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Kommentar: 1 | Lesungen: 2716 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.02.2009

Der Freistaat Sklavia - 36. Umzugsvorbereitungen

von

Die nächsten Tage hatten wir allerhand zu tun, Tina und Reni hatten sich frei genommen. Wir konnten den Morgen mit einem schönen Fick beginnen, natürlich kamen Lara und Natascha erst mal etwas zu kurz, Tina und Reni hatten mich sehr vermißt, ihre Löcher gierten nach meinem Schwanz, liefen mit sie einem zufriedenen Gesicht herum, wenn sie von mir gefickt wurden.

Aber wir wollten ja nicht nur ficken, sondern unser Umzug mußte vorbereitet werden, unsere Prüfungen standen an. Und meine Sklavinnen sollten von mir eingekleidet werden. Dazu hatte ich einen Termin mit Frau Lang vereinbart. Erfreut begrüßte sie uns, fragte Lara gleich beim Hereinkommen, ob sie nicht wieder für sie Modeln würde. Lara lachte: „Da müßte der Fotograf sehr weit reisen, wir ziehen um nach Rußland“. „Das wäre es mir wert“, meinte Alwine, „ich würde dir sogar alle Kleider überlassen“.

„Alwine, sie werden sicher Zugeständnisse machen, Lara ist kein einfaches Modell mehr, sie wird sich ihren Fotografen aussuchen, und sicher werden sie auch nichts dagegen haben, wenn Natascha mit ihr zusammen Kleider vorführt“, sagte ich. Lara sah mich überrascht an, ich erklärte ihr, daß Andrej schon gefragt hatte, ob sie nicht mit einem renommierten russischen Fotografen arbeiten würde, und das wäre doch eine Gelegenheit, beides zu kombinieren. „Und wer ist Natascha“? fragte Alwine Lang. Ich stellte Natascha vor: „Das ist Natascha, Laras jüngere Schwester, sicher müßte sie noch etwas lernen, aber Lara kann ihr einiges beibringen, und unser Fotograf kann sicher auch etwas organisieren“.

Kritisch sah Alwine Natascha an, dann lächelte sie. „Bei den vorzuführenden Kleidern werden wir uns sicher einig, unser Geschmack liegt ja nicht weit auseinander“, sagte ich, „und ich bin sicher, die Bilder werden ihnen gefallen“. „Wenn es so einschlägt wie unser letzter Katalog, wird es sicher nicht unsere letzte Zusammenarbeit sein“, lachte Alwine Lang.

„Aber bevor sie sich Lara und Natascha widmen, meine Frauen sollen alle neu eingekleidet werden, wir brauchen einmal eine Komplettausstattung für Jede. Meine drei Neuen werden ebenso wie Lara ein Korsettraining machen, und ich dachte mir, daß es hübsch aussehen würde, wenn sie gleiche Outfits haben würden, vielleicht in unterschiedlichen Farben“ sagte ich, „schließlich sind sie Schwestern“. „Vollausrüstung“? fragte Alwine. „Natürlich“, nickte ich. Nina, Kerstin“, rief Alwine nach hinten.

Jetzt kamen auch Nina und Kerstin, die beiden Verkäuferinnen. Sie waren zunächst damit beschäftigt, Natascha und Tina zu vermessen, für Reni gab es schon Maße. Ich schaute der Vermessung zu, schmunzelte etwas, als sich Tina mit rotem Kopf auszog, genau vermessen wurde. Natascha ließ die Prozedur gleichgültig über sich ergehen, sie kannte Einkleidungen schon von ihrer Arbeit als Staatssklavin. Erst als alle Maße peinlich genau aufgezeichnet waren, sie noch einmal mit dem Scanner vermessen waren, durften sich Tina und Natascha wieder anziehen.

