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Kommentare: 4 | Lesungen: 11785 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.01.2005

Das unmoralische Geschäft Teil 8

von

„Wir können die Einladung unmöglich absagen“, sagte Bernd aufgebracht und ging dabei unruhig auf und ab. Sabine saß, wie ein „Häufchen Elend“ zusammengekauert auf der Couch und starrte zu Boden.


„Ich kann es nicht ertragen, dieses Schwein wiederzusehen“, sagte sie mit leiser, tränenerstickter Stimme.


Bernd schaute sie voller Mitleid an, setzte sich zu ihr und nahm sie tröstend in den Arm. „Hey“, sagte er sanft, „Jürgen hat über 200 Gäste geladen. Neben seinen Mitarbeitern kommen Prominente aus Wirtschaft und Politik. Um diese Leute wird er sich ganz besonders bemühen. Du wirst sehen, wir werden ihm allerhöchstens die Hand schütteln und „Guten Tag“ sagen, dann wird er sich auch schon wieder um seine „wichtigen“ Gäste kümmern.“

Sabine nickte und versuchte ein Lächeln.


Sie hatte Bernd nichts von der Präsentation mit Dr. Schnitzler und Jürgen erzählt. Sie war glücklich, dass Bernd wieder zu sich selbst gefunden hatte. Er strahlte Stärke und Selbstsicherheit aus.


Endlich verlief ihre Beziehung wieder harmonisch und liebevoll. Sie wollte das alles nicht wieder zerstören. Zu sehr hatte ihr Bernds starke Schulter, an die sie sich anlehnen konnte, gefehlt. Viel zu oft hatte sie vergeblich darauf gehofft, von Bernd in die Arme genommen zu werden.

Das was während der Präsentation geschah, war eine Sache zwischen Jürgen und ihr. Sie hatte beschlossen, alleine gegen Jürgen zu kämpfen. Sie wollte sich an Jürgen, für all die Erniedrigungen, die er ihr angetan hatte, rächen. Einen konkreten Plan hatte sie noch nicht, aber sie war sich sicher, dass sich ihr die Gelegenheit bieten würde. Mit Bernd an ihrer Seite, der ihr für dieses Ziel, unbewusst, die nötige Stärke gab, würde es ihr gelingen Jürgen fertig zu machen. Dessen war sie sich sicher.

Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Plötzlich fühlte Sie sich besser. Ja, sogar ein wenig euphorisch. In Zukunft würde sie nicht mehr das Opfer sein. Sie würde Jürgen zeigen, was es hieß, sie zum Feind zu haben.

Sabine sprang, wie von einer Feder getrieben auf, umarmte Bernd und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Stirn.


„Ich liebe Dich mein süßer Bär“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Bernd schaute sie, wegen ihres plötzlichen Stimmungswechsels, verdutzt an. Dann nahm er sie zärtlich in die Arme und küsste sie. Sie schmiegte sich an ihn, öffnete leicht ihren Mund und erwiderte, fast zaghaft, seinen Kuss.


Langsam, fast so als habe er Angst sie zu erschrecken, glitten seine Hände ihren Rücken entlang zu den sanften Rundungen ihres Pos.


Der Kuss setzte sich zu einem langen liebkosenden Spiel ihrer Zungen fort. Bernd spürte das angenehme Kribbeln in seinem Bauch. Seine zaghaft forschenden Hände hatten ihren Po erreicht. Durch leichten Druck gegen ihren Po drückte er sie noch näher an sich heran.

„Ich bin immer für Dich da“, flüsterte Bernd.


Sabine lächelte. „Ich weiß mein Bär. Ich liebe Dich.“

Deutlich spürte Sabine sein hartes Glied an ihrem Schoß. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Kopf, zog ihn mit sanfter Gewalt an sich heran und küsste Bernd leidenschaftlich, während sie ihren Schoß noch fester gegen seinen Penis drückte.


Bernd schob langsam, jeden Moment genießend, ihr Oberteil nach oben. Seine Lippen liebkosten ihre Ohrläppchen.

„Du bist wunderschön mein Herz“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sabine lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Sie streifte Ihr Oberteil über den Kopf, schob Bernds T-Shirt hoch und küsste seine Brust. Mit ihrer Zunge und ihren Lippen umspielte sie seine harten Brustwarzen während sie mit ihren Händen seinen Hosenbund öffnete und seine Hosen herunter schob.


Bernd schloss die Augen und stöhnte. „Uh, mein Liebling … das ist so schön“.

„Genieße es“, flüsterte sie.

Mit ihrer Hand umfasste sie mit sanftem Druck seinen Penis. Bernds kurzes aber heftiges Zucken signalisierte ihr, wie sehr er erregt war. Sie berührte seinen harten Penis abwechselnd durch Leichtes drücken und sanftes Streicheln. Ihre andere Hand fand den Weg zu seinen Hoden, die sie vorsichtig umschloss.

„Gefällt das meinem Brummbär?“, fragte sie mit gespielter Unschuld.

Bernd gab ein kurzes Brummen von sich und machte sich, wie zur Bestätigung, am Verschluss ihres BHs zu schaffen.


Mit leichtem Zug löste er die Ösen des Verschlusses und schob den Büstenhalter ein wenig nach oben.

„Der Bär mag auch deinen tollen Busen mein Herz“, sagte Bernd.

Sabine unterbrach das zärtliche Spiel und streifte den spitzenbesetzten Büstenhalter ab. Dann sank sie vor Bernd auf die Knie, hob leicht, mit beiden Händen, ihre vollen Brüste an und umschloss mit ihnen Bernds Penis.

Wie dem Takt einer lautlosen Melodie folgend wiegte sich Sabine langsam auf und ab. Nur die Penisspitze, die Sabine bei der Abwärtsbewegung mit der Zungenspitze liebkoste, kam zwischen ihren großen Brüsten zum Vorschein.

Bernd war durch diesen erotisierenden Anblick und den Berührungen seines Glieds überwältigt.

„Ja mein Liebling, lass mich auf deine Brüste kommen“, sagte er heiser.

Sabine lächelte, bewegte sich ein wenig schneller und erhöhte mit ihrem Busen den Druck auf seinen Penis.

„Ja, spritz mir auf meine Brüste“, flüsterte sie.

Bernds Erregung steigerte sich und er bewegte sein Becken so, als wolle er mit seinem Penis der Umklammerung ihrer Büste entkommen.

Die Bewegungen der beiden Liebenden wurden immer schneller, immer fordernder, immer intensiver.

„Spritz mich voll!“, stöhnte Sabine mit atemloser Stimme.

Bernd spürte, wie er sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt näherte. Die Kontrolle dies zu verhindern oder herauszuzögern hatte er nicht mehr.


Wie eine Welle, die durch seinen Körper raste, wurde er von diesem Gefühl erfasst.

„Ich komme …, … ich komme!“, presste er, wie unter Schmerzen, hervor.

Sein Penis zuckte und ein scharfer Strahl seines Spermas traf in Sabines Gesicht.

„Spritz mir alles auf die Brüste!“, stöhnte Sabine.

Sie entließ seinen Penis aus der Umschließung ihrer Brüste und umfasste ihn mit der Hand um ihn zu dirigieren.

Ein weiterer Strahl seines Spermas traf auf Ihre Brüste. Langsam verrieb Sabine den warmen Saft auf ihrem Busen, mit dem immer wieder zuckenden, sich entladenen Penis.

Bernd sank erschöpft auf die Knie und schaute Sabine in die Augen.

„Ich liebe Dich“, sagte er kaum hörbar „Ich liebe Dich.“

„Ich Dich auch mein Bär“, seufzte sie. Dann nahmen sie sich in die Arme und hielten sich.

Die Woche bis zur Einladung verging für Bernd quälend langsam. Es verstrich kaum eine Stunde am Tag, in der Bernd nicht an die Einladung und an das unvermeidliche Aufeinandertreffen mit Jürgen denken musste.

„Wie würde Jürgen reagieren? Würde er das Geschehene ignorieren und ihm gegenüber den smarten Gastgeber spielen? Würde Jürgen ihm, in seiner unnachahmlichen jovialen Art, auf die Schultern klopfen und ihn als einen seiner besten Freunde vorstellen?“

Bernd versuchte, jedes nur erdenkliche Szenario im Geiste durchzugehen:

„Wie würde er sich Jürgen gegenüber verhalten? War er wirklich schon so mental gefestigt, um Jürgen gegenübertreten zu können? Und wie würde Sabine die Situation verkraften?“

In den vergangenen Tagen hatte er eine deutliche Veränderung in Sabines Verhalten bemerkt. Sie strahlte eine, für sie, ungewöhnliche Ruhe, Stärke und Zufriedenheit aus, die er, in dieser Deutlichkeit, noch niemals zuvor an ihr bemerkt hatte.

Damals, nach den Ereignissen in Jürgens Büro, hatte Bernd sich von Sabine zurückgezogen. Er hatte über Trennung nachgedacht. Zu schmerzlich, zu unwirklich war für ihn die Situation gewesen, als Jürgen Sabine vor seinen Augen genommen hatte und sie, für ihn deutlich erkennbar, dabei Lust empfunden hatte.


Er konnte diese Bilder nicht aus seinem Kopf verdrängen. Nachts peinigten ihn Albträume, in denen er Sabines, vermeintlich, lustvolle Stöhnen, hörte.

Sabine hatte ihn in dieser Zeit niemals aufgegeben. Sie sprach ihn immer wieder an und ließ sich von keiner seiner noch so schroffen Zurückweisung davon abhalten es kurze Zeit danach erneut zu versuchen.


Sie sprach mit ihm, erzählte ihm, was sie den Tag über erlebt hatte und band ihn in den Alltag ein, so als würde sie nicht registrieren, dass er nicht oder nur einsilbig antwortete.


Aber genau das war die Therapie, die er brauchte.


Sie erlaubte ihm erst gar nicht sich so weit in sein Schneckenhaus zu verkriechen, wie er es gerne wollte. Sabine folgte ihm und zog ihn immer wieder, mit ihrer Normalität, Geduld und Einfühlsamkeit, ein Stück weit heraus.

Irgendwann dachte er nicht mehr an Trennung. Irgendwann träumte er nicht mehr diesen Albtraum und irgendwann hörte er nicht mehr, im Schlaf, Sabines Stöhnen.


Ihm wurde klar, dass er Sabine über alles liebte.

Ein Leben ohne Sabine? - Unvorstellbar!

Für Sabine verging die Woche bis zur Einladung wie im Fluge.


Seitdem sie fest dazu entschlossen war sich an Jürgen zu rächen, hatte sie das Gefühl, als würde reine Energie durch ihren Körper fließen.


Im Geiste schmiedete sie alle nur möglichen Pläne, wie sie gegen Jürgen vorgehen konnte. Und sie kam immer wieder zu dem gleichen Schluss: Sie musste ihm wirtschaftlich schaden. Sie musste dafür sorgen, dass er so große Probleme in seiner Firma bekam, dass er keine Zeit mehr für seine perversen Sexspielchen mit ihr hatte. Und wenn es ihr gelingen würde Jürgen und Dr. Schnitzler zusammen in einen Skandal zu verwickeln, dann hätte sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Ihr war klar, dass sie gegen zwei gefährliche Gegner antreten würde und sie wusste, dass sie sich vorsehen musste. Ihre beiden potenziellen Opfer durften niemals erfahren, wer hinter dem Skandal steckte.

Es würde eine heimliche Rache für Sabine werden aber eine süße Rache, die sie auskosten würde, die ihr das verlorene Selbstvertrauen zurückbrachte.



Sabine wusste, dass es ein Projekt gab, in das Jürgen und Dr. Schnitzler gemeinsam involviert waren und das äußerst kontrovers in der Öffentlichkeit stand:

Der Bau der neuen Müllverbrennungsanlage.

Ein Projekt, das von verschiedenen Gruppierungen in der Stadt abgelehnt wurde. Die breite Öffentlichkeit war der Auffassung, dass mit dem Bau einer solchen Anlage erhebliche Überkapazitäten geschaffen wurden und so die Müllentsorgung der Stadt verteuert würde. Dr. Schnitzler hatte sich in der Vergangenheit vehement für die Umsetzung des Projekts stark gemacht und dabei Schützenhilfe von Jürgen erhalten.

Dieses Projekt war genau richtig für ihren Racheplan. Sie würde Jürgen nicht mit kleinen Nadelstichen traktieren, nein, sie würde Jürgen schwer verwunden, sie würde ihn nicht nur wirtschaftlich sondern auch gesellschaftlich töten. Sie würde ihm das, an dem er am meisten hing wegnehmen: „Macht“

Sabine brachte, unermüdlich, Stunden damit zu, im Internet Recherchen zur Müllverbrennungsanlage, zu Dr. Schnitzler und natürlich zur Sanftmut GmbH anzustellen. Alle noch so unscheinbaren Informationen, die sie bei ihren Recherchen fand, versah sie mit Schlüsselworten und übertrug sie in eine, selbst erstellte, Access-Tabelle.


Bei den gemeinsamen Stunden mit Bernd hörte Sabine nun genauer hin, wenn er über die Sanftmut GmbH sprach.


Ohne Argwohn zu ihrem plötzlichen Interesse an der Sanftmut GmbH zu wecken, stellt sie Bernd, wie beiläufig, Fragen oder erzählte ihm, was sie gerade über den Bau der Müllverbrennungsanlage gehört oder gelesen hatte. So erreichte sie, dass Bernd ihr immer mehr von seinen Insiderkenntnissen preisgab.


Sabine war sich sicher, dass sie auf dem Empfang der Sanftmut GmbH weitere Informationen erhalten würde und vielleicht sogar Kontakte knüpfen konnte, die ihr bei der Umsetzung ihres Racheplans behilflich sein würden.

Über den langen roten Teppich schritten Sabine und Bernd, Hand in Hand, auf das gläserne Eingangsportal der Sanftmut GmbH zu.


Bernd trug, wie immer bei solchen Anlässen, einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und einer dunkel roten Krawatte. Sabine hatte sich für ihr schwarzes trägerloses Kleid entschieden, das ihren weiblichen Konturen schmeichelte.


Der kurze, wohlwollende Blick des jungen Mannes, der ihre Einladungen entgegen nahm, bestätigte ihr die richtige Wahl des Kleides. Sie quittierte es mit einem Augenaufschlag und einem freundlichen Lächeln.

„Der Type hat dich angesehen, als wollte er dich gleich hier auf dem Teppich vernaschen“, flüsterte Bernd gereizt.

Bernd konnte seine Anspannung nur mühsam verbergen. Normalerweise genoss er es, wenn er bemerkte, dass Sabine die Blicke anderer Männer auf sich zog. Das gab ihm das Gefühl etwas zu „besitzen“ das Andere nur Begehren konnten und unerreichbar für sie war. Heute, hätte er sich gewünscht, dass Sabine etwas weniger Figurbetontes getragen hätte.

„Hey mein süßes Bärchen, ich habe nur Augen für Dich“, flüsterte Sabine ihm ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er drückte kurz ihre Hand und betraten dann das Gebäude.

Der Eingangsbereich der Sanftmut GmbH erstreckte sich weitläufig über ca. 1500 Quadratmeter. Gegenüber des Eingangs war eine Bühne im antik griechischen Stil errichtet worden und bildete durch den hellen Stein zum dunklen Marmor der Böden einen harmonischen Kontrast.

In der Halle standen zahlreiche Stehtische, die griechischen Säulen nachempfunden waren. Rechts und links, neben der Bühne, gab es aufwendig dekorierte Buffets, die dem Betrachter beim bloßen Anblick das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Neben Kaviar, Hummer, Lachs gab es weitere zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten, deren bloßer Anblick, von den Gästen, äußerste Zurückhaltung abverlangte, nicht unverzüglich von allem zu Kosten.


Das Dienstpersonal, das freundlich und scheinbar unermüdlich, den Gästen Champagner und andere alkoholische und nicht alkoholische Getränke offerierte, war stilecht, in weißen mit Gold abgesetzten griechischen Gewändern gekleidet.

Die Decke der Halle war mit dunkelblauem Samt dekoriert, auf dem mehrere tausende kleine Lichter drapiert waren, und so dem Betrachter den Eindruck eines Sternenhimmels vermittelten.


Leise Klänge eines Streichorchesters, welches mit ihrem Dirigenten auf einer Bühne neben der Hauptbühne platziert war, untermalten das Ambiente.

„Da hat sich unser lieber Jürgen aber mächtig ins Zeug gelegt“, sagte Bernd zu Sabine, während er sich staunend umschaute.


„Schön, dass es Dir gefällt“, sagte Jürgen der plötzlich, wie aus dem Nichts, vor Sabine und Bernd stand.


Während Bernd erschrocken zusammenzuckte und verlegen „Ja, ähm toll“, stammelte, hatte Jürgen Sabines Hand ergriffen und deutete, formvollendet, einen Handkuss an.

„Ich freue mich, dass Du meiner Einladung gefolgt bist und meinem bescheidenen Fest mit Deiner Anwesenheit den würdigen Glanz verleihst“, sagte er charmant und bedachte Sie mit seinem strahlenden Lächeln. Dabei hielt er weiter ihre Hand und machte keine Anstalten diese wieder frei zu geben.

Bernd reagierte augenblicklich und schob sich zwischen Sabine und Jürgen. Dabei streckte er Jürgen seine Hand entgegen, sodass es für Jürgen unmöglich war, sie zu ignorieren und er sich genötigt sah, Sabines Hand loszulassen.

„Vielen Dank für die Einladung. Wir sind gerne gekommen“, sagte Bernd so laut, dass einige umstehende Gäste sich irritiert zu ihnen umschauten.

Jürgen schüttelte Bernd die Hand und warf ihm einen vernichtenden Blick zu.


„Amüsiert Euch“, sagte er in einem Tonfall als würde er eine Drohung aussprechen, machte auf dem Absatz kehrt und steuerte auf gerade neu ankommende Gäste zu.

„Puh“, atmete Bernd erleichtert auf. „Das fängt ja reizend an. Es sieht so aus, als hätten wir gerade den herzlichen Teil des Abends hinter uns gebracht.“


„Danke dass Du mich gerettet hast mein Liebling. Ich hätte keinen Augenblick länger dieses widerwärtige Grinsen ertragen“, sagte Sabine und hakte sich bei Bernd unter.


„Er wird jetzt bemerkt habe, dass er sich von Dir fern halten muss, wenn er nicht unangenehme Publicity in Kauf nehmen möchte“, sagte Bernd grimmig und winkte einen Kellner mit Champagner zu sich heran.


Er reichte Sabine ein Glas und nahm sich selbst ein Glas Champagner. „Auf die schönste und liebenswerteste Frau unter diesem einzigartigen Sternenhimmel“, sagte er und stieß mit Sabine an. Sabine erwiderte das Kompliment mit ihrem strahlendsten Lächeln.

Die Beiden ließen sich, von der Menge getragen, ziellos durch den Raum treiben. Immer wieder mal blieben sie stehen und führten mit anderen Gästen zwanglose Konversation.


Der Raum hatte sich zwischenzeitlich gefüllt, sodass davon auszugehen war, dass zwischenzeitlich alle geladenen Gäste eingetroffen waren.

Zu Sabines größtem Bedauern, sprach so gut wie niemand über Geschäftliches. Es wurden ausschließlich höfliche Floskeln ausgetauscht oder es wurde über banale Dinge gesprochen. Die von Sabine erhofften Informationen blieben, zu ihrem Leidwesen, aus.

„Wenn das nicht die überaus reizende Frau Naumann ist!“, ertönte hinter ihr die wohl vertaute Stimme von Dr. Schnitzler. Sabine drehte sich überrascht um und auch Bernd, der sich gerade mit einem der Gäste über die aufwendige Dekoration und Inszenierung unterhalten hatte, unterbrach sein Gespräch und wandte sich Dr. Schnitzler zu.

„Herr Dr. Schnitzler, schön sie zu sehen“, erwiderte Sabine gefasst. „darf ich Ihnen meinen Ehemann vorstellen?“, fuhr sie fort.

Bernd, der Dr. Schnitzler bisher noch nicht persönlich kennen gelernt hatte, drückte ihm lächelnd die Hand.


„Sehr erfreut sie endlich kennen zu lernen Herr Dr. Schnitzler. Meine Frau erzählte mir, dass sie Ihnen die Vorzüge unseres neuen Systems erläutern durfte.“

Dr. Schnitzler erwiderte den festen Händedruck und klopfte Bernd vertraulich auf die Schulter.


„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite Herr Naumann. Die ausführlichen Erläuterungen ihrer Frau haben mich nachhaltig beeindruckt und davon überzeugt, dass ich mich für die richtigen Partner entschieden habe.“

Bernds Freude stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. „Das heißt, wir dürfen in Ihrem Hause den Pilot-Versuch durchführen?“


Dr. Schnitzler lächelte. Mit einem Blick zu Sabine erwiderte er: „Ich denke, dass da noch ein oder zwei Details geklärt werden müssen. Doch wenn mich Ihre reizende Gattin wieder so, wie neulich, überzeugen kann, dann ist die Beauftragung nur noch eine Formalität.“


Bernd strahlte, „Natürlich Herr Dr. Schnitzler. Meine Gattin und selbstverständlich auch ich stehen Ihnen jederzeit zu weiteren Fragen zur Verfügung“, versicherte er mit sich fast sich überschlagender Stimme.


„Schön, schön, ich werde mich zur gegebenen Zeit bei Ihnen melden“, dankte ihm Dr. Schnitzler und blickte dabei Sabine an.

Sabine fühlte sich unbehaglich. Natürlich hatte sie sehr gut verstanden, was Dr. Schnitzler unter den „ein bis zwei Details“ verstand. Seine anzüglichen Blicke hatten dies nur allzu deutlich unterstrichen. Aber zunächst war ihr nur wichtig, dass Bernd nichts bemerkt zu haben schien. Um Schnitzler würde sie sich später kümmern müssen. Erst einmal war sie in Sicherheit vor Jürgen und Dr. Schnitzler.

Das Licht wurde langsam gedämpft und die Helligkeit des künstlichen Sternenhimmels trat in den Vordergrund. Das Raunen der Gäste wurde leiser, bis es fast vollständig erstarb, als Scheinwerferlicht die Bühne überflutete.

Auf der Bühne erschien ein aus Seifenopern bekannter Schauspieler, der nach den üblichen Publikumsschmeicheleien die auszugsweise Aufführung der „Griechischen Passion“ in der zweiten Fassung ankündigte. Unter verhaltenem Applaus verließ der Schauspieler die Bühne. Der Vorhang hob sich langsam und gab den Blick auf ein gewaltiges Bühnenbild frei.

Sabine beobachtete, dass Dr. Schnitzler offenbar intensiv auf Bernd einredete. Schließlich nickte Bernd mit dem Kopf und beugte sich zu Sabine herüber.


„Herr Dr. Schnitzler möchte, dass wir mit ihm nach oben gehen, er möchte, in Ruhe, noch ein paar Kleinigkeiten mit uns besprechen.“

Sabine hatte ein ungutes Gefühl. „Was hatte Schnitzler vor?“, fragte sie sich. Alle möglichen Gedanken schossen ihr durch den Kopf. So angestrengt sie auch nachdachte, ihr fiel keine plausible Ausrede ein, Schnitzlers Ansinnen abzulehnen, ohne Bernd gegenüber in Erklärungsnöte zu geraten.


„Andererseits“, dachte sie, „konnte nicht viel passieren, da ja Bernd dabei war.“


Sie war sich sicher, dass Schnitzler nicht die gleiche Skrupellosigkeit, die Jürgen an den Tag gelegt hatte, besaß und er sie keinesfalls vor Bernds Augen zu irgendwelchen abstoßenden Handlungen nötigen würde.

Ein wenig beruhigt ließ sie sich von Bernd führen, der ihre Hand hielt und sie, Dr. Schnitzler folgend, durch die umstehenden Zuschauer manövrierte.


Mit dem Lift erreichten sie schweigend das sechste Stockwerk. Der Fahrstuhltüre glitt mit einem dezenten Gong auf.


„Gleich rechts die erste Tür ist es“, sagte Dr. Schnitzer und überließ Sabine und Bernd den Vortritt aus dem Fahrstuhl.


Dann eilte er den Beiden, unsicher lächelnd, voraus, öffnete die Türe und deutete Sabine und Bernd mit einer Handbewegung an einzutreten.

Sabine schaute sich in dem Raum um. Der Geruch von Zigarren- und Zigarettenqualm schlug ihr, wie eine Wand, entgegen. Dichte Rauchschwaden standen bewegungslos im Raum.


In der Mitte des Raums stand ein runder Tisch, auf dem, neben überquellenden Aschenbecher, Spielkarten und Geldscheine lagen.



Um den Tisch herum saßen drei Männer in weißen Hemden deren Hemdsärmel hochgekrempelt waren. Ihre Jacketts hingen über den Lehnen ihrer Stühle. Einer der Männer war Jürgen, der sich lächelnd von seinem Platz erhob und auf Sabine zukam. Die anderen Männer am Tisch unterbrachen ihr Spiel und schauten interessiert auf Sabine und Bernd.

„Da seid ihr ja“, begrüßte Jürgen die Beiden.


Er nahm Sabine, wie eine alte Bekannte, in den Arm und führte sie langsam zum Spieltisch.

„Du musst mir, sagen wir mal, in einer delikaten Angelegenheit behilflich sein. Heute ist, wie, mir scheint, nicht mein Glückstag. Ein großer Teil meines Geldes ist in die Taschen dieser drei ehrenwerten Herren geflossen.“ Dabei zeigte er mit einer ausholenden Armbewegung auf die drei Männer am Tisch, die Sabine mit unverhohlenem Interesse musterten.


Jürgen fuhr fort: “Da ich natürlich nicht an das Kapital meiner Firma herangehen kann, weil ich sonst die Honorarzahlungen an unsere freien Mitarbeiter nachhaltig gefährden würde und ich fest davon überzeugt bin, dass die Pechsträhne jetzt abreißt, habe ich mir erlaubt, dich als Einsatz für das nächste Spiel zu setzten.“

Sabines wurde bleich und ihre Beine drohten zu versagen. Sie taumelte ein wenig und hätte sie Jürgen nicht im Arm gehalten, wäre sie gestürzt.



Im gleichen Moment stürzte sich Bernd auf Jürgen, packte ihn am Arm und schrie außer sich:


„Vergiss es du Schwein! Und wenn wir betteln gehen müssen, steck Dir Dein Geld sonst wo hin!“

Jürgen schaute demonstrativ auf die Hand, die ihn am Arm hielt und dann, mit einem spöttischen Lächeln, in Bernds Gesicht. Mit sanfter, fast mitleidsvoller Stimme sagte er:


„Soso, betteln wollt ihr gehen. Ach wie dramatisch!“, mit schneidender Stimme fuhr er fort:


„Deine kleine Nutte hatte bisher nichts dagegen Ihre Pflaume für Euren Lebensstandard hinzuhalten!“

„Hört auf!“, schrie Sabine. „Hört sofort auf!“


Mit wächsernem Gesichtsausdruck schaute sie Jürgen an. Ihre Blick waren tränenverschleiert doch mit fester Stimme sagte sie zu Jürgen:


„Meinen Körper kannst Du benutzen, doch Dein Geld und Deine Macht werden niemals ausreichen mich zu besitzen.“

Nur kurz konnte man die Überraschung in Jürgens Gesicht sehen, doch dann lachte er laut und spottete:


„Meine Liebe, Du überschätzt meine Ambitionen. Dich besitzen? Dich ficken, das ist es, was ich will!“

Sabine wendete sich von Jürgen ab und schaute Bernd an. Mit zärtlicher Stimme sagte sie zu ihm:


„Bitte Liebling, geh nach Hause. Bitte“

Mit einer Kopfbewegung zu Dr. Schnitzler deutete Jürgen ihm an, Bernd aus dem Raum zu führen. Dr. Schnitzler, der hinter Bernd stand, nahm ihn am Arm und führte ihn zur Tür. Vor der Tür angekommen, drehte sich Bernd noch einmal um und schaute zu Sabine. Der Schmerz und die Verzweiflung zeichneten sein Gesicht. Dann wendete er sich wortlos ab und verließ, mit hängenden Schultern und schleppendem Schritt, so als wäre er um Jahre gealtert, den Raum.

In Sabine tobte ein Kampf zwischen Ohnmacht, Trauer und Wut. Sie hatte sich so viel vorgenommen. Sie hatte sich Strategien erarbeitet, um Jürgen fertig zu machen. Sie hatte daraus Selbstvertrauen und Kraft gewonnen. Und nun? Nun machte Jürgen mit einem Streich all ihre Hoffnungen auf Rache zunichte.

Sie ließ sich willenlos, wie eine mechanische Puppe, zu einem Stuhl, der abseits des Spieltischs stand, führen und setzte sich. Sie konnte die prüfenden, abschätzenden, geilen Blicke der Männer am Tisch beinahe spüren. Ein Schauer ging durch ihren Körper und hinterließ eine Gänsehaut. Noch ließen sie die Männer in Frieden. Noch blieb es bei verstohlenen, abschätzenden Blicken. Doch sie wusste, dass ihr nur eine winzige Galgenfrist gewährt wurde.



„Auf zu neuen Taten“, rief Jürgen fröhlich in die Runde, rieb sich die Hände und nahm wieder seinen Platz am Spieltisch ein. Er nahm die Spielkarten vom Tisch auf und gab sie an seinen Tischnachbarn weiter. Dieser, ca. 60 Jahre alt, untersetzt mit grobschlächtigem Aussehen, mischte die Karten und verteilte sie an die Mitspieler. Der andere Spieler war ca. 50 Jahre alt, stark beleibt und trug einen gepflegten Bart auf seiner Oberlippe.



Die Spieler schauten in ihre Karten. Jürgen lächelte und sagte in die Runde:


„Auch wenn ich ihnen dadurch diesen wunderbaren Gewinn vorenthalten muss meine Herren, halte ich zu ihrem Leidwesen ein unübertreffliches Blatt in Händen.“

Der Grobschlächtige lachte verächtlich: „Das haben Sie heute schon mehrmals behauptet und immer war es nur heiße Luft“.

Das verbale Geplänkel setzte sich, nach Sabines empfinden, endlos fort. Von dem Spiel verstand sie zu wenig, um beurteilen zu können, wie es um Jürgens Siegeschancen stand. Doch insgeheim machte sie sich nichts vor. Sie wusste, dass Jürgen, selbst wenn er dieses Spiel gewinnen würde, den Einsatz erneut setzen würde, bis er ihn verloren hatte.

Dr. Schnitzler hatte sich zwischenzeitlich neben Sabine postiert. Immer wieder streiften sie seine gierigen, fordernden Blicke. Sabine rutschte nervös auf der Sitzfläche ihres Stuhls hin und her. Vergeblich versuchte sie seinen Blicken auszuweichen.



Sabine dachte an Bernd:


„Wo mochte er jetzt sein? Wie ging es ihm jetzt?“


Sie wusste um seine Sensibilität. Sie konnte nur vermuten, das Er, im Augenblick, wahrscheinlich, wie ein Tier in einem Käfig, auf und ab lief und sich den Kopf darüber zerbrach, was er tun könnte. Wenn er das ganze Ausmaß der Aussichtslosigkeit erkannt hatte, würde ihn die Lethargie und das Selbstmitleid erfassen. Er würde sich still in sein Schneckenhaus zurückziehen und niemanden an sich heranlassen.

Hatte sie eine andere Wahl. Sollte all das, was Bernd für sie erarbeitet hatte, plötzlich nichts mehr wert sein? Sollte es an ihr liegen, dass sie ihre Wohnung, den Wagen und den Luxus, den sie sich leisteten, verlieren würden? Zu hart hatte Bernd dafür gearbeitet, dass es Jürgen Ihnen mit einem Fingerschnippen wegnahm … Eine laute Stimme riss Sabine aus ihren Gedanken:

„Tja, das war es wohl Herr Dr. Sanftmut“, triumphierte der grobschlächtige Spieler „Zahltag!“, fügte er noch laut, wie zur Unterstreichung seiner Forderung, hinzu.

Jürgen blickte bedauernd zu Sabine und sagte zerknirscht: „Es tut mir sehr Leid meine Liebe, ich habe alles versucht, aber meine Pechsträhne hält offensichtlich an“.

Jürgen erhob sich von seinem Stuhl und stellte sich vor Sabine. Er reichte ihr seine Hand und führte sie zum Gewinner der Partie.

„Herr Reichelt, darf ich ihnen ihren besonderen Gewinn überreichen?“ Er legte Sabines Hand auf den Arm des Spielers und fügte, mit einem anzüglichen Blick auf Sabine, hinzu: „Ich denke, dass sie auf Ihre Kosten kommen werden.“

Reichelt ging langsam, so als wollte er sich vergewissern, dass es sich tatsächlich um einen besonderen Gewinn handle, um Sabine herum, und blickte sie prüfend von oben bis unten an. Dann schlug er, ansatzlos und ohne Vorwarnung, auf ihren Po und sagte laut in die Runde: „Dicker Arsch und dicke Titten! Genau so mag ich die Weiber!“

Jürgen hatte sich wieder auf seinen Stuhl gesetzt und beobachtet, wie Reichelt Sabine musterte.


„Meine Liebe, sei so gut und öffne Herrn Reichelts Hosen“, forderte er Sabine mit samtweicher Stimme auf.


Reichelt schaute verblüfft zu Jürgen und dann wieder zu Sabine. „Du hast es gehört. Los, mach schon!“, raunzte er sie an.

Sabine starrte Jürgen mit hasserfüllten Augen an. Sie wusste, dass die keine Chance hatte, sich zu widersetzen. Wollte sie nicht alles aufs Spiel setzen, dann musste sie tun, was Jürgen von ihr verlangte. So sehr es ihr auch, mit jeder Faser ihres Körpers, widerstrebte.

Langsam, mit spitzen Fingern, so, als könne die Zeit gewinnen, zog sie den Reißverschluss von Reichelts Hose auf.

„Braves Mädchen, das machst Du sehr gut“, lobte sie Reichelt mit leicht zuckenden Mundwinkeln.



Augenblicklich kam aus dem Hintergrund von Jürgen die nächste Anweisung: „Knie Dich hin und hol seinen Schwanz aus der Hose!“

Reichert legte Sabine seine Hände auf die Schulter und drückte sie nach unten: „Du hast es gehört. Runter mit Dir!“

Sabine hielt für einen Augenblick dem Druck auf ihren Schultern stand und schaute Reichelt an. Doch in seinen Augen fand sein kein Mitleid sondern nur kalte, erbarmungslose Gier.


Nichts schien ihn davon abhalten zu können, sie zur Befriedigung seiner Geilheit zu benutzen.

Langsam und resignierend, ging sie herunter auf ihre Knie. Nach einem weiteren Augenblick des Zögerns, griff sie unsanft in Reichelts Hosen nach seinem Penis.

„Hey du Fotze, das ist keine Wurst, die Du da anfasst!“, schimpfte Reichelt.


Er beugte sich über Sabine, griff ihr grob in ihr Haar, bog ihren Kopf nach hinten und sagte drohend:


„Und jetzt wichst Du meinen Schwanz ganz vorsichtig mit ganz viel Gefühl!“

Sabine hatte den Penis von Reichelt vollständig aus der Hose geholt und hielt ihn jetzt nahe vor ihrem Gesicht.


Sie spürte wie der Penis in ihrer Hand wuchs und härter wurde. Langsam, streichelte sie mit den Fingerspitzen über die Eichel, während sie mit der anderen Hand den Penis vorsichtig wichste.

„Ja, das machst Du sehr gut“, stöhnte Reichelt, während er den Blick in Sabines Ausschnitt des trägerlosen Kleides genoss.

Er beugte sich etwas nach vorne, schob seine Hand in Sabines Dekolletees und umschloss ihre linke Brust mit festem Griff.


„Das sind die dicksten Euter, die ich jemals in Händen hatte!“, jauchzte er, zog seine Hand wieder aus dem Dekolletee und schob mit beiden Händen ihr Dekolletees nach unten, so das Sabines Brüste für jedermann sichtbar waren.

„Schaut Euch diese dicken Titten an!“, rief er den Anderen zu.

In Sabine stieg das Gefühl von Scham und Wut auf. Sie wurde behandelt wie ein willenloses Spielzeug. Sie wollte protestieren, laut ihre Wut hinausschreien. Aber der letzte Funke Stolz, den sie noch in sich bewahrte, hielt sie davon ab, sich diese Blöße zu geben.

Sie schaute sich um. Jürgen saß auf seinem Stuhl. Er beobachtete sie und wichste langsam seinen Schwanz, der seine volle Größe erreicht hatte. Auch Schnitzler und der andere Spieler schienen von der Szenerie nicht unbeeindruckt zu sein. Sie hatten ebenfalls Ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten diese, während sie Sabine und Reichelt beobachten.

Dieser bizarre Anblick, versetzte Sabine, in eine eigenartige Erregung. Sie versuchte abzuschalten. Sie versuchte, diesen Anblick nicht wahr zu nehmen. Das, was gerade geschah, nicht an sich heranzulassen. Doch sie spürte die geilen Blicke der Männer förmlich. Sie sah in die vor Geilheit grinsenden Gesichter und hörte die erniedrigenden Bemerkungen, die sie sich zuriefen. Doch so sehr sie es sich auch wünschte, es gelang ihr nicht, sich mental der Situation zu entziehen.

„Nimm seinen Schwanz in den Mund und blas in!“, hörte Sabine Jürgen sagen.


Diesmal zögerte sie nicht. Sie leckte mit der Zungenspitze über die gesamte Länge seines Penis. Dann umschloss sie mit ihren Lippen die Penisspitze und ließ ihn tief in ihren Mund herein.

„Ja, Du geiles Miststück! Ja, schluck ihn!“, stöhnte Reichelt verkrampft. Dabei umfasste er Sabines Kopf, um seinen Penis noch tiefer in ihren Mund schieben zu können.


Der Spieler mit dem Oberlippenbart johlte: „Ja, schieb ihr das Ding bis zum Anschlag rein!“

Sabine hatte dem nichts entgegenzusetzen. Reichelts fester Griff um ihren Kopf machte es ihr unmöglich den Kopf zu bewegen. Mit kräftigen Stößen wurde sie von ihm in den Mund gefickt.

Sie spürte, dieses Kribbeln, noch verhalten, aber definitiv ein Vorbote ihrer Lust, dass sich in ihrem Körper ausbreitete. Sie versuchte, dagegen anzukämpfen. Doch insgeheim wusste sie, dass sie diesen Kampf, wie schon so oft, bereits verloren hatte.

Von seinem Platz aus beobachtete Jürgen Sabine dabei, wie sie Reichelts den Schwanz blies. Ihn machte es an, wenn er nicht sofort in das Geschehen eingriff sondern zunächst Anweisungen erteilte und beobachtete, wie die kleine Nutte rangenommen wurde.


Für ihn war Sabine die ideale Besetzung für die von ihm erschaffene Rolle. Er genoss es, wenn sie sich zunächst dagegen wehrte, einen inneren Kampf mit sich selbst ausfocht und dann doch immer geiler und willenloser von ihren ureigenen Trieben gelenkt wurde.


Er war sich sicher, dass sie sich danach selbst dafür hasste und vor Scham verging, wenn sie daran dachte, wie sie von ihm erniedrigt und benutzt worden war.

„Ich komme!“ stieß Reichelts hinaus. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte den ersten kräftigen Strahl seines Spermas in ihr Gesicht.

„Mach den Mund auf!“, hörte Sabine den Befehl von Jürgen.


Wie im Reflex öffnete sie ihren Mund und augenblicklich spürte sie, wie ihr Reichelt den nächsten Strahl in den Mund schoss. Dann schob er ihr den noch pulsierenden spritzenden Schwanz, wieder tief in den Mund, um ihn sofort wieder hinauszuziehen.

Sabine musste schlucken, als ihr Reichelt seinen Schwanz in dem Mund schob. Sperma lief ihr über die Augenlieder. Reichert hatte seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gezogen und rieb ihn durch ihr Gesicht. Noch spürte sie das leichte Zucken seines Schwanzes.

Reichert drehte sich zu den Anderen um und sagte: „So, jetzt könnt ihr die Tittensau haben!“

Als wäre das der Startschuss gewesen, wurde Sabine unmittelbar von den anderen Männern umringt.

Sabine versteifte sich. Überall auf ihrem Körper spürte sie die Hände der fremden Männer. Kein Winkel ihres Körpers blieb unberührt. Schnitzler knetete mit den Händen ihre Pobacken. Der Mann mit dem Oberlippenbart stand vor ihr, massierte mit der einen Hand grob ihre Brüste und hatte die andere Hand unter ihr Kleid zwischen ihre Beine geschoben. Ohne Scheu steckte er seine Finger in ihre feuchte Muschi.

