Der Freistaat Sklavia - 17. Umzug
von Schor55
Zu Hause angekommen setzte ich mich zuerst einmal, legte mir im Kopf einen Plan zurecht. Pah, dachte ich, so viel kann es gar nicht sein. Vier Stunden später, es ist jetzt Mitternacht, hatte ich drei viertel der Kisten vollgepackt und damit alle großen Sachen erledigt. Nach zwei weiteren Stunden war es geschafft, müde fiel ich ins Bett, konnte trotzdem nicht gleich einschlafen. Wie Mann sich doch an eine Frau gewöhnen kann, immer wieder tastete ich nach Lara, irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf, meine Süße fehlte mir.
Nach wenigen Stunden klingelte der Wecker, aber als Arzt ist man es gewohnt, mit wenig Schlaf auszukommen, nachdem ich rasiert und geduscht war, fühlte ich mich fit, spürte nur mein Kreuz, das viele Bücken und Strecken beim Kisteneinpacken. Meine Anziehsachen hatte ich in weiser Voraussicht beiseite gelegt, aber in der Küche hatte ich so gewütet, daß nicht einmal mehr eine Tasse bereitstand. Also beschloß ich, gleich zu meiner Süßen zu fahren, um zu sehen, wie weit Lara war.
Ich war erstaunt, meine Langschläferin war schon wach. „Ganz oben an die Fächer komme ich im Korsett nicht heran“, sagte Lara, aber gemeinsam hatten wir es bald geschafft. Alles außer Laras Blumen war in Kisten verpackt, es konnte losgehen. Wir fuhren noch beim Bäcker vorbei, kauften etwas ein, damit wir den Arbeitern wenigstes eine Brotzeit bieten konnten, ebenso holten wir Getränke, fuhren dann nach Hause.
Wir saßen in der leergeräumten Wohnung auf der Couch, warteten auf den Ansturm. Ich hielt Lara auf meinen Knien: „Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, daß ich die liebe und wie ich dich heute Nacht vermißt habe“? Lara suchte einfach meinen Mund, ein langer Kuß, bei dem sie sich ganz fest an mich drängte, sagte mir, daß es ihr ebenso ging. Da klingelte es schon, Mark kündigte sein Kommen an.
Auf einmal herrschte überall Trubel, Kisten werden runtergetragen, Bett und Schränke abgebaut. Lara übernahm das Kommando, ich fuhr mit Mark zum neuen Haus, wir überlegten, wie wir meine Möbel stellen. Oben wurde das Schlafzimmer besprochen, ich sagte Mark, daß ich gegenüber ein Spielzimmer einrichten möchte. Im Bad waren nur die Schränkchen für die Handtücher aufzustellen und der Spiegelschrank war aufzuhängen.
Die Küche war auch schnell besprochen, wir wollten meine kleine Einbauküche stellen, und weil die Küche größer ist, noch einige Teile von Lara hinzufügen.
Als wir im Wohnzimmer standen, meinte Mark: Ich würde das Spielzimmer hier einrichten, dann könnt ihr oben Laras Schlafzimmer als Gästezimmer herrichten. Ich fragte Mark, wie er das meinte, er sagte: Laß mich mal machen, wenn es dir nicht gefällt, können wir es immer noch ändern“. Er ist der Fachmann, dachte ich, stimmte zu.
Kaum waren wir mit unserer Besprechung fertig, kam schon der Möbelwagen. Das ganze Einpacken hatte gerade zwei Stunden gedauert, ich war beeindruckt, hegte die Hoffnung, daß wir wirklich heute noch fertig würden. In einer halben Stunde war der Wagen leer, ich fuhr voraus zu Laras Wohnung. Wieder wurde alles schnell verpackt, Mark hatte einen großen Trupp anrücken lassen.
Nach weiteren zwei Stunden standen wir wieder vor unserem neuen Häuschen, Lara kam mit Feli, die zwischenzeitlich gekommen ist, heraus, meinte, bevor wir mit dem Ausladen anfangen, wäre erst einmal Mittagessen angesagt. Wir hatten gar nicht genügend Stühle, so verteilte sich die Mannschaft auf Küche und Wohnzimmer.
Nach dem Essen ging es zügig weiter, in einer halben Stunde war alles im Haus und in den richtigen Zimmern, nur Laras Pflanzen standen alle im Wohnzimmer, säuberlich aufgereiht nebeneinander. Mark schickte die Möbelträger mit dem LKW nach Hause, ihre Arbeit war beendet, während ich zusammen mit Feli und Lara die Schränke schon wieder einräumte, beaufsichtigte Mark das Aufstellen der restlichen Möbel und ging dabei zur Hand.
Lara hatte sich ein Kopftuch umgebunden, an ihrer Backe war ein Schmutzstreifen, allerliebst sah sie aus. Es war gerade mal Nachmittag, als die Monteure sagten: „So, Chef, alles fertig“. „Gut, dann kommt mal mit zum messen“, antworte er. Nach einer guten halben Stunde kamen sie zurück, hatten Einiges eingeladen.
Die Frauen waren am Einräumen im Schlafzimmer, so half ich beim Ausladen, etliche Teile brachten wir ins Haus, bei manchen mußte sogar ich als trainierter Sportler ganz schön schnaufen. Marks Leute waren ein eingespieltes Team, nach gerade einer Stunde war alles aufgebaut, verschraubt, eingehängt.
„Und, gilt deine Einladung noch“? fragte er. Ich blickte in die Runde, wir waren verschwitzt. „Was hältst du davon, wenn wir uns alle etwas frisch machen, umziehen, ihr gebt mir etwas Zeit, dann treffen wir uns zur Einweihung bei einem gemütlichen Abend“. „Hört sich gut an“, meinte Mark, schaute auf die Uhr, „was meinst du, acht Uhr, oder ist das zu früh“. Es war jetzt fünf, ich sagte: „Nein, acht Uhr ist perfekt“. „Auf, Leute“, sagte Mark, „Feierabend“. Während Lara im Badezimmer noch unsere Sachen heraussuchte, fuhr ich noch schnell einkaufen, gut, daß jetzt auch samstags die Geschäfte länger geöffnet haben, dachte ich.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich mit Einkaufen, wirbelte in der Küche, während Lara unsere Sachen zusammensuchte, Wein kaltstellte, kurz, alles für unseren Besuch vorbereitete. Ich hatte vor, in der Küche zu essen, mit Genugtuung stellte ich fest, daß auch unsere Spielzeuge wieder am richtigen Platz standen. Ich hatte bei zwei Küchenstühlen die Auflagen umgedreht, präparierte sie mit dicken Dildos für unsere Sklavinnen, hängte etwas Befestigungsmaterial an die Lehnen, das Essen konnte standesgemäß stattfinden.
Lara deckte hübsch den Tisch, Kerzen standen darauf, beim Einkaufen hatte ich auch einen kleinen Blumenstrauß mitgenommen, über den sich meine Liebste sehr gefreut hatte. Wir waren fertig, ich stellte das Essen warm, würde nachher nur noch die Soße zubereiten und die Nudeln kochen.
Es war noch genügend Zeit, um uns fertigzumachen, die Bewegungen waren noch etwas ungewohnt, alles stand an einem anderen Platz. Trotzdem schafften wir es, nach einer halben Stunde waren wir fertig im Bad, ich schnürte Lara heute in ihr ledernes Korsett, an dem ich hauchzarte Nahtstrümpfe befestigte, dazu einfache Pumps mit Dreizehn-Zentimeter-Absätzen.
Als ich Lara dann vor mir stehen sah, mußte ich sie einfach in den Arm nehmen und küssen. „Es wird ein harter Abend für dich, ich habe unendliche Lust auf meine kleine Sklavin“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich bitte darum, benutzt mich, wie ihr wollt, Herr, ich werde alles tun, um Euch zufrieden zu stellen“. „Ich liebe dich, meine Süße“, sagte ich ihr.
Jetzt wurde es langsam Zeit, den Wein zu öffnen, auch das Essen mußte fertiggemacht werden. Pünktlich um acht Uhr klingelte es, ich schickte Lara zur Tür, um zu Öffnen. Gleich darauf hörte ich, wie sie sagte: „Guten Abend, Meister, bitte, treten Sie doch ein“. Sicher machte sie einen vorschriftsmäßigen Knicks. Lara führte Mark und Feli ins Wohnzimmer, ich war auch gleich fertig, kaum hatte Lara Allen ein Glas Wein eingeschenkt, wusch ich mir schon die Hände, war fertig.
