Der Club (4) - Monikas Clubabend
von gucki19
Der Club 4 – Monikas Clubabend in Bangkok
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Die Sonnenstrahlen durch die blauen Tüllvorhänge machten Monika gerade endgültig wach. Sie räkelte sich bequem in den kühlen Bettlaken. Sie fühlte sich ausgeschlafen und erfrischt. Und da zuckte die Erinnerung an gestern Abend und die letzten Tage durch ihr Denken.
Nach dem üblichen gemeinsamen Abendessen hatten Rüdiger und sie zu Hause noch etwas getrunken. Die Aufregung auf das Clubtreffen heute Abend hatte an ihr schon ein wenig gezerrt. Sie hatte aber zu Rüdiger nur gesagt, dass sie hoffe einigermaßen gut einschlafen zu könne. Sie wolle ja morgen ausgeschlafen zu sein. Rüdiger hat etwas gelächelt und ihr eine Schlaftablette empfohlen. „Erstmal eine haben“, hatte sie entgegnet, denn sie nahm eigentlich nie Schlafmittel.
Und da hat Rüdiger noch mal gelächelt, ist aufgestanden und mit einem Glas Wasser zurückgekommen. Und mit einer Tablette noch original in ihrem Blister.
„Hilft gut gegen Aufregung und dadurch hervorgerufene Schlafstörung,“ hat er knapp erklärt. Monika war zwar etwas geplättet gewesen. Sie hatte nicht gewusst, dass Rüdiger Schlafmittel auf Vorrat hat. Kurz hatte sie überlegt, ob er etwas von ihren Planungen für den Club-Abend ahnte, hatte den Gedanken aber schnell wieder verworfen. Sie hatte mit ihm vor knapp 3 Wochen ja nur vereinbart, dass sie diesmal beim Clubtreffen getrennte Wege gehen wollten und nicht als Paar auftreten. So war das natürlich neu. Aber sie hatte kein Sterbenswort von ihrem Plan erzählt, als Sklavin mit zu machen. Das hatte sie nur und ausschließlich mit Helena besprochen. Helena leitet die „Filiale“ des Clubs hier in Bangkok. Also, woher sollte Rüdiger etwas ahnen.
Rüdiger lag nicht mehr in seinem Bett. Normalerweise nutzten sie den Samstag Morgen eines Clubtreffens und die Tage davor um ein wenig über ihre Phantasien und Planungen für den Abend zu schwatzen und sich ein wenig in Stimmung zu bringen. Aber bisher haben sie die Club-Abende auch immer gemeinsam verbracht. Mit ziemlich allen sexuellen Freizügigkeiten, aber eben gemeinsam. Aber diesmal hatte sie Rüdiger ausdrücklich gebeten komplett getrennte Wege gehen zu dürfen. Sie würden gemeinsam ankommen und wohl auch gemeinsam wieder nach Hause fahren. Aber dazwischen sollte Helena diesmal den Abend für sie beide doch komplett getrennt planen. Rüdiger hatte zunächst etwas skeptisch geschaut. Aber 3 Tage nach ihrem Vorschlag war er mit bester Laune nach Hause gekommen, hatte sie in den Arm genommen und nach einem langen Kuss gemeint, das mit dem getrennten Clubabend sei doch eigentlich eine super Idee.
Aber wo war Rüdiger heute Morgen. Da hörte sie etwa Geklapper aus der Küche. „Er wird doch nicht das Frühstück machen? Das wäre ja mal was ganz Neues“ dachte sie bei sich.
Neugierig stand Monika auf und ging in ihrem Seiden-Pyjama Richtung Küche. Und dort war der Tisch komplett fertig gedeckt. Die Tischplatte bog sich fast unter allem, was Rüdiger aufgefahren hat. Monika erkannte Räucherlachs, Wurst, Käse, Marmelade, einen Teller Schinken. Ein strahlender Rüdiger kam sofort vom Herd, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund.
„Einen wunderschönen guten Morgen liebe Schatzi. Ich hoffe du hast gut geschlafen?“ Und da war es wieder, dieses ganz leicht spöttische, etwas verschmitzte Lachen. Ahnte er doch etwas?
„Hallo mein Liebster. Hab dich im Bett vermisst.“
„Wolltest Du im Bett wieder mal plaudern? Geheimnisse sollen doch Geheimnisse bleiben. Und ein im Prinzip getrennter Clubbesuch ist ja sowas wie ein kleines Geheimnis. Jetzt stärke dich, wird ja ein langer und besonders für dich wahrscheinlich ziemlich anstrengender Tag.“
Monikas Herz machte einen Hüpfer. Wusste er jetzt etwas oder nicht. Sie spürte wie eine heftige Unruhe sie ergriff. Weiter versuchte sie die Unwissende zu spielen.
„Und, hast Du für heute Nachmittag wieder einen Tisch bei Otto reserviert wie wir das immer vorm Club machen.“ Sie versuchte das Thema zu wechseln. Otto war eine Traditionsgaststätte hier in Bangkok. Otto war aus dem Schwarzwald und alles in seinem Restaurant war im Schwarzwaldstil. Eine kleine aber urdeutsche Oase im asiatisch-kulinarischen Dschungel der thailändischen Großstadt. Hier waren sie vor einem Club-Event immer nachmittags gegen zwei. Tradition seit sie beide in Bangkok lebten.
„Schatzi – heute kein Otto. Hast du vergessen, du willst doch heute als Sklavin im Club auftreten, und für Sklavinnen geht der Clubabend ja deutlich früher los, da ist keine Zeit mehr für einen schönen Lunch bei Otto.“
In Monikas Schläfen hämmerte ihr Puls. Sie fühlte sich gerade als hätte ihr jemand einen Säbel ins Herz gestoßen. Rüdiger wusste Bescheid. Sie fühlte an der Hitze im Gesicht, dass sie innerhalb Sekunden puterrot angelaufen sein musste.
„D..Du….w..weißt ??...“ stotterte Monika.
„Ach Schatzi. Jetzt sind wir wie lange im Club? Fast zwanzig Jahre. Und da glaubst du tatsächlich, wenn du die Ebene der durchschnittlichen Swinger verlässt und dich öffentlich als Fickfleisch anbietest, dass dein langjähriger Ehemann und Partner nicht vorher gefragt wird? Du solltest dir wirklich nochmal die Clubstatuten durchlesen. Da ist doch alles penibelst geregelt. “
„Aber Helena, sie hat so oft mit mir gesprochen und absolut gar nichts von dir...“
„Ist ja auch nicht ihre Aufgabe einer zukünftigen Sklavin alles auf die Nase zu binden was sie eigentlich wissen müsste. Und natürlich ist es ihre Aufgabe mit mir als deinem Lebenspartner und sogar Ehemann zu reden, alles abzuklären und für dich und uns die Verantwortung einer Clubleitung zu übernehmen. Sie hat sehr ausführlich mit mir über alles gesprochen.“
Monikas Herz hämmerte immer noch wie ein Presslufthammer.
„Und, was denkst du? Kannst du dir das vorstellen oder bin ich bei dir jetzt unten durch.“
„Ach je, Schatzilein. Wieso sollst du unten durch sein. Glaubst du ich habe nicht jedes Mal deine glänzenden Augen gesehen wenn du im Club bei einer Sklavenvorführung zugesehen hast? Und in den letzten Jahren hast du dir fast keine entgehen lassen. Und dass du da nicht zuschaust, weil du vielleicht gerne Mal die Domina spielen würdest das war ja wohl relativ offensichtlich. Ich glaub es ist inzwischen fast ein Jahr her, da hab ich Helena schon mal gefragt, ob sie mit dir nicht mal über so etwas reden möchte. Aber Helena hat damals gesagt, wenn die Zeit reif ist dann kommst du von selber. Und als vor 3 Wochen deine beste Freundin Valery den Schritt gegangen ist, da war für dich die Zeit reif. Das habe sogar ich an diesem Abend mehr als deutlich gesehen.“
Monika glaubte in einer anderen Welt aufgewacht zu sein. Sie hatte gedacht, vor ihrem Gespräch mit Helena hatte wirklich niemand, auch nicht Rüdiger irgendeine Ahnung von ihren SM-Träumen.
„Schatzi“ fuhr Rüdiger fort, „wir sind jetzt seit über 24 Jahren verheiratet und haben vor 18 Jahren den Club kennengelernt. Und trotz inzwischen fast zwei Jahrzehnte langem swingen liebe ich dich sogar noch mehr wie am Anfang. Sex mit Partnerschafts-Liebe ist für uns beide Exklusiv. Sex zum Spaß gönnst du mir in der Form und dem Maße, wie er mir Spaß macht. Und ich gönne ihn dir genauso mit dem, was dir Spaß macht. Und wenn dir dabei ein paar etwas außergewöhnlichere Dinge etwas mehr Spaß machen, dann ändert das daran überhaupt nichts.“
Monika waren inzwischen Tränen in die Augen getreten. Rüdiger kam um den Tisch, nahm sie in die Arme und hielt sie nur fest. Die Tränen spülten die Anspannung und Unsicherheit zu einem schönen Teil weg. Nach einigen Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt und sofort hielt ihr Rüdiger ein Papier-Küchentuch entgegen. Monika trocknete ihr Gesicht und schneuzte kräftig. Dann kuschelte sie sich wieder in seine Arme.
