Der Fremde - Teil 7
von Sorgenlos
Die große Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 39 Grad Celsius ist laut Wetterbericht vorbei. Zum Glück! Ich mag ja den Sommer und warmes Wetter total, aber die letzten Wochen waren schon deutlich zu warm. Jetzt ist es immer noch klasse, blauer Himmel, ein paar kleine Wolken und es ist gut 10 Grad kühler.
Ich genieße das schöne Wetter und den Feierabend auf meinem Balkon. Die letzten drei Tage im Büro sind wegen dem neuen Projekt anstrengend gewesen und der Erfahrung nach wird das die nächste Zeit auch so bleiben.
Ich nippe an meinem Eistee und schaue gefühlt zum 100ten mal auf mein Smartphone. Noch keine Nachricht von Sergej. Ich bin darüber total enttäuscht. Er hat mir Sonntag gesagt, dass er sich bei mir meldet, doch jetzt ist schon Mittwoch und ich habe noch keine Nachricht erhalten.
Mein Magen fühlt sich schon wieder so komisch an. Dieses flaue Gefühl, ausgelöst durch die Befürchtung, dass der alte Russe genug von mir hat. Aber hätte er sich sonst so oft mit mir getroffen und mir gesagt, wie sehr ich ihm gefalle? Ich wische diese negativen Gedanken beiseite. Sergej ist ein Mann der sagt was er denkt. Zumindest habe ich diesen Eindruck von ihm.
Kurzentschlossen nehme ich mein Telefon und schreibe ihm eine Nachricht. Vielleicht hat er ja nur so viel zu tun, dass er einfach noch keine Zeit für mich hatte. Es wäre nur zu Schade, wo ich doch diese Woche noch alleine zuhause bin.
Die Antwort auf die Frage, wie das alles weitergehen soll, habe ich geschickt auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Zuerst muss ich mir über vieles klar werden. Ohne Zweifel habe ich einiges erlebt seit ich Sergej kenne. Manches davon verunsichert mich zum Teil immer noch.
Ich lerne mich gerade ganz neu kennen. Mein ganzes Selbstbild ist ins wanken geraten und Prinzipien und Moralvorstellungen die ich hatte, scheinen verschoben oder nicht mehr gültig zu sein.
Niemals hätte ich von mir gedacht, dass ich es mal mit einem fremden Mann einfach so machen kann. Sex hat für mich immer in eine Beziehung gehört und war für mich untrennbar mit Liebe verbunden. Sicher hatte ich schon einige Phantasien, aber die habe ich eben als Träumereien abgetan, wie sie jeder einmal hat.
Doch jetzt ist alles anders. Ich habe Sachen gemacht und erlebt, die für mich sonst nie in Frage gekommen wären. Ich bin konservativ erzogen worden und hatte neben Peter bisher nur einen festen Freund, was heutzutage wohl eher wenig ist. Bisher war ich immer die liebe, treue Sandra und Frauen die sich so verhalten haben wie ich es in letzter Zeit gemacht habe, habe ich eher mit Unverständnis und ein wenig Verachtung betrachtet.
Würde mich jemand fragen, wieso ich Peter betrogen habe, könnte ich es nicht mal wirklich erklären. Diese Gedanken treiben mich schon die ganze Zeit um. Ich dachte immer, dass ich in meiner Ehe glücklich bin und Peter liebe. Das tue ich auch, so doof das auch klingen mag. Aber ich scheine wohl irgendwas vermisst zu haben. Ein wenig Abenteuer vielleicht. Etwas neues erleben und mal einen besonderen Kick verspüren.
Aber es ist wohl nicht nur das. Die dominante, selbstbewusste Art von dem alten Russen zieht mich an. Zum ersten mal erlebe ich es, dass ein Mann so die Führung übernimmt. Dazu der Dirty Talk und die verbalen Erniedrigungen, die ich real so noch nicht erlebt habe. Dieses Gefühl der Unterwürfigkeit, das Gefühl benutzt zu werden ist so unglaublich erregend. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Wenn ich so drüber nachdenke, haben sich meine sexuellen Träumereien auch um solche Männer gedreht. In gewisser Weise haben machomässige, selbstbewusste Männer schon eine Wirkung auf mich.
Seit, oder mit Sergej, erlebe ich Sex und Lust auch ganz anders. Mit meinem Mann ist es Liebe und Zärtlichkeit. Aber dieser andere Sex und das Gefühl der Lust und Erregung war viel intensiver. Es ist, als gäbe es mich zwei mal. Zum einen die liebe, brave Sandra und wenn ich auf gewisse Weise erregt bin, dann die geile, unterwürfige Sandra die sich nach purem, heißen Sex sehnt. Die zweite Sandra ist mir selbst neu. Das verunsichert mich eben. Allerdings gefällt mir diese Sandra zunehmend besser.
Das merke ich auch im Alltag. Manche Sachen, die mich vorher gestört haben, sehe ich jetzt mit anderen Augen. Auf der Arbeit zum Beispiel habe ich mich auf den ein oder anderen kleinen Flirt mit Jochen, meinem Arbeitskollegen, eingelassen. Ich weiß, dass er jede Frau anbaggert und früher hat es mich eher gestört, doch irgendwie gefällt es mir jetzt.
Auch die Blicke von Männern, die ich früher als nervend empfunden habe, sehe ich jetzt eher als Kompliment an. Bei dem ein oder anderen Frage ich mich auch, was er wohl denkt. Welche Phantasien er wohl hat, wenn er mich ansieht. Besonders Montag, als ich mir einige neue, etwas figurbetontere Klamotten gekauft habe, ist mir aufgefallen, dass mich doch einige Männer ansehen. Da hat es mich nicht genervt, im Gegenteil sogar.
Soll ich mich deswegen etwa schlecht fühlen? Oder dafür, dass ich bei Sergej schwach geworden bin? Ich frage mich, wie viele Menschen all so etwas nicht erleben. Wie viele kenne ihre Neigungen wirklich und leben diese auch aus? Leben alle, die mit erhobenen Finger auf Menschen zeigen die ihre Partner betrügen so glücklich und leben sie ihre sexuellen Träume und Neigungen mit ihrem Partner aus?
Ich glaube die wenigsten machen das. Ich vermute, dass viele stattdessen in langen Beziehungen leben, in denen Lust und Leidenschaft dem Alltag platz gemacht haben und Sex, sofern er überhaupt noch stattfindet, eine unbefriedigende 08/15 Nummer geworden ist.
Als ich nach meinem Eistee greife reißt mich das Summen meines Telefons aus den Gedanken, Schnell nehme ich es und bin total froh, als ich sehe, dass Sergej mir geschrieben hat. >Hallo meine kleine Schlampe. In einer Stunde bin ich zu Hause. Du kannst vorbeikommen und meinen Schwanz lutschen. Lass den BH weg, damit ich schnell an deine dicken Titten kann.<, lese ich. Ich muss schmunzeln. Typisch Sergej. Kein langes drum herum. Ihm lasse ich es aber durchgehen. Im Grunde gefällt mir seine ordinäre Nachricht sogar.
Das flaue Gefühl im Magen ist wieder dem aufregenden Kribbeln der Vorfreude gewichen. Ich trinke den Eistee aus und mache mich frisch. Ich freue mich darauf den alten Russen endlich wieder zu sehen. Vor meinem Kleiderschrank komme ich ins grübeln. Was soll ich anziehen und dann noch ohne BH? Meine großen Brüste sind zwar recht straff, aber ohne BH gehe ich nie raus. Bei dem Gedanken werde ich schon recht unsicher.
Ich entscheide mich für einen kurzen Jeansrock, der mir nicht ganz bis zur Mitte meiner Oberschenkel reicht. Bei dem Top bin ich mir unsicher. Ich probiere verschiedene an. Es soll nicht zu weit sein, aber auch nicht zu eng und knapp. Ich entscheide mich für ein weißes Shirt, das nicht knalleng sitzt, meine Brüste aber trotzdem betont. Der Ausschnitt ist nicht ganz so tief, aber dafür lasse ich ja den BH weg. Ich werde in der Nähe von Sergejs Haus parken, dann muss ich in diesem Outfit nicht weit laufen.
