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Lesungen: 2173 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.08.2009

Der Freistaat Sklavia - 44. Familienleben

von

Am Samstag schliefen wir fast bis zum Mittag, dann standen Natascha und ich gemeinsam in der Küche, nein, wir alle waren in der Küche, Tina und Lara erfuhren, für was die Pfosten gut waren, die rechts und Links neben unserem Arbeitsfeld angebracht waren. Streng gefesselt und geknebelt standen Tina und Lara an den Pfosten, ihre Beine mit einer Spreizstange schön auseinandergestellt, ich hatte Gewichte in Laras Schamlippenringe eingehängt, in Tinas Möse steckte ein Vibrator, heizte ihr etwas ein, aber er war zu klein, um sie Kommen zu lassen, machte sie nur Geil. Reni bekam die Aufgabe, darauf zu achten, daß die Mösensäfte der Beiden nicht auf den Boden rannen, immer wieder wechselte sie zwischen Lara und Tina, schleckte die Mösen aus.

Zwischendurch half sie beim Kleinschneiden von Gemüse, schälte Kartoffeln. Zur Aufmunterung durfte sie immer mal wieder an meinem Schwanz lutschen, ich knetete ihre Titten. Mäuschen stand an der Arbeitsplatte, schlug Eiweiß in einer Schüssel schaumig, ich unterstützte sie dabei, indem ich ihr meinen Schwanz in die Möse steckte, sie heftig fickte, so konnte sie sicher schneller rühren, vor allem aber Lustvoller.

Als wir mit dem Essen fertig waren, hatte ich auf Laras und Tinas Stühlen die Kissen gedreht, Reni mußte die tropfende Lara noch einmal ausschlecken, sie rann aus, als ich ihr die Gewichte entfernte und dabei ihre Möse etwas rieb. Während Reni Lara noch vorbereitete, befreiten wir kurzfristig Tina von ihren Fesseln, aber bald saß sie fest verschnürt auf ihrem Stuhl, die beiden Eindringlinge in ihren Löchern. Nachdem Reni ihren Dienst beendet hatte, wurde auf Lara an den Tisch gesetzt.

Wir trugen das Essen auf, gemeinsam fütterten wir Lara und Tina. Reni und Natascha waren noch etwas ungeschickt, immer mal wieder tropfte etwas auf die Titten von Tina und Lara, mußten von den Mädels mit flinken Zungen abgeleckt werden. Die ließen es sich natürlich nicht nehmen, immer mal wieder die Nippel in ihren Mund zu saugen, es wurde eine geile Mahlzeit. Und nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, bekamen die beiden Gefesselten wieder ihren Knebel in den Mund, Natascha setzte sich auf den Tisch, ließ sich von Reni die Möse lecken, während ich sie von hinten fickte. Nach ein paar Stößen griff ich zu dem Kästchen, das ich neben mich gelegt hatte, Laras und Tinas Überraschungsschreie waren trotz der Knebel zu hören, ich hatte keine einfachen Dildos gewählt, sonder Vibratoren, die ich per Funk ein- und ausschalten konnte.

Nein, ausschalten war nicht angesagt, immer, wenn ich Reni ein wenig durchgefickt hatte, erhöhte ich die Vibration, in Stereo klangen von links und rechts die Stöhnlaute aus den Knebeln, eine hübsche Musik, wie ich fand, nicht zu laut, aber trotzdem anregend. Dreimal kamen Tina und Lara, bevor ich in Reni abspritzte. Als ich die Vibratoren abschaltete, hingen die Mädels ziemlich fertig in ihren Seilen. Ich gönnte ihnen noch einen Moment der Ruhe, dann wurden sie losgebunden, zusammen mit Natascha und Reni hoben wir sie aus ihren Stühlen, legten sie über den Tisch, Reni und Natascha durften sich die Säfte holen, die schon reichlich schleimig waren. Gute Sklavinnen, die sie waren, behielten sie das meiste in ihrem Mund, teilten es mit mir ihrem Herrn in langen Küssen.

Danach war erst einmal Reinigung angesagt, ich schlug einen Spaziergang vor. Draußen war es schon kalt, Anfang November lag schon der erste Schnee, wie gezuckert sah die Landschaft aus. Wir zogen uns dick an, die Mädels durften jetzt im Winter draußen auch Höschen tragen, eine Sklavin mit Blasenentzündung nutzte mir nichts. Bald waren wir draußen, erkundeten jetzt erst einmal unser Gelände, waren fast eine halbe Stunde unterwegs, bis wir es umrundet hatten und wieder am Eingang standen. Dabei waren wir nicht langsam gegangen, trotzdem wir gut eingepackt waren, ließ uns der kalte Wind frösteln. Wir liefen den Eingangsweg zum Haus zurück.

„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt unsere Sauna einweihen“? fragte ich. „Prima Idee“, zitterte Natascha, „soll ich schnell aufheizen“? „Gerne, Mäuschen, wenn du weißt, wie das geht, ich müßte erst nachlesen. Wir zogen uns um, gingen nach unten, suchten uns Saunatücher heraus, legten uns hin. Natascha machte einen Aufguß, bald kamen wir ins Schwitzen. Die Mädels dösten vor sich hin, lagen bequem, mit leicht gespreizten Beinen. Ihr Anblick war dazu angetan, Klein-Roman wieder neugierig in die Höhe schießen zu lassen. Die Körper glänzten vor Schweiß, erste Perlen bildeten sich zwischen den Brüsten, aber auch die Mösen glänzten verführerisch.

Natürlich fielen meinen Frauen meine Blicke auf, sie sahnen Klein-Roman stehen, räkelten sich lasziv auf ihren Bänken. Ich genoß den Ausblick, war aber viel zu träge, etwas zu unternehmen. Nach dem ersten Durchgang duschten wir ausgiebig, das kalte Wasser ließ Klein-Roman sich wieder zurückziehen. Beim zweiten Durchgang räkelten sich meine Grazien noch schamloser, präsentierten ihre Mösen, rieben sich den Schweiß von den Titten. Natascha, das kleine Geilchen, blickte immer wieder auf Klein-Roman, leckte sich über die Lippen.

Nach dem zweiten Durchgang sprangen wir nur kurz unter die Dusche, danach gleich ins Schwimmbad. Wartet, ihr Schnecken, dachte ich, schaltete die Gegenstromanlage an, stellte sie rasch höher, eine ganze Weile schwammen wir, bis Tina und Lara schließlich aufgaben. Ich stellte die Anlage ab, Reni grinste mich an, Natascha schnaufte schwer. Wir verließen das Wasser, ich klatschte Reni auf den Arsch. „Au“, rief sie, hielt mir aber ihren Hintern wieder entgegen. Noch ein Schlag auf die andere Backe, und wir waren bei den Liegen, trockneten uns ab, dösten noch eine Weile entspannt vor uns hin.

