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Kommentare: 9 | Lesungen: 2833 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 20.06.2011

Der Dachbodenfund V

von

Wir lagen im Gras, nackt, erschöpft und aus der Tiefe unserer Körper befriedigt. Um uns herum herrschte Stille. Nur das Plätschern des kleinen Flüsschens drang durch die Dunkelheit zu uns. Kay lag dicht neben mir und unsere Schultern berührten sich. Langsam fingen meine anderen Sinne wieder an zu arbeiten. Ich spürte die Luft an meinen nackten Lenden, den Waldboden unter meinem nackten Po. Mein Körper entspannte sich langsam. Mein Atem wurde ruhiger. Nun erst kamen in meinem Kopf Gedanken auf, was hier gerade geschehen war. Kay und ich hatten Sex gehabt wie zwei Ertrinkende. Wir waren wie zwei Menschen, die noch nie etwas getrunken hatten und denen man jetzt zum ersten Mal etwas gab. Wir wollten alles erleben. Wir wollten mit jeder Faser unseres Körpers diese neue Erfahrung in uns aufsaugen. Ich hatte nie ernsthaft darüber nachgedacht, Sex mit einem anderen Mann zu haben, höchsten in meinen geilen Träumen hatte ich es mir ausgemalt. Aber was heute geschehen war, war für mich so unbeschreiblich, dass ich zunächst Schwierigkeiten hatte, diese Gedanken in meinem Kopf zu ordnen. Es herrschte eine unglaubliche Ruhe um uns herum. Nur ein wenig Blätter-Rauschen und das Wasser von dem kleinen Flüsschen war zu hören.

Kay stand auf und ging in Richtung der Mitte der Lichtung. Der Mond schien auf seinen Körper. Ich konnte seinen schlanken Rücken im fahlen Licht sehen. Meine Blicke wanderten herunter bis zu seiner Hüfte und endeten an seinem nackten Po. Er fing an, seine Arme in Richtung Himmel zu strecken. Sein ganzer Körper spannte sich an. Er ging auf die Zehenspitzen und ein Jauchzen kam aus seinem Mund. Langsam drehte er sich um. Ich sah seine unbehaarte Brust und seinen rasierten Schwanz. Er hing jetzt schlaff an ihm herunter. Der Anblick faszinierte mich. Eben noch war sein geiles Stück hart gewesen und er hatte damit meinen Arsch verwöhnt. Nun war von der gesamten Pracht nicht mehr viel zu sehen. Ich stand auf und ging zu ihm. Ich lächelte ihn an. Wir nahmen unsere Sachen vom Boden und gingen schweigend, nackt wir wir waren, zurück in Richtung unseres Hauses. Als wir an der Gartenpforte ankamen, nahm Kay mich plötzlich in den Arm und streichelte meinen Rücken. Seine Fingerkuppen streiften über meinen Nacken und ein Zittern ging durch meinen Körper. Wir schlossen die Gartentür hinter uns und ging zum dunkeln Haus. Der Garten lag im Mondlicht. Es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Wir genossen unsere Nacktheit und auch die Erinnerung an den geilen Moment im Wald. Als wir am Haus ankamen, suchten wir die Sachen von der Terrasse zusammen und schafften sie herein. Kay zog sich etwas an und ich brachte ihn zur Tür. Wir umarmten uns und wieder lief mir ein Schauer den Rücken runter. Als ich die Tür hinter mir zuklappte, war es, als wenn einer meiner schönste Träume enden würde. Ohne viel nachzudenken, ging ich ins Bett und fiel in einen komaähnlichen Schlaf.

Am nächsten Morgen weckte die Sonne mich früh - ich Dussel hatte vergessen die Rollläden herunterzufahren. „Na klasse“, dachte ich noch. Kaum war dieser Gedanke aus meinem Kopf verschwunden, dachte ich als Nächstes an mein Abenteuer der gestrigen Nacht. War es Wirklichkeit oder nur eine perfekte Illusion meines Unterbewusstseins? Hatte ich wirklich wilden, geilen Sex mit meinem besten Freund im Wald gehabt? Je klarer ich im Kopf wurde, desto mehr wurde mir klar, dass es nur ein Traum war. Ich stand auf und ging ins Bad, ich duschte ausgiebig, trocknete mich ab und ging, nackt wie ich war, in die Küche. Auf dem Weg zur Küche kam ich am Wohnzimmer vorbei und sah dort aus dem Augenwinkel einige Kartons stehen. Als ich die Tür zur Küche öffnete, stutze ich kurz. „Was waren denn das für Kartons?“, dachte ich so bei mir. Ich machte ein paar Schritte zurück und ging ins Wohnzimmer. Als ich die Kartons von dichtem sah, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „Es war alles wahr, es war kein Traum!“, schoss es mir durch den Kopf. „Puhh, na das war ja 'ne Sache.“ Ich nahm die Kartons und legte die FKK-Hefte und die Videos wieder hinein. Dann schleppte ich die Sachen nach oben auf den Dachboden in meine Abseite. Ich ging wieder nach unten und machte mir ein Frühstück. Nach dem Frühstück räumte ich ein wenig das Haus und die Terrasse auf, so verging dann der Vormittag.

So gegen 12 Uhr klingelte es an der Tür. Ich ging hin und vor der Tür stand Kay. Er lächelte etwas verlegen und schob sich an mir vorbei ins Haus. Ich bemerkte auch, dass es ihm etwas unangenehm war. Es war aber auch eine bizarre Situation. Gestern Nacht waren wir wie in Trance und haben uns wild geliebt im Wald. Kay stand vor mir und fing an irgendwas zu brabbeln. Um die Situation etwas zu entspannen, ging ich auf ihn zu und nahm ich einfach in den Arm. Er verstummte sofort und fing an ruhiger zu werden. Ich trat etwas zurück und schaute ihm fest in die Augen und sagte: „Ist alles ok Kay, war eine irre Nacht.“ Kay atmete tief ein und ich sah wie ihm eine Stein vom Herzen fiel. „Es wird sich nichts an unserer Freundschaft ändern - egal was die Zukunft so bringt“, sagte ich zu ihm. Kay fiel mir in die Arme und sagte, dass er genauso empfinde. „Gut“, sagte ich darauf hin, „was wollen wir jetzt machen?“


„Wollen wir ein wenig zum Baggersee fahren?“, fragte Kay. Klar wollte ich. Es war ein toller Sommertag. Ich packte schnell ein paar Dinge in meinen Rucksack und ging zu Kay zurück. Der lachte und meinte: „Willst du dir nix anziehen?“ Ich stutzte und schaute an mir runter - ich war ja noch nackt. Na klasse, hatte ich völlig vergessen. Ich zog einen Badeshorts und ein T-Shirt über. Schuhe brauchte ich nicht, wenn möglich ging ich im Sommer oft barfuß. So verließen wir das Haus, schwangen uns auf die Räder und ab ging die Post.

Nach zwanzig Minuten kamen wir am Baggersee an. Komischerweise war es nicht voll. Aber je ruhiger, desto schöner. Bei unserem Baggersee handelte es sich um einen alten Steinbruch. An der einen Seite war eine Art Strand entstanden, an den restlichen drei Seiten gab es viele Bäume und kleine geschützte Buchten. Wir fuhren ein wenig am Ufer längs, bis wir eine kleine, blickgeschützte Stelle fanden. Kay breitete ein großes Strandtuch aus und fing an sich auszuziehen. Ich schaute ihn an, während er langsam sämtlich Kleidung ablegte, bis er nackt vor mir stand. Dann fing Kay an, sich langsam mit Sonnenmilch einzureiben. Schnell entledigte ich mich auch meiner Klamotten und so standen wir uns wieder einmal nackt gegenüber. Es war aus der Ferne das Schreien der Kinder zu hören, die sich mit Freude ins Nass stürzten. Ich setzte mich auf die Decke und schaute Kay beim Eincremen zu. Plötzlich drehte er mir den Rücken zu und fragte mich, ob ich seinen Rücken eincremen könnte. Ich stand auf, drückte etwas Sonnencreme in meine Hand und verteilte sie gleichmäßig auf seinem Rücken. Langsam fingen meine Hände an, seine Hüfte und seinen Po einzureiben. Mein Zeigefinger glitt zwischen seine Po-Backen und verteilte dort die Sonnencreme. Kay zuckte zusammen und stöhnte etwas auf.

Ich wurde mutiger und fing an, meinen Zeigefinger tiefer zu schieben. Langsam beugte Kay sich nach vorn und ich drückte mit meinen Händen seine Po-Backen auseinander. Mit meinem Zeigefinger rieb ich langsam seine Rosette ein und gab etwas Druck. Sofort war ich mit dem Finger in seinem Arsch und schob ihn bis zum Anschlag hinein. Kay stöhnte laut und sagte: „Weiter, hör nicht auf!“ Ich zog den Finger wieder hinaus und griff mit meinen beiden Händen um seine Hüfte herum. Nun fing ich an, mit meinen glitschigen Händen seinen halbsteifen Schwanz wichsen. Kay drehte sich herum und sein Schwanz war genau auf der Höhe meines Gesichtes. Ohne lange zu überlegen, nahm ich seine Eichel in den Mund. Ich lutschte und wichste ihn, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte. Kay stöhnte und ein Schaudern ging durch seinen Körper. Ehe ich etwas machen konnte, ergoss sich sein Saft in meinem Mund und ich schluckte alles bis zum letzten Tropfen. Es war ein herrlicher salziger Geschmack. Ich fiel glücklich zurück und Kay legte sich an meine Seite. Mein Schwanz war riesig geworden durch diesen geilen Blow-Job, aber erschlaffte auch genauso schnell wieder. So lagen wir in unserer kleinen geschützten Bucht. Kay streichelte meinen Bauch und liebkoste meine Schenkel. Wir lagen zufrieden und genossen die fernen Geräusche der anderen Seebesucher, das Rauschen und Rascheln der Blätter in den Bäumen. Es war alles wie ein Traum. Kay hatte mir Wege der Sexualität gezeigt, die ich bis vor ein paar Tagen nicht kannte. Nie im Leben hätte ich auch nur im Entferntesten daran gedacht, dass ich irgendwann mal mit einem Mann Sex haben würde - und dann noch mit meinem besten Freund. So lagen wir da und genossen die geilen Gedanken, denen wir nachhingen.

Kays Finger glitten langsam auf meiner Haut herunter in Richtung Schritt. Er legte seine Hand auf meinen rasierten Schwanz und machte mit den Fingern kreisende Bewegungen - es war göttlich. Ich schaute einfach nur zu, was seine Finger auf meinem Schwanz und meiner Eichel für einen Tanz vollführten. Langsam fing er an, meine Vorhaut zurückzuziehen, so dass meine Eichel bloßlag. Er benetzte seine Finger mit etwas Sonnenöl und fing an, meine Eichel und meinen Schwanz einzureiben. Es dauerte gar nicht lange, da war mein bestes Stück schon wieder hart und steif. Zärtlich streichelte er weiter und ehe ich mich versah, ich konnte es nicht zurückhalten, kam ein kleiner Schwall aus meinem Schwanz. Es war wirklich nur ganz wenig, da ich ja schon völlig ausgesaugt war. Kay leckte ihn ab und mit seiner samenbenetzten Zunge gab er mir einen langen Kuss. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und war kaum zu halten vor Geilheit. Wir starrten uns in die Augen und ohne eine Silbe zu sagen, standen wir auf und gingen ins Wasser, um unsere geilen Körper abzukühlen.

An diesem Tag war ich Kay endgültig verfallen und wir würden noch viele geile Sachen erleben, aber die werde ich mir für das nächste Mal aufsparen.

Kommentare


Steve
(AutorIn)
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 3
Steve
schrieb am 28.06.2011:
»Vielen Dank für Euer Feedback. Bin mir zur Zeit nicht sicher wohin es noch führen wird.«

lautern
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 22.06.2011:
»tolle geschichte bin gespannt was die zwei noch alles erleben
laß es und wissen !!!!!!
gruß aus dem Rheinland«

rekrut1980
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 25.06.2011:
»toll, fortsetzung folgt?«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 25.06.2011:
»"Es war alles wie ein Traum. Kay hatte mir Wege der Sexualität gezeigt, die ich bis vor ein paar Tagen nicht kannte. Nie im Leben hätte ich auch nur im Entferntesten daran gedacht, dass ich irgendwann mal mit einem Mann Sex haben würde - und dann noch mit meinem besten Freund." Das ist wirklich schön geschrieben. Die Jungs haben schönen Sex miteinander.«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 01.07.2011:
»Eine der geilsten Geschichten, die ich je gelesen habe während ich abspritzte. Ich würde sagen, dass sich die Beiden in der Fortsetzung ihre gegenseitige Liebe gestehen und gelegentlich auch zärtlich anal verkehren, aber auch oral wie bis jetzt oder sich ihre Schwänze gegenseitig am Körper des anderen reiben, bis es ihnen wieder kommt.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 25.07.2011:
»Eine süße Romanze, zärtlich und geil - nur ist das Leben meist nicht so. Aber man darf ja träumen ....«

kevin4171
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 05.11.2011:
»hoffe das Du bald weiter schreibst würde mich sehr freuen«

Claudius50
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
schrieb am 22.11.2011:
»Diese Geschichten habe ich nun schon mehrfach mit viel Spannung und Vergnügen gelesen. Selten habe ich eine so schöne, gefühlvolle, zärtliche Story gelesen, vor Allem
schon öters. Jetzt wäre höchste Zeit für eine ebenso tolle
Fortsetzung, worum ich herzl. bitte und mich schon darauf freue. Bitte Bitte weiter so! Vielen Dank bis bald!
Claudius«

Knuddelbenno
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 1
schrieb am 23.05.2012:
»Kein Traum...gute Geschichte, die ich so ähnlich erlebt habe...geil«


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