Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 17491 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.02.2004

Das unmoralische Geschäft Teil 4

von

Das Telefon klingelte das 5. Mal als Martha gehetzt und außer Atem den Hörer abnahm. Sie hatte gerade einige Kilometer auf Ihrem Laufband zurückgelegt und sich dabei ein wenig verausgabt. „Ja bitte?“ meldete sie sich. „Hallo Martha, hier ist Rolf. Wie sieht’s bei dir aus? Hast Du Lust auf einen Kaffee?“. „Vielleicht“ antwortete Martha gedehnt“. Muss es Kaffee sein oder hast Du vielleicht auch etwas stärkeres?“ fragte Sie ihn. „Hmm, lass mich mal überlegen, was ich Dir sonst anbieten könnte .. Hmm .. Vielleicht wilden hemmungslosen Sex um richtig in den Tag zu kommen?“ antwortete Rolf. Martha huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Hört sich schon besser an. Ich nehme erst den Sex und dann den Kaffee. In 30 Minuten bin ich bei Dir“ antwortete sie und legte auf.


Martha hatte Rolf vor 3 Monaten auf einer Party ihrer Freundin Claudia kennen gelernt. Martha war alleine dort hin gegangen, weil ihr Mann wieder einmal wegen einer geschäftlichen Besprechung durch Abwesenheit glänzte. Eigentlich war sie froh darüber gewesen, denn sie hatte in der Vergangenheit festgestellt, dass sich immer besser amüsierte, wenn ihr Mann nicht mit dabei war. So auch an diesem Abend. Sie sprach mit vielen Freunden und Bekannten und war, nicht zu guter letzt auch durch das Eine oder Andere Glas Sekt, in ausgelassener Stimmung. Irgendwann, zur vorgerückter Stunde, fiel ihr der junge Mann auf, der sie zu beobachten schien. Martha schätzte sein Alter auf höchstens 25 Jahre und wunderte sich über seine Anwesenheit, da er den hier vertretenen Altersdurchschnitt erheblich senkte. Immer wiederkehrende Blicke zu ihm bestätigten ihren Eindruck, dass er sie beobachte. Vielleicht durch seine äußerst attraktive Erscheinung oder des Glases Sekt, dass sie zuviel getrunken hatte, ging sie zu ihm und sprach ihn forsch an: „Habe ich grüne Farbe im Gesicht oder warum starrst Du mich die ganze Zeit so an?“. Er verzog keine Miene und sagte voller Überzeugung „Sie sind die aufregenste Frau, die ich je gesehen habe“. Martha lachte und sagte „Du hast wohl noch nicht viel Frauen gesehen was ? Vielleicht solltest du dich mal nach deiner Altersklasse umschauen“. Er ging nicht auf ihre spöttische Antwort ein und forderte sie stattdessen zum Tanz auf. Gerade als sie auf der Tanzfläche angekommen waren wurde ein langsamer Blues gespielt und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Er wiegte sie sanft und gefühlvoll im Takt der Musik. Sie atmete den Duft seiner jugendlichen Haut ein. Ihre Körper schmiegten sich angenehm immer enger aneinander. Ein wunderschönes, schon langes nicht mehr gespürtes Kribbeln setzte in ihrem Bauch ein und sie spürte, dass etwas immer härter Werdendes leicht und zaghaft gegen ihren Schoß drückte. Sie fühlte sich so wohl, so jung und begehrt wie schon lange nicht mehr. Als der Song viel zu schnell endete, nahm sie wortlos seine Hand, führte ihn in das Schlafzimmer der Gastgeberin und gab sich ihm, dass erste mal in ihrer 15 jährigen Ehe, leidenschaftlich hin. Seit diesem Abend trafen sie sich immer wieder. Sie fühlte sich wie neu geboren und sie verspürte kein bisschen Reue ihrem Mann gegenüber.

Martha hatte geduscht und stand nun nackt vor dem Spiegel ihres Ankleidezimmers. Fast alles gefiel ihr was sie dort von ihr sah. Ihr schwarzes schulterlanges Haar war voll und glänzte. Dank ihres Friseurs gab es kein graues Haar, das einen Hinweis auf ihre 44 Lenze gab. Um ihre großen wasserblauen Augen zeigten sich ein paar winzige Fältchen die sie täglich mit ihrer Augencreme in Schach hielt.


Sie hatte einen schönen, wohlgeformten runden Busen, der durch seine Konsistenz ebenfalls nicht ihr Alter verriet. Durch ihr regelmäßiges Fitnesstraining und dem Einsatz diverser Hautpflegeprodukte hatte sie gut wie keinen Bauchansatz, einen immer noch knackigen Po und straffe Haut. Sie war eine attraktive Frau und zog immer wieder bewundernde Blicke der Männer auf sich. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst aber hatte diese, bis zu der Begegnung mit Rolf, niemals während ihrer Ehe genutzt.

Martha entschied sich für die roten spitzenbesetzten Dessous die sie bei der letzten Dessousparty mit ihren Freundinnen erworben hatte und einem aufregend geschnittenen roten Kleid, dass ihre weiblichen Reize besonders hervorhoben. Sie schlüpfte gerade in ihre roten Schuhe als die Türglocke läutete. Mit einer wenig damenhaften Bemerkung humpelte sie auf nur einem Schuh zur Tür und öffnete sie.