Nach der Dusche und wieder fertig angekleidet, saßen wir im Wohnzimmer, tranken ein Glas Wasser, dazu einen schönen Espresso. Reni, Lara und Natascha waren auf einmal wieder bei ihren Russischübungen, ich hatte Tina auf dem Schoß sitzen, wir schmusten miteinander, aber ich war jetzt geil, wollte kein langes Liebesspiel, wollte Tina einfach ficken. Ich beugte sie über die Couch, leckte über ihre Möse, prüfte die Schmierung ihres Arsches, setzte zufrieden meinen Schwanz an ihrer Rosette an, bald waren wir beiden heftig am ficken, nicht nur ich war geil, auch Tina hatte das Spiel in der Sauna angemacht. Wir brauchten beide nicht lange, sie Stöhnte einen Abgang aus sich heraus, mein Saft füllte ihren Darm.

Als ich mich mit Tina umdrehte, sie auf meinem Schoß saß, mein Steifer noch immer in ihrem Arsch, blickte ich auf die drei Mädels gegenüber. Noch immer übten sie, konnten dabei aber ihre Finger nicht voneinander lassen, gegenseitig spielten sie mit ihren Mösen, saugten sich die Titten. Das Spiel gefiel mir, mein Schwanz blieb steif, ich schob meine Hände unter Tina durch, spielte mit ihren Titten, zog sie etwas nach vorn. So konnte ich wieder in sie stoßen, Tina setzte sich etwas anders, ritt bald auf mir, bei jedem Hub schmatzte es in ihrem Arsch, immer wieder lief etwas von meiner Soße aus ihrer Rosette, lief über meinen Schwanz. Es dauerte jetzt länger, ich half Tina, griff ihren Arsch, hob ihn an, sie ließ sich wieder auf mich fallen. Meine anderen drei Mädels sahen unserem Fick zu, immer schneller wirbelten ihre Finger in ihren Mösen, die Daumen rieben über ihre Perlen, sie knutschten sich dabei abwechselnd, saugten in ihren steifen Nippeln. Es war geil, dem Spiel zuzusehen, Tina ritt jetzt auch schneller, fast gleichzeitig kamen wir alle miteinander.

Ein weiterer Reinigungsgang war nötig, danach machten wir uns ausgehfertig, fuhren in ein Restaurant zum Abendessen. Wir hatten ziemlich gebummelt, waren überrascht, wie voll das Lokal war. Wir bekamen keinen Einzeltisch mehr, wurden an einen Tisch geführt, an dem schon drei Personen saßen. „Hallo, Guten Abend“, grüßte ich, „ich hoffe, wir stören euch nicht“? fragte ich vorsichtig. „Nein“, lachte der Mann, stand auf, gab mir die Hand und sagte: „Hallo Roman, so lerne ich meine Nachbarn mal aus der Nähe kennen, von Weitem haben wir uns ja gestern schon gesehen, leider saßen wir weit hinten“. „Ihr müßt entschuldigen, daß wir euch noch nicht eingeladen haben“, entschuldigte ich mich, „aber ich sagte je gestern schon, mit unserem Umzug ging es etwas Hopplahopp, es dauert sicher noch eine Weile, bis wir fertig eingerichtet sind und Besuch standesgemäß empfangen können“.

„Kein Problem“, winkte er ab, „aber setzt euch doch erst einmal“. „Meine Sklavinnen hast du sicher auch gestern kennengelernt, aber ich stelle sie dir noch einmal vor, Tina, Reni, Lara, Natascha“. In der Reihenfolge machten meine Frauen einen ordentlichen Knicks“. „Ich heiße Heiner, wir sind jetzt seit zwei Monaten hier, gewöhnen uns langsam an das Leben, meine Sklavinnen Ulli, Ute und ich“. „Ui, euch Beiden kann ich ja kaum auseinanderhalten“, sagte ich. Die Beiden waren Zwillingsschwestern, etwa einen Kopf kleiner als Heiner. Und Heiner hatte etwa meine Größe. Er war sicher ein Stück älter als ich, seine Sklavinnen mochten in Laras Alter sein, beide mit hübschen Gesichtern, blonden, langen Haaren und der Bayer würde sagen, ordentlich Holz vor der Hütten. Die Schwestern begrüßten mich vorschriftsmäßig, Heiner sagte: „Begrüßt auch eure Schwestern, ihr werdet euch sicher öfter sehen“. „Das hoffe ich“, antwortete ich, nach der Begrüßung setzten wir uns, bald kam die Bedienung, brachte die Karten.

Nachdem wir ausgewählt hatten und unsere Getränke kamen, sagte Heiner: „Auf gute Nachbarschaft“. „Und auf eine schöne Zeit hier“, antwortete ich, wir tranken einander zu. Wir kamen ins Plaudern, natürlich wußte Heiner, daß ich hier in der Klinik arbeitete, er kannte auch Tina, die ja hier alle Verträge machte, Heiner erzählte uns, daß ihm eine Hotelkette gehöre, er sich aus dem operativen Geschäft aber zurückgezogen hatte, um sich mehr seinen beiden Sklavinnen widmen zu können. „Wo hast du die Beiden denn kennengelernt“? fragte ich ihn. „Ich habe sie gekauft“, schmunzelte er.

Ich muß wohl etwas seltsam geschaut haben, als er fortfuhr: „Bei uns im Club gibt es einmal im Vierteljahr eine Auktion. Damen oder Herren, die einmal für ein Wochenende ausprobieren möchten, ob ihr Interesse an einem Sklavenleben auch in Wirklichkeit vorhanden ist, können sich im Club versteigern lassen, dienen dann von Freitagabend bis Sonntagabend einem Herrn oder einer Herrin. Und meine Beiden wollten es nur zusammen probieren, sie ließen sich als Sklavenpärchen versteigern. Dreimal darfst du raten, wer sie ersteigert hat“. „Du, die Idee ist gar nicht schlecht“, antwortete ich. „Na ja, du siehst ja, wozu sie manchmal führt, aus den drei Tagen sind jetzt schon vier Jahre geworden, und ein Ende ist natürlich nicht abzusehen“, grinste er.

