Der Freistaat Sklavia - 35. Zurück in Heidelberg
von Schor55
Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Fluge, an den Vormittagen lernten Lara und ich, sie meist gut verpackt, mal als Paket, aber auch schon mal an der Garderobe befestigt, ihr Buch vor sich auf einem Ständer. Stand sie an der Garderobe, hingen meist Gewichte an ihren Schamlippen, wir wollten sie ja mit der Zeit etwas Längen. Während sie meist Dildos in Arsch und Möse hatte, wenn sie auf der Couch zusammengeschnürt war, kniete sich Natascha vor sie und leckte ihren Saft auf, bearbeitete dabei immer großzügig ihre Perle, brachte die Gewichte zum Pendeln, um wieder kurz vor dem Abgang aufzuhören.
Natascha übte mittlerweile mit Dildos, an die ich auch schon mal Gewichte hängte, ab und zu mußte ich mein Mäuschen zu einer Strafe führen, bereitwillig lag sie über dem Bock, genoß meine Schläge, zeigte Lara stolz die Striemen, die ihren Po zierten, schrie vor Lust, wenn ich in ihren frisch gestriemten Po fickte, es war für sie ein schöner Schmerz, manchmal kam sie vier- fünfmal, bevor ich in ihr Abspritzte.
Unser Haus war mittlerweile fertig, die Änderungen, die ich beauftragt hatte, waren ebenfalls ausgeführt. Zweimal fuhren wir nach Moskau, zum Einkaufen. Alexander war uns dabei eine große Hilfe, er kannte alle Geschäfte, während Natascha eher ein Klotz am Bein war. Sie zappelte aufgeregt herum, noch nie war sie in so einer großen Stadt, alles war aufregend für sie, alles Neu, alles wollte sie uns zeigen. Wenn ich mich auch über ihre Begeisterung freute, beim Einkaufen war es ehr lästig. „Noch ein Wort, und du kommst hier vor allen Leuten an die Kette“, sagte ich zu ihr. Schlagartig machte sie ein trauriges Gesicht, bald aber ließ sie sich von Lara leiten, die beiden Frauen diskutierten bald über unsere Einrichtung, Natascha zeigte uns nicht mehr alles, was sie für sich entdeckte. Dabei hatte Natascha manchmal einen guten Geschmack, als ich sie auf dem Heimweg lobte, strahlte sie wieder. Alexander versprach, in unserer Abwesenheit die Einkäufe in Empfang zu nehmen und sich um die Einrichtung des Hauses zu kümmern, was für mich ein Gefühl der Erleichterung war.
Men Vorgänger kam aus dem Urlaub zurück, empfing mich mit den Worten: „Bin ich froh, daß ich hier bald wegkomme“. „Wieso“? fragte ich scheinbar erstaunt. „Na ja, hier ist doch nichts los, und dieses blöde Weib“, antwortete er. „Sie werden sich wundern, Herr Kollege. Eben traf Sergej ein, ich machte die Beiden bekannt, sagte ihm, daß sie die nächsten vier Wochen bis zu meinem Dienstantritt zusammen arbeiten würden, Sergej mich bei der Klinkleitung vertrat.
Als ich mit ihm die Visite vornahm und die Abteilung an ihn übergab, war er sprachlos. „Wie haben sie das nur geschafft“? fragte er, „mir ist das in zwei Jahren nicht gelungen“. „Hab eben Glück gehabt“, antwortete ich einfach, nahm Lara, wünschte ihm viel Erfolg in den nächsten Wochen. Mit Sergej hatte ich schon vereinbart, daß wir ständig in Kontakt bleiben würden, ich konnte also eingreifen, falls etwas schief ging. Es hatte Kraft und Einsatz gekostet, dieses Abziehbild von einem Krankenhaus, das ich hier betreten hatte, in eine funktionierende Klinik zu verwandeln, ich würde nicht zulassen, daß meine Arbeit wieder zerstört wurde, Prüfung hin, Prüfung her.
Am Abend räumten wir gemeinsam unser Appartement auf, hatten alles gepackt und das, was wir nicht mitnehmen wollten, brachten sie Sachen in unser neues Haus. Es gab einen Abschiedsfick in unserem Zimmer, das uns jetzt einige Wochen als Heimat gedient hatte. Natascha schlief sehr unruhig, sie war aufgeregt ohne Ende, schließlich sollte sie Morgen ihren ersten Flug antreten. Nach einiger Zeit wurde es mir zu bunt, ich rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch, zog sie einfach fest an mich, endlich konnte ich einschlafen. Natürlich fickte ich sie am Morgen fertig, spritzte ihr meinen Saft in den Arsch, aber Mäuschen war nicht ganz bei der Sache, sie zappelte schon wieder herum.