„Guten Tag Frau Sanftmut“ begrüßte sie der Fahrer der Sanftmut GmbH „Ihr Mann bittet um Entschuldigung und lässt ihnen ausrichten, dass er heute Nachmittag nicht an der Veranstaltung teilnehmen kann. Er bittet sie alleine daran Teilzunehmen und diesen Scheck zu überreichen.“. Der Bote überreichte ihr einen Umschlag den Martha mit ihrer Unterschrift quittierte. Es war unnötig den Boten nach den Gründen, warum Jürgen an dem schon lange feststehenden Termin nicht teilnahm, zu fragen. Er war nur der Überbringer der Nachricht der über keine weiteren Informationen verfügte. Martha schloss nachdenklich die Tür.


„Irgendetwas stimmte nicht“ ging es ihr durch den Kopf. Diese Wohltätigkeitsveranstaltung im Kinderheim der Stadt stand schon lange fest. Die PR-Abteilung der Sanftmut GmbH hatte alle wichtigen Pressevertreter geladen und durchblicken lassen, dass die Sanftmut GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Jürgen Sanftmut einen Check in Höhe von 50.000 Euro als Spende der Heimleitung überreichen würde. Jürgen, der die Öffentlichkeit nahezu suchte, würde sich nicht so ohne weiteres eine solche Gelegenheit, im Rampenlicht zu stehen, entgehen lassen. Hier stimmte etwas nicht.


In Martha wurde die Geschäftsfrau geweckt. Immerhin war sie mit 50% Gesellschafterin der Sanftmut GmbH und bestand darauf in alle wichtigen geschäftlichen Entscheidungen involviert zu werden. Und hier schien etwas Wichtiges vor sich zu gehen von dem sie nicht in Kenntnis gesetzt worden war.


Nach dem Tode ihres Vaters vor 10 Jahren hatte sie eine größere Summe Bargeld geerbt. Mit diesem Geld gründete sie zusammen mit ihrem Mann die Sanftmut GmbH. Da sie als Leistung ihr Geld und Jürgen seine Arbeitskraft in dieses Unternehmen einbrachte, erschien die Anteilsverteilung 50/50 gerecht. Mit den Jahren hatte sich gezeigt, dass sie ihr kleines Vermögen sehr lukrativ angelegt hatte. Jürgen war ein außerordentlich fähiger Geschäftsführer und lenkte das Unternehmen schneller als erwartet in die Gewinnzone. Leider erwies sich Jürgen nicht als ebenso fähiger Ehemann. Ihr wurde sehr schnell klar, dass das Unternehmen ihren Platz in seinem Leben eingenommen hatte. Sie hatte zunächst dagegen gekämpft und letztendlich einsehen müssen, dass sie ihn verloren hatte. Heute war sie nicht einmal mehr sicher, ob Jürgen eine Lücke in ihrem Leben hinterließ. Sie hatte es schnell verstanden ihr Leben neu einzurichten und seit „Rolf“ gab es auch wieder Gespräche, Liebe, Lust und Sex in ihrem Leben.


Irgendetwas ging bei der Sanftmut GmbH vor. Sie war sich absolut sicher, dass da irgendetwas hinter ihrem Rücken passierte und sie nahm sich vor es herauszubekommen. Sie griff zum Hörer des Telefons und wählte die Nummer von Jürgens Sekretärin. „Guten Tag Frau Walther, hier ist Naumann, können sie mir bitte die Termine meines Mannes vom heutigen Nachmittag nennen……..“

„Ja!“ blaffte Jürgen in den Telefonhörer. Er war genervt. Ein Projekt, das von der Niederlassung Hamburg betreut wurde, verursachte Probleme. Der Kunde wurde langsam nervös und der hamburger Projektleiter hatte offenbar nicht die Notwendig Umsicht die notwendigen Schritte einzuleiten um das Projekt wieder auf Kurs zu bringen. Also hatte er sich, seit heute morgen, selbst um das Projekt kümmern müssen. Er hatte als erstes mit dem Kunden telefoniert und ihm versichert, dass die Angelegenheit gerade zur „Chefsache“ erklärt wurde. Dann hatte er weitere Telefonate geführt und dabei einige seiner Angestellten auf die Füße getreten. Jetzt war hier er Teufel los. Das Telefon stand nicht mehr still. Fast alle 15 Minuten legte ihm seine Sekretärin neue Faxe mit Berichten, Stellungnahmen und Prognosen auf den Tisch.


„Frau Naumann ist am Empfang. Sie hat einen Termin um 15:00 Uhr bei ihnen“ meldete seine Sekretärin, am anderen Ende der Leitung seinen Besuch, an. Jürgen schaute kurz auf seine Uhr und sagte: „Schicken sie sie rein.“.


