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Kommentare: 11 | Lesungen: 12553 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.01.2008

Der Freistaat Sklavia - 1. Kennenlernen

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Vorwort: Sämtliche Namen und Ereignisse sind frei erfunden, über Anregungen und Kommentare würde ich mich freuen, auch wenn sie erst in einer zweiten Staffel verarbeitet werden können. Aber dazu brauche ich eure Ermunterung, vielleicht auch die eine oder andere Anregung, schreibt also fleißig Kommentare.

Der Freistaat Sklavia - 1. Kennenlernen

Bevor ich mit der eigentlichen Geschichte beginne, stelle ich mich kurz vor, ich bin Roman, in Deutschland nennt man uns Spätaussiedler. Mit meinen Eltern bin ich vor Jahren aus Rußland hier nach Heidelberg gekommen, meine Eltern arbeiteten beide bis zum Umfallen, nur so konnten sie sich die Ausbildung von mir und meiner Schwester leisten. Beide haben wir Abitur gemacht, meine Schwester studierte Betriebswirtschaft, arbeitet in einem großen Industrieunternehmen, schläft sich langsam an die Spitze, das geile Luder.

Ich bin angehender Chirurg in einem kleinen Krankenhaus, dachte immer, als Arzt verdienst du das große Geld, aber in Deutschland ist das leider nicht immer so. Privat hatte ich immer ein kleines Problem, schon im Studium, meine Kommilitonen fickten sich quer durch den Gänsestall, während die meisten Fotzen bei mir Reißaus nahmen, mein Prügel ist 30 cm lang, 5 cm dick, dabei vorne leicht nach oben gebogen, paßt also in viele Löcher nicht rein! Nur mein Dödel ist außergewöhnlich groß, ich bin gerade 1,75 groß, eher schlank, durch mein jahrelanges Karatetraining gut durchtrainiert. Auf mein Äußeres lege ich großen Wert, bin gepflegt, achte auf meine Frisur, trage meine blonden Haare etwas länger, mag aber sonst keine Haare auf dem Körper, auch mein Schwanz ist ganz haarlos, meine Kleidung ist immer tadellos. Vielleicht, weil ich als Kind zu Hause in Rußland nur das nötigste hatte.

Lange Zeit war ich auf Handarbeit angewiesen oder bediente mich der Sklavenfotzen in dem Club, in dem ich arbeitete, ich werde später noch davon erzählen. Erst nach dem Studium fand ich eine eigene Möse, eine süße Krankenschwester, schon als ich sie zum ersten Mal sah, war ich hin und weg. Sie ist nur wenig kleiner als ich, mit herrlich langen Beinen, die in einem süßen, fraulichen Po enden. Ihre Taille ist schmal, ihre dicken Titten wirken fast künstlich, sie hängen kein bißchen, werden gekrönt von langen, dicken Nippeln. Sie hat das schönste Gesicht der Welt, sinnliche Lippen, ausrucksvolle Augen, ihr schwarzes Haar fällt locker bis auf die Schultern. Ihr Name ist Lara, das gefiel mir gut, sie hat ihn auch als Sklavennamen behalten.

Im Krankenhaus galt sie als arrogant, alle ließ sie bis jetzt kalt ablaufen. Es ging sogar das Gerücht, daß sie lesbisch sei. Ich ließ mich nicht entmutigen. Drei Wochen baggerte ich sie an, bis ich sie endlich zu einem Date einladen konnte. Zum Glück waren wir in der gleichen Schicht, wir trafen uns schon am gleichen Abend. Ich führte sie in ein kleines italienisches Restaurant, wir saßen bei einem guten Essen, plauderten zuerst über das Krankenhaus, unsere Arbeit, bis wir persönlicher wurden, über unsere Musikrichtung sprachen, unsere Vorlieben, kurz, über alles, was uns wichtig war. Wir fanden heraus, daß wir am gleichen Tag Geburtstag hatten, sie aber ein Jahr älter ist als ich.

Nach dem Essen führte ich sie in eine kleine Tanzbar, so mit schöner Schmusemusik, beide mögen wir es nicht so laut. Sie tanzte mit mir, langsam tanzten wir enger, sie mußte meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz an ihrer Hüfte spüren, sah mich etwas verwundert an. Nachdem die Kapelle eine Pause machte, setzten wir uns an den Tisch, ich bestellte uns noch ein Glas Wein, legte meine Hand auf ihre. „Du, ich muß dir etwas sagen“, begann sie vorsichtig, „es macht mir Spaß, mit dir hier zu sitzen, aber mach dir keine Hoffnungen“. „Hast du einen Freund“? fragte ich. Sie druckste herum, sagte: „Nein, aber ich …“, machte eine Pause, setzte noch einmal an, schaute mir in die Augen, sog tief die Luft ein, brachte dann leise heraus: „Ich bin keine normale Frau, ich bin sehr masochistisch veranlagt, ich kann nur einen Mann akzeptieren, der mich dominiert, der mir sagt, und vor allem zeigt, wo es lang geht“.