„Sag mal, Heiner“, bohrte ich nach, „und in den drei Tagen konntest du machen mit ihnen, was du wolltest“? „Nein, natürlich nicht“, erklärte er, „sonst wäre es ja kein Schnupperwochenende. Vorher werden genaue Grenzen festgelegt, außerdem darf mit den Probanten der Club nicht verlassen werden, und nur Mitglieder dürfen mitsteigern“. „Ach so, dann ist das unter Aufsicht“, meinte ich. „Jeder, der mitsteigert, ist sich natürlich bewußt, daß er nicht gleich an die Grenzen gehen darf, schließlich wollen wir ja die Aspiranten und Aspirantinnen nicht vergraulen“, ergänzte Heiner. Muß ich mal mit Gerd besprechen, scheint mir eine gute Idee zu sein, dachte ich.

Mittlerweile war unser Essen gekommen, unser Gespräch kam dabei etwas ins Stocken, wir genossen natürlich unser Mahl. Aber schon beim Nachtisch waren wir wieder am Erzählen, Heiner meinte, daß Lara hier von Vielen bewundert würde, ihre Fotos hingen in jedem Laden. Lara blickte bescheiden unter sich, aber ich sagte: „Sie hat auch Bewunderung verdient, sie macht mir viel Freude, ist ein vorbildliche Sklavin“, tätschelte dabei ihre Beine.

Nach dem Essen bot Heiner an: „Wenn ihr noch nicht richtig eingerichtet seid, vielleicht hast du Lust, noch ein wenig mit zu mir zu kommen, wir könnten noch ein Glas miteinander trinken, ein wenig mit unseren Sklavinnen spielen“. „Wenn es dir keine Umstände macht“, antwortete ich. „Komm, so unter Nachbarn“, lachte er. So kam es, daß wir nach dem Kaffee zu Heiner aufbrachen.

Zuerst führte Heiner uns im Haus herum, zwei Motive kamen immer wieder vor: Segelschiffe und Pferdchen, aber eher menschliche Pferdchen, genauer gesagt, Ute und Ulli. „Ich sehe schon, du magst Tierspiele“, sagte ich. „Natürlich, es geht nichts darüber, im Sulky zu sitzen, meine beiden Pferdchen vor mir. Wir fahren fast jeden Tag raus zur Rennbahn und üben“, erklärte Heiner. „Sieht man deinen Mädels gar nicht an“, sagte ich. „Wie meinst du das“? fragte Heiner etwas verständnislos. „Na ja, die meisten Pferdchen sind nach einiger Zeit richtige Muskelpakete, zumindest an den Beinen, aber deine Beiden sind sehr hübsch“, sagte ich erstaunt. „Ja, viele Pferdchen werden ja auch nur als Pferdchen gehalten, stehen, wenn sie nicht im Training oder im Rennen sind, einfach angekettet im Stall. Und die meisten Pferdchenbesitzer trainieren auch nur Geschwindigkeit und lange Ausdauer. Das gibt dann diese dicken Waden und kräftigen Schenkel. Dich mag ich auch nicht, mit meinen beiden Süßen trainiere ich Hindernisrennen“, erklärte Heiner. „Hindernisrennen, was ist denn das“? fragte ich. „Nun, da geht es um Genauigkeit, es kommt auf zentimetergenaues Fahren an, nur ein genau abgestimmtes Team kann dabei gewinnen. Aber, am besten siehst du es dir einmal an, besuch uns doch einmal, vielleicht würde es dir ja auch Spaß machen“, lud Heiner mich ein.

Mittlerweile saßen wir im Wohnzimmer, hatten ein Glas Wein vor uns stehen, das Ute perfekt serviert hatte. Ich dachte über das Gesagte nach, nein, bei Tina und Lara konnte ich es mir nicht vorstellen, aber mit Reni und Natascha würde es vielleicht Spaß machen. Heiner spielte in den Löchern seiner Sklavinnen, ließ sie ab und zu einmal den Saft von den Fingern lecken. „Weißt du, Roman, als Ausgleich zum Pferdesport sind wir auch viel unterwegs zum Segeln. Das ist ein guter Ausgleich für meine Frauen.“. Ich hatte mittlerweile auch zwei Finger in Nataschas Döschen, mit der anderen Hand knetete ich Renis weiche Titten. Lara und Tina saßen eng zusammen, spielten mit ihren Brüsten, streichelten über ihre Beine, immer mal wieder glitt ein Finger an die Schnecke der Schwester.

Heiner sah meinen Frauen zu, dann fragte er: „Sag mal, dürfen sich deine Frauen einfach so bespielen, bei meinen würde es dafür eine Strafe setzen“. Ich lachte und sagte: „Du hast ja auch nur zwei Frauen, das schafft Mann gerade noch, aber wie stellst du dir das mit Vieren vor, soll ich zwei immer zuschauen lassen? Außerdem ist es höchst anregend, ihnen bei der Arbeit zuzuschauen“. „Aber brauchen sie überhaupt noch deinen Schwanz, wenn sie es sich selbst besorgen können“? fragte Heiner. „Du meinst, ob sie mir gehorchen, wenn sie sich doch auch selbst befriedigen können“, grinste ich und fuhr fort: „Meine Frauen mögen gerne ihre flinken Zungen, ihre zarten Finger, aber sie brauchen auch meinen Schwanz, keine von ihnen kann ganz ohne auskommen. Selbst Tina, die lange mit Reni in einer lesbischen Beziehung gelebt hat, kann mittlerweile nicht mehr ohne meinen Schwanz auskommen. Und ich meine meinen Schwanz, nicht irgendeinen Schwanz, meine Frauen lieben mich und ich sie“.

Heiner war einen Moment still, dann meinte er: „Ich glaube, wir sind uns ziemlich ähnlich, ich führe meine Beiden mit strenger Hand, leide aber wie ein Hund, wenn es Einer wirklich schlecht geht“. „Ja, da sind wir uns wirklich ähnlich“, bestätigte ich. „Aber laß uns jetzt nicht grundsätzlich werden, mein Schwanz schmerzt schon, ich brauche jetzt einen Fick“, lachte Heiner, „vielleicht wollt ihr unser Spielzimmer einmal probieren“? „Gern“, antwortete ich, „erstens ist unseres noch nicht fertig, zweitens, so ein Fick in Geselligkeit ist nie zu verachten“.