Er hatte die Zeit total vergessen. Aber die Abwechslung war jetzt genau das richtige für ihn. Er war sich sicher, dass er heute voll und ganz auf seine Kosten kommen würde…

„Sie können gleich durchgehen. Herr Dr. Sanftmut erwartet sie schon.“ sagte die nette Empfangsdame zu Sabine. Sabine bedankte sich mit einem Lächeln und öffnete schwungvoll die Tür zu Jürgens Büro. Jürgen würde heute sein blaues Wunder erleben. Offensichtlich machte es ihn an, wenn sie sich zierte und er sie erniedrigen und dominieren konnte. Diesen Spaß würde sie ihm heute nehmen. Sie würde ihm heute zeigen, dass sie scharf war auf seinen geilen Schwanz. Das sie von ihm richtig durchgefickt werden wollte. Sie war sich sicher, dass er ganz schnell die Lust an ihr verlieren würde und künftig kein weiteres Interesse an Treffen dieser Art zeigen würde. Sie hatte sich dementsprechend gekleidet. Sie trug eine enge rote Bluse die ihre großen Brüste besonders betonte. Auf einen BH hatte sie heute ebenso wie auf einen Slip bewusst verzichtet. Außerdem hatte sie sich für den knappen schwarzen Minirock und schwarze halterlose Nylons entschieden. Sie Auf dem Weg zu Jürgens Büro hatte sie zwar in der Straßenbahn die größte Mühe sich vor allzu neugierigen Blicken zu schützen aber hier bei Jürgen würde dieser Aufzug die gewünschte Reaktion hervorrufen.

„Hallo mein geiler Stecher“ begrüßte Sie ihn. „Wo willst Du mich durchficken? Wieder hier auf dem Schreibtisch oder soll ich mich auf den Besprechungstisch legen“ fuhr sie weiter fort. Jürgen stutzte kurz und schaute sie erstaunt an. „Weder noch Du kleines vulgäres Miststück“ antwortete er. „Ich habe vor, mit dir einen kleinen Ausflug zu unserer Baustelle im Zentrum zu machen. Du weißt, wir platzen hier aus allen Nähten deshalb errichten wir gerade in der Berliner Straße einen neuen Gebäudekomplex für unsere Büroräume“ fuhr er fort. „Was soll ich da?“ fragte Sabine erstaunt und ein wenig Enttäuscht. „Ich möchte nur, dass Du mich begleitest. Ich habe dort eine kurze Besprechung und anschließend Zeit mich voll und ganz um dich zu kümmern“ antwortete er ihr. Er griff zum Hörer und gab Anweisung seinen Wagen vor fahren zu lassen. Dann verließen sie gemeinsam das Büro.

„Ich bitte dich wirklich nur sehr ungern um diesen Gefallen. Aber ich muss wissen was Jürgen und diese Frau Naumann mit unserem Bauprojekt zu tun haben. Es scheint jedenfalls immens wichtig zu sein sonst hätte Jürgen nicht den PR-Termin verschoben“ redete Martha beschwörend auf Rolf ein. „Du glaubst also ernsthaft, dass ich so einfach auf die Baustelle spazieren kann, mich neben deinen Mann stelle und kurz mithöre was er dort mit Frau Naumann zu besprechen hat?“ antwortete ihr Rolf ironisch. „So natürlich nicht, mein kleines Dummerchen“ sagte Martha und wuschelte ihm durchs Haar. Im Kofferraum meines Wagens habe ich einen Helm und Arbeitskleidung. Damit solltest Du auf der Baustellen nicht gleich als Fremdkörper ausgemacht werden.“ führte sie aus. „Den Rest hast Du schon unzählige male in James Bond Filmen gesehen. Vielleicht hast du auch als Kind „Cowboy und Indianer“ gespielt?“ fuhr sie weiter fort. „Rolf, Bitte, es ist sehr wichtig für mich“ sie schlug die Augen nieder und sagte mit weicher Stimme „..und danach gibt es auch eine ganz große Belohnung für Dich“. „O. K. der Teil mit der Belohnung hat mich überzeugt. Ich mache es. Aber versprich Dir nicht zu viel von der Aktion. Wenn wir als Kinder Indianer gespielt haben war ich immer der jenige, welcher an den Martepfahl gebunden wurde.“ sagte Rolf resignierend. Martha lachte, nahm Rolf liebevoll in den Arm und küsste ihn voller Leidenschaft.

Jürgen führte Sabine in einen der Bürocontainer der Baustelle. „Hallo Männer“ begrüßte Jürgen die drei Arbeiter die an einem rohen Holztisch in der Mitte des Containers saßen und Karten spielten. Hektisch unterbrachen sie das Spiel und standen auf. Der älteste von den Dreien sagte hastig „Tach Chef, wir machen gerade Mittagspause“ währen der jüngste des Trios langsam und unauffällig die Flasche Bier in seinen Händen in den Taschen seiner Latzhose verschwinden zu lassen versuchte.