„Also du hast wirklich nichts dagegen?“ ihre Stimme war fast ein Flüstern.
„Schatzi nein, ich habe nichts dagegen und hoffe, dass du deinen Spaß an der Sache findest, auch wenn das wohl weiterhin nicht mein Spaß werden wird. Wobei ich später schon Mal zusehen werde, wenn du im Spanking-Teil verhauen wirst. Aber den aktiven Teil werde ich dabei ziemlich sicher anderen überlassen.“
Monika boxte ihn leicht gegen die Schulter. „Schuft – Spanner“ blaffte sie und musste selber lachen. Das Lachen entspannte sie noch mehr. Und auch Rüdiger fing an mit zu lachen.
„So, jetzt machen wir aber ein ganz ausführliches Frühstück. Du hast ja schon einen anstrengenden Tag vor dir. Eier wollte ich noch fragen. Spiegeleier, Rühreier oder nur gekocht? Mit Speck, mit Zwiebeln und Gemüse als Omelette? Wie hätte es denn meine devote Frau gerne.“
Monika musste innerlich den Kopf schütteln. Rüdiger schien seine gute Laune nicht wegen ihr zu verlieren.
„Dann Spiegelei, zwei Stück. Ohne Alles, nur etwas salzen.“
„Wie meine Sklavin befiehlt“ zog er sie weiter auf.
Monika setzte sich an den Tisch und schloss die Augen. Der Tag begann ja wirklich sehr unerwartet. Wo das dann letztendlich hinführt? Da keimte ein Verdacht in ihr auf.
„Und die Schlaftablette hast du…..“ weiter kam sie nicht.
„Die Schlaftablette hat mir Helena gegeben. Sie hat sich schon gedacht, dass die Aufregung dich kaum schlafen lassen wird. Ich sollte sie dir unbemerkt in ein Getränk mischen. Das war mir aber reichlich blöd. Von daher bist du mir gestern Abend richtig entgegen gekommen.“
Rüdiger stand am Herd und klopfte gerade die Eier auf und ließ sie in die Pfanne gleiten.
„Eine Intrige. Eine Intrige gegen mich.“
„Keine Intrige. Sorgfältige Planung. Sklavinnen-Debüts sind in unserem kleinen Club hier nicht häufig. Und jetzt gleich das zweite innerhalb von 3 Wochen. Da hatte Helena jede Menge zu organisieren.“
Und Monika hatte gedacht, ihre fast täglichen Gespräche wären die hauptsächliche Vorbereitung für Helena gewesen. Scheinbar war vieles anders als sie sich das vorgestellt hatte.
„Und wann sollen wir dann im Club sein wenn keine Zeit mehr für ein Besuch bei Otto bleibt.“
„Im Club sollen wir am Abend um sieben aufschlagen. Aber vorher gibt’s ja jede Menge an Vorbereitung für dich.“
„Was denn für Vorbereitung?“ Monika war jetzt richtig neugierig.
„Na hallo – was ist denn das? Seit wann fangen Sklavinnen an ihre Fragen einfach so in den Raum zu werfen. Haben die nicht zu schweigen bis sie gefragt werden.“
Wieder war Monika perplex. Rüdiger drehte sich von der Pfanne zu ihr und lachte sie an. Und da war sie wieder, diese Unsicherheit. Nahm er sie auf den Arm? Die Eier waren fertig. Jeder bekam zwei auf den Teller, dann setzte auch Rüdiger sich mit an den Tisch.
„Guten Appetit, beste Ehefrau der Welt. Lass es dir schmecken und stärke dich.“ Und wieder dieses etwas süffisante Lächeln.
Monika griff zu einem Brötchen. Wenn er nichts weiter sagen wollte, sie würde nicht weiter fragen. Die Eier schmeckten köstlich. Weicher Dotter und das Weiß gerade am Rand rösch und knusprig.
„Du hast deinen Telefontermin mit Helena im Gedächtnis?“
Monika schreckte wieder ein wenig zusammen. Auch von dem vereinbarten Gespräch wusste ihr Mann Bescheid. Helena hatte vor 2 Tagen drauf bestanden, dass sie am Samstag nochmal telefonieren. Monika hatte versucht darauf hinzuweisen, dass inzwischen doch alles durchbesprochen sei. Und Außerdem hätte Helena als Managerin des Events sowieso so viel um die Ohren. Dass ihr das Telefonat zum Besuch bei Otto auch ein wenig in die Quere kam hatte Monika verschwiegen. Aber der Termin fällt ja jetzt auch weg. Da kam wieder so ein Verdacht in ihr hoch.
„Ich telefoniere mit Monika um eins. Heißt das, da fängt der Abend für mich schon an?“
„Nein mein Schatz. Der Abend fängt für dich genau eine halbe Stunde früher an. Um halb eins also. Monika will auf der einen Seite sicher gehen, dass alles seinen richtigen Gang läuft und zum anderen will sie dir die letzten Anweisungen für den Nachmittag selber geben.“
Monika blieb der Mund fast offen. Jetzt war es gut 9 Uhr durch. In etwas mehr als 3 Stunden sollte der Abend für sie los gehen? Und was war dann mit dem ganzen Nachmittag?
„Was heißt geht um halb eins los? Und was läuft am Nachmittag? Du weißt doch viel mehr als du zugibst?“
„Nochmal Schatzi. Erstens haben Sklavinnen nicht zu fragen. Übe doch schon ein wenig für deine Rolle. Und ernsthaft – in gut drei Stunden kriegst Du für eine so vorlaute Frage eine gescheuert. Ist dir das eigentlich klar. Zweitens – ein Geheimnis erhält die Spannung. Und deshalb wird manches für dich ein Geheimnis bleiben.“ Rüdiger sah ihr direkt in die Augen. „Und dann noch drittens. Wir haben doch in Hamburg damals die zwei Sklavinnen als Zeugen begleitet und waren bei den ganzen Vorbereitungen dabei. Das Einzige was du mit Helena schon durch hast ist die urkundliche Bestätigung als du am Dienstag mit ihr, Valery und Valerys Mann Lennart beim Rechtsanwalt warst. Lass doch deine Phantasie spielen, was alles noch kommen könnte. Wird bestimmt interessant.“
Wieder so ein Boxer in die Magengrube. Rüdiger wusste sogar von dem Termin beim Rechtsanwalt. Und ja. Wann war das? Vor ungefähr sieben Jahren, als sie noch in Hamburg gewohnt hatten und dort im Club waren. Da wurden sie gefragt, ob sie zwei Frauen bei ihrem Sklavinnen-Debüt als Zeugen begleiten würden. Und da waren sie den ganzen Nachmittag dabei gewesen, von der Szene ab wo sich die beiden entkleiden mussten bis zum Abend mit der eigentlichen Session. Und der Nachmittag war für die beiden neuen Sklavinnen wirklich kein Zuckerschlecken. Zwar noch keine größeren Schläge, aber schon die eine oder andere Backpfeife und vor allem etliches an Demütigungen. Diesen Vorspann hatte sie gar nicht mehr im Gedächtnis. Bei ihr gingen bisher alle ihre Gedanken bei der Szene los, wie Valery vor 3 Wochen nackt in den Club geführt wurde. Und vor allem wie Valery dann an diesen Markus übergeben wurde. Helena hatte Monika später erzählt, Markus werde zur Zeit als Master ausgebildet. Er wäre seit ungefähr 4 Monaten beruflich in Thailand auf einer Baustelle im Süden. Und zu Hause hätte seine Frau voll ihre masochistische Ader entdeckt. Da soll er als fertig ausgebildeter Master nach Hause kommen. Und als er dann Monika das erste Mal in die Augen schaute fühlte sie wie ihr Blut gefror. Wenn der damals zu ihr gesagt hätte, knie dich vor mich hin, ich will dich ficken – sie hätte wahrscheinlich alles mit sich machen lassen. Und dann wurde ihre beste Freundin Valery vor diesem Markus festgebunden. Und er dirigierte die Männer, die sich an Valery gütlich taten und sie benutzten – im wahrsten Sinne des Wortes. Und den ganzen Abend hämmerte die Frage in ihrem Kopf – warum bis nicht DU neben Valery angebunden und erlebst es genauso intensiv wie sie es zu erleben scheint. Bereits bei der Verabschiedung am späten Abend hat sie Helena ihren Anruf für den Montag angekündigt. Vormittags hat sie angerufen und bereits am Nachmittag das erste 3 stündige Gespräch mit ihr gehabt. Es war wahnsinnig aufregend, anstrengend und intensiv. Aber auch in immensen Maße befreiend. Endlich über manche Tagträume und Phantasien zu sprechen. Und ihr Herzklopfen zu schildern wenn sie bei SM-Events im Club zugesehen hat. Sie hatte immer gedacht schon allein wegen Rüdiger könne sie doch nicht ihrer Faszination nachgeben. Aber jetzt war eine Maschinerie in Gang gesetzt. Und wenn sie diese Maschinerie nicht mit ihrem Safewort stoppte dann endete sie heute Abend dort wo Valery vor 3 Wochen festgebunden war.
„Entschuldige, ich bin wirklich vorlaut. Ich denke ich muss meine Rolle noch lernen.“
Monika senkte den Kopf und schaute auf die Tischplatte. Trotzdem spürte sie Rüdigers Augen, die sie interessiert und fest musterten.
„Also Liebes. Wir haben noch jede Menge Zeit für das Frühstück. Um elf wird wie jeden Samstag Sven anrufen und danach machen wir noch einen kleinen Bummel – solltest Du noch Hunger haben, kannst Du dir beim Straßengrill ein paar Spieße kaufen oder was anderes. Punkt halb eins sind wir jedenfalls in unserem Schlafzimmer und die Session startet für dich. Du kennst Helena wie detailliert sie plant. Und sie hat ja auch deinen Nachmittag geplant. Da dürfte minutiös alles fein säuberlich festgelegt sein, was auf dich zukommt. Und jetzt keine Fragen mehr dazu, damit die Spannung bleibt.“
Stimmt. Das Telefonat mit Sven, ihrem Sohn. Der studierte in Brisbane und rief jeden Samstag an, um den Kontakt mit seinen Eltern aufrecht zu erhalten. Monika waren diese Gespräche sehr wertvoll. Und heute hatte sie es wohl wegen der Aufregung fast aus den Augen verloren.
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Der Vormittag war sehr schön und in gewisser Art auch entspannend. Es gab durchaus zusammenhängende Minuten in denen Monika nicht an den Abend und alles was damit zusammenhing denken musste. Das Gespräch mit Sven war wieder toll. Er erzählte von Brisbane und seinen Kommilitonen. Leider erzählte er nichts von Kommilitoninnen. Aber ganz zum Ende des Gesprächs erwähnte er so beiläufig, wenn er zum Ende des Sommersemesters für 3 Wochen zu ihnen nach Thailand käme würde er jemanden mitbringen. Er möchte auf jeden Fall seine zukünftige Verlobte noch vor der Verlobung seinen Eltern vorstellen. Alles nähere dann am nächsten Samstag, denn jetzt muss er gleich zum Basketball-Training. Und schon hatte er aufgelegt. Monika war in heller Aufregung und der Club war mindestens eine halbe Stunde im Hintergrund. Eine Verlobung – ihr Sohn will sich verloben.
Zum Bummel durch den kleinen Markt zwei Häuserblöcke weiter blieb kaum mehr Zeit. Und jetzt war es 1 Minuten vor halb eins. Rüdiger war mit einem kurzen „wartest Du bitte hier einen Moment“ angeblich in die Garage gegangen. Monika hatte sich zum Warten auf einen der Stühle am Esstisch gesetzt. Der Sekundenzeiger auf der großen Küchenuhr über dem Herd, die Monika von hier gut sehen konnte zeigte noch 15 Sekunden bis halb eins, da hörte sie Rüdiger an der Tür. Er betrat den Raum mit einer großen Sporttasche und einer seiner Werkzeugkisten. Er stellte beide Dinge ungefähr zwei Meter vor dem Esstisch auf den Boden und kam auf Monika zu. Sie sah noch wie Rüdiger die Hand hob, da wurde ihr Kopf nach rechts geschleudert und ein Schmerz durchfuhr ihre linke Wange. Sie schrie ein erschrockenes „Ahhh…“. Der Schlag hatte sie vollkommen unvorbereitet getroffen. Sofort füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie schaute Rüdiger erschrocken und ungläubig an. Jede gute Laune schien aus seinen Gesichtszügen gewichen zu sein.
„Wenn zu Sklaven gesagt wird sie sollen hier warten, dann haben sie zu warten und nicht sich hin zu setzen.“
Monikas Gehirn brauchte Sekunden, bis sie den Inhalt der Worte begriff. Sie sprang auf und stellte sich gerade vor Rüdiger. Mit dem rechten Handrücken versuchte sie sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Rüdiger griff sofort ihre Hand und drückte sie wieder nach unten.
„Wenn du heulst dann heulst du und wischt deshalb nicht in deinem Gesicht rum. Wenn es dir erlaubt ist zu reden darfst du deinen Master fragen, ob du dir die Tränen aus dem Gesicht wischen darfst. Aber es ist zur Zeit kein Master da, der dir das erlauben kann. Ich bin heute Nachmittag nur ein Assistent, der bei deiner Einführung ein wenig helfen darf. Das heißt aber schon, du hast mir genauso zu gehorchen wie einem Master. Ich kann dir aber leider nichts erlauben. Außer es steht ausdrücklich in meinem Arbeitsauftrag. Hast Du das verstanden?“
Monika fühlte eine Kälte ihren Körper entlang laufen. Sie konnte sich an kein Ereignis erinnern bei dem Rüdiger in irgendeiner Weise gewaltsam gegen sie aufgetreten war. Welche Büchse hatte sie hier geöffnet? Rüdiger begann langsam seine Hand zu heben. Panik stieg in Monika auf. Da kam ihr der richtige Gedanke.
„Ja, ich habe das verstanden. Ich werde dir gehorchen wie einem Master.“
Jetzt lächelte Rüdiger doch ein wenig. „Ja, geht doch – zumindest ein wenig. Jetzt nennst Du mich als Assistent in Zukunft noch Herr und sprichst mich mit Sie an, dann sind wir schon ungefähr dort wo wir hinwollen. Hast Du das auch verstanden?“
Monika überlegte kurz, dann „Ja Herr, ich habe das verstanden. Ich werde Sie mit Herr und Sie ansprechen.“ Jetzt war ihr klar, warum ihr Helena einige solcher Konversationen zwischen Sklave und Master zum Lesen und üben gegeben hatte vorletzte Woche.
Rüdiger ließ sie stehen und ging in die Küche. Mit dem großen Einkaufkorb kam er zurück und stellte ihn auf den Stuhl, auf dem Monika vorhin gesessen hatte. Dann stellte er sich wieder vor sie hin, grinste sie an und befahl: „Und jetzt zieh dich aus. Seit wann laufen Sklavinnen mit Kleidern rum. Und Sexsklavinnen schon dreimal nicht.“
Das Wort Sexsklavinnen ließ Monika zusammen zucken. Sie hatte bisher gedacht, dass sie sich heute Abend in der Garderobe des Clubs entkleiden würde. Irgendwie ja in einem geschützten Rahmen. Und jetzt?
„Hier?“ fragte sie und bereute die Frage in der nächsten Sekunde. Sofort traf sie Rüdigers Hand wieder im Gesicht, wieder die linke Backe. Wenn die Tränen inzwischen ein wenig getrocknet waren, jetzt fingen sie wieder an zu kullern. Rüdigers Gesicht zeigte eine leichte rote Färbung. Er schien sich nicht ganz wohl in seiner Rolle zu fühlen. Trotzdem wirkte es als wollte er seine Aufgaben als Assistent gut umsetzen.
Und Monika begriff. Sie hatte eine Frage gestellt, einfach so. Und Frage stellen einfach so ist ihr inzwischen verboten als Sklavin. Deshalb hatte sie Rüdiger das zweite Mal geohrfeigt. Sie erlebte jetzt das, was sie ja wusste was Sklavinnen erleben. Genau so hatte sie es im Club schon so häufig beobachten können. Und schon so oft hatte sie davon gelesen, zuletzt in den Texten die ihr Elena zur Vorbereitung gegeben hatte.
Und jetzt war sie in dieser Rolle. Und sie war dort weil sie dort hingewollt hatte. Und langsam drang es wirklich in ihren Kopf. Ihr Sklavinnendasein wird nicht heute Abend im Club beginnen, so wie sie bisher immer dachte. Es hat gerade genau hier begonnen. Und Rüdiger musste jetzt auch nichts mehr erklären. Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie sich über die Arme und faltete Sie auf dem Tisch zusammen. Die Bluse fand als erstes den Weg in den Einkaufkorb auf dem Stuhl neben ihr. Dann schlüpfte sie aus ihrer Sommer-Short, die sie dann ebenfalls sorgfältig in den Korb legte. Die weißen Slipper an ihren Füßen stellte sie unter den Stuhl. Jetzt stand sie nur noch mit BH und Slip bekleidet vor Rüdiger. Natürlich sah dieser sieh nahezu täglich nackt. Aber heute war ein Prickeln in ihrem Körper als sie nach hinten langte, den BH-Verschluss öffnete und auch der BH im Korb landete. In einer gleitenden Bewegung fasste sie in den Saum ihres Slips, schob ihn über ihre Beine, stieg hinaus und legt ihn als letztes Teil zu ihren Utensilien. Rüdiger zog die Augenbrauen hoch und begutachtete sie in einer Weise, dass sie sich fast vor ihrem Mann genierte. Plötzlich griff er mit einer Hand an ihre Brust und zwickte den einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Monika erschrak über diese Behandlung. Und schon fuhr die andere Hand zwischen ihre Beine und griff recht grob an ihre Schamlippen. Monika verschlug es fast den Atem bei dieser Behandlung. Wie oft hatte sie sich Szenerien als Sklavin vorgestellt. Aber Rüdiger war nie ein Bestandteil dieser Phantasien. Die Demütigung, die sie empfand war aber wohl genau deswegen so enorm. Intensiv wie sie sich das nie hatte vorstellen können. Und jetzt wurde das Ganze noch gesteigert. Rüdigers eine Hand zwirbelte etwas ihren Nippel, der sich verhärtete und steil aufrichtete. Die andere Hand spaltete ihre Schamlippen und zwei Finger drangen in ihre Weiblichkeit. Rüdiger schüttelte den Kopf.
„Fickfleisch. Wirklich Fickfleisch. Und bereits patschnass. Genau wie es Helena gesagt hat. Fickfleisch das drauf wartet gefickt zu werden. Und ich wollte es erst nicht glauben, aber es ist tatsächlich so. Helena hat Recht. Echtes, gieriges Fickfleisch.“
Er hat immer langsamer gesprochen zum Schluss hin die Worte dann noch in die Länge gezogen und die Konsonanten betont. Die einzelnen Silben trafen Monika wie Peitschenhiebe. Automatisch senkte sich ihr Kopf und die Schultern hingen nach unten. Und was das Schlimmste war, Rüdigers Hand in ihrem Schritt und an ihrem Geschlecht lösten ein Feuerwerk der Gier in ihr aus wie sie es bisher nie in Erinnerung hatte. Sie hätte sich gewünscht, die beiden leicht in ihr steckenden Finger bekämen sofort Gesellschaft und würden noch viel tiefer eindringen. Es war ein absolut irres Wechselbad von Demütigung und Gier.
„Würde die Sklavin ihre Beine ein wenig breiter machen. So zwickt man sich ja noch die Finger ein,“ befahl Rüdiger spöttisch und Monika kam dieser Aufforderung sofort nach.
Aber Rüdiger zog seine Hände zurück, griff die Hände seiner Frau und führte sie in die Mitte des Raumes.
„Beine wieder breit. Und die Hände jetzt nach oben und hinter dem Kopf verschränken. Und einfach stehen bleiben.“
Monika tat wie ihr geheißen. Rüdiger ging um sie herum, kniff sie in die Brüste und in die Po-Backen. Zweimal erkundeten seine Hände auch wieder ihren Schritt und ihre Schamlippen, aber ohne irgendwie einzudringen. Da klingelte Das Telefon. Monika zuckte, konnte sich aber rechtzeitig beherrschen und blieb in ihrer Position stehen. Rüdiger ging an die Anrichte und nahm das Mobilteil aus der Ladeschale.
„Ja, Hallo Helena. Ja, ist alles gut gelaufen.“….“Nein, sie hat wohl recht schnell begriffen.“…..“Zwei Ohrfeigen – ja zwei.“…..“ich weiß gar nicht mehr, sie hat halt irgendwie immer einfach drauf losgeplappert.“…..“ja, jetzt ist sie nackt“……“ja, genau wie du gesagt hast. Kaum war sie nackt war sie auch schon patschnass zwischen den Beinen.“…….“ja, natürlich kannst Du mit ihr reden. Ich hol in der Zeit mein handy und schick dir ein paar Fotos wie wir das ausgemacht haben.“
Rüdiger kam auf Monika zu. „Es ist Helena. Du darfst die Arme runter nehmen, sie will mit dir reden.“ Er reichte ihr das Telefon.
Monika spürte Entspannung und Erleichterung. Dieser Einstieg hatte sie wohl heftiger getroffen als sie vermutet hatte. Eigentlich hatte sie ja gar nicht mit einem solchen Einstieg gerechnet. Von daher empfand sie Helenas Anruf als Pause und freute sich über die geschenkte Erholung. So grüßte sie „Hallo Helena“ ins Telefon. Es blieb einige Sekunden überraschend still.
„Sklavin Monika, was war das denn. Hast du in deinen Anweisungen nicht gelesen, dass du alle Damen welche keine Sklavinnen sind mit Missis und dir bekannte Dominas mit Mistress anzusprechen hast?? Deine Begrüßung war ein schwerer Fehler. Ich werde dem Assistenten Rüdiger die Strafe mitteilen. Oder nein, teile Du sie ihm mit. Zwei Schläge mit einem Tischtennisschläger auf deinen Hintern. Das siehst Du doch ein, oder?“
Monika fühlte sich wie in einer Achterbahn und die Achterbahn hatte noch nicht für eine Pause gestoppt. Schon wieder lies der Schock ihre Gedanken kreisen und sie überlegte fieberhaft, welches Verhalten in so einem Fall in den Anweisungen stand, die sie die letzten zwei Wochen hatte lernen sollen.
„Ja, Mistress Helena, das sehe ich ein. Ich werde Rüdiger bitten um zwei Schläge.“ Wieder einige Zeit Stille.
„Also, Sklavin Monika. Wir gehen jetzt deinen letzten Satz nochmal durch. Wo war da ein Fehler.“
Monika spürte die Aufregung in sich hochsteigen. Mistress Helena, das sehe ich ein, Rüdiger bitten, zwei Schläge…..ahh
„mit dem Tischtennisschlaäger - Mistress Helena, ich werde Rüdiger bitten um zwei Schläge mit dem Tischtennisschläger“ ihr Herz schlug am Anschlag.
„…mit dem Tischtennisschläger. Ja, das ist etwas vollständiger, das ist aber nicht der Fehler.“
Monika spürte ihr Blut pochen. …ich werde Rüdiger bitten…jetzt
„Herr Rüdiger, ich werde Herrn Rüdiger bitten um die Strafe mit dem Tischtennisschläger.“
„Jawohl, jetzt hast du’s. Siehst du, es war doch nicht so schwer. Und damit du dir das für das nächste Mal besser merkst, bittest Du ihn jetzt um zwei weitere Schläge also insgesamt vier. Okay?“
Monika sank das Herz in die nicht mehr vorhandene Hose. Wieso war Helena jetzt nicht mehr ihre Freundin?? Sie wollte auf jeden Fall weitere Strafe vermeiden.
„Ja Mistress Helena, ich sehe meine Strafe ein und werde Herrn Rüdiger jetzt um vier Schläge mit dem Tischtennisschläger bitten.“
Wieder eine Pause.
„Und wo stehst du gerade? Was hat denn Herr Rüdiger zu Dir gesagt?“
Monika musste zweimal tief durchatmen. Sie versuchte sich an vergleichbare Szenen in den Anleitungen zu erinnern.
„Ich stehe bei uns im großen Esszimmerbereich. Ich bin nackt. Rüdi…, aäääh Herr Rüdiger hat zu mir gesagt, ich solle die Beine spreizen und das habe ich auch gemacht. Und bis ich mit..“ ein kurzes Stocken, „..bis ich mit ihnen, Mistress Helena gesprochen habe hatte ich meine Hände hinter meinem Kopf verschränken sollen.“
„Ahh, er hat dich wohl inspiziert. Hat er dir ein Ergebnis mitgeteilt?? Aber jetzt ehrlich und alles! Ja?“
„Ja, Mistress Helena. Er ist ein paar Mal um mich rumgegangen, hat mich in den Po und in die Brüste gezwickt – und dann hat er mir zwischen die Beine gelangt.“
„So, so, und was hat er dort gefunden?“
„Er hat gesagt ich …. Ich sei bereits patsch-nass.“
„Okay. Wenn er das so gesagt hat, dann wird es wohl auch so gewesen sein. Aber ein kleiner Hinweis. Eine Sklavin redet nicht von ihrem Po und ihren Brüsten. Was denkst Du, wie eine Sklavin diese Teile bei sich bezeichnen sollte?“
Monika erinnerte sich an eine Szene aus einer der Geschichten in den Anleitungen, die sie zum Lesen bekommen hatte. Sie spürte an der Hitze in ihrem Gesicht wie sie rot anlief.
„Na, keine Idee?“ Helena schien ungeduldig zu werden.
„Doch Mistress Helena“ antwortete Monika hektisch. „Er hat in meine Titten und in meinen Arsch gezwickt. Und dann hat er an meine Fotze gelangt und gesagt, dass die Fotze patsch-nass ist.“
„Ja, so ist das schön. So sagt das eine Sklavin. Hat er noch was gesagt?“
Monika sank ein wenig zusammen. Sie musste es tatsächlich erzählen. „Er hat gesagt ich sei Fickfleisch. Gieriges Fickfleisch.“
„Und was meinst du? Bist du gieriges Fickfleisch?“
Monika wurde noch unsicherer. Sie wollte so schnell wie möglich durch dieses Thema durch. „Wenn Herr Rüdiger das sagt, dann wird es wohl so sein.“
Es entstand wieder eine Pause. Und dann kam Helenas Stimme sehr ernst durchs Telefon. „Also kleine Sklavin, jetzt mal was ganz Grundsätzliches. Natürlich bist du heute Abend Fickfleisch. Das ist ja auch mit dir so ausgemacht und das Wissen alle Anderen. Aber wenn Du das ohne Freude bist und ohne Gier, dann haben die anderen nichts davon und du schon gar nicht. Wenn es für alle eine Freude sein soll, dann musst Du mit Begeisterung und Gier dich und deine Löcher als Fickfleisch zur Verfügung stellen. Dann ist es für dich schön…..nur dann ist es für dich richtig schön. Und für die Anderen ist es mit deiner Begeisterung sowieso auch viel schöner.“
Monika schwieg noch und versuchte, diese Worte in sich aufzunehmen. Und nach einer Weile kam Helenas Frage erneut. „Und kleine Sklavin, bist du gieriges Fickfleisch?“
Monika holte nochmal tief Luft. Und dann versuchte Sie fest und überzeugt zu klingen als sie sich bemühte, die Worte von Helena umzusetzen.
„Ja, selbstverständlich Mistress Helena. Ich bin gieriges Fickfleisch und freue mich darauf und kann es auch gar nicht mehr erwarten, wenn ich mich und meine Löcher heute Abend als Fickfleisch zur Verfügung stellen kann.“
Helena klang jetzt fast freundlich durchs Telefon. „Ja, genau so soll das sein, kleine neue Sklavin. So wird’s eine Freude heute Abend. Für alle die dich ficken, für alle Zuschauer und auch für dich. Und jetzt setz dich auf den Boden und spreiz deine Beine und sag deinem Herrn Rüdiger, dass er mir ein Foto von deiner geilen, nassen Fotze schicken soll bevor er dich mit dem Tischtennisschläger versohlt. Aber sag‘s ihm so, dass ich es im Telefon gut hören kann.“
……………………
Als Monika und Rüdiger eine Stunde später ihr Apartment verließen hatte Monika einen leichten seidenen Umhang um die Schultern welcher ihr etwa bis zu ihren Oberschenkel reichte. Vielleicht eine Spur länger als ein Minikleid. Unter dem Umhang war sie nackt. Im Auto legte Rüdiger ein Handtuch auf den Beifahrersitz und meint, sie solle beim Hinsetzen den Umhang etwas hochziehen, damit sie in nicht nass mache mit Mösensaft. Sie fühlte sich gedemütigt. Gedemütigt von der Situation und von Rüdigers Ausdrucksweise. Aber gleichzeitig spürte sie dieses tiefe Gefühl angekommen zu sein. Genau diese Demütigung hatte sie sich so oft vorgestellt und so oft davon geträumt. Und jetzt konnte sie diese intensiver spüren als sie es je in den Träumen spüren konnte. Sie zog den Umhang etwas hoch und setzte sich mit dem nackten Po auf das Handtuch. Dann schnallte sie sich an. Rüdiger war inzwischen um das Auto herumgegangen und hatte auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Während sie losfuhren dachte Monika daran, wie sie vor einer Stunde vom Ziel ihrer jetzigen Fahrt erfahren hatte. Als Rüdiger mit dem handy zurück gekommen war hatte er erst zwei Bilder von ihren gespreizten Beinen gemacht und wohl gleich an Helena gesendet. Und danach hat Monika ihm gesagt, dass sie 4 Schläge mit dem Tischtennisschläger als Strafe erwarte. Da hatte er das Telefon genommen und noch mal mit Helena gesprochen. Er habe Monika jetzt zweimal geohrfeigt und das sei für ihn genug – ohne die Übung mit Su-Lee letzte Woche hätte er das auch nicht gekonnt. Aber das mit dem Tischtennisschläger soll doch jetzt Lennart, Valerys Mann übernehmen wenn sie zum rasieren dort wären.
Monika spürte jetzt noch den Stich im Herz als sie so erfuhr, dass sie bei Lennart und Valery rasiert und bestraft werden sollte. Sie wusste von Valery, dass die Beiden in einem Gästezimmer ihres Hauses einige Schaukelhaken in die Decke geschraubt hatten. Dort hatten sie schon vor Valerys Club-Debut zu zweit ein paar SM-Spielchen ausprobiert. Valery hatte ihr sehr plastisch erzählt wie Lennart sie dort das erste Mal fixiert und aufgehängt hatte. Und heut würde wohl sie dort fixiert und dann rasiert werden?
Die Fahrt zu den beiden dauerte knapp 20 Minuten. Sie hatten ein schönes Haus in einer Villengegend am Stadtrand. Beide stammten aus Kanada und hatten zwei reizende Kinder mit 4 und 7 Jahren. Das Gartentor stand offen und Rüdiger steuerte in die Garteneinfahrt. Er parkte vor der Garage.
„Den Umhang lässt Du im Auto, den brauchst Du hier nicht,“ sagte Rüdiger vor dem Aussteigen. Während der Fahrt hatte sich Monika schon überlegt ob sie den Umhang noch vor der Haustür würde ablegen müssen. Und jetzt traf sie die Anweisung bereits den Weg bis zur Haustür vollkommen nackt zurückzulegen doch heftiger als gedacht. Ihr Puls machte einen Satz nach oben. Im Club war sie natürlich auch schon nackt vor und mit anderen Clubmitgliedern recht ungezwungen gewesen. Und einmal hatte sie sogar im öffentlichen Bereich mit jemanden Sex gehabt. Aber das war der Club, Das war ein geschlossener Kreis an Teilnehmern. Hier sollte sie durch den Garten eines ganz normalen Grundstücks laufen ohne jeden Sichtschutz zur Straße.
Monika holte tief Luft und versuchte ihren Mut zusammenzufassen. Sie öffnete den kleinen Haken der den Umhang vorne über ihrer Brust zusammenhielt, lies ihn nach hinten über den Rücken gleiten und als sie aus der Autotür stieg war sie im Eva-Kostüm. Rüdiger hatte am Kofferraum gewartet. Dann ging er ihr voran Richtung Haustür und klingelte. Monika stellte sich etwas seitlich hinter ihn. Er nahm sie aber an den Schultern und stellte sie genau in die Mitte vor die Tür und trat selber hinter sie. Sie mussten einige Zeit warten. Monika war froh, dass Rüdiger sie zur Straße etwas abschirmte. Aber nur bis zu dem Moment an dem sich die Haustüre öffnete.
Lennart stand ihr mit süffisant abwertendem Lächeln gegenüber. Er hatte eine enge schwarze Hose aus dünnem glatten Leder an und trug eine gleichfarbige Lederweste auf dem leicht behaarten Oberkörper. Lennart war ja bestimmt einen Kopf größer als Monika und auch noch deutlich größer als Rüdiger.
„Oh yes, the new slave which will be fucked this evening. Very nice, Rüdiger – new flesh to fuck for our club. Everybody will be very happy for this gift. Helena asked me to shave the cunt. Is that all right my friend?”
“Yes Lennart – Helena wants you to shave the little cunt. In addition we decided to ask you for some punishment too. Monika has to get four strikes with a table tennis racket. Do you have one?”
“Oh Yes, we have – I will advice Valery to bring one. But I think I am not used to strikes with a table tennis racket, so I have to train myself a little bit. Would it be okay to give her eight or ten strikes?”
“As I understood Helena I think that is okay. Helena said we have to get her used to punishment. So if she makes any mistakes don’t be afraid to increase the number of blows or use other kinds of punishment. But it’s necessary that she looks fine this evening. No visible injuries.”
Monika sank in sich zusammen. Hier wurde über sie verhandelt wie über ein Stück Ware.
Lennart hob die rechte Hand. Erst jetzt erkannte Monika dass er ein breites Lederhalsband dabei hatte. Bis sie reagieren konnte hatte er dieses um Ihren Hals gelegt und begann das Ende in die Schnalle zu fädeln und dann etwas stramm zu verschließen.
„Helena said you do not want to join the shaving and the training with the butt-plug?”
“That’s right. I will go to the shopping mall and will pick her up again in exact one and a half hour. This BDSM is not my way to have pleasure. But I wish you a lot of joy with her for the next 90 minutes. I think Helena told you all you are allowed to do with her.”
Jetzt bekam Monika doch Panik. Rüdiger wollte sie hier alleine lassen?? Und was war das mit den butt-plug. Lennart hatte kurz hinter der Haustüre hantiert und jetzt klickte er eine stabile Hundeleine an ihr Halsband und zog probehalber. Monika wurde Richtung Tür gezogen. Lennart lachte.
„Yes, Helena gave me a very detailed plan and said, that Monika does not know anything about what will happen to her this afternoon. Have a good Coffee, we will have fun and you will get a fine shaved slave with a nice butt-plug when you are back. Perhaps very relaxed because of a nice orgasm.” Wieder lachte Lennart, diesmal ziemlich laut.
Rüdiger hatte sich bereits zum gehen gedreht. Monika wollte ihm nachsehen, wurde aber von Lennart an der Leine unerbittlich in den Hausflur gezogen. Die Tür klappte zu.
„So my brave little slave Monika. I think you heard some news the last few minutes. Did you know that you will be trained with a butt-plug this afternoon?”
In Monikas Kopf fing ihr Puls an zu pochen. Sie war jetzt sehr aufgeregt und stöpselte eine Antwort zusammen.
„Hhmmmhhh, no Mister Lennart, no. I didn’ t knew this.”
Lennat lächelte sie wieder so süphisant und abwertend an.
„Okay, now you know. Because a master said it to you. You understand. A master said it to you. Did you know that I am an official master?”
Wenn Monika dachte, ihr Pulsschlag sei nicht mehr zu steigern dann merkte sie jetzt, dass sie damit falsch lag. Es hämmerte in ihren Schläfen.
„Ohh yes Sir……äääähh, master Lennart. I did know. I was there in the club when you was introduced as a master three weeks ago. Excuse me. Excuse me very much master Lennart.”
Und wieder dieses überlegene Lächeln.
„It’s okay, little slave. That’s a fine reason to increase the strikes with the table tennis racket up to ten, isn’t it?”
Langsam begann Monika in ihrer Rolle zu finden.
„Oh yes, master Lennart, that is a good reason. Please increase my strikes up to ten because of my ignorance that you are my master now.” Sie senkte demonstrativ den Kopf. Jetzt tätschelte Lennart über ihren Po.
„Nice butt. It will be get well trimmed in a few minutes. Valery is just bringing our children to the neighbours. When she is back we can start. Now lean over the table and wait.”
Lennart hatte Monika inzwischen an der Leine bis zu dem stabilen Esstisch im offenen Wohnbereich gezogen. Jetzt griff er ihr in den Nacken und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte.
„Spread your legs.“ befahl er kalt und trat mit seinen Füßen gegen ihre Fersen. Monika stellte ihre Füße weit auseinander und stand so mit weit gespreizten Beinen tief nach vorne gebeugt. Lennarts Hände täschelten weiter ihren Po. Da hörte sie die Haustüre.
„Hello Valery“, rief Lennart seiner Frau entgegen. „Look your friend is also a nice little slave now, like you are. Rüdiger brought her and we have to prepare her to get fucked this evening. Now fix her for some punishment. But first get dressed like a little slave is dressed, not like a mother coming from the neighbours.”
Eher durch Zufall hatte Monika ihren Kopf auf die linke Seite gelegt und hatte so freien Blick zum großen Ecksofa gegenüber des Fernsehers. Dort trat jetzt Valery in ihr Blickfeld. Valery versuchte möglichst den Blick von Monika abzuwenden. Am Sofa begann sie ihre weiße, lockere Stoffhose abzulegen. Darunter trug sie einen String-Tanga in schwarz, der wirklich nur aus zwei dünnen Riemchen bestand. Als sie sich das weite t-shirt über den Kopf zog hatte sie darunter lediglich eine kleine Hebe, auch in schwarz, die ihre etwas großen Brüste in Position hielt. Die Brüste und die Nippel lagen frei. Jetzt drehte sie sich zu Monika. Auf dem Weg zu ihr nahm sie einige Teile vom Wohnzimmertisch mit und begann Manschetten um Monikas Handgelenke zu legen. Dann ging sie in die Knie und zog das rechte Handgelenk nach unten. Dort musste bereits ein Gurt an einer Tischstrebe befestigt gewesen sein. Sofort spürte Monika wie ihr rechter Arm nach unten gezogen wurde und nach einem Klick fixiert war. Valery trat um den Tisch und fixierte genauso den linken Arm. Dann trat sie aus Monikas Blickfeld. Monika spürte, wie ihre Freundin jetzt auch an ihren Fußfesseln Manschetten anlegte und die Beine damit gespreizt an die Tischbeine fixierte.
„Master Lennart, we are ready. The new slave is fixed. Should I fetch a whip?” Die Stimme von Valery klang kühl und gefasst.
“No, brave slave Valery. today the new slave will get ten strokes with a table-tennis-racket. Do we have one?”
“Oh yes my master. Yes we can take a table-tennis-racket from the set of the children. I will bring it at once.”
Valery eilte die Treppen hinauf und kam nur wenig später mit einem Tischtennisschläger nach unten. Sie reichte diesen ihrem Mann der inzwischen direkt neben dem Tisch stand, auf dem Monika festgebunden war. Sie spürte ihr Herz in den Ohren schlagen. Dies war der Moment, an dem sie die erste Prügelstrafe spüren sollte.
„I think it’s better to give her a blindfold. Please bring one and put it on her, slave Valery.” Monika zitterte unter dem Befehlston von Lennart, auch wenn er gar nicht sie ansprach. Wenig später spürte sie wie eine schwarze Binde über ihre Augen gelegt wurde und sie in Dunkelheit versank. So erwartete sie blind ihre erste Bestrafung. Aber zunächst spürte sie wieder nur eine Hand auf ihren Pobacken.
Das Zischen war zu kurz um vor dem Schmerz zu warnen der mit dem ersten lauten Klatschen die Stelle durchfuhr, die gerade noch von der Hand getätschelt wurde.
„Uaaahhh,“ entfuhr es Monika. Dann Stille. Weitere Stille. Und wieder ein stechender Schmerz bei dem zweiten Klatschen. Monika versuchte den Schmerzenslaut möglichst zu unterdrücken. Ihr entwich nur ein ganz leiser Seufzer. Dann wieder Stille.
„Slave Valery, you are allowed to tell your friend what she forgot.“
Da erklang sofort Valerys jammernde Stimme: “Oh Monika my dear friend. We slaves have to count. You didn’t count. So the first two strikes will not count to the number of your punishment. You still have to get ten further blows. But now please count.” Der Schreck durchfuhr Monika. Ja, die Anweisung zum Zählen war in jedem Blatt Papier von Helena gestanden. Wie hatte sie darauf vergessen können.
Und schon zerriss ein weiterer Schmerz mit dem typischen Klatschen ihre Gedanken. „One“ kam es ihr aber jetzt sofort über die Lippen. Nicht weit danach „two“, dann „three“. Lennart schien bewusst unterschiedlich lange Pausen zu lassen um den Überraschungseffekt größer zu halten.
Nach „five“ war die Pause besonders groß. Und dann hörte sie Lennart: „Okay my slave Valery. I feel my arm is getting a little bit tired and I have a good idea. You will continue with the punishment. The next five strikes Monika will get from her very best friend. What do you think about this idea?”
Der Schreck in Valerys Stimme war überdeutlich: “Oh master Lennart. I do not want to punish my best friend. I think I can’t do this.”
Nach einer kurzen Pause kam Lennarts kühle Antwort. „Of course you can, slave Valery. You have to try it. And if you do not strike as hard as I did the strike doesn’t count and she will get more from you until she has got five strokes as hard as these from me. No discussion now. Take the racket and start.”
Monika wartete immer noch. Da klatschte ein Schlag auf ihren Hintern der mindestens so heftig war wie einer der vorgehenden. Und mit dem Schlag verbunden war ein tiefer Seufzer von Valery.
„Six“ fiel es Monika gerade noch ein.
„Fine Valery. You see you are able to do what you are adviced to. I am looking forward to the next blows.”
Und schon klatschte ein weiterer Schlag auf Monikas linke Hinterbacke. „Seven“
Acht, neun und zehn schienen die Intensität eher noch zu steigern. War es jetzt vorbei? Monika spürte Erleichterung. Aber auch einen großen Stolz, der sie sehr überraschte. Sie hatte ihre erste Bestrafung überstanden. Und sie spürte Erregung. Unglaublich sie wurde von ihrer besten Freundin verhauen und sie spürte Erregung.
„Now untie her and bring her into our playground. Prepare her to get shaved like I prepare you every Friday. Okay?”
“Okay , master Lennart. Please give us two or three minutes.”
“You will even get five minutes. I will take an espresso and then come for shaving. Ring the bell when you are ready. “
Als erstes bekam Monika wieder Licht in die Augen als ihr Valery die Augenbinde abnahm. Valery schaute ihr diesmal forschend ins Gesicht als wolle sie ihre Verfassung prüfen.
„Excuse me for beating you. You saw I had to do it like my master ordered,” entgegnete Valery ängstlich.
“It’s okay. We both know that this is part of being a slave,” versuchte Monika ein wenig ihre beste Freundin zu trösten.
Valery war bereits unter den Tisch gekrabbelt und löste Fixierungen von Armen und Beinen. Arm- und Fußmanschetten selber blieben aber unverändert angelegt. Valery zog Monika vom Tisch und dann Richtung Tür zum Hausflur.
„Come with me. Second door on the right is our playground in our guest room.”
Als sie in das kleine Zimmer getreten waren und Valery die Tür geschlossen hatte fiel sie erstmal Monika um den Hals.
„Oh my dear friend, oh Monika. I never thougt that you will ever share my destiny to be a slave. I hope you can enjoy this like I enjoy it.” Und sie küsste Monika auf die Lippen.
“Oh Valery. I dreamed about this destiny so often. And seeing your initiation three weeks ago was like a rainfall in the desert and in this moment I knew that I want to experience the same. Already at that evening I fixed a meeting with Helena to get there where you have been and where I am now. So everything is okay.”
“I am so happy, Monika that we can share our experience. But now get onto the table. We have to get ready.”
Ein genauso stabiler Holztisch wie der Esstisch, aber deutlich kleiner als dieser, war in die Mitte des kleinen Raumes geschoben worden. Er stand wohl normalerweise an der Wand als Schreibtischersatz. Hier aber konnte man an 3 Seiten ungehindert herantreten, die vierte stand direkt am Gästebett. Auf dem Tisch lag ein dünne, einfache Isomatte und ein Stück Plastikfolie. Valery positionierte Monika so, dass sie bequem auf der Isomatte lag mit der Plastikfolie direkt unter ihrem Po an der Tischkante. Monika zog die Beine probehalber an.
„Put your legs steeply upwards“, sagte Valery. Sie löste ein Seilpaar an einer Aufwicklung an der Wand und ließ zwei Karabinerhaken an den Seilenden von der Decke, die dort über zwei Schaukelhaken liefen. Mit einem schnellen Griff klickte sie die Karabiner in Monikas Fußmanschetten und schon wurden ihre Beine weit gespreizt zur Decke gezogen. Valery klickte als nächstes die Handmanschetten in entsprechende Fixierungen an den Tischbeinen, so dass die Arme unbeweglich nach unten gespannt waren und Monika fest auf dem Tisch fixierten. Valery rüttelte kurz an Monikas Unterleib und war mit ihrem Werk scheinbar zufrieden. Sie ging zur Zimmertür, öffnete diese und dann läutete sie eine kleine Bronzeglocke, die neben der Tür auf einem Halter hing. Danach öffnete sie eine Vitrine und entnahm ein kleines Tablett mit Rasierzeug und ebenso eine kleine Wasserschüssel. In die Vitrine war ein kleines Waschbecken eingebaut. Nicht nur für Gäste recht praktisch. Tablett und Rasierzeug fand Platz auf dem Tisch direkt neben Monikas steil nach oben gespreizten Beinen. Dann stellte sich Valery an die Seite des Tischs und wartete schweigend.
Monika kam die ganze Szenerie inzwischen sehr surreal vor, aber trotzdem recht ähnlich den Szenen in ihren Tagträumen. Sie wartete nackt und mit gespreizten Beinen festgebunden auf einen Mann. Der Mann würde wohl ihre Scham rasieren, obwohl sie diese ja vor zwei Tagen das letzte Mal selbst rasiert hatte. Aber was würde er sonst noch mit ihr machen? Ein paar Andeutungen hatte sie ja gehört. Aber wollten Lennart und Rüdiger sie damit nur etwas aufziehen oder waren das echte Hinweis auf das was kommen wird.
„Valery, will I get an orgasm within the next hour?“ fragte sie flüsternd ihre beste Freundin.
“I think so. And I also hope so,” flüsterte diese zurück.
„That means your husband will have sex with me?“ versuchte sie weiteres in Erfahrung zu bringen.
„No my dear, that is not planned. Sometimes things happen even they are not planned in this way. But today I think Lennart will spare sex for the evening in the club. You will get fucked, but not by him.”
Jetzt war Monika verwirrt. Sollte noch jemand anderes kommen??
„Do we expect somebody else?“ fragte sie nochmal.
“No, we only expect your husband Robert in about one hour. But then everything will be done. Pssst, I hear Lennart.”
Und schon öffnete sich die Tür und der Hüne betrat das kleine Zimmer.
„Very nice and well prepared. Well done Valery.” Und wieder täschelte er Monikas Hintern. Diesmal bezog er aber den Bereich zwischen ihren Beinen deutlich mehr mit ein.
„A nice cunt. Let’s start to prepare it to get fucked,“ sagte er und zog ein wenig Monikas Schamlippen auseinander. Und schon griff er sich vom Tablett einen Rasierpinsel, tauchte ihn in die Wasserschüssel und begann damit Monikas Scham nass zu machen. Ein eigenartiges Gefühl durchlief sie.
Ganz sachlich drückte sich Lennart schließlich ein wenig Gel aus der Rasiergeltube in die linke Hand, schäumte sie mit dem Pinsel auf und begann jetzt den ganzen Bereich zwischen ihren Beinen bis fast zu ihrem Nabel und auf der anderen Seite bis zum Poloch kräftig einzuschäumen. Als er damit fertig war brachte er den Pinsel zum Waschbecken in der Vitrine und wusch ihn dort kurz aus. Dann kam er zurück, griff sich den Nassrasierer und lächelte Monika an.
„Okay, let’s start. I think today is he first time your cunt is shaved by a man who is not your husband?“ Und da war es wieder, dieses süffisante Lächeln.
Lennart rasierte wirklich geschickt, gründlich und trotzdem zärtlich. Seine Finger zogen an den Schamlippen und anderen Stellen die Haut straff. Und er nahm sich Zeit. Schließlich betrachtete er sein Werk. Dann verteilte er mit den Händen großzügig wieder Wasser aus der Schüssel auf den frisch rasierten Partien und endlich kam er mit einem kleinen Handtuch, trocknete alles und beseitigte die letzten Spuren an Rasierschaum. Dann bekam Monika zwei Klapse auf die Pobacken.
„Okay, part one. Now relax we will get to Step two. Valery, the lubricant.”
Monika sah wie Valery ihm eine weitere Tube reichte. Sie erwartete jetzt irgendetwas zwischen ihren Schamlippen oder an ihrer Scheide und hielt fast die Luft an. Da durchfuhr sie der Schreck. Sie spürte etwas Kühles direkt auf ihrer Rosette und dann glitt irgendetwas ganz mühelos in ihr Poloch.
„Ahhhh, what are you doing?“ fragte sie erschrocken.
“Relax little slave. We will train you to wear a butt-plug. This evening your butt will be locked by a plug so that nobody can use it for his pleasure. Valery show the nice plug to your friend.”
Jetzt holte Valery einen butt-plug hinter ihrem Rücken hervor. Sie hatte ihn wohl dort schon bereitgehalten. Monika hatte ähnliches schon bei Clubevents bei anderen gesehen. Aus der Erinnerung würde sie sagen das Teil war mittelgroß. Der Plug hatte eine dunkelblau-metallicfarbene Außenklammer die sich in die Poritze schmiegen würde. Und genau auf dem Poloch verbreiterte sich der Plug kegelförmig zu einer mit Glitzersteinen besetzten runden Fläche. Bei genauem Hinsehen erkannte Monika, dass die Steine das Wort STOP bildeten.
„It’s nice, isn’t it. Stop to everybody. Do not enter this butt. There is already a plug inside. But again, relax. Helena told me that you still never wore a butt-plug. I have inserted lubricant. I think now you can take it.”
Monika war so perplex, dass sie kein Wort hervorbrachte. Als Lennart die Gleitgeltube aus ihrem Poloch zog fühlte sie etwas Gleitgel hervorquellen. Und dann setzte Lennart den Plug an.
„Relax, Monika, relax. And be a good girl. Cry if you want but now take this plug.”
Er begann den Plug rythmisch in sie zu stoßen und bei jedem Stoss ein paar Millimeter mehr. Schließlich meinte Monika zu zerreisen.
„Ohhh….aaaahhhhhh…..jeeehhhhh, I want – ohhh.“
Lennart hörte mit dem Rhythmus auf und drückte jetzt fest und kontinuierlich.
„aaaaahhhh.“
Und plötzlich zog sich ihre Rosette wieder zusammen. Der Schmerz hörte auf und wich einem kontinuierlichen aber leichten Druck.
„Very fine. You are a good slave. Monika. You took it. If you do not have to go to toilette any more today then everything is already on its right place for the evening.”
Jetzt verstand Monika warum Robert sich die letzten Tage mehrfach über ihren Toilettengang erkundigt hatte. Und sie war froh, dass sie schon einige Monate so einen regelmäßigen Rhythmus am Morgen und manchmal noch einmal am Vormittag hatte.
„You mean I will wear it for the rest of the afternoon and the whole evening?” Stunden mit dem Ding im Hintern. Monika wusste gar nicht was sie sagen sollte.
„Yes, you are right. That is the price for not get butt-fucked as a slave.“
Ja, sie hatte mit Helena fest vereinbart, an diesem Abend nicht anal entjungfert zu werden. Bei Valery war das vor 3 Wochen ganz anders. Aber die hatte wohl schon vorher mit Lennart ausgiebig diese Form von Sex praktiziert. Helena hatte Monika aber schon darauf hingewiesen, dass das bei einer richtigen Sklavin zumindest ab und an dazugehört. Aber beim Debüt darf man 3 Tabus definieren. Zwei dieser Tabus werden dann beim Debüt eingehalten. Aber einem dieser Tabus muss sich jede neue Sklavin und jeder neue Sklave bei ihrem ersten Sklaven-Event dann trotzdem stellen. Monika hatte mit Helena als ihre Tabus Analverkehr, Natursektspiele und lesbische Sexaktivitäten vereinbart. Jetzt wurde ihr besonders klar, dass ihr nur zwei erspart bleiben würden. Einem dieser Themen wird sie sich also stellen müssen. Der Plug konnte zum einen darauf hinweisen, dass ihr anales Tabu eingehalten werden würde. Er konnte aber letztendlich genauso gut dafür vorgesehen sein, um sie bis heute Abend ein wenig vor zu dehnen.
Jäh wurden ihre Gedanken unterbrochen als sich Finger in ihre Scheide schoben.
„Okay Monika. Now we want to check whether the plug brings advantages for your sexual stimulation. Your application was for what destiny, Monika”
Monika spürte wie die Erregung in ihr hochstieg und sich auch zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ihre schriftliche Bewerbung hatte sie mit Helena aufgesetzt.
„I applied to become a sex slave, master Lennart. In the application I asked to get an education as a sex slave,” rief sie mit weiter steigender Erregung. Lennart hatte inzwischen wohl zwei Finger in ihrer Scheide stecken und sein Daumen massierte ihre Clitoris.
„Thats right. You will become a sex slave. And this evening is your first evening as a sex slave. What did you fix with Helena, what is your main task this evening.”
Monika versuchte in die Achterbahn ihrer Gedanken und Gefühle Struktur zu bringen und ihr fiel die Stelle in ihrem Bewerbungsschreiben ein. „My main task on the first evening is to get fucked,” rief sie inzwischen heftig atmend.
“You’re right, little slave – you will get fucked as often as you never got fucked before this evening. And to prepare you we have to get you used to being fucked with a plug in your ass. The plug is inside. What we are still missing”
Unaufhörlich stimulierten die Finger ihre Pussy weiter. Monika versuchte zu erraten, was Lennart wohl hören wollte. „We miss the fucking, master. We miss somebody who will fuck me?”
“That’s it, little slave. You are totally right. We need somebody who wants to fuck you and bring you used to being fucked with a plug inside your ass. Can you imagine who wants to play that role?”
Während Lennarts Hand weiter in ihr spielte stand er jetzt neben Monikas hochgebundenem Bein an ihrer linken Seite und beobachtete ihr Gesicht. Er schien sich an ihrer Erregung und Verwirrung gut zu amüsieren.
„I think it’s you, master Lennart. You want to fuck me with that plug in my ass.” Was sollte es schon sonst noch für eine Lösung geben. Valery hatte gesagt, dass niemand anderes mehr kommen würde. Und sie hatte bisher auch nicht gehört dass noch jemand reingelassen worden wäre. Oder wo war Valery? Ist die an der Haustüre?
„No little new slave. It’s not me. Perhaps I will fuck you this evening together with some others. But now you will get fucked by somebody who is dreaming to fuck you since months. If you can’t imagine who that is you can tell your very best friend. She knows it.” Bei diesen Worten hob Lennart die linke Hand und deutete breit auf die andere Seite.
Monika drehte ihren Kopf und erblickte Valery. Und jetzt wusste sie, von wem sie das erste Mal als Sklavin gefickt werden würde. Valery hatte inzwischen den String-Tanga und die Hebe abgelegt. Statt dessen hatte sie einen recht großen, schwarzen strap-on Dildo um ihren Unterleib geschnallt und lächelte Monika entgegen. In Monikas Kopf begann sich die Welt endgültig zu drehen.
Seit Jahren kannte sie Valery vom Club. Sehr schnell hatte sich eine tiefe persönliche Freundschaft zwischen Ihnen beiden aufgebaut. Valery wirkte gegen sie fast noch jugendlich. Als vor 4 Jahren das zweite Kind ihrer besten Freundin zur Welt kam, hatte sie Valery über Wochen und Monate ganz praktisch unterstützt. Und ja, sie wusste von den Club-Events dass Valery ausgesprochen bi-geprägt ist. Von Anfang an hat sie sich von Pärchen zu Dreiern einladen lassen. Aber auch Zweier-Intimitäten mit anderen Frauen hatte Monika mitbekommen. Da sie selber bisher aber keinerlei Regung in Richtung lesbischer Neigung gespürt hatte ist sie wohl nie auf den Gedanken gekommen, dass Valery auch mit ihr gerne intim gewesen wäre. Wieso kam sie da nicht drauf – sie war doch Valerys beste Freundin. Und jetzt kam diese Valery mit dem Umschnall-Dildo auf sie zu und ihr Lächeln spiegelte eine tiefe Freude.
Lennart ergriff nochmal das Wort. „Valery, my brave slave. You did a great job the last weeks. Your initiation was top and you served as good as a slave can serve. Now it’s time for a reward. Fuck your friend and new slave Monika. Fuck her to get used to sexual stimulation with a plug in her ass. Bring her to cum. I want to see and hear a great orgasm. It’s up to you now, Valery.”
Mit diesen Worten trat Lennart zwei Schritte zurück und setzte sich bequem auf das Gästebett am Kopfende des Tisches. Valery stand jetzt direkt neben Monika und sah ihr in die Augen.
„Monika, my dear. Yes, I want to fuck you. So often I wanted to fuck you already. But no chance the last years. And then, only a little bit more than one week ago, Helena told us that my beloved friend is going to become a slave. And she told me about your three taboos and about her idea and plan to give me a role for the lost taboo. And I agreed with great joy. And Lennart agreed too. And now relax, my beloved friend. I will do my very best, not only to get you used to sex with a plug inside but also to give you pleasure by the first steps into sex together with a woman.”
Und dann beugte sie sich über Monika und küsste sie auf den Mund. Monika spürte wie jede Gegenwehr in ihr zusammenbrach. Noch zögerlich öffnete sie ganz leicht ihre Lippen und Valery begann mit ihrer Zunge erst die Vorderseite ihrer Zähne und dann auch tiefere Bereiche ihrer Mundhöhle zu erforschen. Vorsichtig und langsam bewegte jetzt auch Monika ihre Zunge. Als sich die beiden Spitzen trafen stockten beide zunächst bewegungslos. Monika war erstaunt wie sie diese intime Berührung genießen konnte.
Dann spürte sie Fingerspitzen die an der Unterseite ihrer rechten Brust ganz langsam und zärtlich entlangfuhren. Sie erschauerte unter dem Gefühl hier von einer Frau gestreichelt zu werden. Sie spürte mehr Fingerspitzen. Und dann ganz leicht die Handfläche, die erst nur ihre Brust berührte und dann immer noch ganz langsam mehr und mehr zart umfasste. Zwei der Fingerspitzen wanderten nach oben. Als diese an ihrem inzwischen steil abstehenden Nippel ankamen und diesen ganz leicht drückten brach in Monikas Inneren der letzte Damm. Ihre Zunge stieß fest in die Mundhöhle von Valery und die Bewegungen waren kein Erkunden mehr sondern pure Leidenschaft. Und Valery erwiderte diese Leidenschaft. Fordernd bewegte sich jetzt die Hand zu Monikas andere Brust, massierte kräftig und zog auch dort an dem Nippel. Monika zog ihre Zunge wieder zurück und stöhnte. Jetzt wanderte Valerys Mund zum Kinn, dann mit fortlaufenden Küssen zum Hals, dann noch etwas tiefer. Und als die Küsse schließlich an einer Brustwarze ankamen und der Mund langsam zum Saugen überging schoben sich Finger zwischen Monikas Schamlippen und legten sich gekonnt stimulierend auf ihre Klitoris. Sie stöhnte jetzt hemmunglos.
„Oh Valery. I never had thought to feel so good in this way together with you. Please don’t stop. It’s overwhelming.”
“My beloved friend and slave. Do you want what I intend to do? Tell me what I intend to do! Tell me that you want it too. Tell me what your friend has to do with you.”
“Oh Valery. You want to fuck me. Yes Valery, I am sure, you want to fuck me. I am your friend and now also your new slave. And yes, I want it too. Please fuck me. Go to my pussy and fuck my cunt. Fuck me hard. I want to cum for you. For the first time in my life I want to cum by being fucked by a woman. And you are this woman who will fuck me for the first time. I am a slave now and you have to fuck me. Please fuck your little cunt.” Monika schrie diese Worte schon fast in der immer stärker werdenden Erregung.
Valery war inzwischen aus Monikas Blickfeld getreten und jetzt spürte diese etwas Großes und kühles, dass die sich zurückziehenden Finger an ihren Schamlippen ersetzte. Monika schloss die Augen und dieses Große teilte unausweichlich ihre Schamlippen und drang stetig in ihre Scheide. Mit lautem Stöhnen wurde Monika mehr und mehr ausgefüllt. Und dann spürte sie Valerys Körper an ihren Pobacken. Für Sekunden erstarben die Bewegungen um erst langsam, und dann immer schneller einen Rhythmus zu finden. Monika spürte bereits wie sich eine Spannung in ihrem Unterleib aufbaute.
„look at me, my beloved friend. Look at me when I am fucking you.” Monika öffnete die Augen und sah zu ihrer Freundin, die zwischen ihren steil nach oben gespannten Beinen stand und sie anlächelte und sie dabei weiter und weiter fickte. Als sie den Blickkontakt gefunden hatten hörte sie die Worte.
„And now, little cunt please cry and cum for me” und gleichzeitig spürte sie wieder Valerys Finger die sich auf ihre Klitoris legten und zärtlich im Rhythmus der Stöße zu streicheln begannen.
Und genau das startete ein Feuerwerk in Monikas Körper. Ihr Unterleib begann sich zu verkrampfen. Aus ihrem Mund kam kein Stöhnen mehr, es war ein Schreien und Hecheln nach Luft. Ihre Beine zuc
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Kommentare
(AutorIn)
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gucki19
Werde mal gucken, ob ich den Teil 4 nochmal "rückübersetze" -
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Englisch Vielen Problem bereitet. Immerhin hatte der Teil 3 auch schon nennenswerte englische Anteile und gar keinen Kommentar erhalten - und eigentlich ganz nette "Noten".
Nächster Teil dann also wieder in Deutsch und wohl auch in Deutschland - da ist es für mich dann einfacher.«
Kommentare: 110
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Ansonsten OK«
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Story und der deutsche Text sind aber wirklich ansprechend.«