„Ich glaube, die Kleine braucht noch eine Abreibung“, sagte ich, schnallte sie mit Lara zusammen auf dem Bock fest, schrieb ihr mit dem Rohstock ein hübsches Muster auf ihren zappligen Arsch. Danach setzte ich mich mit Lara auf die Couch, wir hatten einen schönen Fick, knutschten dabei miteinander, ich saugte an Laras Brüsten, immer lauter wurde Laras Stöhnen, während Natascha immer noch auf dem Bock angeschnallt war, uns zwar hören, aber nicht sehen konnte. Als ich mich schön in Lara ausgespritzt hatte, küßten wir uns noch eine Weile, dann sagte ich: „Jetzt wird es Zeit, wir gehen ins Bad, komm, wir nehmen unseren kleinen Zappelphilipp mit.
Es war gar nicht so einfach, für Natascha ein passendes Kleid zu finden, bei dem nicht sofort alle Stielaugen bekamen, sie hatte nur einen längeren Rock und die dazugehörige Bluse. Na ja, in Heidelberg würde ich meine Frauen einkleiden, auf dem Heimflug würde es keine Probleme mehr geben. Nach dem Frühstück gab ich Beiden eine Reisetablette, dann war es so weit, unser Taxi wartete.
Auf dem Flughafen war Natascha schon wieder aufgeregt, zeigte auf die vielen, großen Flugzeuge, die so nah zu sehen waren. „Mit so einem werden wir fliegen“, erklärte ich ihr. Wir gingen durch den Zoll, durch die Personenschleuse. Ich mußte eine Zeitlang warten, bis endlich eine Natascha mit hochrotem Kopf und eine ebenfalls erregte Lara auf mich zukamen. „Sie haben unsere Ringe genau geprüft, Herr“, erzählte Natascha vorwurfsvoll. „Vielleicht, damit keiner verlorengeht“, antwortete ich, worauf sogar Lara lachen mußte. Wir hatten noch etwas Zeit bis zum einchecken, konnten noch einen Kaffee trinken, der aber recht scheußlich schmeckte. Ich empfahl meinen Damen, noch einmal die Toilette aufzusuchen, hielt derweil ihre Handtaschen. Dann war es so weit, wir konnten einsteigen.
Natascha bekam den Fensterplatz, Lara saß in der Mitte, ich Außen. Beim Start hielt Natascha ängstlich Laras Hand, saß steif auf ihrem Platz, erst als wir in der Luft waren, bewegte sie sich wieder, stieß einen verzückten Schrei aus, als sie die kleinen Häuser und Autos sah. Verwundert stellte Natascha fest, daß es etwas zu Trinken gab, ich gönnte mir ein Bier, konnte man hier, wir flogen mit der Lufthansa. Lara und Natascha nahmen eine Cola. Als es gegen Abend auch noch etwas zu Essen gab, war Natascha gänzlich vom Fliegen überzeugt, das Ganze machte ihr Spaß. Wir hatten einen ruhigen Flug, landeten planmäßig in Frankfurt.
Zum ersten Mal hörte Natascha aus allen Lautsprechern Deutsch, war etwas verwundert, begriff erst jetzt, daß sie im Ausland war. Als Russin mußte sie ihr Visum vorlegen, wir brauchten einen kleinen Moment am Zoll. Wir traten durch den Ausgang, ich wollte mich schon um ein Taxi kümmern, als Natascha einfach loslief und rief: „Da, da“. Jetzt sah ich sie auch, Reni und Tina winkten uns zu. Als wir bei ihnen ankamen, gab es zuerst Begrüßungsküsse der Schwestern, dann wirbelte ich zuerst Reni, dann Tina um mich, drückte ihnen einen Kuß auf den Mund.
Wir mußten ein Stück laufen, ich hatte Tina im Arm, Lara und Natascha hatten Reni in der Mitte. Bald kam unser Gepäck, ein Stück nach dem anderen angelten wir vom Band, legten es auf den Kofferwagen, den Reni besorgt hatte. Tina hatte ihre große Limousine im Parkhaus abgestellt, mühelos nahm sie unsere Koffer auf. Natascha durfte vorn bei Reni sitzen, damit sie die Gegend betrachten konnte, Tina saß hinten in der Mitte zwischen Lara und mir.
