „Hallo Jürgen, ich hatte zwar einiges Andere zu tun aber ich habe es, wie du siehst, geschafft.“ Sie bereute es auch schon als sie den Satz gesagt hatte. Sie wollte es tunlichst vermeiden Jürgen gleich mit bissigen Bemerkungen zu verärgern. Jürgen ignorierte Astrids Bemerkung und führte Sie in sein geräumiges Büro.


Jürgen hatte bei der Einrichtung seines Büros sehr viel Geschmack bewiesen der vor allem nicht durch finanzielle Möglichkeiten eingeschränkt schien. Schwere Teppiche dämpften ihre Schritte: Gleich am Fenster stand ein großer Eckschreibtisch. Von hier aus hatte man einen wundervollen Blick auf das gegenüberliegende Schloss und seinem üppig blühenden Schlossgarten. Auf der anderen Seite des Büros stand ein Besprechungstisch mit 8 Stühlen und ein Sideboard. In der Ecke rechts vom Schreibtisch gab es eine kleine Bar mit zwei Barhockern davor. Gegenüber der Bar stand eine rote Couch mit einem kleinen Tisch. Die Wände zierten Kunstdrucke, die farblich die Elemente Chrom und helles Holz, in der die gesamte Einrichtung gehalten war, wiedergaben. Das lichtdurchflutete Büro strahlte Eleganz aber auch Macht aus.

Jürgen deutete Astrid an auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen an. Er ging um seinen Schreibtisch herum, blieb einen Augenblick davor stehen und machte es sich dann in seinem Schreibtischsessel bequem. Er ließ Astrid nicht eine Sekunde aus den Augen. „Wie ich sehe, hast du meine Anweisung bezüglich deiner Kleidung nicht befolgt“ eröffnete Jürgen die Unterhaltung mit scharfem Ton. „Das heißt, Du hast meine gestrige Anweisung akustisch nicht verstanden oder du hast meine Anweisung sehr wohl verstanden und sie schlichtweg ignoriert“ resümierte er.


Astrid hatte mit einer verbalen Attacke von Jürgen nicht so schnell gerechnet. Sie hatte sich darauf eingestellt zunächst etwas „Smalltalk“ zu führen und dann langsam zum eigentlichen Grund ihres Treffens zu kommen. Sie fühlte sich überrumpelt, denn eigentlich wollte sie in den Angriff gehen und Jürgen in die Defensive drängen.


„Ich habe deine Anweisung gestern Abend klar und deutlich verstanden und ich habe auch zukünftig nicht vor Anweisung dieser Natur nachzukommen.“ antwortete sie ebenso scharf zurück. „Ich bin bereit, dass was gestern Abend im Lokal geschehen ist zu vergessen. Das war eine einmalige Sache und wird niemals wieder geschehen.“ fuhr sie weiter fort.


Jürgen hörte ihr aufmerksam, mit einem kleinen spöttischen Lächeln das seine Mundwinkel umspielte, zu. Sie schaute ihn erwartungsvoll an, eine lange Sekunde verging. Bedächtig öffnete Jürgen die Dokumentenmappe die vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Er entnahm ihr ein zusammengeheftetes Schreiben, schloss die Mappe und legte das Schreiben vor sich oben auf die Mappe. „Ich bin nicht bereit, dass was gestern passiert ist zu vergessen. Im Gegenteil: Ich habe zukünftig vor dich sooft zu ficken wie es mir beliebt. Ich werde Dir meinen Saft in jede deiner Körperöffnung spritzen die mir dafür geeignet erscheint. Du wirst in Zukunft peinlichst genau meine Anweisungen befolgen und als Gegenleistung bin ich bereit deinen kleinen, sagen wir mal, unüberlegten Ausbruch von Selbstüberschätzung, zu vergessen.

Astrid lief vor Wut und Scham rot an. Noch niemals hatte es jemand gewagt mit ihr in einem solchen Ton und dieser unvorstellbaren vulgären Form zu sprechen. Sie wollte aufspringen und ihm in diese selbstgefällig grinsende Visage schlagen. Doch sie beherrschte sich und entgegnete im nach außen hin gelassen: „Das was du suchst ist offenbar eine Nutte! Die kannst du am Bahnhof für ein paar Euro bekommen. Ich wiederhole es zum letzten Mal.: Ich bin nicht käuflich und ich werde nichts von dem, was in deinem offensichtlich kranken Hirn vorgeht tun, oder zulassen.“