Schnitzler griff Sabine ins Haar zischte ihr ins Ohr: „Los Mädchen, jetzt blas uns die Schwänze hart!“

Sabine versuchte sich aus dem Griff von Schnitzler zu winden. Doch der hielt sie eisern fest Ihr blieb nichts anderes übrig, als der Forderung nach zu kommen. Schnitzler und der andere Spieler versuchten jeder als Erstes Ihre Schwänze in Sabines Mund zu schieben. Kaum war ein Schwanz in ihrem Mund, wurde er auch schon wieder herausgezogen und der nächste Penis drang in ihren Mund.

Sabine sah auf die harten Schwänze vor ihrem Gesicht, abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig wurden sie ihr in den Mund gestoßen, während der nächste Schwanz ungeduldig auf seine Gelegenheit, wartete.


Sie schaute nach oben, in die erregten Gesichter der Männer, die sie anfeuerten schneller, fester oder tiefer zu blasen.


Die Erregung, die Lust, gegen die sie eben noch ankämpfte, hatte ihren Körper vollends in Besitz genommen. Ihr Verlangen, die harten Schwänze der Männer in sich zu spüren, wuchs von Sekunde zu Sekunde.

Noch immer hielt Schnitzler Sabines Kopf an ihrem Haar. Er feuerte den Anderen an:


„Los, fickt die kleine Schlampe tief ins Maul!“

Sabine beschränkte sich nicht mehr darauf, nur die Schwänze in den Mund geschoben zu bekommen. Sie hatte ihre passive Haltung aufgegeben. Sie hielt jetzt, in beiden Händen, abwechselnd die Schwänze und wichste sie.

„Ich will jetzt Deine Titten ficken!“, forderte Dr. Schnitzler, baute sich vor Sabine auf und drängte, den Anderen, dessen Schwanz sich in Sabines Mund befand und nun lautstark protestierte, von ihr weg.


Sabine richtete sich ein wenig auf und nahm Schnitzlers Schwanz zwischen ihre schweren Brüste. Dann bewegte sie langsam ihren Oberkörper auf und ab.

„Ja Du kleine Sau“, stöhnte Schnitzler. „Ja, mach genau so weiter.“

Der Spieler mit dem Oberlippenbart, stellte sich rechts neben Sabine und dreht ihren Kopf zu sich heran. Er beließ seine Hand auf ihrem Kopf und begann damit Sabine schnell in den Mund zu ficken.

Sabine hatte die größte Mühe, Beiden gerecht zu werden. Entweder sie konzentrierte sich auf den Schwanz in ihrem Mund oder auf Schnitzlers harten Schwanz zwischen ihren Brüsten.

„Los, schlaf nicht ein. Ich will nicht wichsen sondern Du sollst meinen Schwanz blasen“ beschwerte sich der „Oberlippenbart“.

Tief, bis zum Ansatz nahm sie den Schwanz in ihrem Mund auf und ließ in langsam, von ihren Lippen fest umschlossen, Stück für Stück wieder herausgleiten.

„Uh, genauso will ich es haben“, lobte sie der Oberlippenbart.

„Ich will die Schlampe endlich ficken! Legt sie auf den Tisch!“, rief Jürgen den Anderen zu.

Jürgen ging zum Tisch und schob mit Armbewegung, die Spielkarten, das Geld, die Aschenbecher und Gläser achtlos zur Seite und machte Platz, um Sabine mit dem Rücken auf die Tischplatte zu legen.

Zur Sabines Linken stand der Spieler mit dem Oberlippenbart und an ihrer Rechten hatte sich Dr. Schnitzler positioniert. Die Schwänze der Beiden „schwebten“ unmittelbar vor Sabines Gesicht.


„Und jetzt schön lutschen“, forderte Schnitzler Sabine auf und zog dabei mit zwei Fingern Sabines Brustwarzen ein wenig nach oben.

Jürgen stand unmittelbar vor Sabine. Er schaute auf den vor sich liegenden Körper. Mit den Füßen berührte sie gerade noch den Boden und die Beine waren geschlossen.


Er machte einen Schritt auf sie zu, spreizte ihre Beine, gegen ihren Druck, weit auseinander und genoss für einen Moment den ungehinderten Blick auf ihre Scham.

„Meine Herren, die kleine Sau hat die geilste Fotze, die ich je meinen Schwanz gesteckt habe!“, rief er und zog dabei seinen Mittelfinger durch ihre nasse Spalte.


„Und klatsch nass ist sie auch“, freute er sich.


„So, und jetzt wirst Du von mir richtig durchgefickt!“, kündigte er Sabine sein Vorhaben an.

Sabine hielt mit den Händen, links und rechts, die beiden steinharten Schwänze. Abwechseln stießen die beiden Männer ihr die Schwänze tief in den Mund.


Sie bemerkte, dass Jürgen versuchte ihre Beine auseinander zu drücken. Sie wollte dagegen ankämpfen, wollte verhindern, dass er sie fickte. Doch ihr Widerstand war nur ein schwaches Alibi gegen ihr Verlangen seinen harten Schwanz in sich zu spüren.

Sabine zuckte heftig zusammen und stieß einen überraschten Schrei aus, als Jürgen seine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten ließ. Sie wollte, dass „Er“ es ihr besorgte, sie wollte, dass sie „Alle“ es ihr besorgten. Sie war geil, einfach nur unendlich geil.

Jürgen setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und ließ in langsam durch die Spalte ihre Muschi gleiten.


„So, erst mal den Kolben richtig schmieren“, sagte er lachend, dann schob er seinen Schwanz zügig, ohne Unterbrechung, tief in Sabines Scheide.


Sabine stöhnte laut auf.


„Die Fotze passt wie ein Handschuh“, sagte Jürgen zu den Anderen und begann Sabine mit harten, schnellen Stößen zu ficken.

Sabine spürte Jürgens harten Schwanz in ihrer Möse, sie spürte die Schwänze, die unaufhörlich in ihren Mund drängten, sie hörte das klatschende Geräusch, das Jürgens Eier verursachten, wenn sie gegen Ihren Po schlugen. Sie zog ihre Beine an, damit Jürgen noch tiefer in sie eindringen konnte. Jürgen hielt sie an den Kniekehlen und drückte ihre Beine noch näher zu ihrem Körper hin, während er sie immer härter, immer schneller, immer tiefer fickte …


Dann, ohne Vorwarnung, wurde sie, mit voller Wucht, von ihrem Orgasmus erfasst.


Wie bei einer gewaltigen Explosion, deren, nicht enden wollende, Druckwelle sich in Schallgeschwindigkeit in ihrem Körper fortpflanzte, wurde sie von diesem ekstatischen Gefühl überrollt.


Sabine schrie ihre Wolllust laut hinaus, begleitet durch das unkontrollierte Zucken ihres Körpers. Sie umklammerte Jürgen mit ihren Beinen und versuchte ihn noch näher zu sich heranzuziehen.

Schnitzler und der andere Spieler waren wie elektrisiert von diesem Anblick. Ihre Schwänze abwechselnd im Mund dieser Stute. Die großen Titten hüpften schwer durch die Stöße von Dr. Sanftmut auf und ab. Und dann die leidenschaftliche Explosion, das Stöhnen, der Schrei, das Zucken …

„Ich spritze Du Sau!“, presste Dr. Schnitzler mühsam heraus und spritzte Sabine seinen Sperma ins Haar, ins Gesicht und in den weit aufgerissenen Mund.



