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Kommentar: 1 | Lesungen: 3132 | Bewertung: 6.66 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.05.2009

Der Freistaat Sklavia - 42. Eingewöhnung

von

Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf, ich befreite vorsichtig meine Frauen, schlich mich ins Ankleidezimmer. Ich suchte für jede etwas zum Anziehen heraus, natürlich ein Korsett, Strümpfe und hohe Schuhe, dazu kurze Kleidchen mit Röcken, die nicht eng anlagen, sondern beim Laufen schön wippen würden und mir einen guten Zugriff zu den Mösen und Ärschen meiner Frauen gaben.

Dann suchte ich in unserem zukünftigen Spielzimmer für die Mädels Dildos heraus, ging mit ihnen in die Küche, drehte die Sitzkissen der Stühle um, befestigte die Spielzeuge darauf. Somit war gewährleistet, daß die Mädels schön ruhig saßen beim Frühstück. Nun ging ich ins Bad, putzte Zähne, rasierte mich. Ich war fast fertig, als Mäuschen hereinkam, sie war aufgewacht, hatte sich umgeblickt, stand auf, um mich zu suchen. Sie kam zu mir, legte mir die Arme um den Bauch, bot mir ihren Mund. „Guten Morgen, Mäuschen, gut geschlafen“? fragte ich, küßte sie herzhaft auf den Mund, lachte sie dann an, ein Klecks Rasierschaum blieb auf ihrem Näschen hängen. „Ja, Herr, traumhaft“, antwortete Mäuschen. „Komm, mach dich fertig, dann bereiten wir zusammen das Frühstück vor. „Gerne, Herr“, lächelte sie mich an.

Es war schön, am frühen Morgen schon in ein lächelndes Gesicht zu sehen, meine Kleine sah süß aus mit ihren verwuschelten Haaren, der Rasiercreme auf der Nase. Ich mußte sie noch einmal an mich ziehen, gab ihr einen weiteren Kuß. Ich rasierte mich fertig, kaum hatte ich mein Gesicht gewaschen, hatte Natascha schon ihre Morgenreinigung erledigt. „Äußerst praktisch“, sagte sie. „Komm, wir duschen zusammen“, sagte ich, hielt ihr die Hand hin.

Zuerst probierte ich die einzelnen Knöpfe aus, Mäuschen holte unterdessen das Duschbad. Ich half ihr aus dem Nachtkorsett, wir stiegen unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein, natürlich konnte sie es nicht lassen, meinen Schwanz schnell einmal in ihren Blasmund zu saugen, ebenso mußte ich erst einmal an ihren Titten saugen, bevor ich sie sanft massierend mit Duschgel einrieb. Kurz, als ich die Dusche abstellte, waren wir beide geil, was beim Abtrocknen nicht besser wurde.

Also wartete ich, bis Mäuschen ihre Hausschuhe angezogen hatte, führte sie zur Badewanne, beugte sie darüber, nahm sie von hinten, konnte leicht in ihre Möse einfahren. Sie wimmerte leise, als mein Steifer ganz in ihr steckte, kam mir mit ihrem Ärschlein entgegen. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Stoß, ab und zu gab ich ihr einen leichten Schlag auf den Arsch, den sie mit einem Seufzer quittierte. Schnell kamen wir in Fahrt, ihre Möse zuckte, und tatsächlich, wie gestern Abend saugten ihre Muskeln wellenförmig an meinem Schwanz, molken mich, ich kam kurz nach ihr, spritzte in ihre heißes Döschen. Mäuschen stieß kleine, spitze Schreie aus, preßte ihren Arsch fest gegen meinen Schwanz. Als nichts mehr kam, zog ich mich aus ihr zurück, zog sie hoch, nahm sie fest in den Arm, wir küßten uns lange. „Danke, Herr, ich liebe dich“, sagte Mäuschen. „So wacht Herr gerne auf“, sagte ich zu ihr, ging mit ihr zum Waschbecken, half ihr, sich zu säubern, dann kniete sie sich vor mich, lutschte meinen Schwanz sauber, wusch ihn dann auch zärtlich ab.