Jürgen tippte völlig unbeeindruckt mit seinem „Mount Blanc Füller“ auf das vor sich liegende Dokument. „Das ist der Projektvertrag zwischen Bernd und der Sanftmut GmbH. Wie Du siehst, fehlt auf diesem Vertrag noch meine Unterschrift. Eine Unterschrift, die für mich keine große Anstrengung bedeutet. Eine kleine Handbewegung wie ich sie täglich zigfach mache. Aber für Bernd und für dich bedeutet diese läppische kleine Handbewegung die Zukunft.“ Jürgen erhob sich vom Tisch und kam langsam um den Schreibtisch herum, er setzte sich vor Astrid auf die Schreibtischkante und fuhr fort. „Es kostet mich ein Telefonat um Herrn Semper von Bernds Hausbank zu informieren, das die Sanftmut GmbH erwägt gegen Herrn Naumann Schadensersatzansprüche wegen fehlerhaft erstellter Systemsoftware, durchzusetzen. Was glaubst Du wie lange Herr Semper braucht um auf den sofortigen Ausgleich von Bernds Girokontos zu bestehen?“


Jürgens strich mit seinem Füller langsam über Astrid Haar. Sie versuchte den Kopf zur Seite zur neigen um den Berührungen zu entgehen, doch Jürgen ließ sich nicht beirren und folgte mit seinem Füller ihrer Kopfbewegung.


„Zu guter letzt könnte ich Bernd in dieses Büro bestellen, ihm unser kleines anregendes Abendteuer von gestern Abend, voller Reue, gestehen, ihm zu seiner kleinen versauten Stute gratulieren und ihm mitteilen, dass ich mich, durch meine Gewissenbisse, nicht mehr in der Lage sehe, mit ihm weiterhin in geschäftlicher Beziehung zu stehen.“ Jürgens Füller blieb genau über Astrids rechter Brust stehen. Er drückte mit leichtem Druck in ihre Brust uns sagte „Und jetzt wirst du dich ausziehen. Ich will deinen Körper sehen!“

Astrid schluckte schwer. „Schach Matt“ schoss es ihr durch den Kopf. Jürgen hatte sie in seiner Hand. Wollte sie nicht, gemeinsam mit Bernd, untergehen, würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als auf seine Forderungen einzugehen. Jürgen glitt derweil langsam, fast genießerisch, mit seinem Füllfederhalter über Astrids Körper. Er hatte den Bund ihrer Jeans erreicht und glitt nun, unter ihrem T-Shirt, langsam aber dennoch zielstrebig hoch zu ihren Brüsten. Mit der anderen Hand massierte Jürgen seinen Penis, der sich, nicht zu übersehen, an seiner Hose als Beule abzeichnete.


Das langsame erforschen ihres Körpers mit dem Füllfederhalte, das erkennen was unausweichlich geschehen würde und der Anblick wie Jürgen seinen Penis massierte der immer mehr zu seiner beeindruckenden Grüße anschwoll, verursachte bei Astrid eine Gänsehaut. Sie spürte wie sich ihre Nackenhaare sträubten, ein leichtes wollüstiges Beben ihren Körper erschütterte. Ein kleiner elektrischer Schlag durchzuckte ihren Körper als Jürgen mit seinem Füller ihr steife Brustwarze, die sich zu ihrem Schrecken unübersehbar, trotz ihres BH’s, durch den dünnen Stoff des Shirts drückten, berührte. Jürgen stellte sich vor Astrid hin, fasste sie unter ihre Arme und zog sie nach oben. Astrid stand nun vor ihm und ließ es zu, dass er ihr T-Shirt mit seinem Füllfederhalter nach oben, über ihren Busen schob. „Öffne den BH. Zeig mir Deine Titten“ sagte Jürgen heiser. Sie zögerte einen Augenblick doch dann verschränkte sie die Arme nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BH’s. Mit dem Füller schob Jürgen die Körbchen ihres BH’s nach oben. „Du hast wundervolle Titten. Noch viel schöner als ich sie mir beim Wichsen vorgestellt habe.“ flüsterte er.


Astrid zuckte zusammen. „Du hast dir beim Onanieren meinen Körper vorgestellt?“ fragte sie mit zweifelnder Stimme. „Nicht nur deinen Körper sondern auch all die Dinge, die ich jetzt endlich mit dir tun werde“. Astrid zog ein Schauer über den Rücken. Die Vorstellung, dass ein fremder Mann sie als Vorlage zur Selbstbefriedigung verwendet hatte, erregte sie. Sie spürte wie es in ihrem Schoß warm wurde, es in ihrem Magen kribbelte. Jürgen ließ von seinem Schwanz ab, der sich jetzt mehr als deutlich von seiner Hose abzeichnete. Er öffnete geschickt mit der linken Hand den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss mit einem Ruck nach unten. Dann nahm er ihre rechte Hand und führte sie zu seinem harten Schwanz. „Spürst Du meinen harten Schwanz?“ fragte er sie. Sein Gesicht war jetzt ganz dicht an dem ihren. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Gesicht. „Ja“ antwortete sie leise und begann langsam und behutsam seinen Schwanz zu drücken. Jürgen stöhnte auf „Ja, das machst Du sehr gut.“