Meine schulterlangen, braunen Haare binde ich zu einem Pferdeschwanz und schlüpfe in weiße Sneakers. Prüfend betrachte ich mich in dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ein sportlicher Look und doch auch sexy, finde ich.
Es ist schon ein komisches Gefühl ohne BH rauszugehen und ich bete, dass mich so jetzt kein Nachbar sieht. Als ich in mein Auto steige bin ich froh, dass mein Gebet wohl erhört wurde. Keine neugierigen Blicke aus der Nachbarschaft haben mich erwischt.
Der Feierabendverkehr ist schrecklich. Es ist fast 18 Uhr und immer noch sind die Straßen verstopft. Gefühlt ist auch jede Ampel rot und ich fluche leise vor mich hin. Fast drei Tage habe ich gewartet Sergej wieder zu sehen und jetzt komme ich hier kaum vom Fleck. Ich freue mich so sehr auf ihn und kann es kaum erwarten mich dem alten Russen hinzugeben.
Endlich erreiche ich das Viertel in dem er wohnt. Allerdings ist mein Plan direkt vor seiner Tür zu parken nicht aufgegangen. Mehrfach muss ich um den Block kurven und finde gefühlt ein paar Hundert Meter entfernt eine freie Lücke.
Ich schließe den Wagen ab, werfe den dünnen Riemen meiner kleine Tasche, in der ich das Nötigste bei mir führe, über meine Schulter und mache mich auf den Weg zu Sergejs Wohnung.
Diese Gegend am Rand des Rotlichtbezirks hat schon eine gewisse Atmosphäre, die ich seit dem ersten Besuch hier mit Peter, als wir nach einer Party angeheitert hier entlang gekommen sind, interessant und spannend finde.
So wirklich wohl fühle ich mich ohne BH nicht. Meine Brüste wippen schon bei jedem Schritt aufreizend und ich bin froh, dass nicht ganz so viele Leute unterwegs sind. Die Männer allerdings, die mir begegnen, schauen mich recht unverblümt an. Es wäre glatt gelogen wenn ich behaupten würde, dass mir ihre Blicke nicht gefallen. Einer pfeift mir sogar nach. Ich schenke ihm ein kurzes Lächeln und frage mich, was dem Kerl wohl durch den Kopf geht.
Kiras Shop lasse ich links liegen und biege in die Straße ein, in der Sergej wohnt. Jetzt ist es nicht mehr weit. Am liebsten würde ich das letzte Stück rennen, so groß ist meine Lust auf ihn. Die Blicke der Männer und die Situation ohne BH haben meine Lust nur noch etwas gesteigert.
„Hey Kleine, wohin so eilig?“, höre ich jemand von der anderen Straßenseite rufen. „Ja, wohin, bleib doch hier bei uns“, ruft eine andere Stimme. Ich sehe beim gehen über die Straße. Eine Gruppe von vier jungen, ausländischen Männern, steht an einem aufgemotzten Luxusschlitten und alle sehen zu mir rüber. „Komm, leiste uns Gesellschaft“, stimmt der Dritte ein. Ich winke nur ab, bleibe nicht stehen und lächele kurz.
„Süße warte doch mal“, höre ich und einer der vier kommt über die Straße gelaufen. Ich bleibe stehen und sehe ihn an. Er ist einen guten Kopf größer als ich und recht schlank. Er hat für meinen Geschmack etwas zu viel Gel in seine schwarzen Haare geschmiert. In seinem schwarzes Shirt, Blue Jeans und Sportschuhen wirkt er recht lässig. Ich schätze ihn auf Anfang 20.
Ganz ungeniert mustert er mich und wirkt dabei total arrogant „Wohin gehst du denn Kleine?“ fragt er, wie sein Kollege vorher auch schon. Mein erster Impuls ist ihn total abblitzen zu lassen. Bestimmt will er vor seinen Kollegen den coolen Typen spielen. „Zu einem Freund“ erwidere ich und gehe langsam weiter. „Wirklich?“, er geht ungefragt einfach neben mir her. „Du kannst auch bei uns bleiben. Wir haben bestimmt zusammen viel Spaß“. Er grinst und fühlt sich anscheinend als der totale Aufreißer. „Nein lass mal“ sage ich nur und hoffe, dass das eindeutig war.
„Komm schon Hassan, mach die Kleine klar“, höre ich seine Freunde rufen, ignoriere die Bemerkung aber. Von den Rufen seiner Kollegen motiviert geht der junge Kerl weiter neben mir her. Plump versucht er mich in ein Gespräch zu verwickeln. Irgendwie hat er was. Seine großen braunen Augen und sein vorwitziges Lächeln machen ihn doch ganz sympathisch. „Gehst Du wirklich zu einem Freund oder eher zu einem Freier?“ fragt er grinsend.
Jetzt bin ich doch baff, „Zu einem was? Sag mal spinnst du? Ich bin doch keine Prostituierte“ platzt es aus mir heraus. Doch der Typ grinst nur und sein Spruch ist ihm nicht im mindesten peinlich, „Sicher? Kann man hier aber denken in dem Aufzug“ sagt er und sieht ganz ungeniert auf mein Shirt, unter dem sich meine Brüste abzeichnen.
Zu meiner eigenen Überraschung bin ich nicht so wütend, wie ich bei dem Spruch hätte sein sollen.
„Lass mich einfach in Ruhe“ sage ich nur und gehe weiter. Hassan bleibt stehen und sieht mir nach. „Überleg`es dir“ wirft er mir noch nach und bei einem Blick über die Schulter sehe ich seinen Blick auf meine Hintern, der von dem knappen Jeansrock bedeckt wird.
Was für ein frecher Kerl. Ich bin froh als ich Sergejs Haus erreiche und erwartungsvoll bei ihm klingele. Da sich nach einem Moment nichts tut klingele ich noch ein paar mal. Vielleicht hat er es ja überhört. Doch er öffnet nicht. Auch mein Versuch ihn über das Telefon zu erreichen ist erfolglos. Schöner Mist. Erst bestellt er mich zu sich und dann lässt er mich vor der Tür stehen.
Ich warte ein paar Minuten, aber er meldet sich weder über das Telefon, noch drückt er die Tür auf. Enttäuscht mache ich mich auf den Weg zum Auto. Ich bin kaum ein paar Meter gegangen, als ich den jungen Türken wieder über die Straße kommen sehe. Der hat mir jetzt noch gefehlt. Doch als ich sein Grinsen sehe, muss ich mir ein Lächeln verkneifen. „Na, ist dein Freier nicht da?“ fragt er mit einem entwaffnenden Grinsen.
Ich verdrehe nur die Augen und erwidere nichts dazu. Hassan läuft wieder einfach neben mir her und redet unaufhörlich auf mich ein. Er macht mir ein paar plumpe Komplimente und er sieht immer wieder auf meine Brüste, die bei jedem Schritt wippen. Mein anfängliches Unwohlsein in meinem Outfit lässt merklich nach. Mir gefallen die Blicke sogar auf eine gewisse Weise. Es ist schon ein gutes Gefühl so eine Wirkung auf einige Männer zu haben.
„Also eins muss man dir lassen, hartnäckig bist du“ sage ich schmunzelnd, als ich zu Wort komme.
„Klar, bei einer so heißen Frau“, kommentiert er und so doof es klingt, es gefällt mir. „Oh danke“ sage ich, „aber es ist wohl besser du suchst dir eine in deinem Alter aus“. Ich habe die Hoffnung damit deutlich zu machen, dass er gehen kann, doch er bleibt hartnäckig. „Ich steh auf ältere Frauen“, entgegnet er augenzwinkernd. „Besonders mit so schönen Vorzügen“, lächelnd sieht er auf mein Shirt.
