Der Englischkurs
von joone
Alle sprachlich anspruchsvollen Leserinnen und Leser entschuldigen bitte. Die Geschichte ist sehr schnell (im Zug) entstanden und nicht gross überarbeitet worden. Vielleicht hole ich das noch nach. Vielleicht habt ihr mir noch ein paar Ideen zum weiterfahren;-)
Es war abends, ich war im Zug unterwegs, alleine in einem geschlossenen Abteil, was sehr angenehm und entspannend war. Da ich in Kürze nach Schottland Reisen wollte, hatte ich einen Englischkurs vor mir und lernte typische Phrasen, die man im Alltag benutzte.
Ich war ganz vertieft in dem Text, als sich plötzlich die Türe öffnete und zwei Frauen eintraten. Dabei war ich so konzentriert, dass ich sie auf Englisch grüßte und sie entsprechend zurück grüssten. Sie waren beide so um die 35 bis 40. Die eine war fröhlich, aufgeweckt und hatte sich ziemlich "herausgeputzt". Die andere war eher ruhig, machte einen unzufriedenen Eindruck. Sie war eher alltäglich gekleidet. Das war das, was ich so auf die schnelle wahrnahm.
"Is it o.k. when we take a seat here?", fragte die Aufgeweckte. "Of corse, you're welcome!", antwortete ich grinsend.
Ob das jetzt einen Englischkurs geben würde?
Ich beschäftigte mich nun wieder mit dem Kurs, nun allerdings stumm.
"Denkst du, er versteht uns?", flüsterte die unzufriedene zu ihrer Freundin? "Ich denke nicht, Moment! Verstehen Sie uns?, wandte sie sich an mich. "I beg your pardon?"' stellte ich mich unwissend. "Sorry, it's o.k!", lächelte sie mich an.
Nun erzählte die Unzufriedene, die Clara hieß, von ihren Problemen, vor allem von ihrem Mann: "Manchmal denke ich, du hast es schön, du bist frei, hast nicht so einen Klotz am Bein, der nur rumsitzt, keine Ideen hat und sich nicht die Spur um seine Frau kümmert. Du kannst dir jeden Mann anlachen und dich mit ihm amüsieren, ihn wieder fallen lassen, wenn er sich nicht so verhält, wie es dir gefällt. Du hast Abwechslung, bestimmst selber über dein Leben!"
"Na na na, auch bei mir läuft es nicht immer rund, das kann ich dir versichern, meinte Inge, ihre Freundin. "Und weißt du was, ich werde dir nun mal von verschiedenen Männern erzählen, die zwar nicht faul rumsitzen, wie dein Manfred, aber trotzdem unausstehlich waren. Damit werde ich dich bestimmt aufheitern. Also Nummer 1 habe ich im Internet kennengelernt. Wie sich die Leute beschreiben und geben, ist ja immer mit Vorsicht zu genießen. Also, Nummer eins war wirklich eine Null. Im Netz klang er so richtig Machomässig. Und ich dachte mir, warum auch nicht. Zwischendurch brauche ich mal einen richtigen Mann mit dem die Post abgeht."
"Wie meinst du das?" Clara wollte es genauer wissen.
"Ich mag zwischendurch einen Mann, der mich verführt und mit dem es im Bett richtig zur Sache geht, wilden, ausgelassenen Sex, dirty Talk, ..."
"Das magst du?", fragte Clara mit großen Augen.
"Mein Mädchen, da mögen alle Frauen, wenn sie in der richtigen Stimmung sind und wenn sie ehrlich wären! Auch du!"
"Du spinnst ja komplett!"' entrüstete sich Clara.
"Wollen wir wetten?"
"Da kannst du lange wetten, du wirst nie gewinnen!"
Das klang sehr überzeugt. Das war für mich doch sehr überraschend, wie sich ihr Gespräch entwickelte und dass ich dabei noch alles hautnah mitkriegte, war unglaublich. Mir kam in den Sinn, noch einen draufzulegen. Ich hatte zwei Paar Kopfhörer dabei, offene und geschlossene. Die Offenen steckte ich mir in die Ohren, die geschlossenen Verband ich mit meinem Handy. Ich ließ die Musik ziemlich laut laufen, so dass klar war, dass ich nichts hören würde.