Sie schlug die Augen nieder, rechnete mit Allem, nur nicht mit meiner Antwort: „Na, dann komm“. Ich rief den Ober, bezahlte, dann befahl ich ihr: „Steh auf, wir gehen“. Einen Moment sah sie mich an, schluckte, dann erhob sie sich, nickte. Ich nahm sie einfach in den Arm, schlenderte mit Ihr in Richtung meiner Wohnung. „Wohin gehen wir“? fragte sie jetzt etwas ängstlich. „Wir gehen zu mir, willst du jemanden anrufen“, fragte ich, reichte ihr mein Handy, sagte zu ihr: „Schustergasse zwei“. „Nein, Herr“, antwortete sie leise, hielt mir das Handy wieder hin. Ich nickte, wir setzten uns wieder in Bewegung. Bald standen wir vor meiner Wohnung, ich öffnete die Haustür, ließ sie vorangehen.

Bald standen wir vor meiner Wohnungstür, ich ließ sie eintreten. Sie saß auf der Couch, ich fragte sie, was sie trinken will, schenkte uns beiden ein Glas Wein ein. Schweigend prosteten wir uns zu, dann nahm ich ihr das Glas ab und sagte: „Und jetzt präsentier dich“. Sie schaute mich an, verstand nicht. Eine Weile blickte ich sie an, dann fragte ich sie: „Was war das vorhin mit einer Ansage, glaubst du, ich lasse mit mir Spielen“? Sie begann zu weinen, ich reichte ihr ein Taschentuch, sie schneuzte vernehmlich, dann sagte sie: „Entschuldigen sie, Herr, bisher habe ich mich noch nicht getraut, das jemanden zu sagen“. „Und warum jetzt bei mir“? fragte ich. „Sie strahlen so etwas aus, ich weiß auch nicht“, antwortete sie.

Ich ließ sie einen Moment schmoren, dann antwortete ich: „Du bist eine sehr hübsche Frau, du gefällst mir. Ich gebe dir drei Tage Zeit, dann werde ich dich einem Test unterziehen. Eine Woche gebe ich dir Gelegenheit, dich langsam an das Leben als meine Sklavin zu gewöhnen. Dann wirst du dich entscheiden, ob du dich ausbilden läßt, oder ob sich unsere Wege trennen. Und jetzt trink dein Glas aus, ich bringe dich nach Hause“.

Auf dem Heimweg sagte ich im Plauderton: „Heute ist Dienstag, am Freitag erwarte ich dich um 20.00 Uhr bei mir. Kommst du zu spät, hast du Pech, ich werde keine Entschuldigung dulden. Im übrigen erwarte ich, daß du in den nächsten drei Tagen ordentlich gekleidet bist: Keine Hosen, nur Röcke, keine Strumpfhosen, nur Strapse und Strümpfe. Deine Möse und deine Möpse wirst du nur zur Reinigung berühren, sie gehören mir. Du hast absolutes Orgasmusverbot, verstößt du dagegen, werde ich dich bestrafen“. Sie antwortete nicht, nach einer Weile schlug ihr auf den Arsch. Sie erschrak, antwortete aber: „Ja, Herr“. Wieder traf sie ein Schlag: „Du antwortest immer in ganzen Sätzen“, kommentierte ich den Schlag. „Ja, Herr, ich werde mich an ihre Anweisungen halten. „Gut“, war meine Antwort.

Wir waren vor ihrem Haus angekommen, zum Glück wohnten wir nicht weit auseinander. Ich küßte sie auf die Lippen und sagte: „Gute Nacht, Sklavin Lara“. Etwas brauchte sie, an das sie sich halten konnte, und das war mein Kuß. Etwas irritiert suchte sie in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel, ohne Worte schloß sie die Tür auf und verschwand im Hausflur.

Mal sehen, was daraus wird, dachte ich mir, sprach sie in den nächsten Tagen nicht an, aber meine Blicke sagten ihr, daß ich genau taxierte, ob sie sich an meine Vorgaben hielt. Zumindest hatte sie keine Hosen an, am Donnerstag, ich stand gerade im Schwesternraum hinter ihr, bückte sie sich, sicher absichtlich, ich konnte ihre Strapse sehen, die über ihren herrlichen Po liefen. Ich sagte nichts, nickte ihr nur zu, als wir uns trennten. Sie hatte sich wohl entschieden.

