Der Freistaat Sklavia - 27. Zuwachs

von Schor55

Es kam nicht zum Eklat, aber ich war mir bewußt, daß es zwischen Lara und Natascha eine Spannung gab, war mir nur noch nicht klar, wie ich damit umgehen sollte und wie die Beiden damit umgehen würden. Aber ich sah, daß Natascha Lara gegenüber sehr zuvorkommend war, sie beinahe mehr hofierte als mich. Jedenfalls räumten die beiden einträchtig unser Gepäck ein und Natascha bewunderte Laras Kleidung, brach fast in Entzücken aus, bei jedem Korsett, das sie sah.

Das schmeichelte meiner Kleinen natürlich, freimütig erzählte sie ihrer Sklavenschwester, daß sie von ihrem Herrn immer geschnürt gehalten wurde, was Natascha wieder imponierte. Ich ließ die beiden machen, zog mich ins Bad zurück, duschte erst einmal ausgiebig, fragte dann nach frischer Kleidung.

Beide zuckten zusammen, schnell hatten sie mir etwas für den Abend herausgelegt, was ich ohne Kommentar entgegennahm. Ich setzte mich auf die Couch, sagte zu Lara: „Laß dir von Sklavin Natascha zeigen, wie wir zu einem Espresso kommen, dann will ich euch neben mir auf den Couch haben“. Schnell waren die beiden verschwunden, Natascha trug das Tablett mit den Espressi, Lara hatte etwas Gebäck in der Hand. Die beiden setzten sich zu mir, eigentlich hätte ich mich glücklich schätzen können, zwei überaus hübsche Frauen an meiner Seite, jede von ihnen wartete auf meine Befehle. Aber beide achteten auch genau darauf, was ich tat.

Aber ich spielte nach dem Kaffeetrinken nur etwas an ihren Titten und ihren Mösen, beiden gefiel mein Spiel, sie schlossen die Augen, konzentriert

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