„Sind die echt?“ fragt er frei heraus. „Was? Das geht dich ja wohl nichts an“ erwidere ich empört, doch ich muss grinsen. Mittlerweile ist die Stimmung zwischen uns ganz lustig und seine freche, direkte Art gefällt mir. „Wieso nicht? Komm sag mal, ist doch nichts dabei. Ich wette die sind nicht echt“, neckt er mich. Ich bleibe stehen. „Doch sind sie“ erwidere ich und gebe mir Mühe trotzig zu klingen.
„Ach? Beweis es, zeig mal“ fordert er grinsend. „Das könnte dir so passen. Ich zeige dir doch nicht meine Brüste.“. Wieder sieht er hin. „Warum nicht? Deine Nippel sehe ich ja schon.“ lacht er. Jetzt werde ich doch etwas rot. Meine Brustwarzen sind längst hart. Wegen der Situation und weil der Stoff des Shirts beim gehen immer wieder über meine empfindlichen Brustwarzen reibt. „Vergiss es“, wehre ich nur ab. Gott allein weiß, wieso ich ihm nicht direkt sage, dass er verschwinden soll. Stattdessen lasse ich mich auf ihn ein und spiele die Naive.
Da ich auf seine plumpe Anmache eingegangen bin fühlt er sich ermutigt weiter hartnäckig zu bleiben. „Zier dich nicht so. Ich gebe dir 50 Euro, wenn du mir deine Dinger zeigst“, er kramt einen entsprechenden Geldschein aus seiner Hosentasche und zeigt ihn mir. Überrascht sehe ich ihn an. „Du hast sie doch nicht alle. So etwas mache ich nicht“.
Grinsend steckt er den Geldschein wieder ein, sieht mich mit seinen großen, braunen Augen an und redet auf mich ein. Was denn schon dabei wäre. Ich sähe doch so toll aus. In der Sauna oder am Strand wäre ich doch bestimmt auch oben ohne und das es doch leicht verdientes Geld sei. Er quatscht mich ganz schwindelig und ich denke tatsächlich darüber nach. Nicht wegen des Geldes. Aber die Situation hat schon irgendwie einen gewissen Reiz. Der Gedanke diesem unnachgiebigen jungen Türken gegen Bezahlung einen schönen Anblick zu bieten hat was.
Ich bin immer noch etwas sauer auf Sergej und der Flirt, wenn man das so nennen kann, mit Hassan hat mich auch in eine gewisse Stimmung gebracht. >Wenn man nichts neues macht, erlebt man auch nichts< gehen mir Kiras Worte mal wieder durch den Kopf. „Also ich weiß nicht, ich habe so etwas noch nie gemacht“, höre ich mich sagen, als er einen Moment mit seinem Gerede aufhört. Hassan grinst „Gibt immer ein erstes mal. Komm schon. 50 Euro und du zeigst mir 15 Sekunden deine Titten“, fast flehend sieht er mich an.
Ich merke wie ich wieder nervös auf meiner Unterlippe kaue und meine Gedanken überschlagen sich. Soll ich das wirklich machen? Mein Magen kribbelt nervös. Das ist doch total bescheuert. Einerseits! Andererseits möchte ich schon mal so total verrückte Sachen machen und deshalb sage ich: „15 Sekunden und dann lässt du mich für immer in Ruhe?“. Grinsend nickt er, „Klar, für immer, versprochen“. Ich sehe mich um. Seine Freunde haben wir schon ein Stück hinter uns gelassen und sie beachten uns schon gar nicht mehr. „Na gut, 15 Sekunden, nur gucken und dann war es das. Aber nicht hier“, ich versuche meiner Stimme einen bestimmenden Klang zu verleihen.
Hassan freut sich sichtlich und überlegt kurz. „OK, ich kenne einen guten Platz, komm mit“ sagt er und wir gehen noch ein Stück die Straße entlang. Dann führt er mich durch einen Hofeinfahrt auf einen schmuddeligen Hinterhof. In einer Ecke stehen übervolle Müllcontainer. Überall liegt Zeug und Sperrmüll herum.
„Hier?“ frage ich ungläubig und sehe mich um. An den Fenstern ist niemand zu entdecken. „Klar, hier kommt keiner vorbei“ sagt er und führt mich zu einem alten Schuppen der recht baufällig aussieht.
Ich sehe noch einmal prüfend zu den Fenstern, die in den Innenhof zeigen, als der junge Türke mich hinter den Schuppen führt. Es ist niemand zu sehen und die Stelle hinter dem Schuppen ist nicht einsehbar. Hassan bleibt in gebührendem Abstand stehen und sieht mich erwartungsvoll an.
Ich kaue wieder auf meine Unterlippe, wie ich es immer mache wenn ich nervös oder aufgeregt bin. Unsicher checke ich nochmal ob auch wirklich keiner kommt und dann drehe ich mich zu ihm.„ Na komm schon“ sagt er.
Ich greife an mein Shirt und schiebe es ganz langsam hoch, bis knapp unter meine Brüste. Jetzt bin ich total aufgeregt. Soll ich das wirklich machen? Hier vor diesem deutlich jüngeren Typen blank ziehen und dann auch noch für Geld?
Erwartungsvoll sieht er auf meinen flachen Bauch. „Komm zeig mehr“ sagt er ungeduldig. Es reizt mich schon ein wenig ihn etwas zappeln zu lassen und ganz langsam schiebe ich mein Shirt weiter hoch, bis meine Brüste ganz frei liegen. Ich atme hörbar ein als ich meine Brüste ganz zeige.
Wären meine Brustwarzen nicht schon längst hart, die Situation hätte dazu ausgereicht. Ein erregendes Kribbeln läuft durch meinen Körper als ich mit blanken Brüsten in diesem Hinterhof vor dem jungen Türken stehe. Seine Augen leuchten erregt als er meine großen Titten sieht. „Wow, Prachttitten“ kommentiert er.
Sein gieriger Blick und das ordinäre Kompliment gefallen mir schon. Kurz fasse ich meine Brüste an und drücke sie zusammen. „Kann ich sie berühren?“ fragt er ohne den Blick von meinen Brüsten zu lassen. „Nein, nur ansehen“ erinnere ich ihn.
Die Situation hat einen ganz besonderen Reiz für mich. Jetzt hat der Typ doch bekommen was er wollte und mich ihm auf diesem schmuddeligen Hinterhof so zu zeigen gibt mir schon einen besonderen Kick. Er lässt seinen Blick nicht von meinen prallen Titten.
Nach einem Moment, der deutlich länger war als 15 Sekunden, ziehe ich das Shirt wieder über meine Brüste. „Oh schon vorbei? Komm, einen Moment noch“ sagt er enttäuscht. „Nein, das war schon so lange“ sage ich. „Du bist echt gemein“, wir lachen beide. „Aber warte, warte. Zeig mir noch deinen Arsch. Bitte“ lässt er nicht locker. „Hey. Davon war nicht die Rede“ entgegne ich. Bittend sieht er mich an. „Komm schon. Bei 50 Euro ist auch noch ein Moment der Arsch drin“,
Es hat schon was mich ihm so zu zeigen, wie ich es sonst eigentlich bei keinem mache, wenn ich Sergej und Peter mal ausnehme. „Na gut, aber nur kurz“ sage ich gönnerhaft und lächele ihn an. Ich drehe mich um und ziehe langsam den knappen Jeansrock hoch. Dabei sehe ich ihn über die Schulter an. „Geiler Arsch“ sagt er mit vor Erregung leuchtenden Augen als er meinen Po im String sieht.
Ich bewege langsam meinen Arsch. Sein Kommentar und sein erregter Blick gefallen mir. Ich muss mir eingestehen, dass es aufregend ist mich dem Typ so zu zeigen und ihn etwas aufzugeilen.