Während mir Vorschläge für ihre Korsetts vorgelegt wurden, diskutierten Lara und Alwine Lang schon über die Modelle, die sie und Natascha für den nächsten Katalog tragen würden, und wie ich es angab, damit auch ihre Schwestern. „Aber ihr dürft die Kleider erst tragen, wenn der Katalog erscheint“, meinte Alwine. Mit einem Ohr hatte ich zugehört, sagte zu ihr: „Was Nina und Kerstin aussuchen, wird auch in Laras Größe angefertigt, und umgekehrt, bekommen Tina und Reni auch die Modelle, die Lara und Natascha vorführen werden, sie werden erst getragen, wenn der Katalog erschein“.

„Das ist fair“, antwortete Alwine. Sie holte jetzt Natascha, sie mußte sich wieder ausziehen. Alwine verschwand, kam nach einiger Zeit, hatte ein Korsett in der Hand, das Natascha einen leuchtenden Blick bescherte. Es war en schwarzes Lederkorsett, an den Brüsten waren Heben angearbeitet, es hatte abnehmbare Strapshalter. Schon von weitem sah es weich und anschmiegsam aus, ein ähnliches Modell hatte auch Lara, sie trug es gerne, sie fühlte sich wohl darin.

Natascha wurde an der Schnürstange befestigt, Alwine legte ihr das Korsett um, prüfte den Sitz, dann begann sie, Natascha zu schnüren. Bald wurde ihre Taille enger, ihre Brüste hoben sich etwas, wirkten fülliger. Die geübte Frau Lang hatte Natascha bald fertig eingeschnürt, beim ersten Mal nicht zu eng, aber so, daß Natascha schon merkte, daß sie sich nicht mehr bewegen konnte wie gewohnt. Als die Doppelschleife zugezogen war, wurden Nataschas Arme von der Stange befreit, sie atmete heftig. „Ruhig, Kindchen, du mußt etwas flacher atmen, dann bekommst du genug Luft“, erklärte Alwine. Sie half Natascha auf einen Stuhl, befestigte ihre Strümpfe an den Strapshaltern des Korsetts.

Als Lara und Natascha nebeneinander standen, konnte man sie jetzt wirklich für Schwestern halten, hübsche Gesichter, volle Haare, Lara schwarz, Natascha dunkelbraun, schöne Brüste, eine enge Taille, herrlich lange Beine. Alwine blickte sie begeistert an, bald waren sie am probieren der Modelle und Lara zeigte Natascha, wie sie sich stellen sollte. Lara bekam wieder Spaß am Modeln, und Natascha wollte es ihrer älteren Schwester natürlich gleichtun. Alwine Lang grinste verschmitzt, sicher würden ihr diese Modelle schöne Aufträge bescheren.

Ich ließ die Drei machen, schaute nach meinen anderen beiden Frauen, bekam große Augen. Gewiß, beide waren schöne Frauen, aber Reni präsentierte sich in ihrem Kleid, lief ein wenig auf und ab, grazil wie ein Reh. Ja, auch für sie hatte ich einen Namen, Rehlein. Aber noch mehr überraschte mich Tina, sie hatte ein Business- Kostüm an, das ihre weibliche Figur voll betonte, ohne ordinär zu wirken. Ihr Rock ging bis kurz über das Knie, die Brüste waren bedeckt, ließen nur den Ansatz sehen, trotzdem wirkte sie extrem erotisch mit ihrer schlanken Taille, dem jetzt herrlich modellierten Arsch, den schlanken Waden, ihre Brüste bedeckt und trotzdem zu erahnen, sie sah noch erotischer aus als nackt. Am liebsten hätte ich sie über den nächsten Tisch gebeugt, ihren Rock gehoben, und sie ordentlich durchgefickt. Sie betrachtete sich im Spiegel, kritisch, aber sie schien sich selbst zu gefallen. Als sie meine Blicke sah, ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Ich mußte sie einfach schnell in den Arm nehmen und küssen.

„Danke, Herr“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du bist eine wunderschöne Frau“, sagte ich ihr. Die nächsten beiden Stunden vergingen wie im Flug, immer neue Kleider führten meine Frauen vor, für alle Gelegenheiten war etwas dabei, und nur wenige Modelle fanden nicht mein Gefallen. Zuletzt hatten alle vier etwas Straßentaugliches an, mein Konto war um einen erklecklichen Betrag erleichtert worden. Mit Alwine war besprochen, daß die restlichen Kleider geändert und in den nächsten Tagen nach und nach geliefert werden sollten. Laras und Renis Kleider konnten gleich fertig gemacht werden, bei meinen anderen beiden Frauen wollten wir zuerst abwarten, wie sie das Schnüren vertrugen.

Aber jetzt waren alle korsettiert, und um ihrem Gang und ihrer Bewegung noch mehr Grazie zu verleihen, ließ ich sie sich über die Theke beugen, setzte ihnen einen Plug, drohte ihnen Strafe an, wenn wie ihn verlieren würden. Nach der Verabschiedung von Alwine lud ich meine Vier zu einem Kaffee ein, die lange Anprobe hatte uns doch etwas ermüdet, auch wenn meine Frauen begeistert von ihren Neuerwerbungen waren. Ich hatte Tina und Lara im Arm, Natascha und Reni liefen Hand in Hand vor uns her, und ich muß sagen, nein, sie liefen nicht, sie schwebten sehr Damenhaft vor und neben mir. Nicht nur mir machte es Spaß, auf ihre geilen Ärsche zu schauen, die so hübsch vor mir wackelten, viele Passanten drehten sich nach uns um.

Alleine mit Lara war ihr das meist peinlich, wenn sie so angestarrt wurde, aber in der Gruppe schien es meinen Frauen sogar Spaß zu machen, selbstbewußt blickten sie zurück. Wir mußten ein ganzes Stück laufen, Lara wußte, welches Kaffee ich ansteuerte, es gab dort einen sehr guten Kuchen zum Kaffee, wir hatten es öfter besucht, als wir noch nicht zusammen wohnten. Wir mußten ein ganzes Stück gehen, und bei Tina und Natascha machten sich jetzt die Eindringlinge bemerkbar, sie waren das Laufen mit Plugs nicht gewohnt, während Reni von ihrer Herrin wohl auch öfter gefüllt wurde. So waren die beiden froh, als wir einen etwas größeren Tisch fanden, setzten sich schnell darauf, fuhren aber gleich wieder hoch.

„Ja, Frau läßt sich nicht einfach auf den Stuhl fallen, etwas Disziplin, meine Damen“, grinste ich. Natascha blickte unter sich, wurde leicht rot im Gesicht, während Tina mich mit zornigen Augen ansah, sich dann ihrer Situation bewußt wurde und murmelte: „Entschuldigung, Herr“. „Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, sie bittet um Strafe für ihre Verfehlung“, sagte ich nebenbei. Es dauerte eine ganze Weile, dann sagte Tina leise: „Herr, bitte bestrafen sie meine Verfehlung“. Es hatte sie viel Überwindung gekostet und in ihrem Gesicht war so etwas wie Panik zu sehen. Offensichtlich hatte sie eine Heidenangst vor der Bestrafung. Ich erinnerte mich an ihr Verhalten neulich und mußte bald darauf eine Antwort bekommen.

Aber jetzt mußte eine Strafe her, die sie wieder etwas beruhigte. Ich griff in meine Tasche, angelte ein paar Liebeskugeln heraus, nahm ihre Hand, gab ihr einen Handkuß, drückte ihr dabei die Kugeln in die Hand. „Die führst du dir jetzt sofort ein, nachdem wir bestellt haben“, befahl ich. Ich sah die Erleichterung in ihrem Gesicht, küßte sie kurz, dann kam schon die Bedienung. Es dauerte eine Weile, bis der Kuchen bestellt war, jede suchte sich etwas nach ihrem Geschmack aus. Ich schaute Tina an, sie sagte: „Herr, darf ich auf die Toilette“? „Aber bitte, wir sind noch eine Weile unterwegs“. Auch meine anderen Sklavinnen fragten, auf einmal saß ich alleine am Tisch, als die Bedienung kam.

Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkamen. „Fast hätte ich eine Vermißtenmeldung aufgegeben, das geht das nächste Mal bitte schneller“, kommentierte ich. „Ja, Herr“, antworteten sie, Tina wurde rot dabei. Wir begannen zu essen, und wie ich es manchmal schon mit Lara gemacht hatte, wanderte jetzt meine Hand unter den Tisch, ich prüfte, ob Tina sich die Kugeln auch tief eingeführt hatte, zupfte ein wenig an dem Bändchen. Tina saß steif am Tisch, hatte den Mund geschlossen, damit sie nicht aufstöhnen mußte. Ich leckte mir den Finger ab, aß ruhig weiter meinen Kuchen. Eine Weile später spürte auch Lara meine Finger, sie war meine Attacken schon gewohnt, blitzte mich geil an, ihr Fötzchen wurde augenblicklich feucht.

Ich leckte mir die Finger ab, holte Nachschub, hielt ihn Lara hin, sie leckte lasziv meine Finger ab. Natascha saß vor ihrem Kuchen, hielt sich verwundert den Bauch, auch Tina schaffte ihre Portion nicht ganz. „Schmeckt es euch nicht“? fragte ich. „Nein, Herr, aber es geht nichts mehr rein“, sagte Natascha verwundert. „Siehst du, Mäuschen, das ist der angenehme Effekt des Schnürens, du hast eine automatische Eßbremse. Laß dir von deiner älteren Schwester erzählen, auf was du in Zukunft achten mußt.

Während Lara mit Natascha tuschelte, hatte ich wieder zwei Finger in Laras Möse, holte sie Saftverschmiert aus ihr heraus, hielt sie Tina zum Ablutschen hin. Die ließ sich nicht lange bitten, lutschte meine Finger ab. Wir hatten unseren Kaffee getrunken, alle außer Natascha und Tina hatten aufgegessen, es wurde Zeit für ein wenig Bewegung, schließlich wollte ich Natascha ja etwas von unserer Heimatstadt zeigen. Langsam wanderten wir durch die Straßen, kamen etwas höher, Richtung Schloß. Tina ging jetzt in der Mitte, ich hatte sie im Arm, Lara ging neben ihr. Immer schwerer schnaufte Tina, wir hatte ein Stück Weg vor uns, wo es kleine Nischen gab, mit Bänken, auf die man sich setzten konnte, um über die Stadt zu schauen. Ich beschleunigte unseren Schritt etwas, Tina konnte sich nicht mehr halten, die Eindringlinge in beiden Löchern, die enge, ungewohnte Schnürung, meine Hände, die immer wieder ihre Titten streichelten, hatten sie so heiß gemacht, sie kam auf offener Straße. Gerade, als sie anfangen wollte, ihren Orgasmus laut aus sich herauszuschreien, drückte ich meinen Mund auf sie, küßte sie, hielt sie fest in den Armen.

Zitternd hing sie an mir, ihre Beine waren weich, Lara verstärkte noch ihren Abgang, indem sie ihren Po streichelte. Dabei lächelte sie, nur ein Stück weiter hatte sie ein ähnliches Erlebnis. Nur ganz langsam gingen wir weiter, ich führte Tina zu einer Bank, ließ sie darauf gleiten. „Lara, erklärst du Natascha etwas die Stadt“? fragte ich, „und du, Reni, leckst deine ältere Schwester schön sauber, das kleine Schweinchen ist ganz naß zwischen den Schenkeln, sie muß erst noch etwas Beherrschung lernen“. Mit tiefrotem Gesicht saß Tina auf der Bank, spreizte aber die Beine, als ich es ihr Befahl, Reni ging vor ihr in die Hocke, leckte Tinas Muschi sauber.

Als Reni wieder aufstand, nahm ich sie in den Arm, bot ihr meinen Mund, wir küßten uns lange. „Du schmeckst nach geilem Weib“, sagte ich so, daß es alle hören konnten. Tina, die sich gerade etwas beruhigt hatte, bekam schon wieder einen roten Kopf. „Natascha, hat sie dir alles erklärt“? fragte ich. „Ja, Herr, danke, Herr“, antwortete sie, „das ist ja so romantisch, es ist so schön hier“.

„Lara, Reni, nehmt euch doch Tina etwas an, geht schon langsam vor, ich möchte Natascha noch ein wenig die Gegend erklären“, befahl ich. Ich öffnete meinen Arm, schnell schmiegte sich Natascha hinein, lächelte mich stolz an. Ich war gespannt, wie Reni und Lara mit Tina umgehen würden. Schon nach einer Minute schmunzelte ich zufrieden, sie waren fürsorgliche Schwestern, achteten auf Tina, wählten ein Tempo, daß auch Tina durchhalten konnte, sie wurde von ihren Schwestern gestützt. Ja, so mochte ich meine Sklavinnen, sie sollten sich gegenseitig stützen und helfen, für kleine Gemeinheiten war ich zuständig, nicht sie.

Ich konnte mich also Natascha widmen, erzählte ihr etwas von den Weinbergen, die wir hier sahen, von der Gegend, in der wir hier spazierten, aber auch ein paar Schauergeschichten aus alten Zeiten. Mäuschen hing gespannt an meinen Lippen, achtete nicht auf den Weg, war so aufmerksam, daß sie über einen kleinen Stein stolperte. Ich konnte sie gerade noch festhalten, hielt sie im Arm, küßte ihr den Schrecken aus den Augen, sagte: „Mäuschen, ein klein wenig mußt du auf den Weg achten, sonst fallen wir noch beide“. „Wenn sie so spannend erzählen, Herr“, antwortete sie. „Dann muß ich wohl aufhören, damit es kein Unglück gibt“, lächelte ich sie in. „Bitte nicht, Herr, ich verspreche auch, aufzupassen“.

Ich klatschte auf ihren Arsch, zog sie an mich, küßte sie, was war sie doch noch für ein kleines verspieltes Mädchen, süß und lieb. Jetzt kamen uns wieder mehr Besucher entgegen, manche drehten noch ihre Köpfe nach meinen anderen drei Mädels, aber als sie mich mit Natascha sahen, blickten sie uns an. Stolz schmiegte sich Natascha in meinen Arm. Ich ignorierte die Besucher, erklärte Natascha noch ein wenig die Gegend. Langsam kamen wir zur Zahnradbahn, heute war klare Sicht, ich beschloß, mit den Mädels auf den Berg zu fahren, zumindest konnten wir Natascha einen schönen Rundblick auf das Land zeigen. Beim Hochfahren erklärte Tina, daß sie schon jahrelang nicht mehr oben auf dem Königsstuhl war.

Oben fielen meine Mädels noch viel mehr auf, um uns herum waren Schulklassen und Wanderer. Wir ließen uns aber nicht abschrecken von den irritierten, aber auch geilen Blicken, wanderten nur das Stück zur Aussichtsplattform, Natascha jauchzte, als sie durch das Fernrohr blickte, Lara erklärte ihr geduldig, was es zu sehen gab, richtete das Rohr immer wieder für Natascha ein. Viermal mußten wir Münzen nachwerfen. Dann wurde es meinen Frauen langsam zu kalt, wir machten uns auf den Rückweg. Dabei liefen wir etwas schneller, um wieder warm zu werden. Das wurde Tina zum Verhängnis. Kurz vor der Bergstation kam sie explosiv, schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, was auch Reni und Lara etwas peinlich war. „Sie hat etwas Verkehrtes gegessen“, erklärte ich einfach der schielenden Menge.

Nicht alle glaubten uns, aber freundlicherweise wurden wir vorgelassen, konnten schon mit der nächsten Bahn zur Stadt zurückfahren. Ich hielt Tina jetzt im Arm, wir machten uns auf den Rückweg zum Auto. Wieder schnaufte die Schöne schwer, fast hatte sie einen weiteren Abgang, erleichtert ließ sie sich in den Autositz fallen, wurde dabei aber an den Eindringling in ihrem Arsch erinnert, konnte sich nicht mehr halten, hatte einen weiteren Abgang. Lara und Reni mußten sie anschnallen, Tina war fix und fertig.

