Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 10331 | Bewertung: 7.85 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.02.2007

Der Gutshof - Teil 6

von

********************************************************************


Diese Story darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!


********************************************************************

=========== Copyright Hinweis ============


Diese erotische Story « Der Gutshof » ist geistiges Eigentum des Autors,


der seine Geschichten unter dem Pseudonym CASTANEDA-55 veröffentlicht.


Die Weitergabe oder Veröffentlichung im Internet bedarf meiner ausdrücklichen Erlaubnis!


======================================

Teil 6: Das Alpha-Siegel


Autor: castaneda-55

Im fahlen Mondlicht waren die Unebenheiten des schmalen Pfades am Rande der Steilklippe kaum zu erkennen. Ich rannte, doch ich hatte das Gefühl, kaum von der Stelle zu kommen. Die unheimliche Fremde, der mich verfolgte, kam immer näher.


Plötzlich versperrten mir vermummte Gestalten den Weg. Sie trugen Kapuzen und hielten Fackeln in ihren Händen. Sie nahmen, wie auf Kommando, ihre Kapuzen ab und im flackernden Schein der Fackeln konnte ich einige Gesichter erkennen.


In Gabi Sanders Mimik erkannte ich wieder dieses hämisches Grinsen. Die Gruppe umringte mich wortlos und drängte mich an den Rand des Abgrundes. Nun erkannte ich auch meinen Verfolger, der direkt auf mich zukam. Es war Herr Stubenreuter.


In seinen Augen spiegelten sich die Flammen der Fackeln. In der Hand hielt er ein Messer und setzte es mir an die Kehle. Ich wich noch einen Schritt zurück. Unter den Füßen spürte ich, die Kante der Klippe. Ich drehte mich um, schaute nach unten,


hörte die Brandung des Meeres, deren Wellen am Felsenriff gebrochen wurden und


mächtige Schaumkronen aufwarfen. Die Angst schnürte meinen Hals zu als ich wieder in Herrn Stubenreuters unbewegtes Gesicht blickte. Seine Lippen formten nur einen einzigen Satz ... ”Es war alles leider nur ein IRRTUM !”


Ich verlor den Halt, stürzte in den tiefen Abgrund, während in meinen Ohren das Wort IRRTUM hallte ...

Schweißgebadet wachte ich auf, griff an meinen Hals und rang nach Luft. Nur langsam konnte ich mich aus diesem Alptraum lösen. Benommen stand ich auf und hielt meinen Kopf unter den Wasserhahn. Das kalte Leitungswasser holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich ging zum Fenster, zog die Vorhänge auf und ließ meinen Blick über den Park des Gutshofes schweifen. Ich starrte auf das schwere eiserne Tor, daß noch verschlossen war. Ich rief mir die Ereignisse der letzten Tage ins Gedächtnis und mir wurde unbehaglich, bei dem Gedanken, daß uns heute Herr Stubenreuter besuchen würde.


Ein zaghaftes Klopfen an der Zimmertür riß mich aus meine Gedanken.


”Herein!”

In der Tür stand Jasmin. Sie Trug in ihren Händen einen Wäschestapel.


”Frau Sanders hat mir befohlen, Ihnen diese Sachen zu bringen.”

Sie trat näher und legte den Stapel auf der Kommode ab.


”Ich soll Ihnen ausrichten, daß Sie diese Kleidung beim Empfang von Herrn Stubenreuter tragen sollen.”

Mit niedergeschlagenen Augen, die Hände auf dem Rücken verschränkt, wartete sie auf weitere Anweisungen. Ihre Erscheinung war ungewöhnlich, da ich sie bisher nur in einem sehr freizügigen Outfit gesehen hatte.


Sie trug ein hochgeschlossenes, weißes Kleid, das bis zu den Füßen reichte. Während es ihre Figur bis zur Taille eng anliegend betonte, weitete es sich ab den Knien und warf große Falten, die ihre Füße bedeckten. Die langen Ärmel waren aus weißer Spitze gefertigt und endeten an den Handgelenken mit feinen Rüschen. In ihren langen pechschwarzen Haaren steckte eine weiße Blüte. Den Kontrast bildete ihre bronzefarbene Haut. Fasziniert betrachtete ich diese farbig Schönheit. Sie bemerkte meine Blicke und schaute auf die Schwellung in meinem Schritt, die von meiner kurzen Pyamahose verdeckt wurde.


”Entschuldigen Sie bitte, daß Sie mich jetzt nicht benutzen dürfen, aber Frau Sanders hat mir bis zur Ankunft von Herrn Stubenreuter jegliche Aktivitäten verboten.”

Als ich verständnisvoll nickte, drehte sie sich um und ging zur Tür. Der Anblick ihrer Rückseite ließ das Blut in meinen Schwanz schießen.


Das Kleid war hinten bis weit unter ihren Po ausgeschnitten und wurde nur von zwei schmalen Bändchen gehalten, die über ihren nackten Rücken gekreuzt waren. Sie trug keine Unterwäsche, so daß jeder genußvoll die strammen Backen ihres entblößten


Hinters betrachten konnte. Passend zur Farbe des Kleides leuchtete aus ihrem Anus ein weißer Gummistöpsel, dessen breite Wulst die Pobacken etwas auseinander drängte.

Nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, nahm ich erst mal eine kalte Dusche, um eine Erregung wieder zu dämpfen.


Neugierig betrachtete ich dann den Wäschestapel, den mir Jasmin gebracht hatte.


Wenig später stand ich vor dem Spiegel und sah mich in dem neuen Outfit. Es gefiel mir und ich war überrascht, wie gut die Sachen paßten. Die schwarzen Jeans aus feinstem Leder saßen wie angegossen. Auch die luftige weiße Bluse gefiel mir, da sie vorteilhaft meinen Bauchansatz kaschierte. Ich ließ die oberen Knöpfe geöffnet und hoffte, daß meine dunkle Brustbehaarung den Frauen gefallen würde.

Gabi Sanders hatte heute das Frühstück auf der vorderen Terrasse servieren lassen, damit wir das Eingangstor im Auge behalten konnten.


”Guten Morgen Frank ... hast Du gut geschlafen?”

Ich setzte mich an den Tisch und bemerkte beiläufig, daß Gabi die gleiche Kleidung wie ich trug. Während des Essens erzählte ich ihr meinen Alptraum und wollte ihre Meinung dazu hören.

Sie machte ein nachdenkliches Gesicht, zündete sich eine dünne Zigarillo an und versuchte mit einem Kußmund Rauchringe in die Luft zu blasen.


”Dein Traum ist schon merkwürdig. Du bist unsicher und hast Angst, daß Dir Herr Stubenreuter heute offenbart, daß Deine Einstellung in unsere Organisation nur auf einen Irrtum beruht.”

Sie spuckte einen Tabakkrümel auf den Boden und nippte an ihrer Kaffeetasse.


”Es ist schon ungewöhnlich, daß man Dich so schnell befördert hat. Entweder hast Du gute Beziehungen oder man hat Dich tatsächlich mit jemand verwechselt. Das hätte natürlich schlimme Folgen für Dich, da Du schon zu viel von unseren Aktivitäten mitbekommen hast.”

Ein Motorengeräusch kündigte ein herannahendes Auto an und lenkte unsere Aufmerksamkeit auf die Toreinfahrt. Eine silbergraue Limousine tauchte zwischen den Bäumen auf. Gabi griff zur Fernbedienung auf dem Tisch. Die Flügeltüren schwenkten lautlos auf und gaben die Einfahrt frei. Wir erhoben uns und erwarteten am Fuß der Treppe den Besuch.


Der Wagen hielt an. Die Fahrertür wurde geöffnet und Sonja, die Sekretärin von Herrn Stubenreuter, stieg aus. Sie trug eine azurblaue Chauffeursuniform. Der kurze Rock war seitlich geschlitzt damit sie genug Beinfreiheit hatte um beim Fahren die Pedale zu betätigen. Das Jacket reichte bis über die Hüften und war sorgfältig geschlossen..


Darunter trug sie ein hellblaues Hemd mit einer Krawatte in der Farbe ihres Kostüms.


Eine Schirmmütze schattete die obere Gesichtshälfte ab und ließ ihre blutroten Lippen noch stärker zur Geltung bringen.


Sie ging um das Auto herum, nahm die Mütze ab und öffnete eine der hinteren Türen. Da sie mit gespreizten Beinen dastand, öffneten sich die langen Seitenschlitze im Rock und entblößten ihre nylonbestrumpften Beine bis zum Ansatz ihrer weißen Schenkel. Die dunkle Rückennaht der Nylons unterstrich das frivole Outfit.

Herr Stubenreuter stieg aus und blinzelte in die Sonne. Er war leger gekleidet und hatte in Anbetracht der Sommerhitze auf sein Jacket und eine Krawatte verzichtet.


Mit ausgestreckten Armen begrüßte er Gabi und küßte sie auf die Wange. Während er mir mit festen Griff die Hand drückte, fixierte er meine Augen. Mir wurde unbehaglich und ich war froh, als er sich wieder Gabi zuwandte. Er legte seinen Arm um ihre Taille und gab seiner Sekretärin eine Anweisung.


”Sonja, helfen Sie doch bitte der Neuen beim Aussteigen!”



Sonja beeilte sich, auf die andere Seite der Limousine zu gelangen und öffnete die Tür.


Gespannt verfolgte ich, wie eine vollkommen in schwarz gekleidete Dame ausstieg.


Als Kopfbedeckung trug sie einen eleganter Hut mit breiter Krempe. Ein schwarzer Schleier aus Tüll bedeckte ihr Gesicht. Zu der schwarzen Kostümjacke und dem Faltenrock, trug sie schwarze Nylons. Auf ihren zierlichen Schuhen, mit hohen Stilettoabsätzen, kam sie mit graziösen Schritten näher. Die Stola und die langen Handschuhe, die bis zu den Ellenbogen reichten, waren aus schwarzem Tüll und dezent mit Stickereien verziert.

Herr Stubenreuter machte uns bekannt.


”Das ist Frau Seidel. Ich habe sie erst vor einigen Tagen eingestellt. Sie wird uns heute als Spielzeug zur Verfügung stehen.“

Wir begaben uns in den hinteren Teil des Gutshofes. Im Schatten der Bäume hatten Jasmin und die Gräfin bereits eine Tafel für mehrere Personen gedeckt.


Ich nahm neben Herrn Stubenreuter Platz, der die Damen bat, sich uns gegenüber zu setzen, damit wir sie besser betrachten konnten.

Etwas abseits wartete Jasmin auf unsere Anweisungen. Sie hielt den Kopf gesenkt und hatte ihre Hände im Nacken verschränkt. Unter der weißen Seide des langen Kleides zeichneten sich die Konturen ihrer vollen Brüste ab. Wenn man genau hinsah, konnte man zwei schattige Flecken entdecken, die durch ihre dunkelbraunen Brustwarzen verursacht wurden.

Herr Stubenreuter musterte sie von oben bis unten. Er sah Gabi fragend an.


”Wie bist Du nur auf diese Idee gekommen, Jasmin so elegant zu präsentieren? ...


Ich bin begeistert!”

Gabi gab dem Dienstmädchen ein Zeichen. Mit kreisendem Finger bedeutete sie Jasmin, sich umzudrehen. Herrn Stubenreuter gefiel dieser Anblick.


”Jasmin ... komm doch bitte etwas näher an unseren Tisch, damit wir den Zapfen in Deinem Anus in Augenschein nehmen können!”

Jasmin stand nun direkt neben unserem Tisch und nahm wieder die gleiche Position ein. Herr Stubenreuter ließ seinen Hände über ihren nackten Po gleiten.


”Mache gefälligst die Beine breit, damit wir auch Dein Fötzchen sehen können!”

Jasmin folgte der Aufforderung und zwischen ihren Schenkeln wurden ihre Schamlippen sichtbar. Er steckte seine Hand zwischen ihre Schenkeln, spielte mit den Fingern an ihrer Spalte, während er sich uns zuwandte und ein belangloses Tischgespräch begann. ”Diese andauernde Hitze wird langsam unerträglich.”


Sein Blick wanderte über den Rasen, der bereits einige gelbe Flecken aufwies.


”Das wird vermutlich wieder ein Jahrhundertsommer ... zu wenig Regen, die Ernte vertrocknet auf den Feldern.”


Ohne sein Fingerspiel in der Spalte des Dienstmädchens zu unterbrechen, musterte er die Witwe, die in ihrer schwarzen Trauerkleidung entsetzlich schwitzen mußte.


Das Taschentuch, mit dem sie sich ständig die Schweißtröpfchen aus dem Gesicht wischte, war bereits völlig durchnäßt. Man konnte zwar nur undeutlich ihr verschleiertes Gesicht seh

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


RHWV
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 26.02.2007:
»Eine Story voll nach unserm Geschmack, geil geschrieben und voller Aktion. Die wörtliche Rede macht den Ablauf sehr erotisch. Wir freuen uns auf weitere Fortsetzungen
Danke für die tolle Stoy.
o.bernd«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 26.02.2007:
»Danke auch für diesen Teil, jetzt braucht man sich wenigstens keine Sorgen mehr machen, dass alles nur ein Irrtum war. ;-)
Schöne Fortsetzung! Danke!

liebe Grüße

cat«

final
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 05.03.2007:
»GENIAL!!! Auf jeden Fall fortsetzen bitte «

hugofred
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 06.04.2015:
»Seht gut«

latexbua
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 17
schrieb am 05.10.2016:
»ist jetzt die katze aus dem sack?? gute idee«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht