Der Dachbodenfund VI
von Steve
Seit dem Kay und ich unsere ersten wilden Abenteuer hatten sind ein paar Wochen vergangen. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und unsere Vorlieben und Macken kennengelernt. Über diese Zeit haben wir bemerkt das wir bei einigen Sachen sehr kompatibel sind.
Wann immer es geht haben wir uns gesehen und auch diese Zeit nackt verbracht. Nach dem langen Wochenende an dem unsere Beziehung so verrückt begann, haben meine Eltern leider viel Zeit zu Hause verbracht. Da wir noch frei hatten und der Sommer die Temperaturrekorde schlug hatten wir uns entschieden eine Woche an unserem See zu campen.
So wartete ich also am Freitag Nachmittag auf Kay. Auf unserem kleinen Anhänger hatten wir unsere Schlafsäcke, unser Zelt und ein div. Dinge zum campen. Es wurde 13 Uhr - Kay kam nicht. Es wurde 13:30 Uhr - von Kay immer noch nix in Sicht. Ich ging nach oben und rief bei ihm an. Seine Mutter bestätigte mir das alle eben los sind und gleich bei mir ankommen müssten.
Alle ??? Was heisst Alle ?
Wir wollten doch ein wildes Wochenende am See verbringen. Ich ging grübelnd zum Fahrrad zurück als auch schon Kay auf seinem Fahrrad um die Ecke bog - begleitet von drei Mitreisenden. Meine Stimmung ging in den Keller und auch als Kay mir die Drei vorstellte wurde sie nicht besser. Es war seine Cousine Nadine und deren Freunde Melanie und Sven. Sie hatten sich spontan mit eingeklinkt als sie hörten was wir am Wochenende vor hätten. Na Klasse !!. Also OK da musste ich jetzt durch. Als wir los fuhren blieben Kay und ich etwas zurück und ich fragte ihn höchst zickig warum er Die mit angeschleppt habe. Er erklärte mir das er genauso überrumpelt wurde und schliesslich ja nicht nein sagen konnte. Glücklich war er über die Situation nicht und das gab mir eine Art von Schadenfreude.
Nach 2 Stunden hatten wir den See erreicht und beratschlagten wo wir unsere Zelte aufschlagen sollten. Kay und ich kannten den See mittlerweile gut und wussten wo man herrlich ungestört sein konnte. Die Anderen jedoch hatten Null Ahnung und somit konnten wir die Platzwahl gut forcieren. Wir benötigten jetzt nur noch einen guten Platz auf dem die drei Zelte geschützt stehen konnte, jedoch nicht zu eng zusammen klebten, schliesslich wussten wir nicht wie die anderen Drei so eingestellt sind. Wir wollten uns ja möglichst viel frei bewegen. Wir wanderten also am See entlang und fanden eine Bucht die in drei kleine Buchten unterteilt war - das war optimal. Kay und ich nahmen die linke Bucht. Nadine nahm als Einzelperson die Mitte und die anderen Beiden die recht Bucht. Jede Bucht hatte an der Seiten etwas Schilf als Sichtschutz der bis ins Wasser reichte.
Nadine schaut entzückt unsere Platz an und liess dann folgende Wort verlauten „Die Bucht ist ja super - hier kann ich ja den ganzen Tag nackt sein“. Vor Überraschung fiel mir der Zelthering aus der Hand. Sven und Melanie lacht „Klar, das bietet sich ja geradezu an und wir machen mit“. Mein Blick schnellte zu Kay der sich köstlich amüsierte. Es hat es gewusst. Er wußte wir die drei dachten und ich hatte mir so einen Kopf gemacht. Ich nahm meine Faust hoch und schüttelte die in Richtung der Anderen, die sich kringelten vor lachen, „Meine Rache wird fürchterlich sein“ grunzte ich durch mein eigenes Lachen hindurch.
In der nächsten halben Stunden waren wir alle damit beschäftigt unsere Zelte aufzubauen und unsere Sachen reinzupacken. Als wir unser Werk begutachteten bemerkten wir das es so langsam Dunkel wurde. Ok jetzt mussten wir noch was essen. Kay baute den Campingkocher auf und ich kramte 2 Dosen Ravioli aus dem Rucksack. Nach 20 Minuten sassen wir alle gemütlich um den warmen Kocher und muffelten unsere Pasta. Nadine war die erste die sich zurückzog um sich in Ihren Schlafsack zu kuscheln und wir anderen folgten auch bald - morgen ist auch noch ein Tag.
Ganz früh morgens um 6 Uhr wurde ich durch Vogelgezwitscher und flüstern geweckt. Langsam wurde ich wach, schälte mich aus dem Schlafsack und krabbelte auf allen vieren aus dem Zelt. Ich stellte mich vor das Zelt, streckte und reckte meinen nackten Körper - genau vor Nadine, die nackt am See kniete und ihre Zähne putzte. Erst als ich ein blubberndes „Guten Morgen“ von Ihr vernahm bemerkte ich sie und meine Nacktheit. ich wollte schon hinter das Zelt springen, besann mich aber das sie auch nackt war und fand deshalb nichts dabei nackt stehen zu bleiben. Das ich einen wunderschönen Morgen-ständer hatte merkte ich nicht. Nadine stand auf, ging nackt wie sie war auf mich zu und schnippte mit einem Finger provokant gegen meinen Schwanz, lächelte dabei, drehte sich um und ging zum Wasser zurück. Als ich bemerkte was los war ging sofort die Spannung aus meinem besten Stück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Ohne das Thema noch einmal anzusprechen haben wir die anderen geweckt und gemeinsam gefrühstückt. Das schönste war das wir alle dabei nackt waren und es vollkommen normal war. Während ich die Sachen vom Frühstück wegpackte planten die anderen den Tag. Dabei kam raus das die anderen drei faul sein wollten und Kay gerne etwas in den Wald wollte. Selbstverständlich schloss ich mich ihm an. Da wir zu den einsamen Stellen des Waldes auch öffentlich Wege nehmen musst, zogen wir uns ein Short und Shirt über und gingen in Richtung Hauptstraße los. Nach 15 Minuten kamen wir an der Hauptstraße an in der ganzen Zeit war uns niemand begegnet.Wir bogen nach rechts ab und gingen ca. 1 km die Hauptstraße hinunter, kreuzten die Straße und gingen in den angrenzenden Wald. Den gesamten Weg haben wir kaum Menschen und auch nur ein paar Auto gesehen. Als wir etwas weiter in den Wald kamen wurde es immer stiller. Der Lärm von der Straße wurde geschluckt und wir hörten nur noch das rauschen des Windes in den Ästen.
Wir stand auf einem Weg der schnurgerade in den Wald reinführte. Kay blieb stehen und fing an seine Schuhe auszuziehen. Genau wie ich liebte er es barfuss zu gehen. Er stopfte seine Sandalen in seinen Rucksack und schaute mich an. Ich stand schon barfuss vor ihm. Die Atmosphäre um uns herum war zum Einem völlig entspannt und zum Anderen unter Hochspannung. Er ging auf mich zu, nahm meine Hand und drückte mir einen weichen Kuss auf die Lippen. Meine Sinne machten Purzelbäume.
Während des Kusses fing er an meine Shorts herunterzustreifen. Er löst seinen Mund von meinem und zog mir mein Shirt über den Kopf. Nun stand ich vollkommen nackt auf dem Waldweg. Kay machte einen Schritt zurück und entledigte sich seiner Kleidung mit drei schnellen Griffen. Ich lächelte vor Freude, denn genauso hatte ich mir unsere Woche vorgestellt. Kay nahm unsere Kleidung und stopfte sie in unsere Rucksäcke. Er nahm wieder meine Hand und wir ging wortlos nebeneinander wen Weg immer tiefer in den Wald.
Es war fast magisch. Wir hörten die Vögel und den Wind. Unter den nackten Füßen fühlten wir den Sand des Weges unterbrochen von ein paar Wurzeln. Zärtlich streichelte Kay meinen Po während wir weiter gingen. Ich konnte gar nicht verhindert das mein Schwanz langsam nach oben stieg und hart wurde. Auch Kay sein Schwanz wurde steif und er fing an sich langsam, während wir weitergingen, zu wichsen. Wir blieben stehen und ich schaute mir an wie er langsam die Vorhaut über seine Eichel zurückzog und wieder nach vorne schob. Dann wieder zurück bis es nicht mehr weiter ging. Sein Bändchen unterhalb der Eichel spannt sich und seine Eichel wurde rot und dick. Er schaute mich an und wichste langsam weiter. Dort, wo wir standen, so mitten auf dem Weg, konnten jeder Zeit Wanderer vorbeikommen. Ich nahm Kay bei der Hand und er drückte sie weg. Anscheinend wollte er etwas anders.
Ich nahm mir seinen Schwanz in die Hand und zog ihn langsam daran in Richtung eines Trampelpfades. Kay jauchzte auf, so geil war er. Ich zog ihm weiter vom Weg weg bis wir inmitten der Bäume standen und uns von außen keiner mehr sehen konnte. Dort fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. Langsam und genüsslich. Kay zuckte am gesamten Körper. Ich fing an seine glatte haarlose Brust mit Küssen zu bedecken und biss ihm leicht und fordernd in seinem Brustwarze. Ein lautes, geiles Stöhnen war die Antwort. Ich biss noch einmal, hielt diesmal die Brustwarze mit den Zähnen fest und knabberte leicht daran. Kay beugte sich zurück und fing an noch lauter zu stöhnen. Während der gesamten Zeit wichste ich seinen Schwanz und auch mein Prügel wurde von seiner Hand bearbeitet. Wir konnten nicht mehr stehen und sanken auf die Knie.
Wie zwei Ertrinkende umarmten wir uns und pressten unsere Lippen zu einem tiefen, feuchten Zungenkuss auf einander. Der Kuss dauerte gefühlt ewig. Unser Zungen spielten miteinander und als wenn wir den anderen einatmen wollten saugten wir an den Lippen des Anderen.
Wir sanken auf den Boden immer noch küssten wir uns und streichelten unsere harten Schwänze. Plötzlich schrie Kay vor Geilheit auf und er schoss seinen Saft über meine Hand. Sein Schwanz zuckte und presste jeden Tropfen seines Sperma heraus. Meine Hand war über und über mit weissem Liebessaft bedeckt und vor seinen Augen leckte ich genussvoll jeden Tropfen ab um ihm dann mit meinem Mund voll mit seinem Sperma einen langen Zungenkuss zu geben.
Als wir den Kuss beendeten schaute er mich verschwommen und glücklich an und sagte „Sorry ich konnte es nicht zurückhalten“ und „Es tut mir leider das Du nicht auch gekommen bist“. Ich lächelte nur, stand auf, nahm seine Hand und wir gingen nackt und glücklich zum Weg zurück.
Allein seine Liebe zu sehen und seine Geilheit zu spüren waren mir in diesem Moment genug gewesen. Innerlich war ich mehrfach gekommen und war befriedigt.
Am Weg angekommen sahen wir das wir immer noch allein dort waren. Wir gingen den Weg folgend weiter in der Wald hinein. Es war ein wunderschöner Spaziergang, nackt, frei und entspannt gingen wir Hand in Hand nebeneinander her.
Wir neckten uns. Wir küssten uns. Unsere Hände erforschten gegenseitig unsere nackten Körper. Ab und an blieben wir stehen, streckten uns und genossen die gegenseitige Nacktheit. Langsam fing es an zu dämmern und wir drehten um vor der Dunkelheit aus dem Wald zukommen, denn Taschenlampen hatten wir diesmal nicht dabei.
An der Strasse angekommen merkten wir dass kein Auto, kein Mensch zu sehen war, so liessen wir unser Kleidung in den Rucksäcken und gingen teils am Rand und teils auf der Straße die 1 km zurück. Der Asphalt war warm und mit dem Gedanken das jederzeit ein Auto kommen konnte war die Situation sehr knisternd.
Als wir zu unserem Platz zurück kamen hatten die anderen ein kleines Lagerfeuer angemacht und staunten nicht schlecht als sie sahen das wir immer noch nackt waren.
Wir erzählten von unserem nackten Spaziergang, wobei wir die pikanten Teile ausliessen, und die anderen waren Feuer und Flamme morgen Mal mitzukommen. Erst waren wir etwas abweisend denn schliesslich wollten wir unsere geilen Spiele weiter betreiben, aber dann überlegten wir das es doch ganz nett und auch geil sein könnte wenn die anderen auch dabei sind, vielleicht ergibt sich ja das eine oder andere.
Nach einem kurzen Mal waren wir so müde das wir als bald das Feuer löschten und uns in die Zelte verkrochen. Morgen wird wieder ein schöner Tag dachte ich noch beim einschlafen und spürte die Nähe von Kay.
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