„Das war auch zu kurz“ kommentiert er, als ich den Rock wieder zurecht zupfe. „Mehr als abgemacht war“, entgegne ich. „Du hast mich ganz schön geil gemacht“, lüstern sieht er mich an und greift an seinen Schritt. „Oh das tut mir leid“ sage ich lächelnd und lege einen traurigen Blick auf. „“Was hälst du davon, wenn ich noch 50 Euro drauf lege und du gibst mir einen Handjob?“ fragt der junge Türke frech.
Damit habe ich nicht gerechnet. „Was? Auf keinen Fall. So eine bin ich nicht“ platze ich überrascht raus. Er reibt weiter über seinen Schritt und kommt etwas näher. Wieder redet er auf mich ein. „Komm schon. Nur mit der Hand. Da ist doch nichts dabei. Erfährt doch keiner. Ich sprech`dich dann auch nie wieder an“, prasselt es auf mich ein.
Ich schüttele den Kopf und sehe dabei auf seine Hand, die über seinen Schritt reibt. „Nein Hassan, auf keinen Fall.“, erkläre ich „Ich mache so etwas nicht“. Doch ich bin ganz aufgeregt und es klang wohl nicht so überzeugend, denn er redet weiter auf mich ein. „Das hast du auch gesagt als ich deine Titten sehen wollte.“, er grinst, „Komm, gib dir einen Ruck“. Der junge Kerl greift meine rechte Hand und legt sie auf seinen Schritt.
„Was machst du denn?“ frage ich etwas nervös. Durch seine Jeans spüre ich seine Erregung an meiner Hand. „Du meine Güte der ist ja wirklich ganz hart“ sage ich überrascht. Tatsächlich ist er schon ganz steif und automatisch drücke ich ihn sanft durch seine enge Jeans. Hassan grinst, „Na klar, daran bist du Schuld mit deinen dicken Titten und deinem geilen Arsch. Hol ihn raus und wichs brav“. Sanft drücke ich ihn durch seine Jeans. „Spürst du wie geil du mich machst?“ er grinst frech, „Na los, hm? 50 Euro für ein wenig wichsen“ sagt er.
Mein Herz klopft wie verrückt vor Aufregung. Soll ich das wirklich machen? Für den jungen Türken bin ich nur irgendeine Schlampe, die für Geld ihre Titten zeigt und so doof das auch klingt, es turnt mich an. „Du bist echt hartnäckig“ sage ich, während meine Hand weiter über die feste Beule in seiner Hose reibt.
„Aber nur mit der Hand und mehr nicht“, mit zittrigen Händen öffne ich seine Hose und greife hinein, befreie seinen Steifen aus der Hose. Frech ragt sein Riemen aus dem Hosenschlitz. Ich kann nicht anders als hinzusehen. Hassan ist beschnitten. Sein Teil ist nicht riesig aber auch nicht gerade klein. Die Eichel ist schön prall und der Schaft mit dicken Adern überzogen.
Ich kaue auf meiner Unterlippe. Soll ich das wirklich machen? Ich bin schon erregt und die Situation hat wirklich was. Mein Unterleib kribbelt und mein Herz schlägt schneller. Dieses herrliche Gefühl der Erregung wird immer größer und der Reiz etwas verbotenes zu tun steigert dieses Gefühl nur noch. Ich schaue mich kurz um, sehe einmal um den Schuppen um mich zu vergewissern, dass auch keiner kommt.
„Du bist verrückt“ sage ich und greife dann an seinen prallen Riemen. Er liegt steif und schwer in meiner Hand. „Oh ja“ sagt er erregt. „Das erfährt aber keiner“ sage ich und beginne langsam in zu massieren. „Ehrenwort“, er grinst und will nach meinen Brüsten greifen doch ich drücke seine Hand weg. „Nicht anfassen“ erinnere ich ihn und er zieht künstlich ein enttäuschtes Gesicht.
Ich wichse ihn langsam und zart. Ein erster Liebestropfen quillt aus seiner dicken Eichel und ich verreibe ihn sanft, so dass die Eichel feucht und aufreizend glänzt. „Du wichst gut“ sagt er zunehmend erregt. Ich lächele bei seinem Kompliment und wichse etwas schneller. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz“, höre ich mich sagen. Die geile Sandra verdrängt immer mehr die liebe Sandra.
Mit den Fingern massiere ich nur die fette Eichel und wende den Blick nicht von seinem harten Riemen. „Du kleine Schlampe kannst mit einem Schwanz umgehen“ höre ich ihn keuchen. Er atmet schwerer. Meine Erregung nimmt immer mehr zu. Wie schon bei Sergej im Kino oder dem Teil in der Videokabine erregt mich alleine der Anblick dieses steifen Schwanzes.
Während ich sein dickes Teil massiere geht mir plötzlich das Gespräch mit Kira durch den Kopf. Sie hat in Frage gestellt ob ich überhaupt glücklich werde, wenn ich meine Lust und Neigung unterdrücke. Sie hat mir geraten doch einfach den Kopf auszuschalten und zu machen wonach mir ist.
Wonach mir ist? Mir ist danach nicht immer auf die Vernunft zu hören. Auf die Vernunft habe ich schon immer gehört und deshalb ganz viel verpasst. Mir ist danach einfach den Kopf auszuschalten und den Verstand oder die Vernunft zu ignorieren. Mir ist nach dem Schwanz dieses dreisten, frechen, arroganten Typen. „Dein Schwanz ist so schön“ hauche ich leise. Hassan grinst nur, „Das Gleiche kann ich über deine fetten Titten sagen“, sanft legt er seine Hände an meine Hüften und fasst dann an mein Shirt, zieht es langsam hoch über meine Brüste. Er berührt mich allerdings nicht. Bestimmt will er nicht riskieren, dass ich doch aufhöre.
Und so stehe ich mit blanken Brüsten in diesem schmuddeligen Hinterhof, versteckt hinter einem Schuppen, vor dem jungen Türken und wichse seinen Schwanz. „So ist es gut deutsche Schlampe, du wichst geil“, keucht er .
Ich bekomme überhaupt nicht genug von seinem Schwanz. Es fällt mir schwer zu beschreiben wie sehr es mich anmacht ihn zu sehen und zu fühlen , >Sergej hat recht, ich bin schwanzgeil< schießt es mir durch den Kopf.
„Zeig mir nochmal deinen geilen Arsch, ich will bei dem Anblick spritzen“, keucht er erregt, „Los, mach schon Schlampe“, schiebt er hinterher, als ich nicht sofort reagiere.
Er klingt so bestimmend und ich widerspreche nicht. Ich drehe mich um, gehe einen Schritt vor und ziehe meinen kurzen Rock hoch. Er wichst, während er mich näher zum Schuppen dirigiert. „Beug`dich vor, stütz`dich an dem Schuppen ab und streck`deinen geilen Arsch raus“ verlangt er und ich komme dem nach.
„Wichs schön bis du spritzt“ sage ich erregt, während ich ihn über die Schulter ansehe und mit hochgezogenem Rock vor ihm posiere. Seine Augen leuchten vor Geilheit. >Ich bin für diesen Typen eine Wichsvorlage< geht mir durch den Kopf und dabei bewege ich leicht meinen Arsch.
Als ich plötzlich seine Eichel an der Pobacke spüre zucke ich überrascht zusammen und weiche mit dem Po etwas aus. Da habe ich den Hintern wohl aus Versehen zu weit herausgestreckt.
„Beweg deinen Arsch weiter für mich“ sagt er und hält seinen steinharten Schwanz mit der rechten Hand am Schaft umklammert. Nervös beiße ich auf meine Unterlippe und strecke, ihn weiter über die Schulter ansehend, meinen Po wieder weiter raus, bis ich seinen heißen Schwanz wieder auf meiner Haut spüre.
„So besser?“ frage ich leise. „Viel besser du geiles Stück“ höre ich ihn erregt sagen und spüre, wie er seine Eichel ganz langsam über meinen Po reibt. Es fühlt sich gut an. Ich schließe die Augen, bewege weiter leicht meinen Arsch und genieße das Gefühl seinen Schwanz an meinen Pobacken zu spüren.