Wir fuhren nach Hause, Tina wurde von Lara und Reni entkleidet, ihr Plug wurde gezogen und sie liebevoll gereinigt, wieder neu geschnürt und ins Bett gebracht. Mich hatte der Ausflug auch nicht kalt gelassen, ich nahm mir Natascha vor, beugte sie über die Couch, hob einfach ihren Rock, öffnete meine Hose, ließ sie an mir herabgleiten. Ein Griff an Nataschas Fötzchen zeigte mir, daß die Kleine ganz Schleimig war, ich setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und begann, sie genüßlich durchzuficken. Dabei nahm ich ihre Titten, ich brauchte sie gar nicht mehr zu stimulieren, ihre Nippel standen steif von den Fleischhügeln ab. Natascha versuchte, meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln aufzugeilen, machte sich aber dabei selbst fertig, nach wenigen Umklammerungen schrie sie einen lauten Abgang aus sich heraus.

Ich gab ihr ein wenig Zeit, knetete ihre Brüste, ihr Saft lief an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Nur kurz ließ ich ihr Zeit, dann nahm ich meine Fickbewegungen wieder auf, klatschte dabei immer mal wieder mit der Hand auf ihren festen, kleinen Arsch, was sie mit einem Quieken beantwortete. Ich wollte jetzt auch nur noch abspritzen, achtete darauf, daß mein Mäuschen schnell wieder hochkam, schaffte es, daß sie ihren nächsten Abgang aus sich herausschrie, als ich gerade begann, in ihr abzuspritzen. Ich bleib in ihr, bis Klein-Roman zusammenfiel. Noch hatte Natascha nicht Laras Format, sie schaffte es noch nicht, meinen Kleinen steif zu halten. Ich zog mich aus Natascha zurück, setzte mich auf die Couch, noch immer schneller Atmend.

Mäuschen lag noch einem Moment still, dann hatte sie genügend Energie gesammelt, ließ sich von der Couch gleiten, kniete vor mir, leckte genüßlich meinen Schwanz sauber, leckte dabei auch meine Eier, jeden Tropfen Sperma, den sie erhaschen konnte, wanderte in ihre Mäulchen, sogar an meiner Rosette leckte sie, obwohl dort sicher nichts zu holen war. Eben kamen Reni und Lara zurück. „Auch ihr ab ins Bad, nehmt Mäuschen mit, Lara, du prüfst sie auf Druckstellen, ich will keinen Invaliden, danach halten wir eine kleine Bettruhe“. „Ja, Herr, wird erledigt“, sagte Lara, ich ging mit ihnen ins Bad, zog mich aus, duschte kurz, war lange vor den Mädels fertig, ging ins Schlafzimmer.

Tina war nicht eingeschlafen, sie lächelte mich an, als ich hereinkam. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm. Ganz schlaff lag sie im Bett, alle Glieder ließ sie hängen. Ich drehte mich zu ihr, sie sah mich liebevoll an: „Herr, das war eine heftige, aber eine schöne Strafe“. „Ja, so muß es sein, die Sklavin soll etwas leiden, aber lustvoll“. „Das ist dir gelungen, Herr“, antwortete Tina, bot mir ihren Mund. Lange küßten wir uns. Jetzt war die Gelegenheit, mit ihr über ihre Ängste zu reden. „Willst du mir nicht etwas sagen“? fragte ich vorsichtig.

„Ich... „, begann sie, schluckte, setzte wieder an, „ich hatte schon mal eine Herrin, oder besser gesagt, wir Switchten, waren beide noch jung“. Sie unterbrach, schluckte wieder. „Ist es so schlimm“? fragte ich. „Wir waren so unbedarft, dachten, wir könnten alles einfach ausprobieren. Nachdem wir uns geleckt und gebissen hatten, uns gegenseitig mit Nadeln traktierten, begannen wir, uns zu schlagen. Sie liebte es, von mir den Po voll zubekommen, aber mir tat jedesmal die Hand weh. Also probierten wir es mit Peitschen und Rohrstöcken. Sie war richtig schmerzgeil, konnte nicht genug bekommen. Während ich lieber gefesselt und mit Nadeln gequält wurde, liebte sie meine Schläge, es konnte ihr nicht fest genug sein. Immer wiede

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Kommentare


Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 20.02.2009:
»gääääääääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn«



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