Heiner führte uns durch den Flur, öffnete eine Tür und sagte: „Bitte, bedient euch“. Ich hatte Reni und Natascha im Arm, Tina und Lara liefen Hand in Hand hinter uns. Neugierig schaute ich mich in dem Raum um. An den Wänden standen in Abständen Schränke, dazwischen gab es allerhand Befestigungsmöglichkeiten, eine Sprossenwand, ein Andreaskreuz, aber von der Decke hingen auch vielfältige Schlaufen. Der hintere Teil war mit einer halbhohen Wand abgetrennt und gekachelt, war zu zwei Dritteln mit einem Vorhang abgehängt. Im vorderen Teil war ein Fickstuhl, ein Behandlungsbett mit umlaufenden Haken, auf dem eine Sklavin bewegungslos befestigt werden konnte. Etwas weiter standen Böcke, in der Mitte des Raumes ein Pranger, auf der anderen Seite standen Geräte, mit denen ich zunächst nichts anfangen konnte.

„Was ist denn das“? fragte ich und zeigte auf ein Gerät, das aussah wie eine Rudermaschine. „Das ist eine Spezialanfertigung“, erklärte Heiner stolz, „für unbotmäßige Sklavinnen. Am besten zeige ich euch, wie es geht. Ute, Ulli, macht euch fertig“. Die beiden zogen sich aus, holten aus einem der Schränke je zwei Dildos, schraubten sie auf dem Gestell fest, schmierten sie mit Gleitmittel ein, setzten sich langsam auf die Bank. Der eine Dildo, er schien aus Metall zu sein, verschwand in ihren Ärschen, der andere stand etwas schräg vor ihren Mösen. Sie legten ihre Hände auf die Rudergriffe, warteten dann ab. Heiner schnallte ihnen einen Gürtel um die Hüfte, danach befestigte er ihre Schenkel an dem Sitz, zum Schluß wurden ihre Hände an den Griffen befestigt.

„Seht ihr, sie sind jetzt fest, können sich nicht mehr bewegen. Heiner drückte auf ein Kästchen, gleich darauf stieß Ute einen kleinen Schrei aus, zog fest an der Ruderstange. Dabei stieß sie den Dildo Ulli fest in die Möse, die schrie gleich danach kurz auf, zog ebenfalls an der Stange, die Konstruktion glitt zurück, der Dildo flutschte aus ihrem Fickloch, dafür bohrte sich auf der anderen Seite der Gummikerl in Ute. Die Beiden fickten sich jetzt gegenseitig die Dildos in die Mösen. „Wollen wir sie etwas anspornen“? fragte Heiner, drehte an dem Kästchen. Wieder schrieen die Zwillinge kurz nacheinander auf, der Schrei war schon etwas lauter, aber es führte dazu, daß sie das Tempo erhöhten. „Der Dildo in ihrem Arsch ist gleichzeitig ein Bewegungsmelder“, erklärte Heiner, wenn sie nicht schnell genug rudern, bekommen sie einen Stromschlag in den Arsch, der sich von Mal zu Mal erhöht. Das motiviert die Beiden, brav zu trainieren“.

Fasziniert schauten wir zu, Lara und Tina waren schon wieder dabei, sich an den Mösen zu fummeln, Natascha und Reni rieben ihre Beine aneinander. Mein Schwanz stand steil von mir ab. „Sag mal, warum ficken wir nicht ein wenig, während wir das Schauspiel beobachten“? fragte ich Heiner. „Gerne, wenn ich darf“, sagte er, blickte dabei lüstern auf Natascha. „Mäuschen, Rehlein, holt euch einen Bock, legt euch darüber, Schäfchen, Kätzchen, ihr geht auf die andere Seite, damit wir sehen, was ihr miteinander anstellt“, befahl ich. Ein vierstimmiges: „Ja, Herr“, ertönte, zuerst legten wir schnell unsere Kleider ab, dann waren Reni und Natascha unterwegs, die Böcke zu holen. Sie stellten sie vor sich.

„Stellt sie längs, dann könnt ihr auch zuschauen“, befahl ich. „Gerne, Herr“, antworteten die Beiden, legen sich der Länge nach auf die Böcke. Schnell hatten Heiner und ich ihre Beine gespreizt an den Seiten festgeschnallt. „Natascha, du darfst wählen“, sagte ich. „Herr, es ist eure Entscheidung“, antwortete Mäuschen. „Und du, Rehlein“? fragte ich. „Wie ihr beliebt, Herr“, antwortete die, „aber bitte, bald anfangen, mein Möschen juckt so grausam“. Heiner und ich mußten lachen. „Du bist der Gastgeber, du hast die Wahl“, sagte ich. Er stellte sich hinter Natascha, also nahm ich mir Reni vor. Heiners Schwanz war ein ganzes Stück kürzer und dünner als meiner, er dachte schon, er würde in Natascha nicht viel fühlen, war überrascht, wie eng sich meine Kleine machen konnte.

„Nanu“, sagte er, „fickst du die Kleine nicht, sie ist so schön eng“? „Alle Übung, mein Lieber“, antwortete ich, „vielleicht erkläre ich dir einmal in gemütlicher Runde bei einem guten Glas Wein die Übung mit dem Bleistift, aber jetzt laß uns unseren Fick genießen“. Es dauerte nicht lange, da begann Heiner zu stöhnen. Natascha, das kleine Luder, verwöhnte ihn mit ihrem Muskelspiel, es gefiel seinem Schwanz ausgezeichnet in ihrer Möse, bald hatte er seinen Schwanz tief in ihr stecken, ließ sich von ihr verwöhnen. Ich fickte Reni gemütlich durch, blickte dabei auf das Zwillingspaar, die Beiden schnauften schwer, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie kamen. Dahinter hatten sich Lara und Tina nebeneinander gesetzt, sie knutschten sich ab und zu kurz, ich sah ihnen an, daß sie gerne länger miteinander züngeln würden, aber sie wollten den Abgang der Geschwister nicht verpassen. Meine Beiden hatten sich fast ineinander verhakt, mit einer Hand kneteten sie ihre Brüste, die andere spielte mit der Möse ihrer Partnerin, Tina hatte bereits drei Finger in Lara, die bockte Laras Hand entgegen. Die Zwillinge sahen dem lesbischen Treiben zu, blickten wieder zu uns, sie waren es wohl nicht gewöhnt, in Gemeinschaft zu spielen.

Heiner stöhnte laut, war sichtlich begeistert von Nataschas Muskelspiel, fickte ganz langsam in meine Kleine, ließ seinen Schwanz immer eine ganze Weile in ihr stecken, bevor er zum nächsten Stoß ansetzte. Reni hatte sich auf die Arme gebeugt, ich mußte zwar etwas um sie herum schauen, konnte sie aber so besser stoßen, und sie kam meinen Stößen entgegen, genoß meinen Schwanz in ihrer Schnecke. Außerdem hingen ihre weichen Titten schön frei nach unten, es war ein Genuß für mich, sie durchzukneten, während ich in sie stieß.