Die Situation erregt mich total. Mein Atem geht etwas schwerer. Plötzlich fasst er an meinen String und zieht ihn mit einem Ruck herunter. „Du Sau machst mich total geil“, keucht er erregt und ehe ich etwas erwidern kann, klatscht seine rechte Hand auf meine Pobacke das ich laut aufkeuche und zusammen zucke.
Automatisch will ich mit dem Unterleib ausweichen, doch er hält mich an den Hüften gepackt und wieder klatscht seine Hand auf meinen Arsch. Das erregende Kribbeln in meinem Unterleib wird durch den kurzen Schmerz den der Klaps ausgelöst hat kurz unterbrochen, nur um danach noch intensiver zu werden.
„Hassan was machst du?“ bringe ich nur raus und sehe ihn über die Schulter mit großen Augen an, als er mit seiner Hand zwischen meine Beine fährt. Er berührt direkt meine Pussy. „Was bist du Miststück feucht“ keucht er und grinst geil.
Leise keuche ich auf, als ich seine Finger spüre, die durch meine feuchte Spalte streicheln. Wieder klatscht seine Hand auf meine Arschbacke und dann packt er mich fest, dirigiert seine dicke Eichel an meine Pussy und dringt mit einem Ruck, der mich laut aufstöhnen lässt, in mich ein.
Von der Kraft des jungen Kerls bin ich etwas überrascht. Er sieht ja eher schmächtig aus, doch da habe ich mich getäuscht. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und beginnt mich hart zu ficken. Willig mache ich mit, stöhne unter seinen Stößen.
Sein heißer Schwanz fühlt sich gut an in meiner feuchten, warmen Pussy. Es erregt mich so unglaublich den jungen, fremden Typen in mir zu spüren. So hart von ihm genommen zu werden.
„Fick mich, oh ja, fick mich durch“, höre ich mich keuchen. Keine Spur mehr von der braven Sandra. Ich bin jetzt nur noch geil und heiß darauf von dem Kerl gefickt zu werden.
Hassan greift an meine rechte Brust. Er knetet sie, während er mich hart stößt. Ich habe Mühe nicht zu laut zu sein und stöhne zwischen zusammengebissenen Zähnen meine Geilheit hinaus.
„Deine dicken Titten sind so geil du Hure“, hart rammt er seinen prallen Schwanz in mich, „du Nutte zierst dich erst so und dann lässt du dich einfach ficken“, keucht Hassan geil. Er heizt sich mit diesem erniedrigendem Gerede anscheinend selbst weiter ein. „Ja, ja, so will ich es“, sporne ich ihn keuchend an.
Der junge Türke hat mich genau da, wo er mich wohl von Anfang an haben wollte. Die ganze Situation macht mich so geil. Dieser Macho, dem ich erst die kalte Schulter gezeigt habe, hat mich geil und willig vor sich.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl hier in diesem schmuddeligen Hinterhof von diesem Typen, den ich gar nicht kenne, gefickt zu werden. Seinen heißen Schwanz in mir zu spüren, seine gierigen Hände auf meinem Körper zu fühlen.
„Du geile Sau. Erst so arrogant und jetzt bettelst du um einen Fick du Miststück“, keucht er immer geiler werdend. Seine Erniedrigungen heizen mir nur noch mehr ein und ich genieße die harten schnellen Stöße, seinen dicken Schwanz in mir. „Ja, mehr, besorg es mir“, fordere ich stöhnend
Hassan sagt nichts mehr, keucht nur noch geil, während er mich hart stößt. Ich presse die Lippen zusammen als ich komme und ein herrlicher Orgasmus in mehreren Wellen durch meinen ganzen Körper jagt. Meine Knie zittern wie verrückt. Der junge Türke hält mit seinen Stößen inne, während ich meinen Orgasmus mit seinem Schwanz in mir genieße.
Plötzlich packt er mich und drückt mich vor sich auf die Knie. Er hält seinen harten, feucht glänzenden Schwanz direkt vor meinen Mund. Ich weiß was er will und nehme ihn sofort in den Mund. Fest schließe ich meine Lippen um seine dicke Eichel, fasse an den Schaft und wichse ihn.
Dabei sehe ich die ganze Zeit zu ihm hoch. Sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Er ist kurz davor zu kommen. „Ja Fotze, lutsch, nimm alles in den Mund“ keucht er und fasst dann an meinen Kopf, hält ihn fest und kann es dann nicht mehr zurückhalten.
Sein Schwanz pulsiert, als er sich in meinen Mund ergießt. Ich spüre den warmen Saft in meinem Mund und kann nicht anders als es zu schlucken. Zum Glück ist es nicht sonderlich viel. Bei Peter habe ich das noch nie gemacht. Bisher wollte ich es so nicht, doch ich bin im Moment so heiß und bei diesem fremden Kerl will ich es einfach.
Er zittert leicht als er kommt, legt den Kopf in den Nacken und genießt es ganz offensichtlich in meinen Mund zu spritzen. Langsam lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund, nachdem ich ich alles geschluckt habe. Er steht noch, wird aber langsam schlaffer.
Hassan sieht zu mir runter. „Ich denke wir sind quitt, der Fick war ja mindestens 50 Euro wert“, grinsend packt er seinen Schwanz ein während ich aufstehe. Ich habe noch den leicht salzigen Geschmack seines Spermas im Mund.
„Wie gut, dass dein Freier nicht da war. Ein Klasse fick und ganz umsonst“ sagt er grinsend nachdem wir unsere Klamotten gerichtet haben. Ich sage nichts zu seiner Bemerkung und nehme es einfach hin, dass er die Kohle nicht rausrücken will. Es ist mir ja sowieso nicht um das Geld gegangen. „Hoffentlich hat uns keiner gesehen“, ich sehe mich noch mal prüfend um als wir den Hof verlassen. „Bestimmt nicht. Ist hier in der Gegend auch nichts besonderes wenn sich Nutten in Hinterhöfen ficken lassen“ sagt Hassan und jetzt wirkt er wieder so arrogant und herablassend wie am Anfang.
„Arsch“ sage ich nur zu ihm und er lacht, kramt eine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche. Lässig lehnt er sich an die Hauswand und zündet sich eine Kippe an. „Stell dich nicht an, es hat dir gefallen“, er grinst. „Ja, war nicht schlecht“ sage ich nur und lächele jetzt doch. Dann lasse ich ihn stehen und mache mich auf den Weg zu meinem Wagen. Ein kurzer Blick über die Schulter bestätigt mein Gefühl, dass er mir noch auf den Arsch sieht. Ich kann ein grinsen nicht verkneifen.
Als ich an Kira`s Shop vorbei komme gehe ich spontan rein. Ich muss das Erlebnis einfach teilen und außer Kira habe ich niemanden, mit dem ich mich über solche Sachen austauschen kann. Meine Freundinnen würden mich vermutlich viel zu schnell wegen meinem Verhalten verurteilen. Kira ist da anders. Sie versteht mich und was in mir vorgeht. Außerdem mag ich sie wirklich sehr.
Der Sexshop ist recht voll und die Blondine wirkt sehr gestresst. Leider ist sie gerade in einem Kundengespräch und hat nur eine Minute Zeit. Wir verabreden uns später bei mir und während ich noch meine Adresse auf einen Zettel schreibe berät sie schon wieder ein Paar, mit dem sie vorher im Gespräch war.
Gut gelaunt gehe ich zu meinem Auto und fahre heim. Die Enttäuschung, dass Sergej mich versetzt hat ist nicht mehr ganz so groß. Immerhin hätte ich sonst die Nummer mit Hassan nicht erlebt.
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Der junge Türke sieht rauchend der kleinen Brünetten nach. Ihr knackiger Arsch in dem engen, kurzen Jeansrock und die braungebrannten, athletischen Beine sind schon ein geiler Anblick. Dazu die herrlichen, dicken Titten, die bei jedem ihrer Schritte so geil wippen.