Während der Fahrt hatte ich meinen Arm um Tina gelegt, küßte sie ab und zu, aber auch mit Lara tauschte Tina heiße Küsse aus, während Reni Natascha erklärte, wo wir waren. Jetzt, am Abend war Berufsverkehr im Gange, Reni konnte nicht so schnell fahren, Natascha konnte sich in Ruhe umblicken. Zu meiner Freude hatte Tina keine Hosen an, sondern trug ein schönes Kleid, ich hatte eine Hand auf ihrem Knie und streichelte ihr Bein sanft, was mir ein Lächeln meiner Schönen einbrachte. „Du hast mir gefehlt“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Danke, Herr“, antwortete sie.
Dann hatten Lara und Tina erst einmal zu erzählen, sie endeten erst, als wir in Tinas Garage einbogen. „Das ist deine Wohnung“? fragte Natascha verwundert. „Ist sie dir nicht groß genug“? fragte Tina Lächelnd zurück. „Aber so etwas gibt es doch nur im Märchen“, sagte Natascha, als sie aus dem Panoramafenster auf die Lichter der Stadt blickte. „Dürfen wir euch behilflich sein, euch etwas frisch zu machen“? fragte Tina. „Gerne, meine Schöne“, antwortete ich, kurz darauf standen wir unter der Dusche, wuschen uns, nein, staubig ist ein Flug nicht, aber anstrengend, also, wir wuschen uns die Anstrengung von unseren Körpern.
Als wir aus dem Bad traten, hatte Reni schon unsere Kleider herausgelegt, half Lara beim Schnüren. Während wir uns ankleideten, bereitete Tina einen Espresso, bald saßen wir in gemütlicher Runde, genossen das belebende Getränk. „Ich habe für heute Abend einen Tisch im Club reserviert, ist dir das recht, Herr“? fragte Tina. Ich nickte, sagte dann: „Laßt uns aber noch ein Stündchen spazieren gehen, nach dem Flug ist man immer so steif“. „Oh, das ist schön“, entfuhr es Reni, die schlug die Hand vor den Mund und sagte: „Verzeihung, Herr“. Ich lachte, alle stimmten ein, zuletzt lachte auch Reni mit uns.
„Aber jetzt will ich euch einmal inspizieren“, sagte ich. Tina ging auf die andere Seite des großen Wohnzimmers, machte Licht, legte sich auf den Tisch, spreizte die Beine: „Bitte sehr, Herr“. Lara kam mit mir. „Aber doch nicht so, zieh dein Kleid aus“, befahl ich. „Verzeihung, Herr, ich dachte, sie wollten nur meine Möse inspizieren“, sagte Tina, stand auf, Lara öffnete ihren Reißverschluß, Tina stieg aus dem Kleid, darunter war sie völlig nackt, wie es sich für eine gute Sklavin geziemt, legte sich wieder auf den Tisch, spreizte ihre Beine. „So ist es gut, meine Kleine“, lächelte ich sie an, knetete ein wenig ihre Titten, bevor ich mich an die Inspektion ihrer Möse machte. „Was sagst du, Lara“? „Ich würde sagen, hundertprozentig einsatzbereit“, antwortete sie. „Dann wollen wir das doch gleich mal testen, du nimmst ihre Brüste“, gab ich an, machte mich über Tinas hübsche Möse her.
Ausgiebig befaßte ich mich mit ihren Ringen, drehte sie mit Zunge und Lippen, sog die ganze Schamlippe in meinen Mund. Schnell wurde Tina heiß, ich hatte gerade ihre Schamlippen geprüft, begann sie schon zu Stöhnen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzlerring erforschte, kam sie mit einem Schrei, ihr Saft spritzte förmlich aus ihrer Möse. Ich sammelte ihn in meinem Mund, mußte sogar einen Teil schlucken, so viel spendete Tina, dann beugte ich mich über Tina, suchte ihren Mund, ließ einen Teil ihres Saftes in ihren Mund laufen, wir tauchten unsere Zungen in dem Nektar, spielten lange mit ihm bis wir beide Schluckten. „Probier mal, sie schmeckt gut“, sagte ich zu Lara, die machte sich ohne zu zögern über Tinas Möse her, war sie doch die erste Möse, die sie je geleckt hatte, also etwas besonderes. Tinas lange Wartezeit kam Lara zugute, bald hatte Tina einen weiteren Orgasmus, Lara konnte Tinas Saft genießen. Als die meine Schöne saubergeleckt hatte, sagte sie: „Danke, Schwester, du schmeckst wirklich sehr gut“. Tina hatte eine Träne im Auge, Lara und ich nahmen sie in den Arm.
Nach einer Weile wechselten wir, Tina setzte sich zu Natascha, Reni mußte, nein, durfte auf den Tisch. Auch sie wartete Bange auf Laras Urteil, wieder kam eine Freigabe. „Lara, du darfst Tina beim Anziehen helfen, dich dann zu ihr setzen“, sagte ich zu Lara, und dann: „Natascha zu mir, du hilfst mir hier“. Ebenso wie Tina schenkte ich Reni einen Orgasmus, dann durfte Natascha sich über Renis Möse hermachen, meine kleine Unersättliche war erst zu stoppen, als sie Reni dreimal zum Höhepunkt geleckt hatte. „Wenn du so gierig weitermachst, bekommst du morgen einen Keuschheitsgürtel“, drohte ich Natascha. „Entschuldige, Herr, sie schmeckte doch so gut“, verteidigte sich Natascha, „und ich habe sie schon so lange nicht mehr geschmeckt“. „Hast du von heute Morgen noch nicht genug“? fragte ich drohend und weiter: „Komm, zeig deinen Schwestern denen Arsch“. „Schöne Arbeit“, lobte Tina, während Reni mich scheu ansah. „Sie zappelte nur noch herum, gar nicht wie eine artige Sklavin“, erklärte ich.
Es wurde Zeit, uns fertigzumachen, wollten wir nicht zu spät sein. Wie ich gedacht hatte, wurde ich von Vielen begrüßt, besonders freute ich mich, daß Hans und Felizitas anwesend waren. „Kann ich dich nachher einmal sprechen“? fragte ich ihn. „Wir haben noch nichts festes vor“, sagte Hans. „Ist unser Tisch groß genug“? fragte ich Tina leise. „Ja, Herr“, antwortete sie. „Kommt doch mit an unsren Tisch, ich glaube, ich habe einen Auftrag für dich“, lud ich ihn ein. „Na dann“, sagte er. Wir betraten das Restaurant, noch einmal wurde ich von vielen begrüßt, aber auf ein Paar ging ich selbst zu: Andreas und Anna saßen zusammen am Tisch, er führte sie an der Kette. „Hallo, Andreas, hallo Anna“, begrüßte ich die Beiden, „hat es euch erwischt“? Anna war mit Lara im gleichen Sklavinnenkurs, ist knapp am Bordell vorbeigeschlittert, ich freute mich, daß sie einen Herrn gefunden hatte, und Andreas war ein lieber Kerl, sie würde es gut bei ihm haben. „Ja, Roman, diese kleine Bestie hat mich nicht mehr losgelassen, wie sie mit ihrem süßen Ärschlein vor mir gewackelt und immer wieder um Aufmerksamkeit und Bestrafung gebettelt hat. Letzte Woche war unsere Einführung“, antwortete mir Andreas. „Ich gratuliere euch“, sagte ich.
Endlich saßen wir an unserem Tisch, bald war die Bedienmagd bei uns, brachte die Karten, nahm unsere Getränke auf. Lara erklärte Natascha einige Speisen, die meisten kannte sie von Sklavia. „Sag mal, wen hast du denn da bei dir“? fragte Hans. „Das ist Natascha, Laras jüngere Schwester“, sagte ich. „Du Schwerenöter“, lachte Hans, „also doch Harem“. Ich wollte das Thema ändern, zeigte ihm Fotos von unserem Haus, auch von der noch leeren „Folterkammer“, unserem Spielzimmer. „Und das sollst du mir einrichten, und wie du siehst, soll es für mehrere Sklavinnen geeignet sein, wir bekommen oft Besuch, sagen wir einen intimen Bereich, so für fünf Personen, dann einen größeren, wenn wir mal mit mehreren Herren zusammen sind“.
„Wir dich eine Stange Geld kosten“, grinste er mich an. „Dafür wirst du es auch persönlich einbauen, und ich erwarte, daß wir es zusammen einweihen, also wirst du mit deiner Feli eine Weile mein Gast sein“. „Wow“, sagte er, „davon habe ich schon lange geträumt, das meiner Kleinen einmal zu zeigen, bisher hatte ich dort nur Aufträge auszuführen“. „Dann bekomme ich aber einen Touristenrabatt“, lachte ich. „Wir werden uns schon einigen“, grinste er mich an, „ich werde dir ein sensationelles Studio einrichten, dir wird der Preis egal sein“. Während unseres Geplänkels aßen wir, wir waren gerade fertig, als mein Schwager und meine Schwester eintrafen.