Sabine ergriff Dr. Schnitzler Schwanz und leckte an ihm mit ihrer Zunge, so als wolle sie auch den letzten Tropfen seines heißen Saftes genießen.

„Jetzt nehme ich mir Deinen dicken Arsch vor“, hörte Sabine Jürgen sagen.

Im nächsten Augenblick hatte Jürgen seinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen und einen Schritt nach hinten gemacht.

„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Arsch“, forderte er sie barsch auf.



Sabine richtete sich auf und drehte Jürgen den Rücken zu. Der Spieler mit dem Oberlippenbart stand nun vor ihr.


Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, denn die brauchte sie längst nicht mehr, beugte sie sich nach vorne und nahm den Schwanz des „Oberlippenbarts“ in den Mund und saugte fest an dessen Eichel.

Jürgen warf einen genießerischen Blick auf den ihm dargebotenen Hintern und schlug mit der Handfläche klatschen darauf.


„Dich in den Arsch zu ficken ist mir immer wieder ein besonderes Vergnügen“ sagte er in einem Tonfall, der seine Erregung erkennen ließ.

Noch einmal schob er seinen Schwanz tief in ihre Möse und zog ihn sofort wieder heraus. Dann setzte er seinen harten Stab an ihrem Anus an und drückte ihn langsam hinein.


Dabei genoss er den Anblick, wie sein Schwanz langsam in ihrem Arsch verschwand.

Sabine spürte den Druck, den kurzen Schmerz, das Eindringen von Jürgens Schwanz.


Der Riemen in ihrem Mund erstickte ihr Stöhnen. Sie saugte fest an dem Schwanz in ihrem Mund und drückte ihren Po weiter nach hinten. Sie wollte die beiden Schwänze fühlen, genießen, diese immense Lust vollständig auskosten.

Jürgen fickte Sabine mit schnellen, kräftigen Stößen in den Arsch. Beide Hände lagen auf ihren Pobacken und immer wieder, wenn seine Lust übermächtig wurde, schlug er ihr klatschend mit den Handflächen auf den Po.

„Beweg Deinen dicken Arsch!“, trieb er Sabine an.

„Oh Scheiße, ich komme!“, fluchte der Spieler mit dem Oberlippenbart. Sein heftig zuckender Schwanz pumpte, druckvoll, die erste große Menge Sperma in Sabines Mund.

Sabine war völlig überrascht als der Schwanz in ihrem Mund seine Ladung abspritzte. Wie im Reflex schluckte sie den heißen Saft herunter.

Sie hatte sich ganz auf den Schwanz in ihrem Anus konzentriert. Hatte versucht, ihren Po gegen den Rhythmus von Jürgen zu bewegen, um seinen harten Stab ganz tief in sich zu spüren.

Der Spieler zog seinen Schwanz aus Sabines Mund und spritze ihr zwei weitere Male ins Gesicht.


„Oh ja, Schluck meine Sahne Du Schlampe!“ stöhnte er.

Sabine spürte nicht, wie ihr das Sperma in die Augen und in den Mund lief. Sie konzentrierte sich auf Jürgens harte, fordernde Stöße in ihrem Po. Die sporadischen Schläge auf ihren Arsch. Die vulgären, erniedrigenden Anfeuerungsrufe der umstehenden Männer. Die pendelnden Bewegungen ihrer schweren Brüste, die mit jedem harten Stoß von Jürgen nach hinten baumelten.



Dann überrollte sie ein weiterer gewaltiger Orgasmus. Ruckartig presste sie, mit aller Kraft, ihren Arsch nach hinten, so als wolle sie von Jürgens Schwanz aufgespießt werden. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Jürgen spürte, wie sich Sabines Körper anspannte.


Er schaute auf ihren Arsch, den sie ihm entgegenpresste und erkannte im selben Moment, das er seiner Selbstkontrolle beraubt war.

Das unbeschreibliche Gefühl, überall in seinem Körper, deren Zentrum in seinem Schwanz lag, schleuderte seine heißes Sperma tief in Sabines Arsch.

Jürgen beugte sich, wie unter Schmerzen, über Sabine und abermals spritzte er tief in sie hinein.

Dann ließ der Druck nach, einige letzte Tropfen seines Spermas zuckten noch aus seinem Schwanz.

Jürgen richtete sich wieder auf, ein Schweißtropfen fiel von seiner Nasenspitze auf Sabines Po. Noch einmal gab er ihr einen leichten Klaps auf den Po. Dann sagte er matt:

„Mein Schatz, du bist jede Anstrengung wert. Wir werden ganz bestimmt noch viel Spaß miteinander haben“.

Mit einer schnellen Bewegung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und verstaute ihn in seiner Hose.

Sabine hatte sichtbar Mühe sich aufzurichten. Ihre Knie zitterten. Mit einem Mal war der Rausch verflogen, ihre Gedanken wieder klar.


Sie sah sich um. Erkannte die grinsenden Gesichter der umstehenden, gaffenden Männer. Sie spürte die Schamesröte in ihr Gesicht steigen.

Hastig, unter den hämischen Bemerkunken der Männer brachte sie ihr verrutschtes Kleid wieder in Ordnung. Sie wollte raus aus diesem Raum. Fliehen von diesem Ort. Alleine sein.

„Du kannst uns jederzeit gerne wieder besuchen und uns den Schwanz blasen“, spottete der Spieler mit dem Oberlippenbart.

„Das nächste Mal bin ich wieder dran, dann ficke ich Dich in Deinen entzückenden Arsch!“, rief Dr. Schnitzler,

Die Männer lachten. Sabine stiegen Tränen vor Wut und Scham in die Augen. Wie in Panik rannte sie aus dem Raum.

„Ich melde mich bei Dir!“, klangen ihr die Worte von Jürgen nach…...

Fortsetzung folgt …

Kommentare


locker2
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 26
schrieb am 22.01.2005:
»Hallo Huii, bis jetzt eine sehr gute Geschichte aber wie lange noch diese Demütigung für Bernd und Sabine. Wann bekommt Jürgen endlich seine verdiente Strafe?«

finsbury65
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 6
schrieb am 25.01.2005:
»Nein ein Schwenk in Richtung BDSM würde die Geschichte auch nur in die Länge ziehen, auch ich bin der Meinung, dass sich das Blatt endlich wenden sollte.«

tom11201120
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 2
schrieb am 04.10.2020:
»Es ist wirklich zum Heulen, dass diese Geschichten nicht u einem Ende geführt worden sind. Hatte einen wirklich erregenden Nachmittag. Eigentlich ist es egal, wie es weiter gehen würde. Aber ich schließe mich den beiden Kommentaren an, es sollte eine Wende geben!!!«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 10.10.2020:
»Erinnern mich an Esther. Schade das der Autor die Geschichen nicht zu einem Ende bringt.«


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