Die Zwillinge waren die Ersten, die kamen, Stoß auf Stoß hintereinander, aber ihre Pause war nur kurz, die Stromschläge, die sofort in ihren Ärschen einsetzten, animierten sie, ihren Fick wieder aufzunehmen. Lara und Tina waren die Ruderinnen jetzt egal, sie lagen in Neunundsechziger Position aufeinander, leckten sich die Perlen, fickten sich mit ihren Fingern, streichelten über ihre Körper, mußten dabei immer mal wieder eine Pause machen, um einen Stöhnlaut auszustoßen. Reni keuchte jetzt laut vor mir, ebenso waren Natascha und Heiner am Schnaufen. Es war ein gemütlicher Fick, so richtig entspannend. Eben schrie Lara ihnen Abgang aus sich heraus, gleich darauf hörten wir Tina laut schmatzen, sie saugte meine Süße aus, leckte ihr die sprudelnden Säfte aus der Möse.

Kurz nach Lara kam Heiner, Natascha schaffte es, gerade mit ihm zu Ende zu kommen. Ich knetete gerade gefühlvoll Renis Titten durch, spürte, wie ihre Möse langsam zu zucken begann, als es den Zwillingen noch einmal kam. Ihre Schrei wurden jetzt lauter, als die Stromstöße in ihre Ärsche fuhren, aber Heiner hatte noch keinen Gedanken an seine Frauen, er spritzte sich noch in Natascha aus. Jetzt war Tina ab Brüllen, sie zitterte in ihrem Orgasmus, Lara hielt sie fest umklammert, saugte sich an ihrer Möse fest, angelte sich den wohlschmeckenden Saft.

Renis Möse zuckte, begann, mich zu melken, mein Rehlein kam unter mir. Noch zwei, drei fest Stöße in ihre jetzt enge Möse, und mein Schwanz spuckte seine Sahne tief in sie. Während ich noch auf Reni lag und ihren weichen Arsch genoß, das Zucken ihrer Mösenmuskeln, die meine Sahne in sich einsaugten, hatte sich Heiner aufgerafft, die Maschine der Zwillinge ausgeschaltet. Die beiden waren fertig, hingen in ihrem Gestell. Lara und Tina saßen mittlerweile daneben, Laras Kopf lag an Tinas Schulter, die Beiden streichelten und küßten sich. Als sie sahen, wie fertig ihre Sklavinnenschwestern waren, standen sie auf und fragten, ob sie Heiner helfen durften.

Der war solche Hilfe wohl nicht gewohnt, blickte zuerst etwas irritiert, nickte dann aber: „Gerne, kommt, haltet sie fest, ich befreie sie von den Riemen, dann könnt ihr ihnen zu den Ruhebetten helfen. Kaum hatte Heiner die erste Sklavin losgeschnallt, half ihr Tina schon hoch, blickte entzückt auf die schleimige Möse. Aber zuerst half sie Ute auf die Ruheliege, bald nach ihnen kam auch Lara mit Ulli im Arm. „Meister, dürfen wir sie reinigen“? fragte Tina, leckte sich schon über die Zunge. „Hinten könnt ihr euch Wasser und Schwämme holen“, nickte Heiner. „Ich meine, mit der Zunge“, legte Tina nach. „Wie du willst“, sagte Heiner etwas überrascht. Mir schien, die Drei würden noch einige Überraschungen erleben, wenn wir uns öfter treffen würden, sie schienen bisher meist alleine gespielt zu haben.

Fasziniert sah Heiner zu, wie Tina sich Utes Beine über die Schultern schob, seine Kleine zu sich heranzog, und sich daranmachte, sie zuerst gründlich zu reinigen, ihr dann die Möse auszuschlecken. Meine Beiden machten das fast synchron, es dauerte nicht lange, da waren Ute und Ulli schon wieder am Stöhnen. Jetzt knickste auch noch Natascha vor Heiner, bat, in säubern zu dürfen, als er nickte, kniete meine Kleine schon vor ihm, nahm seinen kleinen Schwanz in ihr Mäulchen, bearbeitete ihn mit Lippen und Zunge, bald stand der Kerl wieder aufrecht.

Reni hatte mich saubergeleckt, das geile Spiel um uns und die Kunst ihrer Zunge und ihres weichen Mundes ließen auch Klein-Roman wieder erstarren. „Holt die Böcke“, befahl ich. „Ja, Herr“, antworteten die Beiden, noch mit unseren Schwänzen in ihren Mündern. Schnell standen die Böcke vor den Ruheliegen, die Mädels hatten sich wieder darüber gebeugt. „Tauschen“? fragte ich Heiner nur. Er war geil, wollte Ficken, nickte einfach, stellte sich jetzt hinter Reni. „Kann man die Böcke auch etwas tiefer stellen, so für einen Arschfick“? fragte ich. Schnell hatte Heiner die Gestelle angepaßt, Renis Arsch stand in optimalem Winkel zu seinem Schwanz, ich hatte Natascha vor mir.

Ich streichelte Mäuschens Hinterbacken, prüfte die Feuchtigkeit ihrer Rosette, knetete ihre Bäckchen ein wenig, drang dann langsam in ihren Arsch ein. „Ah, ja“, kommentierte sie mein Tun, schnell stieß ich meinen Schwanz ganz in sie, ließ sie dann aber die Füllung einen Moment genießen. Mäuschen probierte, meinen Schwanz mit ihren Muskeln zu verwöhnen, die Kleine wurde immer besser, mein Prügel wurde aufs Angenehmste von ihr massiert. Ich blickte in die Runde, Ute und Ulli schnauften schwer, Reni hatte sich wieder etwas hochgebeugt, Heiners Hände genommen, an ihre Titten gelegt, die er ihr fest knetete, was die Süße wiederum gerne mochte. Sie reckte ihrem Arsch jedem Stoße entgegen, hart stieß Heiner in Rehleins Arsch.

Ich nahm jetzt auch meine Fickstöße auf, zog mich langsam aus Mäuschens Arschloch zurück, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte, rammte dann mein Rohr wieder in sie, begleitet von Mäuschens wohligem Seufzer. Ich fickte Natascha jetzt in immer gleichem Takt über die ganze Länge meines Rohres, schaute dabei den Lesbenspielen der vier Sklavinnen vor mir zu. Die Zwillinge brauchten nicht mehr lange, sie waren schon wieder am Kommen. Kätzchen und Schäfchen leckten ihre Mösen aus, schluckten aber den Saft nicht, sondern beugten sich über Ute und Ulli, suchten deren Münder, teilten die Säfte mit ihnen, waren bald in heiße Küsse verstrickt. Mäuschen begann, immer lauter zu stöhnen, ich erhöhte mein Tempo, änderte etwas den Winkel, zitternd kam meine Kleine. Ich fickte sie weiter in ganz ruhigen, langen Stößen, streichelte dabei ihre kleinen, runden Pobäckchen, knetete sie ein wenig durch.