Sabine schaute sich in dem kleinen stickigen Baucontainer um. Es gab, direkt am Fenster, einen kleinen schäbigen Schreibtisch der überquoll mit Plänen, Berichten und anderen Papieren. In der Mitte des Raums stand ein roh gezimmerter Holztisch und 4 ebenso einfach gefertigte Stühle aus Holz. Die drei Arbeiter machten einen aufgeschreckten nervösen Eindruck. Ihrer Arbeitskleidung nach und des Werkzeugs das sie jeweils an breiten Ledergürteln trugen zu urteilen schien es sich um Dachdecker zu handeln. Den älteste von ihnen schätze Sabine auf knappe 40 Jahre. Die tiefe Bräune seiner Haut verriet, dass er sich viel im freien bewegte. Sein muskulöser Körper machte keinen Hehl daraus, das er schwere Arbeit gewohnt war. Die anderen beiden Handwerker schienen um die 25 u. 30 Jahre alt zu sein. Beide zeigten die gleichen körperlichen Merkmale wie der ältere von ihnen. Der jüngste von ihnen hatte große braune Augen und Sabine empfand den Blick des jungen Mannes als melancholisch.



Jürgens Stimme riss Sabine aus ihren Gedanken. „Jungs, tut mir leid, dass ich eure Mittagspause unterbrechen muss, aber ihr müsst mir einen gefallen tun.“ „Klar doch Chef, kein Problem, machen wir doch gerne“ fielen ihm die Arbeiter ins Wort. Jürgen lächelte und fuhr weiter fort: „Also, ich weiß jetzt nicht wie ich es ausdrücken soll… Es ist mir ein bisschen unangenehm…“ „Chef, einfach raus damit, wir tun ihnen jeden Gefallen“ unterbrach ihn der ältere von den Dreiein. „O.K.“ sagte Jürgen und zeigte auf Sabine die zu seiner Linken stand. „Die kleine Schlampe die ich hier mitgebracht habe braucht dringend einen Fick von ein paar richtig harten Jungs. Ihr braucht Euch also nicht zurückzuhalten. Fickt sie nach Herzenslust durch und lasst kein Loch trocken.“ Jürgens lächeln wurde breiter und mit einen Seitenblick auf Sabine fügte er noch an: „In den Arsch gefickt zu werden mag sie besonders. Aber lasst mir noch etwas übrig, wenn ihr mit der Fotze fertig seid will ich sie auch noch mal durchficken.“

Sabine stand wie vom Donner gerührt da. Sie wähnte sich in einem bösen Albtraum aus dem sie jeden Moment aufwachen würde. Doch das anzügliche Lächeln der Drei, die sich gerade ihrer Kleidung entledigten war für einen schlimmen Traum zu real. Die Drei verschwendeten nicht viel Zeit und Worte. Wie ein eingespieltes Team, zogen sie blitzschnell ihre Kleider aus und gingen in Position. Einer stellte sich hinter Sabine und griff zielstrebig unter den knappen Rock an ihre Möse. Sie bereute jetzt, dass sie heute Morgen beim Ankleiden auf den Schlüpfer verzichtet hatte. Ein Anderer stellte sich neben sie und führte ihre Hand an seinen, schon harten, Schwanz. Gleichzeitig fasste er in ihr Haar, drehte ihr Gesicht zu dem seinen und schob hemmungslos seine Zunge in ihren Mund. Der jüngste von ihnen stellte sich vor sie und griff ebenso hemmungslos an ihre großen Titten und knetete sich durch. Sabine fühlte sich total überrumpelt, unfähig sich zur Wehr zu setzen. Sie spürte wie der Typ hinter ihr seinen Finger tief in ihrer Möse bewegte und mit seinen Daumen ihr Arschloch stimulierte. Der Andere ließ sich von Ihr seinen Schwanz wichsen stieß und mit seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle. Der jüngere mit dem melancholischen Blick riss ihr mit einem Ruck die Bluse auseinander und setzte so ihre herrlich großen Möpse frei. Er beugte sich nach vorne und knabberte mit seinen Zähnen gefühlvoll an ihren harten Brustwarzen.


Der Hintermann schob ihr mit der freien Hand den Rock nach oben und klatschte ihr fest mit der flachen Hand auf den Hintern. „Hat das Luder einen strammen Fickarsch. Wie für mich gemacht.“ rief er seinen Kollegen zu. Er ging in die Hocke und bearbeitete ihren Arsch mit seiner flinken Zunge.

Aus den Augenwinkeln sah Sabine, wie Jürgen die Szene beobachtete und seinen Schwanz ungeniert dabei wichste. Sie stöhnte auf. Zu unerwartet war für sie die Situation. Ihr Gehirn konnte die Situation noch gar nicht realisieren. Nur ihr Körper reagierte instinktiv darauf. Sie spürte wieder diese nicht zu kontrollierende Geilheit in sich aufsteigen. Vollkommen aussichtslos sich dagegen zu wehren. Sie brannte, war nur noch geil, wollte diese drei Schwänze in sich fühlen.

Der jüngere ließ von ihren Titten ab und richtete sich wieder auf. „Ich will die Schlampe erst mal ins Maul ficken“ sagte er laut und drehte dabei ihren Kopf zu ihm hin. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und winkelte ihn leicht nach oben an. „Los du Fotze, beug dich nach vorne und nimm ihn in den Mund.“ befahl er ihr. Sabine schaute in seine Augen und zögerte. „Hast du mich nicht verstanden? Ich will dir meinen Schwanz in Maul schieben. Wird’s bald!“ blaffte er sie grob an. Sabine beugte sich schnell nach vorne und ließ sich von ihm seinen steinharten Schwanz tief in den Mund schieben. „Ja, so ist es brav“ stöhnte er und begann sie mit langsamen Stößen in den Mund zu ficken.


