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Kommentare: 18 | Lesungen: 3735 | Bewertung: 8.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.10.2020

Der Fremde - Teil 6

von

Vorwort: Mit diesem Teil hat es ein wenig gedauert, weil ich mir selbst nicht klar war, in welche Richtung die Geschichte laufen soll. An dieser Stelle auch Vielen Dank für Kritik und Anregungen, die ich von einigen von Euch erhalten habe.

Allerdings finde ich es -wie bestimmt einige andere Autoren- sehr Schade, dass das Feedback seitens der Leser in den letzten Jahren stark nachgelassen hat. Das soll jetzt kein „Phishing for Compliments“ sein, aber doch die Bitte ein paar Worte als Kommentar zu hinterlassen. Zwar freut man sich als Autor auch „nur“ über eine Bewertung oder einen kurzen Kommentar wie: „Klasse weiter so“ oder „Was für ein Scheiß, geh besser Pfandflaschen sammeln“, schöner wäre es aber zu erfahren, was ihr gut oder schlecht fandet. Auch Anregungen sind gern gesehen. Wie meint ihr, soll die Geschichte weiter gehen.

Die Reaktionen und der Austausch mit Lesern ist quasi der Lohn aller Autoren hier, die Geschichten kostenlos veröffentlichen. Jeder hier gibt sich wirklich Mühe und nimmt sich Zeit zum schreiben. Da wäre es einfach schön, wenn ihr euch die Minute nehmt, den Autoren mitzuteilen wie ihr die Geschichten hier findet und was wir (Autoren) besser machen können.

So. Nun aber Schluss mit dem Thema, ich will euch ja nicht langweilen.

Viel Spaß beim lesen...

Euer

Sorgenlos

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Durch die geöffnete Balkontür weht ein leichter Wind die laue, nächtliche Sommerluft in das Wohnzimmer der kleinen Wohnung über dem Sexshop. Wir sitzen schon eine ganze Zeit bei gedämpften Licht auf dem gemütlichen Sofa in Kiras geschmackvoll eingerichteter Wohnung.

Kira hat vorhin direkt gemerkt, dass mich einiges beschäftigt und mich zu sich eingeladen um ein wenig zu quatschen.Widerspruch hat Sie gar nicht zugelassen und ich bin ihr auch bereitwillig in Ihre Wohnung gefolgt.

Bei einem Glas Sekt hat Sie mich dann gefragt was mich bedrückt. Anfangs habe ich mich nicht so recht getraut darüber zu reden, aber durch Ihre fröhliche, lockere und einfühlsame Art ist das Eis recht schnell gebrochen. Kira ist mir ja auch schon beim ersten Treffen sehr sympathisch gewesen.

Ihre gute Laune ist ansteckend und ich habe das Gefühl als würde ich Sie schon seit Jahren kennen. Also habe ich mir alles, was ich seit der ersten Begegnung mit Sergej mit mir rumschleppe und erlebt habe erzählt.

Es ist so ein befreiendes Gefühl endlich darüber zu sprechen. Sonst habe ich ja niemanden, mit dem ich über all das reden kann. Nicht einmal meiner besten Freundin Tina habe ich mich anvertraut. Es fühlt sich an, als sei mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen.

Kira gießt uns noch etwas Sekt nach und reicht mir mein Glas, dass ich auf den Tisch gestellt habe. „Kein Wunder, dass Dich all das beschäftigt. Du hast ja einiges mit Sergej erlebt“ sagt sie und wir trinken beide einen kleinen Schluck.

„Es ist, als gebe es mich zwei mal. Einmal die brave Ehefrau Sandra und wenn ich mit Sergej zusammen bin, dann das geile Ding Sandra“ sage ich nachdenklich. „Ich erkenne mich seit Sergej überhaupt nicht wieder. Mit ihm erfahre ich Sex und Lust ganz neu und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich liebe Peter doch so sehr und ich habe keine Ahnung wieso ich mich so verhalte, ihn betrüge und dabei so abgehe. Sergej ist das genaue Gegenteil von Peter und er behandelt mich dabei wie eine billige Schlampe. Und was mache ich? Mich erregt das auch noch. Seine ganze Art, die ganzen Erniedrigungen, die dominante Art. Herrgott, ich habe vorhin sogar einen wildfremden durch ein Loch in der Wand geblasen“, aufgeregt trinke ich noch einen großen Schluck Sekt. Diese Gedanken und Erlebnisse wühlen mich so sehr auf, dass ich einige Tränen nicht unterdrücken kann.

Kira nimmt einfühlsam meine Hand „Hey Süße“ sagt Sie ganz ruhig, „Das ist kein Grund zu weinen, auch wenn Du jetzt total durcheinander bist.“ Sie sieht mich mit ihren blauen Augen beruhigend an und wischt mir zärtlich die Tränen von meiner Wange. Einen Moment sitzen wir schweigend da. Kira lässt meine Hand wieder los, als Sie merkt, dass ich mich wieder etwas beruhigt habe. „Und wenn Du ehrlich bist, war es doch total geil den Schwanz in der Kabine zu blasen oder?“ fragt sie frech grinsen.

Ich muss bei der Frage und ihrem frechen Grinsen lachen „Ja total“ gebe ich zu und nippe an meinem Glas. „Beschreib ihn mal genau“ sagt sie, setzt sich etwas gemütlicher hin und grinst mich an. Ich sehe in ihre leuchtenden blauen Augen, „Bist aber gar nicht neugierig was?“ sage ich lächelnd, „Naja, er war nicht so groß wie Sergej`s, aber schon prall“ ich deute mit den Händen die Länge an, „und beschnitten war er“ ergänze ich.

„Klingt lecker“ kommentiert die Blondine, „ich mag große Schwänze, Du auch?“. Ich grinse „Ich muss gestehen ja. So ein Großer hat schon was anziehendes. Peter und mein Ex sind ja eher nicht so gebaut“. „Hättest Du auch mehr mit dem Teil gemacht?“ fragt sie mit einem schelmischen grinsen.


„Du meinst...also mich durch die Wand..?“ druckse ich rum, „ich weiß nicht so genau.“

Nachdenklich sieh sie mich an. „Wie kommt es nur, dass Du es dir so schwer machst und nicht einfach deine Lust genießt und auslebst? Ich wundere mich auch, dass Du von deiner devoten Ader keine Ahnung hattest. Auch wenn Du bisher nichts in dieser Richtung erlebt hast, hattest Du doch schon Gedanken oder Phantasien in dieser Richtung oder?“ fragt Kira neugierig.

„Naja, das ein oder andere mal vielleicht schon“, gebe ich zu und nippe an dem Sekt. „Oh jetzt bin ich aber neugierig. Erzähl“ sagt sie lächelnd und richtet sich etwas auf. „Was soll ich denn da erzählen?“ frage ich um Sie extra auf die Folter zu spannen. „Ist das dein Ernst? Na alles, los“, sie stupst mich lachend an. Kurz überlege ich, weil ich tatsächlich hin und wieder mal Phantasien in dieser Richtung habe. In letzter Zeit sogar öfter und auch etwas heftigere Gedanken.

„Also gut. Das ist aber schon etwas länger her. Ich war mit Peter unterwegs, als wir einen Unfall mit dem Auto hatten. Nichts dramatisches. Nur ein Blechschaden. Es war am Abend in der Stadt, der Andere hat uns die Vorfahrt genommen. Wie das so ist sind wir ausgestiegen und der andere Fahrer hat direkt rumgemeckert.“ Kira hört aufmerksam zu „Und weiter? Was war das für ein Typ? Was ist passiert“.

„Naja, er war sehr aufbrausend, nicht ganz so groß wie Peter. Kräftig gebaut mit etwas Bauch. Er war ein südländischer Typ, älter als ich, vielleicht so um die 40. Den Namen weiß ich nicht mehr. Er hat Peter ganz schön beschimpft und die Schuld gegeben. Mein Mann kam verbal gar nicht gegen den Typen an. Zu mir hat der Kerl nichts gesagt, mich aber zwischendurch immer so seltsam angesehen. Wenn Peter es nicht gemerkt hat, ist sein Blick schon recht ungeniert zu meinem Top gewandert.“

„Ist was passiert?“ will Kira wissen und trinkt etwas. „Nein, das nicht. Aber ich fand das so dreist von dem Kerl. Er beschimpft Peter und sieht mir dann rotzfrech auf die Brüste“, erkläre ich.


Kira grinst schelmisch, „Es hat dich angeturnt.“ behauptet sie. Ich denke kurz nach. „Rückblickend würde ich sagen: ein wenig schon.“ gebe ich zu und muss lächeln als ich ihren wissenden Blick sehe.

„Naja, passiert ist jedenfalls weiter nichts. Allerdings habe ich mir ein paar mal was mit ihm vorgestellt“. Kira rollt mit den Augen, „Was vorgestellt?“ bohrt sie nach. „Na das ich mit ihm schlafe.“ erkläre ich.

Fast hätte ich den Sekt verschüttet als Kira mir in die Seite knufft „Was ist das denn? Mit ihm geschlafen? Wie redest Du denn? Wie eine 15jährige“, sie grinst frech. „Also was hast Du dir vorgestellt?“. Ich muss lachen, weil Kira sich so künstlich aufregt. „Ok, Ok, ich habe mir vorgestellt, dass er mich fickt. Das er mich über die Motorhaube drückt, meinen Rock hochschiebt und mich hart fickt“, gebe ich zu.

„Na also, geht doch“ sagt Kira zufrieden, „Vor Peters Augen?“, will die Blondine wissen. „Nein, natürlich nicht. In meiner Phantasie bin ich mit ihm allein.“ sage ich sofort.


Kira trinkt den Sekt aus und gießt etwas nach. „Du bist wirklich ein kleines Luder. Möchtest mit dem Kerl ficken,der deinen Mann so fertig gemacht hat“ grinst sie. „Hey, dass ist nur eine Phantasie“ rechtfertige ich mich und dann müssen wir beide lachen.

„Ja, Du hast recht. Nur ein Phantasie. Wenn heute diese Situation passieren würde, wäre da was anders? Würdest Du dich irgendwie auf den Kerl einlassen, wenn er dich so ansieht?“ fragt sie und lehnt sich zurück. Ich sehe sie an, denke kurz nach. „Ich weiß es nicht“. Mit einem Zug trinke ich den letzten Schluck aus dem Glas, stelle es ab und lehne mich auch zurück.

„Das macht mich auch ein wenig fertig. Dazu eben, dass ich Peter betrüge. Ich erkenne mich selbst nicht wieder.“. Sie streichelt wieder über meine Hand. „Ach Süße, mach dich nicht selber fertig. Leider kann ich dir auch keinen richtigen Rat geben. Du musst selber entscheiden, wie es für dich weitergehen soll. Ich bin nur der Meinung, dass Du auf Dauer unglücklich wirst, wenn Du deine Lust und Neigung unterdrückst.“

„Ich habe immer das gemacht, was ich wollte und was mir gut getan hat. Damit kam allerdings auch kein Partner klar, daher bin ich auch Single. Ich will noch einiges erleben und machen. Allerdings muss das für dich ja nicht der richtige Weg sein“ sagt Sie. „Vielleicht denkst Du einfach zu viel nach. Mach einfach, wonach Dir der Sinn steht, was Dir gut tut und sich gut anfühlt. Alles andere wird sich ergeben“ gibt Sie mir zu denken.

„Und so wie Du aussiehst bieten sich dir doch garantiert jede Menge Chancen“, sie mustert mich extra provokant. „Oh danke, das Kompliment gebe ich aber auch so zurück“, erwidere ich lächelnd und mustere auch sie. Kira sitzt zurückgelehnt auf dem Sofa. In den Leggings und dem engen Top, dass über ihren prallen Brüsten sehr eng sitzt, sieht sie auch total sexy aus. Ihre Brustwarzen drücken sich frech durch den dünnen Stoff, „Bei dir stehen die Männer bestimmt Schlange“, ergänze ich mein Kompliment, das sie lächelnd annimmt.

„Aber vielleicht hast Du recht. Vermutlich mache ich mir viel zu viele Sorgen“. Ich sehe auf mein Handy, dass ich auf den Tisch gelegt habe. „Du meine Güte, es ist ja schon so spät. Ich muss so langsam los.“ Enttäuscht sieht mich Kira mit ihren blauen Augen an. „Schade, aber Du hast recht. Es ist echt spät. Willst Du noch fahren nach dem Sekt? Du kannst auch hier schlafen“ bietet sie mir an.

„Nein danke, das ist total nett von Dir, aber ich möchte so langsam nach Hause, es war ein langer Tag“. Ich nehme meine Sachen und Kira bringt mich zur Tür. „Es war wirklich schön und vielen Dank, dass Du Dir mein Gejammer angehört hast“ sage ich, als ich schon im Hausflur stehe und mich ihr zur Verabschiedung zugewandt habe.

„Oh keine Ursache, jederzeit gerne wieder. Ich mag Dich echt sehr und ab und an muss man einfach mal sein Herz ausschütten.“ Sie sieht mich mit ihren strahlend blauen Augen an. „Und denk dran: Wenn man nichts neues macht, erlebt man nichts neues“, ein lächeln umspielt bei Ihren Worten ihre Lippen. Sie nimmt meine Hand und kommt langsam näher, bis Sie ganz nah vor mir steht. Ich sehe direkt in ihre Augen, rieche ihr Parfüm und plötzlich ist die Stimmung zwischen uns ganz anders. Sie ist so hübsch und selbstbewusst. Ich merke wie meine Unterlippe leicht zittert, wie meine Knie weich werden. „Und nicht soviel nachdenken“ flüstert Kira und dann berühren sich unsere vollen Lippen.

Es ist so ein weicher, sanfter Kuss und als ich dann ihre Zunge sanft an meinen Lippen spüre öffne ich meinen Mund leicht und lasse es geschehen. Zärtlich berühren sich unsere Zungen und mein Herz rast. Ich bin so aufgeregt wie bei meinem ersten Kuss. Im Grunde ist das auch zutreffend. Mein erster Kuss mit einer Frau und es ist wunderschön. Sie drückt sich leicht gegen mich und ich spüre ihre prallen Brüste an meinen, während unsere Zungen langsam und zärtlich miteinander spielen.

Nach einem Moment, der mir wie eine Ewigkeit erscheint, beendet Kira den Kuss. „Siehst Du, einfach Sachen machen und geschehen lassen“, sagt Sie mit ihrem entwaffnenden lächeln. Ich sehe Sie etwas verwirrt von diesem überraschenden Kuss an und nicke nur. „Komm gut nach Hause. Wir sehen uns“ verabschiedet Sie sich, als sei nichts gewesen und geht in ihre Wohnung. „Sicher bis dann“ sage ich noch immer verwundert und gehe mit weichen Knien zum Auto.

Ich merke den Sekt und ich weiß, dass es falsch ist, aber ich setze mich trotzdem hinter das Steuer und fahre nach Hause. Ich will nach diesem ereignisreichen Tag einfach nur noch ins Bett.

Während der Fahrt kreisen meine Gedanken um das Gespräch mit Kira. Vielleicht hat Sie ja recht und ich denke einfach zu viel nach. Kann ich nach allem überhaupt wieder zum Gewohnten zurück?


Zu gerne würde ich Sergej die Schuld geben, aber das wäre doch nicht richtig, oder? Er hat mich nie zu etwas gezwungen. Alles habe ich aus freien Stücken getan.

Zu Hause angekommen ziehe ich mich sofort aus, lasse meine Sachen achtlos auf dem Boden liegen und lege mich ins Bett. Aber anstatt direkt einzuschlafen springen meine Gedanken wild hin und her. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Sergej, mit seinem großen Schwanz, wie er mich gefesselt auf seinem Bett fickt. Ich spüre Kiras Lippen immer noch auf meinen, sehe den prallen Schwanz aus dem Loch in der Wand der Videokabine ragen.

Bei all diesen geilen Gedanken wandert meine rechte Hand zwischen meine Beine. Ich bin total feucht. Sanft reibe ich meinen Kitzler, während ich mit der linken Hand meine pralle, straffe, Brust streichele. Euter sagt Sergej gern. Ich keuche, mein Unterleib zuckt, während meine Finger über meinen Kitzler fliegen.


Mit weit gespreizten Beinen liege ich stöhnend auf meinem Bett, mache es mir und komme zitternd bei der Vorstellung, dass mich der dreiste Kerl von dem Unfall hart fickt und seinen Saft in mich spritzt.

Ich streichele mich noch etwas, nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist und schlafe langsam ein. Ganz ohne schlechtes Gewissen wegen meiner Untreue und den Phantasien, die ich manchmal habe.

…...

Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal einen ganzen Vormittag verschlafen habe. Als ich wach werde steht die Sonne schon hoch am Himmel. Es ist fast 13 Uhr als ich aufstehe. Ich fühle mich wie neu geboren.

Während ich dusche läuft der Kaffee durch die Maschine, die ich vorher angestellt habe. Meine Gedanken kreisen wieder um den gestrigen Tag. Diesmal aber weniger um Sergej, dafür mehr um das Gespräch mit Kira.

Es hat mir so gut getan mir einmal alles von der Seele zu reden. Kira ist eine tolle Zuhörerin gewesen und ich finde es gut, dass Sie nicht versucht hat mir ihre Meinung auf zu zwängen. Auf eine gewisse Weise bewundere ich die Blondine. Sie ist so entspannt mit allem und macht, wonach ihr der Sinn steht. Allerdings ist Sie auch nicht verheiratet.

Aber soll ich darauf verzichten mich und meine Neigungen besser kennen zu lernen? Peter zu liebe vielleicht, aber Kira hat recht. Wie lange soll das gut gehen? Sagen werde ich ihm auf jeden Fall nichts davon. Langsam gestehe ich mir auch ein, dass es ziemlich scharf war Sergejs Schwanz zu massieren während Peter geschlafen hat. Das war schon ein ziemlicher kick.

Ich trockne mich ab, ziehe meinen Bademantel an und gehe mit einer Tasse Kaffee und meinem Telefon auf den Balkon. Für mich beginnt der Tag erst mit einer Tasse Kaffee und während ich das heiße Gebräu trinke schaue ich nach neuen Nachrichten.

Peter hat ein Bild gesendet auf dem er stolz einen toten Fisch hochhält und mitteilt, dass er viel Spaß hat. Ich beglückwünsche ihn zu dem Fang und schreibe ihm, dass ich ihn vermisse. Auch, wenn das im Moment gar nicht so wirklich stimmt.

Eine andere Nachricht ist von Kira. Sie fragt ob ich gut zu Hause angekommen bin und entschuldigt sich für den Kuss und hofft, dass Sie mich nicht nur noch mehr verwirrt hat. Ich muss lächeln, weil Sie so besorgt ist. Sicher hat Sie mich damit verwirrt. Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Doch es hat sich in dem Moment so gut angefühlt, so richtig.

Ich beschließe ihrem Rat zu folgen und zu genießen wie es sich angefühlt hat anstatt zu viel nachzudenken. Ich schreibe ihr, dass alles in Ordnung ist und bedanke mich noch mal für Ihr offenes Ohr.

Während ich langsam meinen Kaffee trinke lese ich noch einmal den Chat mit Sergej. Bisher hat er sich noch nicht gemeldet und es ist fast 14 Uhr. Ob er mich nicht sehen will? Da ist wieder dieses flaue Gefühl im Magen. Ich zögere etwas und schreibe ihm dann: >Hallo Sergej. Gestern war es wirklich toll. Sehen wir uns heute?<.

Es ist schon seltsam wie oft ich in letzter Zeit Lust habe und an Sex denke. Es ist ja nicht so, als hätten Peter und ich nie Sex, im Gegenteil. Allerdings hatte ich sonst nicht so oft Lust wie aktuell und das, obwohl ich gestern einiges erlebt habe.

Alle zwei Minuten sehe ich auf das Telefon. An den blauen Häkchen an der Nachricht kann ich sehen, dass er sie gelesen hat, aber er hat nicht reagiert. Ich werde schon wieder ganz nervös. Als ich mir noch eine Tasse Kaffee hole höre ich vom Balkon das vertraute Piepen, dass eine neue Nachricht signalisiert. Beinahe verschütte ich den Kaffee, weil ich so schnell zum Balkon husche.


Die Nachricht ist von ihm und das flaue Gefühl lässt deutlich nach. Er will wissen wo ich wohne. Sofort überschlagen sich wieder meine Gedanken. Ihn irgendwo zu treffen ist ja ein, aber den Russen hier in meine, nein in unsere Wohnung einzuladen?

>Sollen wir uns nicht irgendwo treffen?< antworte ich ihm. Diesmal dauert die Antwort nicht lange. >Die Adresse oder wir lassen es< lese ich. Das geht doch nicht. Ich kann ihn nicht hierher einladen. Aber wenn ich es nicht mache, dann sehe ich ihn nicht mehr. Ich habe keinen Zweifel, dass der alte Russe das auch durchzieht. Allerdings kann ich ihn doch nicht in unsere Wohnung einladen. Hierher, wo ich mit Peter lebe. Auf keinen Fall.

Doch während all dieser Gedanken und Abwägungen schreibe ich ihm meine Adresse mit der Frage, wann er hier ist. Ich kann einfach nicht anders. Er hat die Nachricht gelesen, schreibt aber nichts mehr. Nicht mal, wann er kommen will.

Ich trinke meinen Kaffee aus und räume noch etwas auf, um mich von meiner Nervosität abzulenken. Die Zeit zieht sich wie Kaugummi. Mehrfach sehe ich auf die Uhr. Allerdings vermeide ich es ihm noch mal zu schreiben. Ich will nicht so aufdringlich wirken.

Als es endlich klingelt zucke ich erschrocken zusammen. Will ich das wirklich hier? Ich gehe zur Tür, prüfe aber erst meinen Anblick im Spiegel. Ich trag noch den knielangen Bademantel. Oben ziehe ich ihn auseinander, so dass meine großen Brüste nur halb bedeckt sind, dann betätige ich den Türdrücker und sehe nach einem Moment Sergej durch den Türspion.

Einmal atme ich noch kräftig durch. *Kein Grund nervös zu sein* denke ich und öffne die Tür. In Shorts, Shirt und Flip Flops steht er vor meiner Tür und lächelt mich an. „Hallo Sergej, schön das Du hier bist“, ich will mir meine Aufregung nicht zu sehr anmerken lassen.

„Hallo Süße“, begrüßt er mich und grinst, als er auf meinen Bademantel schaut. „Schön, dass Du langsam verstehst wie ich dich sehen will“. Ich bin erleichtert über seine Bemerkung und sein Blick auf meinen Ausschnitt geht mir durch und durch. Der alte Russe kommt etwas näher. Er ist ja genau so groß oder besser klein wie ich, 1,67 m ist ja nicht gerade riesig. Er sieht mich mit seinen faszinierenden, grünen Augen an.

Langsam öffnet er den Gürten meines Bademantels. „Sergej nicht, wenn ein Nachbar kommt. Lass uns reingehen“ sage ich leise. Doch er lässt sich nicht beirren, öffnet den Gürtel ganz und zieht den Bademantel, unter dem ich nackt bin, ein Stück auseinander. Meine Knie werden weich, meine Brustwarzen richten sich auf, kaum dass ich seine Hände an meinem Körper spüre. „Wird schon keiner kommen und wenn doch, dann sieht er eben, wie heiß Du bist“ entgegnet er.

Seine Hände wandern zu meinen Brüsten und mit den Daumen reibt er über meine empfindlichen Nippel. Schon immer bin ich schnell heiß geworden, wenn meine Brüste verwöhnt werden. Er ist noch nicht mal reingekommen und hat mich schon da wo er will. Allerdings muss ich gestehen, dass ich schon heiß auf ihn war, als klar war, dass er vorbei kommt.

„Deine Prachttitten sind einfach herrlich“, er küsst mich und dann streichelt er mit einer Hand unendlich langsam über meinen Bauch hinab. „Sergej, bitte nicht hier“ hauche ich und stehe da wie angewurzelt. Ich bekomme eine Gänsehaut und ich keuche leise auf, als er einen Finger an meine Pussy legt. „Oh nicht doch“ flüstere ich und sehe ihn grinsen als ich langsam meinen Unterleib bewege.

„Aber ich mache doch nichts“ sagt er grinsend. Er mustert mein Gesicht regelrecht. Mein Atem geht etwas schwerer und ich kaue leicht auf meiner Unterlippe während er ganz langsam seinen Finger auf meinen Kitzler legt. „Du bist schon ganz feucht“ stellt er fest. Ich nicke mit zitternden Knien und kann einfach nicht aufhören bei meiner steigenden Erregung meinen Unterleib zu bewegen. „Du machst mich so geil“, sage ich leise und küsse ihn dann noch mal, Kurz spielen unsere Zungen miteinander. Meine rechte Hand wandert zu seinen Shorts und ich spüre seinen herrlichen Riemen durch den Stoff.

„Komm rein, bitte“. Er nimmt seine Hand von meiner Pussy und lässt von mir ab. „Wenn ich reinkomme, werde ich Dich in deinem Ehebett ficken“, durchdringend sieht er mich an. Ich habe es mir schon gedacht, dass er genau das will und wenn ich behaupte, dass es mich nicht anturnen würde, dann wäre das gelogen. Der alte Kerl hat es wieder in kürzester Zeit geschafft mich total heiß zu machen.

Ich antworte ihm nicht, sondern nehme seine Hand und ziehe ihn sanft in unsere Wohnung. Er zwingt mich ja zu nichts, ich hätte auch nein sagen können. Er grinst, als er in unsere Wohnung kommt und die Tür schließt. Ich führe ihn an der Hand in unser Schlafzimmer.

Dort angekommen streife ich den Bademantel ab und stehe nackt vor Sergej. Meine Brustwarzen sind ganz hart und mein Herz rast. Hier in unserem Schlafzimmer, in Peters und meinem Zimmer, in dem ein Fremder nichts verloren hat, stehe ich nackt vor dem alten Russen und bin total heiß.

Langsam knie ich mich vor ihn und ziehe seine Shorts mitsamt Slip langsam runter. Sein großer, halb steifer Riemen ist direkt vor meinem Gesicht.Sofort nehme ich den dicken Schaft in die Hand. „Endlich“ sage ich leise und streichele ihn. „Dein Schwanz ist so herrlich“, ich küsse den Schaft und reibe den dicken, prallen Riemen über mein Gesicht, sehe dabei zu Sergej hoch.

Wenn ich so erregt bin macht es mir nichts mehr aus so ordinär zu reden. Wie die letzten Male fühle ich mich ganz anders und ich will auch nicht mehr dagegen ankämpfen. Kira hat es mir in unserem Gespräch noch einmal bewusst gemacht. Warum soll ich nicht meine Lust ausleben.

Sergejs Schwanz wird unter meinen Küssen und zärtlichen Berührungen schnell steif. „So ist es brav, Du bist ja schon wieder ganz geil auf einen steifen Schwanz.“ sagt er mit zunehmender Erregung. Diesmal widerspreche ich ihm nicht. Im Grunde hat er ja vielleicht recht. Ein steifer Schwanz erregt mich. Besonders ein schöner Praller. „Ja und besonders auf Deinen Riesen“ sage ich und nehme die dicke Eichel in den Mund.

Der alte Kerl atmet schwerer als ich seinen Schwanz in meinen Mund sauge. Ich massiere den dicken Schaft, während ich an der Eichel sauge. Mit der anderen Hand streichele ich sanft seine Eier. Immer gieriger blase ich ihn. Lecke an dem mit Adern überzogenen Schaft entlang, während ich wichse. Dann fahre ich mit der Zunge über seinen Sack, lecke darüber und ich merke an seinem Atem wie sehr es ihn erregt.

„Leg Dich auf das Bett du Fotze“ höre ich ihn mit seiner tiefen Stimme sagen und ich komme seiner Aufforderung sofort nach. Auf dem Rücken liegend biete ich mich ihm mit weit gespreizten Beinen an. Langsam streichele ich meine Brüste während ich zusehe, wie er sein Shirt abstreift und sich mit wippendem Schwanz zwischen meine Beine kniet.

Er greift seinen Prachtriemen und dirigiert seine Eichel direkt an meine feuchte Pussy, reibt langsam darüber. Es ist ein heißes Gefühl, ein Schauer läuft durch meinen Körper. „Willst Du in Deinem Ehebett von mir gefickt werden?“ fragt er grinsend. Die Konstellation mich hier zu bumsen scheint ihn sehr anzuturnen. „Ja, bitte, schieb ihn rein“ sage ich mit flehendem Blick,

Ich keuche auf als er seine fette Eichel in mich schiebt. „Oh mehr, Sergej bitte“ bettele ich weiter. Als er endlich ganz in mich eindringt stöhne ich vor Geilheit auf. Endlich ist sein fetter Schwanz wieder in mir. Es fühlt sich so gut an ihn in mir zu spüren. Ich ziehe in zu mir und küsse ihn, während er beginnt mich zu stoßen.

Der alte Russe fickt mich erst langsam, dann schneller und härter. Er richtet sich etwas auf und sieht auf meine großen Brüste, die im Takt seiner Stöße wippen. Ausdauernd bumst er mich und ich genieße jede Sekunde in der er mich immer mehr meinem Höhepunkt entgegentreibt.

„Deine Titten sind der Hammer“ keucht der Alte und legt seine kräftigen Hände an meine Brüste. „Was bist Du für eine geile Fotze, lässt dich im Ehebett ficken, kaum das Dein Kerl aus dem Haus ist“, höre ich ihn keuchen. Er heizt sich mit seinem Gerede selbst nur noch mehr ein. Und mich auch. „Gleich, Sergej, gleich. Du fickst so gut, weiter, weiter“, sporne ich ihn an.

Plötzlich zieht er ihn aus mir heraus. „Los Fotze, dreh dich um und knie dich hin, ich will deinen Knackarsch sehen.“. Total aufgegeilt knie ich mich sofort hin und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Kaum dass er hinter mir kniet dringt er hart in mich ein, fasst mich an den Hüften und fickt mich hart. Unser Stöhnen und die klatschenden Fickgeräusche erfüllen das Schlafzimmer.

Dann wird er langsamer, fasst in mein Haar und zieht meinen Kopf nach hinten. „Fickt er dich auch so gut du Hure?“ will er wissen. Ich bin total geil, „Nein, nein, Du bist besser, viel besser“, keuche ich und zucke kurz vor, als ich seinen Finger an meinem Poloch spüre. „Oh Sergej“ keuch ich auf. Es kribbelt so. Er hat es ja gestern schon gemacht und entgegen meines Wunsches seinen Finger in meinen Po geschoben.

„Was ist? Willst Du wieder nicht oder soll ich deinen Arsch fingern?“ höre ich seine tiefe Stimme. Stöhnend zucke ich zusammen als er mir auf den Po haut. „Na sag schon“, wieder klatscht seine Hand auf meinen Hintern und lässt mich aufkeuchen. Es tut diesmal schon etwas weh, weil er fester gehauen hat, aber es erregt mich auch auf eine gewisse Weise. Wieder haut er mir auf die Pobacke, dass ich nach vorne zucke und aufstöhne. „Ja das will ich“ keuche ich.

Ich sehe ihn über die Schulter an als er unverhofft seinen Schwanz aus mir zieht. Fast brutal drückt er meinen Oberkörper auf die Matratze. „Streck deinen Arsch raus, los“ befiehlt er. Als ich es mache, packt er ein Kissen und schiebt es unter meinen Unterleib, damit ich bequemer liege und mein Po leicht raus gestreckt ist. Der Russe steigt aus dem Bett und kramt in der Tasche seiner Shorts. „Was machst du?“ frage ich und bleibe so liegen, wie er mich drapiert hat.

Mit steifem Schwanz kniet er sich neben mich und ich sehe eine kleine Flasche Massageöl in seiner Hand. „Lass dich überraschen meine kleine Schlampe“, sagt er und lässt etwas von dem Öl auf meinen Hintern fließen. Ich spüre, wie sich das Öl seinen Weg in meine Pospalte sucht. „Entspann dich“ sagt er und beginnt mit seinen kräftigen Händen meinen Po zu massieren.

Es fühlt sich gut an mit dem Massageöl und als er mit seiner Hand zwischen meine Beine fährt, mit den Fingern durch meine Spalte gleitet, keuche ich wohlig und erregt auf. „Du hast so einen geilen Körper. Deine herrlichen Euter und dann dieser geile Knackarsch“, höre ich ihn sagen und ich bin froh, dass ich dem alten Kerl so gefalle.

Ich spüre seine Finger an meiner Pussy und plötzlich auch an meinem Poloch. Der ölige Daumen massiert mich da ganz sanft. Es kribbelt aufregend, als er plötzlich mit einem Ruck seinen dicken Daumen in meinen Po drückt. Erschrocken reiße ich die Augen auf, „Oh Gott, Sergej“, keuche ich erschrocken. Es ist ein so seltsames Gefühl. Er bewegt den Daumen nicht, reibt aber weiter meinen nasse Pussy. Dann bewegt er auch langsam den Daumen. Erst nur ganz leicht, dann immer mehr. „Oh wow, oh Gott“ keuche ich bei diesem geilen Gefühl.


So macht er es eine Weile. Ich entspanne immer mehr und beginne dieses geile Gefühl zu genießen. Dann zieht er den Daumen aus mir, nimmt noch etwas Öl und macht dann mit dem Mittelfinger weiter. Ganz langsam fingert er so meinen Po. Sergej merkt, wie geil mich das macht und als er den zweiten Finger dazu nimmt lässt er von meiner Pussy ab.

„Ganz ruhig, entspann dich weiter“ sagt er beruhigend als ich kurz protestiere und ich lasse ihn weitermachen. Ganz vorsichtig beginnt er so meinen Arsch zu fingern. Ich stöhne geil. Niemals hätte ich das Peter erlaubt. Aber es ist schon ein total geiles Gefühl und langsam fingert er mich härter.

Ich sehe ihn über die Schulter an als er seine Finger aus mir zieht und sich hinter mich kniet. Er träufelt etwas Öl auf seinen steinharten Schwanz und verreibt es. „Sergej was hast Du vor?“. Er grinst, „Na was wohl Fotze, ich entjungfere deinen Arsch in deinem Ehebett“ erwidert er geil.


Einen Moment bekomme ich Angst. „Aber...er...er ist so groß“ bringe ich raus.

„Soll ich aufhören und gehen?“ fragt er. „Nein, bleib, geh nicht, bitte“ bettele ich sofort. „Mach es, bitte, bitte mach es aber bleib“, sage ich flehend. Ich könnte es nicht ertragen wenn er jetzt geht, ich will ihn in mir spüren. Er grinst und setzt seine fette Eichel an meinem Anus an. Langsam drückt er seine Eichel in mich. Ich beiße die Zähne zusammen, versuche zu entspannen. Ich glaube fast es zerreißt mich. Endlich ist seine Schwanzspitze in mir und er verharrt einen Moment, streichelt meinen Arsch und gibt mir leichte Klapse.

Dann beginnt er langsam mich so zu ficken. Sehr gefühlvoll bewegt er seinen Schwanz in meinem Arsch und dringt dabei immer etwas weiter ein. Ganz mit seinem Riesen natürlich nicht. Etwas mehr als die Eichel. Langsam weicht der Schmerz der Lust und ich stöhne tief und kehlig, während er meinen Arsch fickt.

„Oh ja, ist das geil“ keuche ich und lasse es willig geschehen. „Na siehst du kleines Miststück, es gefällt Dir in den Arsch gefickt zu werden. Du bist so geil eng“, keucht der alte Kerl. Einen Moment stößt er mich noch so, dann soll ich mich umdrehen. Mit angewinkelten, gespreizten Beinen liege ich vor im. Zwischen meinen Beinen kniend dringt er erneut in mein Po ein und beginnt mich erst total langsam, dann ein wenig schneller zu ficken.

Ich verdrehe die Augen und er sieht die ganze Zeit in mein vor Lust verzerrtes Gesicht. Mein tiefes Stöhnen turnt ihn noch mehr an. Der alte Kerl beginnt meinen Kitzler zu massieren, schnell, lustvoll und das bringt mich fast um den Verstand. Meine Titten wippen geil bei seinen Stößen.

Ich halte es einfach nicht mehr aus. Meine Beine zucken unkontrolliert, ich beiße mir auf die Hand, als der Orgasmus wie eine Flutwelle durch meinen Körper jagt. Ich verliere total die Kontrolle, zucke und zittere. Es passiert mir wieder wie gestern schon. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich tatsächlich etwas spritze.

„Du geiles Fickstück, bist so geil, dass Du spritzt“ keucht Sergej geil grinsend, zieht seinen Schwanz aus mir und wichst kurz. Dann spritzt er seinen ganzen heißen Saft auf mich, Er klatscht auf meinen Bauch, bis zu meinen Brüsten. Er legt sich neben mich, nimmt mit einem Finger etwas Sperma von meinem Bauch auf und hält mir den Finger vor den Mund. Im Nachklang der Gefühle lecke ich den Saft von seinem Finger.

„Was bist Du nur für ein geiles, verficktes Miststück“ sagt er grinsend. Ich kuschele mich an ihn „Erst seit ich dich kenne“ sage ich lächelnd und nach einem kurzen Augenblick schlafen wir erschöpft ein.

Kommentare


globetrotter35
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 38
schrieb am 23.10.2020:
»Vielen Dank, Sorgenlos! Deine Geschichten, und zwar wirklich alle, kann man immer wieder gut und gerne lesen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en).«

Nutte
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2020:
»Weiterhin sehr erotische Geschichte«

maschi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 23.10.2020:
»Danke liebe Sorgenlos!
Sehr schöne Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Vielleicht kann Kira dann ja mal dabei sein und sie werden von Peter erwischt.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 23.10.2020:
»als Anregung! Der alte Russe besucht sie mit zwei Kumpel und verpasst ihr einen Doppeldecker«

SireJohn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 24.10.2020:
»Wie immer, tolle stimmige Fortsetzung, freue mich auf den nächsten Teil.«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 24.10.2020:
»Tolle Fortsetzung.
Sorglos wir haben diese Reihe gerne gelesen. Sie ist unterhaltsam durch aus mit Erotik gespickt.
Du schreibst diese Geschichten vor allem in einem Punkt sehr realistisch. Du lässt ein treusorgen Ehemann durch verarschen und stellst es so da als ob dieses das Normalste und Selbstverständlichste überhaupt ist.
Sandra war vermutlich schon immer eine durch triebene Schlampe und ist durch Sergej sich dieses bewusst geworden.
Sie treibt es mit Sergej und wenn er es will auch mit anderen. Von Schutz hat Sandra wohl auch nichts gehört. Scheiss auf Schwangerschaft aber dass sie sich was einfängt und ihren Mann als dank ansteckt ist echt super.
Und da ist es wohl nicht wirklich realistisch zu meinen, dass Sandra Peter ja liebt.
Wenn ihr sexuell etwas fehlt sollte man wohl mit seinen Partner reden und eine Lösung finden. Das was Sandra hier macht geht garnicht.
Wir hoffen, dass du vielleicht wieder die Kurve Richtung realitischen Handelns bzw. realitische Folgen bekommst.
Diese Frau hat es nicht verdient, dass sie weiter in einer behüteten und harmonischen Beziehung lebt.
Auf jeden Fall muss sie auf fliegen und wie hart sie dann in der Realität auf schlägt wird sich zeigen. Es muss auf jeden Fall wehtun und sich eher negativ auf ihre Zukunft auswirken.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 26.10.2020:
»Moin, ich habe alle Teile gelesen und finde die Geschichte echt nicht schlecht. Und: es ist ja nur eine Geschichte, insofern spielt der Inhalt der Fortsetzung für mich nicht die entscheidende Rolle. Sie ist diesem Menschjen verfallen und er nutzt das aus. Frage bleibt bei mir nur, wie soll die Geschichte weiter gehen, denn Peter wird ja demnächst wieder anwesend sein. Ich glaube nicht, dass ich darauf abfahre wenn Sergej sie mit jeder Menge Kumpels teilt, lieber vor Zuschauern mit ein bisschen anfassen oä. Aber auf jeden Fall bitte weiterschreiben!!!


Februar 2021
Jetzt wird es aber Zeit für Teil 7, zwinker!!!!!!!!
BITTE!!!«

nhh
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 27.10.2020:
»Danke sehr, Sorgenlos! Hat ja etwas gedauert die Fortsetzung, aber der neue Teil ist wieder sehr gelungen und geil! Ich kann mir gut vorstellen, dass sie weiter in Sergej's sexuelle Hörigkeit getrieben und auf das nächste Level vorbereitet wird, wo er sie dann mit anderen teilt, mit oder auch ohne Bezahlung. Es läge in der Logik der Story, denn es deutet sich ja bereits an, dass sie zunehmend nicht nur auf seinen "prallen Riemen" allein, sondern auf alle harten Schwänze abgeht. Und Kira könnte Sergej dabei unterstützen, sich Sandra weiter zu unterwerfen und in die komplette Abhängigkeit zu treiben, aber hin und wieder auch selbst durch eine lesbische Episode zu profitieren.«

Gringo
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 28.10.2020:
»Hallo,
ich finde die Geschichte immer noch gut. Hoffentlich verheimlicht sie es weiterhin ihrem Mann und führt ein gewisses Doppelleben. Kommt irgendwann vielleicht sogar ein hereinschnuppern in den Rotlichtbezirk oder aber Swingerszene. Die Geschichte kann in alle Richtungen gehen«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 29.10.2020:
»Vielen Dank Sorgenlos,
Mr. Spock würde dir jetzt den Tip geben, dass es nur logisch wäre, wenn Sergej die Fotze weiter führt und sie seinen Freunden vorstellt, damit all ihre Löcher, die von ihm ja gut vorbereitet sind eine gleichzeitige Nutzung erfahren.....wie genau das geschieht......ist natürlich das Geheimnis der Autorin....weiterhin viel Spaß beim Schreiben.«

tandra
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 03.11.2020:
»ich war erst etwas hin und her gerissen, aber es war eine sehr schöne Geschichte.«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 22.11.2020:
»Sehr heiße Geschichte wie die anderen 5
Vorhergehenden. Kann ich nur empfehlen und hoffe sie wird weiter ausgeschmückt.«

BikeFly
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 15.12.2020:
»Kommas sind leider falsch.«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 11.02.2021:
»Dumm die Frauen, nur weil der Schwanz größer und dicker ist, nichts gegen mal probieren, aber man sollte sich mal wieder in den Spiegel schauen können. Man verliert die Achtung vor den Frauen wenn man das Liest, warum immer im Ehebett mit dem grösseren Schwanz fögeln, die Frauen könn doch gleich ala Nutten gehen. Wie gesagt
einmal probieren hat keiner was dagegen,
dann schweigen!«

spermaschwanz
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 1
schrieb am 15.03.2021:
»Das ist eine wirklich schöne und Geile Geschichte. Ich könnte bis jetzt nicht aufhören zu lesen. Die hat mich richtig in den Bann gezogen richtig geil Geschrieben und macht Lust auf mehr. Lieleicht geübt es noch ne weitere Folge.«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 05.04.2021:
»Na ein paar Sachen fehlen ja wohl noch, oder? Warum filmt er sie eigentlich nicht? Und warum stellt er sie nicht im Netz zur Schau, alternativ auf einer der zahlreichen Webcam Portale? Und dann würde mich noch interessieren, warum er sie nicht pisst?«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 06.04.2022:
»Kommas sind leider falsch. Hat Bikefly keine anderen Probleme. Die Geschichte ist einfach Klasse. Freue mich auf die Fortsetzung.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 01.09.2022:
»In diesem Teil gefällt mir der lesbische Aspekt mit Tina. Wahnsinnig angemacht hat mich der Gedanke des Ficks im Ehebett. Was würde wohl Sandras Peter empfinden, wenn er vom Fremdgehen seiner Frau wüsste? Was würde ich empfinden, wenn es meine Frau tun würde?«


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