Er bekommt direkt wieder Lust es der kleinen Schlampe noch einmal zu besorgen. Erst hat er Zweifel gehabt, ob er die Kleine zu irgendwas überreden kann, doch als sie zugestimmt hat ihm ihre dicken Titten zu zeigen, da war er sicher, dass da noch mehr geht.
Achtlos wirft er die Kippe auf den Bürgersteig und geht die Straße entlang in die gleiche Richtung, in die das kleine, geile Stück gegangen ist. Als er um die Ecke biegt sieht er sie allerdings nicht mehr. Ein paar Meter weiter hat er sein Ziel erreicht. Eine kleine Bar gegenüber dieses neuen Sexshops.
Hassan sieht sich suchend um als er die kleine Gaststätte betritt. Im hinteren Bereich sitzt ein älterer, drahtiger Typ mit kurzen Haaren und er winkt als sich ihre Blicke treffen. Lässig setzt sich der junge Türke an den Tisch und grinst „Danke für den tollen Tipp Sergej. Du hattest recht. Die kleine Schlampe ist richtig abgegangen.“
Der alte Russe grinst. Sandra ist also schwach geworden. „Habe ich dir doch gesagt und jetzt will ich alles wissen. Jedes Detail“. Sergej ruft mit einem Wink den Kellner und hört den Ausführungen des jungen Türken aufmerksam zu.
…...
Die Dusche hat richtig gut getan und ich schüttele über mich selbst den Kopf, als ich mich mit einem Glas Wein auf die Couch setze. Ich trinke einen Schluck des lieblichen Rose und checke meine Nachrichten auf dem Handy. Kira hat mir vorhin noch geschrieben, dass sie sich etwas verspätet, allerdings ist es jetzt schon halb elf und ich werde langsam müde.
Gerade überlege ich abzusagen, als es klingelt. Schnell gehe ich zur Tür und betätige den Türöffner.
„Hallo Süße“ begrüßt mich Kira fröhlich als sie die Treppe hoch kommt und mich in der Tür stehen sieht. „Sorry, dass ich so spät bin, aber es ging nicht früher“.
„Wow, du siehst ja klasse aus und die Frisur steht dir ja echt super“ sage ich. Kira sieht total verändert aus. Ihre blonden Haare sind zu einem graduierten Bob geschnitten. Im Nacken kürzer und vorne bis auf Kinnlänge. „Gefällt es dir?“ fragt sie grinsend und dreht sich vor mir. „Oh ja, super und total sexy“ bestätige ich. Das liegt nicht nur an ihrer Frisur. Kira trägt Heels, super knappe Jeans Hotpants und ein enges Top mit Spaghetti-Trägern, dass ihre prallen Brüste so richtig betont.
„Vielen Dank, deswegen bin ich auch etwas spät. Die Sache mit den Haaren hat etwas gedauert. Eine Freundin hat das nach Feierabend noch gemacht.“, sie lächelt und drückt mich zur Begrüßung. „Du siehst auch sexy aus“. Ich sehe an mir runter. Nach der Dusche habe ich mir eins von Peters Oberhemden angezogen. Das mache ich manchmal gern. Mir ist es etwas weit und reicht nicht ganz bis zur Mitte meiner Oberschenkel. „Na, ich weiß nicht“ gebe ich nur zurück und bitte sie herein.
„An deine neue Frisur muss ich mich noch gewöhnen, du siehst ganz anders aus, aber richtig toll“, wir gehen ins Wohnzimmer. Kira setzt sich auf die Couch während ich ihr ein Weinglas aus dem Schrank hole und ebenfalls eingieße, nachdem ich auf dem Sofa neben ihr Platz genommen habe.
„Bevor ich es vergesse“, sie kramt in ihrer großen Umhängetasche, die sie dabei hat. „Ich habe deine Bestellung mitgebracht und noch ein paar Sachen zum testen“. Sie kneift mir ein Auge zu und legt den verpackten Vibrator auf den Tisch. Dazu legt sie noch einen nicht gerade kleinen Dildo und einen deutlich kleineren Vibrator. „Kira“ sage ich vorwurfsvoll. „Ach stell dich nicht so an. Probier die Sachen einfach mal in Ruhe aus. Du wirst sehen was man damit für einen Spaß haben kann.“. Sie nippt an dem Wein während ich mir die Sachen ansehe. Der Dildo sieht wirklich aus wie ein richtiger, großer Schwanz. „Und was ist das?“, ich nehme den kleineren, irgendwie keilförmigen Vibrator in die Hand. „Nennt sich Analplug, den wirst du lieben“, erklärt sie lächelnd.
Skeptisch sehe ich sie an und bin wieder von ihrer Offenheit und ihrer lockeren und lustigen Art angezogen. Ich mag sie wirklich sehr. In Kiras Gegenwart fühle ich mich einfach wohl. „So und jetzt erzählt mir von deinem kleinen Abenteuer“ sagt sie und guckt neugierig. Ich lege den Analplug wieder auf den Tisch, nehme mein Weinglas und drehe mich zu ihr. „Ok, wo fange ich am besten an?“ überlege ich aufgeregt.
„Also ich wollte zu Sergej, wir waren verabredet“, beginne ich und dann sprudelt es nur so aus mir heraus. Kira hört aufmerksam zu. Zwischendurch trinken wir beide von dem Rose und sie stellt mir immer wieder Zwischenfragen. Wenn ich zu allgemein werde verlangt sie mehr Details und so quatschen wir eine ganze Zeit.
„Da hattest du ja einen tollen Nachmittag. Wie hast du dich dabei gefühlt?“ will sie wissen. Kurz überlege ich, „Wie soll ich das beschreiben? Es war eine Mischung aus vielen Gefühlen. Ich habe mich begehrt gefühlt. Anfangs. Dann auch benutzt, aber nicht auf eine schlimme Art. Es hat mich einfach richtig erregt mich ihm hinzugeben. Dazu seine verbalen Erniedrigungen und die teils schon leicht brutale Art.“, ich nippe an dem Wein, „und als ich so vor ihm gekniet habe und er in meinen Mund gespritzt hat. Ich war schon unterwürfig und das habe ich bei meinen bisherigen Partner nie gemacht. Es war einfach geil“ schließe ich und muss grinsen.
Kira hat mich die ganze Zeit angesehen und lächelt, „Mensch deine Augen leuchten ja richtig. Glückwunsch, du gehst so langsam aus dir raus und scheinst einfach mal deinen Gefühlen und deinem Verlangen nachzugeben. Fühlt sich toll an oder?“ fragt sie zwinkernd. „Ja allerdings“ entgegne ich und wir stoßen an. „Sex mit total Fremden scheint dir wirklich einen richtigen Kick zu geben“, bemerkt sie. „Ja, kann man schon so sagen. Es übt einen besonderen Reiz aus. Wieso kann ich nicht so genau sagen. Der Reiz des verbotenen oder auch was gänzlich neues, total verrücktes zu machen.“ sage ich nach kurzem überlegen.
Kira ist mir wirklich sympathisch. Ihre gute Laune ist ansteckend. Sie ist so locker und ohne Vorurteile. Anstatt mir vorzuhalten wie moralisch verwerflich ich mich verhalten habe versteht sie mich. Ich genieße ihre Gegenwart richtig.
„Eine Sache finde ich aber doof“, sagt sie und ergänzt bei meinem fragenden Blick, „Hassan hat dich nackt gesehen und ich nicht.“. Sie zwinkert mir zu. „Ha ha“ sage ich und sehe sie an. Spitzbübisch lächelt sie. Kira ist wirklich bildhübsch. Die neue Kurzhaarfrisur lässt sie etwas strenger aussehen. Die blonden Haare umrahmen ihr schönes, scharf geschnittenes Gesicht. Ihre blauen Augen strahlen Lebensfreude aus und ihre vollen Lippen wirken absolut sinnlich.