Im Wohnzimmer saß Mark auf der Couch, Feli kniete neben ihm, Mark hatte noch die Kette in der Hand, mit der er sie an ihrem Schamlippenring führte. Ich erhob mein Glas, hielt es Mark entgegen und sagte: „Ich erhebe mein Glas auf euch, danke euch für eure professionelle Hilfe am heutigen Tag und freue mich auf einen gemütlichen Abend“. „Du darfst dich zu mir setzten, Sklavin“, sagte Mark, zog kurz an der Kette, schon saß Feli neben ihm.
Wie Lara trug sie einen kurzen Rock, aber Feli war nicht so eng geschnürt wie Lara, sie trug nur eine Büstenhebe, was durch ihre leicht durchsichtige Bluse gut zu sehen war. Mark hob ihren Rock, gehorsam spreizte Feli ihre Beine, Mark klinkte die Kette aus, legte sie einfach auf den Couchtisch. Für Feli hieß das, daß sie heute Abend neben ihrem Herrn sitzen durfte, nicht neben ihm knien mußte. Wir tranken einen Schluck, dann bat ich unsere Gäste in die Küche.
Ich wies die Plätze zu, sagte zu Mark: „Vielleicht die beiden Sklavinnen nebeneinander“. Mark nickte, ich hatte die Stühle unter den Tisch gestellt, so war meine Manipulation für die Sklavinnen erst zu erkennen, als Lara und Feli ihre Stühle unter dem Tisch hervorzogen. Mark lachte, Feli schaute etwas ratlos, Lara rollte nur kurz die Augen, setzte sich dann aber auf ihren Platz. Mark und Feli beobachteten, sie sie ihre Rosette genau über den Dildo brachte, langsam ließ sie sich auf den Gummikerl herunter, ich rückte dabei ihren Stuhl an den Tisch.
Gleich darauf hatte ich Laras Arme an den Rückenlehnen mit Manschetten befestigt, Mark und Feli beobachteten die Aktion interessiert, als Letztes bückte ich mich kurz, schon war Lara auch mit leicht gespreizten Beinen an den Stuhlbeinen befestigt.
„Soll ich dir helfen“? fragte ich Mark, aber der winkte ab, präparierte seine Feli ebenso, bald saßen sie einträchtig nebeneinander auf ihren Stühlen, Lara saß rechts von mir, was mir als Linkshänder beim Füttern half, Feli saß zur Linken ihres Herrn, was für ihn wiederum bequemer war, als Rechtshänder.
„Weißt du, ich schlinge sonst so, und wenn ich zwischendurch meine Kleine versorge, ist das gesünder“, kommentierte ich die Sitzordnung, Mark lachte laut schallend. „Kannst du gerade noch einmal Wein nachschenken, ich hole derweil das Essen“, fragte ich Mark. Schnell hatte ich aufgetragen, bediente meine Gäste, füllte dann unsere Teller. Ich hob Mark das Weinglas entgegen, wünschte „Guten Appetit“, trank ihm zu. Dann stellte ich mein Glas ab, nahm Laras Glas, gab ihr auch zu trinken. Lara war es gewohnt, von mir gefüttert zu werden, kaum hatte ich das Glas in der Hand, öffnete sie ihr Mäulchen, ich gab ihr einen Schluck zu trinken. Mark machte es mir nach, ihm fehlte noch die Übung, Feli verschluckte sich.
„Du darfst das Glas nicht so hochhalten“, empfahl ich ihm. Er versuchte es noch einmal, dieses Mal klappte es schon besser. Gemütlich machten wir uns über das Essen her, es war ein hübsches Bild, wenn unsere beiden Sklavinnen gehorsam ihre Mäulchen öffneten, wenn wir ihnen mit einer Gabel voll Essen entgegenkamen. Mark hatte schnell von mir abgeschaut, daß die Portion auf der Gabel nicht zu groß sein durfte, um nicht zu kleckern.
Trotzdem ging der eine oder andere Tropfen daneben, den wir genüßlich von den Mündern, Hälsen und Brüsten unserer Sklavinnen ablutschten. Es war nicht zu vermeiden, daß wir dabei über ihre Mösen streicheln mußten, ab und zu auch einen Finger hineinsteckten, schließlich mußten wir uns ja abstützen, wenn wir uns über unsere Süßen beugten. Mark machte das Essen wohl zunehmend Spaß, ich hatte den Eindruck, er hielt die Gabel absichtlich etwas schräg, um an Felis Brüsten lutschen zu können, mit ihrer Möse zu spielen.