Lara und Tina hatten wohl Spaß an den Zwillingen gefunden, hatten die Beiden wieder etwas hochgezogen, sich dann verkehrt herum über sie gekniet, leckten wieder in den Döschen der Beiden, wurden aber von den Mädels gleichzeitig selbst geleckt. Die vorherigen Spiele hatten meine Beiden nicht kalt gelassen, die Zwillinge waren jetzt im Vorteil, fanden auch schon reichlich Nektar, den sie sich nach anfänglichem Kosten schmatzend einverleibten.

Reni keuchte jetzt neben mir, aber auch Natascha setzte wieder ihre Muskeln ein, um mich zu heftigeren Stößen zu animieren. Ich konzentrierte mich jetzt auf meinen Fick, stieß meine Latte immer schneller in Nataschas Arschloch, meine Eier klatschten an ihre Möse, jeder Stoß ging über den Lustpunkt in ihrem Arschloch. Natascha schrie jetzt leise auf bei jedem Stoß, meine Sahne stieg in meinen Eiern, kaum klemmte meine Kleine meinen Schwanz fest mit ihren Rosettenmuskeln ein, öffnete Klein-Roman seine Schleusen und schoß seine Sahne tief in Nataschas Darm, jeder Spritzer mit einem kleinen, hohen Piepser von Mäuschen begleitet. Als nichts mehr kam, ließ sie sich auf den Bock sinken, ihre Rosette preßte sich immer noch um meinen Schwanz, nur langsam öffnete sich der Muskel. Ich streichelte meine Kleine noch ein wenig, bis Klein-Roman sich aus ihr zurückzog.

Ich angelte nach Natascha, zog sie zu mir hoch, drehte sie zu mir, wir gaben uns einen langen Kuß, Mäuschen strahlte mich an. Die vier Mädels saßen lauernd auf den Liegen, sie hatten noch etwas vor. Auch Heiner bedankte sich mit einem Kuß bei Reni, zupfte dabei sanft an ihren Nippeln. Dann sagte er: „Herrlich, aber jetzt habe ich Durst“. Er holte uns noch etwas zu trinken, ich setzte mich derweil auf die Couch. Kaum saß ich, mußte ich lachen. Tina und Lara hatten mit Unterstützung von Ulli und Ute Reni und Natascha auf den Ruheliegen plaziert, hielten ihnen die Beine hoch, leckten ihnen genüßlich Ärsche und Fotzen aus, tauschten die Säfte mit langen Küssen.

Heiner saß neben mir, schaute dem Schauspiel nach und meinte: „Auf die mußt du aber immer aufpassen“. „Ich bin doch froh, daß ich so geile Mädels habe, stell dir einmal vor, ich befehle: Natascha, zu mir, auf alle Viere, und die antwortete: Geht nicht, Herr, ich habe meine Migräne und greift sich gespielt an den Kopf“. Darüber müssen wir beide lachen, prosten uns zu, trinken einen Schluck.

Die Mädels sind fertig, ich rutsche ein Stück, klopfe mit der Hand neben mich, schon kommen unsere Mädels, jetzt sitzen Lara und Tina neben mir, Ute bekommt von ihrem Herrn den Auftrag, uns noch einmal nachzuschenken und den Mädels auch das Glas zu füllen. Wir trinken einander zu, dann dürfen die Mädels erst uns, dann sich selbst reinigen, wir kleiden uns wieder an. Wir saßen noch lange zusammen, tranken ein paar Gläschen, erzählten gegenseitig von uns.

Wie ich vermutet hatte, gab es erotische Spiele für unsere Nachbarn bisher nur auf dem Pferdehof, und auch dort nur mit Spielzeugen, Heiner hatte einfach Angst, seine Gespielinnen würden zu sehr geweitet, würden auf seinen doch recht kleinen Schwanz nicht mehr reagieren. Und Ute und Ulli waren damit zufrieden, hatte ihr Herr es bisher doch verstanden, sie zu schönen Orgasmen zu ficken. Wie ich später herausfinden sollte, hatten die drei sich wohl gesucht und gefunden, die Zwillinge waren nicht nur eng, sondern auch nicht tief.

Heiner erzählte noch ausführlich von seinem Segelboot, zeigte uns auch Bilder, von wegen Boot, er hatte eine Riesenjacht, auf der er mit seinen Mädels schon mehrfach mehrwöchige Törns unternommen hatte. Auch hier paßten die drei gut zusammen, die Mädels waren schon begeisterte Seglerinnen, als Heiner sie kennengelernt hatte und es machte ihnen nichts aus, tagelang auf hoher See zu sein. „Und wenn wir unterwegs sind, sind wir wie eine ganz normale Familie“, sagte Heiner. „Herr, fast normal“, traute sich Ute zu antworten, „ihr fickt immer mit uns Beiden, und wir sind Schwestern“. „Hast du auch wider recht“, lachte Heiner. „Der Herr will sagen, wenn wir mit dem Boot unterwegs sind, befiehlt er nur als Kapitän, nicht als Herr. Er umwirbt uns dann richtig, wenn er mit uns schlafen will“. Und kichernd fügte sie hinzu: „Aber wir wollen natürlich“. „Biester“, schalt Heiner, schmunzelte aber dabei. Ja, es schien wirklich einige Gemeinsamkeiten zu uns zu geben.

Langsam wurde es Zeit, aufzubrechen, es war schon Sonntag, ich befahl meinen Mädels sich fertig zu machen, bedankte mich bei Heiner für den schönen Abend. „Aber das Vergnügen war ganz auf meiner Seite“, sagte er und weiter: „Ich hoffe, wir treffen uns bald wieder“. „Von uns aus gerne, vielleicht besucht ihr uns das nächste Mal, wenn auch unser Spielzimmer noch nicht fertig ist, können wir uns trotzdem einen schönen Abend machen“. So verabredeten wir uns gleich für den nächsten Freitag, da Heiner ja kein Interesse an den Clubabenden hatte. Wir wünschten eine gute Nacht, verabschiedeten uns mit Küßchen, waren bald das Stück nach Hause gelaufen, obwohl wir dabei ordentlich froren. Im Bad wärmten wir uns wieder auf, es gab nur noch eine kurze Reinigung, dann machten wir uns für die Nacht fertig.