Der Freitagabend kam, ich hatte mir einiges vorgenommen. Zum Glück gab es keinen Notfall, ich hatte bereits am Nachmittag Schichtende, konnte einkaufen, bereitete uns ein schönes Abendessen vor. Den Tisch festlich gedeckt, einen guten Wein im Kühlschrank, Kerzen auf dem Tisch. Die Wohnung aufgeräumt, das Bett frisch bezogen, kurz, sie sollte sich bei mir wohlfühlen. Ich hatte noch genügend Zeit zum Duschen, rasieren, anziehen. Ich trug eine schwarze Lederhose, darüber ein offenes Hemd. Auf einen Slip hatte ich wie meist in meiner Freizeit verzichtet.

Wir hatten das ganze Wochenende frei, ich konnte mir also viel Zeit nehmen, was auch nötig ist, wenn du eine Frau zur Sklavin nehmen willst, geht das nur mit Einfühlungsvermögen und Vertrauen, sonst züchtest du dir einen Zombie, dem du jeden Handgriff abfordern mußt, keine stolze Sklavin, die dir zwar gehört, aber weil sie will, nicht, weil sie nicht anders kann. Und diese Frau, die ich erwartete, war es sicher wert, daß ich langsam und geduldig mit ihr vorging.

Schon zehn Minuten vor der Zeit sah ich sie kommen, mußte lächeln. Sie wußte nicht, was sie tun sollte, nervös sah sie auf ihre Uhr, ihre Hand ging zum Klingelknopf, zog sich wieder zurück, ich hatte Zeit, sie mir anzusehen. Sie trug ein einfaches blaues Minikleid, das ihre langen Beine betonte, aber nicht zu kurz war, um nuttig zu wirken. Sie trug dünne, schwarze Strümpfe, die in einfachen hohen Pumps endeten, in denen ihre kleinen Füße steckten. Sie trat von einem Fuß auf den anderen, blickte immer wieder auf die Uhr, tippelte vor zur Klingel, schüttelte den Kopf, blickte auf die Uhr, tippelte wieder zurück. Ein wahrer Leckerbissen, schon der Anblick war ein Genuß. Jetzt, endlich, 20.00 Uhr. Sie drückte auf die Klingel, sie hatte genug gezappelt, nach wenigen Sekunden drückte ich auf den Summer, die Tür öffnete sich.

Sie stieg die Treppe hinauf, ich öffnete meine Wohnungstür, hörte ihre Schuhe auf der Treppe klappern. „Guten Abend, schön daß du gekommen bist“, sagte ich, trat zurück, ließ sie eintreten. Sie wartete im Vorraum, ich schloß die Tür, ging auf sie zu, nahm sie einfach in den Arm, küßte sie. „Du bist schön, Lara“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Danke, Herr“, antwortete sie, zuckte gleich darauf zusammen, als sie meinen Schlag auf ihrem Arsch spürte. „Entschuldigung“, begann Lara, „danke, Herr, es freut ihre Sklavin, wenn sie ihnen gefällt.“. „So ist es richtig“, nickte ich zufrieden.

Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo ich den Eßtisch für uns gedeckt hatte. „Oh, wie schön“, sagte sie und strahlte mich an. „Bitte, nimm Platz“, sagte ich, fügte dann hinzu: „Du darfst reden“. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde. Noch konnte sie nicht wissen, was meine Ansage bedeutet. Es war ein Test, den sie glänzend bestand. Sie fragte: „Entschuldigen Sie, Herr, was bedeutet das für mich, wenn sie sagen: Du darfst reden“? „Ich freue mich, daß du fragst“, antwortete ich und erklärte ihr, daß ich, immer wenn ich zu ihr sage, daß sie reden dürfe, damit meine, daß wir uns wie ein ganz normales Paar benehmen, sie darf alles fragen, alles sagen, sich benehmen, wie alle Paare es tun. „Und nun, laß mich das Essen holen, bevor es kalt wird, wir können ja dabei weiter plaudern“. „Kann ich helfen, Herr“? fragte sie. „Laß dich verwöhnen von mir, später wirst du noch gefordert werden“, antwortete ich freundlich, ließ sie mit meiner Aussage alleine, ging in die Küche und holte unser Essen.