Dazu noch ihr athletischer Körper. Ihre schlanken, toll trainierten Beine, die durch die Heels und die Hotpants so betont werden. Ihre prallen, festen Brüste, die sich deutlich unter dem engen Top abzeichnen. Kira ist ein absoluter Blickfang und durch ihre Ausstrahlung wirkt sie absolut sexy.
„Denkst du manchmal an unseren Kuss im Hausflur?“ mit der Frage überrascht sie mich. „An den? Also? Äh..“ stammele ich verlegen und sie lacht. „Süße, du wirst ja ganz verlegen“. „Es ist nur, also...“ kurz überlege ich, „ich habe vorher noch nie eine Frau geküsst.“. Kira sieht mich schelmisch an. „Das war nicht meine Frage.“ bohrt sie nach. „Ja, schon“ sage ich ehrlich.
Die Stimmung zwischen uns ist mit einem mal anders. Wie neulich im Hausflur. Nicht negativ anders, schön anders. „Hat dir der Kuss gefallen?“ fragt sie direkt. Kira taxiert mich, scheint jede Regung in meinem Gesicht zu lesen. „Das ist süß“, sagt sie. „Was?“ ich weiß nicht was sie meint. „Na wie du auf der Unterlippe kaust. Das machst du immer wenn du nervös oder aufgeregt bist“. Ertappt höre ich damit auf und lächele sie an.
„Wenn dir der Kuss gefallen hat,“ sie zeigt auf sich, „dann hol dir doch was du möchtest“, ihre Stimme ist leiser geworden. Mein Herz pocht in meiner Brust als wir uns in die Augen sehen. Soll ich das machen? Sie ist so hübsch und ihre ganze Art zieht mich schon an. Der Kuss mir ihr war auch so besonders. Wir sitzen eh schon eng beieinander und wie von selbst beuge ich mich leicht zu ihr. Wir sehen uns die ganze Zeit in die Augen. Es ist ein besonderer Moment und meine Gedanken überschlagen sich schon wieder.
>Blöder Verstand sei still< denke ich als sich unsere Lippen nähern. Ich hasse mich dafür, dass mir immer wieder mein Kopf in die Quere kommt. Ich schließe die Augen als sich unsere Lippen berühren. Ein wohliger Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper. Es ist ein Gefühl wie ein Kuss mit der ersten großen Liebe. In diesem Moment ist auch endlich mein Verstand still.
Der Kuss ist ganz sanft und als ich Kiras Zunge spüre öffne ich auch meinen Mund. Unsere Zungen spielen miteinander. So sanft, so sinnlich. Es ist ganz anders als mit einem Mann. Mein Herz schlägt schneller während diesem herrlichen Erlebnisses. Nach einer gefühlten Ewigkeit endet der Kuss. Wir sehen uns in die Augen. Ich hätte nicht gedacht wie schön es sein kann eine Frau zu küssen.
Kiras hellblauen Augen leuchten. „Was willst du noch?“ fragt sie leise. Wieder kaue ich auf meiner Unterlippe als ich mit zittrigen Fingern die oberen Knöpfe meines Hemdes öffne. Ich nehme ihre Hand und führe sie unter das Hemd. Kira lächelt und ich erschauere als ich ihre Hand an meiner prallen Brust spüre. Zärtlich streichelt sie mich, reibt vorsichtig über meinen empfindlichen, harten Nippel und ich keuche dabei auf.
Langsam öffnet sie weitere Knöpfe und legt meine Brüste ganz frei. Kira beginnt meine Titten zu streicheln, sanft zu kneten. „Du bist wunderschön“ haucht sie leise.
Wir küssen uns wieder und beginnen uns gegenseitig zu streicheln. Ihre warme, zarte Hand auf meiner Haut fühlt sich so gut, so richtig an. Kira streift ihr Top ab. Sie trägt keinen BH. Ihre Brüste sind groß und fest. Ihre Brustwarzen sind ganz hart. Ich bin total heiß und zögere nicht sie zu berühren. Zum ersten mal berühre ich eine Frau so und werde von einer Frau berührt. Es fühlt sich toll an. Sinnlich. Ihre Brüste sind straff und ihre Haut ist so zart.
Ich sinke rückwärts auf das Sofa, Kira liegt über mir und während wir uns küssen erkunden unsere Hände den Körper der Anderen.
Kira streichelt meine Brüste. Sie küsst erst meinen Mund, dann den Hals bis hin zu meinen Titten. Mit ihrer Zunge umkreist sie erst meine Nippel, nur um dann daran zu saugen, Leise keuche ich auf und genieße es.
Sie öffnet mein Hemd ganz und beginnt mit ihrer Zunge von meinen Brüsten über meinen Bauch nach unten zu fahren. Ich atme schwerer und als sie zwischen meinen Beinen angekommen ist leckt sie über meinen Kitzler. Ich stöhne vor Geilheit auf und spreize meine Beine weit.
Kira beginnt mich zu lecken. Sanft berührt sie mit Ihrer Zunge meine feuchte Pussy um dann meine Kitzler zu verwöhnen. Ich streichele dabei durch ihre Haare, schließe die Augen und genieße dieses geile Gefühl.
Sie leckt mich gekonnt und ohne das sie mit einem Finger in mich eindringt komme ich schon nach kurzer Zeit zitternd und keuchend zum Höhepunkt. Lächelnd legt sie sich neben mich und streichelt mein Gesicht. Eine Zeit lang liegen wir nur so da, küssen uns und streicheln uns gegenseitig.
„Es war wunderschön“ sage ich auf Kiras Frage ob es mir gefallen hat. „So zärtlich und sanft“, ergänze ich. Sie nickt nur. „Aber du bist noch nicht gekommen“ stelle ich fest und sehe ihr in die Augen.
„Ja, noch nicht“, sie lächelt, „aber ich bin ja auch noch nicht fertig mit dir“. Fragend sehe ich sie an, „Was hast du denn noch vor?“. „Naja, die liebe Sandra habe ich ja jetzt erlebt. Mich interessiert aber auch die total geile, devote Sandra. Nicht nur mit Männern kannst du härteren Sex haben“ sagt sie und grinst wieder so schelmisch. Sie fasst in meine Haare und zieht meinen Kopf etwas nach hinten. Ihr Blick ist plötzlich anders, strenger. „Ich mag es auch mal dominant zu sein“ erklärt sie und küsst mich fordernd.
Von ihrem plötzlichen Wandel bin ich etwas überrascht, erwidere aber ihren Kuss. Dann lässt sie kurz von mir ab, steht auf und zieht mich hoch. Als ich neben ihr stehe streift sie mir mein offenes Hemd ganz ab. „Hey nicht so grob“ bringe ich nur überrascht heraus, als sie mir wieder in die Haare greift und mich zu dem nah gelegenen Tisch im Essbereich, der direkt im großen Wohnzimmer seinen Platz hat, zieht.
„Nicht so grob?“ fragt sie und drückt mich über den Tisch. „Du hast doch gesagt du magst es grob. Los, streck deinen Arsch raus“, weist sie mich an. Ich bin ganz nackt. Mein Oberkörper liegt flach auf dem Esstisch und meinen Po strecke ich für Kira weit raus. Sie steht nur in den Hotpants und Heels neben mir, schaut mich an und streichelt über meinen Rücken bis zu meinem Po.
Keuchend zucke ich zusammen, als sie ihre flache Hand auf meinen Po klatschen lässt. Automatisch weiche ich mit dem Unterleib etwas aus. „Halt still, los streck den Arsch wieder raus“, kommandiert Kira. Sie streichelt über meine Pobacken um dann wieder auf meinen Arsch zu hauen. Dieses mal halte ich ganz still und keuche leise. Ihre Dominante Seite gefällt mir sehr, genau wie ihre derbe Ausdrucksweise.