Der Sonntag wurde ein fauler Tag, Lara und ich wachten als Erste auf, ich befreite sie von ihren Ketten, schloß auch die Anderen los, ging mit Lara ins Bad, half ihr danach beim Anziehen ihres Korsetts. „Hast du schon Hunger“? fragte ich, als wir Arm in Arm nach unten gingen. Lara schüttelte nur den Kopf, also zog ich sie ins Wohnzimmer, wo wir uns bald wieder ausgezogen hatten und miteinander schmusten. Was natürlich in einem Fick endete, sie saß auf mir, schob sich mein Rohr in ihre Möse, ritt mich über die ganze Länge meines Ständers, während ich ausgiebig ihre Brüste leckte, an ihren Nippeln saugte, leicht hineinbiß. Wir ließen uns Zeit, ich spürte jede Falte ihrer herrlichen Möse, bemerkte jedes Zucken an meinem Schwanz, sie fühlte jede Ader meines Schwanzes. Zwischendurch nahm ich sie in die Arme, wir küßten uns, bewegten uns nur ganz sacht, dann ritt sie wieder einmal auf mir. Fast eine halbe Stunde dauerte es, bis wir uns so weit hochgeschaukelt hatten, daß wir den Fick nicht mehr unterbrachen, bis wir gemeinsam kamen.

Wir klammerten uns zuerst einmal aneinander, bis wir wieder ruhiger wurden, dann suchte ich Laras Mund, küßte sie lange und zärtlich, während sie gleichzeitig mit ihrer Möse meinen Kleinen bearbeitete. Wie immer gelang es ihr, Klein-Roman steif zu halten, sie strahlte mich an, als sie von mir kletterte. „Ich möchte jetzt bitte fest in den Arsch gefickt werden, Herr“, sagte sie zu mir, kniete schon auf dem Teppich, streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen.

Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, schnell kniete ich hinter ihr, mußte die Feuchtigkeit ihres Loches gar nicht prüfen, sie kam ja von der Reinigungseinheit, die als letztes immer eine Portion Gleitmittel in den Arsch verteilte. Ich setzte also meinen Schwanz an ihrer Rosette an, preßte mich langsam in sie. „Ja, Herr, tiefer“, sagte sie. „Jetzt werd nicht frech“, antwortete ich, klatschte ihr auf den Po. Sie streckte mir ihre Bäckchen noch entgegen. Ich nahm ihren Wunsch auf, fickte sie hart und tief, nach ein paar Stößen klatschte meine Hand auf ihren Arsch, gleich darauf verschwand mein Steifer wieder zur Gänze in ihrem heißen Darm. Lara streckte mir ihren Po immer willig entgegen, dieser Fick würde nicht so lange dauern, heftig nagelte ich mein Kätzchen, klatschte immer wieder auf ihre Bäckchen. Langsam stieg mein Saft wieder in mir, ich änderte den Winkel, drang jetzt bei meinen Stößen über Laras Lustpunkt, fickte sie weiter mit festen Stößen. Sie wimmerte leise, ihr Körper begann zu zittern, dann kam sie mit einem lauten Schrei, klemmte in ihrem Orgasmus meinen Schwanz fest, gerade als mein erster Schuß in ihren Darm spritzte.

Ich beugte mich über Lara, beide atmeten wir schwer, erst nach einer Weile beugte ich mich hoch, nahm Kätzchen mit, sie drehte ihren Kopf, wir küßten uns, noch immer steckte mein Schwanz in ihrem Arschloch, noch immer versuchte sie, ihre Rosette zusammenzupressen, aber es war mehr ein Zucken, immer wieder öffnete sie sich. Langsam erhoben wir uns,, mein Schwanz glitt aus der heißen, feuchten Höhle. Wir drehten uns um – und blickten in drei grinsende Gesichter, Tina, Reni und Natascha standen in der Tür. Lara legte mir die Arme um den Hals, suchte meinen Mund, wir küßten uns noch einmal, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po und sagte: „Ab ins Bad, Reinigung“, und zu den Anderen: „Und ihr helft Natascha beim Frühstückmachen, ich habe Hunger“. „Ja, Herr“, knicksten die drei und grinsten mich dabei an.

Arm in Arm ging ich mit Lara ins Bad, wir halfen uns gegenseitig bei der Reinigung, dann legte Lara mir noch einmal die Arme um mich, flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich, Herr“. „Meine Frau“, flüsterte ich ihr ins Ohr, dann erforderte es einen langen Kuß.

Es war schon fast Mittag, als wir alle am Tisch saßen und ausgiebig speisten. So gab es nicht nur Brötchen, Natascha hatte auch Eier mit Speck gemacht, außerdem lagen Würstchen im Wasser, wurden langsam heiß. Die Mädels nahmen von Allem nur ein wenig, sie mußten darauf achten, nicht zu viel zu sich zu nehmen. Über eine Stunde saßen wir am Tisch, alle lehnten wir danach satt in unseren Stühlen. „Wir brauchen etwas Bewegung, meine Damen“, sagte ich. Natascha zog ihr Näschen kraus, es war nicht unbedingt gemütlich draußen, aber mit der richtigen Kleidung würde uns ein kleiner Spaziergang guttun. Ich ließ gar keinen Widerspruch aufkommen, sagte einfach: „Zieht euch warm an, und bequeme Schuhe“.

Es wurde ein schöner Spaziergang, zwar wehte ein kalter Wind, die Wolken zogen über uns hinweg, aber es hatte in der Nacht etwas geschneit, alles sah wie gezuckert aus. Tina suchte trotz der Handschuhe meine Hand, wollte mich spüren, sie würde morgen sehr früh zurückfliegen, erst am Mittwoch Abend spät wiederkommen. Reni und Natascha waren wieder vorgelaufen, ich hatte bald Lara an der einen Hand, Tina an der anderen. Es war kalt und windig, wir sprachen nicht viel miteinander, liefen einfach nur ein Stück durch die Gegend, um uns zu bewegen. Wir waren eine Stunde unterwegs, als wir zu Hause ankamen, zogen wir uns wieder um, tranken Kaffee, Natascha hatte dazu einen Kuchen aufgebacken.

Lara und Reni gähnten, auch Natascha saß müde in ihrem Stuhl. „Ich glaube, euch tut ein Nickerchen gut“, sagte ich. Die drei nickten, ich brachte sie ins Schlafzimmer, sie zogen sich aus, legten sich ins Bett. Ich deckte sie zu, gab ihnen einen Kuß und sagte: „Keine Dummheiten, die Damen, es wird geschlafen“. „Ja, Herr“, antworteten sie, schlossen die Augen.