Noch immer wichste sie den Schwanz des Arbeiters der neben ihr stand, der hatte damit begonnen ihre nach unten baumelnden Titten zu kneten. Ihr Hintermann zog langsam seine Finger aus ihrer saftigen Möse und leckte genussvoll an ihnen. „Hmm, der Mösensaft der kleinen Fickmaus schmeckt ausgezeichnet.“ teilte er den Anderen mit. „Wollen wir doch mal sehen, ob Ihre nasse Fotze auch was härteres verträgt“ rief er aus und löste geübt den Hammer von seinem Gürtel. Dann zog er schnell den Hammerstiel einmal durch ihre nasse Spalte und schob ihn langsam und unaufhaltsam in ihre Fotze.

Rolf war etwas früher auf der Baustelle angekommen und hatte das für ihn unbekannte Terrain erkundet. Nun sah er den Mercedes SL von Dr. Sanftmut auf die Baustellen fahren und vor den Baucontainern halten. Dr. Sanftmut und seine attraktive Begleiterin verließen den Wagen und betraten einen der Container. Rolf schlenderte, die Hände in den Hosentaschen, herüber zu den Containern. Mir einem unauffälligen Blick unter seinem Helm in alle Richtungen versicherte er sich, dass er unbeobachtet blieb und nicht auffiel. Er schritt die Seiten des Containers ab, in dem sich die Beiden Zielpersonen aufhielten. Auf der Rückseite des Containers befand sich ein Fenster. Er lugte durch und konnte im vorderen Teil des Raumes Dr. Sanftmut und Frau Naumann sehen. In der Mitte des Raumes standen drei Arbeiter die Dr. Sanftmut angrinsten der ihnen wohl gerade Anweisungen gab. Rolf fluchte, er konnte sein Wort von dem was in dem Container besprochen wurde verstehen. Er fingerte an dem Brustbeutel seines Overalls und zog eine Fotokamera heraus. Jetzt war er dankbar dafür, dass er vorsorglich die Kamera eingesteckt hatte. So konnte er wenigstens, wenn er schon nichts von dem Gespräch mit bekam, Martha, heute Abend, ein paar Bilder präsentieren.


Plötzlich kam Bewegung die Gruppe. Die drei Arbeiter zogen sich aus und positionierten sich bei der Begleiterin von Marthas Ehemann. Er sah wir ihr der Eine unter den Rock, ein anderer an ihre Brüste griff und der Dritte ihr seinen Schwanz in die Hand schob. Rolf traute seinen Augen nicht. Er war so überrascht, dass er fast vergaß den Auslöser seiner Kamera zu betätigen. Rechts von dem Quartett stand lächelnd Marthas Ehemann mit seinem Schwanz in der Hand und beobachtete wie die Drei es der Lady besorgten. Rolf spürte in seinem weiten Overall, dass ihm ein gewaltiger Ständer wuchs.

Sabine war außer sich vor Geilheit. Der Eine, dessen hartes Rohr sie wichste, walkte kräftig ihr Möpse durch, der Andere fickte sie mit schnellen harten Stößen tief in den Mund, der Dritte fickte ihre Fotze mit einem harten Hammerstil und klatschte ihr dabei immer wieder mit seiner Hand auf den Arsch. Jürgen stand vor ihr und wichste sich selbst seinen großen Knüppel. Sie schrie ihr Geilheit heraus „Ja, ihr Schweine! Ja, fickt mich! Besorgt es mir!“ dann verfiel sie übergangslos in lautes Stöhnen und heftigen Zuckungen. Eine Welle nicht enden wollender Orgasmen erschütterten ihren Körper.

„Die kleine Sau ist gekommen Jungs“ sagte der Mittlere von den dreien. „Jetzt will ich die Schlampe auch mal ran nehmen“ verkündetet er. er legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Sein Schwanz stach hoch in die Luft. „Bringt sie mir!“ forderte er die beiden Anderen auf. Die Beiden ließen von Sabine augenblicklich ab, nahmen sie links und rechts, wie eine Puppe hoch, trugen sie zum Tisch und setzten sie auf ihrem Kollegen ab. „Steck meinen Schwanz in deine Pflaume!“ befahl er ihr. Sabine gehorchte. Sie saß aufrecht auf ihm, griff nach hinten, an ihrem Arsch vorbei, nach seinem Schwanz und setzte ihn behutsam an ihre Möse an. Dann ließ sie sich langsam nieder, doch er wartete nicht ab sondern stieß seinerseits seinen großen Ständer bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sabine stöhnte auf und krümmte sich nach vorne zu ihrem Stecher der unter ihr lag. Der griff in ihr langes Haar und fixierte sie in dieser Position, gleichzeitig griff er mit der freien Hand wieder nach ihren dicken Titten. „Jungs, habt schon mal solche gewaltigen Möpse gesehen?“ fragte er die Anderen. „Und ihre Fotze passt wie ein Handschuh auf meinem Kolben!“ rief er aus. Die Beiden lachten. „Mal sehen, ob die Kleine auch zwei Schwänze wegstecken kann!“ rief der älteste von den Dreien. Er stieg auf den Tisch ging in die Hocke und setzte seinen Schwanz an Sabines Arschloch an.