„Komm, ich helfe dir beim Schnüren“, sagte ich, hielt ihr die Hand hin, zusammen gingen wir nach nebenan. Ich schlüpfte schnell in Hemd und Hose, Mäuschen war in ihr Korsett geschlüpft, hatte es schon vorne zugehakt. Geübt schnürte ich sie ein, half ihr in die Strümpfe, leckte noch einmal schnell über ihre Möse, schloß den Reißverschluß ihres Kleidchens, nahm sie in den Arm, mußte sie noch einmal küssen. „Du bist schön, Mäuschen“, sagte ich zu ihr. „Danke, Herr“, antwortete sie und strahlte mich an.

In Gedanken ging ich in die Küche. Es machte Spaß, mit mehreren Frauen gemeinsam zu ficken, aber so wie eben mit Mäuschen, oder an den Vortagen mit Lara und Reni, ganz konzentriert auf eine meiner Frauen war auch schön. Und die Zufriedenheit in ihren Gesichtern bei so einem intimen Zweierspiel war sicher nötig. Ich würde in Zukunft zwei Abende in der Woche reservieren, wo ich mich intensiv mit einer meiner Frauen befassen würde. Ja, vielleicht zogen wir uns ins Gästezimmer zurück, ganz intim.

Mäuschen klapperte schon mit dem Geschirr, deckte den Tisch, hatte ein Grinsen im Gesicht. „Was hast du“? fragte ich. Sie blickte auf ihren Stuhl, hatte die Dildos darauf entdeckt. Ja, da kam mir noch eine Idee, die Frau, die den Abend mit mir verbringen würde, sollte schon am Morgen daran denken, immer würde sie dabei auf dem Dildostuhl sitzen, streng gefesselt und von mir beim Frühstück gefüttert werden.

Jetzt aber erst einmal Frühstück machen. Mäuschen hatte schon den Kaffee aufgesetzt, ich suchte etwas, fand den Eierkocher, gab die Eier hinein, stellte das Gerät an. Dann verteilte ich auf einem Teller Wust und Käse, die ich im Kühlschrank gefunden hatte, stellte Marmelade und Nutella heraus. Mäuschen hatte schon den Backofen eingeschaltet, gab Brötchen zum Aufbacken auf das Backblech. Ich suchte eine Schüssel, fing an, Obst zu waschen und zu schälen, gemeinsam mit Mäuschen schnippelte ich es klein, wir machten einen Obstsalat, gaben für den Geschmack etwas Likör daran, verteilten den fertigen Salat in kleine Schüsselchen, die wir auf den Tisch stellten.

Natürlich mußte ich zwischendurch immer mal wieder an Mäuschens Po greifen, kurz ihre Titten kneten oder sie ganz einfach küssen. Die Eier lagen warmgestellt unter einem Tuch, auf jedem Platz stand ein Eierbecher, natürlich fehlte auch das Salz nicht. Die Brötchen waren fertig, lagen zum Auskühlen auf einem Teller, kurz, wir konnten mit dem Frühstück beginnen. Wie auf Kommando ging die Tür auf, Lara kam schnuppernd herein, hinter ihr Tina mit Reni im Arm. „Hm, riecht gut“, sagte Lara, kam zu mir, gab mir einen Kuß, wünschte einen „Guten Morgen“, umarmte Natascha, bald hatten wir uns alle einen Morgenkuß gegeben.

„Bitte Platz zu nehmen“, sagte ich einladend. Tina und Reni blickten etwas überrascht auf ihre Stühle, Lara grinste nur. Nachdem sich die Damen vorsichtig gesetzt und sich dabei die Dildos in ihre Löcher eingeführt hatten, rückte ich sie an den Tisch, ganz Gentleman. „Bitte greift zu, guten Appetit“, wünschte ich. Tina wollte sich wie gewohnt vorbeugen, um sich ein Brötchen zu angeln, seufzte aber tief auf, als sie sich den Dildo tief in ihre Möse bohrte. Gleich darauf kam ein weiterer Seufzer, als sie sich ruckartig wieder nach hinten setzte, nun hatte sie den gleichen Erfolg in ihrem Arschloch.

„Na, etwas damenhafter, Tina“, schalt ich sie. Lara war meine Spiele schon gewohnt, ebenso Natascha, die beiden schmierten schon ihre Brötchen, als Tina und Reni noch dabei waren auszutesten, wie sie am Besten an ihr Essen kamen.


