Das versaute Wohnhaus - Teil 2
von Frau Grete
Unsere Mieter aus dem 1 Teil sind: Maria,40, die mit Hannes ihr neues Hobby dem Natursekt auslebt. Hannes 44 verheiratet mit Sybille, Bille genannt und führen eine offene Beziehung in der auch manchmal Frank vom Block gegeüber einen Platz hat, Bille hat ebenfalls Spaß an NS, Susanne Schwenker, 42, hat durch Bille wieder Spaß am Sex gefunden, Elli und Alois seit 25 Jahren verheiratet, Elli mag Ns, Alois auch, doch keiner weiß es vom anderen, Günter und Marga, wohnen erst seit 2 Jahren in dem Haus und sind Fickpartner von Elli und Alois. Alle 4 sind ebenfalls in den 40ern.
Bille und Hannes fröhnten dem neuen Hobby fast täglich. Sie ließen keine Gelegenheit aus um sich gegenseitig anzupissen und danach geil zu ficken. Sie hatten ihr Bett auch schon „wasserdicht“ gemacht und sämtliche Teppiche entfernt.
Bille saß gerade auf dem Küchenstuhl und las Zeitung. Hannes war schon bei der Arbeit. Bille mußte pissen und sich ließ es frei laufen. Sie genoß das plätschern auf dem Küchenboden zu hören. Sie rieb ihre nasse Möse mit der Hand und leckte das köstliche Naß ab. Heute morgen gabs keinen Fick, denn Hannes hatte verschlafen und somit wurde Billes Geilheit nicht befriedigt. Sie schaute sich suchend um und sah auf dem Tisch eine dicke Fleischwurst. „Mmhh wie die wohl mit Mösensaft schmeckt?“ dachte sie und schob sich das Ding in die Muschi. Sie stöhnte und hieb schneller zu. „Jaaa lecker“ sagte sie und führte sich die Wurst erneut ein.
Plötzlich klingelte es. Bille verzog genervt das Gesicht und ging zu Tür. Sie schaute durch den Spion und sah Elli vom Erdgeschoss.. Neugierig öffnete sie die Tür:“ Hallo, welch seltener Besuch“ sagte sie. „Tut mir leid wenn ich Sie störe, aber wir wollen frühstücken und ich habe außer Marmelade nichts da. Marga , also Frau Ziegler und Frau Schwenker sind nicht da. Bei der Dame hier gegenüber habe ich mich noch nicht getraut zu klingen. Hätten Sie vielleicht etwas Aufschnitt für mich?“ Bille grinste innerlich, „ja mit Mösensaft und Pisse“ dachte sie. „Kommen Sie doch rein“ bat sie Elli. Dankend schlich Elli hinter Bille in die Küche. Sie sah die dicke Fleischwurst da liegen und wunderte sich warum die so glänzte. „Ich kann Ihnen etwas von der Wurst da abschneiden“ sagte Bille. „Ist die denn noch gut? Die glänzt ja so?“ gab Elli zurück. „Ach das ist nichts. Ich mußte sie abwaschen, die ist mir runterfallen“ lächelte Bille süß.
Elli nahm dankend das Angebot an. „Die Wurst sieht aus wie ein Geschlechtsteil nech?" sagte sie zu Bille. „Eigentlich irgendwie ekelig oder?“ „ Ekelig? Finde ich nicht“ gab Bille zurück. „Aber Sie haben recht. Sie sieht wirklich aus wie ein dicker Schwanz. Ob der auch paßt?“ Elli wurde rot. Sie dachte an Marga, die kürzlich noch von Frau Schwenkers Votze sprach und dass mal ne neue Muschi nötig wäre. Bille entschuldigte sich. Sie nahm an, dass die Bemerkung für Elli unangenehm wäre. „Ach Sie brauchen sich nicht entschuldigen, ich dachte gerade nur darüber nach was Sie sagten“ meinte Elli. Bille bekam große Augen. Sollte die Nachbarin doch nicht so verklemmt sein wie sie immer angenommen hatte? Sie wußte ja nicht um den Sexsport den die da unten so treiben. Elli schaute Bille in die Augen. Bille las Neugierde darin und beschloss in die Tat zu wechslen. „Na dann wollen wir mal testen“ sagte sie und setzte sich auf d
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tigger1005
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