Sofort kam Tatjana auf mich zu, umarmte und küßte mich, Natascha sah sie böse an, aber Lara erklärte ihr, daß sie meine Schwester sei. Ich stand auf, begrüßte auch Ben, meinen Schwager. „Du, das trifft sich gut, daß ihr hier seid, habt ihr nachher ein wenig Zeit für uns“? fragte Ben. Wieder blickte ich Tina an, sie nickte, das Spielzimmer, das sie gebucht hatte, war groß genug, sie hatte in weiser Voraussicht kommen sehen, daß wir am ersten Abend einige Gespräche zu führen hätten. Ben war schon dabei, Hans und Tina zu begrüßen, als ihm Natascha auffiel. „Wer ist denn diese hübsche Blume“? fragte er. Natascha stellte sich auf, knickste vor ihm und sagte: „Ich bin Natascha, Laras jüngere Schwester“. Ben blickte mich an, wieder war das Thema Harem auf dem Tisch. „Wir haben Hunger“, sagte Ben, wo finden wir euch nachher“? „Zimmer vierzehn“, erklärte Tina. Eben kam unser Espresso, den wir noch in Ruhe tranken, dann verließen wir das Restaurant, zogen uns in unser Spielzimmer zurück.
Wir setzten uns zuerst an den Tisch, Tina setzte sich zu mir, bald waren wir mit Getränken versorgt. Tina trank ein Glas nach dem anderen, ich schaute sie fragend an. Hans erzählte, was in der letzten Zeit hier passiert war, Lara erzählte etwas von Sklavia, als Tina sich auf einmal räusperte. Alle blickten auf sie, und jetzt war ich fertig, was Tina sagte: „Hans, du bist doch Romans Freund“? fragte sie. „Ja, kann man so sagen“, antwortete er. „Das mit dem Harem stimmt“, sagte Tina jetzt leise, „ich habe mich in ihn verliebt“. Eine Weile war Stille, ich legte meine Hand auf Tinas Bein. „Du meinst, er“? fragte Hans erstaunt. „Ja, er bestimmt, Tina, Lara und Natascha sind meine Schwestern, aber mein Herr gibt uns nicht zum Abschuß frei, er bestimmt, wie wir uns verhalten, und hier trete ich weiter als Herrin auf, wenn er nicht da ist. So, jetzt ist es heraus“.
Ich zog Tina auf meinen Schoß, sie sah mir in die Augen und sagte: „Herr, ich habe es nicht mehr ausgehalten“. Ich küßte sie, flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist eine starke Frau, ich liebe dich“. „Aber…“ kam es von Hans. „Sie dient nur mir, ich habe kein Recht, sie zu verleihen, und weil es sonst unfair wäre, haben alle meine Sklavinnen dieses Recht“. „Das ist ja eine Revolution“, meinte Hans. „Nein, nur Liebe“, sagte ich und küßte Tina wieder, blickte auf meinen „Harem“. Tina hatte sich eng an mich geschmiegt, ich hielt sie fest, konnte ermessen, welche Überwindung sie diese Offenbarung gekostet hatte.
Eine ganze Weile war Stille, ausgerechnet meine kleine Natascha löste die Spannung, als sie halblaut Lara ins Ohr flüsterte: „Ich weiß gar nicht, was die haben, das ist doch normal, oder“? „Da hast du recht, Mäuschen“, grinste ich sie an. Jetzt prosteten wir uns alle zu, dann meinte Hans: „Vier Frauen schaffst du auch nicht mit konventionellen Methoden, da wirst du nicht alt“. „Eben“, antwortete ich, prostete ihm zu. Tina saß immer noch auf meinem Schoß, als er klopfte, und Ben und Tatjana eintraten. Auch sie wurden eingeweiht, wieder herrschte eine zeitlang Stille, bis ausgerechnet Hans mit Nataschas Argumenten kam. Sowohl Ben als auch Hans versprachen, unser Verhältnis nicht an die große Glocke zu hängen, konnten aber nicht versprechen, daß sie Grinsen mußten, wenn in Zukunft von „Romans Harem“ gesprochen wurde. „Damit muß ich wohl leben, aber das ist es wert“, sagte Tina, bekam dafür einen dicken Kuß von mir.
„Ben, du wolltest mich sprechen, ist es geschäftlich“? fr
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Kommentare
Kommentare: 4
endlich ist wieder mehr Gefühl dabei
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Kommentare: 33
Kommentare: 47
Nur schade, das Teil 31 nicht entschärft nachgelifert wird.
Ich hätte zu gerne gewusst wie es Tina, als Herrin überwunden hat, sich Roman als Sklavin anzubieten.
Oder ist die Iniative von Roman ausgegangen?
Das muss ei richtiges Gefühlscaos für sie gewesen sein, hier Herrin da Sklavin.
Ansonsten lese ich jede Fortsetzung mit Begeisterung.
Gruß vom kleinenZwerg«