Jürgens Füllfederhalter suchte sich derweil langsam seinen Weg über ihren Bauch hinunter zu ihrem Schoss. Astrid zuckte unter den Berührungen zusammen. „Zieh deine Jeans aus“ forderte Jürgen sie auf. Astrid ließ von Jürgens hartem Schwanz ab und entledigte sich ihrer Hose. Zwischenzeitlich hatte Jürgen sich vor Astrid auf den Stuhl gesetzt. Er sah jetzt direkt auf ihre Muschi die noch durch ihren blauen spitzenbesetzten Schlüpfer bedeckt war. Ihre geschwollenen Schamlippen zeichneten sich durch den Satinstoff des Schlüpfers ab. Unter einem kehligen Stöhnen das Astrid ausstieß als er, für sie vollkommen überraschend, mit seinem Füllfederhalter ihre Schamlippen durch den Stoff des Schlüpfers berührte und die sich abzeichnenden Konturen nachfuhr. Astrids Körper bebte vor Lust. Sie spürte, dass sie immer geiler wurde. Sie drängte mit ihrer Möse fester gegen den Stift in Jürgens Hand, doch er gab nach und wich ihrem Druck aus. „Langsam du kleines geiles Ferkel. Erst will ich Dir noch etwas einheizen damit deine kleine Fotze richtig nass für meinen Schwanz ist.“ sagte er und drückte den Füller wie zur Bestätigung leicht gegen ihre Möse.


Astrid stöhnte erneut auf. Sie spürte ihr Verlangen, sie wollte dass er sie jetzt nahm. Ihr seinen Schwanz in ihre Möse einführte. Sie war bereit für ihn, bereit für seinen dicken harten Schwanz. Doch sie wollte die Kontrolle behalten, ihm nicht zeigen wie geil sie war.


Sie erwiderte nichts. Sie stand nur vor ihm, hielt die Augen geschlossen und genoss die elektrisierenden Berührungen von Jürgens Füllfederhalter. Jürgen umfasste Astrids Hüften und drehte Astrid so, dass sie ihm nun den Rücken zuwandte. Jürgen blickte auf ihren herrlichen Arsch und fuhr mit dem Stift genussvoll das Rückrad entlang über die Spalte ihres Po’s hinunter bis zur Ihren stark geschwollenen Schamlippen. Bei der Berührung ihrer Möse zuckte Astrid unwillkürlich zusammen und drückte ihren Arsch in Jürgens Richtung. Jürgen verstärkte leicht den Druck mit dem Stift und rieb gefühlvoll Astrids Muschi. Er konnte ganz deutlich den nassen Fleck in Astrids Schlüpfer sehen. „Du hast einen dicken Prachtarsch mein Mädchen und wie ich sehe läuft deine Fotze langsam über.“ Mit diesen Worten zog Jürgen ihr, mir einem Ruck, den Schlüpfer über den Arsch und glitt blitzschnell mit seiner Zunge durch ihre nasse Fotze. Astrid stieß einen spitzen wollüstigen Schrei aus wobei ihr Becken heftig zuckte. Jürgen schob langsam den Stift in ihr nasses Loch und bewegte in mit leichten kreisenden Bewegungen. Astrids Hüften wiegten sich langsam im gleichen Rhythmus die ihre der Füller diktierte. „Beug dich nach vorne“ befahl Jürgen ihr. Wie zur Unterstützung seiner Worte legte er seine Hand auf ihren Rücken und drückte sie nach vorne. Astrid stützte sich mit beiden Händen auf der Schreibtischplatte ab. Jürgen zog den Stift langsam aus ihrer Scheide und glitt, der Spalte entlang, hoch zu ihrem Anus. Er schaute auf ihr zart rosa Rosette. „Du hast ein wunderschönes Arschloch“ flüsterte er. Mit leichtem aber bestimmenden Druck drückte er den Stift gegen ihren Schließmuskel. Astrid stöhnte kaum hörbar: „Bitte nicht, tu das bitte nicht“. Doch Jürgen hatte den Druck schon verstärkt und die Spitze des Füllers verschwand langsam in ihrem After.


Astrid war fast besinnungslos vor Lust. Dieser Typ erpresste sie, nötigte sie zu unvorstellbaren Perversitäten und sie selbst wurde jede Sekunde geiler weil dieser Kerl sie mit einem Füller fickte. „Beweg deinen geilen Arsch“ befahl Jürgen ihr und klatschte mit seiner freien Hand auf ihren Hintern. Astrid bewegte ihren Arsch und genoss das unbeschreibliche Gefühl das der Füller in ihr verursachte. Jürgen stand jetzt hinter ihr. Er hatte in ihr Haar gegriffen und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Sein Mund ganz nahe an Ihrem Ohr flüsterte: „Sag mir, dass ich Dich ficken soll“, Astrid blieb stumm, sie wollte sich nicht noch weiter, vor ihm, erniedrigen. Sie wollte ihm nicht zeigen, dass sie es mit jeder Faser ihres Körpers genoss. Aber sie wollte dass er sie fickte, sie wollte seinen großen harten Schwanz in sich spüren.


Jürgen zog, an ihren Haaren, den Kopf noch etwas weiter nach hinten „Los du geiles Luder, sag es“ raunte er ihr zu. „Ja“ flüsterte Astrid. „Los du Fotze, du sollst es sagen“ hakte Jürgen unerbittlich nach. „Ja, bitte fick mich“ presste Astrid unter größter Kraftanstrengung heraus.

Jürgen öffnete den Reisverschluss seiner Hose, holte seinen zwischenzeitlich steinharten Schwanz heraus und stieß in Astrid brutal von hinten in ihre Fotze. Astrid stöhnte laut auf. „Ja, bitte, nimm mich“ keuchte Astrid. Jürgen fickte sie mit harten Stößen. Er klatschte mit seiner Hand auf ihren Arsch und sagte „So habe ich es mir beim Wichsen vorgestellt. Dich von hinten zu vögeln und dabei zu sehen wie sich dein dicker Arsch im Takt bewegt“ Jürgen steigerte das Tempo und Astrid beugte sich noch tiefer über die Schreibtischplatte damit er mit seinem harten Schwanz noch weiter in ihre Möse vordringen konnte. Sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Sie spürte nur noch diesen großen Schwanz in ihrer klitsch nassen Möse. Spürte wie ein wohliger Schauer nach dem anderen, in Wellen, durch ihren Körper jagte. Sie wollte nur noch Eins: Bis zur Besinnungslosigkeit durchgefickt werden.

„Ja, fick mich. Besorg es mir richtig“ feuerte sie ihn an. Jürgen fickte sie mit harten Stößen immer weiter im schnellen Takt und sah dabei auf ihren Arsch und ihre großen Titten die dicht über der Schreibtischplatte wippten.

Endlich tat er das, was er sich schon solange vorgestellt hatte. In Astrid explodierte etwas. Ohne Ankündigung wurde sie von dem heftigsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte, übermannt. Ein unbeschreibliches, nicht zu kontrollierende zucken, erfasste ihren Körper. Sie hatte sich nicht mehr in der Gewalt.


Jürgen nahm Astrids Zucken wahr, er spürte wie ihre Fotze immer wieder seinen Schwanz eng umschloss. Er spürte ihre Geilheit und war sich nun gewiss, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, an dem sie ohne Tabus alles mitmachen würde was er von ihr verlangte. Wie zum Test leckte er an seinem Daumen, setzte ihn an ihrem Anus an und drückte den Daumen langsam in ihren Arsch. Nur ein weiteres lautes Stöhnen von Astrid war die Reaktion darauf. Begleitet von seinen Stößen mit seinem Schwanz in ihre Fotze, fickte er sie mit seinem Daumen in den Arsch. Astrid drückte ihren strammen Arsch immer wieder seinem Daumen und seinem Schwanz, begleitet von Stöhnen und kleinen Schreien, entgegen. Plötzlich schrie Astrid „Los Du Schwein, fick mich endlich richtig in den Arsch!“ Das war zuviel für Jürgen mit einem heftigen Schwall pumpte er sein Sperma in Astrids heiße nasse Möse. Er zog wie im Reflex seinen Schwanz aus ihr heraus und spritze, unter lautem Stöhnen, weitere zwei Schübe auf Ihren dicken Arsch. Langsam zu Atem kommend ließ er seinen Schwanz durch die Spalte ihres Arschs bis zu ihrer Fotze gleiten und verteilte dabei gleichmäßig seinen Saft. Astrid wiegte dabei langsam ihren Arsch. Dann richtete sie sich abrupt auf und drehte sich zu ihm um. „Hier gibt es sicher ein Bad wo ich mich frisch machen kann“ fragte sie. Er deutete Matt ohne ein Wort zu sagen mit der Hand auf eine Tür neben der Bar. Astrid bückte sich, hob ihre Kleidung auf und verschwand schnell in dem kleinen Bad.

Sie ließ sich auf der Toilette nieder und ordnete Ihre Gedanken. „Was ist da gerade abgelaufen?“ fragte sie sich. Sie hatte gerade den Fick ihres Lebens gehabt. Sie hatte eine solche Geilheit empfunden zu der sie Bernd hatte nie bringen können. Es war geil und es hatte ihr gefallen. Aber trotzdem gefiel ihr der Gedanke nicht, dass Jürgen sie in der Hand hatte. Aber dennoch hatte sie in plötzlich unter Kontrolle bekommen. Sie hatte ihn ungewollt durch ihre Aufforderung sie in den Arsch zu ficken zum Spritzen gebracht. Das bedeutete, sie konnte ihn vielleicht zukünftig steuern und ihm in kleinen vorsichtigen Schritten die vermeintliche Macht über sie nehmen und das Blatt zu ihren Gunsten wenden. Vielleicht war das der Weg um aus ihrer Abhängigkeit heraus zu kommen. Mit diesem Gedanken, stieg sie unter die Dusche.

Jürgen war überwältigt von dem Erlebten. Es saß erschöpft und glücklich auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch. Sein Schwanz hing, jetzt schlaff, aus der Hose. Er hatte dieses geile Stück richtig zugeritten und er würde noch sicherlich viel Freude an der kleinen Sau haben. Einzig was in ärgerte war, dass es so abrupt geendet hatte. Sie hatte ihm die Zügel aus der Hand genommen und ihn viel früher zum Spritzen gebracht als er es wollte. Dabei hatte er sich für heute vorgenommen die kleine Fotze in den Arsch zu ficken und ihr zum Schluss seinen Saft, wie gestern Abend, in ihren herrlichen Mund zu spritzen. Nun, es war anders gekommen als geplant aber das würde er eben beim nächsten Mal nachholen. Um auszuschließen, dass sie wieder das Heft in die Hand nehmen würde, hatte er schon eine Idee wie das nächste Treffen aussehen würde. Ein Lächeln umspielte seinen Mund. Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als Astrid, vollkommen bekleidet, vor ihm stand und sagte „Na, denkst Du Schwein noch an die letzen Minuten?“. Jürgen lächelte „Nein, ich habe mir gerade vorgestellt, wie ich Dich kleine Sau morgen um die gleiche Zeit hier in diesem Büro in den Arsch ficken werden.“ Sein Grinsen wurde noch breiter und er fügte an: „Vielleicht habe ich morgen auch noch eine kleine Überraschung für Dich. Und jetzt verschwinde. Ich habe noch zu tun!“


Astrid verließ schnell das Büro. Sie ging am Empfang vorbei und betrat den Fahrstuhl. Draußen, vor dem Gebäude holte sie tief Luft und ging dann mit schnellen Schritten zur Straßenbahnhaltestelle. „Was meinte Jürgen für eine Überraschung?“ fragte sie sich. Ein unbehagliches Gefühl stieg in ihr auf. Sie musste versuchen, die Situation unter ihre Kontrolle zu bekommen. Nur so hatte sie eine Chance aus seinen Fängen zu entkommen. Sie brauchte einen Plan.

Fortsetzung folgt…

Kommentare


benzbenz
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 28.01.2004:
»Super Story, weiter so! Nur der Füllfederhalter ist ein merkwürdiges Requisit und wirkt in dieser Situation, mit der Vorgeschichte, viel zu distanziert.«

Barnabas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 19
schrieb am 29.01.2004:
»Super Geschichte, aber der Geschäftspartner könnte
ruhig härter zur Sache gehen.

Weiter so!«

speaker
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 39
schrieb am 29.01.2004:
»Super, die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung.«

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 29.01.2004:
»Super, super, super! Das beste was ich hier gelesen habe seit langer Zeit:-) Bin gespannt auf mehrere Teile, weiter so! «

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 29.01.2004:
»puuuuh! Das sitzt!
Ich freu mich schon auf das Kommende....«

CharleyPartanna
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 30.01.2004:
»Klasse Geschichte, bitte mehr!«

Walter38
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 9
schrieb am 31.01.2004:
»Geile Storie weiter so warte auf mehr.
«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 01.02.2004:
»Hallo finde die geschichte echt super, würde am liebsten meine frau mal bei dem kerl vorbei schicken, damit sie auch mal so richtig ficken lernt. wann kommt die fortsezung?
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