Ich koche gerne, habe für uns einen leckeren Zwiebelbraten zubereitet, dazu gibt es Spätzle, eine Soße, auf die ich stolz bin, sie ist total lecker, noch keiner meiner Gäste hat etwas davon übrig gelassen. Dazu hatte ich gebackenen Blumenkohl gemacht, etwas aufwendig, aber Lara war es mir wert. Sie schnupperte schon, als ich die Platte rüberbrachte, ich legte vor, schenkte uns dazu ein Glas Wein ein, setzte mich zu ihr. Ich hielt ihr das Glas entgegen, wir prosteten uns zu, ich wünschte einen guten Appetit, wir begannen zu essen. Es war schön, mit ihr zu Essen, sie probierte jeden Bissen, kostete ihn auf der Zunge, dann sagte sie: „Hm, das schmeckt sehr gut“.

Eine Zeitlang genossen wir unser Essen, erst gegen Ende kam ein Gespräch auf, ich fragte sie, ob sie wirklich noch keine Erfahrung mit einem dominanten Mann hätte und wieso sie der Meinung war, daß sie devot veranlagt wäre. Langsam und zögernd begann sie: „Ich, ich, … weißt du, ich habe schon mit einigen Männern geschlafen, aber ich kam nie zu einem Orgasmus, irgendwie fehlte mir der letzte Kick. Wenn ich mich selbst befriedige, kommt es mir nur, wenn ich mich härter anfasse. Und wenn ich eine meiner Bekanntschaften darum bat, beschimpften sie mich immer als Nutte und schnell war ich sie wieder los. Ich suche einen Mann, der mich einfach nimmt, wie es ihm gefällt“. „Auch wenn es nicht immer deinen Wünschen entspricht“? bohre ich weiter. „Aber das ist ja gerade mein Wunsch“, antwortet sie.

„Gut, du wirst es an diesem Wochenende testen“, antwortete ich. Wir waren am Ende des Essens angekommen, ich fragte, ob sie einen Kaffee oder Espresso wollte, bei Espresso nickte sie. Ich ließ ihr noch Zeit, ihren Espresso zu genießen, als wir die Tassen geleert hatten, sagte ich: „Ich werde ich jetzt mustern, zieh dich aus, Lara. Ich nahm sie bei der Hand, führte sie vor die Couch, setzte mich, um ihr zuzuschauen.

Etwas zitterten ihre Hände, sie mußte auch zweimal zufassen, bis sie den Reißverschluß ihres Kleides zu fassen bekam, aber sie öffnete ihn zügig, stieg aus ihrem Kleid, legte es akkurat über den Sessel, stand dann in ihrer Wäsche vor mir, etwas verlegen, wußte nicht, wo sie ihre Hände hintun sollte. „Ich sagte ausziehen“, kam es streng von mir, und um ihr zu zeigen, wo die Reise hinging, fuhr ich fort: „Raus aus der Tittenschachtel und dem Mösenschoner, Strapse und Strümpfe kannst du anbehalten“. Sie zuckte erschrocken zusammen, merkte aber, daß ich ernst machte. Ihre Hände glitten auf den Rücken, öffneten den Verschluß ihres BHs, sie streifte ihn ab, legte ihn zu ihrem Kleid. Danach stieg sie aus ihrem Höschen, zugegeben, die beiden Teile waren sehr hübsch, paßten zu ihrem blauen Kleid, aber ich wollte sie jetzt endlich ganz sehen. Wer kauft schon die Katze im Sack?

Sie stand vor mir, wußte nicht, was sie mit ihren Händen tun sollte, mal wollte sie ihre intimsten Stellen bedecken, dann erinnerte sie sich wohl, was sie schon über Musterungen gelesen hatte, ließ ihre Hände neben sich hängen. „Hände ins Genick“, sagte ich. Sofort kam sie dem nach, stand mit hochrotem Kopf vor mir. Ich mußte es etwas sanfter angehen lassen, ich merkte, wie peinlich es ihr war, so von mir angesehen zu werden, überhaupt, wo ich noch vollständig angezogen war.

„So ist es gut“, sagte ich deshalb, stand auf, umrundete sie. Ich legte meine Hände zuerst auf ihre Schultern, streichelte ihren Rücken hinab, knetete ein wenig ihre Pobacken. „Du bist schön, Lara, flüsterte ich ihr ins Ohr. Es soll ja Herren geben, die ihre Sklavinnen bereits beim ersten Mal hart ausgreifen, ich mag das nicht, sie soll ja auch ihren Spaß dabei haben. Langsam ging ich um sie herum, meine Hände umfaßten ihre Taille, sie war so schmal, ich konnte sie fast umfassen. Langsam wanderten meine Hände höher, wogen ihre Brüste.

„Sieh mir dabei in die Augen“, sagte ich, „und zeige ruhig deine Lust“. Ich begann, ihre großen Titten zu kneten, die Spitzen standen hart von ihr ab. Ich zwirbelte sie zwischen den Fingern, hart wie Patronen waren sie. Langsam preßte ich etwas fester, sie begann zu stöhnen, schloß die Augen. „Sie mich an“, befahl ich knapp. Wieder erschrak sie, gerade hatte sie begonnen, zu genießen, wurde sie daran erinnert, daß mein Wunsch Befehl war. Ihre Augen wurden zunehmend kleiner, je fester ich ihre Nippel quetschte, ihr Atem wurde schneller. Es war abzulesen, daß sie zwischen Lust und Schmerz fühlte, vielleicht schon etwas Lust durch Schmerz, atmete aber erleichtert aus, als ich mich wieder ihren Titten zuwandte, um sie noch einmal durchzukneten.

Zusätzlich suchte ich ihren Mund, unsere Lippen berührten sich, ich küßte sie, unsere Lippen bewegten sich aufeinander. Dann ließ ich sie los, setzte mich wieder hin und sagte: „Komm zu mir, die Beine gespreizt“. Staksend ging sie ein paar Schritte auf mich zu, so, als könne sie ihre Knie nicht bewegen, stellte ihre Beine etwas auseinander. „Das nennst du gespreizt?“, fuhr ich sie an und klopfte auf ihre Innenschenkel. Hektisch nahm sie ihre Beine auseinander, wäre dabei fast umgefallen.

Ich packte sie an ihren Arschbacken, zog sie noch etwas zu mir, streichelte über ihre langen Beine, die sie in zarten Strümpfen verpackt h

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Kommentare


neideidel
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 16
schrieb am 24.01.2008:
»ich muß schon sagen, eine tolle, sehr gefühlvoll geschriebene Geschichte, sm so mit Stil und Gefühl einfach geil. Gefällt mir sehr gut. Kann gar nicht glauben, das die ein Mann geschrieben hat.«

dorothea11
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 6
schrieb am 24.01.2008:
»Hallo,
die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Nur die Zeitenwechsel irritieren etwas.
Und es wäre toll, noch etwas mehr über die Empfindngen von Lara, zu erfahren.
Zum Beispiel durch mehr Dialoge zwischen den beiden Protagonisten.
Auch bei den Sexszenen wäre es toll wenn Du genauer beschreibst wie sie sich verhält, was sie empfindet.
Zum Beispiel wenn ihr Muttermund gestoßen wird, etc.
Aber grundsätzlich ein toller Auftakt, mit einem wunderbaren Wechsel zwischen Härte/Dominanz und Zärtlichkeit.
Weiter so, ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung!

Viele Grüße,
Dorothea«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 24.01.2008:
»Schöne Geschichte und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!«

akempa
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.01.2008:
»Weiter so!«

godsmac
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
schrieb am 25.01.2008:
»Die Beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe!
Weiter so!«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 25.01.2008:
»sehr gut. es gefällt mir sehr, wie du die geschichte langsam aufbaust. freue mich schon auf den nächsten teil.
vg«

sentimentel
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 7
schrieb am 27.01.2008:
»super toll geschrieben ,hoffe der 2te teil kommt schnell«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 27.01.2008:
»Toll! Geil! Einfach gut, wie einfühlsam und auch sprachlich angenehm Du die einzelnen Szenen beschreibst. Das hat Stil! Ich kann dich nur ermuntern, weiterhin auch die Emotionen nicht zu kurz kommen zu lassen und Dich an viele Facetten des zarten und dennoch harten SM heranzuwagen. Einfach toll, wie Du das anpackst. Ich bewundere Dich ein wenig.«

Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 24.02.2008:
»Auch der Autor leidet am herrschenden feministischen Zeitgeist - selbst eine Sklavin muss schon taff, stark und emanzipiert sein. Dass eine Sklavin devot, weiblich, schwach, anlehnungsbedürftig und vielleicht sogar häuslich ist, unvorstellbar...«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 21.03.2012:
»Superschöne Geschichte. Toll geschrieben. Sehr einfühlsam. Auch BDSM kann - nein muss - einfühlsam sein. Denn es handelt sich ja auch hierbei um Menschen. Das will ich eigentlich vielen BDSM Autoren sagen. Diese Geschichte ist dafür ein gutes Beispiel.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 18.09.2017:
»Gelungen!«



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