Ich hatte jetzt Zeit für Tina, wir saßen auf der Couch, streichelten und küßten uns. Nach einer Weile holte ich aus dem Spielzimmer ein paar Seile, schnürte mein Schäfchen schön zusammen. Ich konnte das Bündel so drehen, daß ich an alle Löcher kam. Ich zog mich aus, sie schielte auf meinen Schwanz, als ich ihn vor ihren Mund hielt, öffnete sie den, ich schob ihr meinen Steifen zwischen die Lippen, ließ sie eine zeitlang daran saugen, ihn lecken, dann zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Ich wollte mein Pulver nicht zu früh verschließen, wollte in ihrem Arsch kommen.

Also drehte ich das Bündel zuerst einmal auf den Rücken, wie eine umgedrehte Schildkröte lag sie vor mir, nur waren Arme und Beine nicht ausgestreckt, sondern schön an den Körper gefesselt. Ich kniete mich neben sie, suchte ihren Mund, wir küßten uns, nur unsere Zungen und Lippen spielten dabei miteinander. Nach einer Zeit wechselte ich ans andere Ende, küßte ihre unteren Lippen, die schon geschwollen waren, sich wie eine Blüte leicht geöffnet hatten. Schafchen schmeckte gut, ich strich über ihre Arme und Beine, während ich ihre Saftmöse bearbeitete, sie stöhnte leise vor sich hin, begann zu hecheln, als ich ihre Perle in mein Zungenspiel mit einbezog, bohrte mit der Zunge tief in sie, ließ dann ihren Kitzlerring immer wieder auf die empfindliche Perle fallen.

Schäfchens Hecheln wurde lauter, sie begann, in ihren Seilen zu zittern, ihre Möse pulsierte, zuckte zusammen, dann spritzte der Saft aus ihr. Schnell hatte ich meinen Mund über ihre Möse gestülpt, bis in den Rachen spritzte Tina ihren Saft. Es mußte ein heftiger Abgang sein, nur selten schoß der Mösensaft aus ihr heraus. Ich leckte jetzt beruhigend ihre Schnecke, sammelte den Saft in meinem Mund, als die Kleine wieder bei Atem war, beugte ich mich zum anderen Ende, suchte ihren Mund, teilte den Saft mit ihr in einem langen Kuß.

Als wir uns trennten, strahlte sie mich an, aber ich hatte noch mehr mit ihr vor. Langsam schob ich mein Paket an den Polstern hoch, ihre Möse lag jetzt genau in meinem Fickbereich, wenn ich mich vor sie kniete. Und Klein-Roman pochte schon, er wollte jetzt auch zum Einsatz kommen. Ich suchte noch einmal Tinas Mund, küßte sie zart, fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen, dann setzte ich langsam meinen Schwanz an ihrer feuchten Möse an, ließ meinen Schwanz langsam in sie gleiten. Schäfchen stöhnte schon leise, kaum war ich ganz in ihr. Dabei hatte ich noch mehr zu bieten, ich zog mich aus ihr zurück, stieß langsam wieder zu, ließ einen Finger dabei über ihre Perle streichen, nur sanft, aber es reichte, sie wieder Erzittern zu lassen. Es wurde ein kurzer Fick, die Süße war so Geil in ihren Fesseln, schon nach wenigen Stößen schrie sie einen weiteren Abgang aus sich heraus.

Ich ließ meinen Schwanz in ihr stecken, die Zuckungen ihrer Möse waren höchst angenehm, ließen nur langsam nach. Ich streichelte dabei alle Stellen, die ich an meinem Paket erreichte, beugte mich zu ihr hoch, als sie die Augen öffnete, gab ihr zarte Küsse auf die Lippen. Tina spürte noch immer den steifen Prügel in sich, fühlte zugleich meine weichen Lippen auf ihrem Mund, ihre Möse begann, mich zu bearbeiten, sie stöhnte schon wieder leise, dann laut protestierend, als ich mich aus ihr zurückzog. Noch einmal wendete ich mein Paket, sie lag jetzt wie eine Schnecke vor mir, ich hob sie etwas an, legte ihr zwei Kissen unter, jetzt konnte ich bequem ihr Arschloch erreichen.

Aber zuvor streichelte ich sie noch einmal ausgiebig, knetete ein wenig ihre Hinterschinken, so weit es sich durch die Seile machen ließ, beugte mich über ihren Arsch, leckte ihre Rosette, setzte dann meinen Prügel an, schob mich langsam in sie. Durch die Verschnürung war ihr Arschloch schön eng, ich brauchte eine ganze Weile, bis ich komplett in ihren Darm eingedrungen war. War das ein Gefühl, ihr Arsch pulsierte im Takt ihres Herzschlags. Ich genoß dieses Pulsieren einen Moment, hatte den Eindruck, Klein-Roman versteifte sich noch ein wenig, dann begann ich, sie zu stoßen. Bei jedem Stoß stieß sie einen kleinen Schrei aus, ihre Arschmuskeln zogen sich zusammen. Sie bearbeitete meinen Steifen so heftig, ich würde nicht mehr lange durchhalten. Also variierte ich meine Stellung etwas, traf ihren Lustpunkt, ihre Schreie wurden jetzt richtig laut, sie zitterte am ganzen Körper, als ich meine Sahne in sie schoß, sackte sie in sich zusammen. Ich merkte es im ersten Moment gar nicht, spritzte mich zuerst einmal aus, irgendwann spürte ich, daß sie nur noch schlaff vor mir hing.

Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihr, drehte sie ein wenig, mit einem Zug öffnete sich das Seil, bald hatte ich sie ausgewickelt. Ich gab ihr kleine Klapse auf die Backen, langsam kam sie zu sich. Ich bettete ihren Kopf an meine Schulter, streichelte über ihr Haar, hielt sie locker in meinem Arm, einerseits konnte sie nicht fallen, andererseits bekam sie so richtig Luft. Es dauerte Minuten, dann schlag sie ihre Arme um meinen Bauch, öffnete ihre Augen, sah mich strahlend an und reichte mir ihren Mund zum Kuß. Wir küßten uns nur zart, ich wollte ihr Gelegenheit geben, Atem zu holen. „Danke, Herr, ich liebe dich“, lachte sie mich an, „wie soll ich es nur ohne dich aushalten“? „Es sind doch nur drei Tage“, sagte ich, strich ihr über die Wange, suchte wieder ihren Mund. „Drei Tage sind so verdammt lang“, sagte sie traurig. „Komm, wir machen uns erst einmal sauber, schauen dann nach den Anderen“, munterte ich sie auf.


© Schor55

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