"Dann können wir die Einsätze ja sehr hoch und außergewöhnlich ansetzen." Inge strahlte schelmisch übers ganze Gesicht, sie hatte ihre Freundin wohl genau da, wo sie es wollte. "Ich habe ja meine heißen Klamotten dabei, die du nie anziehen würdest. Ich habe 20 Minuten Zeit und wer verliert, zieht die Kleider an und behält sie heute den ganzen Abend an."
Clara grinste: "Kein Problem für mich, weil ich ja eh gewinnen werde. Aber du würdest die Strafe ja wohl noch gerne antreten, das wäre ja nichts für dich!"
"Nun, die Verliererin würde sich hier im Abteil umziehen, vor der Gewinnerin und dem Engländer. Bin ja gespannt, wie er auf dich reagiert!"
"Du bist ja wirklich irre, aber gut, ich gönn' dir den Spass, dich über öffentlich umzuziehen und deine nackte Haut zu präsentieren. Also los, die Zeit läuft."
"Moment, wir erhöhen noch den Einsatz, da du ja so überzeugt von dir bist. Die Strafe gilt, wenn ich dich mit dirty Talk erregen kann, d.h. wenn deine Brustspitzen hart werden und du vielleicht sogar feucht bist. Wenn ich dich dazu bringe, selber dirty Talk-Ausdrücke zu verwenden, gibt es eine Erhöhung der Strafe, einverstanden?"
"Klar, denkt dir nur richtig was Schlüpfriges aus, damit ich mich auch richtig amüsieren kann."
"Wenn du willst?! Die Verliererin gehört diesen Abend der Gewinnerin, diese kann über alles bestimmen. Es dürfen keine Schäden entstehen, aber es ist sehr viel möglich."
"Ich kann also von dir verlangen, dass du mir die Tasche trägst, oder mein Nachtessen bezahlst oder hier einen Strip machst, oder einen wildfremden Mann küsst?"
"Zum Beispiel! Oder du kannst von mir verlangen, dass ich mich als Nonne verkleide und den Abend im Kloster verbringe."
Clara musste lauthals lachen: "O.k. Ich bin bereit!"
"Dann erzähl mir jetzt bitte von deine heißesten Vorstellung, wie du dir den Sex vorgestellt hast!"
Clara zörgerte lange. "Also gut, aber das bleibt unter uns und du lachst mich nicht aus! Als wir in Fuerteventura in den Ferien waren, war ja ziemlich wenig los. Es gab da so einen Fitnesstrainer, der am Morgen Yoga anbot und man könnte auch Einzellektionen buchen. Er sah umwerfend aus, blaue Augen, super trainierte Körper, nicht der Muskelprotz, es stimmte einfach. Meine geheime Vorstellung war, dass er mich im Fitnessstudio verführen würde und dort mit mir Sex haben würde. Reicht das?"
"Mja, schon nicht schlecht. Es war aber nicht einfach Sex, es war hemmungsloser, wilder Sex!"
"Ja, aber es kamen keine dirty Wörter vor!"
"Also, schliess die Augen und hör mir zu, konzentrier dich gut!
Zwei Tage später triffst du ihn im Gymnastikraum. Du grüsst ihn schwärmerisch, aber erwirkt sehr kühl. Du bist etwas verunsichert. Er erklärt dir, dass er heute mit dir ein Rückentraining machen würde. Du sollst ich dort an die Sprossenwand stellen und dich mit den Händen nach oben gestreckt festhalten. Er fordert dich auf, deine Bauchmuskeln zu spannen, was du versuchst. Dabei berührt er deinen Bauch, um die Spannung zu kontrollieren. Dabei zuckst zu zusammen und läst deine Hände los. Ihr versucht es ein paar mal, aber du kriegst es nicht hin. Daraufhin schlägt er dir vor, deine Hände oben festzumachen, damit du dich besser entspannen kannst. Ohne viel zu überlegen lässt du das zu.
Er lächelt dich nun plötzlich spitzbübisch an und zieht dir als erstes dein Top hoch, so dass dein Bauch frei ist. Erhält dich an den Seiten fest und stellt sich nahe vor dich und fordert dich auf, deinen Bauch zu spannen. Erstellt sich noch mehr zu dir und gibt dir einen Hauch eines Kusses direkt auf deinen Mund.
Nun beginnt er deine Seiten zu massieren, streift dabei dein Top noch weiter nach oben und deine Yogapants eine Spur nach unten. Du wagst es nicht etwas zu sagen, weil du ja insgeheim eigentlich davon geträumt hast, das etwas in der Art passiert.
Er fährt unverfroren weiter, zieht dir schlussendlich dein Top über den Kopf und lässt es hinter deinem Kopf hängen. Er kümmert sich nun um deine Brüste, umkreist sie, streicht leicht über sie und beginnt sie zu massieren, immer fester zu kneten. Auch deine Brustspitzen kommen dran, in werden nach der sanften Phase immer härter angefasst und gezwirbelt."
Von Clara hörte ich nichts mehr. Ihr Atem ging aber deutlich schneller und ihre Brustspitzen zeichneten sich auf ihrem T-Shirt ab. Inge beherrschte ihr Metier und gekonnt führte sie Clara immer weiter...
„Du bist ihm völlig ausgeliefert und das macht dich total an, es macht dich heiß, scharf. Du möchtest mehr. Er lässt dich auch nicht lange warten und streift dir deine Pants und deinen Slip langsam nach unten, zieht ihn dir ganz aus und fordert streng von dir, du sollst die Beine breit machen.
Dieser Aufforderung kommst du zögernd nach, denn du kannst es fast nicht mehr aushalten vor Spannung. Auch hier arbeitet er sich langsam über die Innenseiten deiner Beine empor und streicht mit den Fingern sanft über deine Klit, massiert sie sanft. Gleich bei der ersten zarten Berührung kannst du nicht anders als laut aufzustöhnen. Er erkundet bewusst langsam jeden Punkt deines Lustzentrums, was dich fast zum Wahnsinn treibt.“
„Moment“, hauchte da Clara. „Ich höre dir ja gerne zu, es ist total heiss! Wenn aber mein Körper nun reagiert hat das nichts mit dirty Talk zu tun sondern nur mit deinen Beschreibungen. Das gilt so nicht! Aber fahre bitte weiter, es ist so g... heiss ...“
„Das sehe ich! Wenn dich der dirty Talk aus dem Konzept wirft, dich richtig abstösst, hast du gewonnen, sonst ist der Sieg auf meiner Seite. O.k.?“
„Ja, einverstanden! Mach bitte weiter!“
War da jemand richtig in Fahrt gekommen?
„Er wechselt nun, nimmt seine Hand von dir weg und fährt mit seinen Händen zwischen deinen Beinen hindurch nach hinten und beginnt dort mit deinen Pobacken. Auch hier erst sanft, fast nur mit den Fingerspitzen, dann zunehmend immer stärker und fester. Sein Gesicht ist direkt vor deiner Vulva, aber er machte keine Anstalten, dich mit seinem Mund, seiner Zunge zu verwöhnen. Du versucht, dein Becken vorzuschieben, damit er endlich damit beginnt. Aber er lässt dich weiter leiden. Du bist seinen Launen ausgeliefert. Dann fragt er dich fies, was du gerne von ihm möchtest. Was sagst du ihm? ... Was sagst du ihm, heisse Clara? Sag es mir!“
Clara war so gefangen, dass sie einen Moment braucht, um zu merken, dass sie jetzt gefragt wäre, aber dann gibt sie doch etwas von sich: „Bitte, mach es mir, ich brauche es! Bitte, bitte!“
„Was brauchst du von mir?“
„Dass du es mir machst, mich verwöhnst, ich will es, bitte!“
„Wie soll ich dich verwöhnen, sag es mir!“
„Bitte quäl mich nicht so. Bitte, leck mich, leck meine Muschi, bitte, jetzt, ich halte es nicht mehr aus!“
„Du spürst seine Zungenspitze, die deinen Schamlippen entlangfährt, sie teilt und langsam in dich eindringt, sich nach oben arbeitet und deine Klitoris zu umkreisen beginnt. Du spürst, wie dich die Kräfte verlassen, wie direkt auch einen gewaltigen Höhepunkt zugleitest.“
Ich versuchte mich auf meine Unterlagen zu konzentrieren, was aber zunehmend schwieriger wurde! Inge hatte wohl bei Clara doch etwas ausgelöst. Clara hatte sich zunehmend weniger im Griff. Vielleicht hatte die arme wirklich schon lange nicht mehr guten Sex gehabt.
„Deinem Fitnesstrainer entgeht natürlich nicht, dass du kurz davor bist zu kommen und er unterbricht, um dir zu sagen, dass du er dich falsch eingeschätzt habe. Du seiest wirklich ein heisses kleines Luder. Er fragt dich, wie du dich fühlen würdest.“
„Ich fühle mich, als ob es mich gleich in Stücke reissen würde.“
„Möchtest du es denn wirklich?“
„Bitte, hör auf mich zu foltern. Mach es mir endlich! Leck mich endlich zum Höhepunkt, ich kann nicht mehr warten.“
„Den Gefallen tut er dir nicht. Er steht auf, zieht in einem Schwung sein T-Shirt aus, seine Shorts und steht nun mit seinem steifen Stab vor dir. Er nimmt ihn in die Hand und berührt damit deine Scham, gleitet etwas tiefer über deine Klit, was einen tiefen Seufzer bei dir auslöst und dringt hart in dich ein. Das ist aber kein Problem für dich weil du mehr als bereit dafür bist. Er nimmt dich mit ein paar harten Stössen, dass dir schwarz vor den Augen wird. Dann zieht er ihn abrupt aus dir heraus. Oh nein, der Kerl will dich wohl wirklich um deinen Verstand bringen! Er spricht dich wieder an:
Was haben wir denn da, das scheint ja nicht nur ein Luder zu sein! Willst du es, jetzt?“
„Oh ja, bitte, tu es endlich, mach es mir, wie auch immer du willst.“
„Du brauchst es jetzt richtig?“
„Jaaa!“
„Und was würdest du alles tun, damit ich es dir richtig besorge?“
„Ich ... ich würde alles für dich tun, bitte, lass mich nicht länger hängen!“
„Er beginnt dich wieder leicht mit seiner Stabspitze zu massieren und möchte es noch genauer wissen:
Was möchtest du von mir?“
„Gib es mir! Besorg es mir“
„Was möchtest du von mir?“
„Besorg es mir richtig, ich will dich in mir spüren!“
„Was möchtest du in mir spüren, kleine Schlampe, sag es mir!“
„Deinen Schwanz, fick mich mit deinem Schwanz, jetzt bitte, bitte. Fick mich, ich will deine Schlampe sein ...“
Clara war völlig durcheinander, als sie die Augen öffnete und Inge ihr erklärte, dass die Zeit abgelaufen sei und sie den Koffer bereitstellen würde.
„Du verdammtes Miststück, was hast du bloss mit mir gemacht?
„Na na na, was für eine Sprache, ich habe dir gesagt, dass steckt auch in dir drin.“ Inge grinste über das ganze Gesicht.
Ich stellte mich überrascht: „Is every thing o.k. with your friend, she looks a bit pale.“
„Oh, she’s fine, She has just discovered that she has missed something in their love life.“
„So bad!“
Clara war jetzt richtig wütend und wollte gar nichts mehr von den Abmachungen wissen. Inge blieb aber hart und drohte ihr damit, ihren Mann zu besuchen und selber nachzuschauen, ob er so schlecht sei im Bett. Worauf ihr Clara mit Ausdrücken antwortete, die definitiv nur in die Sparte Dirty Talk gehörten!
„Maybe, I can help you with anything?“
„This is a good idea, I see several options. But just wait a moment."
Fortsetzung gefällig?
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(AutorIn)
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