Ich füllte unterdessen die Tassen, nahm mir auch ein Brötchen. Während wir aßen, besprachen wir, was heute alles zu tun war, ich wollte mit Lara kurz in der Klinik nach dem Rechten sehen, die anderen Drei konnten schon mal die Kisten Gästezimmer ausräumen und zusammenfalten. Einkaufen konnten wir erst Morgen, heute war ja Sonntag.

Nach dem Frühstück beorderte ich meine Grazien ins Wohnzimmer, ließ sie sich mit gespreizten Beinen auf die Couch setzten, schleckte genüßlich ihre Mösen aus, brauchte nur ein paar Zungenschläge über die Perlen, jede hatte einen Abgang. Wir riefen einen Wagen, ließen uns zur Klinik fahren. Und schon gab es die erste Programmänderung. „Gut daß ihr kommt“, begrüßte mich Sergej etwas gehetzt. „Na, was ist denn das für ein Empfang“? fragte ich. „Entschuldige, bei dem Sturm heute Nacht ist hier in der Gegend ein Baum auf ein Bauernhaus gefallen, die Rettungskräfte haben angefragt, ob wir Verletzte aufnehmen könnten, bei drei Kindern wäre der Zustand kritisch. „Alles klar“, antwortete ich, da hörten wir schon die Sirenen.

Schnell waren Lara und ich umgezogen, außer Sergej und Anna waren auch Gabi und Sarah im Krankenhaus. Kurz untersuchten wir unsere Patienten, teilten Anna und Lara bei dem am wenigsten schwer Verletzten ein, während Gabi mir assistieren mußte, Sarah half Sergej. Ein kleines Mädchen hatte es schwer erwischt, offenbar hatte sie der Baum direkt getroffen, einige Rippen waren gebrochen, sie bekam kaum Atem, aber auch ein Bein hing widernatürlich von ihr ab.

Nach drei Stunden war die Kleine versorgt, ich hatte den nächsten Patienten, einen älteren Jungen, etwas war in seinen Hals gefahren. Anna hatte einfach einen Luftröhrenschnitt gemacht, etwas, das Lara sich zu Hause nicht hätte träumen lassen, aber hier in Rußland war wohl vieles anders. Gabi übernahm das Mädchen, fuhr es in unser Intensivzimmer. Sergej hatte die Schwestern gut eingewiesen, Gabi legte ihr die Überwachungsgeräte an, schaltete sie ein, setzte sich dann zu dem Mädel. Dem Jungen mußten wir etliche Splitter aus dem Rachen entfernen, erst dann konnte die Luftröhre wieder geschlossen werden, er durch Mund und Nase atmen.

Drei Patienten langen nun im Intensivzimmer, auch Sergej hatte seine Operationen beendet. Die junge Frau, die er operierte, hatte keine einzelne schwere Verletzung, aber die Anzahl der Brüche ließ einen weiten Transport nicht zu. Wir schauten noch einmal nach unseren Patienten, duschten, zogen uns um. Aus dem „kurzen Vorbeischauen“ waren viele Stunden geworden, Gabi hatte bei uns zu Hause Bescheid gegeben.

Sarah hatte uns einen Kaffee gemacht, wir saßen im Personalraum, Sergej grinste mich an: „Guter Einstand, nicht, es gibt doch nichts schöneres für einen Arzt, als gebraucht zu werden“. Dabei klopfte er mir auf die Schulter und fuhr fort: „Wir sind fast voll belegt, und viele kommen in die Sprechstunde“. „Das erstaunt mich aber“, sagte ich. „Nun, sie haben gemerkt, daß hier ordentlich gearbeitet wird“, meinte Sergej, „aber Eines macht mir Sorgen, mit den Dreien von heute haben wir jetzt schon sechs Patienten von Außerhalb“. „Oh“, entgegnete ich, „was sagt as Präsidium dazu“? „Bis jetzt läuft das eher unter der Hand, ich glaube, Onkel Igor hat da seine Finger im Spiel“. „Was würdest du dazu sagen, wenn wir das so richtig offiziell machen, so als Krankenhaus für die Umgebung hier“? fragte ich Sergej. „Nicht ohne zusätzliches Personal“, antwortete er prompt. „Dachte ich mir“, grinste ich ihn an. „Im Ernst, wir haben in den letzten Wochen ganz schön geschuftet, und wir arbeiten ohne Netz und doppelten Boden“, sagte er ernst. Ich schaute noch einmal nach den Patienten, dann machte ich mich mit Lara auf den Heimweg.