„Das gefällt dir Schlampe also“ höre ich Kira sagen. Sie lässt ihre Hand erneut auf meinen Po klatschen und streichelt ihn dann sofort. Ich stöhne auf als ihre Hand erneut auf meinem Arsch landet. Sie schlägt nicht zu fest, doch der leichte Schmerz zieht sich durch meinen Po, gefolgt von dem sanften Gefühl des darauffolgenden streichelns. Immer wieder lässt sie ihre Hand auf meine Pobacken klatschen. Jeder der leichten Hiebe erzeugt einen gewissen Lustschmerz, der mich kurz auf die Zehenspitzen treibt und aufstöhnen lässt.
„Bist du eine Schlampe? Bläst fremde Kerle, lässt dich einfach in einem Hinterhof ficken, dir in den Mund spritzen“ höre ich Kira streng sagen, während sie mir quasi den Po versohlt. „Ja, ich bin eine Schlampe, eine schwanzgeile Schlampe.“, keuche ich und quitiere auch den nächsten Poklatscher mit einem geilen aufstöhnen. Ich fühle mich ihr total ausgeliefert und es erregt mich, so von ihr behandelt zu werden, so unterwürfig zu sein. Nach dem nächsten Klaps zittert mein Unterleib heftig, mein Po muss schon ganz rot sein.
Ich fühle mich nur noch mehr zu ihr hingezogen und bin ihr auf eine gewisse Weise dankbar, als sie meinen Po nach dem letzten Klaps ganz sanft streichelt. Sie fährt mit ihrer Hand zwischen meine Beine. „Du bist ja richtig nass“, sagt sie erregt, als sie mit ihren Fingern durch meine Pussy fährt. Ich sage nichts, stöhne nur leise.
Mit ihrem von meinem Saft feuchten Finger umkreist sie nun langsam mein Poloch. Willig strecke ich meinen Arsch weiter raus und stöhne leise, als sie ihren Finger in meinen Hintern schiebt und langsam fingert.
Nach einem Moment zieht sie ihren Finger aus mir und über meine Schulter sehe ich, dass sie den Analplug vom Wohnzimmertisch holt. Sie schaltet den kleinen Vibrator ein als sie wieder bei mir ist und streichelt damit sanft an meiner Pussy ohne in mich einzudringen.
„Oh wie geil“ keuche ich, als der kleine Vibrator ein irres Kribbeln in meinem Unterleib erzeugt. Kira macht so einen Moment weiter und setzt das jetzt feuchte Ding dann an meinem Poloch an. „Entspann dich meine kleine Schlampe“ sagt sie nur und schiebt mir das vibrierende Teil dann unter meinem Stöhnen in den Arsch. Sie macht es ganz vorsichtig und das Ding ist auch nicht so groß. Sergej war ja schon mit seinem Schwanz in meinem Po und das Gefühl ist ähnlich. Abgesehen von der Vibration, sie stimuliert mich zusätzlich. „Oh ja“, bringe ich heraus als das Ding in meinem Arsch ist.
„Los komm her“ sagt Kira streng, packt mich an den Haaren und zieht mich hoch. Sie dirigiert mich zu unserem Wohnzimmersessel. „Los setz dich und leg deine Beine über die Lehnen“, kommandiert die junge Frau. Ich kann gar nicht anders als zu gehorchen.
Kira stellt sich neben den Sessel und während der kleine Vibrator in meinem Arsch mich fast um den Verstand bringt streichelt sie erst sanft über meinen Kitzler, nur um dann mit zwei Fingern in meine Pussy einzudringen und mich hart zu fingern.
„Das gefällt dir Fotze was?“, höre ich Kira erregt sagen, doch ich kann nicht antworten. Mit zwei Fingern fickt sie mich, mit dem Finger der anderen Hand streichelt sie meinen Kitzler intensiv.
Ich verdrehe die Augen, meine Gesicht ist vor Lust verzerrt. Kira fingert mich hart und schnell. Mein stöhnen und die schmatzenden Geräusche, die ihre Finger an meiner nassen Pussy verursachen, wenn sie immer wieder hart in mich stoßen, erfüllen unser Wohnzimmer.
Geil stöhnend sehe ich sie an und erkenne die Lust und Erregung in ihren Augen. „Ja, oh ja, mehr, mehr“, fordere ich geil und gebe mich ihr total hin, lasse mich fallen. Ich halte es dann einfach nicht mehr aus, kralle mich in den Lehnen des Sessels fest als ich heftig komme.
Der Orgasmus schüttelt mich regelrecht durch. Er ist so intensiv, dass ich tatsächlich wieder spritze. „Du kleine geile Sau“ kommentiert Kira meinen Orgasmus und sieht mich leuchtenden Augen zu wie ich komme. Sie zieht ihre Finger aus mir, entfernt den Analplug und streift sich ihre Hotpants samt String ab. „Komm her“ sagt sie und zieht mich aus dem Sessel und bedeutet mir mich rücklings auf den Boden zu legen.
Sofort kommt sie über mich, hockt sich mit ihrem Unterleib direkt über mein Gesicht. „Los leck“ befiehlt sie. Ich denke nicht nach, bin noch zu sehr in meiner Geilheit gefangen und so fahre ich mir der Zunge durch ihre feuchte Spalte.
Ich kann in diesem Zustand gar nicht denken. Es ist mir egal, dass ich sowas bei einer Frau noch nie gemacht habe. Ich will nur, dass sie auch kommt. Kira ist, wie ich auch, ganz rasiert und ich lecke mit der Zunge durch ihre total feuchte Pussy, zu ihrem Kitzler. Sie schmeckt gut, eine Mischung aus süß und salzig. Kira kommt ihrem Höhepunkt näher, reibt ihre Pussy fast über meinen Mund, meine Gesicht. Meine Hände sind in ihre festen Pobacken gekrallt. Sie massiert selbst ihre prallen Titten.
Die junge Frau stöhnt ihre Lust hinaus und dann kommt auch sie. Zitternd, keuchend, ihre Oberschenkel vibrieren, ihr Unterleib zuckt und es ist für mich so schön sie so zu erleben.
Sie hockt noch einen Moment so über mir, ihre Pussy direkt über meinem Gesicht. Ich rieche ihren geilen Duft und als ihr Höhepunkt abgeklungen ist stehen wir auf. Ich sehe in ihre blauen Augen, lächele sie an und küsse sie. Lang und zärtlich. „Das war unglaublich“ sage ich erschöpft und sie nickt lächelnd.
Dann nehme ich ihre Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Wortlos liegen wir nackt auf dem Bett, sehen uns in die Augen und streicheln uns zärtlich im Nachklang der Gefühle. Eng umschlungen schlafen wir schließlich ein.
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auch diese Fortsetzung ist super geschrieben somit gut lesbar und verfolgbar.
Aber leider scheinst du an einen realistischen Verlauf kein Interesse zu haben.
Für uns hat mittlerweile der Anteil von Erotik doch deutlich gelitten.
Auch wenn es geborene Schlampen wie Sandra gibt, ist ihr Erwachen diesbezüglich doch mehr als plumb dargestellt.
Sie fickt nicht nur mit Sergje, fickt auf seinen Wunsch hin auch mit anderen, treibt es nun auch alleine ohne Sergje weiteres dazu tun mit anderen Männern und nun auch Frauen.
Zumindestens mit Frau auch im eigenen Ehebett.
Sie treibt es wild in ihren Umfeld und da ist es dann eine Frage der Zeit, dass Sandra auf fliegt. Denn zum Einen wird sie wohl kaum damit auf hören wenn Peter wieder da ist zum Anderen selbst wenn sie damit auf hört wird es per Zufall raus kommen.
Wäre schön wenn Peter vielleicht ein oder zwei Tage unangemeldet früher nach Hause kommt und Sandra inflagranti auf fliegt.
Peter dann aber nicht zum Cuckold mutiert oder Wifesharer sondern Sandra die negativen Folgen zu spüren bekommt. Sie kann ja dann zu Sergje ziehen oder zu Kira und dann ihr so tolles Schlampen/ Huren leben weiter führen.
Hoffentlich erholt sich sich nicht vom Ende ihrer Ehe.«
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