Rolf, hatte mittlerweile seine schmerzenden Schwanz aus der Hose gelassen und wechselte zwischen Wichsen und Fotografieren ab. Er konnte kaum glauben was er da sah. Alles was er bisher gemacht, gesehen oder darüber gelesen hatte war gegen das was die Drei mit dieser geilen Tittenmaus machten eher ein lahmer Kindergeburtstag gewesen. Er glaubte dass seine Eier platzen würden, wenn er nicht sofort dafür sorgte abzuspritzen.

Sabine bekam es mit der Angst zu tun. Das Gefühl einen Füller oder einen Finger im Arsch zu haben kannte sie mittlerweile und es war einfach nur geil gewesen, doch einen Schwanz und einen so großen noch dazu im Arsch zu haben sowie einen weiteren, ebenso großen Schwanz in ihrer Möse konnte sie sich einfach nicht vorstellen. Sie versuchte ihr Becken anzuheben damit der Schwanz aus ihrer Muschi gleiten konnte. Doch der ältere hinter ihr verhinderte dies. Er drückte ihr Becken mit beiden Händen auf ihrem Hintern nach unten und schob dabei langsam sein dickes Rohr in ihren Arsch. „Ganz ruhig, es wird dir schon gefallen in beide Löcher gevögelt zu werden“ versuchte er sie zu beruhigen. Der ältere schien eine Menge von der analen Entjungferung zu verstehen. Während sie der Schwanz in ihrer Möse hart und kompromisslos durchfickte ließ der ältere sich mit seinem Schwanz in ihrem Arsch Zeit. Stück für Stück schob er sein Prachtexemplar in ihr Arschloch. Immer wieder hielt er für einen kurzen Augeblick inne, damit sich ihr After an seinen Schwanz gewöhnen konnte.


Der ältere schien jetzt das Kommando über den Stoßtrupp übernommen zu haben. „Los, steh nicht rum! Siehst Du nicht, dass noch ein Loch gefüllt werden muss? Fick die kleine Sau ins Maul“ forderte er den jüngeren schroff auf. Der ließ sich nicht zweimal bitte, stellte sich neben den Tisch und schob Sabine seinen Prügel in den Mund.

Jürgen war überwältig von dem was er da sah. Das war so geil, dass er es sich nicht in den kühnsten Träumen ausgemalt hätte. Die drei Stecher verstanden ihr Handwerk und wussten genau wie sie die versaute Stute rannehmen werden mussten. Das Geilste daran war, dass die kleine Sau alles mitmachte und ihren Spaß daran hatte. Er freute sich schon darauf ihr gleich seinen harten Schwanz erst in ihre Fotze dann in den Arsch zu rammen. Und zu guter letzt würde er ihr seinen heißen Saft in ihren Mund schießen.

Sabine stand kurz vor der nächsten Orgasmuswelle. Sie spürte wie es in ihr wieder langsam begann zu kribbeln. Alles in ihr versteifte sich um dann unter einem gewaltigen Druck dieses unbeschreiblichen Gefühls zu entladen. So wie von diesen Dreien war sie noch niemals ran genommen worden. Sie fühlte sich wie willenloses Fickfleisch. Gierte den Stößen der drei Schwänze entgegen. Sie wollte nur noch gefickt und benutzt werden. Dann explodierte der nächste Orgasmus mit voller Wucht in ihr. Sie bäumte sich stöhnen auf und schrie ihre Lust hinaus.

Der jüngere hielt Sabine Kopf fest, der durch ihren gewaltigen Orgasmus nach hinten drängte. „Ich komme! stöhnte er und spritze seine volle Ladung mit mehreren Stößen in Sabines lustverzerrtes Gesicht. Sabine nahm seinen Schwanz in die Hand und melkte die letzten Tropfen seines Spermas aus ihm heraus. Dann schob sie sich seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in den Mund als wolle sie versuchen noch den allerletzten Tropfen seines Saftes herauszusaugen. Für den Stecher der unter Sabine lag war dieser Anblick zu viel. „Ich muss Spritzen!“ schrie er wie unter Schmerzen und schon spritzte er, unter heftigem Zucken, in ihre Fotze während der ältere, wohl ebenfalls nicht unbeeindruckt, Sabine immer schneller in den Arsch fickte.

Rolf sah durchs Fenster, wie einer der Drei dieser geilen Naumann sein Sperma ins Gesicht spritze. Mit einem nicht zu unterdrückenden Stöhnen spritzte er sein Sperma, in hohem Bogen, gegen die Containerwand. Er war schweißgebadet und zittrig in den Knien. So etwas unbeschreiblich, geiles hatte er noch nie gesehen. Bisher hatte gedacht, dass es so etwas nur in billigen Pornos gibt. Doch das hier war „life“ und absolut real. Plötzlich beherrschte ihn nur noch ein bohrender Gedanke: „Er wollte diese Frau ficken“.