Und dort erlebten wir eine Überraschung, Tina, Reni und Natascha hatten alle Kisten ausgeräumt, alles schon eingeräumt, die Kisten zusammengefaltet und nach draußen in die Garage gebracht. Süß sahen sie in ihren Schürzen aus, den einen oder anderen Fleck auf den Backen, die Haare etwas durcheinander. „Ihr wart aber fleißig“, lobte ich sie. „Danke, Herr, knicksten die Drei, wollten dann wissen, warum wir so lange brauchten. „Kommt, zieht euch um, wir gehen etwas Essen, da kann ich es euch erzählen“, antwortete ich auf ihre Fragen.

Nicht nur Lara und ich, auch die Mädels hatten geschuftet, sie hatten also Hunger und nichts dagegen, wenn wir uns auf den Weg machten. Ich bestellte einen Wagen, setzte mich mit Lara auf die Couch, wir hatten uns ja im Krankenhaus frisch geduscht. Wir brauchten nicht lange zu warten, die Mädels schienen wirklich hungrig zu sein, es dauerte keine halbe Stunde, und ich konnte ihre Ketten einklinken. Der bestellte Wagen kam, wir fuhren ins Eins. Weil es noch nicht so spät war, bekamen wir einen schönen Tisch, saßen in einer Nische, ganz für uns. Es dauerte nicht lange, wir hatten das Essen bestellt, kamen schon unsere Getränke, und ich erzählte den Mädels von unseren Neuzugängen in der Klinik.

Dann sprachen wir noch einmal über die Arbeit der Mädels, ich lobte ihren Eifer. Meine Finger waren dabei an Nataschas Möse, spielten mit ihr, gerne öffnete sie ihre Schenkel, schloß ab und zu genußvoll die Augen. „Leider müssen wir morgen schon die Frühschicht übernehmen“, erklärte ich, „dafür können wir vielleicht am Nachmittag zusammen einkaufen gehen“. Die Mädels dachten an Essen, Getränke und so, als ich ihnen aber erklärte, daß sie noch Winterkleidung brauchten, waren sie gerne dabei. „Und wir nehmen Alexandra mit, wir müssen doch für ihre Arbeit danken“, sagte ich.

Während des Essens war Stille am Tisch, Natascha schaute ab und zu, wie ihre Schwestern es machten mit dem Essen, langsam wurde ihr Stil manierlich. Wir gönnten uns zum Abschluß einen Espresso, alle hatten mehr gegessen, als gut für sie war. Wir tranken noch unsere Gläser leer, als Werner an unseren Tisch trat. „Was war denn in der Klinik los“? fragte er. „Dir entgeht aber auch nichts“, lachte ich, erklärte ihm dann, daß wir einen Notfall zu versorgen hatten. „Ach so, niemand aus der Gemeinde“, sagte er beruhigt. „Sag mal, wie ist das eigentlich, wenn wir Patienten von außerhalb aufnehmen“? fragte ich. „Wir sollten am Freitag mit Igor einmal ein Wort reden“, meinte Werner. „Also Igor“, antwortete ich, Andrej deutete schon so etwas an“. „Du, ich muß“, sagte Werner, „Rosalie ist in einer etwas unbequemen Lage, da kann ich sie nicht lange alleine lassen, Ladies, Roman“. Werner deutete eine Verbeugung an, schon war er verschwunden.

Zu Hause angekommen, machte ich den Vorschlag, das viele Essen etwas abzutrainieren, noch eine Runde zu schwimmen. „Stellst du wieder die Maschine an, Herr“? fragte Reni begeistert. „Aber klar“, antwortete ich. Wir planschten zuerst etwas im Wasser, dann sagte ich: „Achtung“, stellte die Schwimmanlage an. Fast hätte ich gesagt, wir schwammen unsere Runden, nein, wir schwammen natürlich auf der Stelle, hatten trotzdem zu tun, um nicht zurückgeworfen zu werden. Ich ließ die Maschine nicht auf Hochtouren laufen, so konnten wir heute unser Schwimmen gemeinsam beenden, ließen uns noch einen Moment im Wasser treiben, bevo

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Kommentare


lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 06.06.2009:
».... bitte bringe die Geschichte endlich zum verdienten Ende.
Wenn man selbst nicht merkt, das es besser wäre, eine Geschichte abzuschliessen, sollte man sich Rat holen.«



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