Der Freistaat Sklavia - 28. Inbesitznahme

von Schor55

Ich zog meine Finger aus ihren Mündern zurück, kniff jeder in eine Titte und sagte: „Ab ins Bad mit euch, dann will ich meine neue Sklavin in Besitz nehmen“. Gehorsam verschwanden die beiden Hand in Hand. Ich hatte mir etwas ausgedacht, was meiner Lara sicher gefiel, während Natascha sich den ersten Fick sicher anders vorgestellt hatte.

Die Beiden kamen aus dem Bad zurück, ich hatte in der Zwischenzeit in den Schränken gesucht und das Gewünschte gefunden, ein Dildohöschen, und zwar eines mit einem Innen- und einem Außenglied. Das hielt ich Natascha jetzt hin und sagte: „Hilf Lara beim Anlegen, ich werde dich jetzt durch deine ältere Schwester in Besitz nehmen“. „Ja, Herr“, beeilte sich Natascha zu sagen, machte aber ein etwas enttäuschtes Gesicht, während Lara mich breit angrinste. Sie half Lara, so gut sie konnte, kannte die doch so ein Teil noch nicht.

Zuerst mußte sie in das Höschen hineinsteigen, dann zog Natascha es an ihren Beinen hoch. So lange der Strumpf reichte, ging es ganz leicht, am nackten Fleisch mußte sie etwas ziehen, gleichzeitig kam der Punkt, an dem das Innenglied an ihrer Möse angesetzt werden mußte. Aber Natascha hatte Erfahrung, bald prange ein dicker, schwarzer Pimmel vor Laras Unterleib. Wie Natascha es gelernt hatte, leckte sie Laras Pimmel schön feucht, dabei übertrug sich ihr Zungenspiel auf Laras Möse, Laras Nippel standen steif von ihr ab.

Als die beiden bereit waren, nahm ich sie in die Arme, ging mit ihnen ins Schafzimmer. Es sah hübsch aus, wie Laras Pimmel bei jedem Schritt wippte. „Natascha, du legst dich aufs Bett, spreizt weit die Beine“, befahl i

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