Der Ältere hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz aus Sabines Arsch gezogen und stand nun wieder hinter ihr. „Jetzt dreh dich um und leg Dich auf den Rücken.“ Befahl er Sabine. Sabine stieg von dem Stecher unter ihr, der seinen Platz räumte und legte sich auf den Rücken mit dem Po an die Tischkante. „Mach die Beine schön weit auseinander ich stecke jetzt meinen Schwanz in deine Möse. Sabine spreizte ihre Beine. Er fasste sie an ihren Fußgelenken, hob diese an und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Dabei schaute er auf ihre nasse Möse aus der noch das Sperma seines Kollegen tropfte. „Deine Fotze ist für meinen Kolben schön geschmiert. Jetzt kommt das Finale meine Schöne“. Mit diesen Worten schob er seinen harten Schwanz tief in ihre Möse und fickte sie im schnellen, harten Takt. Sabine griff an ihre Titten und rieb ihre steifen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen. Sie hob den Kopf und sah dabei zu wie dieser große harte Schwanz immer wieder tief in ihrer Fotze verschwand. Sie konnte ihre Geilheit kaum noch ertragen. Sie spürte diesen riesigen Schwanz in ihrer Möse, spürte seine Eier immer wieder gegen ihren Arsch klatschen. Hörte wie er immer schwerer atmete und dann mit einem plötzlichen Aufschrei in ihre Fotze spritzte. Ihr stöhnen ging in seinem Aufschrei unter doch ihr abermals heftiges Zucken spürte er als ihre Fotze sich immer wieder eng um seinen harten Schaft schloss. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ dann ihre Beine los. Er drehte sich zu Jürgen um und sagte: „Wir sind fertig mit der Kleinen, Chef.“

Robert war fix und fertig. Er war schon zum zweiten Mal gekommen. Sein Arm schmerzte von der für ihn ungewohnten Dauerbelastung. Er hoffte inständig, dass ihm bis heute Abend für Martha eine plausible Erklärung einfiel warum er heute nicht mit ihr schlafen konnte. Er war vollkommen aufgewühlt und es kostete in fast übermenschliche Überwindungskraft nicht in den Baucontainer zu stürzen und dieser Naumann seinen harten Prügel in die Muschi zu stecken. Er würde sich bestimmt, bis er sie selbst ficken würde, die Fotos immer wieder anschauen. Rolf verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose und wollte sich zurückziehen. Doch zu seinem Erstaunen ging es im Container weiter. Marthas Mann hatte die Position des einen Arbeiters übernommen und fickte dieses kleine Luder mit heftigen Stößen. Es schien ihr zu gefallen, sie knetete ihre schweren Titten und schien vor Lust zu schreien.

„Ich werde es dir jetzt endgültig besorgen!“ stöhnte Jürgen und fickte ihre Möse in einem irrsinnig schnellen Tempo. „Ja, gib’s“ mir keuchte Sabine. „Fick mich durch. Nimm mich hart ran“. Jürgen schob seine Hände unter ihren Po und hob sie leicht an um sie noch tiefer zu stoßen. Dabei knetete er kräftig ihre Arschbacken. „Ja, das ist gut du Schwein. Mach weiter, fick mich“ feuerte Sabine ihn an. Jürgen spürte wie er langsam die Kontrolle über sich verlor. Er stoppte abrupt und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. „Dreh dich um jetzt will ich dich endlich in deinen dicken Arsch ficken“ Sabine drehte sich um und rutschte vom Tisch. Sie stand jetzt nach vorne gebeugt vor dem Tisch, stütze sich mit den Armen an den seitlichen Tischkanten ab und recke ihren Prachtarsch Jürgens Schwanz entgegen. Jürgen genoss für einen Augeblick den herrlichen Anblick ihres sich ihm darbietenden Arschs und dann schob er schnell, ohne Rücksicht seinen Prügel in ihr schon zuvor geweitetes Arschloch. Sabine stieß einen spitzen lustvollen Schrei aus. Jürgen schlug ihr auf den Arsch und stieß ihr seinen Schwanz immer wieder bis zu den Eiern rein. „Gefällt dir das du kleine Fotze? stöhnte er. Sabine bewegte ihren Arsch im Takt seiner Stöße. „Ja“ stöhnte sie. Jürgen griff ihr ins Haar zog ihren Kopf daran nach hinten und zischte ihr ins Ohr „Ich kann dich nicht hören. Sag mir das es dir gefällt!“ „JA“ schrie Sabine „JA DU SCHWEIN, ES GEFÄÄLT MIR“. Jürgen fasste an ihre Titten und zog sie daran nach hinten auf. Dabei stieß er sie, präzise wie ein Uhrwerk, im gleichen Takt mit immer härter werdenden Stößen begleitet von Sabines rhythmischen Stöhnen.