Zwischendurch tupften wir unseren Mädels die Münder ab, reichten ihnen einen Schluck Wein, den beiden war anzusehen, daß ihre Füllung, die sie bei jeder kleinen Bewegung spürten, unsere Griffe, die Berührungen unserer Zungen, sie nicht kalt ließen. Lara hatte schon einen sehnsüchtigen Blick, sie wollte jetzt gefickt werden, auch Felis Atem ging nicht mehr normal. Marks Schwanz hatte sich genau so erhoben wie meiner, ich schlug vor, den Nachtisch etwas zu verschieben, erst einmal ins Wohnzimmer zu gehen, zu einer gemütlichen Plauderrunde. Dabei grinste ich Mark an, er hatte mich verstanden.
Wir standen im Wohnzimmer, Mark hatte es optisch zweigeteilt. Im Vorderen Teil stand in der Mitte meine alte Couch, darum Plaziert die Sessel und der Couchtisch. Gegenüber der Couch Stand mein Schrank, darin die Musikanlage und der Fernseher. Auf der einen Seite war ein Durchgang zum hintern Teil des Wohnzimmers, auf der anderen Seite am Fenster waren Laras Blumen auf einem Blumenständer so angeordnet, daß sie bis in Augenhöhe reichten.
„Da wirst du dich zum Gießen aber strecken müssen“, grinste ich sie an. „Ja, Herr, aber sieht es nicht schön aus“? fragte Lara zurück. „Das ist fast so wie in meinem alten Wohnzimmer“, meinte ich, Lara nickte bestätigend. „Und nun zum anderen Teil“, sagte Mark, „Übrigens, wenn ihr wollt, könnt ihr hinter der Couch einen Vorhang anbringen, dann ist der hintere Teil total abzutrennen, und“, nun sah Mark mich an, „du hast ein getrenntes Spielzimmer“. „Zeig erst mal“, sagte ich, wir gingen in den hintern Teil.
Hier waren die Teile eingebaut worden, die Mark später noch gebracht hatte, ergänzten unsere Spielgeräte und Laras Einrichtung. Das Wohnzimmer war wirklich lang, durch die Mitte zog sich ein Balken, an dem Mark seine Vorrichtungen befestigt hatte. Sie liefen über die ganze Breite des Zimmers, an den Seiten war noch je ein Balken befestigt, ein weiterer Balken lief über den Boden. „Den brauche ich für die Stabilität, man kann das auch richtig in den Wänden befestigen, aber nicht in einer Mietwohnung, das würde beim Auszug zu teuer“, erklärte Mark.
Wenn man hinter meiner Couch stand, sah man ein Balkengestell, das von Wand zu Wand lief, das ganze Zimmer umrahmte. Etwas hinter dem Gestell stand Laras Couch, daneben ein Tisch, ihr Couchtisch stand an der Wand, daneben ihr Sessel. „Auf dem kannst du es dir gemütlich machen, wenn du deine Sklavin beobachten willst“, erklärte Mark. Hinter der Couch, im letzten Drittel des Raumes, stand Unser Strafbock, auf der anderen Seite ein Schrank. Vor dem Bock war ein weiterer Teil von Laras vielen Zimmerpflanzen, verdeckte den Bock etwas.
„Siehst du“, erklärte mir Mark, unter den Bock haben wir eine Platte gelegt, der Bock ist auf Schienen befestigt, du kannst ihn leicht von der Wand wegfahren, um gut an deine Sklavin zu kommen“. „Tolle Idee“, sagte ich. „In dem Schrank würde ich die Utensilien aufbewahren, dann sind Peitschen, Klammern und so weiter nicht gleich zu sehen, ihr müßt nicht gleich alles wegräumen, wenn normaler Besuch kommt“, erklärte Mark weiter. „Alles in Reichweite“, sagte ich.
„Und nun zu deiner Neuerwerbung“, begann Mark, „aber am Besten führe ich sie in der Praxis vor. Bei Fuß, Sklavin“, kommandierte er. „Ja, Herr“, antwortete Feli, sie kannte das Teil schon, stellte sich auf den Balken. An drei Stellen waren an dem Balken noch Seitenbalken angeschraubt, so konnte Feli auf ihren hohen Hacken gut stehen, aber in der Hauptsache wußte die Sklavin sofort, wohin sie sich stellen mußte. Mark öffnete ein Paket, legte einige Geräte auf Laras Couchtisch. Dann sagte er zu Feli: „Stell dich auf den seitlichen Punkt, dann kann Roman mit einer Sklavin auch probieren“. „Ja, Herr, sofort“, kam von Feli und Lara stellte sich freiwillig auf den Punkt an der anderen Seite.
„Siehst du, Roman, hier sind zwei Riegel, an jeder Seite einer. Die mußt du als Erstes zurückschieben, paß aber beim zweiten Riegel auf, weil sich dann die Klappe öffnet“. Was wie ein Balken aussah, war in Wirklichkeit eine Balkenkonstruktion, nach dem Öffnen der Riegel klappte das Unterteil des Balkens zur Seite. Mark zeigte, wie es an den Riegeln seitlich arretiert werden konnte.
Ich will Euch, liebe Leser, hier nicht langweilen, indem ich Marks Gebrauchsanweisung im Detail wiederhole, ich versuche, euch in ein paar kurzen Sätzen unser neues Multimöbel zu erklären:
Was wie ein Balkengerüst aussah, war in Wirklichkeit ein Stahlrohrgestell, äußerst stabil, der Optik wegen an allen sichtbaren Teilen mit Holz ummantelt. Die Einzelnen Teile konnten in unterschiedlicher Weise zusammengesteckt werden, so staunte Lara, als Mark nach ein paar Klicks zwei äußerst stabile Andreaskreuze mitten in unserem Wohnzimmer aufgebaut hatte. Und mit den Teilen, die er auf dem Tisch ausgebreitet hatte, waren Feli und Lara bald mit weit gespreizten Armen und Beinen an diesen Kreuzen befestigt.
Langsam begann mir die Vorführung Spaß zu machen, aber nicht nur mir, wie ich am Griff an Laras Fötzchen feststellte. „Was meinst du“, fragte Mark, „ob wir sie einmal richtig stillhalten lassen“? Heftig nickte ich, sah ich doch gerne, wenn meine Kleine mir völlig bewegungslos ausgeliefert war. Mit ein paar weiteren Klicks zeigte Mark mir, wie ich einen Längsträger in der Mitte des Kreuzes befestigen konnte. Vorher hatte Mark zwei Dildos am unteren Ende festgemacht, das ging mit einem einfachen Bajonettverschluß. „Schieb ihn von unten in Laras Arschloch, dann drehst du die Rändelschraube fest, das Teil ist fixiert“, erklärte mir Mark, führte es an Feli vor, die leicht stöhnte, als das dicke Ding in ihren Darm eindrang. Gleich darauf war fast der gleiche Laut von Lara zu hören, dann ein kleiner, spitzer Schrei, na ja, ich mußte noch üben, hatte wohl den Dildo beim Festschrauben noch etwas nach oben geschoben.
Also, ein kleines Stück zurück, Lara seufzte erleichtert. Unsre beiden Sklavinnen konnten nun auch ihren Unterleib nicht mehr bewegen. Das obere Ende der Stange, die wir gerade festgeschraubt hatten, war etwas nach innen gewölbt und gepolstert. „Lieber einen Knebel oder ein Stirnband“? fragte Mark. Ich hatte schon einen Penisknebel in der Hand, Mark hatte einen Ballknebel für Feli ausgesucht. „Siehst du hier die Kerben“? fragte er, stellte sie schon auf die Höhe von Felis Mund und verschloß das Knebelband an der Stütze. „Noch einmal fest anziehen, schließlich sollen unsere Mädels ja ruhiggestellt werden. Es war wirklich einfach, gleich war Lara auch geknebelt.
Wieder griff ich an Laras Fötzchen, der Saft lief ihr schon fast bis zu den Strümpfen. „Sieh mal, das Kleine Biest wird dabei noch geil“, sagte ich. Mark griff prüfend an Laras Fotze, steckte einen Finger hinein, schleckte ihn dann ab. „Nicht schleckt“, sagte er, vor Lara stehend. „Prüf mal Meine“, meinte Mark. Langsam strich ich über Felis Saftfotze, auch sie glänzte verführerisch. Ich ließ meinen Finger über die Schamlippen gleiten, tauchte in die feuchte Höhle, dann stand ich vor ihr, leckte ausgiebig meinen Finger sauber, zeigte ihr dabei auch meine Zunge, dann sagte ich zu Mark: „Die ist geil“.
„Paß mal auf“, sagte Mark, hatte schon das nächste Zubehör in der Hand, es machte „Klick“, er hatte einen Stab zwischen Felis Beinen befestigt, a
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