Jürgen spürte abermals dass er die Kontrolle über sich verlor doch diesmal brachte er nicht die nötige Kraft auf rechtzeitig abzubrechen. „Ich spitze jetzt in Deinen Arsch“ stieß er hervor. Sabine spürte wie er spritzte, wie sein Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Sie spürte das Zucken seines Schwanzes in ihrem Arsch. Sie presste mit aller Kraft ihren Arsch gegen seinen zuckenden Schwanz und stöhnte vor Wonne dieses unglaublich geilen Gefühls laut auf.


Dann war es vorbei. Jürgen zog seinen Schwanz begleitet durch ein saftiges Schmatzen aus ihrem Anus. Genussvoll ließ er seinen Prügel durch ihre gesamte nasse Spalte gleiten. Er klatschte ihr noch einmal auf dem Po und sagte zu ihr: „Na, du kleine Nutte. Ich hoffe meine Mitarbeiter und ich habe es dir richtig besorgt“. Dann zog er schnell seine Kleidung an.


Sabine lag vollkommen erschöpft mit dem Oberkörper auf dem Holztisch. Sie versuchte zur Ruhe zu kommen und das gerade erlebte zu verarbeiten. Jürgen trat an sie heran und küsste sie auf ihren Arsch. „Tschüß Du kleines Ferkel. Ich habe noch eine wichtige Verabredung. Du findest ja sicherlich den Weg nach Hause. Wenn nicht, werden dir meine Mitarbeiter gerne, gegen eine kleine Belohnung, behilflich sein“. Damit verschwand er zur Tür hinaus und rief ihr noch zu: „Ich rufe Dich an“..


Unter den anzüglichen Blicken und hämischen Bemerkungen der drei Arbeiter zog sie sich schnell an und verließ schnell den Container. Ihre Bluse hielt vorne nur noch Notdürftig zusammen. Beim aufreisen der Bluse waren die meisten Knöpfe abgesprungen. Aus ihrer Muschi lief immer noch Sperma an ihren Beinen herunter. Sie musste versuchen ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen nach Hause zu kommen. Vor allem musste sie zu Hause an Bernd vorbei, ohne dass er sie sah und beim Anblick ihres Aufzugs Verdacht schöpfte und unerwünschte Fragen stellte. Sie stolperte auf die Straße und hielt ein Taxi an.

Als Dr. Sanftmut den Container verließ trat Rolf hinter den Container um unentdeckt zu bleiben. Er brachte seine Kleidung in Ordnung, verstaute die Kamera wieder in seinem Overall und verließ die Baustelle. In seinem Wagen den er vor der Baustelle geparkt hatte atmete er tief durch. Er musste diese Frau haben und er war sich sicher, dass er schon bald einen Weg finden würde. Er ließ lächeln den Motor an und fuhr nach Hause.

Fortsetzung folgt…..


Kommentare


Huii
(AutorIn)
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
Huii
schrieb am 04.02.2004:
»Vielen Dank für das aufmerksame Lesen meiner Geschichte.

Nachdem Teil 1 - 3 soviele positive Kommentare erhalten hatte, stellte Astrid unverschämte Honorarfoderungen die ich ihr leider nicht erfüllen konnte. Daher mußte ich die Rolle mit Sabine neu besetzen.... ;-)
Sorry, da ist mir ein ziemlich blöder Fehler unterlaufen der durch meine Schusseligkeit zu stande kam.
Im ersten Entwurf hieß Astrid noch Sabine. Kurz vor der Veröffentlichung gefiel mir der Name Astrid besser und ich habe ihn in der Finalversion durch suchen u. ersetzen geändert. In meiner Arbeitsversion habe ich weiterhin den Namen Sabine verwendet. Einfach der Gewohnheit wegen. Naja, und dann habe ich den Teil IV abgesendet ohne den Namen zu ändern.

Jetzt können wir ja abstimmen wie das Mädel im nächsten Teil heißen soll :-)

Nochmal sorry und vielen vielen Dank für Eure Kommentare und fürs lesen.

Huii«

kruegi
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 19
schrieb am 03.02.2004:
»Super fortsetzung weiterso Sabine kann noch einiges mehr vertragen. «

xenos38
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 04.02.2004:
»Ist egal wie das Mädel heißen soll :-) Die Geschichte ist klasse! Hoffe dass bald eine Fortsetzung kommt...
«

Barnabas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 19
schrieb am 04.02.2004:
»Super Geschichte, Astrid/Sabine könnte es bestimmt
noch härter vertragen *gggg «

benzbenz
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 05.02.2004:
»Wieder eine extra scharfe Fortsetzung. Super: die Einführung eines zweiten Handlungsstranges und die Schilderung der Baustellenszene aus mehreren Perspektiven. Wie vorher schon sehr gut gelungen: die Gedanken der Figuren, mit deren Hilfe langsam die Spannung aufgebaut wird - bis zur "Entladung".«

heavenly
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.02.2004:
»wow...sehr aufregend. vom 1. bis zum 3. teil einfach nur geil zu lesen.

liebe grüße
heavenly«

paulartur
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 15
schrieb am 12.04.2004:
»Schade das nach Teil 5 keine Fortsetzung mehr folgte.Egal ob Astrid oder Sabine. Die Geschichte ist gut.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht